Entwicklungsökonomik
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1 Angewandte Probleme der Volkswirtschaftlehre: Entwicklungsökonomik Dr. Andreas Schäfer WS 10/11 Dr. Andreas Schäfer Angewandte Probleme der Volkswirtschaftlehre: Entwicklungsökonomik 2. Armut, Ungleichheit und wirtschaftliche Entwicklung 3. Bevölkerungswachstum und wirtschaftliche Entwicklung 4. Humankapital: Ausbildung und Gesundheit 5. Umwelt und wirtschaftliche Entwicklung 6. Klassische Handelstheorie und Handelspolitik 7. Zahlungsbilanz und Verschuldung von Entwicklungsländern 8. Ausländische Finanzierung, Investitionen und Entwicklungshilfe 9. Finanzierung und Fiskalpolitiken für wirtschaftliche Entwicklung 1
2 Langfristiges Wachstum (1) Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 3 Langfristiges Wachstum (2) Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 4 2
3 Langfristiges Wachstum (3) GDP per Capita: Selected OECD Countries (The World Economy: Historical Statistics, OECD Development Centre, Paris 2003) GDP per Capita (int. $) France Germany Italy UK Canada USA Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 5 Langfristiges Wachstum (4) int. $ Total 16 Asian countries Total 26 East Asian countries Total 29 Western Europe Total 15 Latin American countries Total Africa - Afrique Total 7 East European Countries Total 7 East European Countries United States - États-Unis USSR - URSS Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 6 3
4 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf in Afrika Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 7 Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 8 4
5 Kaldor-Fakten (1) Empirische Regularität # 1: Der Output pro Kopf und der Kapitalbestand pro Kopf wachsen im Zeitablauf $ USA UK 25 Japan $ USA UK Japan Output-Arbeitsstunden-Relation (Y/L) in 3 Ländern Kapital-Arbeitsstunden-Relation (K/L) in 3 Ländern Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 9 Kaldor-Fakten (2) Empirische Regularität # 2: Der Kapitalkoeffizient (K/Y) ist weitgehend stationär * France n.a Germany n.a Japan UK USA Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 10 5
6 Kaldor-Fakten (3) Empirische Regularität # 3: 140 Der durchschnittliche, reale Lohn pro Arbeitsstunde steigt im Zeitablauf an Canada Japan France Italy United Kingdom 0 Real hourly compensatipon in manufacturing, CPI basis, , Indexes: 1996=100; Source: U.S. Department of Labor, Bureau of Labor Statistics, September 2008 Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 11 Kaldor-Fakten (4) Empirische Regularität # 4: Die Profitrate (gemessen am realen Kapitalmarkt-zins) folgt keinem Trend. 10 l interest rate in % Rea Germany France United Kingdom United States Japan Quelle: International Monetary Fund; eigene Berechnung Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 12 6
7 Kaldor-Fakten (5) Empirische Regularität # 5: Die Lohnquote (wl)/y und die Kapitaleinkommens-quote (rk)/y sind ebenfalls stationäre Reihen. 100% 90% 80% Kapitaleinkommensquote 70% 60% 50% Lohnquote 40% 30% 20% 10% 0% Daten des Volkseinkommens für Deutschland; Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inlandsproduktberechnung; Lange Reihen ab 1970; Statistisches Bundesamt; 2007 Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 13 Entwicklung der Welteinkommensverteilung ( ) Twin Peaks Phänomen: Mögliche Bewegung hin zu einer bi-modalen Welteinkommensverteilung (Durlauf und Quah, 1994) multiple langfristige Entwicklungsgleichgewichte? wodurch generiert? Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 14 7
8 Entwicklung der regionalen Einkommensverteilung in Ostdeutschland Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 15 Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 16 8
9 Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 17 Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 18 9
