Limmattalbahn. Nächster Halt:

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1 talbahn Was? Moderne Stadtbahn Leise und sichere Fahrzeuge Teilweise zusätzliche Strasseninvestitionen Neue Velo- und Fusswegverbindungen Wie? Über 90% Eigentrassee (separate Spur) Alle 500 Meter eine Haltestelle km/h durchschnittliche Geschwindigkeit Baumalleen links und rechts der Strassen Attraktive Haltestellengestaltung Baden-Basel Die talbahn als Teil des Gesamtverkehrssystems Bhf.Killwangen- Spreitenbach Zuverlässige Anbindung an das -Netz Schnelle und direkte Fahrt zwischen den Gemeinden Busse in die Quartiere Bhf.Dietikon Flughafen talbahn BDWM Busse Bremgarten BDWM Urdorf Spital tal Zentrum Schlieren Bhf.Altstetten Zürich Flug-Zug Die Stadtbahn ist ein umweltverträgliches Verkehrsmittel Fahrt mit Strom und ohne Abgase Zurückspeisen des Stroms in Oberleitung Entlastung des Strassenverkehrs reduziert die Luftbelastung Präventive Massnahmen zur Reduktion von Lärm und Erschütterungen

2 talbahn Warum die talbahn? «Um 8000 Personen pro Stunde zu transportieren braucht ein Tram eine Fahrspur. Möchte man die gleiche Anzahl Personen mit Autos befördern, wären zehn Fahrspuren nötig» Für die Entlastung der Strasse Das tal gehört zu den «boomenden» Regionen im Raum Zürich; in den nächsten Jahren wird hier ein starker Anstieg der Bevölkerungs- und Arbeitsplatzzahlen erwartet. Das verursacht aber zusätzlichen Verkehr. Die talbahn entlastet die Strasse und hält sie damit funktionsfähig. «Eine Stadtbahn ersetzt bis zu 250 Autos und verhindert in der Stosszeit einen Stau von gut 2km Länge.» Für attraktive ÖV-Verbindungen Die talbahn schafft attraktive, umsteigefreie und schnelle Verbindungen für den öffentlichen Verkehr. Die Kapazität auf der Hauptachse wird erhöht und die Anschlüsse an das übrige ÖV-Netz werden sichergestellt. «Seit 2003 ist die Anzahl Fahrgäste auf der im tal um 27% gestiegen. Die Buslinie 303 (Altstetten bis Killwangen) hat um rund 20% Für die Förderung von Investitionen Die talbahn ist die treibende Kraft für wirtschaftliches Wachstum. Dank guter ÖV-Verbindungen stärkt sie den Wirtschaftsstandort tal und fördert die Schaffung von Arbeitsplätzen. Zudem ermöglicht sie die weitere Entwicklung von Wohnquartieren. zugenommen.» «Die Linie 303 zwischen Altstetten und Killwangen befördert jährlich 2.6 Millionen Fahrgäste. Damit ist sie mit Abstand die meistbefahre Busstrecke Für eine positive Identität Seit es auf Schienen geführte Bahnen gibt, sind sie mehr als nur ein Transportmittel: Sie stiften Identität und verbinden die Menschen. Die talbahn verleiht dem tal weiteren Aufschwung und steigert die Standortattraktivität. im tal.»

3 Zürich-Altstetten 4 Haltestellen vom Altstetten bis zur Stadtgrenze Führung in Mittellage auf eigener Spur Der Altstetten stellt einen zentralen Knotenpunkt der Stadt Zürich dar. Ebenso gewinnt der in Altstetten als «westliches Tor zur Stadt» zunehmend an Bedeutung. Die talbahn verkehrt auf dem 1.5 km langen Abschnitt in der Hohl- und Badenerstrasse in der Strassenmitte und ermöglicht so beidseitig einen guten Zugang zu den Haltestellen sowie gute Erschliessungen der angrenzenden Liegenschaften. Gewinn für Altstetten? Schnelle und direkte Verbindungen ins tal Stärkung des s als Verkehrsdrehscheibe Attraktive ÖV-Erschliessung neuer Überbauungen Aufwertung der Hohl- und Badenerstrasse Mittellage Altstetten Der ist der wichtigste Umsteigeknoten für den Stadtteil Zürich-Altstetten und Zentrum des Aufschwungs im Gebiet Zürich-West. Zahlreiche Wohn- und Gewerbebauten werden hier in naher Zukunft verwirklicht. ÖV-Drehscheibe beim Verbindung mit und Busnetz Der ist das Eingangstor vom tal in die Stadt Zürich. In den letzten Jahren fand rund um den Platz eine rege Bautätigkeit statt. Erschliessung Wohn- und Geschäftsräume (-Areal) Chance für verkehrliche Verbesserungen fzürich-altstetten

