Interview Übersicht. Interviews lassen sich einteilen nach. - Fragentyp offen (frei formulierte Antwort) geschlossen (multiple choice, ja-nein)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interview Übersicht. Interviews lassen sich einteilen nach. - Fragentyp offen (frei formulierte Antwort) geschlossen (multiple choice, ja-nein)"

Transkript

1 Interview Übersicht Interviews lassen sich einteilen nach - Medium der Durchführung Telefon persönliches Gespräch Fragebogen - Anzahl der Befragten Einzelinterview Gruppenbefragung Massenbefragung - Fragentyp offen (frei formulierte Antwort) geschlossen (multiple choice, ja-nein) - Durchführung standardisiert (vorgegebene Fragen, geschl. Antw.) halb standardisiert (freie Formulierung der Fragen) nicht standardisiert (Leitfaden für Durchführung) - Intensität weich (hilft und ermutigt, mehr Gespräch, gut am Anfang und Ende) hart (schnell, provozierend, spontane Antworten) neutral (rational, sachlich) Christopher Wendtland Seite 1 PM.

2 Interview Was ist das? Nur eine Befragung? inter - zwischen view - blicken, Meinung Nicht rätseln was zwischen den Zeilen steht, sondern mit der richtigen Technik weiterfragen und nachhaken was gemeint ist. Christopher Wendtland Seite 2 PM.

3 Vorbereitung Vokabeln lernen / in das Thema einlesen Kleidung Ziel am besten aufschreiben Namen und Titel Termin vereinbaren - möglichst mit der Interviewten Person persönlich - vor 11h oder nach 15h - Dauer grob festlegen (nicht länger als 30 min) - Themen besprechen (alle sollen sich vorbereiten) - Wenn Video- oder Tonbandaufnahmen gemacht werden sollen jetzt schon um Erlaubnis fragen - Subtil wird jetzt schon die Rangordnung festgelegt Ort bestimmen (am besten vertrauten Ort für den Befragten) Checkliste anfertigen Christopher Wendtland Seite 3 PM.

4 Durchführung Einleitungsphase - lockere Atmosphäre schaffen ohne zu langweilen - Auftrag und Ziele noch mal nennen - Einleitung ist sehr wichtig, wird aber oft von Anfängern weggelassen Sachliche Erhebungsphase - Sammlung allgemeiner Informationen weicher Übergang nach Einleitung schneller Überblick für den Interviewer - Probleme, Ziele - Problemursachen - Lösungsansätze (vom Befragtem) - Bewertung der Lösungsansätze (vom Befragtem machen lassen) - Zusammenfassung Prüfung ob richtig verstanden vervollständigen der Notizen Strukturierung des Interviews Ausklingphase - man trifft sich immer 2x Christopher Wendtland Seite 4 PM.

5 Technik Pacing / sich dem Gesprächspartner anpassen Man begibt sich in die Welt des anderen durch - Körperhaltung - Sprachverhalten - Gestik - Atemrythmus damit - Vertrauen geschaffen wird - man auf der selben Wellenlänge ist Der andere spürt es! Christopher Wendtland Seite 5 PM.

6 Repräsentationssysteme Visuell (Sehen) - Sprache ist geprägt von visuellen Begriffen - Über das Sehen orientiert - Hauptquelle Informationsaufnahme - Verarbeiten und speichern von Informationen - Die meisten (besonders Männer) sind es Def.: Das innere und äußere Sehen betreffend Auditiv (Hören) - Sprache ist geprägt von auditiven Begriffen - Über das Hören orientiert - Hauptquelle Informationsaufnahme - Verarbeiten und speichern von Informationen Def.: Das innere und äußere Hören betreffend Kinästhetisch (Fühlen) - Sprache ist geprägt von kinästetischen Begriffen - Über das Fühlen orientiert - Hauptquelle Informationsaufnahme - Verarbeiten und speichern von Informationen - Mehr Frauen als Männer Def.: Das innere und äußere Fühlen betreffend Christopher Wendtland Seite 6 PM.

7 Nachbereitung Inhalte - Ziele erreicht - Ergebnisse ausformulieren Formelles - Körpersprache - Ausdruck - Was geht besser - Hilfsmittel Christopher Wendtland Seite 7 PM.

