Kodierleitfaden. Gynäkologie und Geburtshilfe Ein Leitfaden für die klinische Praxis
|
|
- Joseph Kurzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kodierleitfaden Gynäkologie und Geburtshilfe 2013 Ein Leitfaden für die klinische Praxis
2 Kodierleitfaden Gynäkologie und Geburtshilfe 2013 Ein Leitfaden für die klinische Praxis Schüling Verlag, 2013, ISBN Titel, Untertitel, Aufmachung, Zusammenstellung und Inhalt sind urheberrechtlich geschützt. Für Schäden, die durch fehlende oder fehlerhafte Veröffent lichung entstehen, übernehmen Redaktion, Herausgeber, Verlag und vertreibende Einrichtungen keine Haftung. Münster
3 Diesen Kodierleitfaden haben erstellt: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Stabsstelle für Controlling Universitätsklinikum Essen Hufelandstr Essen Frau Andrea Schmidt Medizinisches Controlling Universitätsklinikum Essen Herr Prof. Dr. med. R. Kimmig Herr Dr. med. R. Callies Herr Dr. med. O. Hoffmann Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum Essen Herr Dr. med. P. Lütkes Leiter des Controlling Universitätsklinikum Essen Frau Dr. med. J. Olschewski Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Charité/Campus Virchow- Klinikum Weitere Informationen zum Kodierdierleitfaden im Internet: Grundlagen: Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme ICD-10-GM Internationale Klassifikation der Prozeduren in der Medizin OPS Deutsche Kodierrichtlinien Copyright Universitätsklinikum Essen
4 Vorwort Dieser Kodierleitfaden ist eine praxisorientierte Anleitung für die Dokumentation und Leistungsdarstellung in der Geburtshilfe und Gynäkologie. Er ist angelehnt an medizinische Behandlungsabläufe sowie aktuelle Leitlinien der Fachgesellschaft und verbindet die Diagnosen der Klassifikation ICD-10-GM und die Prozeduren der Klassifikation OPS mit den deutschen Kodierrichtlinien zu einer Gesamtheit. Medizinische Begriffe sind näher erklärt und Kodierungen sind durch Beispiele aus der klinischen Praxis veranschaulicht. Die Kodierung in der Geburtshilfe ist eine Herausforderung, da sie von der üblichen Haupt- / Nebendiagnosedefinition abweicht und in den deutschen Kodierrichtlinien die meisten speziellen Regeln für eine korrekte Kodierung enthält. Dabei kommt den Diagnosen, die den Verlauf einer Schwangerschaft und die Geburt schwerwiegend beeinflussen können, eine besondere Bedeutung für die Abbildung des klinischen Schweregrades zu. Diese Diagnosen sind auf Grundlage des DRG-Handbuches fett hervorgehoben. Im gynäkologischen Kapitel nehmen die onkologischen Erkrankungen einen großen Teil ein. Hier sind die sowohl die ICD- s für Diagnosen als auch die OPS-s für diagnostische und operative Maßnahmen ähnlich den klinischen Abläufen aufgeführt. Dieser Leitfaden soll Sie unterstützen, die Kodierung im praktischen Alltag besser umzusetzen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.
5 Inhalt Vorwort Allgemeine Regeln Dokumentation und Kodierung Diagnosen Kodierung bei antibiotikaresistenten Erregern Komplexbehandlung bei multiresistenten Erregern MRE-Infektion und -Keimträger Isolierung Prozeduren Kodierung in der Geburtshilfe Die Schwangerschaftsdauer Schwangerschaft mit (möglichem) abortivem Ausgang Extrauteringravidität Blasenmole Abort (Fehlgeburt) Gestosen Hyperemesis gravidarum Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie, Präeklampsie, Eklampsie HELLP-Syndrom Pfropfgestose Thrombozytopenien Becken- oder Uterusanomalien der Mutter Frühgeburtlichkeit und Pränatalmedizin Vorzeitige Wehentätigkeit Infektionen der Eihäute und des Feten Fetale Fehlbildung und Schädigung Komplikationen der Amnionhöhle Pränatale Prozeduren Zervixinsuffizienz Vorzeitiger Blasensprung Mehrlingsschwangerschaft Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie
6 2.6 Entbindung Frühgeburt Entbindung nach vorgeburtlicher Behandlung Terminüberschreitung Entbindung vor der Aufnahme Vaginale Entbindung Spontane komplikationslose Entbindung Geburtsstillstand, protrahierte Geburt Zangen- oder Vakuumextraktion Entbindung bei Lageanomalie Misslungene Geburtseinleitung Überstürzte Geburt Entbindung bei Uterusnarbe Pathologische Nachgeburtsperiode Verletzung der Geburtswege Postpartale Blutungen (PPH) Entbindungskomplikationen Blutungen sub partu Nabelschnur- und fetale Komplikationen Kaiserschnitt Primäre Sectio caesarea Sekundäre Sectio caesarea Resectio Missverhältnis und Beckenanomalie Lageanomalie Infektiöse und parasitäre Erkrankungen HIV-Krankheit Komplikationen durch fetalen Distress Wunschkaiserschnitt Vorhandene Uterusnarbe Komplikationen Schwangerschaftsassoziierte Erkrankungen Diabetes mellitus in der Schwangerschaft Erkrankungen des Blutes, Anämie Ernährung und Gewicht Infektionen des Urogenitaltraktes Nierenkrankheit Venenkrankheiten mit Hämorrhoiden Erkrankungen des Kreislaufsystems Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie 2013
7 Erkrankungen des Verdauungssystems Erkrankungen des psychischen und Nervensystems Erkrankungen des Atmungssystem Erkrankungen der Haut Sonstige Erkrankungen und Zustände Nichtschwangerschaftsassoziierte Erkrankungen Wochenbett Infektionen der Mamma Laktationsstörungen Fieber und Infektionen Venenkrankheiten und Hämorrhoiden Wundheilungsstörungen Embolien Wochenbettkomplikationen anderer Organe Komplikationen bei Anästhesie Folgen von Komplikationen während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Sterilität, Sterilisation, Re-Fertilisierung Tubare und uterine Sterilität Sterilisation Re-Fertilisierung Kodierung des Neugeborenen in der Geburtshilfe Anpassungsstörungen des Neugeborenen Ernährung Atmung Kreislauf Hyperbilirubinämie Hypoglykämie Brustdrüsenschwellung Infektionen und andere Erkrankungen Infektionen Andere Erkrankungen HIV-Infektion der Mutter Geburtsverletzungen des Kindes Fetale Fehlbildungen Neugeborenenkrämpfe Plötzlicher Kindstod, SIDS Maßnahmen im Rahmen der Reanimation Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie
