Düsseldorf-Kaiserswerth Verweyenstraße

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1 DWG Wohnen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Dezernat für Planen, Bauen und Liegenschaften und dem Stadtplanungsamt Düsseldorf Düsseldorf-Kaiserswerth Verweyenstraße

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3 Ansprechpartner Auslober DWG Wohnen GmbH Wagnerstraße Düsseldorf Heiko Leonhard Tel.: Stadtplanungsamt Landeshauptstadt Düsseldorf Brinckmannstraße Düsseldorf Moderation + Koordination ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH Zur Pumpstation Haan Dipl. Ing. Jochen Füge Geschäftsführer Mail: fuege@isr-haan.de M. Sc. Christina Schlottbom Mail: schlottbom@isr-haan.de Birthe Meier-Ewert Tel.: Stand:

4 Inhalt Vorwort Teil A Verfahren 1. Anlass und Ziel Allgemeine Bedingungen Auslober Management Art des Verfahrens Ablauf des Verfahrens Rückfragen Aufwandsentschädigung und Preise Bewertungskriterien Verschwiegenheitserklärung Urheberrecht, weitere Beauftragung Teilnehmer Preisgericht, Sachverständige und Vorprüfung Plangrundlagen Abgabeleistungen Formale Vorgaben Abgabe der Arbeiten Terminübersicht (Konkretisierung folgt) Bekanntgabe des Ergebnisses Teil B Plangebiet 1. Kaiserswerth Geschichte Lage des Plangebietes Historie des Plangebietes

5 5. Beschreibung des Plangebietes Beschreibung der Umgebung des Plangebietes Beteiligung der Bewohner / Quartiersbeirat Verweyenstraße Planungsrecht Verkehr Rad- und Fußwege Grün- und Freiraum Immissionen Boden Grundwasser Teil C Aufgabe 1. Ziel Klimaschutz Leitbild Städtebauliche Kennwerte Planungsvorgaben Wohnungsbauprogramm Bauabschnittsbildung Geschossigkeit Immissionsschutz Stellplätze Erschließung Abgrabungen Entwässerung Freiraumqualität Stadtklima Containerstandorte Kriminalprävention

6 Vorwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, das Thema Wohnen wird in der Landeshauptstadt Düsseldorf intensiv und auch vielfältig diskutiert. Als vor Ort aktives Wohnungsunternehmen bestimmen diese Diskussionen unsere tägliche Arbeit. Gute Projekte stellen einen Gewinn für alle dar, die Bewohner, die Anwohner, die Stadtbevölkerung und den Träger. Kommunikation ist hierbei ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Daher haben wir uns als Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft vorgenommen, beim Verweyenstraße transparent zu informieren und die Bevölkerung am gesamten Prozess zu beteiligen. Als ein sozial orientiertes Wohnungsunternehmen mit genossenschaftlichem Hintergrund war es uns von Anfang an wichtig, dass jeder Bewohner der Siedlung die Möglichkeit hat, dort nach Umsetzung des Ergebnisses wohnen zu bleiben. In diesem sollen für das Plangebiet städtebauliche Konzepte entwickelt werden, die dem Ort Kaiserswerth mit seinem hohen Wohnwert und seiner Lage im Grünen gerecht werden. Wir freuen uns im Rahmen des Verfahrens auf einen angeregten Dialog zwischen den Planerteams, der Bevölkerung, der Politik und der Stadtverwaltung. Ich wünsche den Architektinnen und Architekten viel Erfolg bei der Bearbeitung und danke schon jetzt für ihren Einsatz. Ebenso freue ich mich auf interessante Veranstaltungen und Diskussionen mit Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger. Heiko Leonhard Geschäftsführer DWG Wohnen GmbH und Sprecher des Vorstands der Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft eg 6

7 Fußweg von der Kalkumer Schlossallee ins Plangebiet Teil A Verfahren 1. Anlass und Ziel Die DWG Wohnen GmbH ist Eigentümerin einer ca. 2 ha ( m² inkl. Verweyenstraße) großen Wohnanlage mit 112 Mietwohnungen im Norden des Düsseldorfer Stadtteils Kaiserswerth. Die Anlage besteht aus zwei- bis dreigeschossigen Gebäuden, die überwiegend im Jahr 1966 errichtet wurden und mit Flachdächern versehen sind. Die DWG Wohnen GmbH möchte angesichts der großen Nachfrage nach Wohnraum im gesamten Stadtgebiet Düsseldorf ihr Angebot auf dem Wohnungsmarkt an die heutigen Erfordernisse anpassen. Am Standort Verweyenstraße wurde festgestellt, dass die Größe der Wohnungen, die Grundrisseinteilung wie auch der energetische Standard der Gebäude nicht mehr den heutigen Ansprüchen entsprechen. In dem Quartier ist es bereits zu einer erhöhten Fluktuation gekommen. Eine Modernisierung der Wohngebäude erscheint nicht wirtschaftlich und würde eine grundsätzliche Lösung der bautechnischen und bauphysikalischen Probleme nur hinauszögern. Aus diesem Grund präferiert die DWG eine komplette Neubebauung des Quartiers in mehreren Bauab- 7

