Vorschau und Einführung

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1 AutoCAD 2010 Vorschau und Einführung

2 Inhaltsverzeichnis AutoCAD Einführung... 3 Benutzeroberfläche... 3 Initial Setup...Fehler! Textmarke nicht definiert. Arbeitsbereiche... 4 Anwendungsmenü... 5 Multifunktionsleiste... 6 Schnellzugriffs-Werkzeugkasten... 8 Workshop für neue Funktionen... 9 Dokumentieren Parametrisches Zeichnen Dynamische Blöcke Beschriftungswerkzeuge Farbauswahl Messwerkzeuge Umkehr-Werkzeuge Bearbeitungswerkzeuge für Splines Werkzeuge für das Bereinigen Werkzeuge für die Drehung des Ansichtsfensters Externe Referenzen Plansätze Schnellansichten Kommunizieren PDF-Unterstützung Zeichnungsdateiformat D-Druck etransmit Autodesk Seek Prüfen Entwurfsplanung Freiform-Entwurf Anpassen CUIx-Datei Aktionsmakros Online-Lizenzübertragung

3 Übersicht Einführung Mit AutoCAD 2010 meistern Sie mühelos die anspruchsvollsten Probleme. Dank der Freiform- Entwurfswerkzeuge nehmen Ihre Entwürfe jetzt jede beliebige Form an. Viele wichtige Funktionen wurden automatisiert, damit Ihr Arbeitsablauf effizienter und der Umstieg auf die 3D-Konstruktion noch reibungsloser abläuft. Die gemeinsame Projektzusammenarbeit mit Kollegen war noch nie so einfach. Zu verdanken ist dies mehreren Weiterentwicklungen an unseren PDF-Funktionen und der unglaublichen Neuigkeit des 3D-Drucks. Mit diesen und zahlreichen weiteren neuen Funktionen, die Sie sich gewünscht haben, lässt AutoCAD 2010 jede Idee schneller als je zuvor Realität werden. Benutzeroberfläche Erstes Einrichten Passen Sie Ihre AutoCAD-Umgebung mühelos an Ihre Bedürfnisse an. Nutzen Sie dazu den Dialog Erstes Einrichten, der beim ersten Programmaufruf von AutoCAD angezeigt wird. Im Ersten Einrichten wählen Sie Ihre Branche ebenso aus wie Ihre Voreinstellungen für Arbeitsbereich und Zeichnungsvorlage. Die hier getroffene Wahl wirkt sich auf die Standardeinstellungen diverser Funktionen von AutoCAD aus, unter anderem auf die Zeichnungsvorlagen, die Autodesk Seek-Filter, die Autodesk Developer Network-Partner, das Portal Unified Online Experience und auf die Arbeitsbereiche. Abbildung 1. Erstes Einrichten Den Dialog Erstes Einrichten erreichen Sie über die Registerkarte Benutzereinstellungen im Dialogfeld Optionen. 3

4 Abbildung 2. Erstes Einrichten auf der Registerkarte Benutzereinstellungen im Dialogfeld Optionen Arbeitsbereiche Wenn Sie die erste Einrichtung vornehmen, erstellt AutoCAD automatisch einen neuen Arbeitsbereich auf der Grundlage der von Ihnen gewählten Optionen und legt ihn als aktuell gewählt fest. Der Name des aktuellen Arbeitsbereichs wird in der Statusleiste neben dem Symbol für den Arbeitsbereichswechsel angezeigt. Damit erhalten Sie Zugriff auf das Menü Arbeitsbereich. Abbildung 3. Menü Arbeitsbereich 4

5 Anwendungsmenü Das Anwendungsmenü, das oben links in AutoCAD zu finden ist, wurde überarbeitet und bietet einen einfachen Zugriff auf die am häufigsten genutzten Werkzeuge. Sie erstellen, öffnen, speichern, drucken und publizieren AutoCAD-Dateien, senden die aktuelle Zeichnung als -Anhang und erzeugen elektronische Übermittlungssätze. Außerdem pflegen Sie dort Zeichnungen durch Überprüfung und Bereinigen und schließen Zeichnungen. Mit einem Suchwerkzeug im oberen Bereich des Anwendungsmenüs finden Sie im Schnellzugriffs- Werkzeugkasten, im Anwendungsmenü und in der derzeit geladenen Multifunktionsleiste Befehle, Namen von Multifunktionsleisten-Gruppen und weitere Steuerelemente von Multifunktionsleisten. Über Schaltflächen am oberen Rand des Anwendungsmenüs greifen Sie mühelos auf die Funktionen Letzte Dokumente bzw. Öffnen zu. Eine neue Option lässt Sie die zuletzt verwendeten Dokumente neben Größe, Typ oder geordneter Liste nach dem Zugriffsdatum sortieren. Abbildung 4. Anwendungsmenü 5

6 Multifunktionsleiste Die Multifunktionsleiste wurde überarbeitet und bietet jetzt mehr Flexibilität, einen einfacheren Zugriff auf Werkzeuge sowie eine gleichartige Bedienung über mehrere Autodesk-Anwendungen hinweg. Sie können eine Multifunktionsleisten-Gruppe aus der Multifunktionsleiste herausziehen und sie dauerhaft an einem bestimmten Ort platzieren. Diese Leisten werden solange angezeigt, bis Sie sie wieder in die Multifunktionsleiste zurückführen, auch wenn Sie dort eine andere Registerkarte wählen. Abbildung 5. Multifunktionsleiste und dauerhaft platzierte Leisten Die senkrechte Multifunktionsleiste, die Sie sich anzeigen lassen können, indem Sie die waagrechte Fixierung der Multifunktionsleiste lösen, wurde überarbeitet und enthält jetzt seitlich die Namen der Registerkarten. Die Leistenbezeichnungen werden jetzt standardmäßig angezeigt. Wo weitere Werkzeuge vorhanden sind, gibt es jetzt Einblendleisten. Wird die Größe der senkrechten Multifunktionsleiste geändert, ordnen sich die Schaltflächen automatisch in die nächste oder vorherige Zeile ein. Auch andere Elemente wie Schieberregler werden automatisch gekürzt oder verlängert. 6

7 Abbildung 6. Senkrechte Multifunktionsleiste mit Einblendleiste Wenn Sie in AutoCAD 2008 den Befehls-Navigator an Ihre Wünsche angepasst haben, können Sie im CUIEditor auf der Registerkarte Übertragen Ihre so erstellten benutzerdefinierten Leisten problemlos zu Multifunktionsleisten-Gruppen konvertieren. Die konvertierten Leisten werden dann unter dem Knoten der Multifunktionsleisten-Gruppen in derselben CUIx-Datei angezeigt wie die Leisten des Befehls-Navigators. Nach der Konvertierung fügen Sie die neuen Leisten zu einer Registerkarte hinzu oder übertragen sie in eine andere CUIx-Datei. 7

8 Abbildung 7. Konvertierung des Befehls-Navigators Mit dem erweiterten Funktionsumfang der Multifunktionsleiste in AutoCAD 2010 ist es Ihnen möglich, kontextabhängig den Status von Multifunktionsleisten-Registerkarten anzupassen, wodurch die Anzeige von Multifunktionsleisten-Registerkarten und -Gruppen entweder aufgrund des im Zeichnungsfensters ausgewählten Objekttyps oder des aktiven Befehls gesteuert wird. Sie können eine MultifunktionsleistenRegisterkarte, die einem kontextabhängigen Registerkartenstatus zugewiesen wurde, entweder in einer eigenen Registerkarte anzeigen lassen oder so, dass ihre Leiste mit jeder Multifunktionsleisten-Gruppe im aktuellen Arbeitsbereich zusammengeführt wird. Wenn Sie eine Multifunktionsleisten-Registerkarte hinzufügen wollen, ziehen Sie sie vom Knoten Registerkarten im Bereich Anpassungen in auf den kontextabhängigen Registerkartenstatus. Ein Beispiel: Sie wollen, dass die Registerkarte Start aktiv wird, wenn Sie ein BogenObjekt auswählen. Ziehen Sie dafür die Multifunktionsleisten-Registerkarte Start-2D unter den Knoten für den kontextabhängigen Registerkartenstatus. Wählen Sie sie aus und ändern Sie den Anzeigetyp. So legen Sie fest, ob sie als eigene Registerkarte angezeigt oder mit jeder Multifunktionsleisten-Registerkarte zusammengeführt wird. Abbildung 8. Kontextabhängiger Multifunktionsleisten-Registerkartenstatus Schnellzugriffs-Werkzeugkasten Der Schnellzugriffs-Werkzeugkasten wurde mit mehr Funktionen erweitert, wodurch auch die Bedienung an andere Windows -Anwendungen angepasst wurde. Die Werkzeuge Rückgängig und Wiederherstellung enthalten ein Protokoll. Das Kontextmenü enthält neue Optionen, mit denen Sie ganz einfach Werkzeuge aus dem Werkzeugkasten entfernen, Trennzeichen zwischen Werkzeugen einfügen und den SchnellzugriffsWerkzeugkasten über oder unter der Multifunktionsleiste anzeigen lassen. Abbildung 9. Kontextmenü für den Schnellzugriffs-Werkzeugkasten Neben dem Kontextmenü enthält der Schnellzugriffs-Werkzeugkasten ein neues Flyout-Menü, in dem eine Reihe häufig genutzter Werkzeuge angezeigt wird. Sie können diese für die Aufnahme in den SchnellzugriffsWerkzeugkasten auswählen. Das Flyout-Menü ermöglicht über die Befehlsliste im CUI-Editor einen einfachen Zugriff auf weitere Werkzeuge. Mit zusätzlichen Optionen lassen Sie die Menüleiste anzeigen oder lassen den Schnellzugriffs-Werkzeugkasten unter der Multifunktionsleiste darstellen. 8

