Windkraft in der Linthebene: Was wird aus dem Storch?

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1 D I E W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D A S S T. G A L L E R L I N T H G E B I E T U N D D A S G A N Z E T O G G E N B U R G druckt i dä Schwiz uf Schwizer Papier über mal per Post «Au ennet em Ricke!» 24. August 2016 Ausgabe Jahrgang Auflage Poststrasse Wattwil Tel Fax Karin Salis verratet in der Strassenumfrage, ob sie ein Elektroauto fährt. 3 Reto Marty ist Lehrer in Schänis und nutzt Humor gezielt in seinem Unterricht. René Signer hat am Sporttag Schmerkä bewegt und fleissig mitgewirkt. 4 Regional-Fussball Erwin Wild empfiehlt die ersatzlose Streichung der Ausnützungsziffer Seiten Windkraft in der Linthebene: Was wird aus dem Storch? DIE WOCHE Reingewinn sinkt wegen eines «Sondereffekts» Uznach Die Bank Linth hat ihre Zahlen des 1. Semesters 2016 bekannt gegeben. So gibt sie einen Reingewinn von 10.1 Millionen Franken an, was einem Rückgang von 12 Prozent entspricht. Grund dafür sei ein Sondereffekt. So hat die Bank Reserven für allgemeine Bankrisiken aufgelöst, schreibt die «awp». In der Linthebene sind gleich mehrere Windkraftanlagen geplant. Was Atomkraftgegner freut, kann für Vögel aber eine Gefahr darstellen. Gerade für den Storch sind Windturbinen ein Risiko das wird bei der Planung eine Rolle spielen. Schänis Reto Marty ist Lehrer an der Schule Schänis. Humor spielt in seinem Alltag eine grosse Rolle, wie er sagt. Das aus gutem Grund. Manchmal hilft dieser nämlich bei der Wissensvermittlung oder beim Umgang mit schwierigen Schülern. Bei der pädagogischen Hochschule St. Gallen ist die Wichtigkeit des Humors im Unterricht ebenfalls erkannt worden. So gibt es in der Ausbildung Module, die den Humor zum Thema haben. red Seite 4 Ein schwerverletzter Weissstorch unter einer Windturbine im deutschen Bundesland Niedersachsen. det, bedeuten Windkraftanlagen auch eine grosse Gefahr für Vögel und Fledermäuse. Im Linthgebiet ist zum Beispiel der Weissstorch stark präsent und ein leichtes Opfer. So gilt der Storch als nicht besonders manövrierfähiger Segelflieger. Lernen will man hier von den Erfahrungen, die im Ausland gemacht wurden. In Deutschland zum Bei Franken für Kastration von Katzen Tausende Katzen verwildern jährlich das ist ein Problem. Vor allem bei Bauernhöfen ist die Vermehrung noch häufig unkontrolliert, sagt der Tierschutz Linth. Die Organisation zahlt darum rund einen Drittel der Kosten für eine Kastration. Region Um Bauern zu motivieren, ihre Katzen zu kastrieren, zahlt der Tierschutz Linth rund einen Drittel der Kosten für die Kastration. Das sagt Heidy Kessler, Präsidentin der Tierschutzorganisation. Dennoch würden sich 30 Prozent der Bauern unkooperativ zeigen, was das Thema Kastration betreffe, so Kessler weiter. Die Verwilderung von Katzen ist in der ganzen Schweiz ein Problem. Der Tierschutz Schweiz schätzt, dass über Katzen in der Schweiz verwildert sind. red letzte Seite Rüeterswil Der Eschenbacher Architekt Erwin Wild verwirft Markus Dauwalders Vorschlag in der letzten SeGa, die Ausnützungsziffer bei neuen Baureglementen mit der Baumasseziffer zu ersetzen. «Heute braucht es weder noch es reicht, die Grenzabstände anzupassen», sagt Wild. Ohne Ausnützungsziffer können Grundstücke tendenziell stärker überbaut werden. Sowohl höhere als auch längere Gebäude sind möglich. fr letzte Seite PLAKATE o.s. Multifunktionsschuh hoch Herren, Gr. 40²/3-44²/3, mit Gore-Tex Konkurrenzvergleich Erwin Wild: «Keine Ausnützungsziffer» Gr. S-XL, 100% Polyester, div. Farben spiel wurden mögliche Standorte für Windkraftanlagen für ungeeignet erklärt, weil in der Umgebung Störche ihre Nistplätze hatten. red Seite 7 Belowzero Fleecejacke Salomon X-Ultra Trek LTR GTX storchenstation.de Mit Humor Wissen vermitteln Weesen Der letzte «Donnschtig-Jass» der Saison im Schweizer Fernsehen hat Weesen für sich entscheiden können. Es bezwang die Nachbargemeinde Amden vor rund 1800 Zuschauern im luzernischen Willisau. Für Weesen jassten Jonas Gasser, Rosmarie Signer und Peter Bühler. SeGa 33 In der letzten Ausgabe der «See & Gaster Zeitung» schrieben wir im Artikel «Das Demokratiedefizit der Thurwerke AG?», dass die Thurwerke AG mit der Bichler AG fusioniert haben. Richtig wäre jedoch gewesen, dass die Thurwerke AG das Fernsehnetz der Bichler AG übernommen hat. Die beiden Firmen haben nicht fusioniert. red... ZITIERT! «Es ist möglich, dass Konflikte festgestellt werden, wo sie nicht vermutet wurden.» Michael Schaad, von der Vogelwache Sempach, zum Thema Windenergie und Störche. Pflege Tiptop Haslen Nesslau Tel.: info@pflege-tiptop.ch Konkurrenzvergleich 79.- Besuchen Sie uns in Haag, Siebnen, Wattwil und Wil. Korrigenda Petra Brunner Freiberufliche Pflegefachfrau anerkannt vom Schweizer Roten Kreuz See-Gaster In Niederurnen planen die SBB eine Windkraftanlage, die St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke haben ein entsprechendes Projekt in Bilten. Die Linthebene bietet für viel Potenzial für die Nutzung von Windenergie, das beweisen nicht zuletzt diese Projekte. Die Vorteile der Windenergie liegen auf der Hand: Windkraftanlagen verbrauchen wenig Fläche, produzieren keine Schadstoffe und bedienen sich einer erneuerbaren Energiequelle. Gerne vergessen geht dabei aber, dass Windkraftanlagen auch Schattenseiten haben. Nebst dem, das sie nur Strom produzieren, wenn es tatsächlich auch win- Weesen gewinnt beim «Donnschtig-Jass» ottos.ch Von allen Krankenkassen anerkannt. Unverbindliche Informationen per Telefon, oder einem persönlichen Besuch.