8 Visuell Ausdrücke Sehen, schauen, blicken, beobachten, glotzen, beäugen, leuchten, scheinen, sichtbar, offensichtlich, überschaubar, scheinbar, hell, dunkel, weitsichtig sein, Überblick, Durchblick haben, Klärung verlangen, verklärt blicken, abgeklärt sein, eine strahlende Schönheit sein, bei Licht besehen, einen Sachverhalt beleuchten, Scheinargument, durchsichtige Argumentation, dunkle Gestalten, undurchsichtige Persönlichkeit, unübersehbar, nachsichtig sein, vorsichtig sein, vorausschauend sein, Ausstrahlung haben, Einblicke gewähren, einsichtig sein. Redewendungen Du bewegst dich in die richtige Richtung. Ich kann das nicht länger mit ansehen. Die Welt ist nicht nur schwarzweiß Er stellt ihn auf einen Sockel Sie hat ihn ganz schön zurechtgestutzt. Das geht mir alles viel zu schnell, ich kann nichts fokussieren. Auditiv Redewendungen Das ist zu undeutlich für mich. Ich kann das nicht mehr hören. Es fehlt einfach an der nötigen Harmonie in der Beziehung. Ich verstehe dich laut und deutlich. Das schreit doch geradezu nach einer neuen Lösung. Kinästetisch Redewendungen Sie ist kalt wie ein Fisch. Er ist heiß wie ein Hochofen. Der Termindruck ist ünerträglich. Bei der Vorstellung läuft es mir kalt den Rücken runter. Die Verantwortung lastet auf mir. Ihm zittern die Knie, wenn er nur an die Vorstandssitzung denkt. Er versucht vergeblich, die unterschiedlichen Interessen auszubalancieren. Er versucht vergeblich, die unterschiedlichen Interessen auszubalancieren. Er versucht vergeblich, die unterschiedlichen Interessen auszubalancieren. Christopher Wendtland Seite 8 PM.

Vorträge vorbereiten und halten

Vorträge vorbereiten und halten 1 2 Erste Schritte: Zielgruppenanalyse Wer, wieviele, Heterogenität -> Vorkenntnisse / Interessen Feststellung des äußeren Rahmens Wann, wo, wie lange Infrastruktur (Mikrofon, Laptop, Pointer), ggf. Kleidung

Mehr

How to Vorlesungsevaluation

How to Vorlesungsevaluation How to Vorlesungsevaluation Dieses Booklet soll den Semestersprechern dabei helfen, dem Dozierenden ein sinnvolles Feedback zur Vorlesung zu geben. *In diesem Text wird der Einfachheit halber nur die männliche

Mehr

Erlaube dir Erlaube dir

Erlaube dir Erlaube dir Lebst du dein eigenes Leben oder das Leben deiner Glaubenssätze? Erlaubst du dir deine Freiheit und bringst den Mut auf, dein eigenes Leben zu führen? Nimmst du dir die innere Freiheit, ganz du selbst

Mehr

LEHRPLANÜBERSICHT: ENGLISCH, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007)

LEHRPLANÜBERSICHT: ENGLISCH, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007) LEHRPLANÜBERSICHT: ENGLISCH, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007) Regelschule Förderschule/Lernen Förderschule/Geistige Entwicklung Anmerkungen Regelschule: Klassen 5 und 6 Sprechabsichten Einholen u. Übermitteln

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Psychologie, Prof. em. Dr. Karl Westhoff Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Werkzeugkasten

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Psychologie, Prof. em. Dr. Karl Westhoff Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Werkzeugkasten Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Werkzeugkasten Prof. em. Dr. Karl Westhoff Übersicht 1. Grundlegende Idee des EOG 2. Fragen im EOG 3. Die drei Teile eines EOG 4. Bedingungen des EOG 2 Grundlegende

Mehr

Forschungspraktikum: Eliteuniversität - Entstehen eines politischen Themas. Protokoll vom der Gruppe 5

Forschungspraktikum: Eliteuniversität - Entstehen eines politischen Themas. Protokoll vom der Gruppe 5 Vortragende der nächsten Einheiten: Der erste Vortragende bei dem nächsten Termin am 7.12.2006 um 16 Uhr wird Herr Dr. Stampfer vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds sein. Der zweite

Mehr

Schwierige Elterngespräche führen

Schwierige Elterngespräche führen Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen

Mehr

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere

Mehr

M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern?