9 Abbildung 10. Flyout-Menü des Schnellzugriffs-Werkzeugkastens Mit dem neuen Knoten für den Schnellzugriffs-Werkzeugkasten können Sie diesen im CUI-Editor weiter anpassen. Erstellen Sie mehrere Versionen des Schnellzugriffs-Werkzeugkastens und fügen sie diese zu den entsprechenden Arbeitsbereichen hinzu. Abbildung 11. Anpassung des Schnellzugriffs-Werkzeugkastens Workshop für neue Features Der Workshop für neue Features wurde für AutoCAD 2010 aktualisiert. Dieses interaktive Lernwerkzeug hilft Ihnen, mit geringstem Aufwand die neuen Funktionen kennen zu lernen. Sie erreichen den Workshop für neue Features über das Dropdown-Menü in der InfoCenter-Leiste rechts neben der Hilfe-Schaltfläche. 9

10 Abbildung 12. Zugriff auf den Workshop für neue Features 10

11 Dokumentieren Aus gutem Grund steht AutoCAD für Dokumentation. Halten Sie Ihre Projekte vom ersten Konzept bis zum Projektabschluss mit den leistungsfähigen Dokumentationswerkzeugen von AutoCAD 2010 am Laufen. Beschleunigen Sie Ihre Arbeit mit Werkzeugen für Automatisierung, Verwaltung und Bearbeitung. Sie werden bei immer wieder auftretenden Aufgaben entlastet und kommen schneller ans Ziel. Wie groß oder umfangreich Ihr Projekt auch sein mag, Sie sind der Aufgabe gewachsen mit AutoCAD, seit über 25 Jahren innovativ und führend im Bereich Dokumentation. Parametrisches Zeichnen Mit dem leistungsfähigen neuen parametrischen Zeichnen von AutoCAD 2010 steigern Sie Ihre Produktivität immens, indem Sie Abhängigkeiten von Zeichnungsobjekten auf der Grundlage der Konstruktionsabsicht festlegen. Abhängigkeiten für geometrische Eigenschaften und Bemaßungen tragen dazu bei, dass bestimmte Beziehungen und Maße auch dann erhalten bleiben, wenn Objekte geändert werden. Die Werkzeuge für Anzeige und Verwaltung der geometrischen und Bemaßungsabhängigkeiten befinden sich auf der Multifunktionsleisten-Registerkarte Parametrisch, die automatisch im Arbeitsbereich 2D-Zeichnung & Beschriftung angezeigt wird. Abbildung 13. Multifunktionsleisten-Registerkarte Parametrisch Erstellung geometrischer Beziehungen Mit geometrischen Abhängigkeiten bauen Sie geometrische Beziehungen zwischen Objekten, entscheidenden Punkten an Objekten oder zwischen einem Objekt und dem Koordinatensystem auf und erhalten sie. Für Paare von entscheidenden Punkten auf oder zwischen Objekten können Abhängigkeiten erstellt werden, damit sie relativ zum aktuellen Koordinatensystem vertikal oder horizontal bleiben. Sie könnten zum Beispiel festlegen, dass zwei Kreise immer konzentrisch, dass zwei Linien immer parallel sein müssen oder dass eine Seite eines Rechtecks immer waagrecht sein muss. Anwenden von geometrischen Abhängigkeiten Geometrische Beziehungen werden mit geometrischen Abhängigkeiten definiert. Sie befinden sich auf der Leiste Geometrisch der Registerkarte Parametrisch der Multifunktionsleiste. Alternativ können Sie den Befehl GEOMABHÄNG einsetzen. Wenn Sie Abhängigkeiten anwenden, wird als Merkhilfe neben dem Cursor ein Symbol angezeigt, damit Sie wissen, welche Abhängigkeit Sie ausgewählt haben. Abbildung 14. Symbol für konzentrische geometrische Abhängigkeit Wenn Sie eine Abhängigkeit auf Punkte anwenden, macht eine temporäre Markierung den nächstgelegenen gültigen Punkt kenntlich, wenn Sie die Maus über ein Objekt führen. Generell entspricht er den Punkten, die für den Objektfang genutzt werden können. 11

12 Ob Sie für die Abhängigkeit Objekte oder Punkte auf Objekten auswählen, beeinflussen die Reihenfolge und die Stelle, an der das Objekt ausgewählt wird, wie die Objekte aktualisiert werden: das zweite ausgewählte Objekt wird aktualisiert, um der Abhängigkeit zu entsprechen. Nach Anwendung der Abhängigkeit werden allerdings beide Objekte aktualisiert, wenn das andere geändert wird. Abbildung 15. Anwenden einer parallelen Abhängigkeit Abbildung 16. Anwenden einer zusammenfallenden Abhängigkeit Abbildung 17. Anwenden einer konzentrischen Abhängigkeit Auto-Abhängigkeit Mit der Funktion Auto-Abhängigkeit können Sie die Anwendung von Abhängigkeiten umfassend automatisieren. Sie finden die Funktion auf der Leiste Geometrisch in der Registerkarte Parametrisch. Auto-Abhängigkeit wendet automatisch Abhängigkeiten auf Geometrieelemente an, die innerhalb festgelegter Toleranzen liegen. Wenn Sie beispielsweise Auto-Abhängigkeit auf ein Rechteck anwenden, das aus vier Linien besteht, werden die entsprechenden zusammenfallenden, waagrechten, parallelen und senkrechten Abhängigkeiten generiert, damit die rechteckige Form auch über mehrere Bearbeitungsvorgänge hinweg erhalten bleibt. Sie können bestimmen, welche Abhängigkeiten in welcher Reihenfolge angewendet werden sollen sowie die Toleranz, mit der ermittelt wird, ob Abhängigkeiten automatisch angewendet werden. Diese Steuerelemente befinden sich auf der Registerkarte Auto Abhängigkeit im Dialogfeld Einstellungen für Abhängigkeit. Dieses wiederum erreichen Sie über die Registerkarte Parametrisch oder mit dem Befehl ABHÄNGEINST. 12

13 Abbildung 18. Zugriff auf das Dialogfeld Einstellungen für Abhängigkeit Abbildung 19. Dialogfeld Einstellungen für Abhängigkeit, Registerkarte Auto-Abhängigkeit Abhängigkeitsleisten Abhängigkeitsleisten stellen dar, welche Abhängigkeiten auf ein Objekt angewendet werden. Sie können die Anzeige der Abhängigkeitsleisten mit dem Befehl ABHÄNGLEISTE bestimmen oder mit den Optionen Anzeigen, Alle Anzeigen und Ausblenden in der Leiste Geometrisch der MultifunktionsleistenRegisterkarte Parametrisch. Wenn Abhängigkeitsleisten angezeigt werden, können Sie mit dem Cursor über eine Abhängigkeit fahren, um sich den Namen der Abhängigkeit sowie die davon betroffenen Objekte anzeigen zu lassen. 13

14 Abbildung 20. Abhängigkeitsleiste Weitere Einflussmöglichkeiten auf die Anzeige von Abhängigkeitsleisten besitzen Sie auf der Registerkarte Geometrisch im Dialogfeld Einstellungen für Abhängigkeit. Zu den Optionen gehören die Möglichkeiten, einzeln anzugeben, welche Arten von Abhängigkeiten in der Abhängigkeitsleiste angezeigt werden können, Leisten transparent anzuzeigen sowie die automatische Darstellung der Abhängigkeitsleisten, nachdem Abhängigkeiten auf ausgewählte Objekte angewendet wurden, unabhängig von der aktuellen Einstellung für die Sichtbarkeit von Abhängigkeitsleisten. Abbildung 21. Dialogfeld Einstellungen für Abhängigkeit, Registerkarte Geometrisch 14

15 Aufbau von Bemaßungsbeziehungen Bemaßungsbeziehungen legen Abmessungen von Geometrie fest. Sie könnten zum Beispiel eine Bemaßungsabhängigkeit verwenden, um den Radius eines Bogens festzulegen, die Länge einer Linie oder dass zwei parallele Linien immer 15 mm voneinander entfernt liegen müssen. Wird der Wert einer Bemaßungsabhängigkeit geändert, ändert sich sie Geometrie. Sie können Bemaßungsabhängigkeiten über die Leiste Bemaßung in der Registerkarte Parametrisch oder mit dem Befehl BEMABHÄNG erstellen. Es gibt sieben Arten von Bemaßungsabhängigkeiten, analog zu den verschiedenen Bemaßungsarten: Linear, Ausgerichtet, Waagrecht, Senkrecht, Winkel, Radial und Durchmesser. Sie können sogar mit dem Befehl BEMABHÄNG eine herkömmliche Bemassung in die entsprechende Bemaßungsabhängigkeit konvertieren. Bemaßungsabhängigkeiten erhalten bei ihrer Erstellung einen Namen. Im Text einer Bemaßungsabhängigkeit kann ihr Name, ihr Wert oder ihr Name mit einem Ausdruck (Name = Formel oder Gleichung oder Wert) angezeigt werden. Ein Schloss -Symbol wird neben allen Bemaßungsabhängigkeiten dargestellt, um sie visuell von normalen Bemaßungen zu unterscheiden. Standardmäßig werden Bemaßungsabhängigkeiten mit einem festen Stil dargestellt, der zoom-unabhängig ist, d. h. seine Größe bleibt bezogen auf den Bildschirm immer gleich, wenn Sie die Ansicht vergrößern oder verkleinern. So bleibt die Bemaßungsabhängigkeit immer lesbar. Abbildung 22. Bemaßungsabhängigkeiten Sie können die Anzeige von Bemaßungsabhängigkeiten bestimmen, z. B. die Sichtbarkeit des SchlossSymbols. Dazu nutzen Sie die Registerkarte Bemaßung im Dialogfeld Einstellungen für Abhängigkeit. 15

