Vorwort Prävention vor Rehabilitation vor Rente Das Aufgabenfeld der Schwerbehindertenvertretung... 13
|
|
- Bettina Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Bedeutung der Schwerbehindertenvertretung Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten Prävention vor Rehabilitation vor Rente Das Aufgabenfeld der Schwerbehindertenvertretung Neue Aufgabenstellungen Fazit II. Überblick über die Wahl Überblick»Grundwissen zur Wahl der Schwerbehindertenvertretung« Kurzübersicht»Vereinfachtes Wahlverfahren« Kurzübersicht»Förmliches Wahlverfahren« III. In welchen Betrieben und Dienststellen ist eine Schwerbehindertenvertretung zu wählen? Mindestens fünf schwerbehinderte Beschäftigte Vorübergehende Beschäftigung Nicht-Erreichen der Mindestanzahl Betrieb Kleinstbetriebe Betriebsteile »räumlich weit entfernt« »durch Aufgabenbereich und Organisation eigenständig« Unternehmenseinheitlicher Betriebsrat und Spartenbetriebsrat Unternehmenseinheitlicher Betriebsrat Spartenbetriebsrat Zusammenfassung von Betrieben (und Dienststellen) Grundlagen Verfahren Dienststelle Richter / Staatsanwälte
2 8 Inhaltsverzeichnis IV. Wahltermin Regelmäßige Wahlen Erstmalige Wahlen Wahlen außerhalb des Wahlzeitraums Erlöschen des Amtes Übergangsmandat Geltungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes Geltungsbereich des Personalvertretungsrechts Privatisierung und Übergangsmandat Auflösung, Eingliederung oder Zusammenlegung von Dienststellen und Übergangsmandat Beginn und Ende der Amtszeit Tag der Wahl V. Aktives und passives Wahlrecht Aktives Wahlrecht: Wer kann wählen? Grundsätzliche Voraussetzungen Soldaten / Richter / Staatsanwälte / Inhaber des Bergmann-Versorgungsscheins Passives Wahlrecht: Wer kann gewählt werden? Grundsätzliche Wählbarkeit Wer nicht gewählt werden kann Im Geltungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes Im Geltungsbereich des Bundespersonalvertretungsgesetzes Im Geltungsbereich eines Landespersonalvertretungsgesetzes Dienststellen der Bundeswehr Gerichte VI. Bestellung des Wahlvorstands Wann ist ein Wahlvorstand zu bestellen? Bestellung durch die Schwerbehindertenvertretung Bestellung durch die Versammlung der Wahlberechtigten Grundlagen zum Wahlvorstand VII. Aufgaben des Wahlvorstands Allgemeine Aufgaben Zahl der Stellvertreter/innen Wählerliste Mitwirkungspflicht des Arbeitgebers
3 Inhaltsverzeichnis 9 4. Wahlausschreiben Einspruch gegen die Wählerliste Unterrichtung von Wahlberechtigten mit Migrationshintergrund VIII. Wahlgrundsätze IX. Wahlvorschläge Form und Inhalt der Wahlvorschläge Zustimmungserklärung Unterzeichnung der Wahlvorschläge Einreichung der Wahlvorschläge Vertreter/innen des Wahlvorschlags (Listenvertreter/innen) Entgegennahme und Prüfung der Wahlvorschläge Nachfrist für Wahlvorschläge Bekanntmachung der Bewerber/innen X. Stimmabgabe Vorbereitung der Stimmzettel und Wahlumschläge Stimmabgabe Schriftliche Stimmabgabe (Briefwahl) Schriftliche Stimmabgabe einzelner wahlberechtigter Beschäftigter Schriftliche Stimmabgabe aufgrund eines Beschlusses des Wahlvorstands Verfahren der schriftlichen Stimmabgabe Aufgaben des Wahlvorstands bei der Stimmabgabe Abschluss der Stimmabgabe XI. Feststellung und Bekanntmachung des Wahlergebnisses Feststellung des Wahlergebnisses Wahlniederschrift Benachrichtigung der gewählten Bewerber/innen Bekanntmachung des Wahlergebnisses Aufbewahrung der Wahlakten XII. Vereinfachtes Wahlverfahren... 65