M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern? M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern? Erkundet in Gruppen was und wie heute und früher, hier und in anderen Ländern gespielt wird. Damit die Ergebnisse recht vielfältig sind,

Mehr

Wie Züriwerk die Menschen begleitet

Wie Züriwerk die Menschen begleitet Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003

Mehr

Mit allen Sinnen wahrnehmen

Mit allen Sinnen wahrnehmen Mit allen Sinnen wahrnehmen Alles was unser Gehirn verarbeitet, nehmen wir durch unsere fünf Sinne wahr. Der größte Teil davon wird unbewusst erfasst es ist kaum nachvollziehbar, welcher Teil aus welcher

Mehr

Bewerbungsgespräch. Psychologische Gesprächsführung und Interven8on, HS 2015

Bewerbungsgespräch. Psychologische Gesprächsführung und Interven8on, HS 2015 Bewerbungsgespräch Psychologische Gesprächsführung und Interven8on, HS 2015 Nicola Bursch, Julia Holzer, Niklas Kawohl, Eleni Kupferer, Mariella Meyer, Flavia Pircher Inhalt 1. Defini8on & Funk8on Bewerbungsgespräch

Mehr

Einfacher Sinneskanaltest

Einfacher Sinneskanaltest Einfacher Sinneskanaltest 2 = trifft weniger zu 1 = trifft am wenigsten zu 1. Wenn ich zwei Lösungen zur Auswahl habe, wähle ich in der Regel: diejenige Lösung, die mir das beste Gefühl im Bauch gibt.

Mehr

TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str München Tel.: 089 /

TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str München Tel.: 089 / TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1306 DJ steht für Denksport & Jugend und ist die neue Ergänzung unserer Befragung Leben in Deutschland den Jugendfragebogen

Mehr

5 Übungen für ENTSCHLEUNIGUNG im alltag

5 Übungen für ENTSCHLEUNIGUNG im alltag Yoga, Life & Soul 5 Übungen für ENTSCHLEUNIGUNG im alltag Kleiner Guide von Meike Cremer 1) Gefühle fühlen Schau, dass Du für die nächsten Minuten ungestört bist. Schaffe dir eine schöne Atmosphäre und

Mehr

Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy

Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews

Mehr

Wir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einer Galaxie bestimmen kann.

Wir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einer Galaxie bestimmen kann. Expertengruppenarbeit Helligkeit Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einer Galaxie bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie die Informationstexte und

Mehr

Inhalt Vorwort Gespräche analysieren & vorbereiten Gespräche aktiv gestalten

Inhalt Vorwort Gespräche analysieren & vorbereiten Gespräche aktiv gestalten 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Gespräche analysieren & vorbereiten 8 Wovon das Gespräch beeinflusst wird 10 Die eigene Rolle kennen 12 Die Beziehung zum Gesprächspartner einschätzen 16 Der Einfluss von Ort und Zeit

Mehr

Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator

Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator GERLINDE RUTH FRITSCH Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator REIHE AKTIVE LEBENSGESTALTUNG Gefühle & Bedürfnisse Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen Eine Orientierungshilfe für Psychosomatikund Psychotherapiepatienten

Mehr

Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule

Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule Name der Lehr- / Fachkraft: Datum: Name, Geb.-Datum, Klasse der Schülerin / des Schülers: Name und Anschrift der / des Sorgeberechtigten:

Mehr

Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11

Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9 Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Wie lerne ich meinen Mitmenschen im Gespräch kennen? Seite 13 1. Die Bedeutung von Menschenkenntnis Eine gute Menschenkenntnis

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Einführung... 5 Vom Erzählen zum Vortrag

Mehr

Materialien für den Unterricht. Wahl-O-Mat mobil. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. Wahl-O-Mat. (www.wahl-o-mat.de)

Materialien für den Unterricht. Wahl-O-Mat mobil. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. Wahl-O-Mat. (www.wahl-o-mat.de) Materialien für den Unterricht Wahl-O-Mat mobil Begleitmaterial zum bpb-online-angebot Wahl-O-Mat (www.wahl-o-mat.de) Unterrichtseinheit Konzeption Übersicht Thema: Wahlen, Wahlkampf, Parteien Zeit: 90

Mehr

Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen

Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich

Mehr

6 Schritte, um deine Preise zu kalkulieren

6 Schritte, um deine Preise zu kalkulieren Eine Frage, die mich immer wieder erreicht ist die, wie man seine Preise richtig kalkuliert. Das Thema Preiskalkulation ist also ein Dauerbrenner. Und das zu Recht. Also kommt jetzt mal mein Banker-und-Betriebswirtin-Ich

Mehr

Untersuchung vor der Unterrichtseinheit zum Teilchenmodell

Untersuchung vor der Unterrichtseinheit zum Teilchenmodell Untersuchung vor der Unterrichtseinheit zum Teilchenmodell Schulpraktisches Seminar 2, SS 2007 1. Konzeption ZIEL Wir wollen herausfinden, ob die Schüler/innen über ein Teilchenmodell der Materie verfügen

Mehr

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten.

