Altersvorsorgeplanung. Dr. Markus Recht. Datum: Szenario: STATUS QUO Planungsstichtag:
|
|
- Maike Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Datum: Szenario: STATUS QUO Planungsstichtag: Dr. Markus Recht Ass. iur. Schönbergstr Stuttgart T F I. E. kontakt@hardyhamann.de Finanzmakler IHK Region Stuttgart Reg.-Nr.: D-PP5X-4I Finanzanlagenberater, Reg.-Nr.: D-F-175-II3W-39
2 Persönliche Daten Angaben zur Person Name Geburtsdatum Alter Geschlecht Familienstand Anzahl der Kinder Beruf Mandant/in Dr. Markus Recht Jahre männlich ledig keine Rechtsanwalt Einkommen und Steuern monatliches Bruttoeinkommen 7.00 jährliches Bruttoeinkommen steuerliche Veranlagung einzeln zu versteuerndes Einkommen Kirchensteuer Grenzsteuersatz 44,3 % Sozialversicherung sozialversicherungsrechtlicher / beruflicher Status alte / neue Bundesländer Krankenversicherungsstatus KV-Status im Alter KV-Status im Szenario Hinterbliebenenversorgung Arbeitnehmer/in alte Bundesländer GKV (freiwillig) GKV (freiwillig) GKV (Pflicht) Ruhestand geplanter Eintritt in den Ruhestand mit gewünschtes Nettoeinkommen im Ruhestand (monatlich) (heutige Kaufkraft, nach Steuern und Krankenversicherung) gewünschtes Reservekapital mit 97 Jahren (heutige Kaufkraft) 67,00 Jahren 7.00 Seite 2
3 Versorgungssituation - Status Quo monatlich Inflation im Jahr 2051 gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % Summe Alterseinkünfte Kaufkraft im Alter davon steuerpflichtig gesetzliche Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk n Betriebl. Altersversorgung Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Renten aus Kapital ,0 % Summe aller Einkünfte abzgl. Steuern ink. Soli u. Kirchensteuer abzgl. gesetzl. Kranken- und Pflegevers ,0 % Einnahmen nach Steuer u. Sozialvers monatliche Rentenlücke Kapital bei Rentenbeginn Rendite p.a. Rentenphase Kapital Einkommen brutto notw. Kapital für priv. Rente zu Rentenbeginn 4,0 % Einkommen netto notwendige Maßnahmen Rendite p.a. Ansparphase Dynamik monatl. oder Einmalanlage 5,0 % Seite 3
4 Vergleich der Schichten Barwert des Nettoaufwands in den verschiedenen "Schichten" des Alterseinkünftegesetzes Berechnung einer monatlichen Zusatzrente von p.m. netto zu Rentenbeginn mit einer Rentendynamik von 1,5% p.a. Hinweis: Für eine bessere Vergleichbarkeit werden Förderhöchstgrenzen bei dieser Darstellung nicht berücksichtigt. Sofern eine vollständige Ausfinanzierung der errechneten individuellen Rentenlücke nicht möglich ist, beantwortet diese Darstellung die Frage, in welcher Form der Altersversorgung die ersten Sparbeiträge investiert werden sollen, um die oben genannte Rentenlücke zu schließen. BAV 3.63 EStG U-Kasse/PZ priv. Rente Fonds BAV 3.63 EStG U-Kasse/PZ priv. Rente Fonds Berechnung des notw. Kapitals zu Rentenbeginn mtl. Zusatzrente netto notw. mtl. Bruttorente notw. Kapital zu Rentenbeginn Berechnung der notw. (ohne Dynamik) Rendite in der Ansparphase in % (vor Steuern) notw. mtl. Bruttosparrate Steuererstattung / staatl. Förderung Zuschuss des Arbeitgebers notw. mtl. Nettosparrate Barwert des Nettoaufwands Seite 4
5 Verteilung der und Einkünfte im Alter Rentenlücke zum Rentenbeginn notwendiges Kapital zum Rentenbeginn Einkommen brutto Einkommen netto Auswahl Begrenzung Dynamik der brutto netto Barwert brutto Barwert der Förderung Barwert netto Rendite Ansparphase Bruttorente davon steuerpflichtig Fonds priv. Rente U-Kasse/PZ BAV 3.63 EStG Summe ja 1,5% 17,0% ja 1,5% 17,0% nein 1,5% 100,0% ja 1,5% ,0% ja 388 1,5% 100,0% ja 542 1,5% 100,0% Begrenzung der Seite 5
6 Versorgungssituation - nach Planung monatlich Inflation im Jahr 2051 gewünschtes Nettoeinkommen private Kranken- und Pflegeversicherung ,0 % Summe Alterseinkünfte Kaufkraft im Alter davon steuerpflichtig gesetzliche Rentenversicherung Beamtenversorgung Versorgungswerk n Betriebl. Altersversorgung Einkünfte aus Vermietung sonstige Einkünfte Renten aus Kapital ,0 % ,0 % Summe aller Einkünfte abzgl. Steuern ink. Soli u. Kirchensteuer abzgl. gesetzl. Kranken- und Pflegevers ,0 % Einnahmen nach Steuer u. Sozialvers monatlicher Überschuss Kapital bei Rentenbeginn Rendite p.a. Rentenphase Kapital Einkommen brutto notw. Kapital für priv. Rente zu Rentenbeginn 4,0 % Einkommen netto notwendige Maßnahmen Rendite p.a. Ansparphase Dynamik monatl. oder Einmalanlage 5,0 % Seite 6