4 Schlieren 8 Haltestellen auf 4 Kilometer Gemeindegebiet Durchgehende Fahrt auf eigener Spur Die talbahn fährt von Altstetten auf der Zürcherstrasse über das Entwicklungsgebiet Schlieren-West zum taler Spital. Sie verkehrt als neues zentrales Verkehrsmittel auf einer eigenen Spur in Strassenmitte und ermöglicht so beidseitig neue Gebietsentwicklungen. Auf dem Stadtplatz wird eine optimale Verkehrsdrehscheibe zwischen talbahn und Bus geschaffen. Gewinn für Schlieren? ÖV-Drehscheibe auf dem Stadtplatz Impulse für die Stadtentwicklung Spitalanbindung Stärkung des Wirtschaftsstandorts Neue Velowege entlang der Strecke / Wagonsfabrik Die geplanten Haltestellen berücksichtigen die bestehenden Wohnund Geschäftshäuser und die geplante Entwicklung in Schlieren-Ost. Erschliessung Postzentrum und Wagi-Shopping Anbindung neuer Campusanlage auf Wagi-Areal / Die Haltestellen und erschliessen das grosse Entwicklungsgebiet Schlieren-West. 18 Hektaren Entwicklungsfläche Im Zentrum soll ein neuer Stadtplatz entstehen. Die talbahn hält inmitten des geplanten Grosskreisels. Die zweite Haltestelle im Zentrum Geissweid ermöglicht via westliche Unterführung direktes Umsteigen auf die. Erschliessung Stadtplatz-Überbauung Optimale Umsteigebeziehungen auf Orts- und Regionalbusse Das Spital wird mit einer Haltestelle auf der Nordseite angebunden. Dank des geplanten Neubaus des Spitals ist der Zugang von Seite Färberhüsli-Areal möglich. ÖV-Anbindung für Mitarbeitende und zahlreiche Besucher Vorhandenes Siedlungspotenzial rund ums Spital fzürich-altstetten

5 Urdorf 2 Haltestellen in Urdorf Nord Fahrt in eigener Spur (auf südlicher Strassenseite) Die talbahn durchquert zwischen dem taler Spital und Dietikon den nördlichen Teil der Gemeinde Urdorf. Auf rund 700 Meter fährt sie durch das Gebiet und via nach Dietikon. Gewinn für Urdorf? Erschliessung und Attraktivitätssteigerung des Arbeitsplatzgebietes Optimale Anbindung der Kantonsschule Attraktive Verbindungen nach Dietikon und Schlieren Seitenlage Die Haltestelle in der ist auf der Nordseite der Kantonsschule geplant und wird mit dessen Ausbauplänen koordiniert. ÖV-Anbindung für 750 Kanti-Schüler und 110 Lehrer Stärkung des Wirtschaftsstandorts Die Haltestelle erschliesst das Gewerbegebiet von Urdorf und einen Teil von Dietikon. Weiter ist eine Umsteigebeziehung zwischen talbahn und Bussen vorgesehen. Erschliessung Industrie- und Gewerbegebiet ÖV-Anbindung neuer Wohnsiedlungen fzürich-altstetten