8 schnitten. Ein Teilerhalt der Gebäudestruktur wäre denkbar, wenn Lösungen für alle bautechnischen, bauphysikalischen und energetischen Probleme aufgezeigt werden können, die eine nachhaltige und zeitgemäße Wohnanlage sicherstellen. Die angestrebte modulare Quartiersentwicklung erfordert ein neues städtebauliches und architektonisches Konzept, das den Anforderungen an eine hochwertige Wohnumgebung, der Integration in den gewachsenen Stadtteil wie auch an die Wirtschaftlichkeit genügen muss. Um die städtebauliche Qualität an dem Standort Verweyenstraße zu sichern, hat sich die Ausloberin gemeinsam mit der Landeshauptstadt Düsseldorf dazu entschlossen, ein mit 5 Teams bestehend aus Stadtplanern/Architekten und Freiraumplanern mit integrierter Öffentlichkeitsbeteiligung durchzuführen. Ziel des Verfahrens ist die Definition einer adäquaten und nachhaltigen Nutzung der vorhandenen Flächen sowie eine städtebauliche Neuordnung und Aufwertung der Gesamtsituation unter Berücksichtigung und Sicherung gesunder Wohnverhältnisse (Wohnstandortfaktoren: Schallschutz, Besonnung und Klimaschutz). 2. Allgemeine Bedingungen Die Teilnehmer sowie die Mitglieder des Preisgerichts, Sachverständige und Vorprüfer erkennen durch ihre Teilnahme/Beteiligung an dem Verfahren die Auslobung als verbindliche Grundlage des qualifizierten s an. Die Verfahrenssprache ist deutsch. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl und in vollem Umfang für beiderlei Geschlecht. 8

9 3. Auslober Ausloberin ist die DWG Wohnen GmbH eine Tochtergesellschaft der Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft eg. DWG Wohnen GmbH Wagnerstr Düsseldorf Tel.: 0211/ Fax: 0211/ Die Auslobung wurde in Abstimmung mit der Landeshauptstadt Düsseldorf, der Oberbürgermeister, vertreten durch das Stadtplanungsamt, erarbeitet. 4. Management Die Organisation und Betreuung des s wird durch das Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Haan, durchgeführt. ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH Zur Pumpstation Haan/Rheinland Ansprechpartner: Jochen Füge fuege@isr-haan.de Christina Schlottbom schlottbom@isr-haan.de

10 5. Art des Verfahrens Das qualifizierte wird als zweistufiges, kooperatives Verfahren durchgeführt. Das Verfahren ist nicht anonym. Bei dem Verfahren werden 5 Teams zur Findung einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeption für das Wohngebiet Verweyenstraße in Düsseldorf Kaiserswerth eingeladen. Die Grundlagen des Verfahrens sowie die durch die Architekten / Stadtplaner und Landschaftsarchitekten erarbeiteten Entwürfe werden in insgesamt drei Kolloquien der Öffentlichkeit und den Bewohnern vorgestellt, die hierdurch aktiv in den Prozess mit eingebunden werden sollen. 6. Ablauf des Verfahrens Im Vorfeld des Verfahrens wurden durch die Ausloberin und die Stadt Düsseldorf 5 Architektur-/Stadtplanungsbüros ausgewählt, die in Zusammenarbeit mit einem Freiraumplaner/Landschaftsarchitekten mit der Bearbeitung der Aufgabe betraut werden. Zur zusätzlichen Information der Teilnehmer sowie zur Einbindung der Anwohner der bestehenden Wohnanlage und der Einwohner von Kaiserswerth in den Planungsprozess finden drei Kolloquien statt: Öffentliches Auftaktkolloquium In einem öffentlichen Auftaktkolloquium werden die Akteure vorgestellt. Es werden wesentliche Rahmenbedingungen und Zielsetzungen des s präsentiert. Den Bürgern wird im Rahmen des Kolloquiums die Gelegenheit gegeben, ihre Ideen und Anregungen mit der Ausloberin, der Stadt Düsseldorf sowie dem Preisgericht und den teilnehmenden Teams zu diskutieren. Die Ergebnisse dieser Diskussion sollen in die anschließende Entwurfsbearbeitung einfließen. Rückfragenkolloquium (nicht öffentlich) Weiterhin findet im Vorfeld des Auftaktkolloquiums unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein Rückfragenkolloquium mit den teilnehmenden Büros statt, das dazu dienen soll, inhaltliche Fragen zu der Bearbeitung der Aufgabe zu klären. 10

