Broschüre Mut zum naturnahen Garten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Broschüre Mut zum naturnahen Garten"

Transkript

1 Broschüre Mut zum naturnahen Garten Die in der Gemeinde vorherrschende Gartenform ist der ordentliche und aufgeräumte Garten mit seinem kurzgeschorenen englischen Rasen und seinen meist immergrünen, jedoch standortfremden Gehölzen. Einheimische Pflanzenarten werden als Unkräuter bekämpft und ausgerottet. Ein solcher Garten ist als Lebensraum für einheimische Tier- und Vogelarten völlig ungeeignet. Anders sieht es dagegen in einem naturnahen Garten aus. Hier finden wir einheimische und standortgerechte Gehölze, eine Naturwiese und nach Möglichkeit auch einen kleinen Teich. Dieser Garten ist ein fast idealer Lebensraum für eine Vielzahl von Insekten, Reptilien, Kleinsäugern und Vogelarten. Der naturnahe Garten, vielerorts immer noch als unordentliche Ansammlung von Unkräutern verpönt, findet erfreulicherweise immer mehr Anhänger. Die Hausgärten, in früheren Zeiten in die Natur eingebunden und Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten, sollten diese Bedeutung wieder erlangen. Durch die naturnahe Gestaltung seines Gartens kann jeder einen sinnvollen Beitrag zum Erhalt unserer Tier- und Pflanzenwelt leisten. Diese Broschüre soll Ihnen Tipps und Anregungen zur Anlage eines naturnahen Gartens geben. Es ist hierzu nicht erforderlich, den gesamten Garten völlig neu zu gestalten, eine nach Möglichkeit etwas abseits gelegene Gartenecke naturnah gestaltet, stellt einen sinnvollen Beitrag zum Schutz unserer einheimischen Tier- und Pflanzenarten dar. 1

2 Boden und Bodenleben Ein gesunder, lebendiger Boden ist die Grundlage für die Lebensmöglichkeiten von Pflanzen, Tieren und auch Menschen. Die Erdkrume, von der alle Lebewesen abhängig sind, ist nur etwa cm dick. Es muss deshalb im Interesse jedes Einzelnen liegen, diese dünne Humusschicht gesund und fruchtbar zu erhalten. Humus entsteht durch Verwesung pflanzlicher oder tierischer Stoffe; seine schwarzbraune Substanz enthält viel Kohlenstoff sowie einen hohen Anteil von Stickstoff. Humus liefert den Pflanzen Nährstoffe und verbessert den Wasser-, Luft- und Nährstoffhaushalt des Bodens. Sein Anteil am Gartenboden ist zwar von der Bodenart und dem Klima stark abhängig, durch gute Pflege dieser Humusschicht, mit Gründüngung und reichlichen Kompostgabe, kann man jedoch den Humusgehalt erhöhen. Eine wichtige Funktion beim Auf- und Abbau organischer Substanzen haben die zahlreichen Bodenlebewesen. Durch ihre Tätigkeit im Boden werden die von Pflanzen benötigten Nährstoffe freigesetzt und für ihr Wachstum verfügbar gemacht. Der Regenwurm und seine Artgenossen gehören zu den wichtigsten Helfern in den oberen Schichten des Bodes. Er sorgt für eine ausreichende Durchlüftung des Bodens, und der Wurmkot enthält hohe Konzentrationen von Nährstoffen, die in ihrer Zusammensetzung für Pflanzen optimal sind. Pilze und Bakterien gehören auch zu den Bewohnern der Humusschicht. Bestimmte Bakterien können Stickstoff aus der Luft binden und Pflanzen verfügbar mach, andere regen Schmetterlingsblütler (Leguminosen) zur Bildung von Knöllchen an, in denen der Stickstoff aus der Bodenluft gebunden wird. Was die Pflanze zum Wachstum nicht selbst benötigt, wird beim Abbau der Wurzeln für andere Gewächse zur Stickstoffquelle. 2

3 Bodenbedeckung (Mulchen) Unbedeckte Erde ist unnatürlich; überall dort, wo Boden frei liegt, bilden sich nach kurzer Zeit Gräser und Kräuter, die bald zu einer geschlossenen Decke zusammen wachsen. Mit ihren Wurzeln halten sie die Krümel der Humusschicht fest und schützen mit ihren Blättern das Erdreich vor Sonne und Wind. Wo das nicht der Fall ist, kann auch fruchtbarer Boden verkrusten. Gartenbesitzer sollten daran denken, bevor sie zur Harke greifen, um die Beete blank zu kratzen. Ein mit Mulch bedeckter Boden macht weniger Arbeit, da er nicht so oft gelockert und durchlüftet werden muss. Er braucht auch weniger Wasser und unterdrückt mit seiner Decke unerwünschte Wildkräuter. Der Boden wird mit Nährstoffen gedüngt und das Leben darin aktiviert. Die Humusschicht wächst von selbst. Das zerkleinerte Mulchmaterial sollte auf den gelockerten Boden aufgetragen werden. Eine dünne, handbreit hohe Mulchschicht ist besser als eine dicke, unter ihr könnten sich sauerstoffarme Zonen mit Fäulnis bilden. Das benötigte Material für den Mulch findet sich größtenteils im Garten an. Rasenschnitt zum Beispiel eignet sich sehr gut hierfür. Er sollte einige Stunden im Garten liegen gelassen werden und antrocknen, bevor er verwendet wird; so vermeidet man das Zusammenkleben der Masse. Auch Laub empfiehlt sich zur Bodenabdeckung, besonders wenn es schon leicht angerottet und mit etwas Kompost versetzt ist. Auf Eichenlaub sollte jedoch verzichtet werden, da dieses sehr sauer ist und zur Versäuerung des Bodens beiträgt. Das gebräuchlichste Mulchmaterial sind über das Jahr anfallende Gartenabfälle. Sie werden an Ort und Stelle zerkleinert und auf den Beeten liegen gelassen oder unter Sträuchern und auf Baumscheiben ausgebreitet. Bodenbearbeitung Um das wohlgeordnete und komplizierte Leben in der Humusschicht nicht zu stören, soll der Gartenboden keinesfalls, wie früher üblich war, umgegraben werden. Das Durcheinanderwerfen der einzelnen Schichten im Boden würde die luftliebenden Lebewesen nach unten und die luftfliehenden nach oben befördern. Erst nach langer Zeit wäre die alte, sinnvolle Ordnung wieder hergestellt. Aus diesem Grund lockert ein Bio-Gärtner seinen Boden entweder mit einer Grabegabel, die er in die Erde sticht und hin und her bewegt oder benützt einen sog. Sauzahn, der, ohne die Bodendecke zu zerstören, durch das Erdreich gezogen wird. 3

4 Düngung Da beim Pflanzenwachstum dem Boden Nährstoffe entzogen werden, müssen sie ihm, damit auf Dauer keine Mangelerscheinungen auftreten, wieder zugeführt werden. Wichtig hierbei ist, dass nicht die Pflanze, sondern das Bodenleben ernährt wird, was man am besten mit Kompost erreicht, dessen Nährstoffe langsam nach Bedarf gelöst und den Pflanzen verfügbar gemacht werden. Chemische Düngesalze dagegen sind leicht löslich und können von Pflanzen bzw. deren Wurzeln schnell aufgenommen werden. Die Folge ist oft eine Überdüngung, die man an den weichen Pflanzenstielen und an der nachlassenden Widerstandskraft gegen Krankheiten erkennen kann. Das Bodenleben verarmt. Neuer Humus kann durch chemische Dünger nicht allein gebildet werden. Die ideale Düngung im Garten besteht deshalb immer aus Kompost; in ihm sind alle notwendigen Nährstoffe und Spurenelemente enthalten. Zusatzdünger werden nur dann verwendet, wenn trotz intensiver Kompost- und Mulchgaben gewisse Aufbaustoffe fehlen. Im biologischen Gartenbau sind das: organische Handelsdünger, Gesteinsmehle und Algenprodukte. Organischen Handelsdünger, wie z.b. Horn-, Blut- und Knochenmehl, setzt man beim Fehlen anderer organischer Abfälle ein. Gesteinsmehl und Algenprodukte sollen evtl. fehlende Spurenelemente im Boden ausgleichen. Auf den Einsatz von Torf sollte ganz verzichtet werden. Denn jeder, der Torf kauft, sollte bedenken, dass er dadurch unmittelbar selbst an der Vernichtung wertvoller Lebensräume im Moor beteiligt ist. Eine andere Form der Bodenverbesserung ist die Gründüngung. Mit der Aussaat dieser Düngerpflanzen will man in kurzer Zeit eine große Wurzelmasse erzeugen. Bei Bedarf der Fläche schneidet man die Pflanzen ab und lässt die Wurzeln im Boden als Bakteriennahrung. Die oberen Pflanzenteile bleiben als Bodenbedeckung liegen. Unter den Gründüngungspflanzen sind die schon erwähnten Leguminosen besonders wertvoll, die mit ihren Knöllchenbakterien Stickstoff sammeln und im Boden zurück lassen. Zu Ihnen zählen u.a. Lupinen, Klee, Erbsen, Bohnen und Wicken. Gründüngung wird vor allem auf größeren Flächen und bei der Neuanlage eines Gartens vorgenommen. 4