4 10 Inhaltsverzeichnis XIII. Anfechtung / Nichtigkeit / Vorläufiger Rechtsschutz Anfechtung der Wahl Zuständiges Gericht Anfechtungsberechtigung Anfechtungsfrist Anfechtungsgründe Teilanfechtung Folgen der Anfechtung Nichtigkeit der Wahl Vorläufiger Rechtsschutz / Arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren XIV. Kosten der Wahl Sachkosten und persönliche Kosten Arbeitszeitversäumnis XV. Schutz der Wahl Verbot der Behinderung und unzulässigen Beeinflussung der Wahl Besonderer Schutz der Mitglieder des Wahlvorstands und der Wahlbewerber/innen Kündigungsschutz Versetzungs- und Abordnungsschutz XVI. Berichterstattung XVII. Fristberechnung XVIII. Wahl der Konzern-, Gesamt-, Bezirks- und Hauptschwerbehindertenvertretung (Stufenvertretungen) Konzernschwerbehindertenvertretung Gesamtschwerbehindertenvertretung Bezirksschwerbehindertenvertretung Hauptschwerbehindertenvertretung Wahlverfahren XIX. Wahl der Schwerbehindertenvertretung der schwerbehinderten Richterinnen und Richter... 85
5 Inhaltsverzeichnis 11 XX. Wahl der Schwerbehindertenvertretung der schwerbehinderten Staatsanwältinnen und -anwälte XXI. Wahl von Schwerbehindertenvertretungen in den Dienststellen der Stationierungsstreitkräfte der NATO-Staaten XXII. Wahl von Schwerbehindertenvertretungen in Betrieben und Dienststellen von Religionsgemeinschaften und ihren karitativen und erzieherischen Einrichtungen Anhang 1 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen (Auszüge) Anhang 2 Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen (SchwbVWO) Anhang 3 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) (Auszüge) Anhang 4 Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) (Auszüge) Anhang 5 Kündigungsschutzgesetz (KSchG) (Auszüge) Anhang 6 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) (Auszüge) Anhang 7 Schema für den Ablauf des förmlichen Wahlverfahrens Anhang 8 Terminplan für das förmliche Wahlverfahren Anhang 9 Schema für den Ablauf des vereinfachten Wahlverfahrens Anhang 10 Terminplan für das vereinfachte Wahlverfahren Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Anschriften im DGB Formularübersicht Übersicht: Aktives und Passives Wahlrecht Stichwortverzeichnis
Grundlagen zu den Schwerbehindertenwahlen
Grundlagen zu den Schwerbehindertenwahlen Gliederung Hilfen und Material von ver.di Gesetzliche Grundlage Wozu Schwerbehindertenvertretungen? Wahltermine und Voraussetzungen Wahlverfahren Wahlberechtigte
MehrVorwort 5 Abkürzungsverzeichnis Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates... 21
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 1. Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates.... 21 I. Geltungsbereich der Gesetze über eine Vertretung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Chronologische Darstellung einer Betriebsratswahl 13
Vorwort 10 Das bietet Ihnen dieses Buch 11 Teil I Chronologische Darstellung einer Betriebsratswahl 13 1 Der Zeitpunkt der Betriebsratswahlen 15 1.1 Die regelmäßigen Betriebsratswahlen 15 1.1.1 Die zu
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort Die Autoren der 12. Auflage. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Vorwort Die Autoren der 12. Auflage Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung V VE IX XIX XXHI XXIX Betriebsverfassungsgesetz Erster Teil: Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Allgemeine Grundlagen... 5
1 Einleitung... 1 2 Allgemeine Grundlagen... 5 I. Der Betrieb... 5 1. Betriebsbegriff des BetrVG... 5 a) Definition des Betriebsbegriffs... 5 b) Folge von Fehlern... 5 2. Betriebsteile... 7 a) Gesetzliche
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungs- und Literaturverzeichnis... 13
Vorwort.............................. 5 Abk rzungs- und Literaturverzeichnis............ 13 Gesetzestext und Kommentierung zum Personalvertretungsgesetz f r das Land Brandenburg...........................
