Vom Bachelor zum Master

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1 Vom Bachelor zum Master Optionen für einen Master Prof. Peter Lehmeier Standortkoordinator und Dozent am CAS für die Master in Business Management Handel sowie Marketing Studiengangsleiter BWL Handel, DHBW Karlsruhe

2 Agenda 1. Bildung im Umbruch 2. Vielfältiges Angebot an Masterprogrammen 3. Entscheidungsfelder 3.1 Eigene Karriereziele 3.2 Arten von Masterstudiengängen 3.3 Formen (weiterbildender) Masterstudiengänge 3.4 Studienorte 3.5 Zulassungsvoraussetzungen 3.6 Studiengebühren 3.7 Gehalt und Einsatzbereiche 2

3 1. Bildung im Umbruch Zunehmender Wettbewerb, Globalisierung und hohe Dynamik des Umfeldes, demografische Entwicklungen mit Überalterung und beschleunigter Wissensumschlag verlangen nach lebenslangem Lernen 3

4 2. Vielfältiges Angebot an Masterprogrammen

5 3.1 Eigene Karriereziele Ca. 78 % der Bachelorabsolventen von Universitäten nehmen derzeit ein weiterführendes Studium auf, 90 % davon ein Master- Studium. Bei HAWs liegt die Übergangsquote bei 43 %. (Stand 2014). Die DHBW prognostiziert ca. 30 %. Mögliche Ziele eines Masterstudiums Vertiefung der Kenntnisse Erweiterung/Verbreiterung des Wissens Karrieresprung Welche Berufsfelder erschließen sich mit dem Master in der Unternehmenspraxis in der Wissenschaft? 5

6

7 Welche Masterabschlüsse gibt es? In Deutschland gibt es sieben Masterabschlüsse als akademischen Grad: Akademischer Grad Fachbereiche (Auszug) 1. Master of Arts (M.A.): Wirtschaftswissenschaften, Sozial- und Kulturwissenschaften, 2. Master of Science (M.Sc.): Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, Mathematik, Informatik 3. Master of Engineering (M.Eng.): Ingenieurwissenschaften 4. Master of Laws (LL.M.): Rechtswissenschaften (ausgenommen Staatsexamen) 5. Master of Fine Arts (M.F.A.): Kunstwissenschaften (Kunsthochschulen) 6. Master of Music (M.Mus.): Musikwissenschaften 7. Master of Education (M.Ed.): Erziehungswissenschaften z. B. DHBW: Master in Business Management (MBM) - eine Bezeichnung - Master of Arts (M.A.) - Abschluss / akademischer Grad -

8 3.2 Arten von Masterstudienprogrammen Promotionsstudium / Ph. D. Master of Arts / Engineering / Science / MBA konsekutiv Praxisphase möglich weiterbildend Min. 1 Jahr Praxis erforderlich, für Executive MBA 10 Jahre Bachelor of Arts / Engineering / Science Quelle: In Anlehnung an Beschluss der Kultusministerkonferenz, Februar 2010, S

9 3.2 Arten von Masterstudienprogrammen Konsekutive Masterstudiengänge bauen auf Vorwissen auf führen das Bachelorstudium vertiefend, verbreiternd oder fachübergreifend inhaltlich fort (allgemeine und spezialisierte Master) erfolgen meist direkt im Anschluss an das Bachelorstudium eine Phase der Berufstätigkeit ist möglich, aber selten. Weiterbildende Masterstudiengänge setzen qualifizierte berufspraktische Erfahrung von min. einem Jahr voraus Inhalte sollen die berufliche Erfahrungen berücksichtigen und an diese anknüpfen entsprechen dem schnellen Wissensumschlag und lebenslangem Lernen. Konsekutive und weiterbildende Masterstudiengänge führen zu dem gleichen Qualifikationsniveau und zu denselben Berechtigungen. Quelle : in Anlehnung an länderübergreifende Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen nach Beschluss der Kultusministerkonferenz, Februar 2010, S. 5 ff. 9

10 3.3 Formen (weiterbildender) Masterstudienprogramme Forschungsorientiert Ziel: Studierende zu eigenständiger Forschungsarbeit anregen stark theoretisch fundiert Lehrende primär aus der Forschung Anwendungsorientiert Ziel: Anwendung aktuellen Wissens auf bekannte und neue Probleme Wissensvermittlung und Transfer auf praxisbezogene Problemstellungen in der Lehre Lehrende mit wissenschaftlicher Qualifikation und Erfahrung in der berufspraktischen Anwendung 10

11 3.3 Formen (weiterbildender) Masterstudienprogramme Studienorganisation Vollzeit i.d.r. 2 Jahre Parallel zu beruflicher Tätigkeit regional in Wochenendblöcken, abends, als Fernstudium oder Blended Learning erfordern hohe Disziplin In Deutschland 70 % Teilzeitprogramme, mehr als 50 % der Masterstudierenden studieren berufsbegleitend Bedarf der Unternehmen an berufsbegleitenden, regionalen Programmen mit flexiblen zeitlichen Formaten unter Beachtung der Work-Life-Balance steigt

12 3.3 Formen (weiterbildender) Masterstudienprogramme Vorteile für Unternehmen Gezielte Führungskräfteentwicklung / strategische Personalentwicklung Bindung von qualifizierten Mitarbeitern / High-Potentials an das Unternehmen Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Vorteile für Studierende Praxiserfahrung führt zu besserem Verständnis der theoretischen Inhalte kein Berufsausstieg (Studieren ohne Karriereknick) Bessere Finanzierbarkeit des Studiums durch festes Einkommen Hohe Wertschätzung durch Unternehmen, da Beweis für Selbstmanagement und Stressbelastbarkeit