5 Heimische Gehölze und Wildkräuter Eines der schwierigsten Probleme bei der Anlage eines naturnahen Gartens stellt sich mit der Wahl geeigneter Sträucher und Bäume, weil sehr viele Faktoren zu berücksichtigen sind: Die Gehölze müssen in der betreffenden Landschaft standortgerecht sein. Nur dann brauchen sie wenige Pflege, also keinen Dünger, keine Bewässerung, sind nicht krankheitsanfällig und für viele wirbellose Tierarten als Lebensraum gut geeignet. Je nach ihren Ansprüchen müssen sie schattig oder besonnt, eher feucht oder trocken, auf nährstoffarmen oder -reichen, kalkreichem oder saurem Boden stehen. Hinsichtlich des Grundstückes muss der Platzbedarf und die spätere Höhe der Sträucher und Bäume berücksichtigt werden. Unter den in Frage kommenden Arten sollten nur solche ausgewählt werden, die als Nahrungsquelle für Insekten und Vögel, als Nistplatz und Unterschlupf besonders gut geeignet sind. Auf jeden Fall sollte hier auch auf eine Artenvielfalt geachtet werden, um möglichst vielen verschiedenen Vogel- und Tierarten Nist- und Unterschlupfmöglichkeiten zu bieten. Als Niststätten eignen sich besonders dichte, undurchdringliche Gehölze, die zum Teil mit Dornen oder Stacheln ausgerüstet sind - beispielsweise Hainbuchen, Schwarz- und Weißdorn, Brombeere und Heckenrose. Neuanpflanzungen Am besten wachsen niedrige Sträucher mit einer Pflanzhöhe von cm, die zu einem Exemplar auf einem Quadratmeter oder generell in Abständen von mindestens 1,0 m gesetzt werden. Hierbei sollten die Pflanzränder nicht gerade, sondern unregelmäßig ausgebildet werden. Im ersten Jahr müssen Sie das hochgewachsene Grad niedertreten oder schneiden. Es sollte dabei jedoch keine maschinelle Bearbeitung erfolgen. Ein Schneiden und Auslichten der Gehölze wird erst erforderlich, wenn sie zu breit, zu hoch oder zu durchsichtig geworden sind. Legen Sie diese Arbeit wegen der Nistzeit aber nicht in den Sommer. Später können Sie alle 2-4 Jahre einen Verjüngungsschnitt vornehmen - bei Weiden- und Haselnusssträuchern kann auch ein Radikalschnitt bis zum Boden erfolgen. Altholz und Blätter sollten Sie liegen lassen. Reisighaufen dienen besonders Igeln als Überwinterungsmöglichkeit. Generell bietet vermoderndes Holz vielen kleinen Tieren einen Unterschlupf und es wandelt sich mit den Blättern zu wertvollem Humus um. Ein Düngen mit chemischen Mittel wird so in der Folgezeit überflüssig. Das abgefallene Laub eignet sich außerdem ideal als Winterabdeckung. 5

6 Bäume Hier sieht es in unseren Vorgärten leider besonders traurig aus. Bei Neuanpflanzungen wird immergrünen Gehölzen, wie Fichte, Kiefer usw., der Vorzug gegeben. Diese Bäume bieten den einheimischen Vogelarten weder Nahrungs- noch Nistmöglichkeiten. Im übrigen tragen Nadelgehölze zur Versauerung des Bodens bei. Einheimische Baumarten, wie beispielsweise Eberesche und Feldahorn, aber auch halb- und hochstämmige Obstbäume bieten unseren einheimischen Vogelarten Nistund Nahrungsmöglichkeiten. Besonders die halb- und hochstämmigen Obstbäume sind, ebenso wie abgestorbene Baumstümpfe, Niststätten für Hohlenbrüter - Kleiber, Grauschnäpper, Gartenrotschwanz, Kleinspecht, Meise oder Wendehals. Astlöcher, Risse, Flechten und Baumpilze erhöhen zudem den Wert für den Nahrungshaushalt. Großbäume (für sehr große Gärten) Art Höhe (m) Standort Bemerkung Traubeneiche 35 gut durchlässig Quercus petraea schwach sauer Nahrung für Vögel lichtbedürftig und Nagetiere Esche 35 frisch-feucht Laub verrottet gut Fraxinus excelsior nährstoffreich lichtbedürftig Bergahorn 25 lehmig, keine Acer pseudoplatanus Staunässe, Kalk Vogelnahrung Winterlinde 25 lehmig-tonig Tilia cordata vertr. Staunässe Laub verrottet gut Bergulme 25 humos, feucht Ulmus glabra keine Staunässe wenig anfällig für Ulmensterben Laub verrottet gut Zitterpappel 25 anpassungsfähig Nahrung für Schmetter- Populus tremula gern nährstoff- lingsraupen reich, hohe (Gr. Eisvogel) Luftfeuchte Waldkiefer 25 anspruchslos Vogeldeckung Pinus sylvestris Sichtschutz 6

7 Mittelgroße Bäume (auch für kleine Gärten) Art Höhe (m) Standort Bemerkung Hainbuche 18 Lehmig od. tonig Laub verrottet gut Carpinus betulus vertr. Staunässe Heckenplfanze Vogelkirsche 15 lehmiger Sand- Prunus avium Lehm, keine Vogelnahrung Staunässe (Pirol!) Eberesche 15 anspruchslos Sorbus aucuparia bodenver- Vogelnahrung bessernd essbare Früchte Vitamin C! Speierling 15 mäßig trockener, Sorbus domestica kalkhaltiger Lehm Vogelnahrung Feldahorn 12 lehmig od. tonig Acer campestre kalkhaltig, nicht Vogelnahrung auf Sandboden Heckenpflanze Traubenkirsche 12 frisch-feucht Bienenweide Prunus padus nährstoffreich Nahrung für Schmetterhumos lingsraupen (Harlekinspinnerarten) Steinweichsel 10 mäßig trocken Bienenweide Prunus mahaleb Sand, Schotter Vogelnahrung Kalkfeld Stechpalme 10 humos, frisch Bienenweide Ilex aquifolium vertr. Schatten Eibe 10 lehmiger Schotter Taxus baccata feucht - Sichtschutz, Heckenmäßig trocken pflanze, zweihäusig, giftig sind alle Planzenteile außer dem roten Fruchtbecher 7

8 Wildkräuter In jedem Garten sollte mindestens eine Ecke sein, die sich selbst überlassen wird und wo Wildkräuter eine Chance zur Ausbreitung haben. Erstaunlich ist, was sich dort an Pflanzen einstellt und wie farbenfreudig diese kleinen Wildblüten aussehen. Kräuter-/Blumenwiese Ein englischer Rasen ist ein einheitlicher, ordentlicher und strapazierbarer Teppich. Ihn zu erhalten erfordert viel Aufwand an Zeit und benötigt reichlich Feuchtigkeit. Durch den Einsatz von Düngesalzen und chemischen Pflanzen- Schutz -Mitteln wird der Boden belastet und seine Lebewelt geschädigt. Ein solchermaßen gepflegter Rasen ist eher ein Leichentuch als ein Lebensraum. Im Gegensatz zum Rasen ist die Wiese weniger belastbar, also für Sport und Spiel kaum geeignet, das ist aber auch ihr einziger Nachteil. Jede nicht wirtschaftlich genutzte Wiese ist heute Überlebensinsel für Wiesenkräuter, die im landwirtschaftlich genutzten Grünland keine Chance mehr haben. Für zahlreiche Tiere ist sie ein wertvoller, weil selten gewordener Lebensraum. Auf solchen Wiesen finden etwa 4 mal mehr Vogelarten Nahrung als auf Rasenflächen. Die einfachste Möglichkeit, einen englischen Rasen in eine Naturwiese umzuwandeln ist es, das Gras einfach wachsen zu lassen. Aus dem Umland wandern standortgerechte Gräser und Pflanzen ein und die Naturwiese entwickelt sich von selbst. Da dies einige Jahre in Anspruch nehmen kann, wird häufig versucht, der Natur etwas nachzuhelfen, indem Wildpflanzensamen ausgesät wird. In den meisten Fällen wird man enttäuscht feststellen, dass der gewünschte Erfolg ausbleibt. Dies liegt darin begründet, dass die im Handel angebotenen Samenmischungen nicht auf die jeweiligen Bodenverhältnisse abgestimmt sind. Hier ist es sinnvoller, zunächst eine Bodenanalyse durchführen zu lassen, beispielsweise bei der landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt in Bonn, und sich anhand des Untersuchungsergebnisses eine speziell auf den vorhandenen Boden abgestimmte Samenmischung zu besorgen. Die Blumenpflanzen der Naturwiese müssen auswachsen. Nur so entwickelt sich der volle Blütenreichtum und nur so bildet sich aus Wurzelgeflecht, Stengeln und Blättern ein für viele Tierarten wichtiger Schutz- und Nahrungsraum. Auch sollen die Pflanzen absamen, um sich selbst zu erhalten und zu verbreiten. 8

9 Dies bedeutet allerdings nicht, dass sich eine Mahd erübrigt. Denn ohne Mahd würden im Laufe der Zeit die konkurrenzstarken Arten die anderen verdrängen. Eine zweimalige Mahd - Mitte Juli und September/Oktober ist am sinnvollsten. Hinsichtlich der ersten Mahd hat sich eine Staffelung als ökologisch sehr sinnvoll erwiesen. Wird eine Wiesenhälfte bereits Anfang Juni gemäht, dann blühen dort im Juli, wenn der Rest gemäht wird, schon wieder Blumen. Die tierischen Bewohner können in diesem Fall jeweils umziehen, und den Insekten, insbesondere den Schmetterlingen, stehen ununterbrochen Blüten zur Verfügung. Für die Mahd selbst eignet sich der Rasenmäher nicht. Ihr Bewuchs ist zu hoch. Besser geeignet ist hier ein Balkenmäher oder die Sense. Das Mähgut sollte auf jeden Fall entfernt werden, um dem Boden keine weiteren Nährstoffe zuzuführen - Entwicklung zur Magerwiese -. Hierdurch wird der Blumenreichtum der Wiese erhöht. Das abgemähte Gras eignet sich sehr gut als Mulch unter Sträuchern und im Nutzgarten. 9