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten. Je mehr du über deine Kunden weisst, desto kundenorientierter kannst du handeln. Die 5 Lerntypen geben dir Hinweise über die Denkweise deiner Kunden. Was sind die 5 LERNTYPEN? 5 LERNTYPEN Kinästhetisch

Mehr

Sehen und gesehen werden

Sehen und gesehen werden Sehen und gesehen werden Für Kinder ist es schwierig einzuschätzen, ob und wie sie von anderen Verkehrsteilnehmenden wahrgenommen werden. Ihnen ist kaum bewusst, welchen Einfluss zum Beispiel Dunkelheit

Mehr

Formelle Redetechnik. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH 0

Formelle Redetechnik. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH  0 Formelle Redetechnik Formelles gesellschaftliches Verhalten SMG Sales Management Group GmbH www.smgroup.ch 0 Inhaltsverzeichnis Checkliste zum Erstellen einer Rede Zielsetzungen Zuhörer Rahmenbedingungen

Mehr

Befragung für eine Forschungsarbeit zum Thema Zufriedenheit mit der Führungskraft und Wahrnehmung der psychologischen Präferenz

Befragung für eine Forschungsarbeit zum Thema Zufriedenheit mit der Führungskraft und Wahrnehmung der psychologischen Präferenz Befragung für eine Forschungsarbeit zum Thema Zufriedenheit mit der Führungskraft und Wahrnehmung der psychologischen Präferenz Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, haben Sie herzlichen Dank, dass Sie

Mehr

Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (II)

Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (II) Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (II) Qualitative Methoden Lehrveranstaltung an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin Dr. Thomas Pudelko Verbale Daten Interviews Erzählungen Gruppenverfahren

Mehr

Was bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben?

Was bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben? Was bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben? Bedeutung der Auferstehung: Der Beweis, dass der Vater das Erlösungswerk Jesu angenommen hat, es bestätigt hat. Der Beweis,

Mehr

Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion

Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Dipl. Soz. David Schneider, Hochschulreferat Studium und Lehre 25.04.2012 Was erwarten unsere Benutzerinnen und Benutzer von uns? Umfragen in Bibliotheken

Mehr

Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014

Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014 Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014 Seminarorganisation 2 Im Veranstaltungslabyrinth. 3 4 Übung 1: Arbeitslandschaft

Mehr

Warum ist der Zahnarztbesuch soooo unbeliebt?

Warum ist der Zahnarztbesuch soooo unbeliebt? Die kindgerechte Einleitung der Narkose Zürich 16. Januar 2016 Barbara Beckers-Lingener selbständige Zahnärztin, Trainerin und Supervisorin der DGZH e.v. Warum ist der Zahnarztbesuch soooo unbeliebt? V

Mehr

ANWEISUNGEN FÜR DIE WAHL EINES ZEITZEUGEN

ANWEISUNGEN FÜR DIE WAHL EINES ZEITZEUGEN ANWEISUNGEN FÜR DIE WAHL EINES ZEITZEUGEN (Die vorliegende Notiz begleitet die gleichnamige Präsentation) Wahl des Zeitzeugen: Der Zeitzeuge muss in der Lage sein, aus eigener Erfahrung über das Thema

Mehr

Schwule, lesbische oder andere (ungewöhnliche) Beziehungen, werden nicht von allen Menschen toleriert und meistens unwissend verurteilt.

