Broschüre Mut zum naturnahen Garten
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- Ralf Fried
- vor 7 Jahren
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1 Broschüre Mut zum naturnahen Garten Die in der Gemeinde vorherrschende Gartenform ist der ordentliche und aufgeräumte Garten mit seinem kurzgeschorenen englischen Rasen und seinen meist immergrünen, jedoch standortfremden Gehölzen. Einheimische Pflanzenarten werden als Unkräuter bekämpft und ausgerottet. Ein solcher Garten ist als Lebensraum für einheimische Tier- und Vogelarten völlig ungeeignet. Anders sieht es dagegen in einem naturnahen Garten aus. Hier finden wir einheimische und standortgerechte Gehölze, eine Naturwiese und nach Möglichkeit auch einen kleinen Teich. Dieser Garten ist ein fast idealer Lebensraum für eine Vielzahl von Insekten, Reptilien, Kleinsäugern und Vogelarten. Der naturnahe Garten, vielerorts immer noch als unordentliche Ansammlung von Unkräutern verpönt, findet erfreulicherweise immer mehr Anhänger. Die Hausgärten, in früheren Zeiten in die Natur eingebunden und Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten, sollten diese Bedeutung wieder erlangen. Durch die naturnahe Gestaltung seines Gartens kann jeder einen sinnvollen Beitrag zum Erhalt unserer Tier- und Pflanzenwelt leisten. Diese Broschüre soll Ihnen Tipps und Anregungen zur Anlage eines naturnahen Gartens geben. Es ist hierzu nicht erforderlich, den gesamten Garten völlig neu zu gestalten, eine nach Möglichkeit etwas abseits gelegene Gartenecke naturnah gestaltet, stellt einen sinnvollen Beitrag zum Schutz unserer einheimischen Tier- und Pflanzenarten dar. 1
2 Boden und Bodenleben Ein gesunder, lebendiger Boden ist die Grundlage für die Lebensmöglichkeiten von Pflanzen, Tieren und auch Menschen. Die Erdkrume, von der alle Lebewesen abhängig sind, ist nur etwa cm dick. Es muss deshalb im Interesse jedes Einzelnen liegen, diese dünne Humusschicht gesund und fruchtbar zu erhalten. Humus entsteht durch Verwesung pflanzlicher oder tierischer Stoffe; seine schwarzbraune Substanz enthält viel Kohlenstoff sowie einen hohen Anteil von Stickstoff. Humus liefert den Pflanzen Nährstoffe und verbessert den Wasser-, Luft- und Nährstoffhaushalt des Bodens. Sein Anteil am Gartenboden ist zwar von der Bodenart und dem Klima stark abhängig, durch gute Pflege dieser Humusschicht, mit Gründüngung und reichlichen Kompostgabe, kann man jedoch den Humusgehalt erhöhen. Eine wichtige Funktion beim Auf- und Abbau organischer Substanzen haben die zahlreichen Bodenlebewesen. Durch ihre Tätigkeit im Boden werden die von Pflanzen benötigten Nährstoffe freigesetzt und für ihr Wachstum verfügbar gemacht. Der Regenwurm und seine Artgenossen gehören zu den wichtigsten Helfern in den oberen Schichten des Bodes. Er sorgt für eine ausreichende Durchlüftung des Bodens, und der Wurmkot enthält hohe Konzentrationen von Nährstoffen, die in ihrer Zusammensetzung für Pflanzen optimal sind. Pilze und Bakterien gehören auch zu den Bewohnern der Humusschicht. Bestimmte Bakterien können Stickstoff aus der Luft binden und Pflanzen verfügbar mach, andere regen Schmetterlingsblütler (Leguminosen) zur Bildung von Knöllchen an, in denen der Stickstoff aus der Bodenluft gebunden wird. Was die Pflanze zum Wachstum nicht selbst benötigt, wird beim Abbau der Wurzeln für andere Gewächse zur Stickstoffquelle. 2