Mehr1. Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates... 21
Inhalt Vorwort.................................... 5 Abkürzungsverzeichnis............................ 15 1. Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates................................
MehrLandespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen
Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Von Dr. Klaus Vogelgesang Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a. D., Bonn (bis
MehrLandespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen
Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Von Dr. Klaus Vogelgesang Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a. D., Bonn Prof.
Mehr... Revision,
Gamillscheg, Kollektives Arbeitsrecht Bd. II... Revision, 19.10.2007 Druckerei C. H. Beck Medien mit Zukunft K 12. Inhaber der Mitwirkungsrechte... 103 a) Belegschaft... 103 b) Betriebsrat... 105 13. Insb.:
MehrSchwbVWO. Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen ERICH SCHMIDT VERLAG. Kommentar
SchwbVWO Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen Kommentar von Bernd Wiegand, Rechtsanwalt, Präsident des Hessischen Landessozialgerichts a.d. und Roger Hohmann, Rechtsanwalt, Ministerialrat a.d. 2.,
MehrLandespersonalvertretungsgesetz Thüringen
Landespersonalvertretungsgesetz Thüringen Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Herausgegeben von Prof. Dr. Frank Bieler Dr. Klaus Vogelgesang Markus Kleffner Prof. Dr. Frank Bieler Bearbeitet
MehrLandespersonalvertretungsgesetz Thüringen
Landespersonalvertretungsgesetz Thüringen Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Bearbeitet von Prof. Dr. Frank Bieler Professor an der Hochschule Harz, Wernigerode Markus Kleffner Rechtsanwalt,
MehrLeitfaden zum Personalvertretungsrecht
Leitfaden zum Personalvertretungsrecht - BPersVG - von Heide Schreiner Referentin beim Kommunalen Arbeitgeberverband Thüringen JOSEF MOLL VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Abkürzung«-
MehrThüringer Personalvertretungsgesetz
Michael Felser Klaus Schwill Lore Seidel Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften 2. Auflage * Bund-Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Vorbemerkung
MehrSeite. Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 6. Formularverzeichnis 14. Einleitung 18
Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 6 Formularverzeichnis 14 Einleitung 18 A. Betriebsrat und Betriebsverfassung 19 I. Betriebsräte gibt es nur in Betrieben 19 II. Mehrere Betriebsräte bei einem Arbeitgeber
MehrWerkstätten für behinderte Menschen
Werkstätten für behinderte Menschen Kommentar von Dr. Horst H. Cramer 3., neu bearb. Aufl. Werkstätten für behinderte Menschen Cramer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
Mehr... Revision,
Medien mit Zukunft K Revision 1 Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XXV Betriebsverfassungsgesetz Text... 1 Einleitung... 53 Erläuterungen des Betriebsverfassungsgesetzes...
MehrWAHLKALENDER FÜR DAS FÖRMLICHE WAHLVERFAHREN
41 FÜR DAS FÖRMLICHE 1. 1 Ende der Amtszeit der bisherigen Schwerbehindertenvertretung feststellen: Die Amtszeit endet (spätestens) am 94 Absätze 5 und 7 SGB IX 2. 2 Bestellung des Wahlvorstandes 1 Spätestens
MehrThüringer Personalvertretungsgesetz
Klaus Schwill Lore Seidel Michael Felser Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften 3. Auflage Bund-Verlag v. Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Vorbemerkung
MehrWahl der Schwerbehindertenvertretung
Juni 2_2006 2010 Wahl der Im Herbst dieses Jahres ist es wieder soweit: zwischen dem 1. Oktober und dem 30. November 2010 werden die en (SBV) neu gewählt. Damit die Wahl reibungslos ver läuft, sollte man
MehrIlbertz/Süllwold/Wurm. Jugend- und Auszubildendenvertretung. - im öffentlichen Dienst - ij.dbb. vertag. 2. Auflage 2009
Ilbertz/Süllwold/Wurm Jugend- und Auszubildendenvertretung - im öffentlichen Dienst - 2. Auflage 2009 ij.dbb vertag 1. Jugend-und Auszubildendenvertretung (JAV) 11 1.1 Stellung der JAV in der Personalverfassung
MehrLandespersonalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern
Landespersonalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Von Dr. Klaus Vogelgesang Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a. D. Prof. Dr.