2 2 Mittwoch, 24. August 2016 GESCHÄFTSANZEIGEN Offizielle Miet- und Verkaufsstelle von Pflegebetten und Zubehör Unsere Dienstleistungen -Grosse Ausstellung -Mietservice Lieferung innert 24 Stunden -Vertragspartner der AHV-EL und Krankenkassen -Abklärung der Kostenübernahme mit den zuständigen Stellen Wasserbett- & SchlafcenterWil aktuell DASVIER-AUGEN- PRINZIP. IM NEUEN LEVORG 4x je Schuh Trekking Chlus Hohe Torsionsfestigkeit und Seitenstabilität. Guter Nässeschutz durch Hydrotex-Membrane.Hohe Rutschfestigkeit dank stark profiliertertrekkingsohle Gr Herren Gr Damen Gr Kinder SoftshelljackeTopaz 94 %Polyester,6%Spandex. YKKReissverschluss,Wassersäule: 5000 mm, atmungsaktiv und windabweisend. Grössen: S-XL Dauertiefpreise SoftshelljackeHerren 94 %Polyester,6%Spandex. MitTPU Membrane.Wasserdicht: 8000 mm. Atmungsaktivität: 3000 MVP. Grössen: S- XL Trekkingschuh tief Wasserabweisend und atmungsaktiv dank nahtverschweisster Qualitätsmembrane.Hohe Rutschfestigkeit dank Laufsohle mit Gummiprofil.Vorderkappe aus echtem Gummi für besten Steinschutz Gr Damen Gr Herren je Softshelljacke 94 %Polyester,6%Spandex. MitTPU Membrane.Wassersäule: 8000 mm. Atmungsaktivität: 5000 MVP.Unifarbig,mit YKK Reissverschluss.Grössen: Knaben Mädchen Preise in CHF.Artikel- und Preisänderungen vorbehalten LS 34/2016 GROSSER ab 16.Juli bis 24. September 2016 z.b. Eckpolstergruppe ORBIT, Dickleder weiss CHF z.b. Matratze SENSIPUR 180x200 cm CHF ZELTVERKAUF (ausgenommen einzelne Marken- und Netto-Angebote) z.b CHF790. Kommode PREMIUM Mattglas braun, 120x40x77cm 35 MÖBEL SVOBODA svoboda.ch Schwarzenbach bei Wil Diplomarbeit......wir sind eingerichtet Copy -+Schnelldruck Center untere Bahnhofstrasse Wil Tel

3 AKTUELL Mittwoch, 24. August SPORTWOCHE Schlechter Saisonstart für den FC WAttwil-Bunt Fussball Der FC Wattwil-Bunt startet mit einer Niederlage in die neue Meisterschaft der 3. Liga. So verliert die Elf von Trainer Lino Licata gegen die zweite Mannschaft des FC Linth 04 mit 0:3. Am Sonntag vergangener Woche ist der FC Wattwil-Bunt zudem aus dem Cup ausgeschieden, nachdem er mit 2:5 gegen den Zweitligisten FC Mels unterlegen war. Ebenfalls schlecht in die Saison gestartet ist der Drittligist FC Uznach. Er hat beim ersten Meisterschaftsspiel gegen den FC Netstal mit 0:2 verloren. Wattwil-Bunt und Uznach spielen beide in der Gruppe 4der dritten Liga. Schützen aus der Region stehen im Finale Schiessen Im Gruppenmeisterschaftsfinal 300 Meter vom vergangenen Wochenende haben sich die Schützenvereine Rufi Masltragnen, Bütschwil sowie Wiesen und Benken für den Ostschweizier-Final vom 27. August in der Schiessportanlage Breitfeld in St. Gallen qualifiziert. Nöldi Forrer versucht sich als Skispringer Schwingen Der Toggenburger Skispringstar Simon Ammann hat den 37jährigen Schwingerkönig Arnold Forrer aus Nesslau auf einem Sprung von der 50-Meter Schanze begleitet. Das schreibt der «Sonntagsblick». Forrer hat dieses Experiment zusammen mit Andi Ulrich, dem letztjährigen Sieger beim Rigi- Schwinget, absolviert und gesund überstanden. Kastration künftig obligatorisch? Noch nicht alle Bauern kastrierenihrekatzen Von Diana Berdnik Franken investiert der Schweizer Tierschutz jährlich in die Kastration von verwilderten Katzen. Diese vermehren sich ansonsten schnell und unkontrolliert. Laut Tierschutz Linth würden sich in der Region nach wie vor 30 Prozent der Bauern unkooperativ zeigen, was das Thema Kastration bei Katzen angeht. Heidy Kesser, Präsidentin von Tierschutz Linth. fr FRAGE DER WOCHE Warum fahren Sie kein Elektromobil? Pro Wurf müssen die Halter mit fünf jungen Kätzchen rechnen. Uznach /Nesslau Seit Jahren setzt sich auch der Verein Tierschutz Linth für die Kastration von Katzen und Kater ein, welche sich draussen aufhalten. «4000 Franken erhält unsere Sektion jährlich vom Schweizer Tierschutz, um sogenannte Freiläuferkatzen zu kastrieren», erklärt Vereinspräsidentin Heidy Kessler aus Uznach. Dies reicht aber noch nicht, um alle Kosten zu decken. So ist der Tierschutzverein auf Spendengelder angewiesen. Seit Beginn dieses Jahres wurden gemäss Kessler bereits rund 60 Katzen auf Initiative des Tierschutz Linth kastriert. Die einen werden von Mitgliedern des Tierschutzvereins mit Lebendfallen eingefangen, andere werden vom Bauern persönlich zum Tierarzt gebracht. «Die Bauern erhalten von uns einen Gutschein, der etwa einen Drittel der Kastrationskosten deckt», so Heidy Kessler. Eine Kastration für Weibchen beläuft sich auf ungefähr 180 Franken, Männchen etwa 100 Franken. Die Kosten variieren je nach Tierarzt. Weitervermittlung nur unter einer Bedingung Grundsätzlich habe sie nichts dagegen, wenn Katzen Junge kriegen dürfen, findet Tierärztin Carla Leutenegger von der Tierklinik Nesslau. Es sei einfach wichtig, dass man sich um sie kümmert und die Halter für alle Kätzchen ein neues, geeignetes Daheim finden. Einige Bäuerinnen würden dies vorbildlich machen. «In der Tierklinik Nesslau bemerken wir den Trend, dass Katzen einen grösseren Wert haben als früher», erklärt Leutenegger, «aber dennoch werden auch noch Tiere vernachlässigt, die dann verwildern. Das merken wir daran, dass immer noch regelmässig Katzen in unser Tierheim gebracht werden.» Im Tierheim Nesslau hat man darum die Regelung eingeführt, dass unerwünschte Katzen von Bauern nur dann vom Tierheim weitervermittelt werden, wenn eine Kastration der Mutter erfolgt. Katzen helfen Bauern Lukas Kessler von der Geschäftsstelle des St. Galler Bauernverbands sagt, dass der Verband keinen Grund für eine Kampagne zur Kastration sieht. Die Katze sei ein Helfer für die Bauern, weil sie Mäuse fängt. «Es ist darum im Interesse der Bauern, dass sie ihre Katzen füttern, pflegen und auch entwurmen», so Kessler. Er findet, dass es sich so gehört. Wenn sich Katzen unkontrolliert vermehren, sei das sehr mühsam, darum würden die Katzen auch kastriert. Heidy Kessler vom Tierschutz Linth sagt, dass sich etwa 70 Prozent der Bauern beim Thema Kastration kooperativ zeigen. «Gut zwei Drittel der Bauern sind bemüht und achten auf ihre Katzen. Etwa 30 Prozent aber stellen sich quer, wenn es um die Kastration ihrer Katzen geht», sagt Kessler. Die häufigste Ausrede der betroffenen Bauern sei, dass sie keine Chancen hätten, die Katzen einzufangen, weil diese so flink seien. Rasante Vermehrung Zwei Streuner würden pro Jahr zwölf heimatlose Kätzchen «produzieren», schreibt der Tierschutz in seiner Kampagne gegen das Katzenelend. Nach vier Jahren wären es bereits 2000 verwilderte Katzen. Die Tierschutzorganisation «Network for Animal Protection» geht noch einen Schritt weiter und verlangt durch eine im März gestartete Petition eine Kastrationspflicht für Freigängerkatzen. So soll die Eindämmung der rasanten Vermehrung von Katzen verhindern, dass die Katzen Krankheiten verbreiten oder durch Tötung dezimiert werden. Ob die Petition eine Gesetzesänderung erwirkt, wird sich in den kommenden Jahren zeigen. 