7 Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge Merkmale / Fragen 1. Schicht Riester-Rente 2. Schicht Betriebl. AV (Entgeltum.) 2. Schicht Private Rente 3. Schicht Fondssparplan 3. Schicht Staatliche Förderung in der Ansparphase Sonderausgabenabzug bis pro Person und Jahr; steigende Absetzbarkeit von 78 % (2014) auf 100 % (ab 2025). Max. Zulage pro Person 154 p.a. und pro Kind 185 p.a. (für ab 2008 geborene Kinder: 30 p.a.). Eventuell Steuervorteile über die Gewährung von Zulagen hinaus. Max. Sonderausgabenabzug (Eigenbeitrag + Zulage) pro Person i.h.v p.a. DV/PK/PF: Steuerfreie Beiträge pro Person bis zu max. 4 % der BBG zur gesetzl. Rentenversicherung (2014: ); Erhöhung der steuerfreien Beiträge um 1.80 pro Jahr für Neuzusagen ab 2005, sofern kein pauschalbesteuerter Vertrag nach 40b EStG a.f. besteht. PZ/UK: Nahezu unbegrenzte steuerfreie Dotierung. Alle: Sozialabgabenersparnis für Beiträge bis 4 % der BBG. Beiträge steuerlich nicht absetzbar. Steuerfreiheit der Erträge in der Ansparphase, wenn im Ruhestand eine Rente bezogen wird. Hälftige Besteuerung der Erträge, wenn im Ruhestand Kapitalauszahlung erfolgt (Voraussetzung: mind. 12 Jahre Laufzeit, Endalter mind. 62, sonst Besteuerung mit Abgeltungssteuer). Beiträge steuerlich nicht absetzbar. Besteuerung der Kursgewinne und laufenden Erträge mit 25 % (+ Soli und KiSt.), sog. Abgeltungssteuer. Für alle Kapitaleinkünfte besteht ein Sparer-Pauschbetrag von 801 pro Person und Jahr. Steuerliche Behandlung der Leistungen in der Rentenphase Besteuerung der Rentenleistungen gemäß Renteneintritt steigend von 68 % (2014) auf 100 % (ab 2040); Kohortenprinzip. Volle Besteuerung der Renten-/Kapitalleistung. Volle Besteuerung der Renten-/ Kapitalleistung. PZ/UK: Bei Kapitalleistung ggf. Erleichterung durch sog. Fünftelungsregelung nach 34 Abs. 1 EStG. Ertragsanteilbesteuerung der Rente je nach Renteneintritt (z.b. 18 % mit 65). Hälftige Besteuerung der Erträge, wenn im Ruhestand Kapitalauszahlung erfolgt (Voraussetzung: mind. 12 Jahre Laufzeit, Endalter mind. 62, sonst Besteuerung mit Abgeltungssteuer). Besteuerung der Kursgewinne und laufenden Erträge mit 25 % (+ Soli und KiSt.), sog. Abgeltungssteuer. Für alle Kapitaleinkünfte besteht ein Sparer-Pauschbetrag von 801 pro Person und Jahr. Werden auf die Leistungen in der Rentenphase Beiträge zur gesetzlichen Kranken-/Pflegeversicherung erhoben? Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Grundsätzlich nicht (Ausnahme: freiwillig versicherte Rentner). Stand: Hinweis: Alle Angaben sind mit großer Sorgfalt recherchiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Seite 7
8 Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge Merkmale / Fragen 1. Schicht Riester-Rente 2. Schicht Betriebl. AV (Entgeltum.) 2. Schicht Private Rente 3. Schicht Fondssparplan 3. Schicht Können Sie zum Rentenbeginn eine Kapitalauszahlung wählen? Nein, das Kapital wird zwingend verrentet. Bis zu 30 % des Kapitals, der Rest wird verrentet. Bei voller Kapitalauszahlung Rückzahlung aller Fördermittel und volle Ertragsbesteuerung. Ja, je nach Ausgestaltung der Zusage kann das Kapital zu 100 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Ja, das Kapital kann zu 100 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Ja, das Kapital kann zu 100 % als Einmalzahlung ausgezahlt werden. Können Sie über Ihr Kapital auch vor dem 62. Lebensjahres verfügen? Nein. Mit Einschränkungen: Möglich ist eine förderschädliche Kündigung unter Rückzahlung gewährter Zulagen und Steuervorteile. Nein. Können Sie Ihr Kapital frei übertragen bzw. verpfänden? Nein. Nein. Nein. Können Sie Ihr Kapital im Todesfall frei vererben? Nein, möglich ist nur eine Vererbung an Ehepartner und Kinder (bis max. Alter 25) in Form einer Rente. Mit Einschränkungen: Möglich ist eine Übertragung des Kapitals auf einen Vertrag des Ehepartners, ansonsten erfolgt eine förderschädliche Vertragsaufhebung. Nein, möglich ist nur eine Vererbung an Ehepartner, unter bestimmten Voraussetzungen auch an Lebensgefährten und Kinder (bis max. Alter 25) möglich. Ausnahme: sog. Sterbegeld gegen Erbennachweis. Hartz IV -Sicherheit / Keine Anrechnung auf Arbeitslosengeld II? Nein. Nein. Ist eine freie Kapitalanlagestrategie möglich? Mit Einschränkungen, es bestehen Garantieerfordernisse. Mit Einschränkungen, es bestehen Garantieerfordernisse. Stand: Hinweis: Alle Angaben sind mit großer Sorgfalt recherchiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Seite 8
