Palliative Care-Kompetenz in Hamburger Altenheimen

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1 Eine Bestandsaufnahme der Ergebnisse der Förderungen durch die BGV und deren Nachhaltigkeit Projektgruppe: Betreuer: Aleksandra Geisenheyner Antje Hansen Lena Kutzke Sarah Nuhn Mariana Thiele Frau Prof. Petra Weber (HAW) Frau Elwes und Herr Cappell (BGV) 10. April

2 Gliederung 1. Hintergründe 2. Vorgehensweise 4. Diskussion 1.1 Projekt der BGV 1.2 Fachprojekt der HAW 1.3 Fragestellung 2.1 Sichtung der Berichte 2.2 Durchführung der Interviews 3.1 Auswertung der Berichte 3.2 Auswertung der Interviews 4.1 Interpretation der Ergebnisse 4.2 Ausblick 2

3 1. Hintergründe 1. Hintergründe 2. Vorgehensweise 4. Diskussion 1.1 Projekt der BGV 1.2 Fachprojekt der HAW 1.3 Fragestellung 2.1 Sichtung der Berichte 2.2 Durchführung der Interviews 3.1 Auswertung der Berichte 3.2 Auswertung der Interviews 4.1 Interpretation der Ergebnisse 4.2 Ausblick 3

4 1. Hintergründe 1.1 Projekt der BGV Im Zeitraum von wurden 55 Einrichtungen finanziell gefördert Zielsetzung der BGV: Den Bewohnerinnen und Bewohnern von Pflegeheimen soll ein selbst bestimmtes und würdevolles Sterben in der Einrichtung ermöglicht werden. Zur Erreichung der Zielsetzung sollen die Einrichtungen die Ideen und Ansätze der Hospizarbeit und Palliativpflege in ihre Arbeit integrieren. (Förderungsrichtlinie, S.1) Verschiedene Voraussetzungen: Weiterbildung von mind. einem Mitarbeiter mittels 160h-Ausbildung zur Palliativpflegefachkraft Implementierung von palliativpflegerischen Versorgungsangeboten Abgabe eines Abschlussberichtes 4

5 1. Hintergründe 1.2 Fachprojekt der HAW Zusammenarbeit der HAW mit der BGV (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg) Durchführung einer Bestandsaufnahme der Aktivitäten Hamburger Altenheime hinsichtlich einer würdevollen Sterbebegleitung Überprüfung der Nachhaltigkeit der durchgeführten Maßnahmen Betreuung durch Fr. Prof. Weber (HAW), Fr. Elwes und Hr. Capell (BGV) 5

6 1. Hintergründe 1.3 Fragestellung Palliative Care Kompetenz in Hamburger Altenheimen, die an der Förderung durch BGV teilgenommen haben Was wurde an Maßnahmen umgesetzt? Welche Ergebnisse wurden erreicht? Wie wird der Erfolg eingeschätzt? Wie nachhaltig sind die durchgeführten Maßnahmen? Wie wird die Nachhaltigkeit gesichert? Wie ist die Betreuung Sterbender in den Einrichtungen gestaltet? Wurden strukturelle Veränderungen vorgenommen? 6

7 2. Vorgehensweise 1. Hintergründe 2. Vorgehensweise 4. Diskussion 1.1 Projekt der BGV 1.2 Fachprojekt der HAW 1.3 Fragestellung 2.1 Sichtung der Berichte 2.2 Durchführung der Interviews 3.1 Auswertung der Berichte 3.2 Auswertung der Interviews 4.1 Interpretation der Ergebnisse 4.2 Ausblick 7

8 2. Vorgehensweise 2.1 Sichtung der Berichte Grundlage: Fragebogen der Behörde Erstellung eines Rasters Anonymisierung der Daten Auszählverfahren der Antwortvorgaben und Auflistung zusätzlicher Anmerkungen überbegriffliche Angaben 8

9 2. Vorgehensweise 2.2 Durchführung der Interviews Entwurf von zwei Leitfäden Pflegekräfte/ Leitungskräfte Einrichtungsauswahl Durchführung der Interviews Auswertung 9

10 1. Hintergründe 2. Vorgehensweise 4. Diskussion 1.1 Projekt der BGV 1.2 Fachprojekt der HAW 1.3 Fragestellung 2.1 Sichtung der Berichte 2.2 Durchführung der Interviews 3.1 Auswertung der Berichte 3.2 Auswertung der Interviews 4.1 Interpretation der Ergebnisse 4.2 Ausblick 10