3 Bodenbedeckung (Mulchen) Unbedeckte Erde ist unnatürlich; überall dort, wo Boden frei liegt, bilden sich nach kurzer Zeit Gräser und Kräuter, die bald zu einer geschlossenen Decke zusammen wachsen. Mit ihren Wurzeln halten sie die Krümel der Humusschicht fest und schützen mit ihren Blättern das Erdreich vor Sonne und Wind. Wo das nicht der Fall ist, kann auch fruchtbarer Boden verkrusten. Gartenbesitzer sollten daran denken, bevor sie zur Harke greifen, um die Beete blank zu kratzen. Ein mit Mulch bedeckter Boden macht weniger Arbeit, da er nicht so oft gelockert und durchlüftet werden muss. Er braucht auch weniger Wasser und unterdrückt mit seiner Decke unerwünschte Wildkräuter. Der Boden wird mit Nährstoffen gedüngt und das Leben darin aktiviert. Die Humusschicht wächst von selbst. Das zerkleinerte Mulchmaterial sollte auf den gelockerten Boden aufgetragen werden. Eine dünne, handbreit hohe Mulchschicht ist besser als eine dicke, unter ihr könnten sich sauerstoffarme Zonen mit Fäulnis bilden. Das benötigte Material für den Mulch findet sich größtenteils im Garten an. Rasenschnitt zum Beispiel eignet sich sehr gut hierfür. Er sollte einige Stunden im Garten liegen gelassen werden und antrocknen, bevor er verwendet wird; so vermeidet man das Zusammenkleben der Masse. Auch Laub empfiehlt sich zur Bodenabdeckung, besonders wenn es schon leicht angerottet und mit etwas Kompost versetzt ist. Auf Eichenlaub sollte jedoch verzichtet werden, da dieses sehr sauer ist und zur Versäuerung des Bodens beiträgt. Das gebräuchlichste Mulchmaterial sind über das Jahr anfallende Gartenabfälle. Sie werden an Ort und Stelle zerkleinert und auf den Beeten liegen gelassen oder unter Sträuchern und auf Baumscheiben ausgebreitet. Bodenbearbeitung Um das wohlgeordnete und komplizierte Leben in der Humusschicht nicht zu stören, soll der Gartenboden keinesfalls, wie früher üblich war, umgegraben werden. Das Durcheinanderwerfen der einzelnen Schichten im Boden würde die luftliebenden Lebewesen nach unten und die luftfliehenden nach oben befördern. Erst nach langer Zeit wäre die alte, sinnvolle Ordnung wieder hergestellt. Aus diesem Grund lockert ein Bio-Gärtner seinen Boden entweder mit einer Grabegabel, die er in die Erde sticht und hin und her bewegt oder benützt einen sog. Sauzahn, der, ohne die Bodendecke zu zerstören, durch das Erdreich gezogen wird. 3
4 Düngung Da beim Pflanzenwachstum dem Boden Nährstoffe entzogen werden, müssen sie ihm, damit auf Dauer keine Mangelerscheinungen auftreten, wieder zugeführt werden. Wichtig hierbei ist, dass nicht die Pflanze, sondern das Bodenleben ernährt wird, was man am besten mit Kompost erreicht, dessen Nährstoffe langsam nach Bedarf gelöst und den Pflanzen verfügbar gemacht werden. Chemische Düngesalze dagegen sind leicht löslich und können von Pflanzen bzw. deren Wurzeln schnell aufgenommen werden. Die Folge ist oft eine Überdüngung, die man an den weichen Pflanzenstielen und an der nachlassenden Widerstandskraft gegen Krankheiten erkennen kann. Das Bodenleben verarmt. Neuer Humus kann durch chemische Dünger nicht allein gebildet werden. Die ideale Düngung im Garten besteht deshalb immer aus Kompost; in ihm sind alle notwendigen Nährstoffe und Spurenelemente enthalten. Zusatzdünger werden nur dann verwendet, wenn trotz intensiver Kompost- und Mulchgaben gewisse Aufbaustoffe fehlen. Im biologischen Gartenbau