Capacity Management zur Sicherstellung betrieblicher Abläufe

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1 Capacity Management zur Sicherstellung betrieblicher Abläufe Philippe Huwyler, Coop Genossenschaft 1

2 Coop im Profil Über Verkaufsstellen Verkaufsfläche von rund 1.7 Millionen Quadratmetern ca Milliarden Franken Kassenumsatz Rund 2.5 Millionen Genossenschaftsmitglieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bruttoinvestitionen von rund 1.7 Milliarden Franken (Zahlen 2008) 2

3 Coopzeitung Nummer eins in der Schweiz 60 % der Haushalte sind Abonnenten 3,3 Millionen Leserinnen und Leser erscheint 1 Mal wöchentlich Coopzeitung (D), Coopération (F), Cooperazione (I) wichtigstes Kommunikationsinstrument 3

4 4

5 Informatik der Coop IT-Mitarbeiter: 400 Server: ~800 PC s: ~7 000 Jobverarbeitungen pro Tag: ~ DB Coop Retail System: 13 TB 5

6 IT Organisation Prozesse Warenwirtschaft M. Lienhard Informatik Betrieb Ph. Huwyler Prozesse Services A. Schmid Informatik/Produktion A. Harder Service Center Ch. Strassmann Entwicklung M. Honegger Systemtechnik Th. Vielhauer 6

7 Im Grundsatz gilt, dass man den Mitteleinsatz so wählt, als dass er auch das gewünschte Resultat bringen kann. (Quelle: google) Capacity-Management ist im Kern ein Balance-Akt zwischen den Kosten und der Kapazität, sowie zwischen der Versorgung und dem Bedarf. Ein optimaler Zustand entspricht also minimalen Kosten Dank eines optimalen Kapazitätslevels, das nicht niedriger sein darf, dessen Erhöhung aber keine wichtige Produktivitätssteigerung darstellt. In gleicher Weise sollte die Ressourcenversorgung den Anforderungen angepasst werden. [OGC, S.119] 7

8 Ohne einen gezieltes Kapazitätsmanagement und dem damit verbundenen Einsatz der Ressourcen wären die Spiele in Peking aller Wahrscheinlichkeit nach nicht optimal gelaufen Ob Schlangen vor den Kassen oder Stau in den Strassen, es wird nie möglich sein, alle Eventualfälle im Vorfeld verhindern zu können. Ein gutes Capacity Management hilft jedoch eim Eintreten des Vorfalles schnell und kompetent eingreifen zu können. (Quelle: google) 8

9 Applikationsstruktur Coop 9

10 Die Systemlandschaft der Coop sieht nicht nur komplex aus, sie ist es auch. Um hier den Überblick in Bezug auf: - Planung der Kapazitäten - Bereitstellung - Überprüfung der Kapazitäten zu haben, brauchen wir Unterstützung. 10

11 Ein wichtiger Schritt der letzten Jahre war die massive Reduktion der Anwendungen durch den konsequenten Einsatz von SAP. Durch diese Vereinheitlichung konnten was heisst konnten, mussten auch die Geschäftsprozesse entsprechend angepasst werden, wobei wir stets beste Unterstützung seitens der Fachabteilungen erhalten haben. Ein bunter Strauss von Anwendungssoftwaren würde gerade im Kapazitätsmanagement, wenn es um die Planung und Trends geht, erschwerend einwirken. Eine Konzentration auf eine homogene Anwendungsumwelt vereinfacht hingegen das Service Management. 11

12 Was müssen wir wissen und wie haben wir das Ganze im Griff? 12

13 Wichtig für die Planung Wachstum historische Daten strategische Ausrichtung geplante Veränderungen (Ausbauten) 13

14 und was noch realistische Einschätzung des künftigen Ressourcenbedarfes d.h. zur rechten Zeit die notwendige Kapazität zur Verfügung stellen 14

15 Capacity Management 15

16 Capacity Management Das Capacity Management beschäftigt sich mit der Planung, Überprüfung sowie der zeitgerechten und kostengünstigen Bereitstellung von Kapazität für die IT- Infrastruktur zur Erfüllung der derzeitigen und zukünftigen Geschäftsanforderungen. (IT Service Management nach ITIL) 16

17 Zuse Z3 "Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer." (Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943) "Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1.5 Tonnen wiegen." (Die Zeitschrift 'Populäre Mechanik', 1949) 17

