Modell Deutschland - Beitrag zur europäischen Selbstversorgung
|
|
- Chantal Kramer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modell Deutschland - Beitrag zur europäischen Selbstversorgung Dr. Dr. Knud-Peter Krause
2 Blutprodukte Blutkomponenten Erythrozytenkonzentrate Thrombozytenkonzentrate Therapeutisches Frischplasma Direkt zur Anwendung beim Patienten t in Krankenhaus oder Arztpraxis
3 Blutprodukte Blutkomponenten Erythrozytenkonzentrate Thrombozytenkonzentrate Therapeutisches Frischplasma Plasma zur industriellen Fraktionierung Zur Herstellung von Albumin, Gerinnungsfaktoren, Immunglobulinen und vielen weiteren Arzneimitteln
4 Blutprodukte Blutprodukte sind Arzneimittel. Sie werden gehandelt und sie haben einen Preis.
5 Gesetzliche Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland Arzneimittelgesetz (AMG) Transfusionsgesetz (TfG) Heilmittelwerbegesetz (HWG) Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen
6 Säulen des deutschen Transfusionssystems Deutsches Rotes Kreuz ~ 74 % aller Vollblutspenden in Deutschland Fünf DRK-Organisationen mit regionaler und überregionaler Aktivität Auch Krankenhausservices I.d.R. keine finanzielle Aufwandsentschädigung (AE) für Vollblutspenden. AE für Plasma- oder Thrombozytenspenden [20-50 /Spende] Große Breite an anderen Anreizen wird eingesetzt
7 Säulen des deutschen Transfusionssystems Deutsches Rotes Kreuz Staatlich-kommunale und universitäre i Blutspendedienste ~ 20 % aller Vollblutspenden in Deutschland ~ 55 Organisationen Hauptsächlicher h Anteil an Thrombozytapheresen h und therapeutischen Prozeduren Spezielle Krankenhausservices & enge Integration in Patientenbetreuung Finanzielle Aufwandsentschädigung für viele Arten von Spenden [ /Spende]
8 Säulen des deutschen Transfusionssystems Staatlich-kommunale Deutsches und universitäre Industrieeigene Rotes Kreuz Blutspendedienste Plasmaspendezentren Plasmaspenden I.d.R. keine Blut- oder Thrombozytenspenden Finanzielle Aufwandsentschädigung [~ 20 /Spende]
9 Säulen des deutschen Transfusionssystems Staatlich-kommunale Deutsches und universitäre Industrieeigene Rotes Kreuz Blutspendedienste Plasmaspendezentren Unabhängige Blut- und Plasmaspendezentren
10 Verband unabhängiger Blutspendedienste e.v. (VUBD e.v.) Im Jahre Millionen Blut- und Plasmaspenden Jede 4. Blut- oder Plasmaspende findet bei einem privaten Blutspendedienst statt. Neben Vollblut werden Thrombozyten und therapeutisches Frischplasma für die direkte Patientenversorgung gewonnen, sowie wird der Löwenanteil an Plasma zur industriellen Weiterverarbeitung hergestellt. Krankenhausservices werden angeboten. Private Blutspendedienste di t sind überregional und regional tätig. Eine finanzielle Aufwandsentschädigung wird i.d.r. gewährt. [15-50 /Spende]
11 Säulen des deutschen Transfusionssystems Staatlich-kommunale Deutsches und universitäre Industrieeigene Rotes Kreuz Blutspendedienste Plasmaspendezentren Unabhängige Blut- und Plasmaspendezentren Armee
12 Säulen des deutschen Transfusionssystems 3 Transfusionsgesetz
13 Vorteile der Mehrgliedrigkeit des deutschen Transfusionswesens Hohes Spendenaufkommen Hohe Qualität der Produkte Mobilisierung verschiedener Bevölkerungs- und Altersgruppen Niedrige Preise
14 Vorteile der Mehrgliedrigkeit des deutschen Transfusionswesens Hohes Spendenaufkommen Hohe Qualität der Produkte Mobilisierung verschiedener Bevölkerungs- und Altersgruppen Niedrige Preise Wettbewerb
15 Hohes Spendenaufkommen am Beispiel Erythrozyten Rotes Kreuz Staatliche, kommunale, andere gemeinnützige BSD Private BSD Bundeswehr 5 Mill. 4 0,03 0,03 0,84 0,86 0,02 0,14 0,89 0,03 0,17 0,92 0, ,04 0,03 0,03 0,03 0,03 0,26 0,36 0,20 0,21 0,21 0, ,96 0,92 0,92 0,92 0, ,93 heiten 3 Trans sfusionsein 2 3,30 3,31 3,40 3,13 3,35 3,39 3,36 3,40 3,45 3,
16 Hohes Spendenaufkommen am Beispiel Erythrozyten Hergestellte EK
17 Hohes Spendenaufkommen am Beispiel Erythrozyten EK pro Einwohner Hergestellte EK
18 Nettoexporteur an Plasma zur industriellen Verarbeitung Gewinnung in Deutschland : Liter Export aus Deutschland : Liter Import nach Deutschland : Liter Netto-Export: Liter
19 Nettoexporteur an Plasma zur industriellen Verarbeitung Gewinnung in Deutschland : Liter Export aus Deutschland : Liter Import nach Deutschland : Liter Netto-Export: Liter Wesentlicher Anteil an der europäischen Selbstversorgung
20 Hohe Qualität der Produkte Hoher Wirkstoffgehalt (> 60gr Hämoglobin pro Konserve) Lange Haltbarkeit der Produkte (bis 49 Tage) Niedriges Infektionsrisiko