sind das: organische Handelsdünger, Gesteinsmehle und Algenprodukte. Organischen Handelsdünger, wie z.b. Horn-, Blut- und Knochenmehl, setzt man beim Fehlen anderer organischer Abfälle ein. Gesteinsmehl und Algenprodukte sollen evtl. fehlende Spurenelemente im Boden ausgleichen. Auf den Einsatz von Torf sollte ganz verzichtet werden. Denn jeder, der Torf kauft, sollte bedenken, dass er dadurch unmittelbar selbst an der Vernichtung wertvoller Lebensräume im Moor beteiligt ist. Eine andere Form der Bodenverbesserung ist die Gründüngung. Mit der Aussaat dieser Düngerpflanzen will man in kurzer Zeit eine große Wurzelmasse erzeugen. Bei Bedarf der Fläche schneidet man die Pflanzen ab und lässt die Wurzeln im Boden als Bakteriennahrung. Die oberen Pflanzenteile bleiben als Bodenbedeckung liegen. Unter den Gründüngungspflanzen sind die schon erwähnten Leguminosen besonders wertvoll, die mit ihren Knöllchenbakterien Stickstoff sammeln und im Boden zurück lassen. Zu Ihnen zählen u.a. Lupinen, Klee, Erbsen, Bohnen und Wicken. Gründüngung wird vor allem auf größeren Flächen und bei der Neuanlage eines Gartens vorgenommen. 4
5 Heimische Gehölze und Wildkräuter Eines der schwierigsten Probleme bei der Anlage eines naturnahen Gartens stellt sich mit der Wahl geeigneter Sträucher und Bäume, weil sehr viele Faktoren zu berücksichtigen sind: Die Gehölze müssen in der betreffenden Landschaft standortgerecht sein. Nur dann brauchen sie wenige Pflege, also keinen Dünger, keine Bewässerung, sind nicht krankheitsanfällig und für viele wirbellose Tierarten als Lebensraum gut geeignet. Je nach ihren Ansprüchen müssen sie schattig oder besonnt, eher feucht oder trocken, auf nährstoffarmen oder -reichen, kalkreichem oder saurem Boden stehen. Hinsichtlich des Grundstückes muss der Platzbedarf und die spätere Höhe der Sträucher und Bäume berücksichtigt werden. Unter den in Frage kommenden Arten sollten nur solche ausgewählt werden, die als Nahrungsquelle für Insekten und Vögel, als Nistplatz und Unterschlupf besonders gut geeignet sind. Auf jeden Fall sollte hier auch auf eine Artenvielfalt geachtet werden, um möglichst vielen verschiedenen Vogel- und Tierarten Nist- und Unterschlupfmöglichkeiten zu bieten. Als Niststätten eignen sich besonders dichte, undurchdringliche Gehölze, die zum Teil mit Dornen oder Stacheln ausgerüstet sind - beispielsweise Hainbuchen, Schwarz- und Weißdorn, Brombeere und Heckenrose. Neuanpflanzungen Am besten wachsen niedrige Sträucher mit einer Pflanzhöhe von cm, die zu einem Exemplar auf einem Quadratmeter oder generell in Abständen von mindestens 1,0 m gesetzt werden. Hierbei sollten die Pflanzränder nicht gerade, sondern unregelmäßig ausgebildet werden. Im ersten Jahr müssen Sie das hochgewachsene Grad niedertreten oder schneiden. Es sollte dabei jedoch keine maschinelle Bearbeitung erfolgen. Ein Schneiden und Auslichten der Gehölze wird erst erforderlich, wenn sie zu breit, zu hoch oder zu durchsichtig geworden sind. Legen Sie diese Arbeit wegen der Nistzeit aber nicht in den Sommer. Später können Sie alle 2-4 Jahre einen Verjüngungsschnitt vornehmen - bei Weiden- und Haselnusssträuchern kann auch ein Radikalschnitt bis zum Boden erfolgen. Altholz und Blätter sollten Sie liegen lassen. Reisighaufen dienen besonders Igeln als Überwinterungsmöglichkeit. Generell bietet vermoderndes Holz vielen kleinen Tieren einen Unterschlupf und es wandelt sich mit den Blättern zu wertvollem Humus um. Ein Düngen mit chemischen Mittel wird so in der Folgezeit überflüssig. Das abgefallene Laub eignet sich außerdem ideal als Winterabdeckung. 5
