NIÖ Kap III: Neue Politische Ökonomie
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- Valentin Grosse
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1 NIÖ Kap III: Neue Politische Ökonomie 1 / 23
2 III.II.1 Modell der Umverteilung w i Präferenzfunktion des Wählers i c i privater Konsum des Wählers i H( ) konkave und steigende Funktion g Ausgaben für öffentliches Gut pro Kopf τ Einkommenssteuersatz y i Einkommen des Wählers i E(y) = y Durchschnittliches Einkommen w i = c i + H(g) (1) c i = (1 τ)y i (2) τy = g (3) 2 / 23
3 Politikpräferenzen eines Wählers aus (1)-(3) folgt: w i = (y g) y i y + H(g) (4) FOC : w i (g) = 0 g ( ) y g i = Hg 1 i y Reichere wollen weniger Staatsausgaben und Steuern zahlen höheren Steueranteil am öffentlichen Gut 3 / 23
4 Benchmark: Utilitaristische Wohlfahrtsfunktion w = i w i df (5) w = y g + H(g) (6) (7) FOC : w(g) = 0 g g i = Hg 1 (1) Maximierung der Wohlfahrt des Wählers mit dem durchschnittlichen Einkommen y i = y. 4 / 23
5 III.II.2 Medianwähler Modell Repräsentative Demokratie Wettbewerb zwischen zwei Parteien (P=A,B) eine Dimension vollkommene Information opportunistische Politiker sind Stimmenmaximierer Commitment Wähler sind Nutzenmaximierer symmetrische eingipflige Präferenzfunktionen keine Enthaltungen 5 / 23
6 Ablauf 1 Kandidaten P = A, B kündigen gleichzeitig und nicht-kooperativ ihr Politikangebot g A, g B an 2 Wahlen finden statt 3 gewählter Kandidat implementiert angekündigte Politik und bezieht exogene Rente R Politiker setzen g P so, dass Stimmenanteil π P maximal: max P P R g P mit P P = Prob[π P 1 2 ] 6 / 23
7 Gleichgewicht im Medianwähler-Modell Kandidat A wird mit Wahrscheinlichkeit 0, falls w m (g A )<w m (g B ) P A = 1 2, falls w m (g A )=w m (g B ) 1, falls w m (g A )>w m (g B ) gewählt Gleichgewichtige Politik g m = H 1 g ( y m y ) 7 / 23
8 Kritik am Medianwähler Modell Eingipfligkeit der Präferenzen eine Dimension nur zwei Parteien keine Stimmenthaltung vollkommene Information Opportunismus aller Politiker 8 / 23
9 III.III. Probabilistische Wählermodelle Deterministische Modelle Wähler stimmen mit Sicherheit für Partei, die ihnen den höchsten Nutzen liefert Probabilistische Modelle Aus Sicht der Politiker ist Wahlverhalten mit Unsicherheit behaftet Wahrscheinlichkeit Partei zu wählen nimmt zu, falls Abstand zwischen präferierter und angebotener Politik abnimmt jedoch auch Wahrscheinlichkeit, die Partei nicht zu wählen Ideologie nonpolicy issues... 9 / 23
10 Annahmen Bevölkerung besteht aus drei Einkommensgruppen, J=R,M,A jeder in Gruppe J bezieht gleiches Einkommen y J Anteil der Gruppe J an Gesamtbevölkerung α J 10 / 23
11 Annahmen Wähler i in Gruppe J präferiert Politiker A, falls w J (g A ) > w J (g B ) + σ ij + δ σ ij individueller Bias zu einem Kandidaten gruppenspezifische Gleichverteilung [ 1 2φ J, 1 2φ J ] bei hohem Wert von φ J unterscheiden sich Wähler der Gruppe J wenig in ihrer Präferenz bzgl. der Kandidaten δ durchschnittliche Popularität des Kandidaten in Bevölkerung Gleichverteilung [ 1 2ψ, 1 2ψ ] 11 / 23