8 3.8 Beatmung des Neugeborenen Zugang der maschinellen Beatmung Maschinelle Beatmung und Atemunterstützung... beim Neugeborenen und Säuglingen Erkrankungen der Mamma (Brustdrüse) Gutartige und entzündliche Erkrankungen Mastitis non puerperalis Pathologische Milchgangssekretion Mammazyste und Fibroadenom Mikromastie und Augmentation Komplikationen durch Mammaprothese Makromastie und Reduktionsplastik Polymastie und Polythelie Ptosis und Mastopexie (Lifting) Mammakarzinom Diagnostik Brusterhaltende Therapie (BET) Intraoperative Bestrahlung mittels Intrabeam Sentinel Lymphknoten Entfernung (SNLE) Axilladissektion Präparatröntgen Brustentfernung - Ablatio mammae, Mastektomie Rekonstruktion der Brust Operationen zur Angleichung der gesunden Brust Bestrahlung Chemotherapie Metastasiertes Mammakarzinom Komplikationen Nachsorge Gynäkologische Erkrankungen Gutartige und entzündliche Erkrankungen Salpingitis, Tuboovarialabszess Erkrankungen des Ovars Erkrankungen des Uterus Myom (Leiomyom) Endometriose und Endometriumhyperplasie Erkrankungen an Vagina und Vulva Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie 2013
9 5.2 Gynäkologisch-onkologische Erkrankungen Ovarial-, Zervix- und Endometriumkarzinom Vulvakarzinom, Vaginalkarzinom Chemotherapie, Bestrahlung, Nachsorge Fernmetastasen Komplikationen und Infektion Urogynäkologie Genitalprolaps, Harninkontinenz Rezidivinkontinenz G-DRG-System in der Version Vom Behandlungsfall zum Entgelt Zu- und Abschläge Zusatzentgelte CCL und PCCL Basis-DRG Verlegungsregelung Wiederaufnahmen Funktionen und Spilkriterien in der Gynäkologie Komplexe Prozeduren und Komplizierende Konstellation Multiviszeraleingriff DRG-Besonderheiten in der Geburtshilfe Splitkriterien Abrechnung geburtshilflicher Fälle Praktische Tipps zum DRG-Management Verweildauergrenzen im DRG-System Zusatzentgeltrelevante Medikamente, Blut und... Blutprodukte Medikamente Chemotherapeutika Immunstimulanzien Antiinfektiva Blut und Blutprodukte Plasmapräparate Index ICD-Index OPS-Index Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie
10 1 Allgemeine Regeln 1.1 Dokumentation und Kodierung Die Dokumentation der Diagnosen und Therapien geschieht in der Patientenakte und den Arztbriefen. Für Abrechnungszwecke müssen diese Begriffe in s übersetzt werden. Kodierung ist also die Übersetzung der medizinischen Fachsprache in abrechnungsrelevante s, die mittels einer Gruppierungssoftware in Abrechnungsfallpauschalen, die DRGs, eingruppiert werden. Klassifikationen für die Kodierung sind der ICD-10-GM für die Diagnosen und der OPS für die therapeutischen, diagnostischen, operativen und anderen Maßnahmen. Verbindliches Regelwerk zur Dokumentation im allgemeinen und speziellen Fragestellungen sind die Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) in der jeweils gültigen Version, die durch die Deutsche Krankenhausgesellschaft, den GKV-Spitzenverband und den Verband der privaten Krankenversicherung sowie das InEK jährlich überarbeitet werden. Das Kapitel Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett enthält 18 Kodierregeln. Damit ist es das umfangreichste Kapitel. Seit 2010 gibt es ergänzend die Deutschen Kodierrichtlinien für die Psychiatrie/Psychosomatik. Aus mehreren Diagnosekodes eines Behandlungsfalls muss nach den deutschen Kodierrichtlinien eine Hauptdiagnose festgelegt werden. Für den aktuellen Aufenthalt relevante Begleiterkrankungen oder Komplikationen werden als Nebendiagnosen angegeben. 1.2 Diagnosen Diagnosen werden nach der International Classification of Diseases (ICD-10-GM) kodiert, wobei GM für German Modifikation steht. Die Klassifikation wird vom DIMDI (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, www. dimdi.de) herausgegeben. ICD-10-s sind alphanumerische Schlüssel mit drei bis fünf Stellen. Es müssen immer alle Stellen angegeben werden (Nutzung der endständigen s). 12 Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie 2013
11 Der Diagnosekode besteht aus drei Teilen: O42.11 Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn nach Ablauf von 1 bis 7 Tagen Kapitel Kategorie Spezifikation O Der führende Buchstabe gibt das Kapitel an. Die ersten beiden Kapitel mit den Kennzeichen A und B behandeln Infektionen, die Kapitel C und D bösartige und gutartige Neubildungen. Die folgenden Kapitel sind nach Organsystemen gegliedert. Das Kapitel O steht für die Erkrankungen und Zustände während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Das P -Kapitel enthält Erkrankungen des Neugeborenen, im R -Kapitel werden Symptome aufgelistet und das Z -Kapitel fasst besondere Konstellationen zusammen, die keinem der anderen Kapitel zugeordnet werden können. Nach dem führenden Buchstaben für das Kapitel folgt eine zweistellige Zahl für die Diagnosengruppe (z.b. O42.- vorzeitiger Blasensprung oder C56.- Ovarialkarzinom). In der Regel wird der durch weitere mit einem Punkt abgetrennte Ziffern spezifiziert (z.b. O42.11 Vorzeitigen Blasensprung, Wehenbeginn nach Ablauf von 1 bis 7 Tagen). Findet sich keine passende Diagnose in den aufgelisteten Spezifizierungen oder liegen keine ausreichenden Informationen für eine Spezifizierung vor, kann auf eine Resteklasse zurückgegriffen werden. Das sind Diagnosen mit der Endung.8 Sonstige und.9 nicht näher bezeichnet. Die sollten allerdings vermieden werden, da es oft für unspezifische Diagnosen keine Schweregradbewertung (CCL, siehe Kapitel 6) gibt. Für Kostensicherungs- und Abrechnungszwecke stationärer Fälle müssen mehrere Diagnosetypen wie Haupt- und Neben-, Aufnahme-, Verlegungs- und Entlassdiagnosen an die Krankenversicherungen übermittelt werden. Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie
12 Hauptdiagnose Hauptdiagnose ist die Diagnose, die rückblickend, also nach Abschluss des gesamten Falles, als diejenige festgestellt wird, die hauptsächlich für die Veranlassung des stationären Krankenhausaufenthaltes der Patientin verantwortlich war (offizielle Definition nach den Deutschen Kodierrichtlinien, DKR D002f). Die Hauptdiagnose gilt für den gesamten Fall, unabhängig davon, ob die Patientin innerhalb des Krankenhauses verlegt wird oder nicht. Der für die Hauptdiagnose ist das zentrale Zuordnungskriterium für die Ermittlung der DRG. Erläuterung allgemein: Die Hauptdiagnose ist diejenige Diagnose, die mit dem Wissensstand zum Zeitpunkt der Entlassung den stationären Aufenthalt begründet hat. Sie wird unter Berücksichtigung aller vorliegenden Informationen festgelegt. Hierbei sind auch Befunde heranzuziehen, die nach der Entlassung eingehen (DKR D002d). Es muss sich bei der Hauptdiagnose keinesfalls um eine Aufnahmediagnose handeln. Die der Hauptdiagnose zugrunde liegende Erkrankung muss bei der Aufnahme bereits nachvollziehbar bestanden haben und darf nicht erst als Komplikation während des stationären Aufenthaltes entstanden sein. Dabei reicht es aus, wenn bei der Aufnahme Symptome oder Beschwerden bekannt und dokumentiert sind und die endgültige Diagnose erst während des Aufenthaltes gestellt wird. Bei mehreren Diagnosen, die gleichzeitig in Frage kommen, entscheidet der behandelnde Arzt (DKR D002f). Erläuterung Geburtshilfe: Ist der Krankenhausaufenthalt mit der Entbindung eines Kindes verbunden, wurde die Frau jedoch wegen eines behandlungsbedürftigen vorgeburtlichen Zustandes aufgenommen, ist folgendermaßen vorzugehen: War eine Behandlung von mehr als sieben Kalendertagen vor der Geburt erforderlich, wird der vorgeburtliche Zustand als Hauptdiagnose kodiert. 14 Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie 2013
13 In allen anderen Fällen wird die Diagnose, die sich auf die Entbindung bezieht, als Hauptdiagnose zugeordnet. Eine direkte Entbindungsdiagnose wird nur bei einer komplikationslosen Entbindung ohne Schwangerschaftskomplikationen angegeben. Nebendiagnosen Nebendiagnosen sind Krankheiten oder Beschwerden, die entweder gleichzeitig mit der Hauptdiagnose bestehen oder sich während des Aufenthaltes entwickeln. Kodierrelevant sind Nebendiagnosen nur, wenn sie diagnostische oder therapeutische Maßnahmen oder einen erhöhten Aufwand für Betreuung, Pflege oder Überwachung verursachen (DKR D003d). Es werden alle für den aktuellen stationären Aufenthalt relevanten Begleiterkrankungen und Komplikationen dokumentiert. Auch pflegerelevante Diagnosen zu Verbandspflege, Dekubitus oder Inkontinenz sollen in die Kodierung übernommen werden. Aufgrund der CC-Bewertung können Nebendiagnosen zu einer besseren Vergütung des Falls führen (Siehe Kap. DRG ). Anamnestische Diagnosen, die das Vorgehen gemäß obiger Definition nicht beeinflusst haben, werden nicht kodiert (DKR D003d). Die Kodierung der Nebendiagnosen muss mit der Dokumentation in der Patientenakte und dem Arztbrief übereinstimmen. Beispiele für Nebendiagnosen sind: Adipositas Depression Pleuraerguss (nur bei Punktion) Aszites (nur bei Punktion) Intestinale Obstruktion, Ileus Thrombose, Gerinnungsstörung Wundinfektion Diabetes mellitus Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie
14 Einweisungsdiagnose Die Einweisungsdiagnose wird vom einweisenden Arzt festgelegt. Im DRG-System spielt sie keine Rolle. Aufnahmediagnosen Die Aufnahmediagnosen werden vom aufnehmenden Arzt festgelegt und geben den Grund der stationären Aufnahme der Patientin mit dem Wissensstand zum Zeitpunkt der Aufnahme an. Sie müssen nicht der Einweisungsdiagnose entsprechen. Die den Aufnahmediagnosen zugeordneten ICD-10-s müssen zur Kostensicherung des stationären Aufenthalts innerhalb von drei Werktagen nach der Aufnahme der Krankenkasse übermittelt werden. Die Aufnahmediagnosen werden nicht zur DRG-Gruppierung herangezogen, mit ihnen kann aber bereits eine Arbeits-DRG generiert werden. Entlassdiagnosen Entlassdiagnosen geben rückblickend die Umstände des stationären Aufenthaltes inklusive Komplikationen und Komorbiditäten wieder. Dabei werden auch während des stationären Aufenthaltes erfolgreich behandelte und abgeheilte Erkrankungen (z.b. eine Infektion) angegeben, auch wenn diese zum Zeitpunkt der Entlassung nicht mehr vorhanden sind. Sicher ausgeschlossene Verdachtsdiagnosen dürfen nicht als Entlassungsdiagnosen kodiert werden. Diagnosen, die auf Diagnostik, Therapie oder Pflege keinen Einfluss hatten, werden ebenfalls nicht angegeben. Verlegungsdiagnose Bei einer internen Verlegung einer Patientin von einer Fachabteilung in eine andere Abteilung desselben Krankenhauses muss zum Zeitpunkt der Verlegung eine Fachabteilungs- Hauptdiagnose angegeben werden. Diese wird ebenfalls an die Kostenträger übermittelt. Verlegungsdiagnosen fließen in die DRG-Ermittlung ein. Wird ein Patient in eine andere Institution verlegt, werden Ent- 16 Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie 2013