6 Bäume Hier sieht es in unseren Vorgärten leider besonders traurig aus. Bei Neuanpflanzungen wird immergrünen Gehölzen, wie Fichte, Kiefer usw., der Vorzug gegeben. Diese Bäume bieten den einheimischen Vogelarten weder Nahrungs- noch Nistmöglichkeiten. Im übrigen tragen Nadelgehölze zur Versauerung des Bodens bei. Einheimische Baumarten, wie beispielsweise Eberesche und Feldahorn, aber auch halb- und hochstämmige Obstbäume bieten unseren einheimischen Vogelarten Nistund Nahrungsmöglichkeiten. Besonders die halb- und hochstämmigen Obstbäume sind, ebenso wie abgestorbene Baumstümpfe, Niststätten für Hohlenbrüter - Kleiber, Grauschnäpper, Gartenrotschwanz, Kleinspecht, Meise oder Wendehals. Astlöcher, Risse, Flechten und Baumpilze erhöhen zudem den Wert für den Nahrungshaushalt. Großbäume (für sehr große Gärten) Art Höhe (m) Standort Bemerkung Traubeneiche 35 gut durchlässig Quercus petraea schwach sauer Nahrung für Vögel lichtbedürftig und Nagetiere Esche 35 frisch-feucht Laub verrottet gut Fraxinus excelsior nährstoffreich lichtbedürftig Bergahorn 25 lehmig, keine Acer pseudoplatanus Staunässe, Kalk Vogelnahrung Winterlinde 25 lehmig-tonig Tilia cordata vertr. Staunässe Laub verrottet gut Bergulme 25 humos, feucht Ulmus glabra keine Staunässe wenig anfällig für Ulmensterben Laub verrottet gut Zitterpappel 25 anpassungsfähig Nahrung für Schmetter- Populus tremula gern nährstoff- lingsraupen reich, hohe (Gr. Eisvogel) Luftfeuchte Waldkiefer 25 anspruchslos Vogeldeckung Pinus sylvestris Sichtschutz 6
7 Mittelgroße Bäume (auch für kleine Gärten) Art Höhe (m) Standort Bemerkung Hainbuche 18 Lehmig od. tonig Laub verrottet gut Carpinus betulus vertr. Staunässe Heckenplfanze Vogelkirsche 15 lehmiger Sand- Prunus avium Lehm, keine Vogelnahrung Staunässe (Pirol!) Eberesche 15 anspruchslos Sorbus aucuparia bodenver- Vogelnahrung bessernd essbare Früchte Vitamin C! Speierling 15 mäßig trockener, Sorbus domestica kalkhaltiger Lehm Vogelnahrung Feldahorn 12 lehmig od. tonig Acer campestre kalkhaltig, nicht Vogelnahrung auf Sandboden Heckenpflanze Traubenkirsche 12 frisch-feucht Bienenweide Prunus padus nährstoffreich Nahrung für Schmetterhumos lingsraupen (Harlekinspinnerarten) Steinweichsel 10 mäßig trocken Bienenweide Prunus mahaleb Sand, Schotter Vogelnahrung Kalkfeld Stechpalme 10 humos, frisch Bienenweide Ilex aquifolium vertr. Schatten Eibe 10 lehmiger Schotter Taxus baccata feucht - Sichtschutz, Heckenmäßig trocken pflanze, zweihäusig, giftig sind alle Planzenteile außer dem roten Fruchtbecher 7
8 Wildkräuter In jedem Garten sollte mindestens eine Ecke sein, die sich selbst überlassen wird und wo Wildkräuter eine Chance zur Ausbreitung haben. Erstaunlich ist, was sich dort an Pflanzen einstellt und wie farbenfreudig diese kleinen Wildblüten aussehen. Kräuter-/Blumenwiese Ein englischer Rasen ist ein einheitlicher, ordentlicher und strapazierbarer Teppich. Ihn zu erhalten erfordert viel Aufwand an Zeit und benötigt reichlich Feuchtigkeit. Durch den Einsatz von Düngesalzen und chemischen Pflanzen- Schutz -Mitteln wird der Boden belastet und seine Lebewelt geschädigt. Ein solchermaßen gepflegter Rasen ist eher ein