Hausarbeit-Soziologie
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- Alfred Kurzmann
- vor 7 Jahren
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1 Sandy Haubold FOS-001 Hausarbeit-Soziologie die Menschenschlange vor der Straßenbahnhaltestelle = soziales Aggregat Menschen befinden sich in örtlicher Nähe (räumliche Nähe) findet nicht zwischen allen Menschen statt bzw. keine Menschen haben verschiedene Ziele, z.b. nicht jeder steigt am gleichem Ort ein bzw. aus Die Familie Müller = Kleingruppe Anzahl der Personen beschränkt sich auf 4 Personen sie treten alle in direkte (Austausch von Informationen, gemeinsame Aufgabenverteilung und gewisse Rollenverteilung) z.b. Kinder müssen Zimmer in Ordnung halten, Mutter und Vater kümmern sich um Hausarbeit, Mutter und Vater sind erziehende Personen alle Personen haben soziale Beziehung zueinander Familienangehörige (Mutter, Vater und Kinder) müssen sich an bestimmte Normen halten z.b. Pünktlichkeit, gegenseitiger Respekt, gemeinsame Familienabläufe die Schule, der sie angehören = Kollektiv Anzahl der Personen, welche zur Schule gehören ist >30 Personen =Großgruppe= Kollektiv unübersichtliche Anzahl von Personen, welche nicht alle in Kommunikation und Interaktion geraten, nur teilweise alle haben nur 1 gemeinsames Merkmal z.b. alle Personen besuchen die Schule für Gesundheit usw. = indirekte Interaktion Ihre Schulklasse = Kollektiv Anzahl der Schüler ist zwar < 30 Personen, aber die gemeinsamen Merkmale sind sehr gering z.b. 1 gemeinsames Merkmal = alle Schüler der Klasse besuchen die Fachschule für Gesundheit, soz. usw. gemeinsames Ziel: den Fachhochschulabschluss zu erlangen nicht jeder tritt mit jedem in direkte Kommunikation bzw. Interaktion, indirekte findet statt durch den Unterricht z.b. wenn sich jemand Meldet um eine Info. Abzugeben, nehme ich diese Information indirekt auf, da der Meldente Schüler die Information in den Raum bzw. zum Lehrer übertragen wird 1
2 e) alle Hausbesitzer = soziale Kategorie es besteht 1 gemeinsames Merkmal = alle besitzen ein Haus findet nicht statt (ist gar nicht möglich wegen Anzahl der Hausbesitzer) f) die UNO = Kollektiv Anzahl der UNO-Mitglieder ist größer als 30 Personen = Großgruppe Unüberschaubare Personenzahl UNO-Mitglieder haben nur sachlich gesehen gemeinsame Ziele bzw. Merkmale z.b. Merkmale alle Personen der UNO gehören der UNO an Ziele: Friedenssicherung ist größtes gemeinsames Ziel g) die Belegschaft der Automobilwerke in der Stadt X =Kollektiv ich gehe davon aus, dass die Belegschaft mehr als 30 Personen darstellt = Großgruppe = Kollektiv sachliche gemeinsame Merkmale und Ziele z.b. neue Autos produzieren, Technik zu verbessern sie haben gemeinsames Merkmal: alle gehören den Automobilwerken der Stadt X an Interaktion und Kommunikation erfolgt indirekt, da es sein kann, dass sich nicht alle kennen aber jeder nur bestimmte sachliche Informationen aufnimmt h) die Jugend = soziale Kategorie die Jugend sind die Jahre in der sich Personen im Alter von 14 bis 18 befinden ( im rechtl. Sinn ) = gemeinsames Merkmal die Personen, welche Jugendlich sind, treten nicht alle in Kommunikation und Interaktion (wäre auch nicht möglich Anzahl der Personen zu hoch ) i) Eine Kindergartengruppe = Kleingruppe Anzahl der Kinder ist beschränkt (max.15) treten gemeinsam in Kommunikation u. Interaktion ist das was die Kinder untereinander lernen sollen also muss stattfinden haben sich an bestimmte Normen zu halten z.b. Tagesabläufe, nicht mit den Fingern essen, Respekt vor anderen Kindern bzw. Rücksicht haben verschiedene Rollenverteilung z.b. Tischdienst, Rolle der Erzieherin als Autoritätsperson haben mehrere gemeinsame Merkmale als im Kollektiv, Interaktion und Kommunikation ist direkt, da besonders auf Kinder intensiv eingegangen werden muss 2