11 3.1 Auswertung der Berichte Frage: Hatten vor dem Förderzeitraum Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter eine Palliative Care-Ausbildung begonnen oder abgeschlossen? Gruppe I und III: Fragebogen A / 1.Förderung N = 50 Berichte Ja 8% 20% Qualitative Erkenntnisse: Anmerkung: Die Heime machten hierzu wenig konkrete Angaben bzw. die wenigen gemachten Angaben lassen nur auf Basisinhalte schließen. Nein Noch in Bearbeitung k.a. 72% 11

12 3.1 Auswertung der Berichte Frage: Haben in Ihrer Einrichtung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Förderzeitraum mit einer Palliative Care Ausbildung begonnen? Gruppe I und III: Fragebogen A / 1.Förderung N = 50 Berichte Ja Nein Noch in Bearbeitung k.a. 90% 10% Qualitative Erkenntnisse: In den Eirichtungen wurden / werden i.d.r. mehrere Mitarbeiter zu diesem Thema geschult (Spektrum 1 bis 8 Mitarbeiter pro Einrichtung) 12

13 N = 50 Palliative Care-Kompetenz in Hamburger Altenheimen 3.1 Auswertung der Berichte Frage: Welche Gruppen sind am Implementierungsprozess in der Einrichtung beteiligt? Alle Gruppen im Vergleich: 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% k.a. Noch in Bearbeitung Nein Ja 0% Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bewohnerinnen und Bewohner Angehörige Ehrenamtliche 13

14 Teilweise N = 50 Palliative Care-Kompetenz in Hamburger Altenheimen 3.1 Auswertung der Berichte Frage: Welche Themen wurden seit Beginn des Implementierungsprozesses bearbeitet bzw. welche Fortbildungen wurden angeboten / wahrgenommen? Alle Themen im Vergleich: Gruppe I und III: Fragebogen A / 1.Förderung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% k.a. Noch in Bearbeitung Nein Ja 14

15 3.1 Auswertung der Berichte Frage: Welche Veränderungen haben sich in der Einrichtung durch die Implementierung hospizlicher und palliativpflegerischer Versorgungsangebote ergeben? Bitte beschreiben Sie die Veränderungen, die sich in Ihrer Einrichtung vollzogen haben. Gruppe I und III: Fragebogen A / 1.Förderung N = 50 Berichte Qualitative Erkenntnisse: Durch die Implementierung hospizlicher und palliativpflegerischer Versorgungsangebote ergaben sich in den Einrichtungen Veränderungen wie z.b. die Folgenden: Neuer Abschiedsraum / Gedenkecke bzw. eine Umgestaltung des Andachtsraums Abschiedsrituale Entwicklung / Überprüfung von Pflegestandards Größere Handlungssicherheit für Mitarbeiter Offenerer Umgang mit Trauer und Tod Sensiblerer Umgang mit Bewohnern zu diesem Thema Vernetzung der Zusammenarbeit mit anderen beteiligten Gruppen 15

16 3.1 Auswertung der Berichte Frage: Wie sichern Sie die Nachhaltigkeit der erreichten Veränderungen? Bitte beschreiben Sie Ihre Vorstellungen / Planungen:.. Gruppe I und III: Fragebogen A / 1.Förderung N = 50 Berichte Qualitative Erkenntnisse: Zu Sicherung der Nachhaltigkeit der erreichten Veränderungen haben die Heime verschiedene Maßnahmen und Vorstellungen entwickelt bzw. geplant. Z.B. wie folgt: Fortbildungen und Schulungen Weiterführung der implementierten Prozesse Qualitätszirkel Ständiges Thematisieren Implementierung ins QM-Handbuch Implementierung weiterer Standards/Richtlinien Evaluation der bisherigen Angebote/Ergebnisse Interne/Externe Audits Kooperation mit Ärzten und anderen beteiligten Gruppen 16

17 3.1 Auswertung der Berichte Frage: Sind Sie mit den Ergebnissen des Implementierungsprozesses in Ihrer Einrichtung zufrieden? Gruppe I und III: Fragebogen A / 1.Förderung N =50 Berichte Ja Nein Teilweise k.a. 4% 8% 4% 84% Qualitative Erkenntnisse: Beispielhafte Indikatoren um Zufriedenheit zu definieren: Höhere Sensibilisierung der Mitarbeiter Mitarbeiter sind aufmerksamer Enttabuisierung des Themas Einrichtungen, die nicht zufrieden waren, gaben als Gründe z.b. an: Es wurde erst ein Grundstein für die Implementierung gelegt/ Prozess muss noch weiter geführt werden Es war zu wenig Zeit 17