9 Beschreibung der Planungsparameter Lebenserwartung Lebenserwartung nach DAV 2004 R Lebenserwartung für Unisextarife Lebenserwartung für Kapitalverrentung 96,7 Jahre 98,5 Jahre 98,5 Jahre Dynamiken, Renditen, Inflationsraten etc. Inflationsrate Dynamik bei privater Krankenversicherung Renditen Diskontierung des Nettoaufwandes 1. bis zum Rentenbeginn: 2. in der Rentenphase: 1. bis zum Rentenbeginn: 2. in der Rentenphase: wie jeweils angegeben 4,0 % 5,0 % Steuer Steuersatz Einkommenssteuertarif Annahme: Konstanter Grenzsteuersatz bis zum Rentenbeginn Steuertarif 2014; dynamische Anpassung des Steuertarifs (Inflationsbereinigung) Sozialversicherung Beitragssatz Beitragsbemessungsgrenze Dynamik der BBG Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Krankenversicherung Zusatzbeitrag zur KV 18,90 % 3,00 % 14,60 % 0,90 % 5.95 p.m p.m p.m p.m. Pflegeversicherung 2,05 % 4.05 p.m. Zuschlag zur PV 0,25 % 4.05 p.m. Seite 9
Altersvorsorgeplanung. Franziska und Dr. Marco Musterberg
Datum: 07.03.2012 Szenario: Ruhestandsplanung zum 67. Lebensjahr Planungsstichtag: 01.03.2011 Franziska und Dr. Marco Musterberg Ihr Berater Franziska und Dr. Marco Musterberg Persönliche Daten Angaben
MehrAltersvorsorgeplanung Beispielsrechnung
Altersvorsorgeplanung Beispielsrechnung Dr. Heinrich Mustermann Dr. Doris Mustermann 01.06.2009 Bankbetriebswirt, Certified Financial Planner Thomas Streuer Rollefstr. 56 c 52078 Aachen Dr. Heinrich Mustermann
MehrAltersvorsorgeplanung. Dr. med. dent. Matthias Meyer. Datum: Planungsstichtag:
Datum: 25.09.2013 Planungsstichtag: 25.09.2013 Dr. med. dent. Matthias Meyer Diplom-Betriebswirt (MBA) Hafenweg 22 48155 Münster Telefon: 0251/89903-61 Telefax: 0251/89903-27 Mail: a.muer@grimm-partner.eu
MehrCremers Assekuranzmakler
Zusammenfassung der folgenden Ruhestandsplanung/Einkommenssicherung Gesetzliche Versorgungssituation für: Beratungsdatum: 5.11.211 213 HU VorsorgeCheck Inflation p.a. Renteninformation Rentenschätzung
MehrAltersvorsorgeplanung
Altersvorsorgeplanung Mandant / Partnerin Max Selbständiger (11.11.197) Eva Angestellte (25.2.1976) Planung Szenario: HP Planungsstichtag: 21.3.211 Berater Matthias Hunke, P&F GmbH Persönliche Daten Max
MehrAltersvorsorgeplanung
Altersvorsorgeplanung Mandant (11.11.198) Planung Szenario: HP Planungsstichtag: 21.3.211 Berater Matthias Hunke, P&F GmbH Persönliche Daten Angaben zur Person Name Geburtsdatum Alter Geschlecht Familienstand
MehrAltersvorsorgeplanung. Franziska und Marco Musterberg. Datum: 07.03.2012 Szenario: Ruhestandsplanung 65. Lebensjahr Planungsstichtag: 01.03.
Datum: 07.03.2012 Szenario: Ruhestandsplanung 65. Lebensjahr Planungsstichtag: 01.03.2011 Franziska und Marco Musterberg Ihr Berater Franziska und Marco Musterberg Persönliche Daten Angaben zur Person
MehrAltersvorsorgeplanung. Fabian Licht. Datum: 02.03.2012 Szenario: Ruhestandsplanung zum 67. Lebensjahr Planungsstichtag: 20.02.2012
Datum: 02.03.2012 Szenario: Ruhestandsplanung zum 67. Lebensjahr Planungsstichtag: 20.02.2012 Fabian Licht Ihr Berater Persönliche Daten Angaben zur Person Name Geburtsdatum Alter Geschlecht Familienstand
MehrAltersvorsorgeplanung. Wilhelm Mustermann Manuela Musterfrau 24.03.2009. Financial Planner: Ralf Schäfer, CFP. Tel.
Altersvorsorgeplanung Wilhelm Mustermann Manuela Musterfrau 24.03.2009 Financial Planner: Ralf Schäfer, CFP Tel. 030/ 88 92 66 60 Manuela Musterfrau Ihre persönlichen Daten Angaben zur Person Mandant Partner(in)
MehrAltersvorsorgeplanung. Wilhelm Mustermann Manuela Musterfrau 24.03.2009. Financial Planner: Ralf Schäfer, CFP. Tel.