10 Hecken Hecken bieten Lebensraum für viele Tiere, für Insekten ebenso wie für Neuntöter, Steinkauz, Mauswiesel, Hermelin, Igel und Steinmarder. Alle diese Tiere finden darin Nahrung, Nist- und Brutplätze, Deckung vor Feinden, Späh- und Aussichtswarten. In Hecken und Gehölzen werden häufig viel mehr Lebewesen als in benachbarten Feldern oder im Wald angetroffen. Aus diesem Grund ist der biologische Wert von Hecken unbestritten. Hecken eigenen sich ferner besonders zur Betonung von Grundstücksgrenzen und zur Unterteilung größerer Flächen. Sofern die Grundstücksgröße das Anlegen einer Hecke nicht zulässt, können auch größere Gebüschgruppen angelegt werden. Bei der Neuanlage von Hecken sollten auch nur einheimische Arten verwendet werden und zwar gemischt nach den drei folgenden Gruppen: Bienenpflanzen, wie Weißdorn, Schwarzdorn und Brombeere; Deckungspflanzen wie Heckenkirsche, Geißblatt und Faulbaum; und schließlich Nahrungspflanzen, wie Hasel, Buche, Eberesche, Wildrose, Pfaffenhütchen und Liguster. Stehen die Pflanzen in einer Reihe, so sollte der gegenseitige Abstand mindestens einen halben Meter betragen. Hecken lassen Sie am besten frei wachsen, doch im Abstand mehrerer Jahre sollte man schnellwüchsige Sträucher zurückschneidern. Sie schlagen dann stärker buschförmig aus und verbessern die Deckungsmöglichkeit. In manchen Hausgärten werden die Hecken streng geschnitten - das sollte man richtig tun. Fallen die Seitenwände senkrecht ab, in Kastenform, so sterben die untersten Zweige wegen Lichtmangels allmählich ab. Damit geht der Schutz für brütende Vögel völlig verloren. Um dies zu vermeiden, muss man Hecken schräg schneiden, das heißt, die Hecke ist unten breiter als oben. Diese Arbeiten werden nur außerhalb der Brutzeit durchgeführt, um Störungen der brütenden Vögel zu vermeiden. 10

11 Sträucher für eine Wildgehölzhecke Art Salweide (männl. Pflanze) Salix caprea mas Höhe (m) 5 Standort alle Böden nass - trocken Bemerkung Frühjahrspollenspender Nahrung für Schmetterlingsraupen, zweihäusig Haselnuss Corylus avellana (Sorten) 5 humos, locker lehmiger Sand auch Kalk Frühjahrspollenspender Nahrung für Vögel und Nagetiere, Nahrung für Schmetterlingsraupen Zweigriff. Weißdorn Crataegus laevigata 5 anspruchslos, wichtiges Schwarzer Holunder Sambucus nigra Traubenholunder Sambucus racemosa Wolliger Schneeball Viburnum lantana Gemeiner Schneeball Viburnum opulus Kornelkirsche Cornus mas 5 humos, nährstoffreich 4 lehmig sandig kalkhaltig vertr. Schatten 3-5 humos, nährstoffreich, kalkhaltig 3-5 humos, feucht kalkhaltig, verträgt Schatten 3-5 humos, locker gern kalkhaltig, Vogelnahrung, Laub verrottet gut, Blüten und Beeren essbar Vogelnahrung Bienenweide Vogelnahrung Vogelnahrung Heckenpflanze Frucht essbar Bluthartriegel Cornus sanguinea Faulbaum Frangula alnus 3-5 locker,nährstoffreich, kalkhaltig verträgt Schatten 3-5 frisch-feucht sogar sumpfig verträgt Schatten Bienenweide Vogelnahrung Bienenweide, Nahrung für Schmetterlingsraupen Wacholder Juniperus communis 3-4 genügsam trocken, sonnig Vogelnahrung Einzelstand 11

12 Sträucher für eine Wildgehölzhecke Art Kreuzdorn Rhamnus catharticus Spindelstrauch Euonymus europaea Höhe Standort (m) 2-3 trocken, steinig kalkhaltig lichtbedürftig 2-3 nährstoffreich kalkhaltig Bemerkung giftig Vogelnahrung, giftig Heckenkirsche Lonicera xylosteum Brombeere Rubus fruticosus 2-3 durchlässig, locker, kalkhaltig verträgt Schatten Früchte ungenießbar 2-3 anspruchslos Schmetterlingsstrauch Buddleya davidii (Sorten) Hundsrose Rose canina Weinrose Rose rubiginosa Alpenjohannisbeere Ribes alpinum Schlehe Prunus spinosa Buchs Buxus sempervirens 2-3 humos, locker durchlässig warme Lage 2-3 nährstoffreich gern kalkhaltig 2-3 mäßig trocken kalkhaltig wärmeliebend 2 frisch, humos kalkhaltig, Lehm 1-2 trocken, steinig kalkhaltig lichtbedürftig 1-2 anspruchslos verträgt Schatten Schmetterlingsnahrung Sommerblüher, friert manchmal zurück, nicht heimisch Hagebutten essbar besonders für Schmetterlingsraupen, alte Kulturpflanze 12

13 Feuchtgebiete Der Teich oder ein kleiner Weiher ist ein reizvoller und ökologisch wertvoller Bestandteil eines Gartens. Die Vielfalt der Lebewesen, die an warmen Sonnentagen am Wasser zu beobachten ist, zeigt das Zusammenwirken eines natürlichen Ökosystems. Diese Lebensgemeinschaft ist jedoch nicht überall gleich. Sie ist abhängig von der Qualität und dem Nährstoffgehalt des Wassers. Ein gesunder Biotop hat ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Nährstofflieferanten (verrottende Pflanzen) und Nährstoffverbrauchern (wachsende Pflanzen und Tiere), er hält sich im Gleichgewicht. Um einen solchen stabilen Biotop einzurichten, der ohne wesentliche Eingriffe im biologischen Gleichgewicht bleibt, sollte mindestens eine Fläche von 8 qm zur Verfügung stehen. Je größer die Wasserfläche ist, desto problemloser und artenreicher wird der Naturteich sein. Aber auch Weiher in der Größe von 3-5 qm sind wertvoll und werden von manchen Amphibien angenommen. Statt einer größeren Wasserfläche könnte man mehrere kleinere Teiche anlegen, um so unterschiedlich gestaltete Biotope einzurichten. Anlage des Teiches Bei der Anlage des Teiches ist eine sonnige Lage vorzuziehen, da sich diese vorteilhaft auf die Artenvielfalt auswirkt. Ein reiches Tier- und Pflanzenleben wird sich in kurzer Zeit einstellen. Nach Möglichkeit sollte ein Teil der Anlage im Schatten liegen. Der Teich sollte - insbesondere im nördlichen Bereich - großzügige Flachwasserzonen von 5-20 cm Tiefe aufweisen. In diesem Bereich erwärmt sich das sonnendurchstrahlte Wasser rasch und bietet so speziell dem Amphibienlarven beste Lebensmöglichkeiten. Hier finden auch Vögel einen idealen Badeplatz. Eine tiefe Stelle in der Teichmitte von mindestens 80 cm ist erforderlich, damit Insekten- und Molchlarven, evtl. sogar erwachsene Grasfrösche, überwintern können (eisfrei!). Die Tiefzone dient darüber hinaus allen tierischen Bewohnern als Fluchtraum. Weiterhin sollte der Teich möglichst abwechslungsreich gestaltet werden, so dass viele kleine ökologische Nischen entstehen. Dies erreichen Sie durch: Anlage kleiner Buchten und Landzungen, Anlage von kleinen Sand- oder Kiesbänken, sowie Steinhaufen auf dem Teichboden, da diese zur Bereicherung des Tierlebens unter Wasser beitragen, Anlage einer kleinen Insel. Ihre Uferzone wird von den Tieren des Teiches bevorzugt angenommen. Das Abdichten des Teiches erfolgt am besten mittels einer Folie, die mindestens 1 mm stark sein sollte, da sie sonst möglicherweise von Pflanzenwurzeln durchstoßen wird. Bevor Sie die Folie ausbreiten, sollte der Boden mit einer 5-10 cm starken Sandschicht abgedeckt werden, um sie vor spitzen Steinen zu schützen. Am Rand muss die Folie beschwert werden, damit sie nicht abrutscht. Flache Uferzonen erleichtern dies. 13