21 Hohe Qualität der Produkte Hoher Wirkstoffgehalt (> 60gr Hämoglobin pro Konserve) Lange Haltbarkeit der Produkte (bis 49 Tage) Niedriges Infektionsrisiko Risiko der Übertragung einer HIV-Infektion 1: Risiko der Übertragung einer HCV-Infektion 1: Risiko der Übertragung einer HBV-Infektion 1:
22 Mobilisierung verschiedener Bevölkerungs- und Altersgruppen A B
23 Niedrige Preise der Produkte Preis für ein Erythrozytenkonzentrat (Blutkonserve) in Europa D 80 A 125 Fr 186 GB 160 NL 201 B 190
24 Niedrige Preise der Produkte Preis für ein Erythrozytenkonzentrat (Blutkonserve) in Europa D 80 A 125 Fr 186 GB 160 NL 201 B 190 ~ 170
25 Niedrige Preise der Produkte Preis für ein Erythrozytenkonzentrat (Blutkonserve) in Europa D 80 A 125 Fr 186 GB 160 NL 201 B 190 ~ 170 Verbrauch in Deutschland 2009: Blutkonserven = 90 x = 400 Mio / Jahr Einsparung für das deutsche Gesundheitswesen
26 Zusammenfassung Die Mehrgliedrigkeit des deutschen Blutspendewesens hat ihre Leistungsfähigkeit g belegt.
27 Zusammenfassung Die Mehrgliedrigkeit des deutschen Blutspendewesens hat ihre Leistungsfähigkeit g belegt. Sie führt zu einem sicheren Versorgungsstandard mit hoher Qualität der Produkte bei gleichzeitig iti geringerer materieller Belastung des Gesundheitswesens.
28 Zusammenfassung Die Mehrgliedrigkeit des deutschen Blutspendewesens hat ihre Leistungsfähigkeit g belegt. Sie führt zu einem sicheren Versorgungsstandard mit hoher Qualität der Produkte bei gleichzeitig iti geringerer materieller Belastung des Gesundheitswesens. Wer an dieser Struktur rüttelt, gefährdet den erreichten Stand und wird zum einen die Patientenversorgung gefährden, weil nicht ausreichend Blutprodukte bereitgestellt werden können und zum anderen, weil die materielle Basis nicht gegeben ist, die dann notwendigen Mehrausgaben zu schultern.
29 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
Das Arzneimittel Blut
Das Arzneimittel Blut Prof. Dr. med. H. Eichler Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes Serologische Ära der Transfusionsmedizin
MehrCMV in Plasma. Dr. Marijke Weber-Schehl
CMV in Plasma Dr. Marijke Weber-Schehl Inhalt Nachweis von HCMV in Plasma Ergebnisse Spenderscreening CMV und Plasmaprodukte Weber-Schehl 2 Weber-Schehl 3 Strategie Vermeidung von CMV-Infektionen durch
MehrPEI-Festsymposium im Rahmen der DGTI-Jahrestagung 2004
PEI-Festsymposium im Rahmen der DGTI-Jahrestagung 2004 Arzneimittel aus Blut - Konsequenzen aus der HIV-Problematik DGTI/Festsymp/PEI 24.09.2004 von Auer Ausgangslage Tragische HIV-Übertragungen durch
MehrBlut spenden: Helfen Sie uns, Leben zu retten IHRE BLUTSPENDE BEIM DEUTSCHEN ROTEN KREUZ
Blut spenden: Helfen Sie uns, Leben zu retten IHRE BLUTSPENDE BEIM DEUTSCHEN ROTEN KREUZ Täglich werden in Deutschland ca. 15.000 Blutspenden benötigt. Ihre freiwillige und unentgeltliche Blutspende beim
Mehr15 Jahre Transfusionsgesetz eine Erfolgsgeschichte
Recht 49 Deutsches Transfusionsgesetz 15 Jahre Transfusionsgesetz eine Erfolgsgeschichte Das deutsche Transfusionsgesetz (TFG) von 1998 [1] geht auf die weltweite Medizinkatastrophe der Übertragung des
MehrMeldejahr 2017 Glossar zur Meldung nach 21 TFG Handbuch und weitere Informationen unter
Für den Meldebogen: Verbrauch Allgemeine Hinweise Meldepflicht: Jede Einrichtung muss alle angebotenen Meldebögen ausfüllen. Die Auswahl erfolgt in Abhängigkeit Ihres Organisationstyps. Treffen einzelne
MehrRückblick oder Prognosen welche Daten benötigen wir
Rückblick oder Prognosen welche Daten benötigen wir www.pei.de Olaf Henseler Paul-Ehrlich-Institut Fachgebiet 7/4 Transfusionsmedizin Paul-Ehrlich-Str. 51-59 63225 Langen +49 6103 77-1862 +49 6103 77-1276
MehrPlasma spenden. Was ist das überhaupt? Informationsbroschüre zur Plasmaspende
Plasma spenden Was ist das überhaupt? Informationsbroschüre zur Plasmaspende 2 Blutspendedienst Hamburg Vorwort Wir freuen uns, dass Sie sich für die Plasmaspende interessieren, denn das ist leider nicht
MehrOrganisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland
Organisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland Beate Zimmermann DRK-Blutspendedienst NSTOB Institut Bremen-Oldenburg Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz
MehrRahmen für eine Vereinbarung nach 3 Absatz 2 Satz 3 des Transfusionsgesetzes (TFG) zwischen den Spendeeinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland
Klinische Information Clinical Information Transfus Med Hemother 2010;37:203 208 DOI: 10.1159/000317131 Received: May 7, 2010 Accepted: May 8, 2010 Published online: July 14, 2010 Rahmen für eine Vereinbarung