Altersvorsorgeplanung Wilhelm Mustermann Manuela Musterfrau 24.03.2009 Financial Planner: Ralf Schäfer, CFP Tel. 030/ 88 92 66 60 Wilhelm Mustermann Manuela Musterfrau Ihre persönlichen Daten Angaben zur
MehrPersönlicher Altersvorsorge-Check
Persönlicher Altersvorsorge-Check für Ali Mente Ihr persönlicher Altersvorsorge-Check wurde erstellt von: Herr Erik Schäfer Rheingauer Str. 39 65343 Eltville Telefon: 06123-702255 Fax: 06123-704451 Mobil:
MehrDie Entgeltumwandlung über
Die Entgeltumwandlung über Wir werden immer älter! Die durchschnittliche Lebenserwartung ist innerhalb eines Jahrhunderts um fast 3 Jahrzehnte gestiegen! 1 Das Rentenniveau sinkt weiter Nach aktuellen
MehrDIE BETRIEBLICHE DIREKTVERSICHERUNG
DIE BETRIEBLICHE DIREKTVERSICHERUNG Warum zusätzliche Altersvorsorge? Warum zusätzliche Altersvorsorge? 3 Wie funktioniert die Direktversicherung speziell? Meyer GmbH Versicherung 4 Und wie wird die Direktversicherung
MehrAuswertung zur Alterseinkünfteprognose mit Aufwandsvergleich
Auswertung zur Alterseinkünfteprognose mit Aufwandsvergleich für: Herrn Max Mustermann Musterstraße 1 12345 Musterstadt Die Auswertung wurde erstellt von: REINHOLD RINKL Finanzdienstleistungen Am Rittersberg
Mehr1. Ihre persönlichen Daten 2. Ihre aktuelle Einkommens- und Steuersituation. Vorsorgeanalyse für Frau Studentin VorsorgeAnalyse
Inhaltsverzeichnis I. Ziel und Vorgehensweise II. Datenanalyse 1. Ihre persönlichen Daten 2. Ihre aktuelle Einkommens- und Steuersituation III. Vorsorgeanalyse für Frau Studentin VorsorgeAnalyse 1. Ihre
MehrModellrechnung zum Vergleich eines Investmentfonds-Portfolios mit einer Honorar-Netto-ETF-Fondspolice
Modellrechnung zum Vergleich eines Investmentfonds-Portfolios mit einer Honorar-Netto-ETF-Fondspolice Für Max Muster Ihre persönliche Analyse wurde erstellt von: Unabhängige FinanzDienste, Versicherungsmakler
MehrAnalyse zur Basisrente
Analyse zur Basisrente für Herrn Max Muster und Frau Maxi Muster Analyse vom: 21.10.2015 Seite 1 Basisrenten-Rechner (Version 1.0.0.0) Softw are für Vorsorge und & Co. KG Inhaltsverzeichnis In dieser Basisrenten-Analyse
MehrPersönliche Auswertung zur Altersversorgung
Persönliche Auswertung zur Altersversorgung wurde erstellt am 14.03.2016 für Jens Testkunde und Sabine Testkunde Inhalte Ihrer persönlichen Auswertung zur Altersversorgung Ihre vorhandene Absicherung Ihre
MehrIhre Vorteile aus der Direktversicherung
Gesetzliche Rente bietet nur noch Grundversorgung In der gesetzlichen Rentenversicherung stehen immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentnern gegenüber. Dies führt bereits heute sichtbar zu einem sinkenden
MehrIhre Vorteile aus der Direktversicherung
Gesetzliche Rente bietet nur noch Grundversorgung In der gesetzlichen Rentenversicherung stehen immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentnern gegenüber. Dies führt bereits heute sichtbar zu einem sinkenden
MehrAuswertung zur Alterseinkünfteprognose mit Aufwandsvergleich
Auswertung zur Alterseinkünfteprognose mit Aufwandsvergleich für: Herr Pfiffig und Frau Pfiffig Burgweg 12 12345 Musterstadt Die Auswertung wurde erstellt von: Finanzportal24 GmbH Hubertus Schmidt Jägerstraße
MehrSollten Sie noch kein Kunde der Hamburger Sparkasse sein, bitten wir Sie, einen gültigen Personalausweis oder Reisepass mitzubringen.
Ihr Riester-Vertrag - in 3 Schritten! Der Weg zu Ihrem gewünschten Riester-Vertrag ist ganz einfach: 1. Drucken Sie bitte Ihre Riesterförderung aus. 2. Vereinbaren Sie einen Termin mit dem Berater in Ihrer
MehrModellrechnung zur persönlichen Altersvorsorge
Modellrechnung zur persönlichen Altersvorsorge Ihre persönliche Altersvorsorge-Planung wurde erstellt von: Pscherer GmbH Herr Hans Helge Lingenberg Fichtestraße 17 A 91054 Erlangen Telefon: 09131-20052
MehrFinanzanalyse & -planung
Matthias Drinkmann Vermögensberatung, Wendohweg 16, 27412 Tarmstedt Herr Max Mustermann Musterstr. 11 27412 Tarmstedt Unser Beratungsgespräch Kunde: Max Mustermann Weitere Gesprächsteilnehmer: Eva Mustermann
Mehrvorzeitiger Rentenbezug aus dem Versorgungswerk vs. Regelrentenbeginn
vorzeitiger Rentenbezug aus dem Versorgungswerk vs. Regelrentenbeginn für: Herrn Max Dr. Pfiffig Fall 2 Musterweg 12 12345 Musterstadt Die Auswertung wurde erstellt von: Finanzportal24 GmbH Hubertus Schmidt
MehrSteuerliche Behandlung von Versicherungen Personenversicherungen
Steuerliche Behandlung von Versicherungen Personenversicherungen Versicherungsart Beitragszahlung Leistung Berufsunfähigkeitsversicherung 1. Schicht (Rürup-Rente) Aufwendungen zur Altersvorsorge nach 10
MehrFinanzanalyse & -planung
Martin Eberhard Investment Services, Pröllstraße 24, 86157 Augsburg Frau Max Musterdepot Pröllstraße 14 86391 Augsburg Unser Beratungsgespräch Kunde: Max Musterdepot Weitere Gesprächsteilnehmer: keine
MehrBetriebsrente für Apotheken
Betriebsrente für Apotheken Der Tarifvertrag für Apothekenmitarbeiter/-innen Arbeitnehmer-Information Die Helvetia Gruppe ein starker Partner mit Tradition Ein führender europäischer Versicherer Tradition
MehrAltersvorsorge - Kompendium
Altersvorsorge - Kompendium 2017 HonorarKonzept Drei Schichten der Altersvorsorge 3. Wertpapiere, z.b. Aktien, Investmentfonds Schicht - Kapitalanlageprodukte Kapitalbildende Lebens- u. Rentenversicherungen
MehrDie Altersvorsorge, von der ich schon heute profitiere.
Die Altersvorsorge, von der ich schon heute profitiere. Die Rente ist sicher. Auch für mich? Irgendwann haben Sie das Rentenalter erreicht. Aber reicht dann auch Ihre Rente? Wer sich heute darauf freut,
MehrDie neue Direkt-Rente plus. Leben Vertriebsunterstützung
Die neue Direkt-Rente plus Wir werden immer älter! Die durchschnittliche Lebenserwartung ist innerhalb eines Jahrhunderts um fast 3 Jahrzehnte gestiegen! Das Rentenniveau sinkt weiter Nach aktuellen Berechnungen*
MehrRENTENPLUS FÜR RENTENNAHE...