16 Abbildung 23. Dialogfeld Einstellungen für Abhängigkeit, Registerkarte Bemaßung Mit den Griffen oder durch einen Doppelklick auf den Bemaßungstext zur Eingabe von Werten bearbeiten Sie unkompliziert eine Bemaßungsabhängigkeit. Beim Doppelklick werden Abhängigkeitsname und der Ausdruck automatisch unabhängig von der Formateinstellung für die Abhängigkeit angezeigt. Sie geben einfach einen Wert oder einen Namen und einen Wert im Format Name=Wert (z. B. Breite=1,5 oder Breite=Länge/3) ein. Sie können Bemaßungsabhängigkeiten umbenennen und diese Namen in Formeln verwenden, mit denen Sie die Werte anderer Abhängigkeiten festlegen. Wenn Sie beispielsweise ein Rechteck mit den Abhängigkeiten Länge und Breite haben, können Sie den Wert von Breite als Länge/3 definieren, um die Breite des Rechtecks auf 1/3 seiner Länge zu beschränken. Benutzerdefinierte Parameter Der Parameter-Manager, der in der Multifunktionsleiste zur Verfügung steht, lässt Sie Bemaßungsparameter ebenso verwalten wie benutzerdefinierte Parameter erstellen und verwalten. Sie können einen beschreibenden Namen für den Parameter vergeben und anschließend als Ausdruck einen numerischen Wert oder eine Formel zuweisen. Der Ausdruck eines Parameters kann andere Parameter referenzieren, sodass sich sein Wert automatisch aktualisiert, wenn sich die anderen Parameterwerte ändern. 16

17 Abbildung 24. Parameter-Manager Abhängigkeitsformen Bemaßungsabhängigkeiten können eine von zwei Formen annehmen: Beschriftung oder Dynamisch. Beide Formen steuern die Geometrie auf gleiche Art und Weise, unterscheiden sich jedoch im Aussehen und ihrer Verwaltung. Dynamische Bemaßungsabhängigkeiten sind nicht dazu gedacht, als geplottete Beschriftung eingesetzt zu werden. Sie besitzen einen vordefinierten Stil, der nicht geändert werden kann. Die Anzeigehöhe wird von der Systemvariablen BPARAMETERSIZE festgelegt. Die Sichtbarkeit dynamischer Abhängigkeiten lässt sich auf mehrere Arten steuern. Erstens können Sie alle dynamischen Abhängigkeiten mit zwei Symbolen in der Multifunktionsleiste anzeigen oder verbergen. Zweitens können Sie dynamische Abhängigkeiten auch dann, wenn sie verborgen sind, anzeigen lassen, wenn ein abhängiges Objekt ausgewählt ist. Dazu nutzen Sie das Kontrollkästchen im Dialog Einstellungen für Abhängigkeit oder die Systemvariable DYNCONSTRAINTMODE. Und schließlich werden dynamische Abhängigkeiten, auch wenn sie auf Alle anzeigen eingestellt sind, nur dann angezeigt, wenn mindestens eines der abhängigen Objekte sichtbar ist (auf einem eingschalteten, getauten Layer). Beschriftungsabhängigkeiten sehen genauso aus wie Bemaßungsobjekte und werden auf gleiche Art und Weise verwaltet. Sie besitzen genau die gleichen Eigenschaften wie reguläre Bemaßungen, auch den Stil. Beschriftungsabhängigkeiten sind für den Einsatz mit geplotteten Bemaßungsabhängigkeiten gedacht. 17

18 Abbildung 25: Rechteck mit einer Beschriftungs- und einer dynamischen Bemaßungsabhängigkeit Mit der Systemvariablen CCONSTRAINTFORM können Sie festlegen, welche Abhängigkeitsform standardmäßig angewendet wird. Zusätzlich können Sie die Abhängigkeitsform bestimmen, wenn Sie mit dem Befehl BEMABHÄNG eine neue Bemaßungsabhängigkeit erstellen. Auch nach Erstellung einer Bemaßungsabhängigkeit können Sie über die Eigenschaftenpalette ihre Abhängigkeitsform mühelos ändern. Dynamische Blöcke Die dynamischen Blöcke wurden verbessert und unterstützen jetzt geometrische und Bemaßungsabhängigkeiten. Sie unterstützen außerdem die Möglichkeit, eine Tablelle mit Varianten des dynamischen Blocks zu definieren. Darüber hinaus wurden an der Bearbeitungsumgebung für Blöcke einige allgemeine Verbesserungen vorgenommen. Abbildung 26. Multifunktionsleisten-Registerkarte Blockeditor Geometrische Abhängigkeiten Sie können geometrische Abhängigkeiten auf Objekte im Blockeditor genauso anwenden wie im Zeichenbereich. Abhängige Geometrie im Zeichenbereich, die in den Blockeditor kopiert oder bei der Erstellung eines Blocks mit dem Befehl Block ausgewählt wurde, bleibt im Blockeditor abhängig. Abhängigkeitsparameter Sie können auf Objekte innerhalb eines Blocks bemaßungsartige Abhängigkeiten anwenden, die so genannten Abhängigkeitsparameter. Abhängigkeitsparameter verhalten sich wie Bemaßungsabhängigkeiten, doch sie zeigen ähnlich wie dynamische Blockparameter auch ihren Namen als Eigenschaft für die Blockreferenz. Sie können auf die Abhängigkeitsparameter über die Leiste Bemaßung in der Registerkarte Blockeditor in der Multifunktionsleiste zugreifen oder über den Befehl BAPARAMETER. Zu den Abhängigkeitsparametern gehören u. a. Linear, Ausgerichtet, Waagrecht, Senkrecht, Winkel, Radial und Durchmesser. Hilfsgeometrie Manchmal ist es hilfreich, bei der Schaffung von Abhängigkeiten für eine Geometrie Hilfsgeometrie einzusetzen, um das gewünschte Verhalten zu erzielen. Der Blockeditor bietet ein Hilfsgeometrie-Werkzeug (Befehl BKONSTRUKTION), mit dem Sie vorhandene Objekte zu Hilfsgeometrie konvertieren. Die Hilfsgeometrie ist im Blockeditor sichtbar und es können dafür Abhängigkeiten geschaffen werden. Sie wird aber nicht in der Blockreferenz angezeigt oder geplottet. Parameter-Manager Im Blockeditor steht ein Parameter-Manager zur Verfügung. Er führt Benutzerparameter, ältere Aktionsparameter, Block-Abhängigkeitsparameter und Attribute auf. Mit dem Parameter-Manager steuern Sie, ob ein Parameter in der Eigenschaftenpalette für eine ausgewählte Blockreferenz angezeigt wird, und Sie legen die Reihenfolge fest, in der die Parameter dargestellt werden. 18

19 Abbildung 27. Blockeditor, Parameter-Manager Test-Block Mit dem neuen Werkzeug Test-Block (Befehl BTESTBLOCK) sind Sie in der Lage, eine Blockdefinition während der Erstellung dynamischer Blöcke zu testen. Wenn Sie dieses Werkzeug verwenden, öffnet AutoCAD ein dem Zeichnungsfenster ähnliches temporäres Fenster, in das die Blockreferenz bereits eingefügt wurde. Das Fenster Test-Block ist leicht an der Titelleiste, an der Hintergrundfarbe und an der kontextabhängigen Multifunktionsleisten-Registerkarte zu erkennen, in die eine Schaltfläche Testblock schließen integriert ist. Wenn Sie den Testblock schließen, kehren Sie automatisch zum Blockeditor zurück. Tabelle der Blockeigenschaften Im Blockeditor gibt es ein neues Werkzeug Blocktabelle. Der Befehl BTABELLE ist über die Leiste Bemaßung in der Multifunktionsleiste erreichbar und zeigt die Tabelle der Blockeigenschaften an, in der Sie verschiedene Varianten eines Eigenschaftssatzes für die Blockreferenz definieren können. Diese Eigenschaften geben Sie von Hand ein oder kopieren Sie aus einer Tabelle von Microsoft Office Excel. 19

20 Abbildung 28. Tabelle der Blockeigenschaften Mit einem Menügriff an der eingefügten Blockreferenz können Sie zwischen verschiedenen Sätzen von Werten oder Zeilen in der Tabelle umschalten. Abbildung 29. Griff der Blocktabelle Wenn Sie Eigenschaftentabelle... im Griff-Menü wählen, wird die Blocktabelle angezeigt und Sie können den Block auf die Werte einstellen, die in einer beliebigen Zeile der Tabelle definiert sind. Aktionsleisten Anzeige und Positionierung von Aktionsobjekten im Blockeditor wurden verbessert und stimmen jetzt mit denen der Abhängigkeitsleisten überein. Aktionsobjekte werden nicht mehr einzeln in dem Blockeditor platziert, 20