MehrArzneimittel aus Blut
Arzneimittel aus Blut WS 06/07 Referenten: Ines Minderhoud Karima Nait Belaid Johan van Oppen Timo Osiewacz Julia Paweltschik Michael Plöger Übersicht Blutspende Arten Vollblutspende, Plasmaspende, Thrombozytenspende,
MehrEpidemiologie - Aktuelle Daten zu Infektionen bei Blut- und Plasmaspendern
Epidemiologie - Aktuelle Daten zu Infektionen bei Blut- und Plasmaspendern XV. Fortbildungsveranstaltung der ARGE Plasmapherese e.v., 20.-21.11.2015, Berlin Dr. Ruth Offergeld, Robert Koch-Institut, Berlin
MehrPlasma die Kraft im Blut
Plasma die Kraft im Blut Blutplasma ist der flüssige Anteil des Blutes. Plasma bleibt übrig, wenn die Blutzellen, bestehend aus weißen und roten Blutkörperchen sowie Blutplättchen, herausgefiltert werden.
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 15. September 2011 Teil II 311. Verordnung: Änderung der Verordnung betreffend Arzneimittel aus menschlichem Blut [CELEX-Nr.:
MehrGesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz)
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Kommentare Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz) Kommentar Bearbeitet von Friedger von Auer, Prof. Dr. Rainer Seitz Grundwerk mit 22. Ergänzungslieferung
MehrDRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen gemeinnützige GmbH
ZERTIFIKAT Hiermit wird bescheinigt, dass DRK-Blutspendedienst Nord-Ost mit den im Anhang gelisteten en ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat und anwendet. : Erythrozyten-, Granulozyten-, Blutstammzellen-,
MehrUnternehmensporträt. Plasma Service Europe GmbH Landsteinerstraße Dreieich Mail:
Unternehmensporträt _ Plasma Service Europe GmbH Landsteinerstraße 5 63303 Dreieich Mail: info-pse@plasmaservice.de www.plasmaservice.de Geschäftsführer: Ulrich Auch Gegründet: 2001 _ Angestellte: mehr
MehrInformationen zur Thrombozyten-Spende Spende Blut. Fühl Dich gut.
Informationen zur Thrombozyten-Spende Spende Blut. Fühl Dich gut. BZD Gesellschaft für Transfusions medizin Duisburg mbh Was sind Thrombozyten? Blut besteht zu rund 55 Prozent aus Blutflüssigkeit und zu
MehrGesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz)
Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz) vom 1. Juli 1998 (BGBl. I, S. 1752) Gesetzestext und Begründung der Bundesregierung vom 13.01.1998 (BT Drcks. 13/9594) Vorbemerkung: Der
MehrInitialvorlesung WS 2011 / Schwerpunktthema: Industrielle Arzneimittelherstellung versus Individualherstellung 26. Oktober 2011 in Mainz
Initialvorlesung WS 2011 / 2012 Schwerpunktthema: Industrielle Arzneimittelherstellung versus Individualherstellung in Mainz Folie 1 Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert traditionelle Arzneimittelherstellung
MehrRegelung von Organisationsabläufen im Blutdepot
Regelung von Organisationsabläufen im Blutdepot WOLF D. KUHLMANN Labor Diagnostik Beratung Otto-Wels-Straße 4, 56112 Lahnstein 1 Zweck Die Verfahrensanweisung regelt die Organisationsabläufe im Zusammenhang
MehrTermine in Sporthallen und öffentlichen Gebäuden
Termine in Sporthallen und öffentlichen Gebäuden Welche Vorschriften gibt es bei der Raumauswahl? (1. März 2014, AGTF Kassel) Dr. med. Andreas Opitz Ärztlicher Geschäftsführer Bedeutung von mobilen Standorte
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Arzneimittel aus menschlichem Blut, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für Arzneimittel aus menschlichem Blut, Fassung vom 02.04.2015 Langtitel Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen betreffend Arzneimittel aus menschlichem Blut
MehrVergleich Richtlinie Hämotherapie 2010 und 2017
2010 (alt) 2017 (neu) Abschnitt Inhalt Abschnitt Inhalt 1.4 Qualitätsmanagement (QM)/Qualitätssicherung 6 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung 1.4.1 Sowohl Einrichtungen, in denen Blut und Blutbestandteile
MehrAnreize zur Blut- und Plasmaspende Ausblick auf Europa. XVI. Fortbildungsveranstaltung der ARGE Plasmapherese 18. November 2016 Magdeburg
Anreize zur Blut- und Plasmaspende Ausblick auf Europa XVI. Fortbildungsveranstaltung der ARGE Plasmapherese 18. November 2016 Magdeburg Anreize??? Aufwandsentschädigung compensation Für Blut-, Plasma-
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
e b a g s u a Sonder Blutspende Informationen Informationen für DRK-Gliederungen intern - Sonderausgabe - November 2013 Sonderausgabe zum Thema Blutspendewesen im Wandel Editorial Liebe Leserinnen und
MehrPlasmagewinnung: Wie sieht es in den Europäischen Mitgliedsstaaten aus?