Inhalt 1 RENTENPLUS FÜR RENTENNAHE...13 1.1 So berechnen Sie Ihre Rentenlücke... 13 1.2 Grundsätzliches zum Rentenplus für Rentennahe... 16 1.3 Wegweiser durch den Rentendschungel... 18 1.4 Gesetzliche
MehrRente-MaXX-Direkt. Die Altersvorsorge, die Ihr Portemonnaie heute schont und morgen füllt.
Rente-MaXX-Direkt Die Altersvorsorge, die Ihr Portemonnaie heute schont und morgen füllt. Vermögenswirksame Leistungen: Herkömmlicher Weg Vermögenswirksame Leistungen (VL) des Arbeitgebers kommen auf das
MehrAnalyse. für. Max Mustermann. Ihr persönliches Gutachten wurde erstellt von: in finance GmbH Herr Michael Schuster
Analyse für Max Mustermann Ihr persönliches Gutachten wurde erstellt von: in finance GmbH Herr Michael Schuster Kennedyallee 40 60596 Frankfurt Telefon: 069-6976990 Fax: 069-69769960 E-Mail: michael.schuster@in-finance.de
MehrSteuerliche Behandlung von Versicherungen Personenversicherungen
Steuerliche Behandlung von Versicherungen Personenversicherungen Versicherungsart Beitragszahlung Leistung Berufsunfähigkeitsversicherung 1. Schicht (Rürup-Rente) Aufwendungen zur Altersvorsorge nach 10
MehrFazit. Die Rentenlücke ist da und wird größer! Sinkendes Rentenniveau
Beratungsblatt Nr. 7 Die Rentenlücke ist da und wird größer! Generationenvertrag im Wandel Anzahl der Beitragszahler, die für einen Rentner aufkommen (Quelle: Bericht der Rürup-Kommission) 2000 4,13 2010
MehrKonzeptRente Basis. Eine solide Basis für den Ruhestand.
www.oeffentlicheoldenburg.de KonzeptRente Basis. Eine solide Basis für den Ruhestand. KonzeptRente Basis. Damit die besten Jahre noch besser werden. In Zukunft kommen aufgrund der steigenden Lebenserwartung
MehrIhre Chance auf mehr Ertrag!
NÜRNBERGER Konzept-Rente Ihre Chance auf mehr Ertrag! Die NÜRNBERGER Konzept-Rentenversicherungen sichern Ihnen alle Vorteile: klassische Vorsorge kombiniert mit der Chance auf eine hohe Überschussbeteiligung
MehrAnalyse einer möglichen Riesterrente
Analyse einer möglichen Riesterrente für: Herrn Dr. Max Pfiffig und Frau Lena Pfiffig Musterstr. 34 34234 Musterstedt Datum: Freitag, 08.Juli 2016 Riestervorgaben Neuvertrag Prognosedatum / Berechnung
MehrIhre Chance auf mehr Ertrag!
NÜRNBERGER Konzept-Rente Ihre Chance auf mehr Ertrag! Die NÜRNBERGER Konzept-Rentenversicherungen sichern Ihnen alle Vorteile: klassische Vorsorge kombiniert mit der Chance auf eine hohe Überschussbeteiligung
MehrHelvetia CleVesto Select Dieser Geldanlage gehört die Zukunft! Rentabilität. Flexibilität. Steuer. Ihr FinanzPlaner und VermögensFormer
Dieser Geldanlage gehört die Zukunft! Rentabilität Inflation Flexibilität Kosten Sicherheit Steuer Liquidität Dieser Geldanlage gehört die Zukunft! Fonds / Bankanlagen Fondspolice Anlage Fonds mehrere
MehrIhre Chance auf mehr Ertrag!
Ihre Chance auf mehr Ertrag! Die NÜRNBERGER Konzept-Tarife sichern Ihnen alle Vorteile: klassische Vorsorge kombiniert mit der Chance auf eine hohe Überschussbeteiligung durch verstärkte Anlage in Aktien.
MehrMehr Ertrag für Sie mit Unterstützung vom Staat. Betriebsrente durch Entgeltumwandlung Informationen für den Arbeitnehmer
Mehr Ertrag für Sie mit Unterstützung vom Staat Betriebsrente durch Entgeltumwandlung Informationen für den Arbeitnehmer Der optimale Weg für mehr Ertrag Mehr finanziellen Spielraum haben für die kleinen
MehrDie Altersvorsorge, von der ich schon heute profitiere.
Die Altersvorsorge, von der ich schon heute profitiere. Kräftig Steuern sparen mit. Die Rente ist sicher. Auch für mich? Irgendwann haben Sie das Rentenalter erreicht. Aber reicht dann auch Ihre Rente?
MehrInformationen zur gesetzlichen und betrieblichen Altersversorgung TÜV SÜD AG
Informationen zur gesetzlichen und betrieblichen sversorgung TÜV SÜD AG Entwicklung Rentenniveau TÜV SÜD AG Abteilung: 25.08.2015 2 Anhebung der sgrenzen ab 2012 Besonderer Vertrauensschutz und damit keine
MehrVon der Vorsorge-Partnerschaft profitieren Sie ein Leben lang.