21 sondern werden automatisch in Abhängigkeit von den Parametern, mit denen sie verknüpft sind, in Aktionsleisten zusammengefasst. Zur Umschaltung zwischen dem neuen und dem alten Anzeigestil setzen Sie die Systemvariable BACTIONBARMODE vor dem Öffnen des Blockeditors. Abbildung 30. Aktionsleisten Wenn Sie sich die Blockdefinition mit eingeschalteten Aktionsleisten ansehen, erkennen Sie rasch, welche Aktionen mit welchen Parametern verknüpft sind und wie viele Aktionen jeder der Parameter beeinflusst. Außerdem sehen Sie, bei welchem Parameter die Eigenschaft Aktionen verketten aktiviert ist. Wenn Sie in einer Aktionsleiste den Mauszeiger über eine Aktion führen, werden sowohl der damit verknüpfte Parameter als auch die betroffene Geometrie hervorgehoben. Einstellungen für den Blockeditor In einem neuen Dialogfeld, das mit dem Befehl BEEINST aufgerufen wird, legen Sie zentral alle Einstellungen für die Blockeditor-Umgebung fest. Sie wenden Farben für Objekte auf der Grundlage ihres Abhängigkeitsstatus an, sodass Objekte, die zum Teil, vollständig oder falsch bestimmt sind bzw. für die überhaupt keine Abhängigkeiten bestehen, einfach zu erkennen sind. Die Systemvariable BCONSTATUSMODE steuert die Verwendung der Schattierung. 21

22 Abbildung 31. Einstellungen für den Blockeditor Erstellung von Blöcken mit Abhängigkeiten im Vergleich zu Parametern und Aktionen Bei der Erstellung von dynamischen Blöcken mit geometrischen und Bemaßungsabhängigkeiten ist es im Allgemeinen zu empfehlen, diese nicht mit Parametern und Aktionen zu vermischen. Wenn Sie beispielsweise geometrische Abhängigkeiten auf die Geometrie in der Blockdefinition anwenden, sollten Sie mit Abhängigkeitsparametern benutzerdefinierte Eigenschaften für den Block definieren, nicht mit Aktionsparametern. Es ist außerdem zu empfehlen, eine festgelegte Abhängigkeit zur Definition hinzuzufügen und den Block vollständig zu beschränken. Sie können überprüfen, ob der Block vollständig beschränkt ist, indem Sie in der Multifunktionsleiste auf den Abhängigkeitsanzeige-Status klicken. Beschriftungswerkzeuge Suchen und Ersetzen Zur Steigerung der Effizienz wurde der Funktionsumfang von Suchen und Ersetzen erweitert. Mit der neuen Zoom-Schaltfläche zoomen Sie auf ein hervorgehobenes Textobjekt, ähnlich wie ein Doppelklick auf das Element in der Ergebnisliste. Zusätzliche Schaltflächen ermöglichen die rasche Erstellung eines Auswahlsatzes, der entweder alle Objekte der Ergebnisliste enthält oder nur diejenigen, die hervorgehoben sind. Multi-Führungslinien Bearbeiten Sie die Eigenschaften einzelner Multi-Führungslinien-Segmente, indem Sie ein Segment mit der Strg-Taste auswählen und anschließend das Fenster Eigenschaften aufrufen. Dank neuer Griffe an jeder Ecke des Führungslinientexts ändern Sie die Größe des Textfelds genauso wie bei einem einfachen MTEXTObjekt. Die Multi-Führungslinien-Stile wurden überarbeitet und bieten Ihnen jetzt mehr Steuerungsmöglichkeiten für Führungslinien-Verbindungen. Auf der Registerkarte Führungslinien.Struktur können Sie neben der bereits bekannten horizontalen Zuordnung auch eine vertikale Zuordnung festlegen. Auf der Registerkarte Inhalt 22

23 können Sie einen Maßstab angeben, wenn ein Multi-Führungslinientyp Block ausgewählt wurde. Auch der Block-Maßstab wird als Multi-Führungslinien-Eigenschaft im Fenster Eigenschaften angezeigt. Mit einer neuen Schaltfläche auf der Registerkarte Inhalt erhalten Sie direkt Zugriff auf das Dialogfeld Textstil. So erstellen und ändern Sie Textstile, ohne das Dialogfeld für den Multi-Führungslinien-Stil verlassen zu müssen. Der Befehl MFÜHRBEARB wurde vereinfacht, da Sie jetzt nicht mehr eine Option für das Hinzufügen oder Entfernen von Führungslinien auswählen müssen. Es werden standardmäßig Führungslinien hinzugefügt, bis Sie die Option zum Entfernen von Führungslinien wählen. MTEXT Zu den Verbesserungen bei MTEXT gehört ein Standard-Spaltenmodus Dynamisch mit manueller Höhe. Darüber hinaus entsprechen die Eckgriffe von MTEXT-Objekten jetzt den Eckgriffen von Tabellenobjekten. Rechtschreibprüfung Das Dialogfeld für die Rechtschreibprüfung enthält jetzt eine Schaltfläche Rückgängig, sodass Sie Aktionen für den vorhergehenden Rechtschreibfehler rückgängig machen können. Zudem wurde die Schaltfläche Objekte wählen verbessert. Sie können jetzt mit der Auswahl von zu prüfenden Objekten beginnen, ohne dass Sie zuerst die Option Ausgewählte Objekte aus der Dropdown-Liste wählen müssen. Bemaßungen Verbesserungen an Bemaßungsstilen und -eigenschaften bieten mehr Kontrolle über die Anzeige und Platzierung von Maßtext. Die Registerkarte Text des Dialogfelds Bemaßungsstil wurde überarbeitet und enthält eine neue Option für die Textplatzierung, mit der Sie Maßtext unter die Bemaßungslinie setzen. Mit der neuen Option Ansichtsrichtung steuern Sie die Textlaufrichtung, mit der Sie festlegen, ob der Text von links nach rechts oder von rechts nach links dargestellt werden soll. Die Eigenschaftenpalette wurde ebenfalls mit diesen neuen Eigenschaften aktualisiert. Die Registerkarten Primäreinheiten und Alternativeinheiten im Dialogfeld Bemaßungsstil enthalten neue Steuerelemente für Untereinheiten für die Unterdrückung führender Nullen. Sie können einen Untereinheitenfaktor und ein Suffix festlegen. Bei der Einheit 1 Meter könnten Sie beispielsweise einen Untereinheitsfaktor von 100 angeben und ein Untereinheitssuffix cm. Wenn in diesem Fall der Bemaßungswert kleiner als 1 ist, z. B. 0,96, wird anstelle von 0,96 m 96 cm angezeigt. Auch die neuen Eigenschaften für Untereinheiten befinden sich auf der Eigenschaftenpalette. 23

24 Abbildung 32. Steuerelemente für Untereinheiten Schraffur Wenn keine Schraffurumgrenzungsfläche gefunden wird, versucht AutoCAD darzustellen, wo das Problem aufgetreten sein könnte. Rote Kreise werden um die Endpunkte gezogen, wo eine Lücke in der Geometrie vermutet wird. Abbildung 33. Lücke in der Schraffurumgrenzung Weitere Verbesserungen sorgen für eine zuverlässigere Umgrenzungserkennung und für die Möglichkeit, nicht assoziative Schraffurobjekte zu bearbeiten. Sie wählen eine nicht assoziative Schraffur aus und ändern deren Form dynamisch mit intuitiv zu handhabenden Griffen. 24

25 Abbildung 34. Bearbeitung nicht assoziativer Schraffuren Farbauswahl In AutoCAD 2010 legen Sie spielend einfach Layer-Farben fest, die Sie sich aus dem Farbindex von AutoCAD aussuchen. Das Dialogfeld Farbe wählen öffnen Sie direkt über die Dropdown-Liste Layer, indem Sie das Layer-Farbmuster auswählen. Falls für den Layer eine Farbüberschreibung für das Ansichtsfenster existiert, ist das Farbmuster weiß umrandet. Die von Ihnen ausgewählte neue Farbe gilt für die entsprechende Farbüberschreibung für das Ansichtsfenster oder für die globale Farbe. Auch das Verhalten im Dialogfeld Farbe wählen wurde verbessert. Wenn Sie den Cursor über ein Farbmuster führen, werden zusätzlich zum bereits bekannten weißen Rand der Pfeil-Cursor und ein schwarzer Rand dargestellt. So erkennen Sie einfacher, welches Farbmuster Sie auswählen. Abbildung 35. Farbauswahl Messwerkzeuge Mit dem neuen Befehl Messen messen Sie Abstand, Radius, Winkel, Fläche oder Volumen eines ausgewählten Objekts oder einer Punktfolge. Sie erreichen diese Werkzeuge über die Gruppe Dienstprogramme auf der Multifunktionsleisten-Registerkarte Start. Die Standardoption lautet Abstand. Wenn Sie allerdings eine andere Messoption wählen, wird dieses zum Standard: entweder für den Rest der AutoCAD-Sitzung oder bis Sie ein anderes Werkzeug wählen. 25

26 Abbildung 36. Messwerkzeuge Mit dem Werkzeug Abstand messen Sie die Entfernung zwischen zwei Punkten. AutoCAD zeigt den Abstand, Delta X, Delta Y und den Winkel in der XY-Ebene innerhalb des Zeichnungs-Editors visuell an. Wenn Sie die Option Mehrere Punkte wählen, können Sie sich weitere Punkte aussuchen. Für jeden weiteren gewählten Punkt zeigt AutoCAD die Gesamtentfernung an. Weitere Optionen des Werkzeugs Abstand ähneln dem Befehl Polylinie. So können Sie zwischen den Messmodi Linie und Kreisbogen umschalten. Mit dem Werkzeug Radius lassen Sie sich den Radius eines ausgewählten Bogens oder Kreises darstellen. Das Werkzeug Winkel misst den Winkel eines bestimmten Bogens, Kreises, einer Linie oder eines Scheitelpunkts. Mit dem Werkzeug Fläche legen Sie Punkte fest oder wählen Objekte aus, die die eingeschlossene Fläche darstellen sollen. Mit den Optionen Hinzufügen oder Differenz legen Sie Gesamtflächen fest. Während Sie Punkte angeben oder Objekte auswählen, wird die eingeschlossene Fläche dynamisch hervorgehoben, damit Sie erkennen, was Sie ausgewählt haben! Zusätzliche Optionen im Werkzeug Fläche lassen Sie zwischen den Messwerkzeugen Linie und Kreisbogen umschalten. So messen Sie mühelos gebogene Flächen ebenso wie polygonale. Abbildung 37. Flächenhervorhebung Mit dem Werkzeug Volumen legen Sie ähnlich wie bei der Option Fläche Grenzpunkte mit optischem Feedback fest. Dann geben Sie zur Bestimmung des Volumens eine Höhe an. Zusätzlich können Sie das Volumen ausgewählter Volumenkörper oder Regionen anzeigen lassen. 26