6 Dietikon 7 Haltestellen auf 4 Kilometer Gemeindegebiet Mehrheitlich Eigentrassee, abschnittsweise Mischverkehr Die Stadt Dietikon ist als taler Hauptort für die talbahn von zentraler Bedeutung. In den letzten Jahren ist die Stadt stark gewachsen und auch in Zukunft werden weitere Entwicklungen erwartet. Dadurch ergeben sich grosse Herausforderungen an die talbahn im engen, städtischen Raum, aber auch Chancen für eine attraktive Stadtplanung. Gewinn für Dietikon? ÖV-Drehscheibe beim Entlastung vom Durchgangsverkehr Attraktivitätssteigerung des Zentrums Erhöhung der Sicherheit dank BDWM-Doppelspurausbau Siedlungsentwicklung im Der ist der wichtigste Umsteigeknoten im tal. Im Osten des s wird ein gemeinsamer Stadtbahnbereich von LTB und BDWM erstellt. Dieser schliesst direkt an die SBB- Personenunterführung an. Optimale Reiseketten zwischen, Stadtbahn und Bus Bündelung Passagierströme bei Unterführung Ost Das noch unbebaute Gebiet wird künftig Raum für zahlreiche Bewohner und Gewerbeplätze bieten. Die Haltestelle sorgt für die nötige ÖV-Erschliessung. Entwicklung von 35 Hektaren Wohn-, Gewerbe- und Grünfläche Inmitten der Badenerstrasse liegt die Haltestelle. In ihrem Einzugsgebiet liegt eines der wichtigen Wohn- und Gewerbegebiete Dietikons. Aufwertung Zentrumsgebiet ÖV- Erschliessung von Läden und Wohnungen fzürich-altstetten

7 Spreitenbach 5 Haltestellen auf 3 Kilometer Gemeindegebiet Fahrt in Mittel- und Seitenlage auf eigener Spur Spreitenbach befindet sich heute in einer intensiven Entwicklungsphase. Besonders entlang der Industrie- und Zürcherstrasse werden Neubauten geplant und gebaut. Von der Gemeindegrenze fährt die talbahn von der Industriestrasse in die Zürcherstrasse. Dort taucht sie in eine kurze Unterführung ab, um ohne Kreuzung der Strasse an den zu gelangen. Gewinn für Spreitenbach? Attraktive Verbindungen nach Killwangen und Dietikon Gebietsentwicklung und Komfortable Erschliessung Shoppingcenter und neue Umweltarena Benutzerfreundliches Umsteigen beim Shoppi Tivoli / Die geplanten Haltestellen liegen mitten in den neuen Siedlungsgebieten und, die in Wohn- und Gewerbezonen eingezont wurden m2 Mischzone für Wohnen und Kleingewerbe im 9000 m2 Nutzfläche im Anbindung der 500 IKEA-Mitarbeitenden und zahlreichen Besuchern Shoppi Tivoli Die Haltestelle wird in den neuen Erweiterungsbau des Shoppingcenters Tivoli integriert. Diese Haltestelle soll der neue «Spreitenbach» mit guten Umsteigemöglichkeiten auf die Buslinien werden. ÖV-Verbindungen für jährlich 5,6 Millionen Shoppi-Besucher Direkte Zugänge ins Shoppingcenter und die neue Überbauung Im Einzugsgebiet der Haltestelle liegt die sich im Bau befindende Umweltarena, ein Informations- und Kompetenzzentrum für Energie- und Umweltfragen. Anbindung für jährlich Besucher der Umweltarena Optimale ÖV-Erschliessung für das Gebiet Langäcker fzürich-altstetten

8 Killwangen 1 Haltestelle auf 500 Meter Gemeindegebiet Durchgehend Eigentrassee In den letzten Jahren hat sich Killwangen zunehmend entwickelt; überwiegend im Wohnbausektor. Das Trassee der talbahn ist von Spreitenbach entlang der Zürcherstrasse und via kurze Unterführung zum geplant. Das wichtige sgebiet wird dadurch angebunden. Gewinn für Killwangen? Zentrale ÖV-Drehscheibe beim Aufwertung des gebietes Optimaler Anschluss an Spreitenbach und die Region Baden Behindertengerechter Ausbau des s Der ist der Endund Anfangspunkt der talbahn auf Aargauer Seite. Die Gemeinde plant, den sbereich in eine Zentrumszone umzuwandeln. ÖV-Drehscheibe mit, Stadtbahn und Bus Verbesserte Zugänge zum fzürich-altstetten