Praxisrelevante Diagnostik und Therapie bei Schlafstörungen. Dr. med. Bernhard Hoch Josefinum Augsburg
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- Gerda Schenck
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1 Praxisrelevante Diagnostik und Therapie bei Schlafstörungen Dr. med. Bernhard Hoch Josefinum Augsburg
2 Beachte das Thema Schlafstörungen!
3 Schlafprobleme bei Kindern und Jugendlichen 1. von Eltern als häufigstes Problem bei jungen Kindern angegeben (bis zu 40% aller Kinder und Jugendliche) 2. meist chronisch und gut behandelbar 3. Präventivmaßnahmen schützen 4. Schlafprobleme bei Kindern führen häufig zu Problemen innerhalb der Familie 5. Schlaf ist notwendig für eine altersentsprechende Entwicklung (Schlaf beeinflusst in hohem Maße die emotionale, kognitive und soziale sowie physische Entwicklung des Kindes)
4
5 gezielt!
6 Schlafanamnese differenzierte Schlafanamnese Zu-Bett-Geh-Zeit, Licht aus Schlafgewohnheiten abendliche Aktivitäten Vorbereitung auf das Zubettgehen Rituale Nächtliches Erwachen Struktur des Tages Erleben des Schlafes morgendliche Aufwachzeit Schlafunterbrechung durch exogene/endogene Faktoren Traum? Trauminhalte? Subjektive Einschätzung der Schlafqualität durch Patienten
7 Altersspezifische Fragen Alter/ Symptom 2-5 Jahre 6-12 Jahre Jahre Zubettgeh-Problem Ausgeprägter Tagesschlaf Nächtliches Erwachen Regelmäßigkeit und Dauer des Schlafes Hat Ihr Kind Probleme beim Zubettgehen oder Einzuschlafen? Scheint Ihr Kind oft tagsüber übermüdet oder müde zu sein? Hält es immer noch (länger) Mittagsschlaf? Wacht Ihr Kind oft während der Nacht auf? Geht Ihr Kind zu regelmäßigen Zeiten zu Bett und wann wacht es wieder auf? Hat Ihr Kind Probleme beim Zubettgehen oder Einzuschlafen? Hast du irgendwelche Probleme ins Bett zu gehen oder einzuschlafen? Hat Ihr Kind Probleme morgens aufzuwachen, ist es tagsüber müde, macht es einen Mittagsschlaf? Fühlst du dich tagsüber müde? Wacht Ihr Kind oft während der Nacht auf? Wachst du oft während der Nacht auf? Hast du Probleme wieder einzuschlafen? Zu welcher Zeit geht Ihr Kind zu Bett und wann steht es an Schultagen auf bzw. an Wochenenden oder Urlaub? Denken Sie, dass Ihr Kind ausreichend Schlaf bekommt? Hast du Probleme beim Zubettgehen oder Einzuschlafen? Fühlst du dich während des Tages, in der Schule, während des Autofahrens oder in monotonen Situationen müde? Wachst du oft in der Nacht auf? Hast du Probleme wieder einzuschlafen? Zu welcher Zeit gehst du üblicherweise an Schultagen zu Bett? Wie viel Stunden schläfst du? Schnarchen Schnarcht Ihr Kind? Schnarcht Ihr Kind? Schnarcht Ihr Kind?