5.9 Prozent mehr Stellensuchende Wattwil Im Einzugsgebiet des Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) Wattwil haben sich die Stellensuchendenzahlen im Juli gegenüber dem Vormonat kaum verändert. Allerdings liegen die aktuellen Stellensuchendenzahlen 5,9 Prozent über dem Wert des gleichen Monats im Vorjahr. Damit folgt das Toggenburg dem aktuellen nationalen und kantonalen Trend. Die Stellensuchende-Quote im Toggenburg entspricht 3,2 Prozent. Diese ist im Vergleich zum Kanton St.Gallen mit 4,0 Prozent und der Schweiz mit 4,4 Prozent ein erfreulich tiefer Wert. Ende Monat waren auf dem RAV Wattwil 705 Stellensuchende registriert. Im Juli haben sich 88 Personen auf dem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum Wattwil angemeldet. Im gleichen Zeitraum konnten 92 Abmeldungen stellensuchender Personen verzeichnet werden. Gegenüber dem Juni(709 Stellensuchende) ist die Stellensuchendenzahl im Einzugsgebiet des Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) Wattwil somit um 4Personen gesunken. pd Symbolbild Musikständli in Gebertingen Ernetschwil Der Musikverein Ernetschwil spielt am Freitag 26. August in Gebertingen zu einem Ständli auf. Auf dem Platz, oder bei schlechtem Wetter in der Werkhalle, von Richi Egli freut sich der Verein, dem Volk den Abend musikalisch zu verschönern. Der MVE ist mit einer Festwirtschaft auch um das leibliche Wohl der Zuhörer besorgt. Die Musikanten freuen sich auf einen gemütlichen Abend. Das Sommerabendständchen beginnt um 20 Uhr in der Werkhalle von Richi Egli in Gebertingen. pd Umfrage der Woche Senden Sie uns Ihre Antwort mit Postadresse per Mail an: n red@toggenburger-zeitung.ch n red@seeundgaster-zeitung.ch und gewinnen Sie ein Kinoticket fürs Kino Passarelle in Wattwil oder das Kino Rex in Uznach. Dieses Mal wollen wir wissen: Katzen vermehren sich unkontrolliert und verwildern. Soll die Kastration von Freigänger-Katzen obligatorisch werden? Ergebnis letzte Woche Frage: «Soll das Landesrecht höher gewichtet werden als das Völkerrecht?» Roman Ziltener, Vorderthal Im Moment ist mir die Technologie noch nicht weit genug fortgeschritten. Will heissen, Elektroautos sind noch nicht zu einem vernünftigen Preis verfügbar. Auch die Reichweite ist unbefriedigend. Im Grundsatz ist es für mich aber schon ein Thema. Akinci Nihat, Brunnadern Im Moment sind mir Elektroautos noch zu teuer. Für mich kommt das eher nicht infrage. Ich denke, es liegt an der kurzen Reichweite. Ich bin noch nie mit einem Elektroauto gefahren, finde es aber schön, wie leise diese Autos sind. Karin Salis, Schmerikon Wir suchten ein grosses Familienauto und haben uns darum für einen Hybrid entschieden. So hat man auch weniger ein schlechtes Gewissen, wenn man mal allein damit rumfährt. Mit dem viel grösseren Auto brauchen wir etwa gleich viel Benzin wie früher. Marc Iselin, Eschenbach Ich habe noch kein eigenes Auto. Eben erst habe ich den Führerschein gemacht. Elektroautos sindmir aberzuteuer. Zudem gibt es noch nicht so viele Tankstellen. Ich kenne niemanden, der ein Elektroauto fährt, und bin selbst noch nie in einem gefahren. Ja: 52 % Nein: 48 % Für Sie unterwegs: Michel Bossart

4 4 Mittwoch, 24. August 2016 REGION Neues Buch über Gottlieb Feurers Bauernmalerei Erstmals wurde das Leben des bekannten Bauernmalers Gottlieb Feurer kunsthistorisch erforscht. Sein Schaffen wird nun der Öffentlichkeit in Buchform präsentiert. Alt St. Johann An der Buchvernissage in der Propstei Alt St. Johann, welche am 3. September stattfindet, sprechen Autorin Rosa Maria Fäh und Professorin Bettina Gockel, Universität Zürich, über die Entstehung des Buches sowie über die Bauernmalerei. Das Werk des Bauernmalers Gottlieb Feurer ( ) besticht durch seine realistischen Kuhdarstellungen. Jede Lachen gehört ins Schulzimmer, davon ist Reto Marty aus Schänis überzeugt. bas Humor als Instrument der Wissensvermittlung von Barbara Schirmer Lehrer müssen alles können, alles wissen, stets die Ruhe wahren und lächeln. Selbst dann, wenn sie von ihren Schülern herausgefordert werden. Gesundes und herzhaftes Lachen in den Schulzimmern ist dabei ein hilfreiches Mittel. Das findet auch Reto Marty, Mittelstufenlehrer aus Schänis. Schänis Vor eineinhalb Wochen begann für zahlreiche Kinder und Jugendliche ein neues Schuljahr. Wer die Kinder nach den wünschenswerten Charaktereigenschaften eines Lehrers fragt, erhält meist klare Antworten. Gerecht sollen sie sein unsere Pädagogen, und natürlich lieb und nicht zu streng. Dies aus Sicht der Schüler. Tatsächlich gibt es verschiedene Eigenschaften, welche eine Lehrperson auszeichnen. Reto Marty ist Mittelstufenlehrer in Schänis und hat nach den Sommerferien eine 4. Klasse übernommen. Von seinem Schulleiter erhielt er ein mehrseitiges Schriftstück, mit dessen Hilfe die wichtigsten Charakterstärken eines Lehrers analysiert werden können. Dialogfähigkeit, Selbstmanagement und Tatkraft sind nur einige Tugenden, die dabei aufgeführt sind. An neunter Stelle wird die Eigenschaft «Humor» thematisiert. Humor im Unterricht nutzen Ohne Humor geht in der Klasse von Marty gar nichts. «Ich habe es selber gerne lustig», ist die simple Er- klärung des Lehrers für diese Tatsache. Bevor er aber aus dem Vollen der Humorkiste schöpfen könne, sei es wichtig, dass er zu den