3 meist ist auch deshalb, da Kinder mehr intensive Zuwendung benötigen, 2 Erzieherinnen für 1 Gruppe zuständig 2) 1. Primär- oder Sekundärgruppe Familie = Primargruppe Zeitl. u. wesentl. meiste Zeit verbringt man mit der Familie, wesentlich da besonderer Halt von Familie, emotionale Zuwendung, Problemklärung durch Familie, Vertrauensverhältnis Anzahl der Personen gering, überschaubar, direkte Schulklasse = Sekundärgruppe Sportverein = Sekundärgruppe vorwiegend sachlichen Bezug z.b. schulische Aufgaben gemeinsam Lösen, gemeinsamer Unterricht Sportverein sachlich bezogen auf die Sportarten man verbringt weniger Zeit mit den Personen als z.b. in der Familie nicht so großes Vertauensverhältnis große Anzahl von Mitgliedern, man hat nicht zu jeder Person eine Beziehung Freundeskreis = Sekundärgruppe Anzahl der Personen ist ausgeweitet nicht zu jedem emotionalen Kontakt zeitlich begrenzt Beeinflussung ist geringer als in der Familie Wesendlich nur teilweise e) Kindergarten in dem sie Praktikantin sind =Sekundärgruppe zeitlich auch begrenzter als in der Familie geringere Beeinflussung Emotionen sind zwar vorhanden, aber geringer als in der Familie 2.Formelle oder informelle Gruppe Familie = informell Organisation erfolgt durch Familienmitglieder,z.B. Urlaubsplanung, familiäre Abläufe, Aufgaben Ziele werden von Familie selbst gestaltet z.b. Haushaltsplanung, Urlaubsziele 3
4 Schulklasse = formell Organisation erfolgt vorwiegend v. Schulleitung, Kultusministerium z.b. Stundenplanung, Lehrpläne, Prüfungsabläufe Sportverein = formell Organisation erfolgt über schriftlich festgelegte Satzungen eingetragene Vereine sind vom Amtsgericht registriert Satzungen der Vereine sind an Gesetze gebunden Freundeskreis = informell Organisation erfolgt durch die Personen welche befreundet sind Gestaltungsfreiheit z.b. legen Feizeitbeschäftigung selbst fest e) Kindergarten = formell Organisation erfolgt durch Pädagogen Vorgabe von pädagogischen Maßnahmen, Gestaltung der Erziehung, Beschäftigungspläne, Zeitabläufe 3. Mitglieds oder Bezugsgruppe Familie = M+B man ist Mitglied, das heißt ist Teil der Familie man hat gemeinsame Einstellungen, gemeinsame Eigenschaften und Ziele gemeinsame Verhaltensweisen z.b. gemeinsame Einigung in der Problemlösung Schulklasse = M+B man ist Mitglied da es festgelegt ist zu welcher Klasse man gehört gemeinsames Ziel Sportverein = M+B man ist Mitglied im Sportverein wenn man als Mitglied registriert ist Bezugsgruppe, da man bestimmte gemeinsame Interessen, Einstellung, Eigenschaften besitzt 4
5 e) Kindergarten = M+B man ist als Mitglied gemeldet und in eine bestimmte Gruppe integriert man muss sich an bestimmte Normen des Kindergartens halten Bezugsgruppe, da man sich auf die Tätigkeit bezieht, d.h. sich auf die Kinder einstellt sich um die Kinder emotional kümmert sowie pädagogisch wirkt durch 4. Eigen-oder Fremdgruppe Familie = Eigengruppe da mir alle Familienmitglieder bekannt sind, ich habe eine soziale Beziehung zu ihnen, trete in Schulklasse = Eigengruppe ich habe Kontakte zu ihnen (), kenne alle, gemeinsame Zusammenarbeit Sportverein = Eigengruppe da ich Mitglied bin, gemeinsame Interessen in bezug auf die Aktivitäten, Kindergartengruppe = Fremdgruppe keine selbstständige Tätigkeit, nur unter Anleitung der Erzieher, nur für kurze Zeit, weniger Bezug zur Gruppe als die Erzieherin auf längeren Zeitraum gesehen = Eigengruppe man hat sich an Kinder gewöhnt, sowie an Arbeitsabläufe, mehr selbstständige Arbeit möglich, gemeinsame Gestaltung der Beschäftigung 5
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