18 (Millionen Instruktionen pro Sekunde) 1965 beobachtete Gordon Moore, einer der Gründer von Intel, dass jede neue Speicherchipgeneration zu einer Verdoppelung der Prozessorleistung führt und das bei Innovationszyklen, die zwischen 18 und 24 Monaten liegen. Zusätzlich lässt sich feststellen, dass diese Innovationen bei nahezu gleich bleibenden Kosten erfolgen. Die zweite Gesetzmässigkeit stammt von Parkinson, der feststellte, dass das Arbeitsaufkommen so lange zunimmt, bis die zur Verfügung stehende Zeit ausgefüllt ist. In Abwandlung dieses Satzes kann man sagen, dass das erforderliche Datenvolumen nach jeder Speicherplatzerweiterung so lange zunimmt, bis der Speicherplatz erneut verbraucht ist. Wichtig ist nun, dass keine Überkapazitäten, d.h. auf Vorrat, vorgehalten werden. Die Kosten wären hier in keinem Verhältnis. Denn was heute noch der letzte Stand der Technik ist, wird morgen veraltet sein oder wieviel kosteten die ersten PC s und was konnten sie leisten. 18

19 Wo hilft uns nun ein strukturiertes Capacity- Management? 19

20 Capacity Management Als erstes müssen sie sich bewusst werden, was denn schlussendlich als Resultat erwartet wird. Mein Wunsch war, dass ich meinen Laptop am Morgen aufklappen und auf einen Blick erkennen kann, ob es uns als Firma bezüglich der IT noch gut geht. Dies wollte ich nicht mittels komplizierten Analysen oder Statistiken herausfinden sondern mittels Charts, welche managementtauglich dargestellt werden. Managementtauglich bedeutet, dass ich auf einen Blick die Situation erfassen und dementsprechend agieren kann. Desweitern sollte mir die Möglichkeit gegeben werden, dass ich Trends- und Simulationsläufe durchführen kann. D.h. wenn wir als Coop neue Geschäftsfelder erschliessen, was bedeutet das für unsere Informatik-Landschaft. Wenn wir neue Maschinen benötigen, welche Typen wären denn für uns die Richtigen. Wenn etwas nicht performant läuft, an was liegt es denn. Nutzt es, wenn ich einfach neue Harddisk beschaffe oder muss ich auch noch den Prozessor ausbauen usw. 20

21 Planung & Überprüfung Capacity Management Unsere Aktivitäten in den jeweiligen Geschäftsfelder werden in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen aufgenommen und in einer Planung dargestellt. Im Sinne des Kosten- und Nutzenverhältnisses werden anschliessend die vorgesehenen Projekte/Aktivitäten überprüft und den Perioden zugewiesen. Auf Basis dieser Projekt-/Aktivitätenplanung können wir auch die Kapazitäten in der IT-Infrastruktur planen und zum gewünschten Termin zur Verfügung stellen. Gerade im Bereich der Hardware zeigt sich, dass Systeme welche heute gekauft wurden, morgen schon veraltet sind. Im Gegenzug zeigt sich jedoch auch, dass die Anforderungen der Kunden meist mit dem Fortschreiten der Projekte ansteigen. 21

22 Komplexität Capacity Management wie identifizieren wir Kapazitätsstörungen Wenn eine Hardwarekomponente nicht zur Verfügung steht, kann dies im Sinne der Verfügbarkeitsprüfung läuft oder läuft nicht relativ schnell analysiert werden. Bei einer Kapazitätsstörung, sprich wenn eine Applikation nicht so performant arbeitet wie sie sollte, dann kann die Problematik vielschichtig sein. D.h. im Bereich der schlecht programmierten Applikation, in Problemen der Datenhaltung, in Neztwerkengpässen, in Engpässen im Server usw. um nur einige zu nennen. Die Abgrenzung zwischen Verfügbarkeits- und Kapazitätsstörung ist nicht immer so eindeutig schwarz/weiss. Für den Anwender (Kunden) macht sicherlich kaum einen Unterschied ob nun die Verfügbarkeit oder Kapazität das Problem sind. Das Gleiche gilt doch für uns beim Fernsehen. Wen interessiert es ob nun der Kabelnetzbetreiber oder die Fernsehanstalt ein Problem hat, Fakt ist, dass sie ihre Sendung nicht so sehen können, wie sie es erwarten. 22

