Mädchen und Frauen nehmen überproportional oft möwe-unterstützungsangebote in Anspruch. Was Kinder stärkt Resilienzförderung nach Gewalterfahrung

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1 Mädchen und Frauen nehmen überproportional oft möwe-unterstützungsangebote in Anspruch. Was Kinder stärkt Resilienzförderung nach Gewalterfahrung

2 17. Fachtagung möwe-wien Was Kinder stärkt Resilienzförderung nach Gewalterfahrung im pädagogischen Alltag Begrüßung und Einführung Mag. Hedwig WÖLFL Fachliche Leiterin die möwe Kinderschutzzentren

3 text

4 Mädchen und Frauen nehmen überproportional oft möwe-unterstützungsangebote in Anspruch.

5 Sexuelle Gewalt, physische/psychische Gewalt, Vernachlässigung und Verhaltensauffälligkeiten zählen zu den Kernbereichen der möwe Kinderschutzzentren.

6 Klientenzentrierte Kinderschutz hat in allen fünf möwe Kinderschutzzentren Priorität.

7 Die möwe helpline ist jeden Tag von 8 h bis 20 h erreichbar

8 Die Anzahl der AnruferInnen bei der möwe helpline ist von 2010 auf 2012 deutlich gestiegen.

9 Die möwe Online-Beratung und die möwe helpline sprechen verschiedene KlientInnengruppen an.

10 Resilienz braucht präventive Förderung Resilienz ist nicht angeboren, sondern erlernbar Resilienz kann mit der Zeit und unter verschiedenen Umständen (situationsbedingt) variieren Kein Mensch ist immer gleich widerstandsfähig Die Wurzeln für die Entwicklung von Resilienz liegen o einerseits in der individuellen Person o andererseits in ihrer Lebensumwelt Michaela Sit Leitfaden für Resilienz

11 2012 besuchten möwe-präventionsmitarbeiterinnen insgesamt 68 Einrichtungen.

12 2012 nahmen über SchülerInnen und fast 900 Erwachsene an möwe-präventionsworkshops teil

13 Die Nachfrage nach schulischer Prävention ist von 2010 auf 2012 gestiegen.

14 Fallbeispiel, Mädchen 11 Jahre Mutter verstarb als sie Kleinkind war Vater ist abwesend (lebt in anderem Land) keine familiären/erwachsenen Bezugspersonen Fremdunterbringung gescheitert Anzeichen von Verwahrlosung Verhaltensauffälligkeiten: unangepasstes, hemmungsloses, rebellisches Verhalten; fehlende Impulskontrolle Entwicklungsverzögerungen v.a. im schulischen Leistungsbereich

15 Hohe Widerstandskraft Intaktes Kohärenzgefühl aus Vielzahl interner protektiver Faktoren

16 Kreativität und Flexibilität Problemlösefähigkeit: Er/Finden neuer Problemlösungen Text

17 Stressbewältigung den Bedrohungen ins Auge schauen Gefahren anpacken nicht aufgeben

18 Selbstwahrnehmung Nachdenken, Überlegen, Innehalten, Warten zeitliche Freiräume nützen

19 Emotionale Selbstregulation Steuerung (negativer) Emotionen zur Wiedergewinnung der Handlungsfähigkeit

20 Soziale Kompetenzen Pflege von Beziehungen Kompromissfähigkeit

21 Selbstwirksamkeit: sich etwas zu/trauen! Mut und Risikobereitschaft

22 Ausbalancieren gerade in bedrohlichen Situationen die Spannung aus/halten können

23 Vegetative Selbstregulation Ruhe und Entspannung Kraft sammeln im Ausruhen

24 Neugier und Welterkundungsdrang erforschen, spielen, ausprobieren, entdecken.

25 Risikokompetenzerwerb Ausprobieren und Erfahrungen: was tut mir gut? Was nicht? Risflecting Gerald Koller

26 Selbstpositionierung Einstehen für eigene Interessen, Selbstverteidigung

27 Selbstsorge und Selbstschutz

28 Erleben und Ausdruck positiver Emotionen Fröhlichkeit, Lachen, Humor

29 Selbstwirksamkeit feiern schenken, anderen Freude machen, emotionale und materielle Großzügigkeit Ausdruck von Stolz und Freude Gelungenes feiern!

30 Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben Buchtitel von Ben Furman, 1977, finnischer Kinderpsychiater und Psychotherapeut

31 Mädchen und Frauen nehmen überproportional oft möwe-unterstützungsangebote in Anspruch. Was Kinder stärkt Resilienzförderung nach Gewalterfahrung

32 Programm (Vormittag) 9:00 Begrüßung Hedwig Wölfl, Fachliche Leitung die möwe-kinderschutzzentren 9:15 Vortrag Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. Wege zur Bewältigung von Gewalterfahrung im pädagogischen Alltag (Vera Zimprich) 10:00 Podiumsdiskussion, anschließend Kaffeepause 10:45 Vortrag Resilienzförderung in therapeutischen Gruppen durch erlebnisorientierte Elemente. (Bettina Petershofer-Rieder und Alexander Brandl-Heckner) 11:15 Podiumsdiskussion 11:30 Vortrag Der Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind. Ein Blick auf das innere Erleben und die Bedürfnisse der Mütter (Eva Brenner) 12:00 Podiumsdiskussion 12:30 Mittagessen

33 Programm (Nachmittag) 13:30-15:30 Workshops WS 1 WS 2 WS 3 WS 4 Mein Werkzeugkoffer gegen sexuellen Missbrauch. Die sieben präventiven Botschaften und ihre praktische Umsetzung im pädagogischen Alltag (Michael Gaudriot) Sexuelle Übergriffe unter Kindern. Handlungsmöglichkeiten zwischen Bagatellisieren und Dramatisieren (Karola Havel, Petra Waidelich) Dynamik bei Mobbing unter Kindern (Theresia Ruß) Wenn du deinen Körper klopfst, berührst du die Seele (Sabine Schöpfer) 15:30 Präsentation der Workshops und Abschlussdiskussion 16:00 Ende

34 Mädchen und Frauen nehmen überproportional oft möwe-unterstützungsangebote in Anspruch. Was Kinder stärkt Resilienzförderung nach Gewalterfahrung

35 Albert Camus Im tiefsten Winter fand ich heraus, dass ich, tief in mir, einen unsterblichen Sommer mit mir trug.

36 Über die niedrigschwellige Online-Beratung erreichen wir unser Kernklientel noch gezielter.

37 die möwe helpline wird zumeist bei psychosozialen Problem, physischer/psychischer Gewalt, Vernachlässigung und sexueller Gewalt kontaktiert. Text

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