Aphorismen zum Wandel der Persönlichkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aphorismen zum Wandel der Persönlichkeit"

Transkript

1 HELMUT WOLL (Universität Flensburg) Aphorismen zum Wandel der Persönlichkeit 1 Vorbemerkungen Die berufliche Bildung hat die Aufgabe Kompetenzen und Persönlichkeiten zu entwickeln. Dabei ist der Begriff der Persönlichkeit sehr schwer zu bestimmen. Die folgenden Ausführungen versuchen Anregungen zu diesem schwierigen Begriff zur Sprache zu bringen. Das Gliederungsprinzip des Beitrags orientiert sich an Positionen, die an verschiedenen Orten formuliert wurden. Holger REINISCH hat an mehreren Universitäten studiert und wissenschaftlich gearbeitet: in Hamburg, Oldenburg und nun in Jena. Aus diesem Grunde erfolgt die Theorieauswahl nach diesen Universitätsstädten, wobei sich REINISCH mehr oder minder intensiv mit diesen Positionen auseinandergesetzt hat. 2 Persönlichkeitsprinzip als Relevanzkriterium An der Universität Hamburg hat in den 1970er Jahren vor allem Lothar REETZ (1984) in seiner Wirtschaftsdidaktik auf die Bedeutung des Persönlichkeitsprinzips hingewiesen. Er behandelt den Persönlichkeitsbegriff im Rahmen der Ermittlung, Auswahl und Begründung von Lernzielen und Lerninhalten: Wissenschaftsprinzip, Situationsprinzip und Persönlichkeitsprinzip sind die pädagogischen Grundsätze, die die Inhaltsauswahl legitimieren (vgl. REETZ 1984, 77). Das Persönlichkeitsprinzip bildet sowohl in seiner Variante - als Prinzip der Berücksichtigung individueller Schülerbedürfnisse wie - als Prinzip der Akzentuierung bestimmter Persönlichkeitseigenschaften ein wichtiges Regulativ bei curricularen Relevanzentscheidungen über Lernziele und Inhalte. Letztlich wird dem Persönlichkeitsprinzip ins Bewusstsein gehoben, dass jegliche Bestimmung der Bedeutsamkeit auf der pädagogischen Verantwortung gegenüber der je individuellen Schülerpersönlichkeit beruht (REETZ 1984, 98). Diese am Individuum und seinen Bedürfnissen orientierte Variante des Persönlichkeitsprinzips stellt die Entscheidungsfähigkeit in den Mittelpunkt. Hier wird um den Transfer wissenschaftsorientierten Lernens zu sichern auf die betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie zurückgegriffen, und zwar wird der (konkreteren) verhaltenswissenschaftlichen Ausrichtung von Entscheidungstheorie der Vorzug gegeben gegenüber der in der deutschen Betriebswirtschaftslehre vorherrschenden mathematischen Entscheidungslogik (REETZ 1984/121). Die Vorstellung der universellen Anwendbarkeit von Entscheidungskompetenz ist noch stärker ausgeprägt in handlungsorientierten Ansätzen. Auch in diesen Ansätzen steht das Lernzielkonstrukt Entscheidungsfähigkeit im Mittelpunkt, dessen anthropologische Notwendigkeit und zugleich emanzipierende Wirkung betont wird (REETZ 1984, 122). Hier wird besonders die Perspektive der betroffenen Schüler als subjektiv bedeutsam bzw. als generationsbedeutsam angesehen. WOLL (2009) ISSN

2 Die Schüler sollen demnach am Ende des Lernprozesses über Verfahrensweisen verfügen, die als wissenschaftliche Methoden der Erkenntnisgewinnung bzw. Problemlösung dem Rationalitätspostulat entsprechen (REETZ 1984, 122). Damit hat sich REETZ von der konservativen Didaktikauffassung der Nachkriegszeit bewusst distanziert. 3 Strukturgitteransatz und Individualität Günter KUTSCHA hat in Oldenburg ( ) vor allem seinen Strukturgitteransatz in die Einphasige Lehrerausbildung eingebracht. Die Ausbildung in Hochschule und im dualen System sollten mit wissenschaftlichen Methoden verbessert werden. Didaktischen Ausgangspunkt des Strukturgittermodells bilden die Medien kaufmännischer Systemleistungen; denn ihre Beherrschung setzt die künftigen Angestellten des kaufmännischen Dienstleistungsbereichs überhaupt erst instand berufliche Chancen wahrzunehmen. Kaufmännische Fachkompetenzen bilden sich im Medium warenwirtschaftlicher, geldwirtschaftlicher und datenwirtschaftlicher Funktionen. (KUTSCHA 1975, ). Im Vordergrund sollen verschiedene Erkenntnisinteressen der Schüler bzw. Auszubildenden stehen. Technisches, praktisches und emanzipatorisches Interesse sind als Momente eines übergreifenden Denkund Handlungszusammenhangs aufeinander verwiesen; insofern kann der Bezug auf die politische Ökonomie weder isoliert noch dogmatisch aufgenommen werden (KUTSCHA 1975, 227). KUTSCHA vermeidet den Persönlichkeitsbegriff. Er stützt sich vor allem auf die emanzipatorische Bildungstheorie von Herwig BLANKERTZ. BLANKERTZ hat noch stärker als KUTSCHA auf einen emanzipatorischen Bildungsbegriff gesetzt: Denn eine entscheidende dieser anspruchsvolleren Voraussetzungen ist, dass die Reduktion des Menschen auf den homo oeconomicus als Herausforderung erkannt wird, auf die pädagogisch zu antworten ist durch ökonomisch-sozialethische Bildung (BLANKERTZ 1975, 68). Diese ideologiekritische Position verbleibt aber meist im gesellschaftlichen Kontext und übersieht das Konkrete. Hier geht es nicht so sehr um das Individuelle und das Persönliche, sondern stärker um die wissenschaftliche Analyse von Strukturwandel und neuen Qualifikationsanforderungen und eine Strategie der Distanz. Die Schüler und Auszubildende benötigen demnach mehr wissenschaftliche Aufklärung über die wirtschaftlich-technische Entwicklung. Die Hauptlinien dieser Entwicklung sollen erkannt und gestaltet werden. Gesellschaftliche Macht und Ungerechtigkeit sollen erkannt und vermindert werden. Blickt man in Oldenburg über die Berufs- und Wirtschaftspädagogik hinaus, dann stößt man unweigerlich auf die Wesensbestimmungen des Persönlichkeitsbegriffs des Oldenburg/Heidelberg/Basler Existenzphilosophen Karl JASPERS. Er hat bereits 1913 in seiner Allgemeinen Psychopathologie über den menschlichen Charakter und abweichendes Verhalten nachgedacht. Wir sehen den Charakter in der besonderen Art, in der sich ein Mensch äußert, sich bewegt, in seiner Weise, Situationen zu erleben, auf sie zu reagieren, in der Weise, wie er liebt, wie er eifersüchtig wird, wie er sein Leben führt, welche Bedürfnisse er hat, und welche Sehnsucht ihm eigen ist, welche Ziele er sich steckt, wie er Ideale und welche er bildet, WOLL (2009) ISSN