Mehrsbv.wähle deine starke seite. Kurzleitfaden
Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung 2006 sbv.wähle deine starke seite. Kurzleitfaden Inhaltsverzeichnis Einleitung: Betriebliche Interessenvertretungen stärken.. S. 2 I. Wahltermine........................................
MehrTerminplan für das vereinfachte zweistufige Wahlverfahren
Terminplan für das vereinfachte zweistufige Wahlverfahren Der Terminplan ist als Arbeitshilfe gedacht. In die Spalte muss der für die konkrete Wahldurchführung maßgebliche Kalendertag eingetragen werden.
MehrDie Durchführung der Betriebsratswahl
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Die Durchführung der Betriebsratswahl 3. aktualisierte und erweiterte Auflage Normales Wahlverfahren Vereinfachtes, einstufiges Wahlverfahren Vereinfachtes,
MehrLandespersonalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern
Landespersonalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Von Dr. Klaus Vogelgesang Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a. D. Prof. Dr.
MehrTerminplan zur jav-wahl nach BetrVG im normalen Wahlverfahren
Terminplan zur jav-wahl nach BetrVG im normalen Wahlverfahren Der Terminplan ist als Arbeitshilfe gedacht. Der Plan geht in den Ziffern 1 und 2 von einem Betrieb mit einem Betriebsrat aus, der ordnungsgemäß
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...
Originaldokument K Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XIII Einführung 1. Der Begriff der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 1 2. Der Beginn der Entwicklung der Werkstätten... 1 3. Die Werkstätten
MehrSBV.Wahlen: mitmachen & mitgestalten. Kurzleitfaden. Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung
Kurzleitfaden Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung 2006 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung: Betriebliche Interessenvertretungen stärken........... S. 2 I. Wahltermine...............................................
MehrWahlordnung Schwerbehindertenvertretung (SchwbVWO)
Wahlordnung Schwerbehindertenvertretung (SchwbVWO) In der Fassung der Bekanntmachung vom 23. April 1990 (BGBl. I S. 811), geändert durch Art. 54 des Gesetzes vom 19. Juni 2001 (BGBl. I S. 1046) INHALTSÜBERSICHT
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D. fortgeführt in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr. jur. Fritz Auffarth, Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D. fortgeführt in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr.jur. Fritz AufFarth, Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D. fortgeführt in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr. jur. Fritz Auffarth, Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts
MehrInhaltsverzeichnis. 5. Die Regelungen im Schwerbehindertengesetz 6 6. Die Verordnungsermächtigung für die Werkstättenverordnung
Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1. Der Begriff der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 1 2. Der Beginn der Entwicklung der Werkstätten 1 3. Die Werkstätten in der Gesetzgebung 2 4.