27 Abbildung 38. Hervorhebung des Volumens Umkehr-Werkzeuge Mit dem neuen Befehl Umkehren kehren Sie die Richtung von Linien, Polylinien, Splines und Spiralen um. Wählen Sie einfach die Objekte aus, die Sie umkehren wollen. Mit der Möglichkeit, die Richtung dieser Objekte zu ändern, erhalten Sie mehr Kontrolle, z. B. bei der Anzeige spezieller Linientypen. Abbildung 39. Ergebnisse der Umkehrung Neben dem neuen Befehl Umkehren wurde der Befehl PEDIT überarbeitet und enthält jetzt eine Option für das Umkehren. Wählen Sie einfach die Polylinie aus, die Sie bearbeiten wollen, und wählen Sie die Option für das Umkehren. Das Ergebnis ist das gleiche wie mit dem Befehl Umkehren. 27

28 Abbildung 40. Option Umkehren Bearbeitungswerkzeuge für Splines Der überarbeitete Befehl SPLINEEDIT weist eine neue Option für die Konvertierung eines Splines in eine Polylinie auf. Sie rufen den Befehl Spline bearbeiten über die Multifunktionsleisten-Gruppe Ändern auf. Wählen Sie den Spline aus, den Sie bearbeiten wollen, und wählen Sie die Option In Polylinie umwandeln. Sie müssen anschließend eine Genauigkeit für die Konvertierung angeben. Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 99 ein. Je höher dieser Wert, desto genauer wird die Polylinie. Abbildung 41. Option In Polylinie umwandeln 28

29 Neben der neuen Option In Polylinie umwandlen im Befehl Spline beabeiten können Sie mit dem überarbeiteten Befehl PEDIT ein Spline-Objekt auswählen und automatisch in eine Polylinie konvertieren. Nachdem Sie den Spline ausgewählt und die Konvertierung bestätigt haben, geben Sie eine Genauigkeit zwischen 0 und 99 angeben. Abbildung 42. Genauigkeit für die Konvertierung von Spline zu Polylinie Zur weiteren Steuerung der Genauigkeit bei der Konvertierung von Splines in Polylinien setzen Sie die neue Variable PLINECONVERTMODE ein, mit der Sie die Angleichungsmethode festlegen. Wird PLINECONVERTMODE auf 0 gesetzt, werden Polylinien aus linearen Segmenten aufgebaut. Bei einer Einstellung auf 1 (Standardwert) werden Polylinien aus Bogensegmenten aufgebaut. Spline PLINIE Genaiigkeit=2 Plineconvertmode=0 PLINIE Genauigkeit=2 Plineconvertmode=1 Abbildung 43. Konvertierungsmodus für PLINIE Die Variable DELOBJ wurde überarbeitet und unterstützt jetzt die Befehle PEDIT und SPLINEEDIT. Wenn Sie die Variable DELOBJ nicht kennen: sie wurde vor einiger Zeit als Steuerungsmöglichkeit dafür eingeführt, ob Geometrie, die für die Erstellung von 3D-Objekten (Profile, Pfade usw.) eingesetzt wurde, beibehalten oder gelöscht werden sollte. Normalerweise erreicht man sie über die Registerkarte 3D-Modellierung im Dialogfeld Optionen. Wird DELOBJ auf 0 gesetzt die Option, bei der die Geometrie beibehalten wird, bleibt der ursprüngliche Spline zusätzlich zur neu erstellten Polylinie bestehen. Wird DELOBJ auf eine beliebte andere Option/einen anderen Wert gestellt, wird der ursprüngliche Spline gelöscht. 29

30 Abbildung 44. Dialogfeld Optionen Werkzeuge für das Bereinigen Das Dialogfeld Bereinigen wurde modifiziert und enthält jetzt eine Option zum Bereinigen von Geometrie mit Nulllänge und von leeren Textobjekten. Abbildung 45. Dialogfeld Bereinigen 30

31 Wie erzeugt man Geometrie mit Nulllänge oder leere Textobjekte? Normalerweise unabsichtlich! So kann es vorkommen, dass Sie eine Linie mithilfe von Griffen bearbeiten und versehentlich einen Endpunkt den anderen Endpunkt fangen lassen. Es kann auch sein, dass Sie mit dem Erstellen eines MTEXT beginnen, ein Leerzeichen eingeben und danach die Bearbeitung abbrechen. Das MTEXT-Objekt existiert noch, doch Sie sehen es nicht, da es nur aus einem Leerzeichen besteht. Nach Durchführung von Bereinigen meldet AutoCAD, wie viele Nulllängen- oder leere Textobjekte bereinigt wurden. Die gleichen Funktionen sind über die Befehlszeile mit dem Befehl -BEREINIG verfügbar. Werkzeuge für die Drehung des Ansichtsfensters Die neue Variable VPROTATEASSOC lässt Sie die Drehung einer Ansicht innerhalb eines Ansichtsfensters steuern. Wenn Sie das Ansichtsfenster drehen und gleichzeitig VPROTATEASSOC auf 1 (Standardwert) gesetzt ist, dreht sich auch die Ansicht mit, wodurch die Ausrichtung in Bezug auf das Ansichtsfenster beibehalten wird. Ist für die Variable 0 gewählt, dreht sich die Ansicht im Ansichtsfenster nicht, auch wenn sich das Ansichtsfenster selbst dreht. Ursprüngliches Ansichtsfenster VPROTATEASSOC=1 VPROTATEASSOC=0 Abbildung 46. Drehung des Ansichtsfensters Externe Referenzen AutoCAD 2010 bietet eine kompakte Oberfläche und eine verbesserte Flexibilität für die Arbeit mit extern TM TM referenzierten Dateiformaten, wie DWG, DWF, DGN, PDF und Bilddateien. Geographische Daten Ordnen Sie extern referenzierte Zeichnungsdateien unter Verwendung von geographischen Daten zu. Wenn sowohl für die Host-Zeichnung als auch die externe Referenzzeichnung die geographische Position bekannt ist, können Sie dank einer neuen Option im Dialogfeld Externe Referenzen zuordnen anhand der geographischen Daten die zugeordnete Xref relativ zur Host-Zeichnung lokalisieren. Eine ähnliche Option gibt es im Dialogfeld Einfügen. Referenz-Werkzeuge Die Gruppe Referenz der Registerkarte Einfügen in der Multifunktionsleiste stellt Werkzeuge zur Verfügung, mit denen Sie extern referenzierte Dateien zuordnen und ändern können. Verwenden Sie das Werkzeug Anhängen, um eine DWG-, DWF-, DGN-, PDF- oder Bilddatei auszuwählen und Zuordnungsoptionen festzulegen. Mit weiteren Werkzeugen schneiden Sie eine ausgewählte Referenz zu, passen Fading, Kontrast und Helligkeit an, steuern ihre Layer-Sichtbarkeit, zeigen Referenzrahmen an, und legen fest, ob die Punkte der Unterlagen gefangen werden sollen. 31

32 Abbildung 47. Multifunktionsleisten-Gruppe Referenz Wenn Sie eine Referenzdatei in der Zeichnung auswählen, wird automatisch eine relevante kontextabhängige Registerkarte in der Multifunktionsleiste angezeigt. Falls Sie eine PDF-Unterlage auswählen, wird die Registerkarte PDF-Unterlage angezeigt, sodass Sie einen raschen Zugriff auf die Werkzeuge für die PDFUnterlage erhalten. Abbildung 48. Kontextabhängige Registerkarte PDF-Unterlage Mittels Griffen bearbeiten Sie mühelos die Zuschneidegrenze jeder Referenz. Mit einem einfachen Klick auf den Invertierungsgriff invertieren Sie sogar den Schnitt! Abbildung 49. Invertierte Zuschneidegrenze Mit speziellen Rahmensystemvariablen, wie DWFFRAME, DGNFRAME und PDFFRAME, können Sie sich den Referenzrahmen für jeden Referenztyp anzeigen lassen. Für ein schnelles Überschreiben dieser einzelnen Systemvariablen verwenden Sie das Werkzeug Rahmen variieren (Systemvariable FRAME) in der ReferenzLeiste der Multifunktionsleisten-Registerkarte Einfügen. Sie können Rahmen ausblenden, anzeigen und plotten oder sie anzeigen, ohne sie zu plotten. 32

33 Abbildung 50. Steuerelemente für Rahmen Sie können den Objektfang für Geometrie in Unterlagen aktivieren. Zur Steuerung dieses Verhaltens für bestimmte Referenztypen verwenden Sie deren jeweilige Systemvariablen, wie DWFOSNAP, DGNOSNAP und PDFOSNAP. Zum Überschreiben dieser einzelnen Systemvariablen verwenden Sie das Werkzeug Unterlagenfang Ein (Systemvariable UOSNAP) in der Referenz-Leiste der Multifunktionsleisten-Registerkarte Einfügen. Abbildung 51. Steuerelemente für Unterlagen Wenn Sie eine Zeichnung mit nicht aufgelösten Referenzen öffnen, hilft Ihnen ein neues Werkzeug dabei, die fehlenden Dateien zu ermitteln. 33