3 welche Wertungen ihn lenken, was er tut und hervorbringt, wie er handelt. Mit einem Wort: Persönlichkeit nennen wir das individuell verschiedene und charakteristische Ganze der verständlichen Zusammenhänge des Seelenlebens (JASPERS 1973, 357). Eine Persönlichkeit zeigt sich auch dran, dass sie sich mit ihrem höheren Selbst beschäftigt. Alle psychischen Vorgänge und Äußerungen, sofern sie über sich hinaus auf einen individuellen und durchgehends verständlichen Zusammenhang hinweisen, der von einem Individuum mit dem Bewusstsein seines besonderen Selbst erlebt wird, konstituieren die Persönlichkeit (JAS- PERS 1973, 358). Der Persönlichkeitsbegriff ist unmittelbar mit der menschlichen Freiheit verbunden. Die Freiheit kann jeden Augenblick von vorn anfangen und allem einen anderen Sinn geben. Der verstandene Charakter ist nicht das, was der Mensch eigentlich ist, sondern eine empirische, ungeschlossene Erscheinung. Was der Mensch selbst ist, das ist seine Existenz vor der Transzendenz, die beide kein Gegenstand forschender Erkenntnis sind. Existenz ist nicht als Charakter fassbar, sondern zeigt sich in Charakteren, die als solche nicht endgültig sind (JASPERS 1973, 360). Eine Persönlichkeit hat somit ganz individuelle Ausdrucks- und Verhaltensweisen, die sich in eine Ganzheit einfügen. Freiheit und Transzendenz sind hier die Bestimmungsmomente einer um Wahrheit ringenden Persönlichkeit. Für JASPERS war Max WEBER Vorbild und Persönlichkeit. Leider hat er seine Vorstellungen nicht im wirtschaftlichen Bereich konkretisiert. Wirtschaft und Technik waren ihm eher suspekt, da sie zwar notwendig seien, aber eher zur Vermassung und Entindividualisierung beitrügen. 4 Sozialistische Persönlichkeit und Ästhetik Denkt man an Jena dann kann man für unsere Problemstellung zwei Extrempositionen erwähnen. Als Teil der DDR wurde auch in Jena das Konzept der sozialistischen Persönlichkeit propagiert. Jena ist aber auch verknüpft mit der Biografie von Friedrich SCHILLER, der in seinen ästhetischen Briefen einen emphatischen Persönlichkeitsbegriff ausgeführt hat. Stellvertretend für den sozialistischen Persönlichkeitsbegriff können die Ausführungen von Lothar KLINGBERG herangezogen werden. Hier steht die Pädagogik und Didaktik unter dem Primat der Politik. Die Ziele und Inhalte der sozialistischen Bildung und Erziehung sind aus den Erfordernissen der gesellschaftlichen Entwicklung abgeleitet und darauf gerichtet, die Jugend auf das Leben und die Arbeit im Sozialismus vorzubereiten (KLINGBERG 1971/227). Das Ziel ist sowohl in der allgemeinen Bildung als auch in der Berufsbildung die Entwicklung einer sozialistischen Persönlichkeit. Diese beruht auf dem marxistisch-leninistischen Menschenbild: - allseitige (harmonische) geistige und körperliche Entwicklung des Menschen in Übereinstimmung mit den gesellschaftlichen Erfordernissen; der Mensch als aktives, schöpferisches Wesen, das sich in der Tätigkeit entwickelt; die Arbeit als wesentliche Bedingung für seine Entwicklung: das Wesen des Menschen als Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse (Marx); WOLL (2009) ISSN