MehrGemeinschaftskommentar zum Schwerbehindertengesetz (GK-SchwbG)
Gemeinschaftskommentar zum Schwerbehindertengesetz (GK-SchwbG) Prof. Dr. Ruprecht Großmann Präsident des Landessozialgerichts Bremen Werner Schimanski Gewerkschaftssekretär beim DGB-Kreis Bremen Dr. Friedrich-Wilhelm
MehrHromadka/Sieg. Kommentar zum Sprecherausschussgesetz. Prof. Dr. Dr. hc. Wolfgang Hromadka. Dr. Rainer Sieg. 2. neu bearbeitete Auflage
Hromadka/Sieg Kommentar zum Sprecherausschussgesetz Prof. Dr. Dr. hc. Wolfgang Hromadka Universität Passau, Karlsuniversität zu Prag Dr. Rainer Sieg Vorsitzender des Konzern- und des Gesamtsprecherausschusses,
MehrKapitel 14 Beteiligung der Verbände und Träger 85 Klagerecht der Verbände... 62
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... 11 Abkürzungsverzeichnis... 13 Synopse: Übersicht der Paragraphen zum Schwerbehindertenrecht SGB IX a. E und n. E ab 2018... 19 Einleitung... 25 Schwerbehindertenrecht
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Vorwort zur 5. Auflage... 5 Bearbeiterverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 19 Literaturverzeichnis... 35 Betriebsverfassungsgesetz Einleitung - Einführung in das System der Betriebsverfassung... 77
MehrHandkommentar. begründet von. Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D.
Handkommentar begründet von Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D. fortgeführt in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr.jur. Fritz Auffarth, Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts a.d., in der 0Jbis.2J,.
MehrSeite Vorwort zur 10. Auflage... V. Betriebsverfassungsgesetz Einleitung BetrVG Erster Teil Allgemeine Vorschriften...
Inhaltsübersicht Seite Vorwort zur 10. Auflage... V Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXVII Betriebsverfassungsgesetz... 1
MehrGesamt-Inhaltsübersicht
Gesamt-Inhaltsübersicht 3 Gesamt-Inhaltsübersicht 1. Geleitwort 2. Vorwort 3. Inhaltsübersicht 4. Abkürzungsverzeichnis Teil A Texte (Wörz) A 1 vor A 1a A 1a Chronologische Übersicht über die Entwicklung
MehrTerminplan, für die JAV-Wahl. im vereinfachten Wahlverfahren
Terminplan, für die JAV-Wahl im vereinfachten Wahlverfahren Terminplan für die JAV-Wahl im vereinfachten Wahlverfahren Der Terminplan ist als Arbeitshilfe gedacht. Der Plan geht in den Ziffern 1 und 2
MehrTerminplan für die Betriebsratswahl normales Wahlverfahren
Terminplan für die Betriebsratswahl normales Wahlverfahren Der Terminplan ist als Arbeitshilfe gedacht. Der Plan geht in den Ziffern 1 und 2 von einem Betrieb mit bestehendem Betriebsrat aus, der ordnungsgemäß
MehrWahlordnung Schwerbehindertenvertretungen (SchwbVWO)
Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen (SchwbVWO) SchwbVWO Ausfertigungsdatum: 22.07.1975 Vollzitat: "Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. April 1990 (BGBl.
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 In der Fassung der Bekanntmachung vom 25. September 2001 (BGB1.1 S. 2518) (BGB1. ffl 801-7) zuletzt geändert durch Zweites Gesetz zur Vereinfachung
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität Regensburg Bearbeiter: Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität
MehrWerkstätten für behinderte Menschen
Beck`sche Gesetzestexte Kommentar Werkstätten für behinderte Menschen Kommentar von Dr. Horst Cramer 5., neu bearbeitete Auflage Werkstätten für behinderte Menschen Cramer schnell und portofrei erhältlich
MehrHAUFE RECHT KOMMENTAR BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ. Kommentar zum BetrVG mit Gestaltimgshinweisen und Beispielen für die Praxis
HAUFE RECHT KOMMENTAR BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ Kommentar zum BetrVG mit Gestaltimgshinweisen und Beispielen für die Praxis Dietmar Heise Dr. Mark Lembke Dr. Robert v. Stemau-Stemruck u. a. :(o.'1 ist
MehrWahlordnung Schwerbehindertenvertretungen (SchwbVWO)