Schülern Vertrauen aufbaue. Aus diesem Grund sei er mit seiner aktuellen Klasse noch etwas zurückhaltend. Wenn er aber spüre, dass eine gute Beziehung entstanden sei, nutze er Humor bewusst aktiv im Unterricht. Mache ein Schüler nämlich immer denselben Fehler oder falle ein Kind vermehrt mit einem störenden Verhaltensmuster auf, so helfe meist eine spasshafte Bemerkung viel mehr als eine scharfe Zurechtweisung. Marty ist sich bewusst, dass er einen sehr persönlichen Humor hat. Darum gelte es immer gut abzuschätzen, wie viel ein Kind auch verträgt und selber lustig findet. Es gebe aber auch Grenzen zu respektieren und so entstünden gewisse Momente, wo absolut kein Spass mehr erlaubt sei. Für gewöhnlich würden die Kinder sehr gut spüren, in welchem Fall dies so sei.... wenn man trotzdem lacht Seit sieben Jahren unterrichtet Lehrer Marty nun auf diese Weise an der Schule Schänis. Seine berufliche Laufbahn begann er eher untypisch als Polymechaniker. Die Zweitausbildung zum Lehrerberuf wählte er unter anderem, weil in seinem damaligen Arbeitsumfeld der Humor eindeutig zu kurz kam. Während seiner Ausbildung sei dieses Thema aber nie speziell behandelt worden. Zwar habe er später einmal zufällig bei einer Wei- Humor in den Schulzimmern hilft mehr als immerwährende Kritik. Hautfalte, jeder Muskel des Tieres waren dem Maler wichtig und wurden mit grosser Hingabe gezeichnet. Kein Wunder, dass Feurers Kühe bis heute von der bäuerlichen Bevölkerung des Toggenburgs geliebt und bewundert werden. Die Präzision lässt beinahe vergessen, dass Gottlieb Feurer durch und durch Autodidakt war. Die Buchvernissage wird musikalisch vom Jodelclub Thurtal umrahmt. Anlässlich der Buchpräsentation werden zudem im Gasthaus zum Schäfli, Alt St. Johann, Bilder von Gottlieb Feurer ausgestellt. Die Spezialausstellung dauert vom 3. September bis 16. Oktober. pd bas terbildung als einstündigen Input an einem Lachseminar teilgenommen, gebracht habe das jedoch nichts. So auf Kommando loslachen davon hält Marty nichts. Wenn Ärger im Schulzimmer entsteht, dann gehe das meistens schnell wieder vorüber. Kinder seien von Natur aus fröhliche Wesen, sagt er. Mit der Lebenserfahrung würde der Mensch diese Eigenschaft leider etwas verlieren, gibt er zu bedenken. Auch Sina van der Heyde aus Rufi ist Lehrerin. Sie schaut auf eine langjährige Berufserfahrung zurück und unterrichtet zurzeit im Kanton Zürich eine Unterstufenklasse. In ihrem Schulzimmer wird ebenfalls viel gelacht, obwohl sie von den Kindern Disziplin und Anstand erwartet. Ähnlich wie Marty appelliert sie an den Zusammenhang von Vertrauen und Humor. Bei ihr wird aber zwischendurch auch ganz bewusst gelacht. Wenn viele ihrer Schüler angespannt oder ermüdet sind, dann helfe manchmal ein plötzliches Loslachen. «Beim Lachen werden Glückshormone ausgeschüttet und die helfen uns, motiviert und mit neuer Energie weiterzuarbeiten», ist die Lehrerin überzeugt. Dieses Wissen hat sie sich während vieler Jahre zu Nutze gemacht, obwohl auch in ihrer Ausbildung auf den Humor nicht weiter eingegangen wurde. Optimale Leistungen Die pädagogische Hochschule St. Gallen hat die Wichtigkeit von Humor im Unterricht erkannt. Es gebe Module, welche Humor im Schulzimmer thematisieren und über dessen positiven Auswirkungen informieren, versichert Professor Heini Beer, Leiter der Berufspraktischen Ausbildung. Doch für ihn ist es wichtig, dass der Spass nicht mit dem Modul endet, sondern auch während der praktischen Ausbildung als steter Begleiter im Klassenzimmer anzutreffen ist. Deshalb ermuntert er die angehenden Pädagogen immer wieder, zu lächeln, wenn sie vor den Schülern sprechen. Lernen sollte Freude machen und das gelinge nur, wenn die Lehrperson dies auch ausstrahle. So wird künftig vermehrt ein Lachen aus den Schulzimmern zu hören sein. Nicht nur als Belustigung für die Kinder, sondern auch um sie zu optimalen Leistungen anzuspornen. Gottlieb Feurers Bauernmalerei wird noch heute geliebt und bewundert. Anzeige

5 GESCHÄFTSANZEIGEN Mittwoch, 24. August parkett. Viele stehen drauf. Worauf stehen Sie? Besuchen Sie unseren grossen Showroom. Sonnhalden 1, 9607 Mosnang Telefon Donnerstag 8. September 15:00 Uhr Restaurant Wies, Bütschwil Für Alle ein Muss: Ja zur Initiative AHVplus! Barbara Gysi Nationalrätin und Vizepräsidentin der SP Schweiz, Wil Peter Hartmann Kantonsrat und Präsident der SP-Grünen-Fraktion, Flawil Es spielen auf die Toggenburger Muulörgeler Auf den Tisch kommt ein währschafter Zvieri Alle RentnerInnen und Rentner sind herzlich eingeladen. LASER AX inkl. Bindung Tyrolia 16-Peak 11 und Ultra Flex Platte, Längen: 159/167/175/183 cm JETZT IN DER STÖCKLI- FILIALE WIL SIRNACHERSTRASSE 1, 9501 WIL/SG inkl. Bindung CHF 799. statt Angebote gültig solange Vorrat. Nur in den Stöckli-Filialen. Alle Angaben ohne Gewähr. Spezifikations- und Preisänderungen vorbehalten. Neue Kurse, Meditationen und Einzelsitzungen und Erkenne Dein Potenzial und lebe es und Lerne verschiedene Heiltechniken und Erkenne Deine medialen Fähigkeiten SPIRIT MOTION inkl. Bindung Salomon K MC10, Längen: 150/155/160/165 cm MORION COMP 2015 S/M/L SRAM X7 120/110 mm 27,5" 13.5 kg CHF statt inkl.bindung CHF 749. statt % RABATT MIND. AUFALLE SKI-SERVICES BEISPIEL: GROSSER SERVICE CHF 49. STATTCHF 69. VIELE WEITERE PRODUKTE+ANGEBOTE Ort: Taa Libingen (Gemeinde Bütschwil) Brigitte Schönenberger stoeckli.ch Vonguten und bösen Darmgeschichten Öffentlicher Vortrag über die Volkskrankheit Divertikulose am Mittwoch, 31. August 2016 um 19h im Spital Linth Publireportage Der Vortrag findet im Restaurant im Spital Linth inuznach statt. Bei freiem Eintritt wird nach dem Vortrag ein Apéro serviert. Divertikel sind Ausstülpungen im Dickdarm. Meistens spürt man sie nicht und sie sind harmlos. Bei Schmerzen durch Entzündungen gilt es zu handeln. Prof. Dr. med. Franc Hetzer als Viszeralchirurg und PD Dr.med. Frank Boxberger als Gastroenterologe informieren am öffentlichen Vortrag im Spital Linth. Warum ist Divertikulose eine Volkskrankheit? Die Hälfteder 60-Jährigen hat Divertikel, also Ausstülpungen imdickdarm, aber daraus entwickeln sich