4 der Mensch als gesellschaftliches Wesen, das erst im Kollektiv alle seine Anlagen voll ausbilden kann; die sozialistische Gesellschaft als wesentliche Entwicklungsbedingung für die sozialistische Persönlichkeit und das Kollektiv (KLINGBERG 1971, 227). Bei diesem Menschenbild steht vor allem der Staat und die Arbeit im Vordergrund, die Individualität wird dabei vernachlässigt, es fehlt die Betonung des Persönlichen, die eigene Urteilskraft, der spezifische Geschmack, die charakteristische Ausdrucksweise in Sprache und Bewegung. Die sozialistische Umwelt wirkt in immer stärkerem Maße auf die Entwicklung der Schüler zu sozialistischen Staatsbürgern ein. Je bewusster und besser die gesellschaftlichen Bedingungen als echte Wirkungsfaktoren im Unterricht genutzt werden, desto effektiver sind die pädagogischen Einwirkungen und die Erfolge in der Persönlichkeitsentwicklung der Schüler. Ausdruck des Wirkens dieser Gesetzmäßigkeit ist die allseitige Verbindung von Unterricht und produktiver Arbeit (KLINGBERG 1971, 228). Folgerichtig verläuft der Unterricht unter Führung des Lehrers. Daher verläuft der Prozess der sozialistischen Bildung und Erziehung als Prozess der Führung selbsttätiger Schülerpersönlichkeiten und der Entwicklung des Schülerkollektivs durch den Lehrer (KLINGBERG 1971, 228). Dieses Konzept verkennt allerdings die pädagogische Situation mit ihren Herausforderungen und Besonderheiten. Die Universität Jena hat mit ihrer Namensgebung in Friedrich Schiller Universität ein Signal gesetzt. Friedrich SCHILLER steht für Erkenntnisfreiheit, Moral und zweckfreie Kunst. Ihm ging es um die ästhetische Erziehung des Menschen. Eine Verbesserung der politischen Verhältnisse muss für ihn in der Veredlung des Charakters gründen. Kunst und Wissenschaft sind nur der Wahrheit verpflichtet. Der Mensch soll zur Persönlichkeit heranreifen. Ihm sind zwei Grundtriebe gegeben: Der sinnliche Trieb strebt nach Veränderung, er ist aber an die Materie gebunden. Der erste dieser Triebe, den ich den sinnlichen nennen will, geht aus von dem physischen Dasein des Menschen oder von seiner sinnlichen Natur und ist beschäftigt, ihn in die Schranken zu setzen und zur Materie zu machen; nicht ihm Materie zu geben, weil dazu schon eine freie Tätigkeit der Person gehört, welche die Materie aufnimmt und von sich, dem Beharrlichen unterscheidet. Materie aber heißt hier nichts als Veränderung oder Realität, die die Zeit erfüllt; mithin fordert dieser Trieb, dass Veränderung sei, dass die Zeit einen Inhalt habe. Dieser Zustand der bloß erfüllten Zeit heißt Empfindung, und er ist es allein, durch den sich das physische Dasein verkündigt (SCHILLER 1965, 46). Der Formtrieb strebt nach Freiheit von der Materie. Der zweite jener Triebe, den man den Formtrieb nennen kann, geht aus von dem absoluten Dasein des Menschen oder von seiner vernünftigen Natur und ist bestrebt, ihn in Freiheit zu setzen, Harmonie in die Verschiedenheit seines Erscheinens zu bringen und bei allem Wechsel des Zustands seine Person zu behaupten. Da nun die letztere als absolute und unteilbare Einheit mit sich selbst nie im Widerspruch sein kann, da wir in alle Ewigkeit wir sind, so kann derjenige Trieb, der auf Behauptung der Persönlichkeit dringt, nie etwas anders fordern, als was er in alle Ewigkeit fordern muss (SCHILLER 1965, 47). Der Spieltrieb soll die Balance der beiden Triebe herstellen. Der sinnliche Trieb will, dass Veränderung sei, dass die Zeit einen Inhalt habe; der Formtrieb WOLL (2009) ISSN

5 will, dass die Zeit aufgehoben, dass keine Veränderung sei. Derjenige Trieb also, in welchem beide verbunden wirken, der Spieltrieb also würde dahin gerichtet sein, die Zeit in der Zeit aufzuheben, Werden mit absolutem Sein, Veränderung mit Identität zu vereinbaren (SCHIL- LER 1965, 57). Denn nur wenn der Mensch spielt, ist er Mensch. Hier erfährt er sein höchstes Glück. Man sieht für unsere Fragestellung, dass SCHILLER die höchsten Ansprüche formuliert hat. Ihm ging es um die Erziehung des gesamten Menschengeschlechts, um Menschwerdung im emphatischen Sinne, um Zeit und Ewigkeit. Seine Gedanken haben Einzug gefunden in die Allgemeinbildung. In der Berufsbildung können sie nur fruchtbar gemacht werden, wenn sich das Handwerk zur Handwerkskunst entwickeln würde. 5 Fazit Auf der Reise von Hamburg über Oldenburg nach Jena sind verschiedene Persönlichkeitsbegriffe aus unterschiedlichen Wissenschaften und Situationen deutlich geworden. Über diesen Begriff weiter nachzudenken ist wohl fruchtbringend. Ein moderner Persönlichkeitsbegriff hat die verschiedensten Aspekte zu berücksichtigen, vor allem die Verknüpfung von Individualität und Gesellschaft. Aber es scheint plausibel zu sein, dass im Zeitalter der Globalisierung die Spurensuche noch schwieriger werden wird. Literatur BLANKERTZ, H. (1975): Bildungstheorie und Ökonomie. In: KUTSCHA, G. (Hrsg.): Ökonomie an Gymnasien. Ziele, Konflikte, Konstruktionen. München, JASPERS, K. (1973): Allgemeine Psychopathologie. 9. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York. KLINGBERG, L. (1971): Einführung in die Allgemeine Didaktik. Berlin. KUTSCHA, G. (1975): Qualifikationsbedarf und Bildungsanforderungen im kaufmännischen Arbeitsprozess-Ein Strukturgittermodell zur didaktischen Vermittlung ökonomischer Fachkompetenzen in der integrierten Sekundarstufe II. In: KUTSCHA, Günter (Hrsg.): Ökonomie an Gymnasien. Ziele, Konflikte, Konstruktionen. München, KUTSCHA, G. (Hrsg.) (1989): Bildung unter dem Anspruch von Aufklärung. Zur Pädagogik von Herwig Blankertz. Weinheim/Basel. REETZ, L. (1984): Wirtschaftsdidaktik. Bad Heilbrunn. SCHILLER, F. (1965): Über die ästhetische Erziehung des Menschen. Stuttgart. WOLL, H. (1994): Menschenbilder in der Ökonomie. München. WOLL (2009) ISSN

6 Der Autor: PD Dr. Helmut WOLL Institut für Politik und Wirtschaft und ihre Didaktik, Universität Flensburg Auf dem Campus 1, Flensburg helmut.woll (at) uni-flensburg.de Homepage: WOLL (2009) ISSN

Vorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht!

Vorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht! Vorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht! Friedrich Schiller (1759 1805) 1 Schillers Rezeption von Kants Pflichtbegriff, satirisch

Mehr

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 7: Ausdruck (ästhetische Erziehung) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 7: Ausdruck (ästhetische

Mehr

Religionsunterricht wozu?

Religionsunterricht wozu? Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft

Mehr

Die Bildung und die Sachen

Die Bildung und die Sachen Hans-Ulrich Musolff Stephanie Hellekamps Die Bildung und die Sachen Zur Hermeneutik der modernen Schule und ihrer Didaktik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung:

Mehr

Die Frage nach dem Sinn des Seins Antworten der Metaphysik Europas

Die Frage nach dem Sinn des Seins Antworten der Metaphysik Europas Die Frage nach dem Sinn des Seins Antworten der Metaphysik Europas Prof. Dr. Gerald Weidner Metapysik Definition Metaphysik war seit Aristoteles die erste Philosophie, weil sie Fragen der allgemeinsten

Mehr

Kritik der Urteilskraft

Kritik der Urteilskraft IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Herausgegeben von KARLVORLÄNDER Mit einer Bibliographie von Heiner Klemme FELIX MEINER VERLAG HAMBURG Vorbemerkung zur siebenten Auflage Zur Entstehung der Schrift.

Mehr

Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung

Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung Hans-Joachim Hausten Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung Ein Beitrag zur Aufarbeitung der DDR-Pädagogik PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat

Mehr

Kritik der Urteilskraft

Kritik der Urteilskraft IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Anaconda INHALT Vorrede...................................... 13 Einleitung..................................... 19 I. Von der Einteilung der Philosophie..............

Mehr

DAS NEUE DENKEN INDER ERZIEHUNGS- WISSENSCHAFT

DAS NEUE DENKEN INDER ERZIEHUNGS- WISSENSCHAFT DAS NEUE DENKEN INDER ERZIEHUNGS- WISSENSCHAFT Ein Beitrag zur konstruktiven Analyse der Trends erziehungswissenschaftlicher Forschung der Gegenwart Von Karl Dienelt Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 2: Didaktische Entscheidungen

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 2: Didaktische Entscheidungen Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 2: Didaktische Entscheidungen Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2015/2016

Mehr

MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN

MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN 09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE

Mehr

Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN

Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Untersuchungen im deutschen Idealismus und in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik /Ä«fe/M-Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Das Buch Philosophie i.w.s. Analogie zur DG Jaspers Literatur. Jaspers-Lesekreis WS 2017/18. Zum Geleit

Das Buch Philosophie i.w.s. Analogie zur DG Jaspers Literatur. Jaspers-Lesekreis WS 2017/18. Zum Geleit Jaspers-Lesekreis WS 2017/18 Zum Geleit Mit Denkhilfen meines zuhöchst geschätzten Lehrers Univ.-Prof. Dr. Gernot Reibenschuh Michael Matzer Ich finde, Metaphysik taugt nur etwas, wenn sie das tägliche

Mehr

-&-/3S. Johann Friedrich Herbart SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK. eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner. iig.

-&-/3S. Johann Friedrich Herbart SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK. eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner. iig. Johann Friedrich Herbart -&-/3S SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner iig Klett-Cotta Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Zur Biographie Herbarts als

Mehr

2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege

2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege 2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege Prinzipien Ethisch-moral: - Einstellungen - Überzeugungen - Verhaltensweisen - Maßstäbe Rechtliche Moral: - gibt der Stadt vor - das Recht wird durch den Staat bestimmt

Mehr

Was unterscheidet das T von M,I,N?

Was unterscheidet das T von M,I,N? Was unterscheidet das T von M,I,N? Stefan Kruse, Zentrum Naturwissenschafts- und Technikdidaktik Bild 1 Agenda Teil 1: Was ist das T in MINT? Merkmale von Technik Technische Bildung und zentrale Bildungsziele

Mehr

Das WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl

Das WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl Informationen zur Zweigwahl Städtisches Theodolinden-Gymnasium Sprachliches Gymnasium und Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlicher Ausbildungsrichtung Das erwartet

Mehr

1. Einleitung Hermann Gieseckes Konfliktdidaktik" 25

1. Einleitung Hermann Gieseckes Konfliktdidaktik 25 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 13 Die Rolle der Sozialwissenschaften in der Politikdidaktik und die Fragestellung der Arbeit 15 Der Theoriebegriff 17 Biografie, Werke und Wirkung Gieseckes 20 Vorgehensweise

Mehr

Psychologische Grundfragen der Erziehung

Psychologische Grundfragen der Erziehung John Dewey Psychologische Grundfragen der Erziehung Der Mensch und sein Verhalten Erfahrung und Erziehung Eingeleitet und herausgegeben von Prof. Dr. WERNER CORRELL Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Mehr

Walter Herzog Zeitgemäße Erziehung

Walter Herzog Zeitgemäße Erziehung Walter Herzog Zeitgemäße Erziehung Die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit VELBRUCK WISSENSCHAFT Inhalt Vorwort 9 Erstes Kapitel Raum und Erziehung. Grundzüge einer pädagogischen Metaphorologie 13

Mehr

Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort

Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort Graz, 8. September 2010 Prof. Dr. Cornelia Wustmann F o l Verlauf des Vortrags Zu Beginn eine kleine Einstimmung 1. Mädchen und

Mehr

EINFUHRUNG IN DIE EMPIRISCH-ANALYTISCHE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT

EINFUHRUNG IN DIE EMPIRISCH-ANALYTISCHE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT EINFUHRUNG IN DIE EMPIRISCH-ANALYTISCHE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT Wissenschaftsbegriff, Aufgaben und Werturteilsproblematik von Helmut Lehner 1994 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN Inhalt 1. Einleitung

Mehr

Medienkompetenz durch digitale Kompetenzen.