11 Erste Bearbeitungsphase Nach Ablauf des Rückfragen- und des öffentlichen Auftaktkolloquiums beginnt die erste Bearbeitungsphase der Aufgabenstellung durch die Teilnehmer. Öffentliches Zwischenkolloquium In einem Zwischenkolloquium sollen die Teilnehmerteams ihre ersten Lösungsansätze vor dem Preisgericht, den Bewohnern und Anwohnern präsentieren. Die Bürger erhalten die Gelegenheit, zu den vorgestellten Konzepten Stellung zu beziehen. Erste Preisgerichtssitzung (nicht öffentlich) Im Anschluss an das öffentliche Zwischenkolloquium tagt nicht öffentlich das Preisgericht und gibt den Entwurfsverfassern Empfehlungen für die abschließende weitere Bearbeitung. Öffentliches Abschlusskolloquium In einem Abschlusskolloquium erhalten die Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Entwürfe erneut dem Preisgericht, Bewohnern und Anwohnern abschließend zu präsentieren. Zweite Preisgerichtssitzung (nicht öffentlich) Das Preisgericht beschließt nach dem Abschlusskolloquium in einer nicht öffentlichen Sitzung, welcher Entwurf der Ausloberin und der Landeshauptstadt Düsseldorf zur weiteren Bearbeitung empfohlen wird. Die Zuständigkeit der politischen Gremien bleibt unberührt. Abb. 1 Ablauf des Verfahrens (Quelle: ISR) 11

12 7. Rückfragen Zur Klärung von Rückfragen können die Teilnehmer ihre Fragen per e- mail an die ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH richten. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich im Rahmen des Rückfragenkolloquiums und über das Protokoll zu dieser Veranstaltung. Das Rückfragenkolloquium findet im Anschluss an einen gemeinsamen Rundgang mit allen Teilnehmern durch das Plangebiet statt. Hierzu erfolgt eine gesonderte Einladung. 8. Aufwandsentschädigung und Preise Für die Teilnehmer lobt die Ausloberin einen Gesamtbetrag von , - netto aus. Allen 5 Teilnehmerteams wird jeweils eine Aufwandsentschädigung in Höhe von netto zur Verfügung gestellt. Diese Aufwandsentschädigung deckt sämtliche Leistungen der Teams im Zusammenhang mit dem ab, insbesondere alle Neben-, Druck-, und Reisekosten. Darüber hinaus werden folgende Preisgelder(jeweils netto) ausgelobt: 1. Preis: , Preis: 7.500, -. Die Summe wurde auf der Basis Städtebaulicher Entwurf als informelle Planung nach 42 HOAI, Grundlage der Honorarermittlung MB Nr. 51 AKBW (Stand 05 /2014) und Freianlagen nach 40 HOAI ermittelt. Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Preissumme vorbehalten. 9. Bewertungskriterien Die Beurteilung der Arbeiten durch das Auswahlgremium erfolgt aufgrund der im Folgenden aufgeführten Kriterien. Die Reihenfolge der Kriterien hat keinen Einfluss auf ihre Gewichtung. Qualität der städtebaulichen Struktur und Gestalt 12