Schwule, lesbische oder andere (ungewöhnliche) Beziehungen, werden nicht von allen Menschen toleriert und meistens unwissend verurteilt. Ein interessantes Thema in der heutigen Gesellschaft. Schwule, lesbische oder andere (ungewöhnliche) Beziehungen, werden nicht von allen Menschen toleriert und meistens unwissend verurteilt. Wir wollen

Mehr

Projektmanagement. Erhebungstechniken. Dortmund, November 1998

Projektmanagement. Erhebungstechniken. Dortmund, November 1998 Projektmanagement Erhebungstechniken Dortmund, November 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902

Mehr

Leitfaden zur kollegialen Hospitation

Leitfaden zur kollegialen Hospitation Leitfaden zur kollegialen Hospitation Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, Bei einer kollegialen Hospitation besuchen Sie nach vorhergehender Absprache die Veranstaltung einer Lehrperson geben im Anschluss

Mehr

Studie zum Agilen Projektmanagement (PM)

Studie zum Agilen Projektmanagement (PM) Studie zum Agilen Projektmanagement (PM) Zusammenfassung der Umfrageergebnisse KANBAN Methode: Klassisch vs. im Tool Erstellt durch 3Pworx GmbH Umfrageumfang und Ziele Reichweite der Umfrage Untersuchung

Mehr

Instrumente der Personalauswahl

Instrumente der Personalauswahl Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews

Mehr

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

Die Kunst der gelungenen Kommunikation

Die Kunst der gelungenen Kommunikation Die Kunst der gelungenen Kommunikation ADKA Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Wissenschaftlicher Kongress und Mitgliederversammlung Erfolgreich Zusammenarbeiten im interdisziplinären Team 12. Oktober 2013

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Mehr

Einführung zum Seminar

Einführung zum Seminar Einführung zum Seminar Philipp Slusallek Computergraphik Universität des Saarlandes Übersicht Motivation Literatur Vortrag Bericht 1 Motivation Seminare Einführung und Training des wissenschaftlichen Arbeitens

Mehr

Wirtschaft & Informationstechnik. Verkauf & Marketing 1.1. Hintergrundinformationen. Didaktisch-methodische Hinweise. Marktanalyse

Wirtschaft & Informationstechnik. Verkauf & Marketing 1.1. Hintergrundinformationen. Didaktisch-methodische Hinweise. Marktanalyse Hintergrundinformationen Eine der Kernaufgaben von Marketingabteilungen in Unternehmen ist die Akquisition von Neukunden bzw. die Bindung von Bestandskundschaft. Um eine Geschäftsidee erfolgreich vermarkten

Mehr

Agentur für Arbeit Nürnberg. in Nürnberg. Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch in der Meistersingerhalle am und

Agentur für Arbeit Nürnberg. in Nürnberg. Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch in der Meistersingerhalle am und in Nürnberg Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch in der Meistersingerhalle am 05.06 und 06.06.2014 Die JOBAKTIV-Nürnberg bringt Sie in direkten Kontakt mit Personalvertretern bedeutender

Mehr

Workshops & Fokusgruppendiskussionen Niklas Busch Leon Rosenthal

Workshops & Fokusgruppendiskussionen Niklas Busch Leon Rosenthal Workshops & Fokusgruppendiskussionen Niklas Busch Leon Rosenthal 23.05.2017 Inhalt Interviews (Wiederholung) Workshops Fokusgruppendiskussionen 2 Interviews Wiederholung 3 Interviews Wiederholung 1 Standardisierte

Mehr

Ausbildungslektion. Fachbereich Qualitätssicherung

Ausbildungslektion. Fachbereich Qualitätssicherung Ausbildungslektion Fachbereich Qualitätssicherung Agenda Zielsetzungen Ausbildung Videoanalyse Einführung in die Aufgabe Videostudium Besprechung der Schwerpunkte in Gruppen (max. 3 Personen) Lehrmeinung

Mehr

lernwerkstätten forscherräume.de

lernwerkstätten forscherräume.de Beobachten und Dokumentieren Beobachtungverfahren Die Beobachtungsverfahren DES MOT Sensomotorisches Entwicklungsschema ( Kiphardt) Grenzsteine der Entwicklung E-T 6-6 Kuno Beller Intelligenztest nach.

Mehr

Entscheidungshilfe. 1. Um welche Entscheidung geht es? Vor welcher Entscheidung stehen Sie? Warum müssen Sie diese Entscheidung treffen?