Medienkompetenz durch digitale Kompetenzen. Univ.-Prof. Dr. Christian Swertz Medienpädagogik Institut für Bildungswissenschaft Universität Wien Medienkompetenz durch digitale Kompetenzen. christian.swertz@univie.ac.at Begrüßung Ablauf Herausforderung

Mehr

Karl Marx ( )

Karl Marx ( ) Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe

Mehr

Pädagogik und Politik 7. Bewusstseinsbildung. Einführung in die kritische Bildungstheorie und Befreiungspädagogik Heinz-Joachim Heydorns

Pädagogik und Politik 7. Bewusstseinsbildung. Einführung in die kritische Bildungstheorie und Befreiungspädagogik Heinz-Joachim Heydorns Pädagogik und Politik 7 Bewusstseinsbildung Einführung in die kritische Bildungstheorie und Befreiungspädagogik Heinz-Joachim Heydorns Bearbeitet von Armin Bernhard 1. Auflage 2014. Taschenbuch. 274 S.

Mehr

Zum Selbstverständnis der (Sport)Pädagogik 1

Zum Selbstverständnis der (Sport)Pädagogik 1 Zum Selbstverständnis der (Sport)Pädagogik 1 Pädagogik ist nicht dazu da, die Welt in Ordnung zu bringen oder gar zu verbessern. Sie hilft vielmehr der kommenden Generation in ihre Kultur hineinzuwachsen

Mehr

Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft

Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft erkennen die Besonderheit philosophischen Denkens und d.h. philosophischen Fragens und

Mehr

Jean-Jacques Rousseau

Jean-Jacques Rousseau Rainer Bolle Jean-Jacques Rousseau Das Prinzip der Vervollkommnung des Menschen durch Erziehung und die Frage nach dem Zusammenhang von Freiheit, Glück und Identität Waxmann Münster/New York Inhalt Einleitung

Mehr

zwei Sichtweisen von Bewegungshandlungen:

zwei Sichtweisen von Bewegungshandlungen: zwei Sichtweisen von Bewegungshandlungen: funktionaler Zugang vs. ästhetisch-expressiver Zugang funktionaler Zugang: mit der Bewegung soll ein Bewegungsproblem gelöst werden (z.b. den Ball im Basketballkorb

Mehr

Zur pädagogischen Transformation in der politischen Bildung

Zur pädagogischen Transformation in der politischen Bildung Ludwig Henkel Zur pädagogischen Transformation in der politischen Bildung Ein integrativer Ansatz für die Praxis in der Berufsschule PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris??? -1 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Carolin Wicke, M.Ed. Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg Professur Berufs- und Arbeitspädagogik

Carolin Wicke, M.Ed. Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg Professur Berufs- und Arbeitspädagogik Notwendigkeit der Reflexion des Strukturgitteransatzes für die wirtschaftsberufliche Curriculumentwicklung im Spiegel einer Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Band A: Didaktik der Berufsschule 17.11.2016

Mehr

INHALT. (Alain Patrick Olivier / Annemarie Gethmann-Siefert)... XIII. Ästhetik

INHALT. (Alain Patrick Olivier / Annemarie Gethmann-Siefert)... XIII. Ästhetik EINLEITUNG: HEGELS VORLESUNGEN ZUR ÄSTHETIK ODER PHILOSOPHIE DER KUNST (Alain Patrick Olivier / Annemarie Gethmann-Siefert)... XIII ÄSTHETIK EINLEITUNG... 1 I. Umfang der Ästhetik. a, Verhältnis dieses

Mehr

Die Wissenschaft von der Erziehung

Die Wissenschaft von der Erziehung Freerk Huisken Die Wissenschaft von der Erziehung Einführung in die Grundlügen der Pädagogik Kritik der Erziehung, Teil 1 VSA-Verlag, Hamburg 1991 Inhalt Vorwort 9 A. Die Wissenschaft von der Erziehung

Mehr

Forschendes Lernen im Kunstunterricht Anregungen zur Veränderung von Schule

Forschendes Lernen im Kunstunterricht Anregungen zur Veränderung von Schule Forschendes Lernen im Kunstunterricht Anregungen zur Veränderung von Schule Impulsreferat zur Berliner Auftaktveranstaltung des Schulprogramms Kultur.Forscher der DKJS in Kooperation mit der PwC- Stiftung

Mehr

Fachtag Praxisbausteine Dresden

Fachtag Praxisbausteine Dresden Anerkannte beru liche Bildung für Menschen mit Behinderung Eine Frage der Haltung? Fachtag Praxisbausteine Dresden 2018.03.20 Dr. Stefan Thesing Überblick 1 Berufliche Bildung 2 Bedeutung für WfbM und

Mehr

Entwicklungsdidaktik

Entwicklungsdidaktik Entwicklungsdidaktik Inklusionstaugliche didaktische Modelle und Konzepte M. Wilhelm PH-Wien Inclusive Education - It s normal to be different! Entwicklungsdidaktik Orientiert sich an der Entwicklung der

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es

Mehr

GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8

GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8 GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8 Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse (1830) Erster Teil Die Wissenschaft der Logik Mit den mündlichen Zusätzen SUHRKAMP INHALT Vorrede zur

Mehr

Einführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien

Einführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien WS 06/07 Prof. Dr. Gerhard de Haan Einführung in die Erziehungswissenschaft Bildungstheorien 1 Vorlesungsplan 1. (19.10.06) Organisatorisches / Einführung: Wissensgesellschaft 2. (26.10.06) Anthropologie

Mehr

ZWISCHEN SELBST-ENTWICKLUNG UND WELT- ERSCHLIEßUNG SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MIT SCHWERER BEHINDERUNG IM UNTERRICHT

ZWISCHEN SELBST-ENTWICKLUNG UND WELT- ERSCHLIEßUNG SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MIT SCHWERER BEHINDERUNG IM UNTERRICHT Dr. Oliver Musenberg Dr. Judith Riegert Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Rehabilitationswissenschaften ZWISCHEN SELBST-ENTWICKLUNG UND WELT- ERSCHLIEßUNG SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MIT SCHWERER