18 3.2 Auswertung der Interviews Besseres Bewusstsein für das Thema Verbesserung der Atmosphäre in den Häusern Kooperationen Hausärzte Ehrenamtliche Pastoren Hospizdienste Bewohner - qualitative Veränderungen Biographiearbeit Bedürfnisse im Vordergrund Einbeziehung von Angehörigen Rituale Sterbekoffer/ Abschiedskiste Abschiedsecken/ Gedenktafeln 18

19 3.2 Auswertung der Interviews Mitarbeiter Schulungen (extern/ intern) immer noch regelmäßig Thema bei Einarbeitung Kein Zwang der Sterbebegleitung Standardisiertes Verfahren zur Unterstützung vereinzelnd Struktur Neue Konzepte Neue Verfahrensanweisungen Veränderungsbedarf Pflegende Fortbildungen Meinung geteilt Mehr Zeit für die Bewohner erwünscht Leitungskräfte Kein Bedarf Einzeln Schulung weiterer Mitarbeiter 19

20 4. Diskussion 1. Hintergründe 2. Vorgehensweise 4. Diskussion 1.1 Projekt der BGV 1.2 Fachprojekt der HAW 1.3 Fragestellung 2.1 Sichtung der Berichte 2.2 Durchführung der Interviews 3.1 Auswertung der Berichte 3.2 Auswertung der Interviews 4.1 Interpretation der Ergebnisse 4.2 Ausblick 20

21 4. Diskussion 4.1 Interpretation der Ergebnisse Alle Einrichtungen haben diverse Maßnahmen umgesetzt (laut Berichten) Persönliche Interviews bestätigen dies Orientierung an 20 Indikatoren konnte festgestellt werden Viel war schon vorhanden, aber nicht so präsent Projekt wurde genutzt um u.a. ein Konzept zu erstellen Strukturelle Veränderungen sind erfolgt Netzwerke werden wenig genutzt, Austausch eher intern 21

22 4. Diskussion 4.2 Ausblick Relevanz des Themas: Beschäftigung notwendig Umsetzung vieler Maßnahmen, Auseinandersetzung mit Thematik Hinweise auf weiteren Handlungsbedarf, insbesondere bei Unterstützung der Mitarbeiter Nachhaltigkeit: Langfristige Entwicklung scheint vorhanden Kontinuierliche Weiterentwicklung und Evaluation wichtig Empfehlung: Teilnahme an Netzwerken oder anderweitig organisierter Austausch 22

23 Literatur Bartholomeyczik, Sabine (Hrsg.) (2004): Lehrbuch Pflegeforschung: Methodik, Beurteilung und Anwendung. Bern: Huber BSG (Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz) (2006): Richtlinie zur Förderung der Implementierung von hospizlichen und palliativpflegerischen Versorgungsangeboten in Pflegeheimen. URL: (Download vom ) BSG (Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz) (2011): Richtlinie der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz zur Förderung der Implementierung von hospizlichen und palliativpflegerischen Versorgungsangeboten in Pflegeheimen URL: (Download vom ) Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz zur Förderung von ambulanten, teilstationären und stationären Hospizen und Palliativmedizin e.v.(2011): Hospizkultur im Alten- und Pflegeheim - Indikatoren und Empfehlungen zur Palliativkompetenz URL: (Download vom ) Dhpv (Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v) (o.j.): Hospiz: ambulant vor stationär URL: (Download vom ) Häder, Michael (2010): Empirische Sozialforschung. Eine Einführung. 2., überarbeitete Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Helfferich, Cornelia (2011): Die Qualität qualitativer Daten. Manual für die Durchführung qualitativer Interviews. 4. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Heller, Andreas, Kittelberger, Frank (Hrsg.) (2010): Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter. Eine Einführung. Freiburg im Breisgau: Lambertus Klie, Thomas; Stascheit, Ulrich (2010): Gesetze für Pflegeberufe. Textsammlung. 12.Auflage. Baden-Baden: Nomos Nagele, Susanne; Feichtner, Angelika (2012): Lehrbuch der Palliativpflege. 3., überarbeitete Auflage. Wien: Facultas Statistisches Bundesamt (2011): Pflegestatistik Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 4.Bericht: Ländervergleich - Pflegeheime URL: blob=publicationfile (Download vom ) Statistisches Bundesamt (2013): Pflegestatistik 2011.Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich-Pflegeheime URL: blob=publicationfile (Download vom ) World Health Organization (2002): WHO Definition of Palliative Care URL: (Download vom ) Zaugg, Robert J. (2009): Nachhaltiges Personalmanagement. Eine neue Perspektive und empirische Exploration des Human Resource 23 Management. Wiesbaden: Gabler

24 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 24

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