Datenauswertungen und QM Welche Daten wofür nutzen?

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1 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Datenauswertungen und QM Welche Daten wofür nutzen? Martina Tranel / Dr. Andreas Koch Workshop für Doku-Beauftragte Kassel, 22. Oktober 2012

2 2

3 Verbindung von QM und QS Handbuch Konzept Plan Prozessmanagement Dokumentation Do Act Qualitätszirkel Projekte Check Audit Management-Bewertung externe QS 3

4 PLAN > QM-Handbuch Teil A: 12. Therapie-Ergebnisse 12.1 Basisdoku und Katamnese 12.2 Überwachung der Ergebnisse z.b. Rückfallstatistik lfd. Behandlung, Entlassform 12.3 Patientenbefragung dequs 12.4 Benchmarking 13. Therapie-Entwicklung 13.1 Kontinuierliche Verbesserung 13.2 Entwicklung neuer Therapieformen >> 4

5 PLAN > QM-Handbuch Teil A: 3. Verantwortung und Qualität Managementreview Verantwortung der Klinikleitung Ergebnisauswertung, Maßnahmen, QM-Ziele Abgleich mit Ergebnissen der externen QS Rehabilitandenbefragung DRV, Visitation, Peer-Review) MR-Bericht/Veröffentlichung Veröffentlichung von Qu.zielen und Maßnahmen im Team oder einzelnen MA (Rückmeldung zu Team- oder Mitarbeiterbezogenen Antworten, pers. Anmerkung von Patienten) 5

6 DO Prozessbeschreibung/Verfahrensanweisung Basisdoku und Katamnese (dequs Musterprozess) Dokumentenlenkung EV, Basisdoku-Bogen (falls Papierform), Fragebogen, Anschreiben (siehe buss Musterdokumente); Freiumschlag, Rote Karte, Formular Katamneseprotokoll, Kontrollinstrumente Patfak: Datenqualität Basisdoku (Ampel-Liste quartalsweise an Bezugstherapeut, ab Oktober kürzere Abstände Erinnerungen) Datenaggregation und Versand >> 6

7 DO Lenkung der QM-Aufzeichnungen Datensicherung von Auswertungsdateien Basisdoku und Katamnese (Patfak, Excel) Einrichtungsbezogene Auswertung analog zur Verbandsauswertung (redline 90, ab Datenlieferung Febr./März) Verbandsauswertung buss (Juli/August) Archivierung Katamnesebögen 1 Jahr Bericht Basisdoku/Katamnese für MR >>> CHECK 7

8 CHECK Internes und externes Audit Stimmt die Verfahrensanweisung mit Klinikalltag überein? Revision Dokumente notwendig? Ggf. Anregungen an Dokuausschuss buss Managementbewertung/-bericht Ergebnisbericht Basisdoku/Katamnese Kennzahlen Soll/Ist: Patientenstruktur Basisdoku (Geschlecht, Alter, Hauptdiagnosen, Nebendiagnosen/Komorbidität, Erwerbs-/Partnerschaftl. Situation, ) Katamnese: Rücklaufquote, Rückfall-/Abstinenzquote, Erwerbsbezogene und Partnerschaftl. Situation Beginn/Ende, Zufriedenheit mit Behandlung (fristgerechte Datenlieferung JJ) >> 8

9 CHECK Managementbewertung/-bericht Vergleich mit Patientenbefragung dequs, Verbandsauswertung buss, Benchmarking vergleichbare Klinik, Vergleich mit QS-Reha: Rehabilitandenbefragung DRV (Patientenzufriedenheit, Arbeitssituation, ) Visitation, Peer-Review (?), KTL ( Patientenstatements (freie Rückmeldung Katamnese)* (Potentielle) QM-Ziele Maßnahmen(vorschläge des Dokubeauftragten) * MR findet in der FK Haus Möhringsburg zzt. unter Beteiligung der BTs statt. 9

10 ACT > Qualitätszirkel/Projekte Maßnahmen zur Verbesserung der Rücklaufquote Anschreiben, Rote Karte mit Mehrwert (EV widerrufen/mailsperre aber auch auch Aktualisierung Adresse, weitere Infos, Anmeldung Newsletter, ), Freiumschlag ( Geld zahlt Empfänger statt Briefmarke Kosteneinsparung) Adressrecherche (erweiterte EV, Anruf beim Patienten, GKV, ) Erinnerungsmanagement? Erinnerungsmanagement Basisdoku Bezugstherapie Abgabedatum, Datenqualität > Patfak Listen quartalsweise an BT, Erinnerungs- , Lob bei gutem Bearbeitungsstand und Datenqualität Projekt arbeitsbezogene Therapieangebote Daten Erwerbssituation + Patientenbewertung AT/SB >> QZ + Maßnahmenplan, Büroarbeitsplätze, stärkere Verzahnung AT/SB 10

11 ACT im Doku-Workshop 2012 AG Datenauswertungen und QM Welche Daten wofür nutzen? Ihre Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele, Ideen, Vorschläge, Fragen sind gefragt 11

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