Mehr

- kritische Reflektion eines pädagogischen Konzepts

- kritische Reflektion eines pädagogischen Konzepts - kritische Reflektion eines pädagogischen Konzepts Fachtagung Aktives Erinnern. Jugendliche als Akteure historisch-politischer Bildungsarbeit 11. 12. Juni 2015 / Stuttgart Konzept oder Konzeption? 2 Konzept

Mehr

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage

Philosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt Philosophie des 19. Jahrhunderts Grundkurs Philosophie 9 Zweite, durchgesehene Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A. Von Kant zum Deutschen

Mehr

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten

Mehr

Gliederung. 2 Methoden und einige unabdingbare methodologische und wissenschaftstheoretische Voraussetzungen humanontogenetischer

Gliederung. 2 Methoden und einige unabdingbare methodologische und wissenschaftstheoretische Voraussetzungen humanontogenetischer Gliederung Vorwort Gliederung Einleitung 1 Der Gegenstand der Humanontogenetik und ihre Ziele 1.1 Einführung in die Humanontogenetik 1.2 Der Gegenstand der Humanontogenetik ein Moment des endlosen Streites

Mehr

Abstract. 1. Problembereich und militärische Relevanz

Abstract. 1. Problembereich und militärische Relevanz Abstract 1. Problembereich und militärische Relevanz Die grundlegenden politischen Veränderungen in Europa seit 1989 haben für alle europäischen Staaten tiefgreifende Konsequenzen. Sie ändern unsere Vorstellung

Mehr

Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie

Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen

Mehr

Theorieansätze in der Erwachsenenbildung

Theorieansätze in der Erwachsenenbildung Theorieansätze in der Erwachsenenbildung Was ist eine Theorie? Was ist ein Paradigma? Warum gibt es keine Theorie(n) der Erwachsenenbildung? Theoriegeschichtliche Quellen Paradigmatische Orientierungen

Mehr

Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul

Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung

Mehr

Examensthemen in Allgemeiner Pädagogik: Realschule

Examensthemen in Allgemeiner Pädagogik: Realschule Examensthemen in Allgemeiner Pädagogik: Realschule Herbst 2018 Stellen Sie die Erziehungstheorie Deweys in ihren wesentlichen Zügen vor! Arbeiten Sie den Zusammenhang von Erziehung und Demokratie an Deweys

Mehr

Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE

Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

Prof. Dr. Robert W. Jahn

Prof. Dr. Robert W. Jahn Pädagogische Orientierungen des Bildungspersonals zwischen Personen- und Arbeitsweltorientierung Ansätze einer domänenspezifischen Erforschung subjektiver Theorien der pädagogischen Akteure in der Beruflichen

Mehr

Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft

Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft Herausgegeben von Wilhelm Weischedel Suhrkamp INHALT Erste Fassung der Einleitung in die Kritik der Urteilskraft Kritik der Urteilskraft Einleitung ERSTE FASSUNG DER

Mehr

Entfaltete Individualität in der Gesellschaft wird zur konkreten Utopie JULIA TRABANDT UND SVEN KUBITZKY

Entfaltete Individualität in der Gesellschaft wird zur konkreten Utopie JULIA TRABANDT UND SVEN KUBITZKY Entfaltete Individualität in der Gesellschaft wird zur konkreten Utopie JULIA TRABANDT UND SVEN KUBITZKY Gliederung 1. Individualität 2. Gesellschaft 3. Entfaltung der Individualität Die Grundrechte 4.

Mehr

Das Phasenmodell literarischen Verstehens von G.Waldmann

Das Phasenmodell literarischen Verstehens von G.Waldmann Germanistik Britta Wehen Das Phasenmodell literarischen Verstehens von G.Waldmann Überlegungen zur theoretischen Herleitung und Begründung sowie zur Umsetzung am Beispiel des Gedichts Inventur von Günter

Mehr

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit

Mehr

Jonathan Gast, Die Rolle der Ästhetik einer Weimarer Klassik. willen GER 171. Prof. John Eyck

Jonathan Gast, Die Rolle der Ästhetik einer Weimarer Klassik. willen GER 171. Prof. John Eyck Jonathan Gast, 2006 Die Rolle der Ästhetik einer Weimarer Klassik willen GER 171 Prof. John Eyck In der Epoche der Weimarer Klassik war die Rolle der Ästhetik eine, die die Ideen der Aufklärung durch Kunst

Mehr

Unsere Ethischen Leitlinien. gi.de

Unsere Ethischen Leitlinien. gi.de Unsere Ethischen Leitlinien gi.de Die Ethischen Leitlinien der Gesellschaft für Informatik e.v. Bonn, 29. Juni 2018 Präambel Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) will mit diesen Leitlinien bewirken,

Mehr

Willkommen zur Informationsveranstaltung. Schlüsselkompetenzen. Informationsveranstaltung Schlüsselkompetenzen Claudia Richter, MA

Willkommen zur Informationsveranstaltung. Schlüsselkompetenzen. Informationsveranstaltung Schlüsselkompetenzen Claudia Richter, MA Willkommen zur Schlüsselkompetenzen 19.02.2012 1 Ablauf Schlüsselkompetenzen Schlüsselkompetenzen und Bildungsstandards Kompetenzentwickelnde Jahresplanung Erfahrungsaustausch und Diskussion 19.02.2012

Mehr

Philosophische und anthropologische Grundlagen der Beratungsarbeit

Philosophische und anthropologische Grundlagen der Beratungsarbeit Philosophische und anthropologische Grundlagen der Beratungsarbeit 1 Menschenbild ist ein in der philosophischen Anthropologie gebräuchlicher Begriff für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen

Mehr

Ökonomische Bildung und Entrepreneurship Education

Ökonomische Bildung und Entrepreneurship Education Jun.-Prof. Dr. Dirk Loerwald Wirtschaft/Politik und ihre Didaktik Ökonomische Bildung und Entrepreneurship Education 08.04.2011, Bonn Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften

Mehr

Forum 1: Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch?