10 Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 19 Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 20 10
11 Weltbevölkerung: 6,4 Mrd. Davon haben etwa 1 Mrd. keine Zugriff auf sauberes Trinkwasser. In der Folge sterben etwa Kinder täglich an Krankheiten, die durch kontaminiertes Wasser hervorgerufen werden 2,5 Mrd. haben keinen Zugriff auf sanitäre Anlagen die Lebenserwartung bei Geburt variiert zwischen 53 Jahren in armen Ländern und 77 Jahren in reichen Ländern Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 21 Vergleich entwickelter Länder mit ihrer eigenen Vergangenheit: Innerhalb eines Jahrhunderts stieg die Lebenserwartung bei Geburt in Japan von 35 auf 81 Jahre. Durch bessere Ernährung stieg die durchschnittliche Körpergröße von Männern in Großbritannien um 9,1cm zwischen 1775 und 1975 Süd-Korea und die Philippinen waren in Bezug auf makroökonomische Aggregate in den 60er Jahren nahezu identisch Vergleich armer Länder mit ihrer eigenen Vergangenheit: Ägypten, Indonesien und Brasilien weisen eine höhere Lebenserwartung auf als Mitglieder des britischen Adels zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Anteil derjenigen Menschen mit einem Einkommen von weniger als 1$ pro Tag sank zwischen 1980 und 1998 um ein Drittel. Ein durchschnittlicher afrikanischer Haushalt konsumierte 1998 ca. 20% weniger als Argentinien war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eines der wohlhabendsten Länder der Erde. Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 22 11
12 Das relative Ranking der Länder hinsichtlich ihrer Einkommen hat sich zwischen 1960 und 2000 kaum verändert Die Ursachen dieser sehr großen Einkommensdifferenzen können nicht in der Nachkriegsära begründet sein. Während dieser Zeit war die Welteinkommensverteilung nahezu stabil mit einer leichten Tendenz hin zu mehr Ungleichheit The big divergence war ein Prozess, der sich über die letzten 200 Jahre hin zog. Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 23 Die Bedeutung von Wirtschaftswachstum Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf stieg in den USA zwischen 1890 und 1990 mit einer durchschnittlichen Rate von 1,75 % an. Eine um 1% geringere jährliche Wachstumsrate würde etwa jener von Indien (0,64%), Pakistan (0,88%) oder den Philippinen (0,86%) im Zeitraum zwischen 1900 und 1987 entsprechen. Eine Wachstumsrate von 0,75% würde 1990 ein BIP pro Kopf generiert haben, welches vergleichbar mit Mexiko, Ungarn wäre und geringer als in Portugal oder Griechenland. Eine Wachstumsrate von 2,75% würde 1990 ein BIP pro Kopf generiert haben, welches es voraussichtlich erst im Jahr 2059 erreichen wird. Japans reales BIP pro Kopf war 1990 zwanzig Mal größer als 1890 Das BIP pro Kopf in den USA ist etwa 29 Mal größer als in Äthiopien Würde Äthiopien mit der langfristigen durchschnittlichen Wachstumsrate der USA von 1,75% wachsen, würde es etwa 239 Jahre dauern, bis es das Niveau der USA von 1990 erreicht haben wird und immer noch 152 Jahre, wenn die Wachstumsrate 2,75% betragen würde Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 24 12
13 Geringe Unterschiede in den Wachstumsraten führen über mehrere Dekaden zu dramatischen Unterschieden im Lebensstandard : Süd-Korea (6,8% pro Jahr zwischen 1960 und 1990) versus Irak (2,1%) während Süd-Korea sein BIP pro Kopf um den Faktor Acht erhöhte, hat sich das BIP pro Kopf im Irak halbiert. Singapur, Taiwan, Botswana und Japan weisen vergleichbare Wachstumsmuster zwischen 1960 und 1990 auf und verfünffachten ihr reales BIP pro Kopf. Um die gravierenden internationalen Unterschiede in den Lebensstandards zu begreifen, ist es wichtig die Ursachen für die internationalen Unterschiede in den Verläufen der Wachstumspfade zu begreifen, da geringe Unterschiede über lange Zeiträume große Unterschiede in den Lebensstandards generieren können....if we can learn about government policy options that have even small effects on the long term growth rate, then we can