ConCept bav für den Arbeitnehmer Betriebliche Altersversorgung Von der Vorsorge- profitieren Sie ein Leben lang. CONCORDIA. EIN GUTER GRUND. Private Altersvorsorge ist Sorgen Sie jetzt für Ihren Ruhestand
MehrWas versteht man unter der Riester-Rente? Die Riester-Rente ist eine privat finanzierte Rente, die über. Zulagen. Sonderausgabenabzug
Was versteht man unter der Riester-Rente? Die Riester-Rente ist eine privat finanzierte Rente, die über Zulagen Sonderausgabenabzug staatlich gefördert wird und damit eine Zusatzkomponente zur gesetzlichen
MehrKräftig Steuern sparen mit BasisRente. Die Altersvorsorge, von der ich schon heute profitiere.
Kräftig Steuern sparen mit. Die Altersvorsorge, von der ich schon heute profitiere. Die Rente ist sicher. Auch für mich? Irgendwann haben Sie das Rentenalter erreicht. Aber reicht dann auch Ihre Rente?
MehrAnalyse einer möglichen Basisrente
Analyse einer möglichen Basisrente für: Herrn Max Mustermann Die Auswertung wurde erstellt von: Finanzspezialistin Ursula Dreyer Max-Keith-Str. 66 45136 Essen Telefon: 0201-12516854 Telefax: 0201-12516855
MehrEntgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung - lohnt sich für die Mitarbeiter (nicht mehr)?
Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung - lohnt sich für die Mitarbeiter (nicht mehr)? Dr. Thomas Schanz Kern Mauch & Kollegen GmbH, Stuttgart Personalleiterkonferenz der DUK/AUPU Versorgungswerke
MehrBERUFSUNFÄHIGKEITS- VERSICHERUNG: STEUERLICHE REGELN
BERUFSUNFÄHIGKEITS- VERSICHERUNG: STEUERLICHE REGELN BERUFSUNFÄHIGEITSVERSICHERUNG STEUERLICHE REGELN Sind die Beiträge zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung steuerlich absetzbar? Wie wird im Leistungsfall
MehrNÜRNBERGER überbetriebliche Versorgungskasse e. V.
NÜRNBERGER überbetriebliche Versorgungskasse e. V. Wie hoch ist meine gesetzliche Rente? Immer mehr Arbeitnehmern droht Altersarmut! Auf die Gesetzliche Rentenversicherung ist kein Verlass mehr! Die gesetzliche
MehrWas versteht man unter Rürup-Rente?
Was versteht man unter Rürup-Rente? Die Rürup-Rente ist eine privat finanzierte Rente, die durch Steuervorteile über den Sonderausgabenabzug bei der Einkommensteuererklärung ( 10 EStG) staatlich gefördert
Mehrbav RENTE ARBEITNEHMERINFORMATION Hier zahlt der Staat mit, damit Ihre Rente besser aussieht.
bav RENTE ARBEITNEHMERINFORMATION Hier zahlt der Staat mit, damit Ihre Rente besser aussieht. Warum zusätzlich vorsorgen? Wachsende Versorgungslücke. In der gesetzlichen Rentenversicherung verschlechtert
MehrDatenerfassungsbogen. für Ihre. Altersvorsorge-Planung
Datenerfassungsbogen für hre Altersvorsorge-lanung Für den nteressenten: Herr / Frau Datum ersönliche Daten... 2 Einkommen... 4 Rentenbedarf... 5 Versorgungssituation (inkl. bestehender Verträge)... 7
MehrAbsicherung. Frischer Wind für Ihre Altersvorsorge. BasisRente. Verwandeln Sie Ihre Steuer in Ihre Altersvorsorge.
Absicherung Frischer Wind für Ihre Altersvorsorge. BasisRente. Verwandeln Sie Ihre Steuer in Ihre Altersvorsorge. Voller Kurs auf staatliche Förderung. Ab sofort steuerwirksam vorsorgen. Die Beiträge für
MehrVereinfachte Berechnung einer Versorgungslücke
Vereinfachte Berechnung einer Versorgungslücke Bruttoeinkommen 6.500 ASLife Vermögensmanagement Andreas Schiewe Glue Winkel 5 38162 Cremlingen fon 05306/97 08 77 fax 97 08 76 1 Ausgangslage 6.500 brutto
MehrWas passt zu Wem? 1) Staatliche Förderung oder Private Vorsorge? 2) Die Wahl der richtigen Anlagestrategie? überreicht durch:
Was passt zu Wem? 1) Staatliche Förderung oder? 2) Die Wahl der richtigen Anlagestrategie? überreicht durch: Allianz Spezialvertrieb - Dr. Michael Klöckner Föhrenstr. 35, 28207 Bremen www.allianz-kloeckner.de
Mehr50Plus optimale Zielgruppe für die Altersvorsorge
50Plus optimale Zielgruppe für die Altersvorsorge Altersvorsorge-Kongress 2015 Herzlich Willkommen DKM 2015 Prof. Michael Hauer Institut für Vorsorge und Finanzplanung 1 Thesen These 1: 50Plus ist eine
MehrBesteuerung von Alterseinkünften 2015
Für Ihre Unterlagen: Besteuerung von Alterseinkünften 2015 Zusammen veranlagte Eheleute machen zu Punkt 1-16 jeweils getrennte Angaben und ab Punkt 17 gemeinsame Angaben. Angaben des Steuerpflichtigen
MehrRuhestandsplanung. vom. für. Musterstr Musterstadt. überreicht von
Ruhestandsplanung 2 vom für Musterstr. 12 12345 Musterstadt überreicht von RfW Ring freier Wirtschaftsberater Schloss Seefeld, Schlosshof 7 82229 Seefeld Berechnungsprotokoll Persönliche Daten Name Geburtsdatum
MehrDie VBLU-Versorgung Entgeltumwandlung. Versorgungsverband bundes- und landesgeförderter Unternehmen e. V.
Die VBLU-Versorgung Entgeltumwandlung Impressum Herausgeber und Redaktion: bundes- und landesgeförderter (VBLU) Geschäftsstelle: Gotenstraße 163, 53175 Bonn Vorstandsvorsitzender: Richard Peters Geschäftsführer:
MehrDie Stuttgarter DirektRente.