Leichentuch als ein Lebensraum. Im Gegensatz zum Rasen ist die Wiese weniger belastbar, also für Sport und Spiel kaum geeignet, das ist aber auch ihr einziger Nachteil. Jede nicht wirtschaftlich genutzte Wiese ist heute Überlebensinsel für Wiesenkräuter, die im landwirtschaftlich genutzten Grünland keine Chance mehr haben. Für zahlreiche Tiere ist sie ein wertvoller, weil selten gewordener Lebensraum. Auf solchen Wiesen finden etwa 4 mal mehr Vogelarten Nahrung als auf Rasenflächen. Die einfachste Möglichkeit, einen englischen Rasen in eine Naturwiese umzuwandeln ist es, das Gras einfach wachsen zu lassen. Aus dem Umland wandern standortgerechte Gräser und Pflanzen ein und die Naturwiese entwickelt sich von selbst. Da dies einige Jahre in Anspruch nehmen kann, wird häufig versucht, der Natur etwas nachzuhelfen, indem Wildpflanzensamen ausgesät wird. In den meisten Fällen wird man enttäuscht feststellen, dass der gewünschte Erfolg ausbleibt. Dies liegt darin begründet, dass die im Handel angebotenen Samenmischungen nicht auf die jeweiligen Bodenverhältnisse abgestimmt sind. Hier ist es sinnvoller, zunächst eine Bodenanalyse durchführen zu lassen, beispielsweise bei der landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt in Bonn, und sich anhand des Untersuchungsergebnisses eine speziell auf den vorhandenen Boden abgestimmte Samenmischung zu besorgen. Die Blumenpflanzen der Naturwiese müssen auswachsen. Nur so entwickelt sich der volle Blütenreichtum und nur so bildet sich aus Wurzelgeflecht, Stengeln und Blättern ein für viele Tierarten wichtiger Schutz- und Nahrungsraum. Auch sollen die Pflanzen absamen, um sich selbst zu erhalten und zu verbreiten. 8
9 Dies bedeutet allerdings nicht, dass sich eine Mahd erübrigt. Denn ohne Mahd würden im Laufe der Zeit die konkurrenzstarken Arten die anderen verdrängen. Eine zweimalige Mahd - Mitte Juli und September/Oktober ist am sinnvollsten. Hinsichtlich der ersten Mahd hat sich eine Staffelung als ökologisch sehr sinnvoll erwiesen. Wird eine Wiesenhälfte bereits Anfang Juni gemäht, dann blühen dort im Juli, wenn der Rest gemäht wird, schon wieder Blumen. Die tierischen Bewohner können in diesem Fall jeweils umziehen, und den Insekten, insbesondere den Schmetterlingen, stehen ununterbrochen Blüten zur Verfügung. Für die Mahd selbst eignet sich der Rasenmäher nicht. Ihr Bewuchs ist zu hoch. Besser geeignet ist hier ein Balkenmäher oder die Sense. Das Mähgut sollte auf jeden Fall entfernt werden, um dem Boden keine weiteren Nährstoffe zuzuführen - Entwicklung zur Magerwiese -. Hierdurch wird der Blumenreichtum der Wiese erhöht. Das abgemähte Gras eignet sich sehr gut als Mulch unter Sträuchern und im Nutzgarten. 9
10 Hecken Hecken bieten Lebensraum für viele Tiere, für Insekten ebenso wie für Neuntöter, Steinkauz, Mauswiesel, Hermelin, Igel und Steinmarder. Alle diese Tiere finden darin Nahrung, Nist- und Brutplätze, Deckung vor Feinden, Späh- und Aussichtswarten. In Hecken und Gehölzen werden häufig viel mehr Lebewesen als in benachbarten Feldern oder im Wald angetroffen. Aus diesem Grund ist der biologische Wert von Hecken unbestritten. Hecken eigenen sich ferner besonders zur Betonung von Grundstücksgrenzen und zur Unterteilung größerer Flächen. Sofern die Grundstücksgröße das Anlegen einer Hecke nicht zulässt, können auch größere Gebüschgruppen angelegt werden. Bei der Neuanlage