15 lassdiagnosekodes zu allen ermittelten Diagnosen angegeben. Konnte keine genaue Diagnose gestellt werden, ist das Symptom die Hauptdiagnose. Symptomdiagnosen Symptome können als Aufnahmediagnose kodiert werden. Bei der Entlassung werden Symptome nur dann kodiert, wenn keine eindeutige Diagnose gestellt werden konnte. Symptome, die zu einer Erkrankung gehören, werden ebenfalls nicht kodiert. In dem O-Kapitel der ICD-10 sind schwangerschaftsspezifische Symptomkodes wie z.b. zu Übelkeit und Erbrechen enthalten. Nicht darin enthaltene Symptome sind z.b. Unterbauch- oder Rückenschmerzen. Diese werden aus einem der anderen Kapitel ausgewählt. Kreuz-Stern-System (+*) und Ausrufezeichenkodes (!) Zur weiteren Differenzierung von Diagnosen können Ausrufezeichen(!)- oder Stern(*)-Diagnosen angegeben werden. Dabei wird zuerst die Ätiologie (Primärkode mit Kreuz- ) und dann die Manifestation (Sekundärkode mit Ausrufezeichen-! oder Stern-*) kodiert. Als Primärkode kann jeder medizinisch plausible ICD-10-Schlüssel ohne Stern (*) oder Ausrufezeichen (!) verwendet werden. Stern- und Ausrufezeichen-s dürfen nicht alleine aufgeführt werden und können niemals eine Hauptdiagnose sein. Zum Beispiel wird übermäßiges Erbrechen in der 12. Schwangerschaftswoche mit O21.2 Leichte Hyperemesis gravidarum kodiert. Zusätzlich wird ein Ausrufezeichenkode zur Schwangerschaftsdauer mit O09.1! 5 bis 13 vollendete Wochen angegeben. Verdachtsdiagnosen Verdachtsdiagnosen sind Diagnosen, die zur Aufnahme führen, sich aber im Laufe des Aufenthaltes weder sicher bestätigen, noch sicher ausschließen lassen. Erfolgt eine Behandlung auf Verdacht, wird die Verdachtsdiagnose kodiert. Wird keine Behandlung durchgeführt, wird nur das Symptom angegeben. Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie
16 1.4 Prozeduren Für die medizinischen Maßnahmen gibt das DIMDI die Prozedurenklassifikation OPS heraus. Der OPS beschränkt sich auf bestimmte diagnostische, therapeutische und ergänzende (geburtshilfliche) Maßnahmen. Nur Operationen sind umfassend aufgeführt, in den anderen Bereichen ist der Erfassungsgrad sehr unterschiedlich. Der Prozedurenkode bestehen aus drei Teilen. Beispiel OPS-: Klassische Sectio caesarea Kapitel Maßnahme Spezifikation Die führende Ziffer ordnet den in eines von fünf Kapiteln für Diagnostik (1), Bildgebung (3), Operationen (5), Medikamente (6), nicht-operative therapeutische Maßnahmen (8) oder ergänzende Maßnahmen (9) ein. Nach dem Bindestrich folgt eine dreistellige Zahl, die die Art der Maßnahme angibt. Nach dem Punkt wird der in der Regel durch eine oder zwei Ziffer spezifiziert. Entspricht die durchgeführte Prozedur keiner der vorgesehenen Spezifizierungen, wird ein.x Sonstige angegeben. Hiermit werden z.b. Maßnahmen kodiert, die neu in die Klinik eingeführt wurden und für die noch kein spezifischer existiert. Die aus Gründen der Klassifikationssystematik vorgesehene Endung.y Nicht näher bezeichnet sollte nicht verwendet werden, da durch Verwendung dieser s demonstriert wird, dass der Kodierende nicht weiß, welche Prozedur durchgeführt worden ist. Die amtlichen s werden für die Eingruppierung in DRGs, die Abrechnung von Zusatzentgelten und die externe Qualitätssicherung genutzt. Für die Prozeduren besteht ein Seitenkennzeichen für Eingriffe an paarigen Organen: R (rechts), L (links) oder B (beidseits). Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie
17 Die entsprechenden Prozeduren sind im OPS-Katalog durch einen Doppelpfeil ( ) gekennzeichnet. Signifikante Prozeduren Alle Maßnahmen, die vom Zeitpunkt der Aufnahme bis zum Zeitpunkt der Entlassung durchgeführt wurden und im OPS abbildbar sind, werden kodiert. Dieses schließt diagnostische, therapeutische und pflegerische Prozeduren ein. Eine Prozedur ist signifikant, wenn sie entweder chirurgischer Natur ist (also üblicherweise in einem OP stattfindet), ein Eingriffs- oder Anästhesierisiko birgt, Spezialeinrichtungen oder -geräte oder eine spezielle Ausbildung erfordert (DKR P001f). Nicht kodierbare Prozeduren Prozeduren, die regelmäßig bei den meisten Patientinnen und/oder mehrfach während eines Krankenhausaufenthaltes durchgeführt werden, sind nicht kodierbar, da sich der Aufwand in der Diagnose oder den anderen angewandten Prozeduren widerspiegelt. Sie wurden aus diesem Grunde auch nicht in den OPS-Katalog aufgenommen und sollen auch nicht mit den Restklassen Andere... ersetzt werden (DKR P014e und DKR P003d). Beispiele für nicht zu kodierende Prozeduren Aufnahme- und Kontrolluntersuchung Visite und Konsiliaruntersuchung Blutentnahme und Laboruntersuchung EKG, Echokardiographie, RR-Messung Sonografie außer Endosonografie Konventionelle Röntgenuntersuchung außer Mammographie Subkutane Medikamentengabe, z.b. Heparin Verbände außer bei großflächigen Hauterkrankungen Legen von Magensonde oder Blasenkatheter 28 Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie 2013
18 Nur einmal zu kodierende Prozeduren Multiple Prozeduren an der gleichen Lokalisation, die in derselben Sitzung durchgeführt wurden, werden nur einmal kodiert. Prozeduren die mehrmals durchgeführt wurden, werden in der Regel nur einmal kodiert. Bei Medikamenten, Blutprodukten oder Beatmungsstunden wird ein mit einem kumulierten Wert angegeben. Beispiele für Prozeduren, die nur 1x kodiert werden Applikation von Medikamenten (6-00) Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle (1-844) Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax, Pleurahöhle ( ) Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration der Bauchhöhle, Aszitespunktion ( ) Therapeutische perkutane Punktion Bauchhöhle (8-153) Spülung (Lavage) (8-17) Schmerztherapie (8-91) Transfusionen von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat (8-800) Mehrfachkodierung Für viele gynäkologische Prozeduren gibt es s, die mehrere Einzelprozeduren enthalten. Dazu gehören Eingriffe an der Mamma mit axillärer Lymphknotenentfernung oder die Hysterektomie mit Salpingoovariektomie. Diese s sind den Einzelkodierungen vorzuziehen. Nicht vollendete oder unterbrochene Prozedur Wird eine geplante Prozedur nicht vollendet oder vorzeitig unterbrochen, wird die geplante Prozedur kodiert. Bei operativen Eingriffen wird der Zusatzkode vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplett durchgeführt) angegeben. Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie
19 Reoperation Wird ein Operationsgebiet wiedereröffnet, wird zusätzlich ein für die Reoperation angegeben. Prozedur Reoperation Resectio Operationsroboter Bei Einsatz eines Operationsroboters kann folgender angegeben werden. Er ist nicht DRG-relevant. Prozedur Anwendung eines OP-Roboters Mehrfacheingriffe Werden in einer operativen Sitzung Eingriffe an verschiedenen Organen oder Organsystemen durchgeführt, für die es keinen Sammelkode gibt, werden alle einzelnen Eingriffe kodiert. Das betrifft in der Gynäkologie insbesondere Eingriffe an benachbarten Beckenorganen wie Darm, Harnblase oder Leber. Diese werden zusätzlich und differenziert kodiert (bitte keine s mit der Endung.x verwenden). Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) Für besonders pflegeintensive Patienten kann auf Normalstationen ein Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) mittels des OPS erfasst werden. Der PKMS wurde vom deutschen Pflegerat entwickelt, um hochaufwendige Pflege, also die volle Übernahme der Pflege in den Leistungsbereichen Körperpflege, Ernährung, Ausscheidung und Bewegung abbilden zu können. Ein Leistungsmerkmal setzt sich aus einem Grund für hochaufwendige Pflege und einer dazugehörigen Pflegeintervention zusammen. Mittels einer PKMS-Matrix wird ein Punktwert errechnet, aus dem sich dann der OPS- ergibt. 30 Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie 2013
20 Diagnose gruppe Hochaufwendige Pflege von Kindern und Jugendlichen (PKMS-J) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen (PKMS-E) Hochaufwendige Pflege von Kleinkindern (PKMS-K) Für hochkomplexe Pflegemaßnahmen bei Erwachsenen und Kindern kann ein Zusatzentgelt abgerechnet werden. Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie
21 Geburtshilfe 2 Kodierung in der Geburtshilfe Die Kodierung unterscheidet sich in einigen Fällen von der sonst üblichen Haupt- und Nebendiagnose-Definition. Folgende Grundregeln müssen beachtet werden. In der Geburtshilfe stammt die Hauptdiagnose immer aus dem ICD-10-Kapitel XV Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett (Anfangsbuchstabe O ). Bei jeder stationären Aufnahme einer Patientin in der Schwangerschaft oder zur Entbindung wird die vollendete Schwangerschaftswoche zum Zeitpunkt der Aufnahme angegeben. Für die Kodierung von Patientinnen während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett werden vorrangig die Diagnosen aus dem Kapitel XV Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett verwendet und können gegebenenfalls durch Diagnosen aus anderen Kapiteln ergänzt werden. 2.1 Die Schwangerschaftsdauer Jede stationäre Behandlung einer Patientin in der Schwangerschaft, auch bei abortivem Ausgang, erfordert die Angabe der Schwangerschaftsdauer zum Zeitpunkt der Aufnahme. Es wird die vollendete Woche angegeben: Schwangerschaftsdauer (in vollendeteten Wochen/Tagen) Weniger als 5 Wochen (35 Tage) O09.0! 5 bis 13 Wochen (35 bis 91 Tage) O09.1! 14. Woche bis 19 Wochen (92. Tag bis 133 Tage) O09.2! 20. Woche bis 25 Wochen (134. Tag bis 175 Tage) O09.3! 32 Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie 2013
22 Schwangerschaftsdauer (in vollendeteten Wochen/Tagen) 26. Woche bis 33 Wochen (176. Tag bis 231 Tage) O09.4! 34. Woche bis 36 Wochen (232. Tag bis 252 Tage) O09.5! 37. Woche bis 41 Wochen (253. Tag bis 287 Tage) O09.6! Mehr als 41 Wochen (Mehr als 287 Tage) O09.7! Diese Zusatzkodes (zu erkennen am Ausrufezeichen) müssen mit der Hauptdiagnose verkettet werden. Geburtshilfe Beispiel: Patientin mit häufigem Erbrechen in der 15. SSW HD: O21.0+ Leichte Hyperemesis gravidarum ND: O09.2! Schwangerschaftsdauer, 14. Woche bis 19 vollendete Wochen HD: Hauptdiagnose ND: Nebendiagnose 2.2 Schwangerschaft mit (möglichem) abortivem Ausgang Extrauteringravidität Bei einer Extrauteringravidität kommt es zur Einnistung einer befruchteten Eizelle außerhalb des Corpus uteri. Diagnose Abdominalgravidität O00.0 Tubargravidität O00.1 Ovarialgravidität O00.2 Sonstige Extrauteringravidität O00.8 Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie
23 Geburtshilfe 2.5 Frühgeburtlichkeit und Pränatalmedizin Eine Frühgeburt ist eine Entbindung vor der 37. Schwangerschaftswoche. Mögliche Ursachen für eine drohende Frühgeburt können sein: vorzeitige Wehentätigkeit Infektionen der Eihäute und des Feten vorgeburtlich diagnostizierte Herzfehler, Gehirn- und Extremitätenfehlbildungen Zervixinsuffizienz vorzeitiger Blasensprung Mehrlingsschwangerschaften Vorzeitige Wehentätigkeit Es wird unterschieden zwischen Wehen oder Kontraktionen der Gebärmutter mit und ohne Wirkung auf die Zervix. Diese werden auch unterschiedlich kodiert. Ist der Grund für die Kontraktionen bzw. vorzeitigen Wehen bekannt, wird dieser Grund als Hauptdiagnose angegeben. Diese Gründe können schwangerschaftsbedingte, anamnestische oder mütterliche Faktoren sein. Kontraktionen ohne Wirkung auf die Zervix Frustrane Kontraktionen [Unnütze Wehen]: Diagnose vor 37 vollendete Schwangerschaftswochen O47.0 ab 37 vollendete Schwangerschaftswochen O47.1 Kontraktionen mit Wirkung auf die Zervix Diagnose Vorzeitige Wehen ohne Entbindung (induziert, spontan) O Kodierleitfaden Geburtshilfe und Gynäkologie 2013