Betriebliche Altersversorgung Direktversicherung (durch Entgeltumwandlung) für Arbeitnehmer Die Stuttgarter DirektRente. Verlässliche betriebliche Altersversorgung, die Sie sich verdient haben. Eine betriebliche
MehrNÜRNBERGER überbetriebliche Versorgungskasse e.v.
NÜRNBERGER überbetriebliche Versorgungskasse e.v. Wie hoch ist meine gesetzliche Rente? Immer mehr Arbeitnehmern droht Altersarmut! 2 Warum lohnt es sich für mich früh zu sparen? Rente* bei einer Entgeltumwandlung
MehrFür Herrn Willi Muster. Harspergerflur Saarlouis Telefon: Fax: Mobil:
Modellrechnung zur persönlichen Altersvorsorge Für Herrn Willi Muster Ihre persönliche Altersvorsorge-Planung wurde erstellt von: Günter Urnau GmbH Herr Günter Urnau Harspergerflur 29 66740 Saarlouis Telefon:
MehrFlexible Todesfall-Leistung zum Rentenbeginn
Beratungsblatt Nr. 35 WorkLife Direct Todesfallschutz zum Rentenbeginn Flexible Todesfall-Leistung zum Rentenbeginn Anpassung der Todesfall-Leistung zum Rentenbeginn nach den dann aktuellen Bedürfnissen
MehrDas Presse-OL-Konzept
Das Presse-OL-Konzept Obligatorische Altersvorsorge für festangestellte Redakteure an Zeitschriften ab April 2013 VAS Regio-Fachtag Direktversicherung Vertragsverhältnisse 2 Die spflicht der hauptberuflichen
MehrAltersvorsorge. So viel Steuern fallen bei privaten Rentenversicherungen an. 1. Steuern auf ungeförderte private Rentenversicherungen
Von Fritz Himmel 50/16 Altersvorsorge So viel Steuern fallen bei privaten Rentenversicherungen an Die Besteuerung von Rentenzahlungen wird in Deutschland unterschiedlich gehandhabt und zwar abhängig davon,
MehrDie steuerliche Förderung - Welchen Einfluss hat sie auf die Rendite? Prof. Dr. Dirk Kiesewetter Berlin, 18. März 2010
Die steuerliche Förderung - Welchen Einfluss hat sie auf die Rendite? Prof. Dr. Dirk Kiesewetter Berlin, 18. März 2010 Agenda Teil I: Besteuerung von Kapitaleinkommen Teil II: Die Riester-Rente Teil I:
MehrDatenerfassung. für die Planung Ihrer Altersvorsorge. Mandant / Mandantin
Mandant / Mandantin 1. Persönliche Angaben Mandant/in Persönliche Angaben Partner/in Titel / Vorname & Name Titel / Vorname & Name (ggf. Geburtsname) (ggf. Geburtsname) Anschrift Anschrift Telefon privat
MehrKurzbeschreibung zur Direktversicherung
Kurzbeschreibung zur Direktversicherung Inhalt I. Arbeitgeberfinanzierte Direktversicherung 1. Wie funktioniert eine arbeitgeberfinanzierte Direktversicherung? 2. Auswirkungen beim Arbeitnehmer a) in der
MehrDatenerfassung. für die Planung Ihrer Altersvorsorge. Mandantin / Mandant
Mandantin / Mandant 1. Persönliche Angaben Mandant/in Titel / Vorname & Name (ggf. Geburtsname) Anschrift Telefon privat & beruflich E-Mail Bevorzugte Kommunikation Geburtsdatum/-ort Geschlecht männlich
MehrVersorgungskonzept. für Trägerunternehmen. SMARTpension über die Unterstützungskasse
SMARTpension über die Unterstützungskasse Aufgeschobene Rentenzahlung mit Hinterbliebenenversorgung im Kollektiv (SP17). Finanzierung in der Anwartschaftsphase über Rückdeckungsversicherungen für Unterstützungskassen.
MehrVerkaufsansatz Aus 4 mach 8 Anhebung Förderrahmen und Umsetzungskonzept interne Verrechnung Bestandsverträge. Stand
Verkaufsansatz Aus 4 mach 8 Anhebung Förderrahmen und Umsetzungskonzept interne Verrechnung Bestandsverträge Stand 28.02.2019 Inhalt Ziel und Regelung des Gesetzgebers Rahmenbedingungen Zielgruppen Anwendungsbeispiele
MehrDie (fast) abgabenfreie Rente Ab sofort lohnt sich Altersvorsorge auch für Personen mit geringen Einkommen.
Die (fast) abgabenfreie Rente Ab sofort lohnt sich Altersvorsorge auch für Personen mit geringen Einkommen. Ein Mehr zur Grundsicherung ist nun möglich. Der Ansatz: Das BRSG bietet neue Chancen für Arbeitnehmer
MehrUnterstützungskasse Information für Arbeitnehmer
sepy, Fotolia #66029338 Information für Arbeitnehmer Beratung durch: Finanz Kontor RKM Oliver Rauber Michelfelder Str. 13 97318 Kitzingen Tel.: 09321 385100 Fax: 09321 385101 kontakt@finanzkontor-rkm.com
MehrSumme Steuer-/SV- Ersparnis
Gehaltsvergleich m Folgenden beschreiben wir die Auswirkung der Entgeltumwandlung zu Gunsten einer betrieblichen Altersversorgung über die Direktversicherung anhand eines Gehaltsvergleichs. st-zustand
MehrWRZ - - SOFTWARE WESELER RECHENZENTRUM
Seite 1 / 5 Berechnung Ihres Nettoeinkommens Jährliche Werte Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit Steuerabzug Kirchensteuer Solidaritätszuschlag Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Pflegeversicherung
MehrAuswertung zur Alterseinkünfteprognose mit Aufwandsvergleich
Auswertung zur Alterseinkünfteprognose mit Aufwandsvergleich für: Frau / Herr... Die Auswertung wurde erstellt von: Openfinance Ludwig Hinrichs Sternwartenweg 36 24105 Kiel Telefon: (0431) 38 67 818 Telefax:
MehrWRZ - - SOFTWARE WESELER RECHENZENTRUM
Seite 1 / 6 Berechnung Ihres Nettoeinkommens 2.500 2.000 1.500 500 328 504 1.667 gesetzl. Sozialversicherung Monatlich netto Durchschnittliches Monatseinkommen Jährliche Werte Einkünfte aus nichtselbständiger
MehrHerzlich willkommen! Der Vortrag startet in wenigen Minuten.