chwbvwo - Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen 1 von 6 26.07.2018 12:54 SchwbVWO Ausfertigungsdatum: 207.1975 Vollzitat: Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen (SchwbVWO) "Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen
MehrLandespersonalvertretungsgesetz Sachsen-Anhalt
Landespersonalvertretungsgesetz Sachsen-Anhalt Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Bearbeitet von Prof. Dr. Frank Bieler Professor an der Hochschule Harz, Wernigerode Dr. Klaus Vogelgesang
MehrBetriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi em. Professor an der Universität Regensburg bearbeitet von Dr. Reinhard Richardi em. Professor an der Universität
MehrBetriebsverfassungsgesetz: BetrVG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 5 Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Kommentar von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Prof Dr. Georg Annuß, Rolf Dietz 9., neubearbeitete Auflage
MehrDeutsche Steuer-Gewerkschaft Landesverband Hessen Schulung der Wahlvorstände Personalratswahlen 2012
Schulung der Wahlvorstände 2012 23. Februar 2012 BHZ Ffm (Süd) 28. Februar 2012 SZ ROF (Nord) 1 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Aufgaben des Wahlvorstandes 3. Wahlausschreiben und Wahlvorschläge 4. Wahlverfahren
MehrLandespersonalvertretungsgesetz Baden-Württemberg
Basiskommentar Landespersonalvertretungsgesetz Baden-Württemberg Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften Bearbeitet von Lothar Altvater, Christian Coulin, Wolf Klimpe-Auerbach, Ewald
MehrI. Einführung 1 Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein- Westfalen mit Erläuterungen 5 Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften
Vorwort Abkürzungsverzeichnis V VII XV I. Einführung 1 II. Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein- Westfalen mit Erläuterungen 5 Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften 1 Geltungsbereich - Dienststellen
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Einführung... 1
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXVII Einführung... 1 Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landespersonalvertretungsgesetz LPVG) Erstes Kapitel
MehrQuelle: Fundstelle: BGBl I 1990, 811 FNA: FNA Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen
Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: SchwbVWO Neugefasst durch 23.04.1990 Bek. vom: Gültig ab: 27.07.1975 Dokumenttyp: Rechtsverordnung Quelle: Fundstelle: BGBl I 1990, 811 FNA: FNA 871-1-5 Wahlordnung
MehrInhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz
Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 98 Für
MehrSBV. SBV-Wahl. Entspannt: Wir helfen Ihnen, sich rechtzeitig auf die SBV-Wahl vorzubereiten.
Lächeln inklusive -Wahl Entspannt: Wir helfen Ihnen, sich rechtzeitig auf die -Wahl vorzubereiten. Die wählt unabhängig vom Betriebs-/ Personalrat*! Als sind Sie eine eigenständige Interessenvertretung
MehrBetriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi em. Professor an der Universität Regensburg Bearbeiter: Dr. Reinhard Richardi em. Professor an der Universität
MehrInhaltsübersicht. Vorwort der 2. Auflage... 5 Vorwort der 1. Auflage... 6 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 17
Inhaltsübersicht Vorwort der 2. Auflage...................................... 5 Vorwort der 1. Auflage...................................... 6 Inhaltsverzeichnis..........................................
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität Regensburg Bearbeiter: Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität
MehrForum B. Schwerbehinderten- und Arbeitsrecht, betriebliches Eingliederungsmanagement Diskussionsbeitrag Nr. 7/2014
Forum B Schwerbehinderten- und Arbeitsrecht, betriebliches Eingliederungsmanagement Diskussionsbeitrag Nr. 7/2014 16.04.2014 Die nicht ganz geheime Wahl: Wie ist bei Wahlen zur Anmerkung zu Hess LAG v.