B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97)
B0200 Ambulante Kodierrichtlinien Version 2010 B02 NEUBILDUNGEN B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) Die Schlüsselnummer(n) für den Primärtumor, den Rezidivtumor und/oder die Metastase(n) sind immer
MehrMusterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Modul 15/1: und Musterland Freigegebene Version vom 07. Mai 2002 Teiln. en in Musterland: nn Auswertungsversion: 7. Mai 2002 Datensatzversionen
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG Übersicht Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2010 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2011 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2009 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2013 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2012 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2016 BASISAUSWERTUNG Adnex-Eingriffe 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2007 Basisauswertung - Hessler Schulstr. 31 60594 Frankfurt Geschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrDRG: Verschlüsseln leicht gemacht
A. Zaiß (Hrsg.) DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen Mit Beiträgen von B. Busse, D. Dreizehnter, S. Hanser, F. Metzger und A. Rathgeber
MehrHessen gesamt Sachsenhausen N % N % Patientinnen gesamt , ,0 Eingriffe gesamt , ,0
1. Übersicht Altersverteilung Bezug: Patientinnen < 20 Jahre 654 1,9 8 0,6 20-29 Jahre 3601 10,6 101 8,0 30-39 Jahre 6953 20,5 459 36,1 40-49 Jahre 9392 27,7 463 36,5 50-59 Jahre 5035 14,9 136 10,7 60-69
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrLabortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12
Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:
MehrDr. Jan Stumper. Kodierleitfaden für die Hals-Nasen-Ohren Heilkunde Updates und Ergänzungen für das Jahr 2013
Dr. Jan Stumper Kodierleitfaden für die Hals-Nasen-Ohren Heilkunde Updates und Ergänzungen für das Jahr 2013 Kodierleitfaden für die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Updates und Ergänzungen für das Jahr 2013
MehrPflegekomplexmaßnahmen-Score. Die Theorie. Dr. Norbert von Depka Facharzt Innere Medizin, Medizinische Informatik
Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) Die Theorie Dr. Norbert von Depka Facharzt Innere Medizin, Medizinische Informatik 1 Vorstellung who is who Dr. Norbert v. Depka Internist, Medizininformatiker 2 Beirat
MehrSQS1 Jahresbericht 2009
SQS1 Jahresbericht 2009 Beispielpraxis Grundgesamtheit Quartal Erfasste SQS1-Arztfragebögen Erfasste SQS1-Patientenfragebögen Q1/2009 Q2/2009 Q3/2009 Q4/2009 Gesamt 118 74 101 168 461 97 66 87 99 349 1.
MehrENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST
www.mammotomie.de Informationsseite der Radiologischen Klinik des BETHESDA-Krankenhauses Duisburg ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST DURCH VAKUUMBIOPSIE (MAMMOTOMIE) Sehr geehrte Patientin,
MehrÄnderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psych2015
Änderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psych2015 BIK-Symposium Das PEPP-System 2015 Dr. Frank H. Jagdfeld, 18.11.2014 Agenda Änderungen bei ICD-10-GM OPS DKR-Psych 2 Fallgruppierung schematisch
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrHauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe
Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe X. Diagnostik und Therapie der Tumoren von Cervix, Vagina und Vulva 1 2 3 08.11. Pat. stellt sich mit Schmerzen und zunehmender Blutung in der 10. SSW vor. Ein
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrAnwenderinformation QS-Filter. Datensatz Mammachirurgie (18/1)
Seite 1 von 5 Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Mammachirurgie (18/1) Stand: 30. September 2015 (QS-Spezifikation 2016 V02) Copyright AQUA-Institut, Göttingen Textdefinition Alle offenen Biopsien,
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2010 BASISAUSWERTUNG Adnex-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2012 BASISAUSWERTUNG Adnex-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2015 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2008 BASISAUSWERTUNG Adnex-Eingriffe Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt
MehrDefinition der Eingriffe:
Adnex-Eingriffe 11406 100,0 630 100,0 davon isolierte Adnex-Eingriffe (Gruppen 1-3) 7885 69,1 334 53,0 1. Organerhaltende Adnex-Eingriffe (benigne Erkrankung) 5502 48,2 275 43,7 2. Ablative Adnex-Eingriffe
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2007 Adnex-Eingriffe Sachsenhausen - Hessler Schulstr. 31 60594 Frankfurt Geschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrInsbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:
Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für 2006 in Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der G-DRG-Versionen 2004/2006 und 2005/2006 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2009 BASISAUSWERTUNG Adnex-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus
MehrInhaltsverzeichnis. KDL_Haematologie.indb 9 26.01.2015 15:20:42
Inhaltsverzeichnis Vorwort 2015...5 1 Allgemeine Kodierregeln...15 1.1 Definition der Hauptdiagnose...15 1.2 Definition der Nebendiagnose...17 1.3 Prozeduren...20 1.4 Allgemeiner Prüfalgorithmus...20 1.5
MehrHinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012
Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG- Systemzuschlags im Jahr 2012 verdeutlichen.
MehrKLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE
DIE KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE CHEFÄRZTIN FRAU DR. MED. U. TEICHMANN Chefärztin Frau Dr. med. U. Teichmann Die Klinik Seit 1962 ist die Gynäkologie u. Geburtshilfe eine selbständige
MehrScheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl
Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die
Mehraus: Emons u.a., Brustkrebs Überlebenshilfe für junge Frauen (ISBN 9783830433972) 2008 Trias Verlag
2 Diagnose Wenn der Verdacht zur Gewissheit wird Wenn Sie eine Veränderung an Ihrer Brust bemerken, gehen Sie gleich zu Ihrem Frauenarzt! Die meisten Veränderungen sind harmlos und kein Krebs. Aber Sie
MehrVereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2014
Vereinbarung zum pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2014 (Vereinbarung über die pauschalierenden Entgelte für die Psychiatrie und Psychosomatik
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrDas Mamma Carcinom. Beate Stocker
Das Mamma Carcinom Beate Stocker Brusterhaltung? Tumorgröße Tumorsitz Singulärer Knoten / Multizentrizität Wunsch der Patientin Sonderform: inflammatorisches Mamma Ca Morbus Paget Diagnostik Mammographie
Mehr3 4 22-jährige Patientin mit rechtsseitigem Unterbauchschmerz. 6 7 38-jährige I. Gravida/Nullipara in der 12 + 4SSW beiz. n. IVF
Inhaltsverzeichnis nach Fällen Fall Seite Beschreibung 1 2 32-jährige Patientin mit Anämie und Hypermenorrhö 2 3 Patientin mit papillärentumoren im Genitalbereich 3 4 22-jährige Patientin mit rechtsseitigem
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2010 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2011 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrPlanbetten und aufgestellte Betten 2009
Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten aufgestellte Betten für Anästhesiologie 12 12 Augenklinik 95 91 (Chirurgische II) 132 132 52 52 für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 71 67 Frauenklinik
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2012 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2013 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrZu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz
Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3 Relevante Kapitel:
MehrDRGs das Neueste für die Klinik. Kennzahlen und Berichtswesen: Was interessiert den Kliniker wirklich? Torsten Fürstenberg
DRGs das Neueste für die Klinik Kennzahlen und Berichtswesen: Was interessiert den Kliniker wirklich? Torsten Fürstenberg Westfälische Wilhelms- Universität Münster DRG-Research-Group Universitätsklinikum
MehrLeitfaden. Brusttumore. Univ Prof Dr Florian Fitzal. Welche Unterlagen benötige ich bei der Erstvorstellung
1von5 Leitfaden Brusttumore von Univ Prof Dr Florian Fitzal Welche Unterlagen benötige ich bei der Erstvorstellung Mammographie und Ultraschall (Befund in Kopie und Bilder, sowohl die neue als auch die
MehrEs können sowohl Kodes der ICD-10- und OPS-Versionen 2014 als auch der Versionen 2013 angegeben werden.
Wichtige Information zur Nutzung des Vorschlagstools Das Vorschlagstool beinhaltet fünf verschiedene Formblätter: 1. Stammformblatt 2. Problembeschreibung 3. Lösungsvorschlag 4. ICD-/OPS-Zuordnung 5. Änderung
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrBrustrekonstruktion bei / nach Brustentfernung. - Information und Aufklärung -
Brustrekonstruktion bei / nach Brustentfernung - Information und Aufklärung - Inhalte der Beratung 1. Welche Möglichkeiten bestehen grundsätzlich und wann empfehlen wir welches Verfahren? 2. Welches Ergebnis
MehrKnochenersatzmaterial teuer oder wirtschaftlich? DRG-2014
Knochenersatzmaterial teuer oder wirtschaftlich? DRG-2014 Die Entscheidung für oder gegen den Einsatz von autologer Spongiosa, für oder gegen ein Knochenersatzmaterial ist in erster Linie eine medizinische
MehrDiagnosenkatalog. brust Klassif. Diagnose-Code
DR. MED. ARMANDO LAGGER Tel 031 306 10 10 FMH Gynäkologie und Geburtshilfe Fax 031 306 10 15 Bremgartenstr. 119 E-Mail praxis@dr-lagger.ch 3012 Bern Internet www.dr-lagger.ch Diagnosenkatalog brust Klassif.
MehrWeiterbildungskonzept Frauenklinik Kantonsspital, 4101 Bruderholz
Weiterbildungskonzept Frauenklinik Kantonsspital, 4101 Bruderholz Angebot: 1. Vollständige Weiterbildung fuer FMH-AnwärterInnnen mit auswärtiger, einjähriger Rotation in A-Klinik. 2. Weiterbildung fuer
MehrStammzelltransplantation
Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden 1 Klinische Einteilung - Begriffsbestimmung Autologe Quelle: Patient selbst KM oder peripheres Blut (Apherese)
MehrTeil 1 des OP-Katalogs: alle teilnehmenden Krankenkassen
Diese Anlage zum Vertrag wird jährlich zum 01.04. angepasst Teil 1 des OP-Katalogs: alle teilnehmenden Krankenkassen Nr 1 95201 95301 845,05 5-704.00 Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplasti k: Vorderwandplastik
MehrKodierung. Hintergründe, Bedeutung und Einordnung der Dokumentation und Kodierung im DRG-Zeitalter
Kodierung Hintergründe, Bedeutung und Einordnung der Dokumentation und Kodierung im DRG-Zeitalter Dr. med. Peter Lütkes Leiter Controlling Kristine Schweins Leitende Diätassistentin peter.luetkes@uk-essen.de
MehrInsbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:
Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für das Jahr 2015 in Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der G-DRG- Versionen 2013/2015 und 2014/2015 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version
MehrSandoz Pharmaceuticals AG
Die Pille danach. Was ist eine Notfallverhütung oder die sogenannte «Pille danach»? 1 Wann wird NorLevo Uno eingenommen? 2 Bei der «Pille danach» handelt es sich um eine Notfallverhütung, die eine unerwünschte
MehrDefinition der Eingriffe:
Uterus-Eingriffe gesamt 22508 100,0 963 100,0 davon bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom 1 389 1,7 6 0,6 1. Organerhaltende Uterus-Eingriffe (benigne Erkrankung) 10959 49,5 651 68,0 2. Hysterektomie (benigne
MehrF ra u e n k l i n i k G y n ä kologie
F ra u e n k l i n i k G y n ä kologie Qualität in Medizin und Ausstattung W i r f ü r S i e Die Abteilung Gynäkologie bietet alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Erkennung und Behandlung
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2007 Uterus-Eingriffe Sachsenhausen - Hessler Schulstr. 31 60594 Frankfurt Geschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrErläutern Sie, wie Sie eine klinische Untersuchung der weiblichen Brust durchführen würden!