13 Master: Berufsbegleitend oder berufsintegrierend? Berufsbegleitender Master: Studium verläuft parallel zur Vollzeittätigkeit Arbeitgeber ist i.d.r. nicht in das Studium einbezogen (z. B. keine Themenstellung für Research-Project und Masterarbeit) Unterstützung des Arbeitgebers minimal Berufsintegrierender Master (DHBW-Master) Studium ist in die Vollzeittätigkeit integriert (schriftliche Erklärung des Arbeitgebers) Arbeitgeber ist i.d.r. in das Studium einbezogen (Research-Project- und Masterarbeiten sind Transferleistungen, d.h. Studierender erarbeitet Problemlösungen für seinen Arbeitgeber) Unterstützung des Arbeitgebers (Beteiligung an Studiengebühren, Freistellungen usw.)

14 3.3 Formen (weiterbildender) Masterstudienprogramme Präsenz- vs. Fernstudium Lernformen Präsenzveranstaltungen / Blockstudium E-Learning Blended Learning Projekte Work-Based-Learning

15 3.3 Formen (weiterbildender) Masterstudienprogramme Generalistisch vs. Spezialmaster MBA-Programme (für Ingenieure) vs. Master of Business Management (z.b. in Marketing, HR oder Logistik) National vs. international

16 3.4 Studienort USA: Amerikanische Erfindung, lange Zeit Top- Adresse, europäische Schulen holen auf John Hopkings, Harvard, Stanford, Vanderbilt u.a. Kanada: Land mit hohem Bruttoinlandsprodukt, bietet gute Programme an HEC Montreal, Queen s, York, Concordia u.a. Großbritannien: Britische Business Schools liegen immer auf vorderen Ranking Plätzen! Bath, St. Andrews, London School of Economics, Warwick u.a. 16

17 3.4 Studienort Neuseeland: Multikulturelles Studium, internationale Gäste werden gut an Universitäten betreut Auckland, Victoria Wllington, Otago Australien: Gute Alternative zu klassischen MBA- Ländern wie USA, GB oder Kan., gute Betreuung und hohes Niveau in Forschung und Lehre Melbourne, Sydney, Queensland u.a. Schweiz: Ausgewählte Schulen bieten verschiedene Programme an St. Gallen, Freiburg, Genf, Lausanne u.a. 17

18 3.4 Studienort Österreich: Gute Adresse seit mehr als 10 Jahren, viele Programme an über 30 Schulen WU Wien, Klagenfurt, Linz, Graz u.a. Niederlande: Gute Studienbedingungen, viele deutsche Studenten Rotterdam, Maastricht, Nyenrode u.a. 18

19 3.5 Zulassungsvoraussetzungen Über die Zulassung entscheidet die jeweilige Hochschule Zusätzlich zum ersten berufsqualifizierenden Abschluss kann jede Hochschule weiter Zulassungsvoraussetzungen festlegen Note des Bachelorabschlusses Berufserfahrung (Weiterbildender Master, Executive MBA) Fach- und Zusatzqualifikationen Tests Inhaltliche Schwerpunkt im Bachelorstudium Sprachkenntnisse... 19

20

21 3.6 Studiengebühren

22 3.6 Studiengebühren

23 3.6 Studiengebühren Kosten-Vergleich (Beispiel) Weiterbildender berufsbegleitender Master: Studiengebühren: ,- EUR 2 Jahre Berufserfahrung Sonstige Kosten (z.b. Bücher/Reise-/Übernachtungskosten): 5.000,- EUR Summe: ,- EUR Konsekutiver Vollzeit-Master: Studiengebühren: 0,- EUR Gehaltsverzicht 2 Jahre = ,- EUR Sonstige Kosten: 5.000,- EUR Summe: ,- EUR Keine Berufserfahrung

24 3.7 Gehalt und Einsatzbereiche Karrieremöglichkeiten: Bewährung, nicht der Abschluss entscheidet Befragung 2010, N= ,3 0,3 0,2 0,4 0,5 0,6 0,3 20,1 17,3 54,8 Quelle: IW

25 3.7 Gehalt und Einsatzbereiche

26 Literatur Hochschulrektorenkonferenz (Hrsg.) (2013). Statistische Daten zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen. Bonn. Grützmacher, J.; Ortenburg, A.; Heine, Ch. (2011). Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland. Übergangsverhalten, Studiengangsbewertungen und Berufsaussichten von Bachelorstudierenden im Wintersemester 2009/2010. Herausgegeben von HIS Forum Hochschule 7/2011. Hannover. Kultusministerkonferenz (Hrsg.) (2011). Situation im Masterbereich und statistische Erfassung von Masterstudienplätzen. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Bonn. Minks, K.-H.; Netz, N.; Völk, D. (2011): Berufsbegleitende und duale Studienangebote in Deutschland: Status quo und Perspektiven. HIS: Forum Hochschule. Hannover. Scheller, P.; Isleib, S.; Hauschildt; K; Hutzsch, C; Braun, E. (2013). Das Masterstudium als 2. Phase der gestuften Studienstruktur. Motive, Zeitpunkt und Zugang zum Masterstudium. Ergebnisse der Befragung der Masteranfängerinnen und anfänger. HIS: Forum Hochschule (Hrsg.), Hannover. Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (Hrsg.) (2009). Der lange Weg nach Bologna. Wo stehen die Bundesländer bei der Studienreform? In: Stand

27 Ende Teil 1!

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