Forum 1: Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch? Berlin, 24.-25-02.2016 8. HOCHSCHULPOLITISCHES FORUM, Hans-Böckler-Stiftung Forum 1: Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch? Presenter: Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Spöttl

Mehr

Vorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht!

Vorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht! Vorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht! Die Person im Existenzialismus Rückgriff: Kierkegaard o Person als Selbstverhältnis

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen

BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ Bildungsstandards Die Bildungsstandards sollten gemäß Pressemitteilung

Mehr

Prof. Dr. Tobias Schlömer

Prof. Dr. Tobias Schlömer Workshop zur Gestaltungsorientierten Forschung/Panel 2 Fast beste Freunde wie Praxis und Wissenschaft zueinander finden Prof. Dr. Tobias Schlömer Wissenschaftszentrum in Bonn 22. Juni 2017 Agenda (1) Prolog

Mehr

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und

Mehr

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische

Mehr

Forum Beruf und Bildung. Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen. Band 8. Ursula Boelhauve. Verstehende Pädagogik

Forum Beruf und Bildung. Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen. Band 8. Ursula Boelhauve. Verstehende Pädagogik Forum Beruf und Bildung Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen Band 8 Ursula Boelhauve Verstehende Pädagogik Die pädagogische Theorie Otto Friedrich Bollnows aus hermeneutischer, anthropologischer

Mehr

Musik im Lebenslauf Prof. Dr. Renate Reitinger

Musik im Lebenslauf Prof. Dr. Renate Reitinger Zur Überflüssigkeit und Notwendigkeit von Musik aus anthropologischer, entwicklungspsychologischer und geragogischer Sicht Hochschule für Musik Nürnberg Zur Überflüssigkeit und Notwendigkeit Musik als

Mehr

Benito Mussolini: Ideologie des Faschismus

Benito Mussolini: Ideologie des Faschismus Politik Andre Budke Benito Mussolini: Ideologie des Faschismus Essay Benito Mussolini: Ideologie des Faschismus Eine Kurzbetrachtung von Andre Budke Inhaltsverzeichnis Benito Mussolini: Ideologie des

Mehr

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1 Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische

Mehr

Unterrichtsvorhaben I

Unterrichtsvorhaben I Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt

Mehr

@ WESTDEUTSCHER VERLAG-KÖLN UND OPLADEN. Strukturprobleme unserer wissenschaftlichen Hochschulen. HESS' DAHRENDORF' MENKE-GlÜCKERT' RITTER

@ WESTDEUTSCHER VERLAG-KÖLN UND OPLADEN. Strukturprobleme unserer wissenschaftlichen Hochschulen. HESS' DAHRENDORF' MENKE-GlÜCKERT' RITTER HESS' DAHRENDORF' MENKE-GlÜCKERT' RITTER Strukturprobleme unserer wissenschaftlichen Hochschulen HERAUSGEGEBEN VON DER FRIEDRICH-NAUMANN-STIFTUNG. BONN @ 1965 -WESTDEUTSCHER VERLAG-KÖLN UND OPLADEN ISBN

Mehr

Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen

Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben im Jugendalter Entwicklung einer intellektuellen und sozialen Kompetenz Selbstverantwortlicher Erwerb schulischer

Mehr

Soziale Arbeit Schulsozialarbeit ein Beitrag zur Reduktion von Ungleichheit

Soziale Arbeit Schulsozialarbeit ein Beitrag zur Reduktion von Ungleichheit Soziale Arbeit Schulsozialarbeit ein Beitrag zur Reduktion von Ungleichheit Impuls von FH-Prof.DSA Mag.Dr.Monika Vyslouzil am LBI Health Promotion Research 30.Mai 2012 Warum Schulsozialarbeit Ausgangspunkt

Mehr

Medienfitt?! 1. Medien sind

Medienfitt?! 1. Medien sind Medienfitt?! Medienkompetenz in (konfessionellen) Medienhäusern Prof. Andreas Büsch Leiter der Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz KM-Jahrestagung Aachen, 26.06.2014

Mehr

www.jugendhilfe-koeln.de Präambel Jugendhilfe Köln e.v. Köln 2008 Geschäftsführerin und verantwortlich für den Inhalt: Unser Leitbild gibt es auch in Kurzfassung als Postkarte, die wir auf Wunsch gern

Mehr

Frühjahr 2008 Didaktik der Grundschule Grundschulpädagogik

Frühjahr 2008 Didaktik der Grundschule Grundschulpädagogik Frühjahr 2008 Didaktik der Grundschule Grundschulpädagogik Die Grundschule soll allen Kindern grundlegende Bildung ermöglichen. 1. Erörtern Sie diesen Anspruch unter besonderer Berücksichtigung der heterogenen

Mehr

Q4 - Medien! Paula Emelie Steiger März 2016 PAULA EMELIE STEIGER

Q4 - Medien! Paula Emelie Steiger März 2016 PAULA EMELIE STEIGER VAS Deutsch Q4 - Medien!! Paula Emelie Steiger - 24. März 2016 ROSA LIE 1 Attention please!! Denn wie Rosalie kann auch ich mir nicht vorstellen, daß ich nichts bin ohne die Aufmerksamkeit eines anderen,

Mehr

Zu Gustave Le Bons: "Psychologie der Massen"

Zu Gustave Le Bons: Psychologie der Massen Geisteswissenschaft Karin Ulrich Zu Gustave Le Bons: "Psychologie der Massen" Die Massenseele - Über Massenbildung und ihre wichtigsten Dispositionen Essay Technische Universität Darmstadt Institut für

Mehr

Schulinterner LEHRPLAN PÄDAGOGIK für die Jahrgangsstufe Q2

Schulinterner LEHRPLAN PÄDAGOGIK für die Jahrgangsstufe Q2 UNTERRICHTSVORHABEN THEMENÜBERBLICK JGST. Q2.1 Umfang GK / LK (Wochenstunden) 1. Normen und Werte in der Erziehung 4 / 4 2. Nur LK: Entwicklung von der Ausländerpädagogik zur interkulturellen Pädagogik

Mehr

Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 1 Modul 1A 1/14 vom

Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 1 Modul 1A 1/14 vom Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 1 Modul 1A 1/14 vom 21.02.11 Inhaltsverzeichnis 33042 - T1-2 - Die Themenkreise - Die pädagogischen Differenzierungen...4 5 Themenkreise werden

Mehr

Kultur. Kultur und kulturelle Bildung was bedeuten diese Konzepte für die Bildnerische Erziehung?