MehrZweiter Teil: Betriebsrat, Betriebsversammlung, Gesamt- und Konzernbetriebsrat
Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 95
MehrBPersVG. Kommentar für die Praxis. Lothar Altvater Eberhard Bacher Georg Hörter Giovanni Sabottig Wolfgang Schneider unter Mitarbeit von Gerhard Vohs
Lothar Altvater Eberhard Bacher Georg Hörter Giovanni Sabottig Wolfgang Schneider unter Mitarbeit von Gerhard Vohs BPersVG Bundespersonalvertretungsgesetz mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften Kommentar
MehrKorinth Einstweiliger Rechtsschutz im Arbeitsgerichtsverfahren
Leseprobe zu Korinth Einstweiliger Rechtsschutz im Arbeitsgerichtsverfahren inkl. CD 3. Auflage, 2015, ca. 569 Seiten, gebunden, Handbuch, 16 x 24cm ISBN 978 3 504 42637 8 Verfügbarkeit: April 2015 119,00
MehrInhaltsübersicht. Vorwort zur 2. Auflage. Herausgeber. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Vorwort zur 3. Auflage Vorwort zur 2. Auflage Herausgeber Autoren Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsübersicht V VI VII VII XI XVII XXV Einführung 1 Sozialgesetzbuch (SGB)
MehrThüringer Personalvertretungsgesetz
Basiskommentar Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften Bearbeitet von Lore Seidel, Susanne Gliech, Klaus Schwill 6., aktualisierte Auflage 2015.
MehrBetriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG
Gelbe Erläuterungsbücher Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG ommentar von Prof. Dr. Otfried Wlotzke, Prof. Dr. Ulrich Preis, Burghard reft, Dr. Wolfgang Bender, Dr. Sebastian Roloff 3. Auflage
MehrHandkommentar. begründet von. Prof. Karl Fitting. Ministerialdirektor a. D.
Handkommentar begründet von Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D. fortgeführt in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr.jur. Fritz AufFarth, Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts a.d., in der 10.
MehrDie Durchführung der Betriebsratswahl
Karl Michael Scheriau Die Durchführung der Betriebsratswahl Normales Wahlverfahren nach 16 und 17 BetrVG in Betrieben mit mindestens 51 wahlberechtigten Arbeitnehmern Mit einer Checkliste für das vereinfachte
MehrBaden-Württemberg WAHLAUSSCHREIBEN
Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Wahlvorstand für die Wahl der Hauptschwerbehindertenvertretung Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Postfach
MehrDie Durchführung der Betriebsratswahl
Karl Michael Scheriau Die Durchführung der Betriebsratswahl 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Normales Wahlverfahren nach 16 und 17 BetrVG in Betrieben mit mindestens 51 wahlberechtigten Arbeitnehmern
MehrAusblick auf die SBV-Wahlen 2018/2019
Ausblick auf die SBV-Wahlen 2018/2019 Herbsttagung des ver.di-landesarbeitskreises Behindertenpolitik in Baden-Württemberg am 16. Oktober 2017 in Stuttgart Gotthold R. Secker Stellv. Vorsitzender des ver.di-landesarbeitskreises
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz Erläutert von Dr. Otfried Wlotzke Ministerialdirektor a. D. Honorarprofessor an der Universität Bochum 2., neubearbeitete Auflage C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München 1992
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil Allgemeine Vorschriften
Vorwort....................................................... Literaturverzeichnis........................................... Abkürzungsverzeichnis....................................... V XVII XIX Erster
MehrBundespersonalvertretungsgesetz
Lothar Altvater, Eberhard Bacher Georg Hörter, Manfred Peiseler Giovanni Sabottig, Gerhard Vohs Bundespersonalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften für Gerichte,
MehrBetrVG Betriebsverfassungsgesetz
Wolfgang Däubler Michael Kittner Thomas Klebe Peter Wedde (Hrsg.) BetrVG Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung und EBR-Gesetz 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage Autoren: Bachner/Berg/Buschmann/Däubler/
MehrDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit von Ralf Roesner Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh,
MehrPersonalratswahlen im Land Brandenburg
Personalratswahlen im Land Brandenburg Hinweise auf Aufgaben vorstände und zu beachtende Fristen Die Einleitung und Durchführung en unterliegt der Zuständigkeit vorstände. Auf folgende Aufgaben, Fristen
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Franz Josef Diiwell (Hrsg.) Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht Erfurt Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar Dr. Dieter Braasch, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht, Stuttgart Prof.