contribute much more to the improvements in standards of living than has been provided by the entire history of macroeconomic analysis of counter cyclical policy and fine tuning. (Barro and Sala-i-Martin 1995) Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 25 Proximate versus fundamental causes Idealerweise würde man die Frage unterschiedlicher Entwicklungspfade auf einem kausalen Level beantworten wollen. Dazu würde man folgendes Gedankenexperiment durchführen müssen: was wäre der Effekt auf die Entwicklung eines Landes, wenn man ein Charakeristikum (exogen) unter sonst gleichen Bedingungen verändern würde Die Beantwortung der Frage erfordert die Isolierung endogener Variablen und demenstprechend ist es ein Versuch wert, zunächst mit Variablen, welche mit dem Wachstumsprozess korreliert sind (proximate causes) zu beginnen Wäre diese aber in ihrer Erklärung hinsichtlich unterschiedlicher Entwicklungsverläufe bedeutsam, warum versagen dann Volkswirtschaften hinsichtlich der Verbesserung ihrer Technologien, der Investition in physisches Kapital und Humankapital? Fundamental causes (Acemoglu, 2008): 1. History 2. Geographische Faktoren 3. Institutionelle Faktoren 4. Kulturelle Faktoren Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 26 13
14 Die Frage nach den Ursachen unterschiedlicher Entwicklung von Volkswirtschaften ist genauso alt, wie die Volkswirtschaftslehre selbst: Adam Smith (1776): Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Fragestellung von unterschiedlichen Zweigen der VWL aufgegriffen: Entwicklungsökonomik Industrial Organization Historische Ökonomie Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 27 Todaro and Smith:...[development economics] is the economics of contemporary poor, underdeveloped nations with varying ideological orientations, diverse cultural backgrounds, and very complex yet similar economic problems... Traditionelle ökonomische Maßzahl: BIP oder BIP pro Kopf New Economic View of Development : development is a multidimensional process involving major changes in social structures, popular attitudes, and national institutions, acceleration of economic growth, the reduction of inequality, eradication of poverty. this is precisely what (parts) of modern growth theory tries to do! Sen s Capabilities Approach: Economic growth cannot be sensibly treated as an end in itself. Development has to be more concerned with enhancing the lives we lead and the freedoms we enjoy. Todaro and Smith s Three Objectives of Development: 1. To increase the availability and widen the distribution of basic life-sustaining goods 2. To raise levels of living 3. To expand the range of economic and social choices Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 28 14
15 Im September 2000 übernahmen die Vereinten Nationen acht Millennium Development Goals 1. Eradicate extreme poverty and hunger 2. Achieve universal primary education 3. Promote gender equality and empower women 4. Reduce child mortality 5. Improve maternal health 6. Combat HIV/AIDS, malaria, and other diseases 7. Ensure environment sustainability 8. Develop a global partnership for development Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 29 Millenium Development Goals Im September 2009 beschlossen die 189 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen die acht Millenium Development Goals (MDGs) Gleichzeitig verpflichteten sich die Staaten substantiellen Fortschritt bei der Bekämpfung der Armut und anderer Entwicklungsziele bis zum Jahr 2015 zu erreichen Die MDGs gelten bislang als die international stärkste Verpflichtung zur Bekämpfung globaler Armut und erkennen gleichzeitig den multidimensionalen Charakter sozioökonomischer Entwicklung an Die MDGs wurden in Kooperation mit den Entwicklungsländern erstellt. Der verpflichtende Charakter ergibt sich an der Einbeziehung von wichtigen internationalen Behörden (UN, IMF, OECD, WTO) Kritiker befürchten, dass die UN um eine Deklaration reicher geworden ist Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 30 15