Plasmagewinnung: Wie sieht es in den Europäischen Mitgliedsstaaten aus? Dr. med. Stephan Walsemann ARGE Plasmapherese FoBi 18.11.2016 Magdeburg ARGE 18.11.2016 1 European Plasma Alliance Stimme der privat-wirtschaftlichen
MehrDIE BEDEUTING VON PLASMAPRÄPARATEN IM INTERNATIONALEN KONTEXT
DIE BEDEUTING VON PLASMAPRÄPARATEN IM INTERNATIONALEN KONTEXT Jan M. Bult President & CEO Fünfzig Jahre Plasmapherese in Österreich Wien, 9. Oktober 2014 1 November 2010 WFH--Rio de Janeiro, Brazil Überblick
MehrRegelung von Organisationsabläufen im Blutdepot (QM-Verfahrensanweisung)
Regelung von Organisationsabläufen im Blutdepot (QM-Verfahrensanweisung) WOLF D. KUHLMANN MVZ für Laboratoriumsmedizin Koblenz-Mittelrhein Viktoriastrasse 39, 56068 Koblenz 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung
MehrInstitut fu r Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin
Institut fu r Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin Direktor Ansprechpartner Anschrift Telefon Fax Internet E-Mail Prof. Dr. J. Oldenburg Priv. Doz. Dr. R. Schwaab Sigmund-Freud-Str. 25 53127
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N
P R E S S E I N F O R M A T I O N DRK-Blutspendedienst Nord-Ost eröffnet am 15. Mai neuen Berliner Institutsstandort - Der Blut- und Plasmaspendebetrieb startet an diesem Tag ab 14 Uhr Institutsleiter
MehrRichtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)
Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie) Aufgestellt gemäß Transfusionsgesetz von der Bundesärztekammer im Einvernehmen mit dem Paul-Ehrlich-Institut.
Mehrwww.blutspendezentren.de Informationen zur Blutspende Spende Blut. Fühl Dich gut. BZD Gesellschaft für Transfusions medizin Duisburg mbh 2 3 www.blutspendezentren.de Inhalt Einleitung Spende Blut. Fühl
MehrVorschriften Blutspendedienst SRK. Kapitel 18 A): Spezifikationen: Vollblut und Erythrozytenkonzentrate
Vorschriften Blutspendedienst SRK BSD SRK Kapitel 18 A): Spezifikationen: Vollblut und Erythrozytenkonzentrate REFERENZEN 1 - Guide to the preparation, use and quality assurance of blood components - Council
Mehr1) Transfusionsverantwortliche und Transfusionsbeauftragte
Einige ( allgemeine ) Informationen über aktuelle Regelungen zur Hämotherapie ( Stand: 14.02.2002) ( Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer ) Transfusionsverantwortliche
MehrHiermit wird bescheinigt, dass das Unternehmen. Deutsches Rotes Kreuz
Management ZERTIFIKAT L~ Hiermit wird bescheinigt, dass das Unternehmen Deutsches Rotes Kreuz Immungenetik Ulm gemeinnützige GmbH ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat und anwendet. : durch Erythrozyten-,
MehrZeit für einen Wechsel? Widersprüche zwischen Klinikdaten und Meldungen an die Ärztekammer
Zeit für einen Wechsel? Widersprüche zwischen Klinikdaten und Meldungen an die Ärztekammer Überwachung der Qualitätssicherungssysteme nach den Hämotherapierichtlinien 6. Erfahrungsaustausch für Qualitätsbeauftragte
MehrDRG-bezogene Blutprodukt- Verbrauchsstatistiken aus Krankenhausinformationssystemen
DRG-bezogene Blutprodukt- Verbrauchsstatistiken aus Krankenhausinformationssystemen Prof. Dr. Robert Zimmermann Transfusionsmedizinische und Hämostaseologische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen
MehrDRK-Blutspendedienst West Wo stehen wir beim Eigenblut und bei automaschinellen Verfahren?