von Hecken sollten auch nur einheimische Arten verwendet werden und zwar gemischt nach den drei folgenden Gruppen: Bienenpflanzen, wie Weißdorn, Schwarzdorn und Brombeere; Deckungspflanzen wie Heckenkirsche, Geißblatt und Faulbaum; und schließlich Nahrungspflanzen, wie Hasel, Buche, Eberesche, Wildrose, Pfaffenhütchen und Liguster. Stehen die Pflanzen in einer Reihe, so sollte der gegenseitige Abstand mindestens einen halben Meter betragen. Hecken lassen Sie am besten frei wachsen, doch im Abstand mehrerer Jahre sollte man schnellwüchsige Sträucher zurückschneidern. Sie schlagen dann stärker buschförmig aus und verbessern die Deckungsmöglichkeit. In manchen Hausgärten werden die Hecken streng geschnitten - das sollte man richtig tun. Fallen die Seitenwände senkrecht ab, in Kastenform, so sterben die untersten Zweige wegen Lichtmangels allmählich ab. Damit geht der Schutz für brütende Vögel völlig verloren. Um dies zu vermeiden, muss man Hecken schräg schneiden, das heißt, die Hecke ist unten breiter als oben. Diese Arbeiten werden nur außerhalb der Brutzeit durchgeführt, um Störungen der brütenden Vögel zu vermeiden. 10
11 Sträucher für eine Wildgehölzhecke Art Salweide (männl. Pflanze) Salix caprea mas Höhe (m) 5 Standort alle Böden nass - trocken Bemerkung Frühjahrspollenspender Nahrung für Schmetterlingsraupen, zweihäusig Haselnuss Corylus avellana (Sorten) 5 humos, locker lehmiger Sand auch Kalk Frühjahrspollenspender Nahrung für Vögel und Nagetiere, Nahrung für Schmetterlingsraupen Zweigriff. Weißdorn Crataegus laevigata 5 anspruchslos, wichtiges Schwarzer Holunder Sambucus nigra Traubenholunder Sambucus racemosa Wolliger Schneeball Viburnum lantana Gemeiner Schneeball Viburnum opulus Kornelkirsche Cornus mas 5 humos, nährstoffreich 4 lehmig sandig kalkhaltig vertr. Schatten 3-5 humos, nährstoffreich, kalkhaltig 3-5 humos, feucht kalkhaltig, verträgt Schatten 3-5 humos, locker gern kalkhaltig, Vogelnahrung, Laub verrottet gut, Blüten und Beeren essbar Vogelnahrung Bienenweide Vogelnahrung Vogelnahrung Heckenpflanze Frucht essbar Bluthartriegel Cornus sanguinea Faulbaum Frangula alnus 3-5 locker,nährstoffreich, kalkhaltig verträgt Schatten 3-5 frisch-feucht sogar sumpfig verträgt Schatten Bienenweide Vogelnahrung Bienenweide, Nahrung für Schmetterlingsraupen Wacholder Juniperus communis 3-4 genügsam trocken, sonnig Vogelnahrung Einzelstand 11
12 Sträucher für eine Wildgehölzhecke Art Kreuzdorn Rhamnus catharticus Spindelstrauch Euonymus europaea Höhe Standort (m) 2-3 trocken, steinig kalkhaltig lichtbedürftig 2-3 nährstoffreich kalkhaltig Bemerkung giftig Vogelnahrung, giftig Heckenkirsche Lonicera xylosteum Brombeere Rubus fruticosus 2-3 durchlässig, locker, kalkhaltig verträgt Schatten Früchte ungenießbar 2-3 anspruchslos Schmetterlingsstrauch Buddleya davidii (Sorten) Hundsrose Rose canina Weinrose Rose rubiginosa Alpenjohannisbeere Ribes alpinum Schlehe Prunus spinosa Buchs Buxus sempervirens 2-3 humos, locker durchlässig warme Lage 2-3 nährstoffreich gern kalkhaltig 2-3 mäßig trocken kalkhaltig wärmeliebend 2 frisch, humos kalkhaltig, Lehm 1-2 trocken, steinig kalkhaltig lichtbedürftig 1-2 anspruchslos verträgt Schatten Schmetterlingsnahrung Sommerblüher, friert manchmal zurück, nicht heimisch Hagebutten essbar besonders für Schmetterlingsraupen, alte Kulturpflanze 12