13 Identitätsstiftung durch die Besonderheit der städtebaulichen Struktur, Architektur und Gestaltung Einbindung in das städtebauliche Umfeld Berücksichtigung der städtebaulichen Vorgaben Qualität und Nachhaltigkeit des Konzeptes Wirtschaftlichkeit der städtebaulichen Struktur 10. Verschwiegenheitserklärung Die teilnehmenden Teams verpflichten sich über die Inhalte des Verfahrens und der übergebenen Unterlagen zu schweigen und deren Inhalte nicht an Dritte weiterzugeben. 11. Urheberrecht, weitere Beauftragung Die Ausloberin beabsichtigt, gemäß der Empfehlung des Preisgerichtes, einen oder mehrere Preisträger für die Fortführung des Projektes mit der städtebaulichen Masterplanung und weiterführenden Planungen gemäß 34 HOAI 2013 Leistungsphase 1-4 zu beauftragen. Bei einer Beauftragung wird das Preisgeld auf das spätere Bearbeitungshonorar angerechnet. Das Urheberrecht, insbesondere der Schutz gegen Nachbau und das Recht der Veröffentlichung der Entwürfe, vorbehaltlich der Veröffentlichung durch die Ausloberin, verbleibt grundsätzlich bei den Verfassern. Im Rahmen einer weiteren Beauftragung werden neue Nutzungsregeln getroffen. Sämtliche Ergebnisse dürfen von der Ausloberin und der Landeshauptstadt Düsseldorf unter Angabe der Verfasser veröffentlicht werden. Die Teams sichern der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Ausloberin zu, dass keine Rechte Dritter entgegenstehen, und stellen die Stadt und die Ausloberin von allen Ansprüchen frei, die Dritte im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Unterlagen gegen die Stadt bzw. gegen die Ausloberin geltend machen können. 13

14 12. Teilnehmer Folgende 5 Teams wurden durch die Ausloberin zur Teilnahme ausgewählt: Konrath und Wennemar, Düsseldorf zusammen mit FSWLA Landschaftsarchitektur, Düsseldorf Wienstroer Architekten, Neuss zusammen mit greenbox Landschaftsarchitekten Düsseldorf und Köln Druschke und Grosser Architekten, Duisburg zusammen mit wbp Landschaftsarchitekten, Bochum Fischer Architekten, Köln / Mannheim zusammen mit WES LandschaftsArchitektur Hamburg und Berlin JEP Architekten, Düsseldorf zusammen mit KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld Nachrücker: Miksch/Rücker und Partner, Düsseldorf Nething Architekten, Neu-Ulm 13. Preisgericht, Sachverständige und Vorprüfung Stimmberechtigte Mitglieder: Dr.-Ing. Gregor Bonin, Beigeordneter, Dezernat für Planen, Bauen und Liegenschaften der Landeshauptstadt Düsseldorf Ruth Orzessek-Kruppa, Leiterin des Stadtplanungsamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf Prof. Johannes Ringel, Düsseldorf Friedhelm Terfrüchte, Essen Heiko Leonhard, DWG Wohnen GmbH Peter Knäpper, SPD Fraktion Astrid Wiesendorf, Bündnis 90, die Grünen Fraktion 14

15 Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP Fraktion Dr. Alexander Fils, CDU Fraktion Lutz Pfundner, Die Linke Fraktion Stellvertreter: Julia Klehr, Ableitungsleiterin, Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Prof. Rolf Westerheide, Aachen Thorsten Karrenberg, DWG Wohnen GmbH Dieter Horne, SPD Fraktion Waldemar Fröhlich, Bündnis 90, die Grünen Fraktion Monika Van Volxem, FDP Fraktion Bernhard von Kries, CDU Fraktion Christian Lützeler, Die Linke Fraktion Beratende, nicht stimmberechtigte Mitglieder: Silke Falkenberg, Mitglied des Quartiersbeirates Verweyenstraße Hasan Özcan, Mitglied des Quartiersbeirates Verweyenstraße Vorprüfung: Jochen Füge, ISR GmbH, Haan Christina Schlottbom, ISR GmbH, Haan Dr. Werner Morawietz, DWG Wohnen GmbH, Düsseldorf Birthe Meier-Ewert, Stadtplanungsamt Düsseldorf Fachämter der Landeshauptstadt Düsseldorf Die Ausloberin und die Stadt Düsseldorf behalten sich vor, weitere Berater und Vorprüfer zu benennen. 15

16 14. Plangrundlagen Jedes Team erhält für die Bearbeitung der Aufgabe die vorliegenden Informationen sowie eine Daten-CD mit folgenden Dateien: Plangrundlage des Plangebietes, DXF und DWG Liegenschaftskarte Luftbilder Historische Karten Lärmkarten Baumbestandsplan Deckschichtenplan (mögliche Gründungssohle von Gebäuden) Wohnraumförderbestimmungen NRW Stadtklimatische Planungshinweiskarte für die Landeshauptstadt Düsseldorf (Auszug) Fotos Modellausschnittsplan Muster ppt-präsentation Phase 1 und 2 Flächenberechnungsbögen Phase 1 und 2 Berechnung wasserwirtschaftlicher Versiegelungsgrad Verfassererklärung Die bereitgestellten Informationen und Projektunterlagen wurden durch die Ausloberin sowie durch ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH sorgfältig recherchiert und geprüft. Es wird jedoch keine Haftung, Garantie oder Gewähr dafür übernommen, dass alle Angaben vollständig, richtig und in letzter Aktualität zur Verfügung gestellt worden sind. 16