Wo stehen wir beim Eigenblut und bei automaschinellen Verfahren? PD Dr. med. Thomas Zeiler Präoperative Eigenblutspenden seit 2000 250.000 220904 200.000 150.000 100.000 90063 50.000 0 17012 Quelle: PEI
MehrTransfusion von Blutprodukten
elle Verantwortlichkeiten nach Transfusionsgesetz und Richtlinien Transfusion von Blutprodukten Professor Dr. Markus Böck 1) und Martin K r oker 2) Das Hämotherapie-Forum Die Übertragung von Blut und Blutprodukten
MehrPressemitteilung. Höchstkritischer - gefährlicher Paradigmenwechsel im Blutspendewesen in Deutschland
Pressemitteilung Höchstkritischer - gefährlicher Paradigmenwechsel im Blutspendewesen in Deutschland Thrombozytentransfusion im Fadenkreuz des Leistungsrechts - Kostenerstattung in der Regel nur für kostenbilligere
MehrBeurteilungsbericht zur Veröffentlichung
Anlage 3 zur Zulassung PEI.H.03074.01.1 1 / 6 Beurteilungsbericht zur Veröffentlichung (gemäß 34 Abs. 1a und 1 b Arzneimittelgesetz) Leukozytendepletiertes Erythrozytenkonzentrat (DUMS) bestrahlt Universitätsklinikum
MehrDurch diese Verordnung werden nachstehende Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft umgesetzt:
9HURUGQXQJ GHU %XQGHVPLQLVWHULQ I U *HVXQGKHLW XQG )UDXHQ EHWUHIIHQG $U]QHLPLWWHO DXV PHQVFKOLFKHP%OXW Gemäß 5 und 62a des Arzneimittelgesetzes, BGBl. Nr. 185/1983, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. xx/2004,
MehrDRK-Blutspendedienst West Die Aufgaben des Internen / Externen Qualitätsbeauftragten (QB)
Die Aufgaben des Internen / Externen Qualitätsbeauftragten (QB) Thomas Zeiler Der Qualitätsbeauftragte (QB) Ein Exkurs über Qualität Gesetzlicher Hintergrund Aufgaben des QB Extern oder intern? Ein Exkurs
MehrBericht zur Meldung nach 21 TFG für die Jahre 2008 und 2009
Bundesgesundheitsbl 2010 53:1089 1103 DOI 10.1007/s00103-010-1135-7 Online publiziert: 28. September 2010 Springer-Verlag 2010 O. Henseler M. Heiden B. Haschberger J. Hesse R. Seitz Fachgebiet 7/4 Transfusionsmedizin,
MehrFragen und Antworten für Plasmaspender. Plasma spenden
Fragen und Antworten für Plasmaspender Plasma spenden Was ist Blut? Blut ist eine Flüssigkeit, die durch den menschlichen Körper fließt. Blut transportiert Sauerstoff, Kohlendioxid, Nährstoffe und Abfallprodukte
MehrQualitätsmanagement im immunhämatologischen Labor
Qualitätsmanagement im immunhämatologischen Labor WOLF D. KUHLMANN MVZ für Laboratoriumsmedizin Koblenz-Mittelrhein Viktoriastrasse 39, 56068 Koblenz Das Transfusionsgesetz (TFG) regelt seit 1998 sowohl
MehrDie Aufwandsentschädigung für Blutspender unter Berücksichtigung des EuGH-Urteil C-421/09
Die Aufwandsentschädigung für Blutspender unter Berücksichtigung des EuGH-Urteil C-421/09 Univ.-Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin, Graz Thomas Wagner 1 Blutspende Blut und Blutbestandteile
MehrDRK-Blutspendedienst Nord-Ost hat heute neuen Berliner Institutsstandort in Steglitz eröffnet
P R E S S E I N F O R M A T I O N DRK-Blutspendedienst Nord-Ost hat heute neuen Berliner Institutsstandort in Steglitz eröffnet Blut- und Plasmaspende ab 16. Mai an jedem Werktag 8-19 Uhr möglich Haupteingang
MehrBLUT PLASMA SPENDE. Hilfe - ganz wichtig Helfen - ganz einfach JEDER TROPFEN HILFT
BLUTSPENDE Hilfe - ganz wichtig Helfen - ganz einfach BLUT PLASMA SPENDE JEDER TROPFEN HILFT Anne ist über n Berg. Vor 6 Wochen hatte sie einen schweren Unfall. Dank Blutspenden konnten die Ärzte ihr Leben
MehrDer Preis der Sicherheit
Der Preis der Sicherheit Die Gesundheit von Hunderttausenden Menschen in Europa hängt von der Antwort auf eine einfache Frage ab: Ist Blut eine Ware oder nicht? VON ROBERT DEMPFER Dass es bei ihrer Arbeit
MehrAnforderungen Transfusionsmedizin SAP. Nico Greger Institut für Transfusionsmedizin / / /
Anforderungen Transfusionsmedizin SAP Nico Greger Institut für Transfusionsmedizin 25.09.2018 / 27.09.18 / 01.10.18 / 13.11.18 Inhalt Zahlen und Daten des IfTM Übersicht aller Leistungen Aufruf der Transfusionsmedizin
MehrEigenblut- Die. Spende. Eine Entscheidungshilfe
Unsere kleine Broschüre über die Eigenblutspende erläutert Ihnen die damit zusammenhängenden Fragen, damit Sie sich zusammen mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt optimal auf lhre Operation vorbereiten können.