13 Feuchtgebiete Der Teich oder ein kleiner Weiher ist ein reizvoller und ökologisch wertvoller Bestandteil eines Gartens. Die Vielfalt der Lebewesen, die an warmen Sonnentagen am Wasser zu beobachten ist, zeigt das Zusammenwirken eines natürlichen Ökosystems. Diese Lebensgemeinschaft ist jedoch nicht überall gleich. Sie ist abhängig von der Qualität und dem Nährstoffgehalt des Wassers. Ein gesunder Biotop hat ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Nährstofflieferanten (verrottende Pflanzen) und Nährstoffverbrauchern (wachsende Pflanzen und Tiere), er hält sich im Gleichgewicht. Um einen solchen stabilen Biotop einzurichten, der ohne wesentliche Eingriffe im biologischen Gleichgewicht bleibt, sollte mindestens eine Fläche von 8 qm zur Verfügung stehen. Je größer die Wasserfläche ist, desto problemloser und artenreicher wird der Naturteich sein. Aber auch Weiher in der Größe von 3-5 qm sind wertvoll und werden von manchen Amphibien angenommen. Statt einer größeren Wasserfläche könnte man mehrere kleinere Teiche anlegen, um so unterschiedlich gestaltete Biotope einzurichten. Anlage des Teiches Bei der Anlage des Teiches ist eine sonnige Lage vorzuziehen, da sich diese vorteilhaft auf die Artenvielfalt auswirkt. Ein reiches Tier- und Pflanzenleben wird sich in kurzer Zeit einstellen. Nach Möglichkeit sollte ein Teil der Anlage im Schatten liegen. Der Teich sollte - insbesondere im nördlichen Bereich - großzügige Flachwasserzonen von 5-20 cm Tiefe aufweisen. In diesem Bereich erwärmt sich das sonnendurchstrahlte Wasser rasch und bietet so speziell dem Amphibienlarven beste Lebensmöglichkeiten. Hier finden auch Vögel einen idealen Badeplatz. Eine tiefe Stelle in der Teichmitte von mindestens 80 cm ist erforderlich, damit Insekten- und Molchlarven, evtl. sogar erwachsene Grasfrösche, überwintern können (eisfrei!). Die Tiefzone dient darüber hinaus allen tierischen Bewohnern als Fluchtraum. Weiterhin sollte der Teich möglichst abwechslungsreich gestaltet werden, so dass viele kleine ökologische Nischen entstehen. Dies erreichen Sie durch: Anlage kleiner Buchten und Landzungen, Anlage von kleinen Sand- oder Kiesbänken, sowie Steinhaufen auf dem Teichboden, da diese zur Bereicherung des Tierlebens unter Wasser beitragen, Anlage einer kleinen Insel. Ihre Uferzone wird von den Tieren des Teiches bevorzugt angenommen. Das Abdichten des Teiches erfolgt am besten mittels einer Folie, die mindestens 1 mm stark sein sollte, da sie sonst möglicherweise von Pflanzenwurzeln durchstoßen wird. Bevor Sie die Folie ausbreiten, sollte der Boden mit einer 5-10 cm starken Sandschicht abgedeckt werden, um sie vor spitzen Steinen zu schützen. Am Rand muss die Folie beschwert werden, damit sie nicht abrutscht. Flache Uferzonen erleichtern dies. 13
14 Über die Folie verteilen Sie dann eine cm starke Schicht aus magerer Erde, evtl. gemischt mit Sand, damit die Wasserpflanzen wurzeln können und die Wassertiere Unterschlupf finden, Humusreiche Gartenerde eignet sich deswegen nicht, weil sie das sauerstoffzehrende Algenwachstum zu sehr begünstigt. Bepflanzung Wasserpflanzen sind für den Teich nicht nur von ästhetischer Bedeutung. Vielen Tieren bieten sie Schutzräume und einigen Arten dienen sie auch als Nahrungsgrundlage. Die Erdkröte befestigt ihre Laichschnüre an den Stengeln der Wasserpflanzen und die Blätter dienen Molchen und Libellen zur Eiablage. Insbesondere die Unterwasser- und