nur bei 5 %Entzündungen. Aber auch injungem Alter sind entzündete Divertikel möglich. Im schlimmsten Fall kann ein Divertikel platzen und eine lebensbedrohliche Bauchfellentzündung verursachen. Wie spürt man Divertikel Meistens gar nicht, bei einer Entzündung können Schmerzen im linken Unterbauch auftreten. In diesem Fall wird zu einem Arztbesuch geraten. Eine Teepause oder bei starker Entzündung eine Antibiotika-Therapie können Abhilfe schaffen. Wieder schmerzfrei, sollte mit einer Darmspiegelung der Darm untersucht werden, damit Darmkrebs ausgeschlossen werden kann. Wiederholte Divertikelentzündungen können zu einer narbigen Verengung des Darmes führen bis hin zu einem Dickdarmverschluss. Wasist bei bleibenden Beschwerden zu tun? Erst nach wiederholten Entzündungen oder bei einem Durchbruch mit Luft oder Stuhl in der Bauchhöhle wird eine Operation notwendig. Das betroffene Darmstück wird operativ entfernt. Der Eingriff erfolgt im Spital Linth laparoskopisch, also mit der Schlüssellochtechnik. Wie erfolgt diese Operation? Mit kleinen Schnitten wird die Bauchhöhle geöffnet, damit kann ein geplatztes Divertikel übernäht oder das betroffene Darmstück entfernt werden. Ein künstlicher Darmausgang ist heute selten notwendig. Mit der Schlüssellochtechnik haben Patienten weniger Schmerzen und sind schneller wieder bei Kräften. Prof. Dr.med. Franc Hetzer zeigt mögliche Divertikel, also Ausstülpungen, im Darm. Welche Prophylaxe gegen Divertikel wirdempfohlen? Jahrelang wurde eine ballaststoffreiche Ernährung als vorbeugende Massnahme empfohlen. Studien der letzten Jahre haben dies relativiert, so dass die Ursache für die Entstehung von Divertikeln im Dunkeln bleibt THEMA GESUNDHEIT Vortrag am Mittwoch, 31. August um 19 Uhr im Restaurant Spital Linth Darmspiegelung und Darmkrebs Um Darmkrebs rechtzeitig zu erkennen, raten auch die Krankenkassen zu einer Vorsorgeuntersuchung (Darmspiegelung) ab dem 50. Lebensjahr. Darmspiegelungen können ambulant vorgenommen und dabei gleichzeitig auch gutartige Polypen abgetragen werden. Wird ein bösartiges Geschwulst entdeckt, wird im Spital Linth meist mit einem minimalinvasiven chirurgischen Eingriff das Karzinom entfernt. Zusätzlich können Chemo- und Strahlentherapien eingesetzt werden. Darmkrebs ist in vielen Fällen heilbar. Unsere Referenten Prof. Dr. med. Franc Hetzer ist Leitender Arzt für Viszeralchirurgie im Spital Linth und Spezialarzt für minimalinvasive, also laparoskopische Eingriffe. PD Dr. med. Frank Boxberger ist Leitender Arzt der Gastroenterologie im Spital Linth. Erinformiert über Prävention und Darmspiegelung. p.s. Weitere Informationen im Spital Linth: Infos für werdende Eltern Jeden ersten Dienstag im Monat sind werdende Eltern zum Informationsabend zum Thema vor, während und nach der Geburt eingeladen.

6 zentrum rietwis wattwil casablanca Bahnhofstrasse Wattwil Öffnungszeiten: Mi Do Fr Sa Ebnaterstrasse 79 Wattwil labor79.ch Augenzentrum Toggenburg AG Dr. Birgit und Joachim Baumgarten Fachärzte Ophthalmologie, Ophthalmochirurgie FMH Rietwisstrasse Wattwil Tel: Fax: Dr.med.SabineHelbling-Kreutzberger Tel Jérôme und Ruth Iseli Mauchle: Mutter und Sohn für ein stilvolles Daheim. Farbtupfer Interior Design Farben und Formen für Räume mit Stil Ruth Iseli-Mauchle gestaltet Räume nach den Bedürfnissen ihrer Kunden. Individuelle Heimberatungund die Verwendung bester Materialien sind für die Einrichterin selbstverständlich. Im Showroom an der Bahnhofstrasse 32 erhält man einen ersten Eindruck der unzähligen Möglichkeiten, einen Raum stilvoll einzurichten. «Unsere Spezialität» sagt Ruth Iseli-Mauchle, sind hochwertige Dekor-, Vorhang- und Polsterstoffe aus England und Frankreich. Der grösste Teil unserer Kollektionen sind aus natürlichen Materialien wie zum Beispiel Leinen, Seide und Baumwolle. Floraler Trend «Bei den Stoffen liegen zurzeit blumige Druckstoffe, kombiniert mit aussergewöhnlichen Webstoffen, die Farbenpracht der Couturetexturen, voll im Trend. Dazu passend erhält man auserlesene Polsterstoffe, Sofadecken, Kissen, Leuchten, Duftkerzen und Tapeten. Farbtupfer bietet das komplette Wandfarben Sortiment mit 132 Farbtönen von Farrow &Ball an. Mit der vielfältigen Kollektion von «Designers Guild» bietet sich die einzigartige Möglichkeit in der Ostschweiz, Vorhänge, Tapeten, Polstermöbel, Bettwäsche und Frottierwäsche zu einem auserwählten Konzept zusammenzufügen. Massarbeit für das Zuhause Selbstredend werden alle Vorhänge seien das nun Gardinen, Dekorvorhänge, Rollos oder Plissées auf Mass hergestellt. Bett- und Tischwäsche werden gleichfalls so fabriziert, wie sie dann in das Zuhause passen. Sie sagt: «Wichtig ist mir, dass der Kunde sich in seinem Zuhause wohl fühlt und wir seine Wünsche erfüllen können». mbo Dazu eignet sich ein Besuch im Wattwiler Showroom, wo Iseli-Mauchle eine riesige Auswahl an Stoffbüchern internationaler Hersteller für die Vorselektion zur Hand hat. Trendige Wohnaccessoires Wichtig ist Iseli-Mauchle, der Kundschaft die aktuellen Wohntrends bieten zu können. Bald schon findet in Paris die Wohnmesse statt, wo sie die neuesten Trends einkauft. Denn wie bei den Kleidern, unterliegen Heimtextilien und Wohnaccessoires der Mode. Und da man bei Farbtupfer Interior Design mit der Zeit geht, gilt es, das Neueste nach Wattwil in den Showroom und letztendlich zum Kunden zu bringen. mbo Farbtupfer Interior Design Bahnhofstr. 32, 9630 Wattwil Tel PGX WONDERWALL genial wiederverwendbar Informationen &Termine Ebnaterstrasse 70 inwattwil Jetzt inunserer Sommerkampagne unser Angebot 8mal gratis Testen.. Die nächste Sonderseite «Rietwis Areal» erscheint am Mittwoch, 21. September Falls Sie auch auf dieser Seite inserieren möchten, rufen Sie mich an. Walter Sonderer sonderer@toggenburger-zeitung.ch