8 Schlafmedizinischer Problembereich Richtungsweisende Frage Leitsymptome Diagnostik /Schlaflabor ambulante Therapie / Schlafambulanz Differentialdiagnose Insomnie, Schlaflosigkeit Hat ihr Kind ernsthafte Probleme mit dem Einoder Durchschlafen? Fühlt es sich deshalb tagsüber beeinträchtigt? Verlängerte Einschlaflatenz, lange Wachzeiten, Grübeln im Bett verminderte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit ohne Einschlafen am Tage Schlafanamnese Schlafprotokoll Suchtanamnese Exploration von latenten Konflikten und Ängsten Verhaltensmaßnahmen Depression Angsterkrankung Restless Legs Schlafbezogene Atmungsstörung, obstruktive schlafbezogene Atmungsstörung, Schlafapnoe Schnarcht ihr Kind? Leidet es an Müdigkeit Gedeihstörungen Konzentrationsstörungen häufige Infekte Leistungsminderung? Schnarchen (mit und ohne Atempausen) Tagesschläfrigkeit, nicht erholsamer Schlaf Atempausen, Wiederholtes nächtliches Wasserlassen/Wiedereinnässen Angestrengte Atmung, Froschhaltung Gedeihstörungen, Konzentrationsund Leistungsstörungen, Häufige Infekte Behinderte Nasenatmung (Polypen) Stark vergrößerte Tonsillen Fremdanamnese Eltern nachts Video aufnehmen lassen HNO-Untersuchung Nasendurchgängigkeit Adenoide/Tonsillen pädiatrisches Schlaflabor Risikofaktoren (Alkohol, Hypnotika und Sedativa, muskelrelaxierende Medikamente) vermeiden ggf. Gewichtsreduktion Im Zweifel Adenotomie und/oder Tonsillektomie befürworten Abklärung forcieren ADHD Benignes Schnarchen Primäres Schnarchen Hypersomnie Parasomnien Haben Sie bei ihrem Kind ein ungewöhnliches Verhalten im Schlaf bemerkt Schlafwandel, Um sich schlagen Nächtliches Aufschrecken, Nachtangst, Albträume, Sprechen im Schlaf, Zähneknirschen Fremdanamnese Schlaflabor Beratung Epilepsie Restless Legs Syndrom, und Periodische Beinbewegungen im Schlaf Mißempfindungen in den Beinen vorwiegend am Abend oder nachts? Nur im Sitzen oder Liegen? Muß sich ihr Kind deswegen bewegen (Herumlaufen)? Wird es durch Bewegung besser? Mißempfindungen in den Beinen (und evtl. auch Armen) verschiedenster Art (Kribbeln, Ziehen, Brennen, Hitze- oder Kältegefühl, Schmerzen oder ähnliches), Wachstumsschmerz Auftreten nur in Ruhe Prompte Besserung bei Bewegung Betonung am Abend und Nachts Anamnese (RLS- Kriterien) Ausschluss Eisenmangel (Ferritin bestimmen) Familienanamnese Begrenzter Versuch mit Magnesium hochdosiert Überweisung zum Kinder- Neurologen Vermeiden von Medikamenten, die RLS verschlechtern Polyneuropathie Durchblutungsstöru ngen Akathisie (bei Neuroleptika) Narkolepsie und Hypersomnie Ist ihr Kind häufig müde, obwohl es genug schläft? Schläft es am Tage gegen den Willen ein? Starke Tagesschläfrigkeit, ungewolltes Einschlafen: plötzliche Muskelschwäche bei Freude oder Ärger (Kataplexie) Schlafprotokoll Schlaflabor Psychosoziale (Folge- )Probleme erkennen und behandeln Schlafmangelsyndrom, Schlaf- Apnoe, Depression Epilepsie
9 symptomspezifisch!
10 Altersspezifische Symptome der obstruktiven SBAS Säugling Kleinkind Schulkind 1. Trinkschwäche durch schnelles Ermüden bei der Nahrungsaufnahme 1. Sekundäre Enuresis 1. Lernschwierigkeiten 2. Gedeihstörungen 2. Alpträume 2. Konzentrationsstörungen 3. Vermehrte Infekte durch Aspiration 3. Vermehrter Nachtschweiß 3. Kopfschmerzen 4. Apnoen während des Schlafes 4. Abnorme Schlafposition 4. Sozialer Rückzug 5. Geräuschvolle Atmung 5. Nächtliches Schnarchen 5. Aggressives oder hyperaktives Verhalten
11 allgemein!
12 Differenz: ~ 4 h Gesamtschlaf Differenz: ~ 2,5 h (modifiziert nach Iglowstein et a. 2003)
13 W a c h a k t i v passiv Zyklusdauer beim Säugling 45 min. Zyklusdauer beim Erwachsenen 90 min. Grenze verschwommen S c h l a f REM N1 N2 N3
14
15
16 speziell!
17 Spezifische schlafmedizinische Beratung zu den schlafmedizinischen Entwicklungsmeilensteinen Neugeborenes über normale Schlafentwicklung Besonderes Augenmerk auf Tag-Nachtumkehr vorbeugende Maßnahmen zur Prävention des SIDS Ab 2 Monaten Babys zwischen Monat müde aber nicht wach zum Schlafen legen Normale Entwicklung des Kindes ansprechen Säuglinge ab dem 6. Lebensmonat erhalten nachts keine Mahlzeit (Ausnahme beim Stillen) Aufstellung eines Tagesplans Beachtenswert: Kinder, die mit 9 Monaten nur 10 Stunden schlafen, andere hingegen 14 16!