Entscheidungshilfe. 1. Um welche Entscheidung geht es? Vor welcher Entscheidung stehen Sie? Warum müssen Sie diese Entscheidung treffen? Entscheidungshilfe Diese Entscheidungshilfe wurde für Menschen entwickelt, die vor schwierigen Entscheidungen stehen, die ihre Gesundheit oder ihr soziales Leben betreffen. Sie hilft Ihnen dabei, sich

Mehr

Selbsteinschätzung Lesen

Selbsteinschätzung Lesen Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte

Mehr

JOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013

JOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013 JOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013 Die JOBAKTIV 2013 bringt Sie in direkten Kontakt mit Personalvertretern bedeutender Unternehmen aus Berlin

Mehr

Gesprächsleitfaden. für. hervorragende fruchtbare. Zusammenarbeit

Gesprächsleitfaden. für. hervorragende fruchtbare. Zusammenarbeit Gesprächsleitfaden für hervorragende fruchtbare Zusammenarbeit 100 Prozent Leistung.Freude.Erfolg Walter Bruck Unternehmensberater und Coach Seeblickstr. 8a 82211 Herrsching am Ammersee Tel. +49 170 38

Mehr

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG. 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.

Mehr

Politische Kommunikation. Canvassing. Wettenberg 23.Juli 2015

Politische Kommunikation. Canvassing. Wettenberg 23.Juli 2015 Politische Kommunikation Canvassing Wettenberg 23.Juli 2015 Das Team muss geschult werden in Rhetorik und Körpersprache Verbale Kommunikation Rhetorik Sprache Körpersprache 73 % der Wirkung Kleidungskommunikation

Mehr

Informationssysteme im Gesundheitswesen. Institut für Medizinische Informatik Philipp Bruland

Informationssysteme im Gesundheitswesen. Institut für Medizinische Informatik Philipp Bruland Informationssysteme im Gesundheitswesen Institut für Medizinische Informatik Philipp Bruland Vorstellung der Hausaufgabe Liste der Use Cases Use-Case Diagramm(e) Agenda Systemanalyse Analyseplanung Informationsbeschaffung

Mehr

Menschenführung u. Rhetorik

Menschenführung u. Rhetorik A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase

Mehr

24.Vorlesung SPRACHVERHALTEN. VERHANDLUNG: Warm up Phase. VERHANDLUNG: Aktuelle Angebotsermittlung

24.Vorlesung SPRACHVERHALTEN. VERHANDLUNG: Warm up Phase. VERHANDLUNG: Aktuelle Angebotsermittlung 24.Vorlesung SPRACHVERHALTEN - erfolglos - unsicher - nicht überzeugend Ich werde, ich empfehle Ich bin der Meinung Ich bin eindeutig für Ich schlage vor Ich bin überzeugt davon, dass Ich bin verantwortlich

Mehr

DIGITALER NACHLASS WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen fu r einen Workshop (Einfache Sprache)

DIGITALER NACHLASS WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen fu r einen Workshop (Einfache Sprache) DIGITALER NACHLASS Was passiert mit unseren Daten, wenn wir sterben? Und was sollte man schon jetzt regeln? Hier finden Sie Antworten auf diese Fragen. 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom

Mehr

Beobachtung (Selbsteinschätzung)

Beobachtung (Selbsteinschätzung) 1 Beobachtung (Selbsteinschätzung) Ich überlege, ob ich die gestellte Aufgabe richtig verstanden habe. Ich denke ernsthaft darüber nach. Ich beobachte mein Verhalten. Ich bin ehrlich zu mir selbst und

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Fußball A2. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Fußball A2. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und Fußball A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen

Mehr

Vertiefungsarbeit EBA

Vertiefungsarbeit EBA Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.

Mehr

Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock

Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock Ein Beispiel 24.01.2007 Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 2 Übersicht 1. Kundenzufriedenheit 2. Beschwerdemanagement 3. Persönlicher Kontakt

Mehr

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives

Mehr

Propädeutik II, Sommersemester 2016

Propädeutik II, Sommersemester 2016 Ich rate dir soweit es geht an allen Seminaren teilzunehmen und sehr konzentriert zuzuhören weil du sonst bei Jans streng strukturierten Lehrinhalten und Folien den Überblick verlieren kannst. Es ist aber

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

FRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION

FRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION FRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION EIGENE VORSTELLUNG Staatliche anerkannter Ergotherapeut 2001 Schwerpunkt

Mehr

Gesprächsleitfaden. für. hervorragende fruchtbare. Zusammenarbeit

Gesprächsleitfaden. für. hervorragende fruchtbare. Zusammenarbeit Gesprächsleitfaden für hervorragende fruchtbare Zusammenarbeit 100 Prozent Leistung.Freude.Erfolg Walter Bruck Unternehmensberater und Coach Seeblickstr. 8a 82211 Herrsching am Ammersee Tel. +49 170 38

Mehr

Bruder Sonne. FRÜH-/SPÄTSCHICHT in der 1. Fastenwoche von Heribert Arens OFM Kloster Hülfensberg und Vera Krause MISEREOR Aachen.