MehrBlutdepots in Einrichtungen der Krankenversorgung Rechtskonforme Organisation und qualitätsgesicherter Betrieb
Blutdepots in Einrichtungen der Krankenversorgung Rechtskonforme Organisation und qualitätsgesicherter Betrieb Dr. med. Gabriele Walther-Wenke 1, Priv. Doz. Dr. med. Thomas Zeiler 2 1 DRK-Blutspendedienst
MehrTransfusionsmedizin Sommersemester Stunde
Transfusionsmedizin Sommersemester 2005 1.Stunde H. Schrezenmeier Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm Abteilung Transfusionsmedizin Ulm Transfusionsmedizin Sommersemester 2005
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G. 14. Internationaler Weltblutspendertag: Was kannst Du tun? Spende Blut. Spende jetzt. Spende regelmäßig.
P R E S S E M I T T E I L U N G 14. Internationaler Weltblutspendertag: Was kannst Du tun? Spende Blut. Spende jetzt. Spende regelmäßig. Am 14. Juni wird weltweit der Internationale Weltblutspendertag
MehrEinfuhr von Arzneimitteln menschlicher Herkunft zur unmittelbaren Anwendung gem. 72 Abs. 2 AMG
Regierung von Oberbayern Zentrale Arzneimittelüberwachung Bayern (GMP/GCP) Einfuhr von Arzneimitteln menschlicher Herkunft zur unmittelbaren Anwendung gem. 72 Abs. 2 AMG Sabine Schmitt 10.07.2008 sabine.schmitt@reg-ob.bayern.de
Mehr7 HWG - Grundstruktur der Vorschrift
7 HWG - Grundstruktur der Vorschrift Abs. 1 Satz 1: Es ist unzulässig, Zuwendungen anzubieten oder als Angehöriger der Fachkreise anzunehmen, es sei denn dass - Nr. 1 bis Nr. 5 (Ausnahmen vom Verbot) -
MehrKlinische Information Clinical Information. Transfus Med Hemother 2010;37: DOI: /
Klinische Information Clinical Information DOI: 10.1159/000316855 Received: June 1, 2010 Accepted: June 2, 2010 Published online: July 14, 2010 Zusammenhang mit der Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen,
MehrAGTF 2015 in Kassel. Referent: Wolfgang Rüstig. Geschäftsführer DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen
AGTF 2015 in Kassel Geschäftsführer DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen AGTF 2015 in Kassel Welchen Herausforderungen müssen sich aus kfm. Sicht Blutspendedienste und transfusionsmedizinische
MehrLeben retten liegt mir im Blut. BLUTSPENDEDIENST BSD
Leben retten liegt mir im Blut. BLUTSPENDEDIENST BSD Wer Blut spendet, spendet nicht nur Leben, sondern schenkt etwas ganz Kostbares: sich selbst. Blutspenden ist eine Herzenssache Der Strom des Lebens
MehrAufklärungspraxis für die Anwendung von Blutprodukten (zutreffende Aussagen bitte ankreuzen, Mehrfachnennungen möglich)
Zurück an: Prof. Dr. Martin Max Soins Intensifs Polyvalents Centre Hospitalier de Luxembourg 4, Rue Barblé 1210 Luxembourg Luxembourg Rücksendung per mail an: max.martin@chl.lu Rücksendung per Fax an:
MehrTransfusion von Blut und Blutkomponenten in der ambulanten onkologischen Versorgung
Transfusion von Blut und Blutkomponenten in der ambulanten onkologischen Versorgung BNGO Curriculum Onkologie 2015, Parallelseminar Dr. med. Roland Karl Institutsleiter Berlin und Potsdam 14.03.2015 Gliederung
MehrStufenplanverfahren (Bescheide) des Paul-Ehrlich-Instituts zu Zika-Virus, West-Nil-Virus, Chikungunya-Virus und Prionen; Plasmodien.
Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Der Präsident An alle pharmazeutischen Unternehmer von Blutkomponenten, Stammzellen und gefrorenem Frischplasma Ansprechpartner/in: Prof. Dr. M. Funk Telefon:
MehrBericht zur Meldung nach 21 TFG für die Jahre 2010 und 2011
Originalien und Übersichten Bundesgesundheitsbl 2013 56:1352 1367 DOI 10.1007/s00103-013-1802-6 Online publiziert: 5. September 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 O. Henseler M. Heiden B. Haschberger
MehrVollblut spenden. Was ist das überhaupt? Informationsbroschüre zur Vollblutspende. Plasma_Broschuere_Vollblut-Korrektur.indd 1
Vollblut spenden Was ist das überhaupt? Informationsbroschüre zur Vollblutspende Plasma_Broschuere_Vollblut-Korrektur.indd 1 05.03.2019 08:02:18 2 Blutspendedienst Hamburg Vorwort Sie denken über das Blutspenden
MehrA Zusammenfassende Bewertung
I/Zi 27.02.2009 Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog für den Erfahrungsbericht der Bundesregierung zum Gewebegesetz (BR-Drucksache 385/07), zur Verordnung zur Änderung
MehrRechtliche Grundlagen für die Anwendung von Blutprodukten
Weiterbildungsseminar Bielefeld 2013 Rechtliche Grundlagen für die Anwendung von Blutprodukten Gabriele Walther-Wenke Zentrum für Transfusionsmedizin Münster DRK Blutspendedienst West Das Bundesgesundheitsamt
MehrThrombozyten-Substitution
Thrombozyten-Substitution Dr. med. Markus M. Müller Facharzt für Transfusionsmedizin; Hämostaseologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg
MehrQualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie
Stand: 13. Dezember 2018 Qualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie Hinweise zur Anwendung der Richtlinien Hämotherapie Nachdem die 2005 erstellte Richtlinie zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen
MehrIST SICHERHEIT BEZAHLBAR?