7 Windkraft: Es gibt Chancenund Gefahren von Barbara Schirmer Der Wind in der Linthebene könnte für Stromgewinnungszwecke genutzt werden. Dazu laufen bereits zwei unabhängige Projekte. Für die Vogelwelt kein einfaches, aber ein machbares Unterfangen. Michael Schaad: «Seriöse Abklärungen sind enorm wichtig». SEE &GASTER Das Linthgebiet bietet Potenzial für Windenergie Projekte sind in Planung. See-Gaster Die Windkraft liegt im Trend. Optimale Bedingungen um diese zu nutzen herrschen auch im Linthgebiet. Es erstaunt daher nicht, dass bereits Projekte dazu im Laufen sind. Eine Pilotanlage der SBB ist in Niederurnen bereits bewilligt. Während fünf Jahren wird dort die vertikale Windturbine «Vertical Sky» getestet. Die Einsprachefrist sei ungenutzt abgelaufen, jetzt seien die Vorarbeiten für den Bau der Anlage sowie der Anschluss an das Bahnstromnetz im Laufen. Da es sich um eine Pilotanlage handle, werde genügend Zeit für die Inbetriebnahme der Anlage eingeplant, man hoffe aber im Verlauf des nächsten Jahres die Anlage am Bahnstrom-Netz übergeben zu können, ist von Seiten der Bahn zu vernehmen. Auch die St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) haben erkannt, dass in der Linthebene der Wind zur Stromproduktion genutzt werden könnte. Sie planen in Bilten eine Windkraftanlage mit konventionellen Windturbinen der neusten Generation, die einmal Strom für 5000 bis 6000 Haushalte erzeugen sollen. Als erstes stehe die Ausarbeitung des Nutzungsplans an. Damit verbunden seien detaillierte technische Abklärungen und eine, rund ein Jahr dauernde Umweltverträglichkeitsprüfung. Erst dann werde das Bewilligungsverfahren gestartet. Der erhoffte Baubeginn wäre im Jahr Beide Projekte laufen unabhängig voneinander. Berührungspunkte gebe es nicht. Bei aller Euphorie für die Windkraft stellt sich die Frage, ob da nicht auch die Vogelwelt im Linthgebiet durcheinander gewirbelt wird. Schliesslich befinden sich in und um Uznach Brutorte für eine namhafte Zahl Weissstörche und im Gebiet der Federi lebt das störungsempfindliche Auerhuhn. Und was wird aus dem Storch? Biologe Michael Schaad, von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach betont, dass seriöse Abklärungen der Auswirkungen bei der Erstellung von Windanlagen enorm wichtig seien. Die Vogelwarte habe 2011 zwar eine Karte erarbeitet, welche zeige, wo Konflikte zwischen Windenergienutzung und Vogelschutz zu erwarten seien. «Eine Umweltverträglichkeitsprüfung kann diese erste Einschätzung aber nicht ersetzten», so Schaad. Es sei gut möglich, dass da, wo keine Konflikte vermutet, solche bei genauer Betrachtung festgestellt würden. Probleme für das Auerhuhn sieht der Biologe im Fall der oben genannten Projekte nicht, wenn keine der geplanten Turbinen im Brutgebiet am Berg liegen, sondern in der Ebene zu stehen kämen. Bei den Störchen aber, welche als nicht besonders manövrierfähige Segelflieger gelten, wären Zusammenstösse mit den Rotoren durchaus möglich. Ob eine direkte Gefahr für die Brutvögel von Uznach bestünde, kann Schaad aktuell nicht einschätzen. Bei der Planung der Anlage müsste abgeklärt werden, wo die Vögel auf Nahrungssuche gehen. Grundsätzlich habe man in der Schweiz noch nicht viel Erfahrung mit den Auswirkungen der Windenergie gemacht. Dazu seien schlicht noch zu wenige Anlagen entstanden. Man stütze sich daher auf Erfahrungen aus dem Ausland. Bruno Bachmann, Präsident des Storchenvereins Uznach, sieht in den Windparks hingegen keine direkte Gefahr. Die Vergangenheit hätte gezeigt, dass die Störche auch mit den Hochspannungsleitungen in der Grynau gut leben können. Die Tatsache, dass in zehn Jahren nur zwei bis drei Jungvögel durch dieses Hindernis umkamen, zeige, dass die Tiere sich mit der Gefahr gut abgefunden hätten. So kann es sein, dass auf der Glarner-Seite der Linthebene schon bald Windräder drehen und für unsere täglichen Bedürfnisse Strom produzieren. Probleme in Deutschland die Schweiz kann davon lernen Bei Windparks in Deutschland sind Zusammenstösse zwischen Störchen und Windturbinen vielfach dokumentiert worden. In den Bundesländern Niedersachsen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sind Projekte unter anderem aufgrund von Storchpopulationen sistiert worden. fr Liebesgeschichten einer jungen Alten Am Samstag, 3. September gastiert Lilly Friedrich im Kirchgemeindehaus in Weesen. Die Schweizer Schauspielerin sinniert witzig, humorvoll, nachdenklich und tiefgründig über das Leben, vergangene Lieben und Phantasien. Ein Thema keineswegs nur für Senioren Freiwilligenarbeit macht glücklich soheisst der Titel der Veranstaltung, zu welcher die Alterskommission Kaltbrunn, die Pro Senectute Zürichsee-Linth und die Politische Gemeinde Benken am Mittwoch, 28. September, 18 Uhr, in die Rietsporthalle nach Benken einladen. Mittwoch, 24. August Lilly Friedrich erzählt Liebesgeschichten einer jungen Alten. Weesen Mit ihrer Bühnenpräsenz schaut Lilly Friedrich in der Rolle der Philomena auf das Leben und die Liebe zurück. Sie hält dem Publikum einen Spiegel vor, ohne dabei jemandem zu nahe zu treten. Sie erzählt Geschichten, die damals, im Moment, kaum auszuhalten waren, heute, im Rückblick zu einer amüsanten Episode mutiert sind. Teilweise sind sie autobiographisch, teilweise eigene Phantasien oder Wunschträume. Die Schauspielerin verrät nicht, welche Geschichten ihre eigenen sind. Gut und packend sind sie allesamt. Die «Liebesgeschichten einer jungen Alten» ist bereits über 20 Jahre alt. Aber sie haben nichts von ihrem Charme verloren. Friedrich tritt am Samstag, 3. September, Uhr, im katholischen Kirchgemeindehaus in Weesen auf. pd Benken Das Thema Freiwilligenarbeit darf keineswegs nur Senioren interessieren. Die so wichtige Arbeit von Freiwilligen, die einerseits glücklich macht, andererseits aber auch ein zentraler Aspekt des gesellschaftlichen Zusammenlebens darstellt, wird bekannterweise auch von vielen Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Menschen, die im Erwerbsleben stehen, wahrgenommen. Die freiwillige Mitarbeit in karitativen, sozialen und kirchlichen Organisationen, ebenso wie in den Bereichen Sport, Kultur, Vereine und in politischen Gremien ist von jüngeren wie älteren Personen gewünscht. Dass ein besonders hohes Potenzial in der Freiwilligenarbeit von älteren Menschen liegt, ist unbestritten. Ältere Menschen haben Erfahrung, Geduld und Zeit. An sie richtet sich die Martin Klöti. Einladung ganz besonders, natürlich