Bruder Sonne. FRÜH-/SPÄTSCHICHT in der 1. Fastenwoche von Heribert Arens OFM Kloster Hülfensberg und Vera Krause MISEREOR Aachen. Seite 16 / 17 Bruder Sonne FRÜH-/SPÄTSCHICHT in der 1. Fastenwoche von Heribert Arens OFM Kloster Hülfensberg und Vera Krause MISEREOR Aachen ZUR VORBEREITUNG Kleine Sonnen (Papier, Pappe...) mit Fäden

Mehr

Studie zum Agilen Projektmanagement (PM)

Studie zum Agilen Projektmanagement (PM) Studie zum Agilen Projektmanagement (PM) Zusammenfassung der Umfrageergebnisse pma focus 2018, Wien KANBAN Methode: Klassisch vs. im Tool Erstellt durch 3Pworx GmbH Durchgeführte Teilnehmerumfrage auf

Mehr

Kompetent auftreten in den Medien

Kompetent auftreten in den Medien Kompetent auftreten in den Medien Eine Checkliste für die Mitglieder des Verbandes Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP) Bitte lesen Sie die Regeln gut durch. Die nachfolgenden Checklisten sind chronologisch.

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste: Mitarbeiterbefragung

I.O. BUSINESS. Checkliste: Mitarbeiterbefragung I.O. BUSINESS Kompetenzfeld Personal Organisation Checkliste: Mitarbeiterbefragung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiterbefragung Die vorliegende Checkliste unterstützt Sie dabei, eine

Mehr

Exkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse. Exkurs: Interviews. Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S

Exkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse. Exkurs: Interviews. Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S Exkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse Exkurs: Interviews Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S Interviews Sind die meistgenutzte Methode zur Anforderungserhebung.

Mehr

Die Sprache der Sinne visuell Visuelle Menschen beschreiben Ihr Erleben vor allem auf eine Weise, die wiedergibt, wie etwas für sie aussieht.

Die Sprache der Sinne visuell Visuelle Menschen beschreiben Ihr Erleben vor allem auf eine Weise, die wiedergibt, wie etwas für sie aussieht. Die Sprache der Sinne Wir repräsentieren in unserem Denken unsere Erfahrungen in den Kategorien Bilder, Klänge und Gefühle. So bilden wir die Welt ab und verstehen sie. Jeder Mensch hat ein mehr oder weniger

Mehr

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen: ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag

Mehr

Was führ'n Typ sind Sie denn?

Was führ'n Typ sind Sie denn? Was führ'n Typ sind Sie denn? Der Arbeits-Stil-Test Kennen Sie das 11. Gebot? Es heißt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Sie erinnern sich? Das bedeutet, dass wir einen anderen Menschen so behandeln,

Mehr

Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw (Junior-)Modul Unterrichten:

Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw (Junior-)Modul Unterrichten: Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw. 26.11.2009 (Junior-)Modul Unterrichten: Prof. Dr. Petra Herzmann, Dr. Michaela Artmann, Nadine Nohr 1/27 Sitzungsinhalte I. Blitzlicht II. III. IV. Selbstkundgabe,

Mehr

LEITFADEN BESTANDSAUFNAHME

LEITFADEN BESTANDSAUFNAHME LEITFADEN BESTANDSAUFNAHME METHODEN UND LEITFRAGEN ZUR ANALYSE VON GENDER UND DIVERSITY IM UNTERNEHMEN Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie

Mehr

Kommunikation. Leseprobe

Kommunikation. Leseprobe Kommunikation Kapitel 4 - Angrenzende Gebiete der Kommunikation 4.1 Fragetechniken 4.2 Zuhörtechniken 4.3 Feedback 4.4 Gesprächsführung Seite 51 von 96 Lernorientierung Nach Bearbeitung dieses Kapitels

Mehr

Was ist ein Wort ich habe überlegt, welche Redewendungen mir spontan in den Sinn kommen, die mit Wort zusammenhängen:

Was ist ein Wort ich habe überlegt, welche Redewendungen mir spontan in den Sinn kommen, die mit Wort zusammenhängen: Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde, sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund, so spricht der Hauptmann, der zu Jesus kommt und ihn darum bittet, seinen Diener zu heilen. Und Jesus will zu ihm nach

Mehr

Gutes Gewissen, schlechtes Gewissen?

