Kirchentonarten oder Modi neu entdeckt?

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1 Kirchentonarten oder Modi neu entdeckt? von Jürg Hocheber s herrscht eine Riesenverirrung rund um die Bezeichnung Kirchentonarten oder Modi (inzahl: Modus. nglisch: mode). In den einschlägigen Internetforen ird viel gefragt und darüber eifrig diskutiert, und es ist beinahe erheiternd, as da alles an Halbissen geostet ird. Die meisten Rock-und Po-Lehrgänge behandeln diese Skalen, beschränken sich aber auf reines Skalen- ingertraining und erklären enig bis nichts. Schon die mittelalterlichen Theoretiker hielten irrtümlichereise dorisch, lydisch etc. für Skalen aus dem antiken riechenland, o diese Begriffe tatsächlich vorkommen, aber etas anderes bedeuteten (geht angeblich zurück auf ein Missverständnis bei Boethius im 6. J.H). Über die Musik der alten riechen issen ir nur enig, ein bisschen Philosohisches und Mathematisches, kaum etas aus der Praxis (siehe.oea.ac.at/kal/agm). erner suggeriert die Bezeichnung 'Kirchentonarten', dass es sich um Tonarten ie -Dur oder - Dur handelt, obohl eigentlich Tongeschlechter gemeint sind ie Dur und Moll. Doch auch das stimmt nur bedingt, da die Kirchentonarten in der Renaissance und früher eher durch Tonumfang (Ambitus), bestimmte Melodieendungen und emotionalen ehalt definiert urden, und offenbar mehr als didaktisches Modell gedacht ar und nicht als etas, das in der Praxis in reiner orm vorkam. Das ist heute nicht anders: als gründliche Technikschulung sind die Modi, ie ich die Kirchentonarten lieber nennen ill, sicher rima, aber in der Praxis gibt s enig Komositionen, die klar einem bestimmten Modus zugeordnet erden können. Die ganze Sache ist und ar schon immer schlecht dokumentiert. s gibt auch keinen rund für den Namen Kichentonarten, diese urden und erden nicht seziell in der Kirche gesielt. Wenn man von dorisch, hrygisch etc. sricht, müsste man streng genommen unterscheiden, in elchem Sinn man es meint, ob: als altgriechische Bezeichnung im Sinne der mittelalterlichen Theoretiker als didaktisches Modell, um Skalen zu trainieren im Sinn von Po, Rock, Jazz Ich behandle etzt die einzelnen Modi, ie sie heute in der oulären Musik gebraucht erden, und ir erden sehen, dass sich damit doch einiges machen lässt, das auch für den Unterricht interessant ist, Akkordfolgen zum Imrovisieren zum Beisiel oder auch reines Akkordsiel. Ich beschränke mich im esentlichen auf die Skalen ohne orzeichen, natürlich kann auch alles transoniert erden. Die Skalen sind schnell erklärt: Sie unterscheiden sich nur dadurch von -Dur, dass ein anderer Ton als rundton emfunden ird. Bezeichnungen Töne und rundakkord auffallender Ton Dorisch d e f g a h c d h dorische Sexte Phrygisch e f g a h c d e m, () f kleine Sekunde Lydisch f g a h c d e f h übermässige Quarte Mixolydisch g a h c d e f g f (nicht Leitton fis) Äolisch (= reines Moll) a h c d e f g a Am g (nicht Leitton gis) Lokrisch h c d e f g a h (Hm5-) f (vermind.quinte) Ionisch (= Dur) c d e f g a h c Auch der Akkordvorrat besteht bei allen Modi im Wesentlichen aus den rundstufen,, m.,, Am. Wie kann ich also aus dem Tonvorrat c d e f g a h c eta g zum rundton machen. Der

2 Schlusston allein kann's ohl kaum ausmachen, nein es sind eigentlich die zugrunde liegenden Akkordfolgen, die den Unterschied zischen den Modi ausmachen. Innerhalb einer Melodie lässt sich kaum feststellen, in elchem Modus sie steht, da der rundton nicht einmal besonders betont sein muss. Zunächst einmal eine Begriffsklärung: modal tonal. Das sind zar beides mehrdeutige Begriffe. Wir verenden aber hier tonal für alles, as an das klassische Dur und Moll erinnert (also nicht das egenstück von atonal) und modal für alles andere, as eben an Modi erinnert. Tyisch für tonal sind Dominant-Tonika-Beziehungen, Leittöne, Setakkorde, Umkehrungen der Akkorde, Akkordfolgen im egen-uhrzeigersinn des Quintenzirkels (z.b. Am - - ). Wenn ir modale Akkordfolgen bilden ollen, müssen ir also Setakkorde und Umkehrungen vermeiden und enig Leittonirkungen aufkommen lassen. Um z.b. Mixolydisch zu erhalten genügt es nicht, mit zu beginnen und zu enden, da unsere Hörgeohnheiten immer tendieren, uns an Dur und Moll zu orientieren. Mixolydisch (genauer -Mixolydisch, da der rundton g ist) Am Am c Die Schierigkeit ist, das Mixolydisch von -Dur abzugrenzen, das g als rundton ist eher unstabil. Im obigen Beisiel sind die olgen - soie - Am sind gut zu gebrauchen, da sie in -Dur selten sind. Nirgends könnte hier als Dominante aufgefasst erden und ausser Am - gibt es keine ortschreitungen im egen-uhrzeigersinn des Quintenzirkels. Die rhythmische und formale liederung unterstreicht die Rolle des letzten -Dur-Akkordes als rundakkord noch zusätzlich. Kann man noch eitere Akkorde als die rundstufen bringen? Tatsächlich sind die Möglichkeiten beschränkt. Zischendominanten ie in Dur und Moll kommen nicht in rage, da sie sofort als tonal emfunden ürden. Denkbar sind Akkorde ie Bb und b: Nachdem der mixolydische Modus in den ersten zei Takten gefestigt ird, kann im Takt 3 schon mal der leiterfremder Akkord Bb kommen, der an die Bluenotes erinnert. Auch hier bestimmt die orm klar, das und nicht eta der hef ist. Dorisch c B b b b Der tyische Akkord ist hier oder genauer der Ton h, der Dorisch von D-Moll abgrenzt (dort äre m). Insgesamt ist Dorisch stabiler als Mixolydisch, auch eil uns die Sexte h von melodisch D- Moll vertraut ist.