14 Über die Folie verteilen Sie dann eine cm starke Schicht aus magerer Erde, evtl. gemischt mit Sand, damit die Wasserpflanzen wurzeln können und die Wassertiere Unterschlupf finden, Humusreiche Gartenerde eignet sich deswegen nicht, weil sie das sauerstoffzehrende Algenwachstum zu sehr begünstigt. Bepflanzung Wasserpflanzen sind für den Teich nicht nur von ästhetischer Bedeutung. Vielen Tieren bieten sie Schutzräume und einigen Arten dienen sie auch als Nahrungsgrundlage. Die Erdkröte befestigt ihre Laichschnüre an den Stengeln der Wasserpflanzen und die Blätter dienen Molchen und Libellen zur Eiablage. Insbesondere die Unterwasser- und Schwimmpflanzen versorgen den Teich mit lebensnotwendigem Sauerstoff und bremsen das Algenwachstum. Auf Wasserpflanzen sollten Sie daher nicht verzichten. Einige Pflanzen siedeln sich von alleine an, wenn man etwas Geduld aufbringt und die Natur sich selbst überlässt. Ansonsten kann man ortsgerechte Wasser- und Uferpflanzen in vielen Fachgeschäften kaufen. Es sollte jedoch hierbei beachtet werden, dass ein kleiner Teich von wenigen Quadratmetern nicht allzu sehr mit Pflanzen eingedeckt wird, da er sonst leicht überwuchert. Ebenfalls sollten ausschließlich einheimische Pflanzenarten angesiedelt werden, da Exoten zwar das Auge, aber nicht unsere einheimische Tier- und Insektenarten ansprechen. 14

15 Pflanzen im und am Wasser Im Übergangsbereich zur Sumpfzone: Kriechgünsel Pfennigkraut Sagina-Moos Ajuga reptans Lysimachia nummularia Sagina subulata (zwischen Steinen) Sumpfzone (zeitweilig überflutet): Sumpfdotterblume Sumpfvergissmeinnicht Gauklerblume Blutweiderich Felberich Trollblume Caltha palustris Myosotis palustris Mimulus luteus Lythrum salicaria Lysimachia vulgaris Trollius europaeus Flachwasserzone (Wassertiefe 5 bis 25 cm): Froschlöffel Schwanenblume Sumpfschwertlilie Fieberklee Pfeilkraut Igelkolben Flechtbinse Kleiner Rohrkolben Bachbunge Alisma plantago-aquatica Butomus umbellatus Iris pseudacorus Menyanthes trifoliata Sagittaria sagittifolia Sparganium erectum Schoenoplectus lacustris Typha minima Veronica beccabunga Schwimmblattpflanzen (Wassertiefe 50 bis 100 cm): Seerosenarten Seekanne Wassernuss Nymphaea spec. Nympoides peltata Trapa natans Unterwasserpflanzen: Wasserfeder Laichkraut Wasserhahnenfuß Hottonia palustris Potamogeton crispus Ranunculus aquatilis 15

16 Besiedelung mit Tieren Zunächst eine häufig missachtete Regel: wenn Sie einen großen Artenreichtum haben wollen und insbesondere an Amphibien und Libellen interessiert sind, müssen Sie auf Fische verzichten, da diese deren Larven fressen. Darüber hinaus brauchen Sie nicht viel zu tun. Denn die typischen Teichbewohner stellen sich praktisch von alleine ein. Das mag verwundern, aber auch in der unberührten Natur besiedeln sich neu entstehende isolierte Wasserflächen von selbst. Um die Sache etwas zu beschleunigen, können Sie ein bis zwei Eimer Wasser mit ein wenig Bodenschlamm aus einem natürliche Teich schöpfen und in Ihren Teich schütten. Dann wird sich sehr rasch ein reges Kleintierleben entwickeln. Amphibien (Lurche) sind etwas problematischer, da sie als Wandertiere ein geeignetes Umfeld in Form von Gärten, Wiesen oder Laubwald benötigen. Wenn dies gegeben ist, stellen sie sich von selbst ein. Auf keinen Fall dürfen Amphibien an anderen Teichen gefangen und im eigenen Garten ausgesetzt werden. Unterhaltungsmaßnahmen Mit der Pflege Ihres Teiches haben Sie nicht viel Arbeit. Zu stark wuchernde Wasserpflanzen schneiden Sie am besten im Herbst zurück. Zur gleichen Zeit und anschließend noch einmal im zeitigen Frühjahr entfernen Sie Blätter, Äste und abgestorbene Wasserpflanzen aus dem Teich, denn deren Zersetzung verbraucht viel Sauerstoff. Im Hochsommer und während längerer Trockenperioden geben Sie (weiches!) Leitungswasser oder gesammeltes Regenwasser in den Teich, um die Verdunstung auszugleichen. Grundsätzlich reicht aber der Regen aus, den Wasserstand annähernd konstant zu halten. 16

Liste einheimischer Heckenpflanzen

Liste einheimischer Heckenpflanzen Liste einheimischer Heckenpflanzen Dornbüsche Weissdorn Crataegus sp. 4 5 m Heckenrose canina Gewöhnliche Berberitze Stachelbeere Ribes uvacrispa Purgier- Kreuzdorn Schwarzdorn Feld-Rose Hecken-Rose Wein-Rose

Mehr

Bestellliste für Garten- und Heckenpflanzen

Bestellliste für Garten- und Heckenpflanzen Seite 1/7 Bestellliste für Garten- und Heckenpflanzen Garten- und Heckenpflanzen- für: Firma: Name: Strasse: PLZ: Telefon: Ort: Vorname: Datum: Anmerkungen zur : Die ist zu senden an: info@frwd.ch oder

Mehr

Preisliste Pflanzgarten 2018

Preisliste Pflanzgarten 2018 Preisliste Pflanzgarten 2018 FORSTREVIER RÜTI-WALD-DÜRNTEN Rütistrasse 80 8636 Wald +41 55 240 42 29 info@frwd.ch Besuchen Sie uns auf unserer Website unter: www.frwd.ch Preisliste Pflanzgarten 2018 2/15

Mehr

Preisliste Pflanzgarten 2017

Preisliste Pflanzgarten 2017 Preisliste Pflanzgarten 2017 FORSTREVIER RÜTI-WALD-DÜRNTEN Rütistrasse 80 8636 Wald +41 55 240 42 29 info@frwd.ch Besuchen Sie uns auf unserer neu gestalteten Website unter: www.frwd.ch Preisliste Pflanzgarten

Mehr

GEMEINDE ZIMMERN OB ROTTWEIL LANDKREIS ROTTWEIL BEBAUUNGSPLAN "ZIMMERN O.R. - OST, TEIL II" IN ZIMMERN OB ROTTWEIL ANLAGE 1 ZU DEN PLANUNGSRECHTLICHEN FESTSETZUNGEN (TEXTTEIL) PFLANZLISTEN siehe folgende

Mehr

1 / 1. Hochwasserschutz / Gewässer. Informationen für Gewässeranlieger. Hinweise und Empfehlungen

1 / 1. Hochwasserschutz / Gewässer. Informationen für Gewässeranlieger. Hinweise und Empfehlungen 1 / 1 Hochwasserschutz / Gewässer Informationen für Gewässeranlieger Hinweise und Empfehlungen Hochwasserschutz / Gewässer Hinweise und Empfehlungen zu Funktion, Gestaltung und Pflege von Fließgewässern

Mehr

Bedarfsliste für die Erstbepflanzung des Baumparks Rüdershausen

Bedarfsliste für die Erstbepflanzung des Baumparks Rüdershausen E R L Ä U T E R U N G Die Bepflanzung ist im Oktober 2012 vorgesehen (Liefertermin ab 42. KW) Gepflanzt werden generell einheimische Gehölze in Anlehnung an das bisher ausgewählte Sortiment der sog. Bäume

Mehr

Winter-Linde 51 Tilia cordata. Robinie 29 Robinia pseudacacia. Baum: bis 40 m hoch, oft als Parkbaum

Winter-Linde 51 Tilia cordata. Robinie 29 Robinia pseudacacia. Baum: bis 40 m hoch, oft als Parkbaum Winter-Linde 51 Tilia cordata Baum: bis 40 m hoch, oft als Parkbaum Blatt: herzförmig, zugespitzt, steif Früchte: mehrere Nüsschen mit Flughaut Blüten: wohlriechend (Tee) Blattunterseite mit rostfarbenen

Mehr

Buntes, Duftendes & Essbares vom Fensterbrett. Lebensraum Hecken

Buntes, Duftendes & Essbares vom Fensterbrett. Lebensraum Hecken Buntes, Duftendes & Essbares vom Fensterbrett Lebensraum Hecken Vorteile naturnaher Hecken Standortgerechte, heimische Heckenpflanzen verbessern das Kleinklima im Garten, erfreuen durch ihre Blütenpracht

Mehr

Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -

Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising E. Schweiger

Mehr

Richtlinie zur Anlage von Hegebüschen

Richtlinie zur Anlage von Hegebüschen Richtlinie zur Anlage von Hegebüschen 1. Ziel und Zweck Hegebüsche sind kleinere Flächen, die frei in der Feldflur liegen. Sie bestehen aus Kräutern, Sträuchern und im Endbestand aus einzelnen mittelwüchsigen

Mehr

Stadt Riedstadt: Empfehlungen zur Verwendung von Gehölzen im innerstädtischen Bereich

Stadt Riedstadt: Empfehlungen zur Verwendung von Gehölzen im innerstädtischen Bereich Stadt Riedstadt: Empfehlungen zur Verwendung von Gehölzen im innerstädtischen Bereich a) heimische Straucharten: Sauerdorn, Berberitze Berberis vulgaris 2-3 m Essbare Früchte, Stacheln! Buchsbaum Buxus

Mehr

Sorbus aucuparia Vogelbeere schwach giftig!