23 Vorbereitung Capacity Management bestehen bei Ihnen entsprechende Service-Level- Agreements 23

24 "Gutes Capacity Management stellt sicher, dass es keine Überraschungen gibt." [Office of Government Commerce: Best Practice For Service Delivery, S.119] 24

25 Capacity Management Business Capacity Mgmt Service Capacity Mgmt Resource Capacity Mgmt Demand Mgmt Workload Mgmt Ressource Mgmt Trend Model, Forecast, Size and document future business requirements Monitor, Analyse & Report Serv. Performance, establish workload baselines Systems Employee Performance Mgmt Tuning, Workload- Balancing (Quelle: Tobias Hugendubel) 25

26 Capacity Management bei der Coop wir wollen nicht Kapazitäten auf Vorrat vorhalten wir wollen unseren Kunden eine stabile und flexible System- und Anwendungsumwelt zur Verfügung stellen wir wollen proaktiv agieren können 26

27 Trend Capacity Management Simulationen sind das eine, Trends das Andere. D.h. für ein gutes Kapazitätsmanagement muss auch in die Zukunft auf Basis der heutigen Datensammlungen geblickt werden. Durch diesen Vorgang können wir auch proaktiv auf unsere Geschäfts- und Informatikpartner zugehen und Entschlüsse fassen und umsetzen bevor das Ereignis eintritt. Natürlich ist uns bewusst, dass es sich hier auch immer um ein Annäherungsverfahren handelt, doch gibt es uns eine gute Tendenz an. D.h. zu einer Trendanalyse müssen auch Umgebungsparameter bekannt sein, welche dem Auswertungssystgem zur Verfügung gestellt werden können. 27

28 28

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30 30

31 Analytisches Modellieren Capacity Management Configuration Transactions Throughput Utilization levels Working = Good Queuing = Bad Raw empirical data Calibration Network Queuing Model Service + Queuing ( ) / Service = Stretch Factor Der Stretch Factor ist die Masseinheit für die System- Performance. Er stellt das Verhältnis zwischen Queuing und Service dar. 31

32 An einem Beispiel: Simulation eines Hardware Upgrades aufgrund 50% mehr Benutzer Neue Hardware-Konfiguration auswählen Alt: p630-6c4 1000MHz P4 Neu:p630-6C4 1450MHz P4+ IBM pseries p630 ist eine 1-, 2-, oder 4-Weg SMP Maschine mit einem IBM POWER4 microprocessor. 32

33 Analytisches Modellieren Capacity Management diverse Applikationen Oracle User Stretch-Faktor mit der ursprünglichen Konfiguration Stretch-Faktor mit der neuen Konfiguration 33

34 Interaktionen Service Management Release Mgmt. Incident Mgmt. Configuration Mgmt. Availability Mgmt. Capacity Mgmt. IT Service Cont. Mgmt. Problem Mgmt. Service Level Mgmt. Change Mgmt. 34

35 Best Practices Capacity Management Kapazitätsprofil an den Anforderungen der Geschäftsprozesse ausrichten kundenorientierte Messkriterien proaktives Handeln Balance zwischen Kosten und Nutzen Einbettung in das Gesamt IKS von Coop 35

36 IKS Capacity Management integriert im Coop IKS standardisierte Prozessdokumentation inkl. Kontrollen zentrales Prozessportal für den Zugriff auf Dokumentation Analyse der Ziele, Risiken und Kontrollen zur Absicherung periodische Analyse und Bewertung der IKS-Maturität 36

37 Vorteile Capacity Management bessere Nutzung der Ressourcen, Reduzierung von Engpässen bessere Systemverfügbarkeit höhere Kundenzufriedenheit bessere Planung von Ersatzinvestitionen Verbesserung von Kapazitätsprognosen 37

38 Achtung Capacity Management der Prozess muss durch das Management getragen werden Informationen über neue Business Aktivitäten müssen an die IT fliessen nicht viele Messdaten sind wichtig, sondern die welche wir brauchen das Tool soll sie unterstützen und nicht den administrativen Aufwand erhöhen 38

39 auch in anderen Geschäftsfeldern lohnt sich ein gutes Capacity Management (Quelle: google) 39

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