12 Ablauf 1 beide Kandidaten kündigen gleichzeitig und nicht-kooperativ ihre Politikplattformen g A und g B an. Sie kennen die Verteilungsfunktionen, nicht jedoch deren Realisierungen 2 Wert von δ wird realisiert und Unsicherheit wird aufgelöst 3 Wahlen finden statt 4 gewählter Kandidat implementiert angekündigte Politik und bezieht exogene Rente R 12 / 23
13 Lösung des Modells Swingvoter: σ J s = w J (g A ) w J (g B ) δ Stimmenanteil von A: π A = J αj φ J (σ J s ( 1 2φ J )) 13 / 23
14 Lösung des Modells Aus der Verteilungsfunktion von δ folgt: p A = Prob [π A > 12 ] δ p A = ψ φ J ) α J φ (w J J (g A ) w J (g B ) Wahl-Wahrscheinlichkeit Funktion des Abstandes beider Politikangebote 14 / 23
15 Optimierungsproblem der Politiker FOC : max g A p A R Erinnerung: p A = ψ φ J ) α J φ (w J J (g A ) w J (g B ) Maximieren eine soziale Wohlfahrtsfunktion mit Gewichten α J φ J α: Größere Bevölkerungsgruppen erhalten ein höheres Gewicht φ: Gruppen mit einer höheren Dichte erhalten ein höheres Gewicht 15 / 23
16 Verteilung der Dichten Fall: φ R > φ M > φ P Kandidat A kündigt weniger Staatsausgaben an 16 / 23
17 Gleichgewicht 17 / 23
18 Verteilung der Dichten 18 / 23
19 Gleichgewichtige Politik FOC : max g A p A R Gleichgewichtige Politik g A = g B = g = H 1 g ( J αj φ J y J ) yφ 19 / 23
20 Ergebnisse des Modells bei hoher Dichte ist die Gruppe ideologisch homogen besitzt viele Swing-Voter Politik richtet sich an ideologisch neutralen Gruppen aus im Gleichgewicht ist Politik nicht mehr (zwangsläufig) an Medianwähler ausgerichtet Konvergenz der Politikpositionen 20 / 23
21 III.IV Interessensgruppen Rolle im politischen Prozess Sammeln und Aggregation von Informationen Gegenüber Politikern: Information über die Politikpräferenzen der Bürger Gegenüber den Bürgern: Information über die Position der Politiker zu bestimmten Sachthemen In beiden Fällen Möglichkeit der verzerrten Wiedergabe aufgrund von asymmetrischer Information Finanzierung der Parteien ( ; 21 / 23
22 III.IV.1 Die Logik des kollektiven Handelns Olson (1965,2000): Rentenstreben (Rent-Seeking) organisierter Interessensgruppen führt zum Niedergang von Nationen Thesen: 1 Kleine Gruppen lassen sich besser organisieren als große Gruppen, da sie das Trittbrettfahrerproblem besser lösen durch Wechselseitige Kontrolle Vorhandensein starker Mitglieder Selektive Anreize 2 Beeinflussung der Politik führt zu Ineffizienzen bei der Güterallokation durch Rent-Seeking-Kosten Allokative Verzerrung Entzug produktiver Ressourcen durch Lobbying-Aktivitäten 22 / 23
23 III.IV.2 Wettbewerb zwischen Interessensgruppen Becker (1996): Wettbewerb zwischen Interessensgruppen als Regulativ einseitiger Druckausübung Rent-Seeking einer Gruppe führt zu Kosten des Lobbying (inbes. Transaktionskosten) Belastung anderer Gruppen Wohlfahrtsverlusten durch allokative und produktive Verzerrungen für gesamte Gesellschaft Im Gegensatz zu Olson führt Zunahme von Interessensgruppen zu mehr Chancen für effizienzsteigernde politische Maßnahmen 23 / 23
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