Sorbus aucuparia Vogelbeere schwach giftig! Pflanzliste 9 Anhang 7a A Baum- und Straucharten Heimische Baumarten Kleine bis mittelgroße Bäume, Höhe 10-15 m Carpinus betulus Hainbuche Sorbus aucuparia Vogelbeere schwach giftig! Große Bäume, Höhe

Mehr

Pflanzen für unsere Gärten

Pflanzen für unsere Gärten n für unsere Gärten nliste einheimische Gehölze Laubgehölze Standort Acer campestre Feldahorn 12.00 Mai grün gelb X X Acer platanoides Spitzahorn 20.00 gelbgrün Apr grün gelb Acer pseudoplatanus Bergahorn

Mehr

Flecken Nörten-Hardenberg Bebauungsplan Nr. 19 Hofbreite Der Bebauungsplan trifft zwar keine Vorgaben zur Ausnutzung von Sonnenenergie. Es wird aber empfohlen, solche Anlagen zu installieren. Es wird auf

Mehr

Kirchberg 1. Änderung

Kirchberg 1. Änderung Anlage 2 Bebauungsplan Kirchberg 1. Änderung Gemarkung Ernsbach Textlicher Teil: Planungsrechtliche Festsetzungen Örtliche Bauvorschriften Hinweise Satzung Planstand: 29.04.2019 KOMMUNALPLANUNG TIEFBAU

Mehr

Vorratsliste 2015/2016

Vorratsliste 2015/2016 Forstbaumschule Güstrow GmbH & Co KG 18273 Klueß/Devwinkel Telf.:03843-211056 Fax: 03843-213116 email:info@forstbaumschule-guestrow.de Internet:www.forstbaumschule-guestrow.de Öffnungszeiten im Frühjahr

Mehr

Vogelfreundliche Hecken und Sträucher

Vogelfreundliche Hecken und Sträucher Vogelfreundliche Hecken und Sträucher Blutrote Johannisbeere ( Ribes Sanguineum ) Efeu ( Hedera helix ) Goji Beere ( Lycium barbarum ) Hainbuche ( Carpinus betulus ) Haselnuss ( Corylus avellana ) Heidelbeere

Mehr

Konfliktstärke (vor Ausgleich) extrem hoch sehr hoch Eingriff meist nicht ausgleichbar. 4 stark verarmt gering sehr gering meist nicht notwendig

Konfliktstärke (vor Ausgleich) extrem hoch sehr hoch Eingriff meist nicht ausgleichbar. 4 stark verarmt gering sehr gering meist nicht notwendig Tabelle 1: Bewertungstufen und Ausgleichsbedarf (KAULE) verbale Bewertung der Schutzgüter Tier- und Pflanzenwelt (KAULE & RECK 1993) verbale Bewertung der abiotischen Schutzgüter Konfliktstärke (vor Ausgleich)

Mehr

Satzung der Gemeinde Hochkirch zum Schutz von Bäumen und Gehölzen

Satzung der Gemeinde Hochkirch zum Schutz von Bäumen und Gehölzen Satzung der Gemeinde Hochkirch zum Schutz von Bäumen und Gehölzen Gemäß 50 Abs. 1 Nr. 4 i.v.m. 22 des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege in der Fassung vom 11.10.1994 (SächsGVBl. S. 1601)

Mehr

FESTSETZUNGEN DURCH PLANZEICHEN. 1. geplante Einzelbäume. 2. Allee, Pflanzabstand 7 m. 4. Grün im Vorgartenbereich. 5. Grün in parkartiger Weise

FESTSETZUNGEN DURCH PLANZEICHEN. 1. geplante Einzelbäume. 2. Allee, Pflanzabstand 7 m. 4. Grün im Vorgartenbereich. 5. Grün in parkartiger Weise FESTSETZUNGEN DURCH PLANZEICHEN 1. geplante Einzelbäume 2. Allee, Pflanzabstand 7 m 3. Privates Grün r.'-.: 1 :-'-'-'.-.^-'-.^ 4. Grün im Vorgartenbereich t 5. Grün in parkartiger Weise ED 6. Deckpflanzung

Mehr

Hecken Laub- statt Nadelgehölze

Hecken Laub- statt Nadelgehölze Bild: Bezirksamt Wandsbek Hecken: Laub- statt Nadelgehölze Hecken bilden neben Bäumen und Sträuchern das lebendige Rückgrat eines jeden Gartens. Freiwachsende, artenreiche, eventuell sogar mehrreihige

Mehr

Gehölze für Bienen und andere Hautflügler

Gehölze für Bienen und andere Hautflügler Gehölze für Bienen und andere Hautflügler Insekten haben wichtige Funktionen im Naturkreislauf. Insbesondere Honigbiene, Wildbienen und andere Hautflügler sind von großer Bedeutung für den Menschen. Sie

Mehr

Einheimische Gehölze im Garten

Einheimische Gehölze im Garten Gemeinde Oberrohrdorf Landschaftskommission Einheimische Gehölze im Garten Gehölze sind ein wichtiges Element zur Gestaltung unserer Gärten. Wir schaffen Sichtschutz, sorgen für Schatten und setzen wichtige

Mehr

Fachberater im Oktober Fruchtbarkeitsquelle Kompost

Fachberater im Oktober Fruchtbarkeitsquelle Kompost Fachberater im Oktober Fruchtbarkeitsquelle Kompost Die Gewinnung von Kompost, seine Pflege und Verwendung begleiten den Gartenbau seit Anbeginn. Die verschiedensten Methoden der Kompostbereitung sind

Mehr

Verkauf Frühling 2017

Verkauf Frühling 2017 Christian Siegrist, Roosweg 20, 5707 Seengen 0041793543108, siegristbaumschule@bluewin.ch Verkauf Frühling 2017 FQW = Forst Qualität Wurzelnackt LB = Leichte Büsche Wurzelnackt T = Topf SF= Solitärsträucher

Mehr

Einheimische Gehölze Oberschwabens

Einheimische Gehölze Oberschwabens Laubbäume: Einheimische Gehölze Oberschwabens Acer campestre Feld- Ahorn X X X Trocken-frisch, warm 10-15 schnittverträglich Acer platanoides Spitz-Ahorn X X X Trocken frisch 20-30 windfest, gute Bienenweide,

Mehr

Naturlehrpfad Chatzenbach Turbenthal Oberhofen

Naturlehrpfad Chatzenbach Turbenthal Oberhofen Naturlehrpfad Chatzenbach Turbenthal Oberhofen Überreicht von der Naturschutzkommission Turbenthal unterstützt vom Kantonalen Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) Kontakt: Miriam Lustenberger,

Mehr

Wildbienenfreundliche Pflanzen DIE PFLANZEN DER SAISON

Wildbienenfreundliche Pflanzen DIE PFLANZEN DER SAISON DIE PFLANZEN DER SAISON FRÜHLING Gemeine Hasel Corylus avellana Kornelkirsche Cornus mas Frühlings-Krokus Crocus vernus Gewöhnliche Kuhschelle Pulsatilla vulgaris Die Gemeine Hasel wird bis zu fünf Meter

Mehr

Gehölzliste für Pflanzungen in der freien Landschaft

Gehölzliste für Pflanzungen in der freien Landschaft Gehölzliste für Pflanzungen in der freien Landschaft aufgegliedert nach typischen en des Tauberlandes Aufgestellt von: Landratsamt Main-Tauber-Kreis (Untere Naturschutzbehörde und Technisches Kreisamt)

Mehr

Naturlehrpfad Chatzenbach Turbenthal Oberhofen

Naturlehrpfad Chatzenbach Turbenthal Oberhofen Naturlehrpfad Chatzenbach Turbenthal Oberhofen Überreicht von der Naturschutzkommission Turbenthal unterstützt vom Kantonalen Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) Kontaktadresse: Urs Göldi,

Mehr

Christian Siegrist, Roosweg 20, 5707 Seengen ,

Christian Siegrist, Roosweg 20, 5707 Seengen , Christian Siegrist, Roosweg 20, 5707 Seengen 0041793543108, siegristbaumschule@bluewin.ch Verkauf 2018 = Forst Qualität Wurzelnackt LB = Leichte Büsche Wurzelnackt = opf = Solitärsträucher Freiland HS=

Mehr

INTERNETFASSUNG TEXTTEIL

INTERNETFASSUNG TEXTTEIL INTERNETFASSUNG TEXTTEIL Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 1702 a der Landeshauptstadt München Moosanger, Waldhornstraße, Schwabenbächl, Am Neubruch, Hartmannshofer Bächl - Trinkl-Siedlung - Bitte beachten

Mehr

Standortgerechte Sträucher im Kanton Basel-Landschaft Gesamtliste

Standortgerechte Sträucher im Kanton Basel-Landschaft Gesamtliste Standortgerechte Sträucher im Kanton Basel-Landschaft Gesamtliste Name Wacholder Juniperus communis Felsenbirne Amelanchier ovalis Berberitze Berberis vulgaris Buchs Buxus sempervirens Blasenstrauch Colutea

Mehr

Grünordnerische Festsetzungen gem. 9 (1) 20 und 25 BauGB, 4 HeNatG und 8 a BNatSchG zum Bebauungsplan Goethestraße der Gemeinde Erzhausen.