Herzlich willkommen! Der Vortrag startet in wenigen Minuten. Bundespolizeidirektion Pirna Referent: Cristian Hriplivai Seite 1 - Was ist VBL? - Warum bin ich versichert? - Was habe ich davon? - Wann erhalte
MehrNettolohnoptimierung
Nettolohnoptimierung - mehr Netto vom Brutto! 1 Steuer- und Sozialversicherungspflichtiger Arbeitslohn alle Geld- und Sachzuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer stellen grundsätzlich Arbeitslohn
Mehrrente Klassische Rente (Bausteinrente) die flexible
rente Klassische Rente (Bausteinrente) die flexible So sorgen Sie sicher vor und bleiben finanziell flexibel Sie wissen, was Sie wollen: einerseits für ein gutes, sicheres Einkommen im Ruhestand sorgen.
MehrFlexibilität, Sicherheit, Wachstum. Hier ist alles für Sie drin. Direktversicherung Informationen für den Arbeitgeber
Flexibilität, Sicherheit, Wachstum. Hier ist alles für Sie drin. Direktversicherung Informationen für den Arbeitgeber Staatliche Unterstützung nutzen Mitarbeiter motivieren Der Staat fördert die Direktversicherung
MehrDas Presse-OL-Konzept
Das Presse-OL-Konzept Obligatorische Altersvorsorge für festangestellte Redakteure an Zeitschriften ab April 2013 VAS Regio-Fachtag Direktversicherung Vertragsverhältnisse 2 Die spflicht der hauptberuflichen
Mehrrente Klassische Rente (Bausteinrente) die flexible
rente Klassische Rente (Bausteinrente) die flexible So sorgen Sie sicher vor und bleiben finanziell flexibel Sie wissen, was Sie wollen: einerseits für ein gutes, sicheres Einkommen im Ruhestand sorgen.
MehrSV-Rechengrößen in 2016 und 2017
SV-Rechengrößen in 216 und 217 Beitragssätze 216 217 Krankenversicherung (allgemeiner ) 14,6 % 14,6 % ermäßigter 14, % 14, % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13.
MehrBesteuerung der Renten Recklinghausen, 22. April 2010
Besteuerung der Renten Recklinghausen, 22. April 2010 Bürogemeinschaft Pascal Ruddat & Bürogemeinschaft Pascal Ruddat & Änderung des Rentenbesteuerungssystems seit 2005 Seit Veranlagungszeitraum 2005 werden
MehrDas Presse-OL-Konzept
Das Presse-OL-Konzept Altersversorgungs-Tarifvertrag für festangestellte Redakteure an Zeitschriften (ATV) VAS Regio-Fachtag Direktversicherung Vertragsverhältnisse 2 Die Versicherungspflicht der hauptberuflichen
MehrSteuern sparen. Rente erhöhen. Die SV BasisRente. Nicht träumen. Machen!
Steuern sparen. Rente erhöhen. Die SV BasisRente. Nicht träumen. Machen! Sparkassen-Finanzgruppe Das Fundament für eine sorgenfreie Zukunft. Die BasisRente. Dass die gesetzlichen Rentenansprüche später
MehrGenießen Sie Ihren Ruhestand in vollen Zügen: Die Gothaer BasisVorsorge.
Selbstständige BasisVorsorge Privatkunden Genießen Sie Ihren Ruhestand in vollen Zügen: Die Gothaer BasisVorsorge. Der Staat greift Ihnen mal nicht in die Tasche. Sondern unter die Arme. Während Arbeitnehmern
MehrHelvetia CleVesto Select Dieser Geldanlage gehört die Zukunft! Rentabilität. Flexibilität. Steuer. Ihr FinanzPlaner und VermögensFormer
Dieser Geldanlage gehört die Zukunft! Rentabilität Inflation Flexibilität Kosten Sicherheit Steuer Liquidität Dieser Geldanlage gehört die Zukunft! Fonds / Bankanlagen Fondspolice Anlage Fonds mehrere
MehrVerpflichtung und Chance - Die betriebliche Altersvorsorge -
Verpflichtung und Chance - Die betriebliche Altersvorsorge - apofinanz Finanzservice GmbH der Deutschen Apotheker- und Ärztebank John Baschin Financial Planner (FS) European Financial Advisor (EFA) apobank
MehrBasisrente: Die steuerlich geförderte Altersversorgung
GUVU- Herbstseminar Basisrente: Die steuerlich geförderte Altersversorgung 26. Oktober 2007 Elementar vorsorgen. Die Geschichte des Alterseinkünftegesetzes Welche Ziele verband der Gesetzgeber mit dem
MehrThemenschwerpunkt Rürup-Rente
Themenschwerpunkt Rürup-Rente Inhalt: Basiswissen Rürup-Rente Staatliche Förderung durch Steuerersparnis. Förderung und Steuern Die Rolle des Finanzamts jetzt und später. Rürup ist nicht gleich Rürup Zusatzversicherungen
Mehr