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT IST SICHERHEIT BEZAHLBAR? Dr. Matthäus Bauer, MBA 1 KRANKENHAUSVERGÜTUNG 2 ZUSATZENGELTE 3 SITUATION BEI PI 4 SOZIALRECHTLICHER HINTERGRUND FINANZIERUNG STATIONÄRER
MehrLook back Kommunikation zwischen Anwender & Pharmazeutischem Hersteller
Look back Kommunikation zwischen Anwender & Pharmazeutischem Hersteller Blutspendedienst des BRK Dr. Petra Michel Stufenplanbeauftragte Hannover, 27. September 2011 Rückverfolgung Regulatorische Vorgaben
MehrErgänzende Empfehlungen zur Testung von Blut- und Plasmaspenden und zum Rückverfolgungsverfahren
Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 1999 42: 888 892 Springer-Verlag 1999 Bekanntmachung des Arbeitskreises Blut des Bundesministeriums für Gesundheit Bei der 34. Sitzung des Arbeitskreis
MehrInternational Consensus Conference On Patient Blood Management
Antworten auf häufige Fragen zu Patient Blood Management, Bluttransfusionen und Blutspende Inhalt Was ist Patient Blood Management (PBM)? Was wird auf der Konsensuskonferenz zu PBM besprochen? Wann braucht
MehrProgramm der Informationsveranstaltung zur Genehmigung von Stammzellzubereitungen nach 21a AMG
Programm der Informationsveranstaltung zur Genehmigung von Stammzellzubereitungen nach 21a AMG 12:00 Uhr Begrüßung, M. Heiden, PEI 12:10 Uhr Einführung gesetzliche Neuregelung, H.M. Huber, PEI 12:50 Uhr
MehrDie neuen Richtlinien zur Hämotherapie und Stammzelltransplantation Tipps für Behandler, TB, TV und QBH
Die neuen Richtlinien zur Hämotherapie und Stammzelltransplantation Tipps für Behandler, TB, TV und QBH Aktuelle Aspekte in der Hämo- und Zelltherapie Zentrale Fortbildung des BDT 50. Jahrestagung der
MehrDienstanweisung für die klinische Anwendung von Blut und Blutprodukten
Dienstanweisung für die klinische Anwendung von Blut und Blutprodukten im Universitätsklinikum Frankfurt am Main Anforderung von Blutkomponenten (1)! Verschreibungspflicht! (Arztunterschrift, patientenbezogen)!
MehrTransfusionsmedizin. Therapie mit Blutkomponenten 2. Vollblutkonserve 2 Erythrozytenkonzentrat 3 Thrombozytenkonzentrate 3 Frischplasma 4.
Transfusionsmedizin Therapie mit Blutkomponenten 2 Vollblutkonserve 2 Erythrozytenkonzentrat 3 Thrombozytenkonzentrate 3 Frischplasma 4 Eisen 4 Physiologie 4 Eisenmangelanämie 5 Abkürzungen 6 1 Therapie
MehrRegulatorische Anforderungen an Medizinprodukte für zellbasierte Point-of-Care-Therapien. Timo Faltus & Ronny Schulz
Regulatorische Anforderungen an Medizinprodukte für zellbasierte Point-of-Care-Therapien Timo Faltus & Ronny Schulz PoC = Point-of-Care PoC-Therapie PoC-Diagnostik Therapie + Diagnostik = Theranostik Non-PoC,
MehrL 256/32 Amtsblatt der Europäischen Union
L 256/32 Amtsblatt der Europäischen Union 1.10.2005 RICHTLINIE 2005/61/EG DER KOMMISSION vom 30. September 2005 zur Durchführung der Richtlinie 2002/98/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug
MehrVerfahren zur Rückverfolgung (Look Back) (gemäß 19 Transfusionsgesetz)
Bekanntmachung des Arbeitskreises Blut des Bundesministeriums für Gesundheit Bei der 40. Sitzung des Arbeitskreises Blut am 8. November 2000 wurde folgendes Votum (V 24) verabschiedet: Verfahren zur Rückverfolgung
MehrStellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Berlin, 24. März 2016 Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2015/566 und der Richtlinie (EU) 2015/565 vom 24.