sind aber alle Interessierten willkommen. Stimmen zum Thema Hochkarätige Referenten werden ihre Gedanken zum Thema schildern: Der St. Galler Regierungspräsident Martin Klöti vertritt die politische Sicht, Dr. Hubertus Schmid wirdaufzeigen,wie,woundvonwem Freiwilligenarbeit geleistet wird und Frieda Hirschi, ehemalige Pfarrerin in Weesen und Amden, erörtert die Frage, warum insbesondere von älteren Menschen Freiwilligenarbeit erbracht werden soll und kann. Am anschliessenden Podium werden neben diesen Referenten auch drei Personen, welche regional Freiwilligenarbeit leisten, teilnehmen. pd Viel Spass und Bewegung Schmerikon Die dritte Ausführung von «Schmerkä bewegt» lockte viele Besucher auf die Sportanlagen in der Allmeind. Dank Wetterglück konnten alle 20 Kurse durchgeführt werden. Es war ein rundum gelungener Anlass für die Teilnehmer und das OK mit allen Mitwirkenden. Für Sie unterwegs war: Bettina Mächler Mehr Bilder im Newsportal:

8 8 Mittwoch, 24. August 2016 TOGGENBURG Und dann taten sie es selber von Flavio Razzino Seit wenigenwochen ist die Arbeit getan. Die Schwefelquelle in Rietbad sprudelt wieder, die Brunnen im Wald und an der Hauptstrasse sind frisch renoviert. Verantwortlich dafür sind vier Ortsansässige, die nicht mehr zuschauen wollten, wie das historische Quellsystem nach und nach zerfällt. Sie taten es für Gottes Lohn. Rietbad Der Brunnen oben beim alten Skilift in Rietbad, aus dem seit Hunderten von Jahren Schwefelwasser strömte, war am Ende nur noch ein Rinnsal. Die Natur hatte sich zurückgekämpft, das Dach der Quellenfassung war überwuchert. Moos und Algen haben sich an die Gemäuer geheftet, so dass die alte Wandzeichnung kaum mehr zu erkennen war. Auch der Brunnen unten an der Hauptstrasse war längst ausgetrocknet, es sind sogar junge Bäume aus dem Beton gewachsen. So sah es diesen Frühling in Rietbad bei Ennetbühl aus, als sich Hans Brunner, Ruedi Brunner, Heinz Oswald und Erwin Stauffacher entschlossen haben, die historische Schwefelquelle, aber auch die Umgebung wieder Instand zu stellen. Heute halten wieder vermehrt Wanderer vor den Brunnen inne, weil sie das Schwefelwasser riechen können und bei der Quellenfassung eine Sitzgelegenheit vorfinden. Heinz Oswald, Hans Brunner und Erwin Stauffacher: Idealisten haben angepackt. Ruedi Brunner hat den Brunnen mit Steinen vom alten Hotel Schwägalp restauriert. 700 Arbeitsstunden waren nötig, umdie Schwefelquelle zu retten. Besondersknifflig wardie Suche nach den Leitungen. Pläne gab eskeine. «Ich helfe mit» Der Niedergang dieses Kleinods ging einher mit dem Brand des Hotels Rietbad im Jahr 1988 an selber Stelle. Seither ist das Gelände verlassen hatte sich ein Investor noch Gedanken darüber gemacht, hier einen 50-Millionen-Bau hinzustellen, liess es aber bei der Ankündigung bewenden. Die Natur hatte in dieser Zeit das Zepter auf dem Grundstück übernommen und Spuren hinterlassen. Hans Brunner, ein rüstiger Pensionär aus Rietbad, der in Lichtensteig einen Weinberg bewirtschaftet, wollte den Verfall der Quelle nicht weiter hinnehmen. Im Frühling dieses Jahres fragte er darum bei Erwin Stauffacher von der Baufirma Stauffacher &Naef in Rietbad nach, was es kosten würde, die Quellenfassung und die Brunnen zu erneuern. Also mit Baggern und schweren Baumaschinen alte Leitungen von der Quellenfassung auszugraben, mit neuen Leitungen zu ersetzen und diese dann wieder mit den Brunnensystemen zu verbinden. Stauffacher hat abgewunken «ich helfe mit, wir machen das in der Freizeit», hat er Brunner geantwortet. Wahrscheinlich, weil er damals schon ahnte, dass er Hunderte von Arbeitsstunden verrechnen müsste. Mit Stauffacher war ein erster Mitstreiter fürs ambitionierte Projekt gefunden. Bald darauf gesellten sich der Maurer und Baupolier Ruedi Brunner, ebenfalls aus Ennetbühl, und der Landwirt Heinz Oswald hinzu. Zu viert fingen sie im April damit an, nach defekten Leitungen im Quellsystem bei Rietbad zu graben. Keine einfache Aufgabe. Hilfe von Alteingesessenen Die eigentliche Schwefelquelle liegt rund 300 Meter oberhalb am Hang in Rietbad, gleich neben dem alten Skilift. Seit tausend Jahren wird das Wasser dort gefasst. Unterhalb der Quellenfassung, gleich neben dem Bach, gibt es einen ersten Brunnen. Dort tropfte am Ende noch ganz wenig vom schwefligen Wasser, die Leitungen waren verstopft, teilweise stark beschädigt. Der andere fr fr Brunnen, der früher mit Trinkwasser gespieist wurde, liegt unten an der Hauptstrasse. Der führte seit Jahren kein Wasser mehr, auch hier sind die Leitungen im Boden verstopft oder gar zerstört. «Es war ein wahnsinniger Chnorz, diese Leitungen zu finden», sagt Heinz Oswald, der die ganzen Umbauarbeiten fotografisch dokumentiert hat. Das Problem: Es gibt keine Pläne, auf denen eingezeichnet war, wodurch die Leitungen von der Quelle oben hinab zu den Brunnen führten. Sie mussten recherchieren, um einen ungefähren Eindruck von der Situation unter dem Boden zu bekommen. «Unsere grösste Hilfe waren Alteingesessene, die sich noch erinnern konnten, wie es damals ausgesehen hatte, als die Anlage noch gepflegt und regelmässig restauriert wurde», sagt Hans Brunner. Und sie gruben unzählige Löcher in den Waldboden und die danebenliegende Wiese, um Teile der Leitungen zu finden. Gold bei der Burg Ennetbühl? Während sich Erwin Stauffacher, Hans Brunner und Heinz Oswald um die Leitungen kümmerten, renovierte Ruedi Brunner den riesigen Brunnen unten an der Hauptstrasse. Dafür holte er grosse Steine vom Hotel Schwägalp, das gerade abgebrochen wurde und flickte die zersprungenen Brunnenwände. Heute zeigt sich der Brunnen majestätisch und randvoll mit Schwefelwasser. Über die Kosten reden die vier Freiwilligen nicht gerne «uns geht es um die Sache» sagt Hans Brunner. Sie hätten aber viel Geld und noch mehr Zeit in die Instandstellung der Schwefelquelle investiert. 