34 Abbildung 52. Nicht aufgelöste Referenzdateien Wenn Sie Aktualisieren wählen, öffnet AutoCAD die Palette Externe Referenzen, damit Sie den Pfad zu den fehlenden Dateien aktualisieren können. Wenn Sie Ignorieren wählen, wird der Warnhinweis geschlossen und es wird keine Aktion durchgeführt. Falls Sie nicht aufgelöste Referenzen immer ignorieren wollen, verhindern Sie durch Aktivieren des Kontrollkästchens am unteren Rand die erneute Anzeige des Dialogs. Das ist eine große Verbesserung gegenüber Vorgängerversionen, bei denen Sie manuell nach fehlenden Referenzen suchen mussten. Dazu mussten Sie beim Öffnen einer Datei auf die Befehlszeile achten, die Zeichnung auf Texte überprüfen, die unaufgelöste Referenzen erkennbar machen, oder in der Palette Externe Referenzen nachschauen. Plansätze Zum Funktionsumfang für Plansätze gehört eine Vielzahl von Verbesserungen, die Ihre Produktivität steigern. Mit einem neuen Kontextmenü für den Plan legen Sie fest, ob ein Plan beim Publizieren in der Planliste enthalten sein soll. Zur Festlegung der Publizier-Eigenschaften mehrerer Pläne und sogar gesamter untergeordneter Pläne greifen Sie auf das neue Dialogfeld Pläne publizieren über das Kontextmenü zu, indem Sie die Option Publizierungseinstellungen für untergeordnete Sätze und Plansätze bearbeiten und Plansatz Publizierungsoptionen wählen. Das Dialogfeld Eigenschaften des untergeordneten Satzes wurde neu gestaltet und ähnelt jetzt den Dialogfeldern Plansatzeigenschaften und Planeigenschaften. Es enthält ein neues Steuerelement, mit dem Sie festlegen, ob für den untergeordneten Satz die Einstellungen bei Hinzufügen für Publizieren für die einzelnen Pläne beachtet werden sollen oder ob der gesamte untergeordnete Satz vom Publizier-Vorgang ausgeschlossen werden soll. Das Kontextmenü für den untergeordneten Satz enthält ähnliche Optionen. Ein Symbol in der Planliste bietet einen visuellen Hinweis auf diejenigen untergeordneten Sätze, die vom PublizierVorgang ausgeschlossen sind. Die Funktionen für das Plan-Inhaltsverzeichnis sind flexibler als je zuvor. Jetzt ist es nicht nur möglich, ein PlanInhaltsverzeichnis für den gesamten Plansatz zu erstellen, sondern auch, ein Plan-Inhaltsverzeichnis für einzelne untergeordnete Sätze und sogar für einzelne Pläne einzufügen. Diese Funktionen stehen über das Kontextmenü im Plan-Inhaltsverzeichnis zur Verfügung. Mit einer neuen Registerkarte im Dialogfeld PlanInhaltsverzeichnis steuern Sie das Verhalten von untergeordneten Sätzen und von Plänen. Sie legen fest, welche Pläne aufgenommen und welche untergeordneten Sätze verfolgt werden, damit Sie informiert werden, wenn neue Pläne zu einem untergeordneten Satz hinzugefügt werden. Abbildung 53. Plan-Inhaltsverzeichnis 34

35 Schnellansichten Die Voransichten für Schnellansicht-Layouts und Schnellansicht-Zeichnungen wurden verbessert und enthalten jetzt neben der Layout-Voransicht eine Voransicht des Modellbereichs. Kommunizieren Kommunikation ist mit AutoCAD 2010 ein nahtloser Prozess. Tauschen Sie entscheidende Konstruktionsdaten sicher, effizient und präzise mit anderen aus. Erleben Sie die Vorteile der echten DWG-Unterstützung, dem am häufigsten genutzten Format für Konstruktionsdaten, mit dem alle Beteiligten jederzeit auf dem neuesten Stand bleiben. Starten Sie mit Ihren Ideen durch: mit präsentationsreifen Grafiken, Rendering-Werkzeugen und den besten Plot- und 3D-Druckfunktionen der Branche. Kommunikation auf höchstem Niveau. PDF-Unterstützung Die PDF-Unterstützung wurde in AutoCAD 2010 immens verbessert. Die PDF-Ausgabe kann jetzt mit einer höheren visuellen Qualität bei geringerer Dateigröße aufwarten, und es ist sogar möglich, PDF-Dateien Zeichnungen als Unterlage zuzuordnen. PDF-Ausgabe Die PDF-Ausgabe bietet mehr Flexibilität und höhere Qualität als je zuvor. Der Standardwert für die Vektorauflösung wurde von 400 auf 600 dpi angehoben, um so präzise Linienstärken bei vertretbarer Dateigröße zu erhalten. Zur weiteren Steigerung der visuellen Qualität der PDF-Ausgabe werden TrueTypeSchriften als Text, und nicht als Grafik exportiert. Somit verbessert sich nicht nur die visuelle Qualität des Texts, es ist auch möglich, im PDF-Viewer Text zu markieren, zu suchen und zu kopieren. Weitere Verbesserungen umfassen die Möglichkeit zur Kontrolle über das Mischen, die Aufnahme von Layer-Informationen sowie die automatische Vorschau der geplotteten PDF-Datei. Mit dem Editor für die Plotterkonfiguration lassen Sie sich die PDF-Einstellungen für die Plot-Ausgabe anzeigen und ändern. Wählen Sie im Dialogfeld Plotten den Plotter DWG to PDF.pc3 und wählen Sie anschließend Eigenschaften. Die neue Option Mischsteuerung wird unter dem Knoten Grafik angezeigt, die weiteren Optionen werden dann verfügbar, wenn Sie Benutzerdefinierte Eigenschaften wählen. Abbildung 54. Konfigurationseigenschaften des Plotters DWG to PDF.pc3 Für exportierte, publizierte oder geplottete PDF-Dateien haben Sie separat die Kontrolle über viele PDFAusgabeeinstellungen. Über eine neue Gruppe Nach DWF/PDF exportieren auf der MultifunktionsleistenRegisterkarte Ausgabe greifen Sie auf das Dialogfeld In DWF/PDF-Optionen exportieren zu, indem Sie angeben, ob die PDF-Datei ein oder mehrere Blätter umfassen, ob Layer-Informationen enthalten sein und ob die Option Mischsteuerung angewendet werden soll. Nach Anwenden der entsprechenden Optionen wählen Sie in den Flyout-Werkzeugen PDF. 35

36 Abbildung 55. Nach DWF/PDF exportieren Neben den Funktionen Plotten und Exportieren wurde auch bei Plansätze und Publizieren die PDFUnterstützung integriert. In den Dialogfeldern Plansatz Publizierungsoptionen und Publizierungsoptionen legen Sie die PDF-Ausgabe fest, z. B. ob die PDF-Datei ein oder mehrere Blätter umfassen, ob LayerInformationen enthalten sein und ob die Option Mischsteuerung angewendet werden soll. Abbildung 56. Optionen für das Publizieren von Plansätze und Publizieren PDF-Unterlagen AutoCAD 2010 setzt einen der von der Autodesk User Group International (AUGI ) am häufigsten geäußerten Wünsche um, nämlich die Möglichkeit, eine PDF-Datei als Unterlage einer AutoCAD-Zeichnung zuzuordnen. Sie arbeiten mit PDF-Unterlagen genauso wie mit anderen externen Referenzen, wie DWG-, DWF-, DGN- und Bilddateien. Sie können sogar mit Hilfe des vertrauten Objektfangs entscheidende Punkte der PDF-Geometrie fangen lassen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Externe Referenzen. Zeichnungsdateiformat Mit AutoCAD 2010 wird ein neues Dateiformat eingeführt, das unter anderem den Speichervorgang beschleunigt, besonders beim Speichern von Dateien mit vielen Beschriftungsobjekten. 36

37 Verbesserte Dateinavigation In den Dialogen für die Dateinavigation, wie Öffnen und Speichern, wird der Dateiname während der Eingabe automatisch vervollständigt. Abbildung 57.Automatische Vervollständigung Beschränkungen der Objektgröße In den früheren Versionen von AutoCAD konnte ein einzelnes Objekt in einer AutoCAD-Zeichnung nicht größer sein als 256 MB. In AutoCAD 2010 wurde die Beschränkung der Objektgröße auf mindestens 4 GB (je nach Systemkonfiguration) angehoben, was Ihnen mehr Flexibilität verleiht. Allerdings sind diese großen Objekte nicht abwärtskompatibel. Aus diesem Grund erhielt die Registerkarte Öffnen und Speichern im Dialogfeld Optionen eine neue Kompatibilitätsoption. Abbildung 58. Zeichnungsgrößenkompatibilität beibehalten Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird die Beschränkung der Objektgröße der Vorgängerversionen eingesetzt, nicht die neue erweiterte Beschränkung. 37