Grünordnerische Festsetzungen gem. 9 (1) 20 und 25 BauGB, 4 HeNatG und 8 a BNatSchG zum Bebauungsplan Goethestraße der Gemeinde Erzhausen. Grünordnerische Festsetzungen gem. 9 (1) 20 und 25 BauGB, 4 HeNatG und 8 a BNatSchG zum Bebauungsplan Goethestraße 31-33 der Gemeinde Erzhausen. 2 Grünordnerische Festsetzungen gem. 9 (1) 20 und 25 BauGB,

Mehr

BEBAUUNGSPLAN FEUERWEHRHAUS SINZIG

BEBAUUNGSPLAN FEUERWEHRHAUS SINZIG STADT SINZIG BAULEITPLANUNG BEBAUUNGSPLAN FEUERWEHRHAUS SINZIG - TEXTFESTSETZUNGEN - Stadt Sinzig 2 Auftragnehmer: - GmbH Tannenweg 10 56751 Polch Mail: Telefon: 02654/964573 Fax: 02654/964574 west-stadtplaner@t-online.de

Mehr

Mehr Gartentipps für den März

Mehr Gartentipps für den März Hier die Gartentipps für März Nachzulesen bei www.bakker.de Mehr Gartentipps für den März Die ersten wirklichen Zeichen, dass der Frühling angebrochen ist, sind jetzt deutlich sichtbar! Ihr Balkon oder

Mehr

Bienenfreundliche Wildgehölze

Bienenfreundliche Wildgehölze Bienenfreundliche Wildgehölze Die Liste wurde so zusammengestellt, dass sie hinsichtlich Blühfarbe, Blühzeitpunkt und Wuchshöhe die Gestaltung eines abwechslungsreichen Gartens ermöglicht. Ferner bietet

Mehr

Satzung der Stadt Porta Westfalica über die Grenzen für bebaute Bereiche im Außenbereich im Stadtteil Nammen Bad Nammen (Außenbereichssatzung)

Satzung der Stadt Porta Westfalica über die Grenzen für bebaute Bereiche im Außenbereich im Stadtteil Nammen Bad Nammen (Außenbereichssatzung) Änderungshistorie: Datum der Satzung bzw. Änderung Änderungen Tag des Inkrafttretens 28.06.2000 05.09.2000 Satzung der Stadt Porta Westfalica über die Grenzen für bebaute Bereiche im Außenbereich im Stadtteil

Mehr

GEMEINDE BURKHARDTSDORF

GEMEINDE BURKHARDTSDORF GEÄNDERT DATUM ART DER ÄNDERUNG GEMEINDE BURKHARDTSDORF ERZGEBIRGSKREIS VORZEITIGER BEBAUUNGSPLAN WOHNGEBIET STAMMGUT MIT INTEGRIERTEM GRÜNORDNUNGSPLAN BEARBEITUNGSSTAND : 04 / 2011 DIESER BEBAUUNGSPLAN

Mehr

S a t z u n g. vom

S a t z u n g. vom 6 Bauwesen S a t z u n g der Stadt Kaiserslautern über örtliche Bauvorschriften gestalterischer Art im Bereich des Bebauungsplanes "Sondergebiet Mannheimer Straße 234-236", Ka 0/126, nach 86 Absatz 1 der

Mehr

Wildhecken, Naturhecken und Vogelschutzgehölze

Wildhecken, Naturhecken und Vogelschutzgehölze Ratgeber Wildhecken, Naturhecken und Vogelschutzgehölze Wildhecke Das Thema Vogelschutz ist heutzutage ein zentrales Thema des Schweizer Naturschutzes und des Umweltschutzes weltweit. Vögel sind eigentlich

Mehr

Wildsträucher und Obstbäume

Wildsträucher und Obstbäume Wildsträucher und Obstbäume 1 Was gibt es Schöneres als die weisse Blütenpracht des Schwarzdorns im Vorfrühling, die gelbe Herbstfärbung des Feldahorns oder die roten Hagebutten in der Winterlandschaft.

Mehr

Vorbereitung / Qualifikationsverfahren Nr. 01

Vorbereitung / Qualifikationsverfahren Nr. 01 Vorbereitung / Qualifikationsverfahren Nr. 01 Prüfungsfach Pflanzenkenntnis Pos. Kenntnisse Bewertung und Notengebung Totale Punkte 69/... Note:... mögliche Lösung Wichtige Hinweise: Nennen Sie bei jeder

Mehr

INTERNETFASSUNG - TEXTTEIL

INTERNETFASSUNG - TEXTTEIL INTERNETFASSUNG - TEXTTEIL Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 1974 der Landeshauptstadt München Scharinenbachstraße (beiderseits) Wichnantstraße (nördlich) Bitte beachten Sie die Hinweise zur unter http://www.muenchen.de/bebauungsplan

Mehr

STLK Standardleistungskatalog für den Straßen- und Brückenbau R1

STLK Standardleistungskatalog für den Straßen- und Brückenbau R1 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Querschnittsausschuss Standardleistungskatalog für den Straßen- und Brückenbau STLK Standardleistungskatalog für den Straßen- und Brückenbau R1 Leistungsbereich

Mehr

Naturgrünes Arbon. Bunte Hecken

Naturgrünes Arbon. Bunte Hecken Naturgrünes Arbon Bunte Hecken Hecken trennen Drinnen und Draussen, Mein und Dein, grenzen ab, hindern die Sicht, teilen die Welt auf in privat und öffentlich. Ein friedliches Zusammenleben ohne Zäune

Mehr

Es gibt viele gute Gründe

Es gibt viele gute Gründe HEIMISCHE GEHÖLZE Gehölze in der freien Landschaft Empfehlung für Anpflanzungen Dieses Faltblatt empfiehlt Ihnen eine Auswahl von heimischen Gehölzen. Die aufgelisteten Bäume und Sträucher eignen sich besonders

Mehr

Gewöhnliche Haselnuss Corylus avellana

Gewöhnliche Haselnuss Corylus avellana Gewöhnliche Haselnuss Corylus avellana Gehölze Gewöhnliche Haselnuss Corylus avellana Blütenfarbe: grünlich Blütezeit: März bis April Wuchshöhe: 400 600 cm mehrjährig Die Hasel wächst bevorzugt in ozeanischem

Mehr

Bebauungsplan Nr. 125 "Uferzone Griebnitzsee"

Bebauungsplan Nr. 125 Uferzone Griebnitzsee Anlage 5 Textliche Festsetzungen Planungsrechtliche Festsetzungen Bootshäuser 1. Bootshäuser sind nur auf den festgesetzten Flächen mit der Zweckbestimmung 'Bootshaus' zulässig. Bootshäuser dienen ausschließlich

Mehr

Umsetzung des 40 BNatSchG bei Gehölzen Rechtsgrundlagen und Umsetzungskonzept des TMUEN

Umsetzung des 40 BNatSchG bei Gehölzen Rechtsgrundlagen und Umsetzungskonzept des TMUEN Umsetzung des 40 BNatSchG bei Gehölzen Rechtsgrundlagen und Umsetzungskonzept des TMUEN Gliederung 1. Rechtliche Grundlage Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) 40 2. Vorkommensgebiete 3. Konzept des TMUEN

Mehr

Neophyt: Exot, nicht heimisch Invasiv: Kann sich stark und unkontrolliert ausbreiten

Neophyt: Exot, nicht heimisch Invasiv: Kann sich stark und unkontrolliert ausbreiten Sommerflieder Buddleja davidii Blütezeit: Juli August Standort: Kiesgruben, Ufer, Waldränder Höhe: bis 4 m Eingeführt aus: China Diese als Zierpflanze eingeführte Art verwildert leicht und bildet dichte

Mehr

STANDORTGERECHTE GEHÖLZPFLANZEN Liste aus naturschutzfachlicher Sicht mit naturräumlicher Zuordnung Alle Angaben ohne Gewähr!

STANDORTGERECHTE GEHÖLZPFLANZEN Liste aus naturschutzfachlicher Sicht mit naturräumlicher Zuordnung Alle Angaben ohne Gewähr! STANDORTGERECHTE GEHÖLZPFLANZEN Liste aus naturschutzfachlicher Sicht mit naturräumlicher Zuordnung Alle Angaben ohne Gewähr! A V B deutscher Name wissenschaftlicher Name Gef. F W X X X Berg-Ahorn Acer

Mehr

Ortsgemeinde Lautersheim. Bebauungsplan Neun Morgen

Ortsgemeinde Lautersheim. Bebauungsplan Neun Morgen Ortsgemeinde Lautersheim Bebauungsplan Neun Morgen Gemeinde Lautersheim Bebauungsplan "Freizeitgelände Neun Morgen" Vorentwurf TEXTLICHE FESTSETZUNGEN Ergänzend zu den in der Plandarstellung dargestellten

Mehr

Erlebnis Gartenteich. Hier könnte Ihr Werbeeindruck stehen! Tel.: Fax: Internet:

Erlebnis Gartenteich. Hier könnte Ihr Werbeeindruck stehen! Tel.: Fax: Internet: Erlebnis Gartenteich Hier könnte Ihr Werbeeindruck stehen! Güse GmbH Borsigstraße 21 21465 Reinbek Tel.: 040 727360-640 Fax: 040 727360-645 E-Mail: info@guese.de Internet: www.guese.de 2 Der Gartenteich

Mehr

Fortsetzung nächste Seite

Fortsetzung nächste Seite Anhang: Artenlisten der en (ohne Erfassungseinheiten mit Fixbewertung) gemäß Abgrenzung - dominante, charakteristische, bemerkenswerte, seltene und gefährdete Arten sowie Störzeiger 1.1.4 Eichen-Hainbuchenwald

Mehr

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesforstgarten Rankweil. Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesforstgarten Rankweil

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesforstgarten Rankweil. Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesforstgarten Rankweil Land Vorarlberg Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesforstgarten Rankweil Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesforstgarten Rankweil Sulzerweg 2, 6830 Rankweil, Österreich T +43 5552 73232 landesforstgarten@vorarlberg.at

Mehr

1. Planungsrechtliche Festsetzungen

1. Planungsrechtliche Festsetzungen Rechtsgrundlagen dieses Bebauungsplans sind: Das Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.08.1997, (BGBl. I S. 2141, 1998 I S. 137),, zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.12.2006