Schwimmpflanzen versorgen den Teich mit lebensnotwendigem Sauerstoff und bremsen das Algenwachstum. Auf Wasserpflanzen sollten Sie daher nicht verzichten. Einige Pflanzen siedeln sich von alleine an, wenn man etwas Geduld aufbringt und die Natur sich selbst überlässt. Ansonsten kann man ortsgerechte Wasser- und Uferpflanzen in vielen Fachgeschäften kaufen. Es sollte jedoch hierbei beachtet werden, dass ein kleiner Teich von wenigen Quadratmetern nicht allzu sehr mit Pflanzen eingedeckt wird, da er sonst leicht überwuchert. Ebenfalls sollten ausschließlich einheimische Pflanzenarten angesiedelt werden, da Exoten zwar das Auge, aber nicht unsere einheimische Tier- und Insektenarten ansprechen. 14
15 Pflanzen im und am Wasser Im Übergangsbereich zur Sumpfzone: Kriechgünsel Pfennigkraut Sagina-Moos Ajuga reptans Lysimachia nummularia Sagina subulata (zwischen Steinen) Sumpfzone (zeitweilig überflutet): Sumpfdotterblume Sumpfvergissmeinnicht Gauklerblume Blutweiderich Felberich Trollblume Caltha palustris Myosotis palustris Mimulus luteus Lythrum salicaria Lysimachia vulgaris Trollius europaeus Flachwasserzone (Wassertiefe 5 bis 25 cm): Froschlöffel Schwanenblume Sumpfschwertlilie Fieberklee Pfeilkraut Igelkolben Flechtbinse Kleiner Rohrkolben Bachbunge Alisma plantago-aquatica Butomus umbellatus Iris pseudacorus Menyanthes trifoliata Sagittaria sagittifolia Sparganium erectum Schoenoplectus lacustris Typha minima Veronica beccabunga Schwimmblattpflanzen (Wassertiefe 50 bis 100 cm): Seerosenarten Seekanne Wassernuss Nymphaea spec. Nympoides peltata Trapa natans Unterwasserpflanzen: Wasserfeder Laichkraut Wasserhahnenfuß Hottonia palustris Potamogeton crispus Ranunculus aquatilis 15
16 Besiedelung mit Tieren Zunächst eine häufig missachtete Regel: wenn Sie einen großen Artenreichtum haben wollen und insbesondere an Amphibien und Libellen interessiert sind, müssen Sie auf Fische verzichten, da diese deren Larven fressen. Darüber hinaus brauchen Sie nicht viel zu tun. Denn die typischen Teichbewohner stellen sich praktisch von alleine ein. Das mag verwundern, aber auch in der unberührten Natur besiedeln sich neu entstehende isolierte Wasserflächen von selbst. Um die Sache etwas zu beschleunigen, können Sie ein bis zwei Eimer Wasser mit ein wenig Bodenschlamm aus einem natürliche Teich schöpfen und in Ihren Teich schütten. Dann wird sich sehr rasch ein reges Kleintierleben entwickeln. Amphibien (Lurche) sind etwas problematischer, da sie als Wandertiere ein geeignetes Umfeld in Form von Gärten, Wiesen oder Laubwald benötigen. Wenn dies gegeben ist, stellen sie sich von selbst ein. Auf keinen Fall dürfen Amphibien an anderen Teichen gefangen und im eigenen Garten ausgesetzt werden. Unterhaltungsmaßnahmen Mit der Pflege Ihres Teiches haben Sie nicht viel Arbeit. Zu stark wuchernde Wasserpflanzen schneiden Sie am besten im Herbst zurück. Zur gleichen Zeit und anschließend noch einmal im zeitigen Frühjahr entfernen Sie Blätter, Äste und abgestorbene Wasserpflanzen aus dem Teich, denn deren Zersetzung verbraucht viel Sauerstoff. Im Hochsommer und während längerer Trockenperioden geben Sie (weiches!) Leitungswasser oder gesammeltes Regenwasser in den Teich, um die Verdunstung auszugleichen. Grundsätzlich reicht aber der Regen aus, den Wasserstand annähernd konstant zu halten. 16
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