16 Andererseits sind die MDGs Referenzwert von Regierungen, internationalen Entwicklungshilfeorganisationen und NGOs geworden Es ist aber sicher, dass wenige der Ziele im Jahr 2015 umgesetzt sein werden, zumal sie in vielen Bereichen interdependent sind Während Fortschritte in einigen Regionen erzielt werden (Süd-Asien kann die Halbierung von Armut wohl erreichen, Unterernährung wird wohl noch für ein Jahrhundert ein Problem bleiben) konnte, ist die Entwicklung in Afrika aus dem Ruder gelaufen. Andererseits hat Ostasien die ersten beiden Ziele umsetzen können. Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 31 Messung von Entwicklung Ein holistisches Maß für den Lebensstandard: Human Development Index (HDI) Der HDI versucht Länder auf einer Skala zwischen 0 und 1 zu ranken und basiert auf drei Entwicklungszielen: 1. Lebenserwartung bei Geburt 2. Wissen als gewichteter Durchschnitt aus adult literacy (2/3) und durchschnittliche Anzahl der Schuljahre (1/3) 3. Lebensstandard gemessen durch das reale Pro-kopfeinkommen, adjustiert für Kaufkraft Unterschiede Der HDI bringt 177 Länder in eine Reihenfolge und unterscheidet drei Gruppen: : low human development : medium human development : high human development Der HDI versucht Aufschluss über den Status komparativer Entwicklung zu geben und ist das Zentrum der jährlichen Human Development Reports des United Nations Development Programms (UNDP) Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 32 16
17 Messung von Entwicklung Der HDI verleiht allen drei Komponenten gleiches Gewicht, sodass gilt : HDI = 1/3 (income e index) ) + 1/3 (life e epectacy expectancy index) ) + 1/3 (education o index) ) Income index = log( x) log(100) log(40.000) log(100) x$ (PPP) : gegenwärtiges Pro-Kopfeinkommen kontrolliert 100$(PPP): wird als niedrigstes mögliches Pro-Kopfeinkommen über die 30 Jahre angesehen $(PPP): ist das Maximum, welches ein Land innerhalb einer Generation erreichen kann = Verhältnis der tatsächlichen Entwicklung zur maximal möglichen Entwicklung Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 33 Messung von Entwicklung Life expectancy index (health proxy) = log( y) log(25) log(85) log(25) y: gegenwärtige Lebenserwartung bei Geburt 25 Jahre wird als absolutes Minimum der Lebenserwartung bei Geburt über die letzten 30 Jahre angesehen 85 Jahre wird als absolutes Maximum der Lebenserwartung innerhalb der nächsten 30 Jahre angesehen Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 34 17
18 Messung von Entwicklung Education index = 2/3 (adult literacy index) + 1/3 (gross enrollment index) Adult literacy index = Gross enrollment index = z z z 1 : Anteil der Bevölkerung, der Lesen und schreiben kann in % z 2 : Anteil der Bevölkerung im Schulpflichtigen Alter, der eine Schule besucht in % Bsp.: Armenien: x= $ (PPP); y = 72,7 7 Jahre; z 1 : 98,3%; z 2 : 79,9% 9% Income index = 0,517 Life expectancy index = 0,795 Education index = 2/ / = 0,9222 HDI =1/3 (0,517)+1/3 (0,795) + 1/3 (0,9222)= 0,745 Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 35 Messung von Entwicklung In den letzten Jahren ist auch versucht worden, den HDI soweit die Daten es zulassen, weiter zu disaggregieren Männer und Frauen Einkommensgruppen Regionen innerhalb eines Landes Ethnische Gruppen Kritische Würdigung: HDI trägt der Multidimensionalität von Entwicklung besser Rechnung als die Entwicklung des Pro-Kopfeinkommens Einschulungsraten sind ein schlechter Prädiktor, weil Aussteigerraten enorm hoch sein können Gleiche Gewichtung ist fraglich, aber wohl auch nötig solange man keine besseren Informationen zur Hand hat Der Index ist aufgrund der Datenlage sehr quantitativ und vernachlässigt qualitative Aspekte gänzlich Wintersemester 10/11 Entwicklungsökonomik (B.Sc.) 36 18
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