Mehr

STADT BAD KÖNIGSHOFEN LANDKREIS RHÖN-GRABFELD

STADT BAD KÖNIGSHOFEN LANDKREIS RHÖN-GRABFELD STADT BAD KÖNIGSHOFEN LANDKREIS RHÖN-GRABFELD 2. ÄNDERUNG UND ERWEITERUNG VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN MIT INTEGRIERTEM GRÜNORDNUNGSPLAN BIOGASANLAGE TEXTLICHE FESTSETZUNGEN GRÜNORDUNG 20.10.2017 2

Mehr

Satzung der Stadt Porta Westfalica über die Erweiterung der Grenzen für den im Zusammenhang bebauten Bereich Holtrup (Innenbereichssatzung) Präambel

Satzung der Stadt Porta Westfalica über die Erweiterung der Grenzen für den im Zusammenhang bebauten Bereich Holtrup (Innenbereichssatzung) Präambel Änderungshistorie: Datum der Satzung bzw. Änderung Änderungen Tag des Inkrafttretens 09.07.2007 11.07.2007 Satzung der Stadt Porta Westfalica über die Erweiterung der Grenzen für den im Zusammenhang bebauten

Mehr

Gemäß 1 Abs. 6 BauNVO wird festgesetzt, daß die nach 3 BauNVO ausnahmsweise zulässigen Nutzungsarten nicht Bestandteil des Bebauungsplanes werden.

Gemäß 1 Abs. 6 BauNVO wird festgesetzt, daß die nach 3 BauNVO ausnahmsweise zulässigen Nutzungsarten nicht Bestandteil des Bebauungsplanes werden. TEXTLICHE FESTSETZUNGEN: ANLAGE 2 S. 1 TEXTLICHE FESTSETZUNGEN A. PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN 1. Art der baulichen Nutzung (gem. 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) 1.1 WR - Reine Wohngeblete Gemäß 1 Abs. 6 BauNVO

Mehr

1.2 In allen Wohngebieten - mit Ausnahme des Wohngebiets. von 20 m² je Einzelhaus, Doppelhaushälfte oder Reihenhauseinheit

1.2 In allen Wohngebieten - mit Ausnahme des Wohngebiets. von 20 m² je Einzelhaus, Doppelhaushälfte oder Reihenhauseinheit 1 FESTSETZUNGEN NACH BAUGESETZBUCH 1.1 Im allgemeinen Wohngebiet (WA) sind die nach 4 Abs. 3 Nr. 1, 4 und 5 BauNVO ausnahmsweise zulässigen Betriebe des Beherbergungsgewerbes, Gartenbaubetriebe und Tankstellen

Mehr

Heimische Bäume und Sträucher

Heimische Bäume und Sträucher Heimische Bäume Heimische Bäume Ein naturschutzfachlicher Leitfaden für Anpflanzungen In den vergangenen Jahrzehnten hat sich in Natur und Landschaft vieles verändert. Heimische Gehölzarten sind in den

Mehr

STADT SCHWÄBISCH HALL FACHBEREICH PLANEN UND BAUEN

STADT SCHWÄBISCH HALL FACHBEREICH PLANEN UND BAUEN STADT SCHWÄBISCH HALL FACHBEREICH PLANEN UND BAUEN BEBAUUNGSPLAN NR. 0314-07/04 Grundwiesen 4. Änderung TEXTTEIL zum BEBAUUNGSPLAN TEXTTEIL ZUM BEBAUUNGSPLAN Nr. 0314-07/04 Grundwiesen 4. Änderung 2 Rechtsgrundlagen

Mehr

Vertikutierer Programm 2011

Vertikutierer Programm 2011 Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie

Mehr

Waldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!

Waldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! 1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen

Mehr

Vertikutierer Programm 2011

Vertikutierer Programm 2011 Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie

Mehr

B-Plan "Dorfgebiet obere Siedlung Waltersdorf"

B-Plan Dorfgebiet obere Siedlung Waltersdorf B-Plan "Dorfgebiet obere Siedlung Waltersdorf" k a t j a a e h n l i c h dipl.-ing. (fh) für landespflege vinetastraße 19 17459 koserow isdn 038375 / 22056 k.aehnlich@yahoo.de Baumbestandliste 1 Acer pseudplatanus

Mehr

AUSWAHLVERZEICHNIS E M P F E H L E N S W E R T E B Ä U M E U N D S T R Ä U C H E R F Ü R H E I M I S C H E G Ä R T E N

AUSWAHLVERZEICHNIS E M P F E H L E N S W E R T E B Ä U M E U N D S T R Ä U C H E R F Ü R H E I M I S C H E G Ä R T E N AUSWAHLVERZEICHNIS E M P F E H L E N S W E R T E B Ä U M E U N D S T R Ä U C H E R F Ü R H E I M I S C H E G Ä R T E N Stadt Siegen Abteilung Umwelt Oktober 2011 Abbildung auf der Titelseite: Kleingehölz

Mehr

Vertikutieren richtig gemacht

Vertikutieren richtig gemacht Vertikutieren richtig gemacht Hat sich über den Winter Moos und Rasenfilz im Garten breit gemacht? Wenn ja, sollte beides unbedingt entfernt werden, um den Rasen im Frühling wieder ordentlich zum Wachsen

Mehr

a) Die maximale Traufehöhe ist in der Planzeichnung zum Bebauungsplan eingetragen. Geringfügige Abweichungen sind zulässig.

a) Die maximale Traufehöhe ist in der Planzeichnung zum Bebauungsplan eingetragen. Geringfügige Abweichungen sind zulässig. GEMEINDE ZIMMERN OB ROTTWElL LANDKREIS ROTTWEIL BEBAUUNGSPLAN "ZIMMERN O.R. - OST, TEIL III,'' IN ZIMMERN OB ROTTWElL Als Rechtsgrundlage kommt zur Anwendung: Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO)

Mehr

Rasen anlegen in 6 Schritten

Rasen anlegen in 6 Schritten Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Wollen auch Sie einen schönen Rasen haben, dann sollten Sie vor allem auf den perfekten Aussaatzeitpunkt und die richtige Rasenpflege achten. So sollte es für die Aussaat

Mehr

Bebauungsplan Nr. 5a Alter Sportplatz Erweiterung

Bebauungsplan Nr. 5a Alter Sportplatz Erweiterung Bebauungsplan Nr. 5a Alter Sportplatz Erweiterung Stand 13.03.2012 (für 10 BauGB) TEXTLICHE FESTSETZUNGEN (TF) 1. ART DER BAULICHEN NUTZUNG Im allgemeinen Wohngebiet sind gemäß 4 (2) BauNVO zulässig: -

Mehr

PREISLISTE 2019 GESUNDER NACHWUCHS FÜR IHREN WALD. Forstgärten POLLHEIM & WEITENSFELD. Peter JÖBSTL

PREISLISTE 2019 GESUNDER NACHWUCHS FÜR IHREN WALD. Forstgärten POLLHEIM & WEITENSFELD.   Peter JÖBSTL Forstgärten POLLHEIM & WEITENSFELD Peter JÖBSTL (Geschäftsführung Betriebsleitung) Mobil 0664/28 13 370 Armin FELDBACHER (Verkauf Beratung) Mobil 0664/23 44 796 E-mail: office@baumschule-joebstl.at www.baumschule-joebstl.at

Mehr

Anhang zur Anleitungsbroschüre Pflanzt Bäume! :

Anhang zur Anleitungsbroschüre Pflanzt Bäume! : Anhang zur Anleitungsbroschüre Pflanzt Bäume! : Hochstamm-Apfelsorten (Auswahl) Albrechtsapfel Goldrenette Boskoop Borsdorfer Apfel/Borsdorfer Renette Danziger Kantapfel Dülmener Rosenapfel Geflammter

Mehr

Anhang. Anhang 1 Lage des Planungsgebiets 1. Anhang 2 Wertstufen und Faktoren zur Bewertung der Schutzgüter 2

Anhang. Anhang 1 Lage des Planungsgebiets 1. Anhang 2 Wertstufen und Faktoren zur Bewertung der Schutzgüter 2 GEMEINDE BIBERACH Fassung vom 17.02.2014 1 Lage des Planungsgebiets 1 2 Wertstufen und Faktoren zur Bewertung der Schutzgüter 2 3 Bewertungstabelle Landschaftsbild 3 4 Bilder 4 5 Eingriffs-/ Ausgleichsbilanzierung

Mehr

GEMEINDE RUPPICHTEROTH BEBAUUNGSPLAN-NR. 3.01/5 4. ÄNDERUNG (-Nördlich Hauptstraße-) WINTERSCHEID NORD/WEST

GEMEINDE RUPPICHTEROTH BEBAUUNGSPLAN-NR. 3.01/5 4. ÄNDERUNG (-Nördlich Hauptstraße-) WINTERSCHEID NORD/WEST GEMEINDE RUPPICHTEROTH BEBAUUNGSPLAN-NR. 3.01/5 4. ÄNDERUNG (-Nördlich Hauptstraße-) WINTERSCHEID NORD/WEST A Planungsrechtliche Festsetzungen 1. Art der baulichen Nutzung Gemäß 1 (6) BauNVO wird für das

Mehr

Empfehlungen für das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern

Empfehlungen für das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern Empfehlungen für das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern Naturschutz und Heimatpflege Porta e.v. Stadt Porta Westfalica Empfehlungen für das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Mehr