MehrV. Einstellungsentscheidung des Arbeitgebers VI. Schadensersatz nach dem AGG Teil 3: Pflichten und Rechte im laufenden
Inhaltsverzeichnis Vorwort der 3. Auflage... 5 Vorwort der 2. Auflage... 6 Vorwort der 1. A uflage... 7 Inhaltsübersicht... 9 Abkürzungsverzeichnis... 19 Teil 1: Geltungsbereich des SGB IX... 21 A. Behinderte
MehrTerminplan zur jav-wahl nach BetrVG im vereinfachten Wahlverfahren
Terminplan zur jav-wahl nach BetrVG im vereinfachten Wahlverfahren Der Terminplan ist als Arbeitshilfe gedacht. Der Plan geht in den Ziffern 1 und 2 von einem Betrieb mit einem Betriebsrat aus, der ordnungsgemäß
MehrWahlordnung für die Bildung von Mitarbeitervertretungen in kirchlichen Dienststellen
Wahlordnung zum Mitarbeitervertretungsgesetz MVWO 621 Wahlordnung für die Bildung von Mitarbeitervertretungen in kirchlichen Dienststellen vom 9. Dezember 1993 (KABl. S. 18) geändert durch Beschluss der
MehrLandespersonalvertretungsgesetz Sachsen-Anhalt
Landespersonalvertretungsgesetz Sachsen-Anhalt Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Prof. Dr. Frank Bieler Von Dr. Klaus Vogelgesang Professor (em.) an der Hochschule Harz, Vorsitzender
MehrInhaltsverzeichnis Arbeitgeber... 19
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVII I. Sinn und Aufgabe der Mitwirkung ehrenamtlicher Richter in der Arbeitsund Sozialgerichtsbarkeit... 1 1. Allgemeines (Bader)... 1 2.
MehrBetrVG Formularbuch. Arbeitshilfen und Erläuterungen incl. CD-ROM. 1. Auflage. Bund-Verlag
BetrVG Formularbuch Arbeitshilfen und Erläuterungen incl CD-ROM 1 Auflage Bund-Verlag Verlag CH Beck im Internet: wwwbeckde ISBN 978 3 7663 3675 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shopde
MehrLeibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften)
Konkordanz zwischen der und den von Onno herausgegebenen Leibniz: Werke Inhalt Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Stand: 28.1.2009 Leibniz: Werke, Hrsg.:,
MehrPersonalvertretungsrecht des Bundes und der Länder
Personalvertretungsrecht des Bundes und der Länder Erläutert auf der Grundlage des Bundespersonalvertretungsgesetzes unter Einbeziehung des Personalvertretungsrechts der Länder von Alfred Fischer Vorsitzender
MehrBUNDESARBEITSGERICHT Beschluss vom , 7 ABR 61/12
BUNDESARBEITSGERICHT Beschluss vom 23.7.2014, 7 ABR 61/12 Hauptschwerbehindertenvertretung - vereinfachtes Wahlverfahren - räumliche Nähe Tenor Auf die Rechtsbeschwerde der Beteiligten zu 1. bis 7. wird
MehrWAHL Vorbereitung und Ablauf RIEGER ENDRES / 2
WAHL 2018 Vorbereitung und Ablauf RIEGER ENDRES / 2 - 2 - I. BESTELLUNG des Wahlvorstandes Die BR-Wahl beginnt mit der Wahl / Bestellung des Wahlvorstandes. (1) wenn BR vorhanden: Bestellung durch BR,
MehrInfo zur Wahl der Schwerbehindertenvertretung (SBV) 2018
Info zur Wahl der Schwerbehindertenvertretung (SBV) 2018 1 Rechtsgrundlagen Mitwirkung und Rechte der Vertrauensperson Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) 52 mit Verweis auf das SGB IX Wahl, Amtszeit,
Mehr