38 3D-Druck Mit der neuen 3D-Druckfunktion von AutoCAD 2010 können Sie über eine Internet-Verbindung Ihre 3DAutoCAD-Zeichnungen direkt zu STL-unterstützten 3D-Druck-Anbietern ausgeben. Dieses einfache Dienstprogramm führt Sie durch die Vorbereitung Ihres Modells, die Anpassung des Maßstabs, die Erstellung einer STL-Datei von Ihrem Modell und den anschließenden Upload Ihrer STL-Datei zu einem vom Benutzer vorgegebenen Anbieter für den Druck. Das endgültige 3D-Modell wird dann gedruckt und Ihnen innerhalb weniger Tage zugestellt. Mit dem Befehl 3DDRUCK oder durch Wählen von An 3D-Druckdienst senden in der Registerkarte Ausgabe bereiten Sie Ihr Modell für den 3D-Druck vor. Wählen Sie alle Volumenkörper aus, die Sie drucken wollen. Sobald Sie alle Objekte ausgewählt haben, drücken Sie die Eingabetaste, worauf das Dialogfeld An 3DDruckdienst senden angezeigt wird. Geben Sie den Maßstab für Ihr Modell an und speichern Sie es anschließend in einem STL-Format. Abbildung 59. Dialogfeld An 3D-Druckdienst senden Nach dem Speichervorgang gelangen Sie automatisch zu Autodesk.de, wo Sie einen Anbieter für den 3DDruck auswählen können. etransmit Der Funktionsumfang von etransmit wurde erweitert und umfasst jetzt eine neue Option für die Aufnahme nicht geladener Dateireferenzen. Ist diese Option aktiviert, werden alle nicht geladenen Referenzdateien in den Übermittlungssatz aufgenommen, bleiben aber im etransmit-paket nicht geladen. Die Funktion Archiv enthält die gleiche Option für die Aufnahme nicht geladener Dateireferenzen, die dort standardmäßig aktiviert ist. Autodesk Seek Mit Autodesk Seek suchen Sie aus Ihrer Autodesk-Zeichensoftware unkompliziert nach Bauproduktinformationen und nach Konstruktionsdateien, die Sie direkt in Ihre AutoCAD-Zeichnungen herunterladen. 38

39 Abbildung 60. Suchergebnisse von Seek Außerdem können Sie Konstruktionen mit Kollegen austauschen, indem Sie sie direkt von AutoCAD zum Webservice von Autodesk Seek hochladen. Die Weitergabe über Autodesk Seek erreichen Sie ganz einfach über die Gruppe Autodesk Seek der Multifunktionsleisten-Registerkarte Ausgabe. Abbildung 61.Über Autodesk Seek zur Verfügung stellen Sie können entscheiden, ob Sie die aktuelle Zeichnung weitergeben wollen, oder Sie können eine Blockdefinition in der Zeichnung auswählen. 39

40 Abbildung 62. Dialogfeld Über Autodesk Seek zur Verfügung stellen Prüfen AutoCAD 2010 verleiht Ihnen die Möglichkeit, Ihren Ideen in 3D in fast jeder vorstellbaren Form Ausdruck zu verleihen. AutoCAD und eine leere Leinwand haben einiges gemein. Mit beiden erhalten Sie die Möglichkeit, zuvor Unvorstellbares zu schaffen. In AutoCAD können Sie allerdings Konstruktionsideen in 2D und 3D prüfen. Bei der Umsetzung stehen Ihnen intuitiv zu bedienende Werkzeuge zur Seite. Die Welt ist Ihre Leinwand was erschaffen Sie als nächstes? Führen Sie Ihre Entwürfe vollständig innerhalb der vertrauten AutoCAD-Umgebung vom Konzept bis zur Fertigstellung. Die vielen neuen und verbesserten 3D-Entwurfswerkzeuge erreichen Sie unkompliziert über die AutoCAD-Multifunktionsleiste, wenn der 3D-Modellierungs-Arbeitsbereich aktiv ist. Abbildung 63. Multifunktionsleiste im 3D-Modellierungs-Arbeitsbereich Entwurfsplanung Setzen Sie Ihre AutoCAD-Kenntnisse im 2D-Bereich ein, um in den frühen Stadien Ihrer Entwurfsplanung Grundformen zu erstellen. Im weiteren Entwurfsverlauf modifizieren und formen Sie Ihr Modell mit intuitiv zu bedienenden Werkzeugen wie den 3D-Gizmos. 40

41 Abbildung 64. Variationen einer Entwurfsplanung AutoCAD 2010 enthält neben den Gizmos für 3D-Verschieben und 3D-Drehung ein neues Gizmo für die 3DSkalierung. Mithilfe dieser Gizmos verschieben, drehen oder skalieren Sie ausgewählte Objekte innerhalb der Abhängigkeiten einer festgelegten Achse oder Ebene. Abbildung 65. Gizmos für Verschieben, Drehen und Skalieren Sie erreichen die Gizmos, indem Sie die Befehle 3D-Schieben, 3D-Drehen oder 3D-Skalieren starten und anschließend die Objekte auswählen. Haben Sie einen 3D-Visuellen Stil aktiv, reicht die Auswahl der Objekte, um den Gizmo zu sehen. Das Gizmo wird automatisch in der Mitte des Auswahlsatzes angezeigt, womit Sie sich den zusätzlichen Schritt der Angabe einer Position ersparen. Wenn Sie Objekte auswählen, ohne zuerst einen Befehl zu starten, wird standardmäßig das Gizmo 3D-Verschieben angezeigt. Abbildung 66. Gizmo Verschieben in der Mitte des Auswahlsatzes Das Gizmo 3D Verschieben wurde mit längeren Achsen, XYZ-Beschriftungen und flächiger Hervorhebung erweitert, sodass es für Sie jetzt einfacher ist, die geeignete Achse oder Ebene anzuzeigen und auszuwählen. Ersparen Sie sich mit dem Gizmo 3D Verschieben einen weiteren Schritt, indem Sie in einem Vorgang die Abhängigkeitsachse oder -ebene und den Basispunkt auswählen. Wenn Sie den zweiten Punkt festlegen, bewegt sich das Gizmo 3D Verschieben dynamisch mit den ausgewählten Objekten. 41

42 Abbildung 67. Gizmo Verschieben mit Ebenen- Abhängigkeit In einem neuen Kontextmenü, das Sie durch Drücken der rechten Maustaste auf einer Gizmo-Achse oder Ebene öffnen, ändern Sie das Verhalten des Gizmos. Sie können die Abhängigkeit auf eine andere Achse oder Ebene legen, zwischen den Gizmos 3D Verschieben, 3D Drehung und 3D Skalierung umschalten, das Gizmo verlagern und es am Welt-BKS, am aktuellen BKS oder an einer Objektfläche ausrichten. Sie können Lage und Ausrichtung des Gizmos noch weiter anpassen, indem Sie von Hand seinen Ursprung, die Richtung der X-Achse und die Lage der XY-Ebene angeben. Abbildung 68. Kontextmenü Gizmo Zum Umschalten zwischen Gizmos können Sie nicht nur das Kontextmenü verwenden, sondern Sie können dies auch durch Drücken der Leertaste erledigen. Wenn Sie ändern wollen, welches Gizmo standardmäßig angezeigt wird, wenn Sie ein Objekt auswählen, nutzen Sie dafür das Gizmo-Flyout in der Multifunktionsleiste. Abbildung 69. Gizmo-Flyout Die leistungsfähigen und intuitiv zu nutzenden 3D-Gizmos sind nicht nur auf ganze Objekte beschränkt, Sie können sie auch mit Unterobjekten verwenden! Sie können zum Beispiel die Ebene, die Kante oder den Scheitelpunkt innerhalb eines Objekts verschieben, drehen oder skalieren. Neue Auswahlfilter für Unterobjekte tragen dazu bei, dass Sie bei der Auswahl eines Unterobjekts den erwarteten Objekttyp erhalten. Diese Filter 42

43 finden Sie in der Gruppe Unterobjekt auf der Registerkarte Start der Multifunktionsleiste oder im Kontextmenü, wenn keine Objekte ausgewählt sind. Abbildung 70. Auswahlfilter für Unterobjekte Ist der Auswahlfilter für Unterobjekte auf Scheitelpunkt gestellt, können Sie beispielsweise dafür sorgen, dass wenn Sie die Strg-Taste drücken und an der Ecke eines Objekts auswählen AutoCAD den Scheitelpunkt und nicht die Kante auswählt. Abbildung 71. Unterobjekt-Bearbeitung Die Gruppe Volumenkörper bearbeiten auf der Registerkarte Start enthält Werkzeuge, mit denen Sie Vereinigungen, Subtraktionen, Überlagerungen, Schnittmengen und Aufprägungen vornehmen. Diese Werkzeuge, die früher nur für Volumenkörper verfügbar waren, funktionieren jetzt auch mit Oberflächen. Freiform-Entwurf Mit der Einführung des Freiform-Entwurfs wurden die 3D-Konstruktionsmöglichkeiten von AutoCAD entscheidend erweitert. Mit neuen Werkzeugen können Sie in AutoCAD 2010 fließende Freiform-Netze erstellen und ändern. 43