18 Bestärke Bestärke die Eltern!
19 Bestärke Spezifische schlafmedizinische Beratung zu den schlafmedizinischen Entwicklungsmeilensteinen Zwischen 9 Monaten und einem Jahr nächtliches Erwachen ist häufig in diesem Altern Ermutigung der Eltern, ihr Kind im eigenen Bett zu belassen, d.h. kein Co-Sleeping Wiederhole! Info Zwischen 15 und 18 Monaten normale Entwicklung des Kindes sowie Tagesschlafzeiten besprechen nächtliche Mahlzeit (z.b. Tee, Wasser, Milch) ist nicht notwendig Es gilt: strukturierter Tagesablauf ist Voraussetzung für eine gute Nacht
20 Bestärke Spezifische schlafmedizinische Beratung zu den schlafmedizinischen Entwicklungsmeilensteinen Ab 2 Jahren: Grenzsetzung sowie Konsequenzen in der Erziehung besprechen Effekte eines inadäquaten Schlafes auf den Tagesverlauf und die Entwicklung des Kindes aufzeigen Zwischen dem 3. und 5. Lebensjahr: Ansprache von Fernseh- und Medienkonsum Hinweis auf Bedeutung eines adäquaten Schlafes bzgl. Schlafdauer und Schlafqualität Wiederhole Info: Grenzsetzung und Erziehung Foto: istockphoto.com, kouptsova
21 Bestärke Spezifische schlafmedizinische Beratung zu den schlafmedizinischen Entwicklungsmeilensteinen Zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr: Info Eltern: inadäquater Schlaf bei Medienkonsum Ansprache von Schulproblemen, Schlafenszeiten und Erziehungsfragen Mit beginnender Pubertät Gespräch mit Jugendlichem über Schlafhygiene (u.a. reguläre Bettzeit, Medienkonsum, Coffein) Wiederhole Info Eltern: Konsequente/ altersentsprechende Erziehung
22 Bestärke Berichte Befolge Diagnostik- Therapie-Stufenkonzept!
23 Bestärke Berichte Befolge 1 2 Diagnostisches Stufenkonzept Nichtapparative Diagnostik Allgemeine, spezielle Anamnese, Fragebogen, Schlafprotokoll Apparative Diagnostik 2a Ambulant Aktigraphie, 1- Kanal Monitoring, 1-4 Kanalaufzeichnungen, *Kardiorespiratorische Polygraphie 3a Stationär Polysomnographie, kardioresp. Polygraphie MSLT, MWT, Pupillographie*, Hyperoxie- und Hyperkapnietest 2b Weitere Diagnostik (Allgemeine Diagnostik) Labor, Psychologische Testverfahren 3b Weitere Diagnostik (Allgemeine Diagnostik) Labor, Psychologische Testverfahren 2c (Spezielle Diagnostik) EEG, CT, MRT, u.a. 3c (Spezielle Diagnostik) EEG, CT, MRT, Liquor, HLA, Orexin, u.a. * ab ca. 14. LJ * Derzeit nur in Studien verwendet (Hoch, B. 2010)
24 Bestärke Berichte Befolge 3 3a 3b 1 2 Schlaffördernde oder andere im Zusammenhang mit der Symptomatik stehende medikamentöse Therapien z.b.: Phythopharmaka, Doxylamin, Dimetinden, Methylphenidat Therapeutisches Stufenkonzept Allgemeine und individuelle schlafmedizinische Beratung Spezielle verhaltens, -psychotherapeutische Maßnahmen/Verfahren Medikamentöse Therapie...spezielle medikamentöse Therapien z.b.: Melatonin, Benzodiazepine, Antiepileptika 4 4a 4b Apparative, interventionelle Therapie Unterstützende Verfahren z.b.: Gaumenplatte, Aufbissschiene, Nasopharyngealtubus, Protrusionsschiene Apparative Therapien z.b.:cpap, andere Beatmungsverfahren bei SBAS 3c Medikamentöse Therapie bei schlafbezogenen Atmungsstörungen z.b.: Atmungsanaleptika, Sauerstofftherapie 5 Operative Therapie Operative Therapien z.b.: Adenotomie, Tonsillotomie, Tonsillektomie, MGK Chirurgische Operationsverfahren (Hoch, B. 2010)
25 Bestärke Befolge Berichte Berichte über Besonderheiten!
26 Bestärke Befolge Berichte Schlafmedizin für den niedergelassenen Kinderarzt Beachte das Thema Schlafstörungen gezielt symptomspezifisch allgemein speziell Bestärke die Eltern Befolge Diagnostik- Therapie-Stufenkonzept Berichte über Besonderheiten Bedanke!
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