1 Tumor Übungsfall 00444 Fallbeschreibung 63-jährige Patientin. Ihr war eine Veränderung an der linken Mamille erstmalig vor zwölf Monaten aufgefallen, die mit einer leichten Rötung und gelegentlicher
MehrD. D. SELTER Ärztlicher Leiter Stabsstelle Medizincontrolling BGU-Murnau. Zugspitze. DGfM-Herbssymposium 2005, 14.10.05, D. D.
D. D. SELTER Ärztlicher Leiter Stabsstelle Medizincontrolling BGU-Murnau Zugspitze DGfM-Herbssymposium 2005, 14.10.05, D. D. Selter 1 DGfM-Herbssymposium 2005, 14.10.05, D. D. Selter 2 Zusammenfassung
MehrDez. V Dr.Si. / Dr.Brä. 18.10.2005. Ergänzende Hinweise zur Anpassung des Kataloges nach 115 b SGB V
Dez. V Dr.Si. / Dr.Brä. 18.10.2005 Anlage 2 Ergänzende Hinweise zur Anpassung des es nach 115 b SGB V 1. Neu aufgenommene Kodes Als Ergänzung zu den bereits im ambulantes Operieren enthaltenen Eingriffen
MehrAmbulante Operationen
Ambulante Operationen 1. Welche Eingriffe führen wir durch? 2. Was heißt ambulant? 3. Das Aufklärungsgespräch 4. Der Weg zum St. Marien-Hospital 5. Der OP Tag 6. Postoperative Nachsorge Vorwort Seit dem
MehrKlassifikationen und Kodierungsrichtlinien
Klassifikationen und Kodierungsrichtlinien Chantal Vuilleumier-Hauser 4. März 2008 1. Klassifikationen (CHOP und ICD-10) 2. Kodierungsrichtlinien 2 1. Klassifikationen Grundsätzliche Änderungen vor allem
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrUmgang mit Qualitätsindikatoren in den Universitätsklinika
Umgang mit Qualitätsindikatoren in den Universitätsklinika Dr. Albrecht Zaiß Dr. Boris Paschek Medizincontrolling Universitätsklinikum Freiburg Qualitätsindikatoren Universitätsklinika 1 Teilnahme an der
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKinder- und Jugendmedizin Keine Chronikerpauschalen bei pädiatrischen Schwerpunktleistungen. Ambulantes Operieren Drei neue OPS-Kodes aufgenommen
28. März 2014 Kinder- und Jugendmedizin Keine Chronikerpauschalen bei pädiatrischen Schwerpunktleistungen Ab 1. April 2014 sind Leistungen aus den Kapiteln 4.4 und 4.5 nicht neben der GOP 04220/04221 berechnungsfähig.
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25
Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen
MehrBund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.v. (BfHD), Frankfurt. schließen hiermit nach 134a Abs. 1 Satz 3 SGB V die folgende Vereinbarung:
Die Berufsverbände der Hebammen: Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.v. (BfHD), Frankfurt Deutscher Hebammenverband e.v. (DHV), Karlsruhe - einerseits - sowie der GKV-Spitzenverband, Berlin -
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test
MehrFragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen
Stand 03.2014 ALTE LEIPZIGER ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrWie gut ist mein Brustzentrum?
Wie gut ist mein Brustzentrum? I. Allgemeine Angaben zur Person: 1. Ich wohne (bitte PLZ eintragen): 2. Ich bin Jahre alt 3. Meine Muttersprache ist Deutsch eine andere, und zwar: 4. Ich bin in einer gesetzlichen
MehrK l i n i k T i e f e n b r u n n e n. Brustverkleinerung
K l i n i k T i e f e n b r u n n e n Brustverkleinerung Brustverkleinerung Übersicht: Eine Brustverkleinerung/Bruststraffung für mich? Übergrosse, hängende Brüste können nicht nur das Körperbewusstsein
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrÄnderungen in den Deutschen Kodierrichtlinien 2006
Abt. Medizinische Informatik Änderungen in den Deutschen Kodierrichtlinien 2006 Albrecht Zaiß Abt. Medizinische Informatik Universitätsklinikum Freiburg Dr. med. Albrecht Zaiß, Freiburg Deutsche Kodierrichtlinien
MehrTumor des Gebärmutterkörpers (1)
Tumor des Gebärmutterkörpers (1) Epidemiologie: Das Korpuskarzinom (auch Endometriumkarzinom) ist der häufigste weibliche Genitaltumor. Das Robert-Koch-Institut gibt die Inzidenz in Deutschland für 2004
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
Mehr3M KAPS - Release-Notes zur Programmversion 5.8
3M KAPS - Release-Notes zur Programmversion 5.8 Stand: 21.12.2012 In der Programmversion 5.8 von 3M KAPS sind für die DRG-Abrechnungsprüfung die neuen Regelungen FPV 2013 umgesetzt. Das Prüfmodul enthält
MehrScheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl
Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen eine Brustverkleinerung (Mammareduktion) und Bruststraffung ab 4.800,- Eur an.
Mehr