44 Abbildung 72. Beispiel für Freiform-Formen Mit der neuen Multifunktionsleisten-Registerkarte Netzmodellierung erhalten Sie einfach Zugriff auf die Werkzeuge für die Erstellung und Bearbeitung von Netzen. Die Gruppe Grundkörper enthält ein Werkzeug für die Erstellung von Grundkörper-Netzformen (Quader, Kegel, Zylinder, Pyramide, Kugel, Keil und Torus) sowie für Rotations-, Regel-, tabellariesche- und kantendefinierte Netzoberflächen. Abbildung 73. Multifunktionsleisten-Registerkarte für die Netzmodellierung Ein Netzobjekt lässt sich inkrementell glätten, wodurch sich geschwungene Formen ergeben, sogar wenn eine herkömmliche Grundkörperform als Ausgangspunkt verwendet wird. Die Vorgehensweise beim Erstellen glatter Netzgrundkörper ähnelt der Erstellung von Volumengrundkörpern. Bei der Erstellung eines geglätteten Netzzylinders gibt es zum Beispiel die gleichen Eingabeaufforderungen und Optionen wie bei einem Volumenzylinder. Standardmäßig werden Netz-Grundkörper ohne Glättung erstellt. Sie können den Glättegrad über die Option Einstellungen während der Netzerstellung anpassen. Eine Glätte 0 ergibt eine Form mit geraden Kanten. Höhere Glättewerte führen zu immer stärker abgerundeten Kanten. Sie können vorhandene 3D-Volumenkörper, 3D-Oberflächen, 3D-Flächen, Polygonnetze, Vielflächennetze, Regionen und geschlossene Polylinien zu Netzobjekten konvertieren. Dazu setzen Sie das Werkzeug Objekt glätten ein. Auch nach Erstellung eines Netzobjekts mit einer vorgegebenen Glätte können Sie über die Eigenschaftenpalette oder die Werkzeuge für die Netzbearbeitung in der Multifunktionsleisten-Gruppe Netz den Glättegrad mühelos erhöhen oder senken. Der Höchstwert für die Glätte eines Objekts ist Grad 4. Mit dem Werkzeug Netz verfeinern können Sie den aktuellen Glättegrad eines Objekts als neue Grundlage festlegen, wodurch das Glättungsvermögen der verbleibenden Grade ansteigt. Allerdings steigert eine Erhöhung der Glättung und der Verfeinerung die Komplexität eines Objekts und kann sich auf die Leistung auswirken. Um das Beste aus beiden Welten zu genießen, entwickeln Sie Ihre Modelle mit einem niedrigen Glättegrad und steigern die Glättung, wenn die Grundmodellierung abgeschlossen ist. Daneben können Sie auch einzelne Flächen verfeinern, ohne den Grundwert für die Glätte neu festzulegen. Damit beschränken Sie die Komplexität auf Bereiche, in denen Detailarbeiten erforderlich sind. 44

45 Abbildung 74. Inkrementell geglättete Objekte Mit den Werkzeugen für Knicke steuern Sie das Verhalten von Unterobjekten innerhalb eines Netzes. Stellen Sie sich als Beispiel eine Aufgabe vor, bei der Sie ein modernes neues Gebäude zwischen zwei vorhandene Gebäude in einer beengten Stadtstraße einpassen müssen. Sie können Unterobjekte in der Nähe der vorhandenen Gebäude und an der Grundfläche knicken, um sicherzustellen, dass sie von der Netzglätte nicht beeinflusst werden. Durch die Kombination von Knick, Glätte und Verfeinerung erstellen Sie glatte Formen in einem von harten Kanten geprägten Szenario. Abbildung 75. Netzknick Im Gegensatz zu Volumenkörpern können die Flächen von Netzobjekten anhand der Netz-Tesselierungswerte in kleinere Flächen unterteilt werden. Sie steuern die Standard-Tesselierung für jede Art von Grundkörper mit den Optionen für Netzgrundkörper, die über den Befehl NETZGRUNDKOPT oder über die Registerkarte 3DModellierung im Dialogfeld Optionen zu erreichen sind. Eine Vorschau auf die Ergebnisse erhalten Sie mit den Werkzeugen Pan, Zoom und Orbit im Dialogfeld Optionen für Netz-Grundkörper. Abbildung 76. Dialogfeld Optionen für Netz-Grundkörper Eine weitere Steuerungsmöglichkeit für das Verhalten bei der Konvertierung von Objekten wie Volumenkörpern und Oberflächen in Netzobjekte ist das Dialogfeld Netz-Tesselationsoptionen, das Sie über den Befehl NETZOPTIONEN oder über die Registerkarte 3D-Modellierung im Dialogfeld Optionen erreichen. 45

46 Abbildung 77. Netz-Tesselationsoptionen Mit Netzbearbeitungswerkzeugen, die in der Gruppe Netz bearbeiten der Multifunktionsleiste zu finden sind, bearbeiten Sie Netzflächen und konvertieren zwischen Oberflächen und Volumenkörpern. Eine Netzfläche trennen Sie, indem Sie zwei Trennpunkte angeben. Anschließend wählen Sie die einzelnen neuen Flächen aus und bearbeiten sie, ebenso die von ihnen gebildeten Kanten und Scheitelpunkte. Für die Auswahl von Unterobjekten nutzen Sie die Strg-Taste. Wenn Sie einzelne Unterobjekte auswählen, können Sie die Form des Netzes weiter ändern. Darüber hinaus können Sie auf die einzelnen Flächen unterschiedliche Materialien anwenden. Abbildung 78. Getrennte Netzfläche Mit dem Werkzeug Fläche extrudieren in der Gruppe Netz bearbeiten extrudieren Sie ganz einfach eine Fläche in einem Netzobjekt. Im Gegensatz zu Extrusionen an Volumenkörpern (bei denen ein neuer Volumenkörper entsteht) dehnen und deformieren Extrusionen von Netzflächen das Netzobjekt, ohne dass ein neues Objekt entsteht. 46

47 Abbildung 79. Extrudierte Fläche Nach der Verwendung von Werkzeugen für die Netzerstellung und -bearbeitung für die Herstellung von organischen Netzen können Sie diejenigen, die geschlossen sind und sich nicht selbst überschneiden, zu glatten oder facettierten Volumenkörpern konvertieren. Weitere Werkzeuge ermöglichen die Konvertierung von Netzen zu glatten oder facettierten Oberflächen. Während der Konvertierung steuern Sie die Glätte von Objekten. Diese Konvertierungswerkzeuge finden Sie in der Gruppe Netz konvertieren der Multifunktionsleisten-Registerkarte. Abbildung 80. Werkzeuge für die Konvertierung von Netzen Anpassen Optimieren und konfigurieren Sie AutoCAD 2010 auf eine Art und Weise, die Sie nie für möglich gehalten hätten. Ihre Arbeit ist einzigartig. Deswegen sollte es Ihre Software ebenfalls sein. Die Anpassung von AutoCAD an Ihre individuellen Bedürfnisse ist einfacher, als Sie es jemals für möglich gehalten hätten. Konfigurieren Sie Ihre Einstellungen, erweitern Sie die Software, gestalten Sie benutzerdefinierte Arbeitsabläufe, entwickeln Sie eigene Anwendungen oder nutzen Sie bereits erstellte. Manche Benutzer glauben, dass man zwischen Flexibilität und Leistungsfähigkeit wählen muss. Mit AutoCAD können Sie beides haben. CUIx-Datei In AutoCAD 2010 wurde die CUI-Datei durch das neue Dateiformat CUIx ersetzt. Eine CUIx-Datei ist ein Paketdateiformat, das Ihnen hilft, bei der Arbeit mit dem CUI-Editor die Leistung zu steigern. Neben typischen CUI-Informationen enthält eine CUIx-Datei auch benutzerdefinierte Bilder, die für die in der Datei definierten Befehle eingesetzt werden. 47

48 Aktionsmakros Die Benutzeroberfläche für Aktionsmakros wurde einfacher gestaltet, um eine bessere Nutzbarkeit und Effizienz zu erreichen. Die Option Aufforderung zur Benutzereingabe wurde in Bei Anhalten für Benutzereingabe umbenannt. Das entsprechende Symbol wurde aktualisiert und passt jetzt zu den Benutzersymbolen in der Aktionsstruktur. Die QuickInfo in der Aktionsstruktur und das Wiedergabeverhalten sind besser berechenbar und konsistenter, wenn Standardwerte durch Drücken der Eingabetaste angenommen werden und wenn die dynamische Eingabe eingesetzt wird. Außerdem wurde die Wiedergabe von Benutzermeldungen für mehr Klarheit optimiert. Mit einem neuen Befehl können Sie an festgelegten Stellen in Ihrem Aktionsmakro Basispunkte setzen. Sie erreichen den neuen Befehl AKTAUSGPUNKT als Schaltfläche in der Gruppe Aktionsrekorder oder als Option im Kontextmenü der Aktionsstruktur. Abbildung 81. Aktionsrekorder, Basispunkt einfügen Mit einem neuen Aktionsmakro-Manager können Sie Aktionsmakro-Dateien an einem zentralen Ort kopieren, umbenennen, ändern und löschen. Eine Schaltfläche Optionen links unten ermöglicht den schnellen Zugriff auf die Einstellungen für den Aktionsrekorder auf der Registerkarte Dateien des Dialogfelds Optionen. Sie können den Aktionsmakro-Manager auf der Leiste Aktionsrekorder der Multifunktionsleiste ebenso starten wie über das Kontextmenü (Aktionsrekorder>Wiedergabe>Aktionsmakros verwalten), wenn keine Objekte ausgewählt sind. 48

49 Abbildung 82. Aktionsmakro-Manager Online-Lizenzübertragung AutoCAD 2010 enthält ein neues Dienstprogramm für die Online-Lizenzübertragung (OLT), mit der Sie Einzelplatzlizenzen zwischen Computern austauschen können. Es ersetzt das Dienstprogramm zur Lizenzübertragung (PLU), das in früheren Autodesk-Produktreleases zum Einsatz kam. Über die Option AutoCAD 2010>Dienstprogramm für Lizenzübertragung im Startmenü erhalten Sie Zugriff auf die OLTFunktion. Abbildung 83. Dienstprogramm für Lizenzübertragung Im Lizensübertragungs-Dienstprogramm können Sie den Export oder Import einer Lizenz wählen. Für beide Optionen müssen Sie sich bei Autodesk anmelden. Sie können eine Lizenz entweder privat oder öffentlich exportieren. Eine private Lizenz kann nur von der Person importiert werden, die sie exportiert hat. Eine 49

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