Anpassungsstrategien der Stadt Dresden

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1 Anpassungsstrategien der Stadt Brückenschlag zwischen und Bodenschutz Jahrestagung Wuppertal Wolfgang Socher Situation in der Stadt Stadtfläche 328 km 2 Geb.-Freifläche Betriebsfl. Erholungsfl. Verkehrsfl. Landwirtschaftsfl. Waldfl. Wasserfl. Sonst 1

2 Situation in der Stadt Anpassungsstrategien Was wir schon wissen: Landschaftsplan (19 von 29 Maßnahmetypen betreffen auch Bodenschutz) Was wir noch nicht wissen: Forschungsprojekt REGKLAM (Integriertes Regionales Klimaanpassungsprogramm für die Modellregion ) Es gibt keine separate Bodenschutzstrategie! 2

3 Zielsetzungen Dafür sorgen, dass das Schutzgut langfristig existiert Flächenverbrauch begrenzen (SuV <40%) Bodenabtrag minimieren Guten Zustand des Bodens erreichen Eliminierung Schadstoffe bzw. keine neuen Einträge Bodenfunktionen im Kontext des urbanen Ökosystems Kombination Klimaschutz und Anpassung an Das heißt in der Stadt insbesondere Bodennutzung Optimum zwischen urbaner Verdichtung und Durchgrünung finden Boden Wasser Haushalt Bodenerosion (Wind, Wasser) 3

4 Das heißt auch für die Stadt... keine grundsätzlich neuen Erkenntnisse, aber: Klimatische Wasserbilanz wird negativ Flächennutzungskonkurrenzen nehmen deutlich zu Variabilität der Wettererscheinungen nimmt zu Extreme Kampf dem Mittelwert! Handlungsdruck nimmt zu! 4

5 Was tun wir bereits? Starke Einflussnahme auf Flächennutzungsplanung Entsiegelung bei Neuversiegelung im Rahmen Ausgleich Niederschlagswasserbewirtschaftung in der Bauleitplanung Ansatz: natürlicher Gebietswasserhaushalt Einflussnahme auf Landwirtschaft (Bewirtschaftungsweisen) Grundwasserbewirtschaftung (Innenstadt) Trinkwasserschutzzonen erhalten Erosionsschutz Erosionsschutz 5

6 Was hindert uns an der Umsetzung? Flächenrendite wird geschmälert Verdrängung des Problems (2050) Harter Wettbewerb in der Landwirtschaft Marktglaube Förderdschungel Begründungszwang für Einzelplan, Negierung von Summeneffekten Informationsflut Verknüpfungen Politik Verkehr CO2-Minderung Bebauungsdichte Folgenanpassung Bevölkerung 6

7 Was sollten wir nicht tun? Einzeloptimierungen für Schutzgüter statt dessen: Systemcharakter bedenken Rückkopplungen erkennen, bewerten und ggf. gestalten Was brauchen wir? Wirtschaftliche Rahmenbedingungen auch für Bodenschutz Anpassung an sich ändernde Detailziele Integrativen Umweltschutz Berücksichtigung gesellschaftlicher Wertvorstellungen... Und deren Beeinflussung! Zuversicht 7

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 8

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2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

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