Kultur. Kultur und kulturelle Bildung was bedeuten diese Konzepte für die Bildnerische Erziehung? Kultur Kultur und kulturelle Bildung was bedeuten diese Konzepte für die Bildnerische Erziehung? Kultur kulturelle Bildung Kulturelle Bildung eine unglückliche Übersetzung (Arts Education) Warum wird Kultur

Mehr

Würde und Selbstbestimmung

Würde und Selbstbestimmung Würde und Selbstbestimmung Johann Platzer Katholisch-Theologische Fakultät Graz j.platzer@uni-graz.at 10 Jahre GPZ Erwachsenenschutzgesetz als neue Herausforderung 2. März 2018 1 Vorbemerkungen: Jede Moral

Mehr

DIE PÄDAGOGIK DER UNTERDRÜCKTEN (1970)

DIE PÄDAGOGIK DER UNTERDRÜCKTEN (1970) DIE PÄDAGOGIK DER UNTERDRÜCKTEN (1970) Inhalt Zur Person Bankiers-Methode Bewusstseinsentwicklung Problemformulierende Bildung Menschenbild Zur Person am 19. September 1921 in Recife geboren starb am 2.

Mehr

Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA)

Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) - 2 - Leitbild Die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) fördert mit Ihren Mitgliedern gesunde, sichere und effiziente Lebens-

Mehr

Auf dem Weg vom Bewusstsein zum Geist (Nachwort von Pietro Archiati)

Auf dem Weg vom Bewusstsein zum Geist (Nachwort von Pietro Archiati) Auf dem Weg vom Bewusstsein zum Geist (Nachwort von Pietro Archiati) Man kann aus verschiedenen Gründen von einer Sonderstellung der Anthroposophie in der modernen Menschheit sprechen. Sie baut auf der

Mehr

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.

Mehr

Lehrplan Philosophie

Lehrplan Philosophie D S T Y Deutsche Schule Tokyo Yokohama Lehrplan Philosophie Sekundarstufe II Vorbemerkung: An der DSTY ist ein zweistündiger, aus den Jgst. 12 und 13 kombinierter Philosophiekurs eingerichtet. Daraus ergibt

Mehr

Landeskunde als dritte Säule Sprache / Sprachwissenschaft Literatur / Literaturwissenschaft Landeskunde und welches wissenschaftliche Fundament?

Landeskunde als dritte Säule Sprache / Sprachwissenschaft Literatur / Literaturwissenschaft Landeskunde und welches wissenschaftliche Fundament? Das Unbehagen in der Landeskunde Ursula Heming Università degli Studi Roma Tre Landeskunde als dritte Säule Sprache / Sprachwissenschaft Literatur / Literaturwissenschaft Landeskunde und welches wissenschaftliche

Mehr

Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit

Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer

Mehr

Kontakt: 0160/

Kontakt: 0160/ 1) Zu meiner Person 2) Kampfkunst/ Budo 3) Budo-Pädagogik 4) Die 5 Säulen der Budo-Pädagogik 5) Der Unterschied von Kampfkunst und Kampfsport 6) Das Konzept 7) Der Hintergrund 8) Persönliche Zielsetzung

Mehr

Den Wald vor lauter Bäumen systemischer Umgang mit Sichtweisen

Den Wald vor lauter Bäumen systemischer Umgang mit Sichtweisen Den Wald vor lauter Bäumen systemischer Umgang mit Sichtweisen Julia Hille Du siehst was, was ich nicht sehe 6. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit 1. bis 3. März 2018 Hochschule Merseburg

Mehr

Naturverständnis und Naturdarstellung in Goethes "Die Leiden des jungen Werther"

Naturverständnis und Naturdarstellung in Goethes Die Leiden des jungen Werther Germanistik Thorsten Kade Naturverständnis und Naturdarstellung in Goethes "Die Leiden des jungen Werther" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Das Naturverständnis innerhalb der Epochen

Mehr

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 12: Sport pädagogisch vermitteln Lektion 12: Sport pädagogisch vermitteln 1. Sport vermitteln nicht nur eine

Mehr

Globalisierung und Bildung. Grenzen und Möglichkeiten

Globalisierung und Bildung. Grenzen und Möglichkeiten Globalisierung und Bildung Grenzen und Möglichkeiten Globales Lernen Eine Präsentation von Susanne Jeuk und Regina Winkler-Sangkuhl Alfred K. Treml: Was ist Entwicklungspädagogik? Entwicklungspädagogik

Mehr

Die Erziehungs- und Unterrichtslehre von Johann Friedrich Herbart in seinem Werk Allgemeine Pädagogik aus dem Zwecke der Erziehung abgeleitet

Die Erziehungs- und Unterrichtslehre von Johann Friedrich Herbart in seinem Werk Allgemeine Pädagogik aus dem Zwecke der Erziehung abgeleitet Pädagogik Laura Bachmann Die Erziehungs- und Unterrichtslehre von Johann Friedrich Herbart in seinem Werk Allgemeine Pädagogik aus dem Zwecke der Erziehung abgeleitet Studienarbeit Universität Trier Fachbereich

Mehr

Pädagogik Unterricht. Ist das Leben eine Kunst?

Pädagogik Unterricht. Ist das Leben eine Kunst? Pädagogik Unterricht Heinz Dorlöchter / April 2006 Zygmunt Januszewski Ist das Leben eine Kunst? Das Leben als ein Kunstwerk zu erleben und gestalten, ist sicherlich eine Kunst und Aufgabe, der sich die

Mehr