VERBANDSGEMEINDE Simmern/Hunsrück. ORTSGEMEINDE Sargenroth. Bebauungsplan Auf der Schanz. Textliche Festsetzungen

VERBANDSGEMEINDE Simmern/Hunsrück. ORTSGEMEINDE Sargenroth. Bebauungsplan Auf der Schanz. Textliche Festsetzungen VERBANDSGEMEINDE Simmern/Hunsrück ORTSGEMEINDE Sargenroth Bebauungsplan Auf der Schanz Textliche Festsetzungen DILLIG Ingenieure GmbH Ahornweg 2 55469 Simmern Telefon 0 67 61 93 09-0 Fax 0 67 61 93 09-90

Mehr

Band 2.1 Landschaftspflegerischer Begleitplan HKE II. Anhang 3. Gesamttabelle Gehölze Stapelbeckenanlage Friedrichshöhe (SBA FH)

Band 2.1 Landschaftspflegerischer Begleitplan HKE II. Anhang 3. Gesamttabelle Gehölze Stapelbeckenanlage Friedrichshöhe (SBA FH) 1405 Band 2.1 Landschaftspflegerischer Begleitplan HKE II Anhang 3 Gesamttabelle Gehölze Stapelbeckenanlage Friedrichshöhe (SBA FH) 1406 Band 2.1 Anhang 3 2 1 HEX Sonstiger Einzelbaum Juglans regia Baum

Mehr

PREISLISTE 2018 GESUNDER NACHWUCHS FÜR IHREN WALD

PREISLISTE 2018 GESUNDER NACHWUCHS FÜR IHREN WALD E-mail: office@baumschule-joebstl.at www.baumschule-joebstl.at PREISLISTE 2018 GESUNDER NACHWUCHS FÜR IHREN WALD WEIL IHR WALD NUR DAS BESTE VERDIENT Die Firma Jöbstl hat sich nicht nur durch das in Österreich

Mehr

Projekt Permakultur 2014 Barbara

Projekt Permakultur 2014 Barbara Projekt Permakultur 2014 Barbara ZIEL: einen essbaren Garten gestalten und Lebensraum für eine grosse Vielfalt von Pflanzen und Tieren schaffen. SITUATION: Garten in einer Ferienhauszone auf 560m, Haute

Mehr

Ökologischer Schulgarten Ein Heim für Igel, Spatz & Co.

Ökologischer Schulgarten Ein Heim für Igel, Spatz & Co. Ökologischer Schulgarten Ein Heim für Igel, Spatz & Co. und der verschiedenen Lebensräume im Schulgarten Wildhecke, Blumenwiese, Wildstauden, Magerrasen, Lesesteinhaufen, Totholz - Kurzfassung - Ein Heim

Mehr

1. Dorfeingang Rehren

1. Dorfeingang Rehren 1. Dorfeingang Rehren 3 Eichen, Quercus robur als Hochstammbäume, 12/14, (180 bis 200 cm Stammhöhe + Krone) 3 x verpflanzte Bäume als Ballenware (mb) 2. fehlende Bäume Rehrener Straße ergänzen 6 x Apfeldorn,

Mehr

Zur Ökologie und Bedeutung

Zur Ökologie und Bedeutung Institut für Forstbotanik und Forstzoologie Zur Ökologie und Bedeutung seltener Baumarten im Wald Prof. Andreas Roloff www.tu-dresden.de/forstbotanik Sorbus und Taxus in Thüringen, Ilmenau 23.9.2016 Ökologie

Mehr

Wiese in Leichter Sprache

Wiese in Leichter Sprache Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere

Mehr

ÄNDERUNGSSATZUNG ZUM B E B A U U N G S P L A N 1 N TRUNKELSBERG LKR. UNTERALLGÄU

ÄNDERUNGSSATZUNG ZUM B E B A U U N G S P L A N 1 N TRUNKELSBERG LKR. UNTERALLGÄU ÄNDERUNGSSATZUNG ZUM B E B A U U N G S P L A N TRUNKELSBERG-OST 99 1 N TRUNKELSBERG LKR. UNTERALLGÄU Rechtsverbnic F Bekannt gemacht am Memmingen, i AUFTRAGGEBER: Gemeinde Trunkelsberg Schulstraße 1 87779

Mehr

Gehölze an Fließgewässern - Funktion und Bedeutung -

Gehölze an Fließgewässern - Funktion und Bedeutung - Amt für Umwelt, Naturschutz und ländlichen Raum Wasser- und Bodenschutz Gehölze an Fließgewässern - Funktion und Bedeutung - Foto A. Herz Gewässernachbarschaft Kinzig / moderne Gehölzpflege / 05 11 2013

Mehr

Umbau Neophyten-dominierter Windschutzhecken

Umbau Neophyten-dominierter Windschutzhecken - Beispiel Windschutzhecke Frose - 15.09.2011 Dipl.-Ing. (FH) Ulrike Kaczmarek, Forst-Ass. Uwe Patzak Landschaftsplanung Dr. Reichhoff GbR Zur Großen Halle 15 06844 Dessau-Roßlau Einleitung/Vorhabensbeschreibung

Mehr

Anlage 1: Gehölzarten, die als Forstliche Genressource in M-V von Bedeutung sind

Anlage 1: Gehölzarten, die als Forstliche Genressource in M-V von Bedeutung sind Anlage 1: Gehölzarten, die als Forstliche Genressource in M-V von Bedeutung sind wichtige erhobene heimische Bundes- Rote Rote EUFORGEN unterliegen als Gen- forstlich Gehölzarten Straucharten SEBASTRA

Mehr

Bäume und ihre Bewohner

Bäume und ihre Bewohner Margot und Roland Spohn Bäume und ihre Bewohner Haupt Verlag Margot Spohn, Roland Spohn Bäume und ihre Bewohner Der Naturführer zum reichen Leben an Bäumen und Sträuchern Margot Spohn hat Biologie mit

Mehr

Gehölzlehrpfad. des Lehr-, Versuchs- und Fachzentrums Schwarzenau

Gehölzlehrpfad. des Lehr-, Versuchs- und Fachzentrums Schwarzenau Gehölzlehrpfad des Lehr-, Versuchs- und Fachzentrums Schwarzenau Agrarökologische 14 Li 10 09 08 07 06 05 04 1211 13 15 16 17 03 02 01 A La an D de Zu W Beginn der Lehrpfade Sitzbank Denkmal 18 19 20 21

Mehr

Vortrag Autochthone Gehölze" am 10.Nov in Freising. Kreisverband für Gartenbau und Landespflege München e.v. Ludwig Wörlein

Vortrag Autochthone Gehölze am 10.Nov in Freising. Kreisverband für Gartenbau und Landespflege München e.v. Ludwig Wörlein Vortrag Autochthone Gehölze" am 10.Nov.2012 - in Freising Kreisverband für Gartenbau und Landespflege München e.v. Ludwig Wörlein Kofi Annan UNO Generalsekretär: Der Erhalt der biologischen Vielfalt ist

Mehr

Herausgeber: Zweckverband Naturpark Nassau Nassau, Im Mühlbachtal 2, Telefon: 02604/4368 oder 4622, Fax: 026ü4

Herausgeber: Zweckverband Naturpark Nassau Nassau, Im Mühlbachtal 2, Telefon: 02604/4368 oder 4622, Fax: 026ü4 2. überarbeitete Auflage 1995 Herausgeber: Zweckverband Naturpark Nassau 56373 Nassau, Im Mühlbachtal 2, Telefon: 02604/4368 oder 4622, Fax: 026ü4 Druck: Oertel-Druck GmbH. Ludwigstraße 1, 56626 Andernach

Mehr

S A T Z U N G. 1 Allgemeines

S A T Z U N G. 1 Allgemeines S A T Z U N G Satzung der Ortsgemeinde Nackenheim über die bauliche Nutzung und Maßnahmen zur Erhaltung der Landschaft innerhalb des Dauerkleingartengeländes im Eichelsbachtal vom 15.04.2008 in der Fassung

Mehr

Kultur- und Lebensräume

Kultur- und Lebensräume Kultur- und Lebensräume 14 Kultur- und Lebensräume 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Einstieg: Lebensräume

Mehr

Gemeinde Blankenstein Saale Orla - Kreis

Gemeinde Blankenstein Saale Orla - Kreis Gemeinde Blankenstein Saale Orla - Kreis Einbeziehungssatzung Absangerstraße Begründung zum Entwurf in der Fassung vom 22.11.2018 Bearbeitung: Dr.-Ing. Cäcilie Neubauer Stadtplanerin Schrottenberggase

Mehr

Verständnis für eine vernetzte Welt

Verständnis für eine vernetzte Welt 14 Verständnis für eine vernetzte Welt Der Ursprung der Permakultur liegt bei den Aborigines, den Ureinwohnern Australiens. Der Begriff wurde 1975 von Bill Mollison geprägt. Bill Mollison stammt aus Tasmanien,

Mehr

Laubgehölze Preisliste 2017/2018 Pflanzenart Preis/netto Bestellmenge Feldahorn Acer campestre 1/11/ ,45 Acer campestre 1/11/ ,55 Acer

Laubgehölze Preisliste 2017/2018 Pflanzenart Preis/netto Bestellmenge Feldahorn Acer campestre 1/11/ ,45 Acer campestre 1/11/ ,55 Acer Laubgehölze Preisliste 2017/2018 Pflanzenart Preis/netto Bestellmenge Feldahorn Acer campestre 1/11/250-80 0,45 Acer campestre 1/11/280-120 0,55 Acer campestre lhei. 1xv 60-80 0,62 Acer campestre lhei.

Mehr