700 Arbeitsstunden und einige Tausend Franken seien es wohl gewesen. Die Gemeinde Nesslau haben sie nicht um finanzielle Unterstützung gebeten. «Dank dem vielfältigen Fachwissen in unserem Team, konnte dieses Projekt ohne fremde Hilfe finanziert und ausgeführt werden. Dies soll nicht heissen, dass freiwillige Spenden nicht willkommen wären», sagt Stauffacher. Und was machen die vier fleissigen Arbeiter aus Rietbad nun, wo sie mit der Sanierung der Schwefelquelle fertig sind? «Wir suchen die Reste der Burg Ennetbühl, dort soll noch Gold vergraben sein», sagt Stauffacher und sieht dabei nicht aus, als habe er gerade einen Witz erzählt. Pro Juventute an neuem Standort Wattwil Seit über fünf Jahren ist die Geschäftsstelle von Pro Juventute Kanton St. Gallen mit ihrem Büro in Wattwil verankert. Per Ende Juli dieses Jahres konnte sie nun neue, helle und freundliche Räume an der Ebnaterstrasse 5, im Gebäude der Schweizerischen Textilfachschule, in Wattwil beziehen. Die Pro Juventute Kanton St. Gallen setzt sich für die Erfüllung der Bedürfnisse und die Umsetzung der Rechte von Kindern und Jugendlichen im ganzen Kanton St. Gallen ein, schreibt die Organisation. «Wir helfen in Notfällen, bieten soziale Dienstleistungen an und fördern Kinder und Jugendliche in ihrer persönlichen Entwicklung». pd Motorradfahrer gestürzt Ricken Am vergangenen Montag ist ein 30-jähriger Motorradfahrer auf der Rickenstrasse gestürzt. Der Rettungsdienst brachte den Mann mit unbestimmten Verletzungen ins Spital. Der Motorradfahrer war in Richtung Gommiswald unterwegs. Ein Auto, das zwei Fahrzeuge vor ihm fuhr, setzte den Blinker und hielt rechts an. Das Auto zwischen dem Motorrad und dem anhaltenden Auto setzte zum Überholen an und schwenkte auf die Gegenfahrbahn. Der 30-Jährige realisierte dies zu spät und bremste so stark ab, dass er auf die rechte Seite stürzte. Er wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Der Sachschaden beträgt rund tausend Franken. pd Neuer Urologe am Spital Wattwil Wattwil Mit dem Urologen Konstantin Ebauer baut die Spitalregion Fürstenland Toggenburg am Spital Wattwil ein urologisches Angebot auf und schliesst damit eine Angebotslücke im Toggenburg. Ein Urologe befasst sich mit Erkrankungen der Niere, der ableitenden Harnwege sowie mit Fragestellungen rund um die Männergesundheit. pd Toggenburger Töfflitreffen Bazenheid Wer glaubt, die «Mofas» seien langsam aber sicher aus der Mode, irrt sich. Das beweisen die Toggenburger Töfflibuebe jährlich mit dem Töfflitreffen, das heuer in Bazenheid stattgefunden hat. Motorenlärm und Geselligkeit beides hatte an diesem Anlass seinen Platz. Für Sie unterwegs war: toggiportal.ch Mehr Bilder im Newsportal: Weltelite sprintet durchs Dorf Ebnat-Kappel Im Ebnat-Kappel wird am 14. September ein Sprint- OL ausgetragen. Dabei sein werden voraussichtlich alle Schweizer Toporientierungsläuferinnen und -läufer. Der Lauf wird von der OL Regio Wil organisiert, ist ein World-Ranking-Event und zugleich Qualifikationslauf der Schweizer Elite für den Weltcupfinal in Aarau. Da die Schweiz im Sprint-OL zur Zeit die stärkste Nation ist, kann tatsächlich von Weltelite gesprochen werden. Gerade eben sind in Tschechien Judith Wyder und Mathias Kyburz Sprint-OL-Europameister geworden, aber auch Martin und Daniel Hubmann von der organisierenden OL Regio Wil sind in der Weltrangliste in den Topsechs platziert. Es wird also am 14. September ziemlich zügig durch die Strassen gesprintet werden. Gestartet wird zwischen 16. und Uhr. pd

9 STELLEN UND IMMOBILIENMARKT Mittwoch, 24. August Über 50 Jahre entwickeln und produzieren wir technische Präzisions-Spritzgussteile und die erforderlichen Werkzeuge. Für unsere Fabrikation suchen wir eine/einen Kunststofftechnologin/en Ihre Hauptaufgaben: Einrichten von Spritzgiessmaschinen, Prozessüberwachung, Bemustern von neuen Werkzeugen, Qualitätskontrolle, Materialaufbereitung und Wartung. Ihr Profil: Abgeschlossene Lehre als Kunststofftechnologe oder ähnliches mit sehr guten Kenntnissen im Spritzguss. Sie sind flexibel, selbstständiges und exaktes Arbeiten gewohnt und fühlen sich wohl in einem kleinen Team. Ihre Zukunft: Abwechslungsreiche, verantwortungsvolle und sichere Dauerstelle mit leistungsgerechtem Salär. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! 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Am Samstag beehren Rigs and Jeels, The BeerMats, The Doolin Célí Band,die Irish Danceschool Schaffhausen, The Outside Track, Pigeons on the Gate und als Headliner The Dublin Legends Ennetbühl. Der Ticketvorverkauf ist bereits gestartet. Wir verlosentickets Die ToZ/SeGa verlosen für diesen Event im Toggenburg 3x2 Festivalpässe, gültig für Freitag und Samstag.Gewinnen kann die aber nur,wer The Dublin Legends. von sich ein Selfie vor dem Schwefelbrunnen in Rietbad schiesst (s. Artikel auf Seite 8) und dieses zusammen mit Namen und Vornamen per Mail oder Post an die Toggenburger Zeitung schickt. Achtung: Selfies werden veröffentlicht. pd Mail an: red@toggenburger-zeitung.ch red@see&gaster-zeitung.ch Per Post an: Toggenburger Zeitung Poststrasse Wattwil Was Sie mitbringen: Eine erfolgreich abgeschlossene Lehre als Schreiner mit EFZ und einige Jahre Berufserfahrung. Sie sind motiviert, dynamisch und es gewohnt im Team zu arbeiten. Zudem haben Sie ein hohes Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein und angenehme Umgangsformen. Sie sind mobil und haben einen Führerausweis Kat. B, Staplerprüfung von Vorteil. Ihre Möglichkeiten: Die Chance, Ihre Fachkompetenz in einem kollegialen Mitarbeiterteam voll einzusetzen und zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Ihr Kontakt: Wenn Sie an dieser abwechslungsreichen Aufgabe interessiert sind und in einem motivierten Team arbeiten möchten, erwarten wir gerne Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per Mail oder Post. Kübler AG,Gewerbestrasse 7, 8708 Männedorf Tel: /Mail: info.maennedorf@kuebler-holzbau.ch Sind Sie unser Lokalredaktor für die Zukunft? Unterstützen Sie mit Ihrer Erfahrung das Redaktionsteam der Wiler Nachrichten GESUCHT: Lokalredaktor (m/w) IHR PROFIL: Sie haben bereits Erfahrung im Journalismus und besitzen eine gute Allgemeinbildung. Ein aufgestelltes, gut eingespieltes- und motiviertes Team freut sich auf Ihre Unterstützung. INTERESSIERT? 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