MehrVerbringen hämatopoetischer Stammzellen nach Deutschland
Verbringen hämatopoetischer Stammzellen nach Deutschland START - PEI 2016 Markus Wiesneth IKT Ulm IKT Ulm Universitätsklinikum Ulm Verbringen hämatopoetischer Stammzellen Regulatorische Anforderungen sind
MehrRechtliche Grundlagen für die Herstellung von Blutprodukten
Rechtliche Grundlagen für die Herstellung von Blutprodukten Weiterbildungsseminar des BDT und der DGTI Bielefeld, Mai 2011 Ruth Offergeld Robert Koch-Institut, Berlin Blutspendeeinrichtungen als Pharmazeutische
MehrTransfusionskommission Qualitätssicherungssystem für die Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie) Einleitung
Einleitung QMH-TRF-00-Qualitätssicherungssystem-Einleitung.doc Stand: 3.4.2006 Seite 1 von 4 Rev. 03 Qualitätssicherungssystem für die Anwendung von Einrichtungen der Krankenversorgung, die Blutprodukte
MehrQUALITÄTS- UND SICHERHEITSANFORDERUNGEN AN BLUT UND BLUTBESTANDTEILE 1. BLUTBESTANDTEILE. 1.5 Erythrozyten, buffy-coat-frei, in Additivlösung
BGBl. II Ausgegeben am 22. Juni 2005 Nr. 187 1 von 7 QUALITÄTS- UND SICHERHEITSANFORDERUNGEN AN BLUT UND BLUTBESTANDTEILE 1. BLUTBESTANDTEILE Anhang A 1. Erythrozytenzubereitungen Die unter 1.1 bis 1.8
MehrNovelle der Richtlinie Hämotherapie 2017 Qualitätssicherung. Erfahrungsaustausch der Qualitätsbeauftragten Ärzte in der Hämotherapie
Novelle der Richtlinie Hämotherapie 2017 Qualitätssicherung Erfahrungsaustausch der Qualitätsbeauftragten Ärzte in der Hämotherapie Ludwigshafen, den 02.03.2018 Historie der Hämotherapie Richtlinie 2 1958
MehrÜberwachung der Filtrationszeiten von Blutpräparaten. paraten. Fraunhofer IPA, Stuttgart
Überwachung der Filtrationszeiten von Blutpräparaten paraten Andrzej Grzesiak,, Oliver Refle, Fraunhofer IPA, Stuttgart 1 Ausgangssituation Sicherstellung gleichbleibender Qualität von Blutprodukten Filtration
MehrTransfusionsmedizin Grundlagen und praktisches Vorgehen
Transfusionsmedizin Grundlagen und praktisches Vorgehen Antrittsvorlesung zum Abschluss des Habilitationsverfahrens an der Universität Ulm Franz F. Wagner Abt. Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum
MehrRechtliche Grundlagen für die Herstellung von Blutprodukten
Rechtliche Grundlagen für die Herstellung von Blutprodukten Weiterbildungsseminar des BDT und der DGTI Bielefeld, April 2013 Ruth Offergeld Robert Koch-Institut, Berlin Blutspendeeinrichtungen als Pharmazeutische
MehrPatienten Blood Management Gesundheitsökonomischer Fußabdruck
Patienten Blood Management Gesundheitsökonomischer Fußabdruck aus dem gleichnamigen Gutachtenprojekt Hauptstadtkongress Satellitensymposium 06. Juni 2018, Berlin (14:00 bis 15:30 Uhr) Dr. Thomas Drabinski
MehrQUALITÄTS- UND SICHERHEITSANFORDERUNGEN AN BLUT UND BLUTBESTANDTEILE 1. BLUTBESTANDTEILE
Kurztitel Arzneimittel aus menschlichem Blut Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 187/2005 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 23.06.2005 Außerkrafttretensdatum 15.09.2011 Text QUALITÄTS- UND SICHERHEITSANFORDERUNGEN
MehrArzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV): Wieviel Arzneimittelrecht braucht die Transfusionsmedizin noch?
Klinische Information Clinical Information DOI: 10.1159/000100377 Eingereicht: 22. Februar 2007 Angenommen: 26. Februar 2007 Published online: March 14, 2007 Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung
MehrVerfahren zur Rückverfolgung (Look Back) (gemäß 19 Transfusionsgesetz)
Bekanntmachung des Arbeitskreises Blut des Bundesministeriums für Gesundheit Bei der 62. Sitzung des Arbeitskreises Blut am 14.06.2006 wurde folgendes Votum (V 34) verabschiedet: Verfahren zur Rückverfolgung
MehrBericht zur Meldung nach 21 TFG für das Jahr 2007
Originalien und Übersichtsarbeiten Bundesgesundheitsbl 29 52:715 731 DOI 1.17/s13-9-91-x Springer-Verlag 29 O. Henseler M. Heiden B. Haschberger J. Hesse R. Seitz Paul-Ehrlich-Institut, Langen Bericht
MehrVom Spender zum Patienten
Vom Spender zum Patienten Was mit dem Blutplasma nach der Plasmaspende passiert Plasmaspender sind Lebensretter denn aus dem kostbaren Blutplasma werden wertvolle Stoffe für unterschiedliche Arzneimittel
Mehr