3 Beachte im Beisiel, das im Takt 5 und 7 das in der Quintlage steht. Lydisch c Lydisch ist in der modernen Betrachtungseise das Sorgenkind. Welche Akkorde könnten vorkommen?. müsste a rundakkord sein. Aber der Ton h lässt sich einfach nicht runter bringen, ein Akkord, der h enthält, zieht uneigerlich nach -Dur. Und bei dem folgenden Melodieanfang ist das h kein echter Skalen-Ton, sondern bloss eine Wechselnote: s handelt sich hier um hundsgeöhnliches -Dur, in der ortsetzung ürde uneigerlich ein b auftauchen. Auch die mittelalterlichen, angeblich lydischen Melodien ürde man heute als -Dur bezeichnen, sie enthalten ein b, nicht ein h. Da aber damals kaum transoniert urde, hatte die Bezeichnung eine geisse Berechtigung. Also im modernen Sinn gibt es kein Lydisch (ausser vielleicht in analogen ällen ie unter lokrisch beschrieben). ine. c Phrygisch c # # # # # #

4 Wie in harmonisch A-Moll kann auch in Phrygisch das g zu gis erhöht erden, aber g und gis stehen in der Regel nicht unmittelbar nebeneinander. Während die übrigen Kirchentonarten mit Dur oder Moll fast verschmelzen, hat das Phrygische mehr igenständigkeit. Dafür ist ohl der markante Halbtonschritt f - e zum rundton verantortlich. Manchmal ird auch das d zu dis erhöht, als Leitton zu e. Anders als bei den andern Modi geht durch den auffallenden Leitton der modale harakter nicht verloren. Diese Skala klingt orientalisch und flamencohaft und erfreut sich auch in der Pomusik grosser Beliebtheit. rundakkord kann m oder sein, -Dur ist ohl häufiger. igentlich könnte man das durchaus als zei verschiedene Modi betrachten. Lokrisch Mehr um das System zu vervollständigen ird dieser Modus gelehrt. Die lokrische Skala hat nur theoretische Bedeutung, raktisch hat sie keine igenständigkeit. Zum rundton h gehört der verminderte Dreiklang h-d-f, der aber sicher nie als rundakkord emfunden ird. Also müsste man das f zu fis erhöhen. Das ist aber ieder H-Phrygisch. Allenfalls als lokrisch bezeichnen könnte man ebilde, die auf mehr oder eniger gleich bleibendem rundton aufgebaut sind ie: c... II Das äre Lokrisch. Aber der rundton h ist sehr unstabil und möchte eigentlich bei der nächst bietenden elegenheit nach e (=> hrygisch) oder c (=> Dur) echseln. Nur die ständige Wiederholung lässt in rundton bleiben. Ionisch Wie steht es nun mit Ionisch, das a eigentlich unserem Dur entsricht? Wenn ir die gleichen Prinziien ie bisher anenden, lässt sich schon ein geisser ionischer harakter erzeugen: c.... ntscheidend ist, das auf nicht oder Am folgt Am

5 Äolisch Ähnliches gilt für Äolisch, das dem reinen Moll entsricht. Tyisch ist die Moll-Dominante m, obohl man a in modaler Musik 'Dominante' lieber nicht sagen sollte. Interessant ist, das ausgerechnet Ionisch und Äolisch, also mehr oder eniger unser Dur und Moll, im Mittelalter nicht bekannt aren, oder enigstens nicht benannt urden. Der rund ist mir nicht bekannt. rst der Scheizer Theoretiker larean hat diese beiden Modi im 16. Jahrhundert dem (theoretischen) System zugefügt. Heinrich larean, der larner, ar Musiker, Lehrer, Philologe, Historiker, eograh und Musiktheoretiker, Dichter, Mathematiker. *1488 in Mollis, Kanton larus; 1563 in reiburg im Breisgau c m Wir haben also gesehen, die Modi sind fragile ebilde, und man könnte gut ohne sie leben, da alle lemente im eitesten Sinne auch in Dur und Moll erklärbar ären. Nicht umsonst urden a die Modi eta im 17. Jahrhundert aufgegeben oder besser gesagt geschluckt vom Dur-Moll-System. Die Begriffe in neuem Sinne iederbelebt hat meines Wissens die 'Berkeley School of Music' in den Achtzigerahren. Trotzdem bilden die Modi mit den heutigen rhythmischen und klanglichen Mitteln etas igenes und erstaunlichereise interessieren sich viele SchülerInnen für diese Themen. Daher ist es nichts als recht, enn ir uns als Lehrkräfte damit befassen. m 2.. Jürg Hocheber, August 2007 Artikel erschien im TA-H Bulletin August 07

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