Gutes Gewissen, schlechtes Gewissen? Gutes Gewissen, schlechtes Gewissen? Learning Unit: Philosophy Speaking & Discussion Level B1 www.lingoda.com 1 Gutes Gewissen, schlechtes Gewissen? Leitfaden Inhalt Manchmal ist es ganz schön schwierig,

Mehr

Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von. jemanden, der über den Sachverhalt Bescheid weiß.

Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von. jemanden, der über den Sachverhalt Bescheid weiß. Mein Schreibfahrplan 1 Schreibfahrplan: Vor dem Schreiben Ich schreibe diesen Text für Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von gelesen. Kreuzen Sie an. Ich schreibe

Mehr

1. Strahlung ist überall

1. Strahlung ist überall Strahlung ist überall 1. Strahlung ist überall Vielleicht denkst du bei dem Wort Strahlung gleich an die Sonne, vielleicht aber auch an unsichtbare Strahlung, die für den Menschen gefährlich sein kann.

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Erläuterung zu den neuen * HSK-Stufen

Erläuterung zu den neuen * HSK-Stufen Erläuterung zu den neuen * HSK-Stufen HSK Stufe 1 Die Prüflinge der HSK Stufe 1 verstehen einfache Sätze auf Chinesisch und können diese anwenden, um sich zu verständigen. 150 Vokabeln knapp 180 Schriftzeichen

Mehr

Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung

Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung Bitte lesen Sie folgende Informationen als Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenschulung genau durch! Wir möchten Sie auf den folgenden Seiten für die

Mehr

Datenerhebungstechniken. Teil 1: Befragung. Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview

Datenerhebungstechniken. Teil 1: Befragung. Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview Datenerhebungstechniken Teil 1: Befragung Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview Die mündliche Befragung Mündliche Befragungen unterscheiden sich nach dem Ausmaß, in dem eine Interviewsituation

Mehr

Edkimo-Handbuch. Die Feedback-App. Lernen gestalten.

Edkimo-Handbuch. Die Feedback-App. Lernen gestalten. Edkimo-Handbuch Die Feedback-App. Lernen gestalten. Anmeldung/Login à app.edkimo.com... 3 Ihre persönliche Übersicht... 3 Fragebogen-Vorlage selbst erstellen... 4 Checkliste für gute Fragebogen... 4 Neue

Mehr

Herdenschutzsymposium

Herdenschutzsymposium Herdenschutzsymposium Dialog-Forum 11. Nov. 18, Wartaweil am Ammersee Dr. Angela Lüchtrath Ablauf Input: vom Hören und Gehörtwerden unsere Gestaltungskraft und wie wir sie in Konflikten nutzen können Sichtweisen

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort 12

Inhaltsübersicht. Vorwort 12 Inhaltsübersicht Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 2 Die Behandlung im Überblick 33 3 Das Kognitive Fallkonzept 45 4 Die Eingangsdiagnostik 61 5 Die Struktur der ersten Therapiesitzung

Mehr

Und auf eben dieser Seinsebene mit der Liebe in dir in Kontakt zu kommen, darum soll es nun gehen.

Und auf eben dieser Seinsebene mit der Liebe in dir in Kontakt zu kommen, darum soll es nun gehen. seiten 1 Einleitung Gerade Liebesbeziehungen sind oftmals von viel seelischem Schmerz begleitet, vor allem, wenn der Partner nicht so ist, wie wir uns ihn wünschen oder wir uns von ihm nicht so angenommen

Mehr

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche Einleitung Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität

Mehr

LERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel

LERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel LERNEN lernen Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel Herzlich Willkommen! Darum geht es heute Lernen lernen Das neue Programm Organisation ist alles Der Hausaufgaben-Check Wie kann ich bei Hausaufgaben

Mehr

Die nicht-direktive Beratung

Die nicht-direktive Beratung CARL R. ROGERS Die nicht-direktive Beratung Counseling and Psychotherapy KINDLER STUDIENAUSGABE Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort des Verfassers 13 i. Teil: Ein Überblick I. KAPITEL. Die Stellung der

Mehr