17 15. Abgabeleistungen ZWISCHENKOLLOQUIUM Präsentation: Vorstellung der Konzepte der Teams in Power-Point, max. 10 Minuten. Abgabeleistungen: Lösungsansatz zur städtebaulichen Struktur mit Darstellung der Umgebung einschließlich der Anknüpfungspunkte an die Umgebung und zum freiraumplanerischen Konzept, Maßstab 1: Lösungsansatz zum Verkehrskonzept Konzept - Lageplan zur Darstellung des Plangebietes, M.: 1:500 Arbeitsmodell (Volumenmodell) auf Einsatzplatte, M.: 1:500 Verzeichnis der eingereichten Unterlagen A4 Flächenkalkulation gemäß Berechnungsblatt, mit Berechnung der GRZ/GFZ Berechnungsplan für die Vorprüfung mit Angabe der Geschossigkeit und Nachweis der Abstandflächen, Feuerwehrbewegungsflächen und -zufahrten, Sicherstellung des zweiten Rettungsweges sowie Stellplatznachweis (Anlage zum Vorprüfexemplar, zusätzliche Darstellung im Vorprüfplan) Präsentation zum Zwischenkolloquium gemäß Muster ppt- Präsentation Verfassererklärung Abgabe der analogen Pläne: Die geforderten Zeichnungen sind auf einem Plan mit dem Format DIN A0 Hochformat unterzubringen. Die Planzeichnungen sind bezüglich der Himmelsrichtung genordet auszurichten. 2 Plansätze für die Vorprüfung (vermaßt und gefaltet nach DIN) mit Abstandflächennachweis im Plan 2 Plansätze Präsentationspläne gerollt für das Preisgericht und für das Kolloquium Flächenberechnung, Berechnung der GRZ/GFZ, Stellplatznachweis und Verzeichnis sind zweifach DIN A4 groß abzugeben. 17

18 Abgabe der digitalen Daten auf CD-Rom Powerpoint-Präsentation (ppt/pptx-datei und pdf-datei) gemäß Muster Flächenberechnung, Abstandflächen- und GRZ Berechnung, Stellplatznachweis als Excel- und pdf-datei, Verzeichnis als pdf-datei Bild- und Präsentationsdateien als jpg- und pdf-dateien (150 dpi und 300 dpi) Alle Pläne als pdf und jpg (150 und 300 dpi und pdf auf DIN A 3 verkleinert) Alle Pläne als dxf/dwg- Dateien Abgabe zum Zwischenkolloquium: Die Arbeiten können im Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Zur Pumpstation 1, Haan abgegeben oder per Post eingereicht werden. Entscheidend ist das Eingangsdatum der Arbeit bei ISR. ABSCHLUSSKOLLOQUIUM Präsentation Vorstellung der Konzepte der Teilnehmer in Power-Point, max. 10 Minuten auf Grundlage einer vorbereiteten Muster-Präsentation. Abgabeleistungen Städtebauliche Struktur mit Darstellung der Umgebung einschließlich der Anknüpfungspunkte an die Umgebung und freiraumplanerisches Konzept, M.: 1: 1.000, Verkehrskonzept, M.: 1: Städtebaulicher Entwurf im, M.: 1:500 3 städtebauliche Schnitte, M.: 1:500, frei wählbar Schematische Darstellung der Verteilung der Gebäudetypologien einschl. Nutzungen Detail (frei wählbar) zur Gestaltung des öffentlichen Raumes, einschließlich Materialität, Möblierung, Begrünung, Lösung der Stellplatzproblematik, M.: 1: 200 Beispielhafte Gebäudegrundrisse, -ansichten und -schnitte im M.: 1:200 1 Perspektive, frei wählbar 18

19 Modell auf Einsatzplatte, M.: 1:500 Stellplatznachweis Erläuterungsbericht max. 2 Seiten A4, die Beschreibung soll in Anlehnung an die Beurteilungskriterien gegliedert werden Verzeichnis der eingereichten Unterlagen A4, Flächenkalkulation, gemäß Berechnungsblatt, mit Berechnung der GRZ/GFZ Berechnungsplan für die Vorprüfung mit Angabe der Geschossigkeit und Nachweis der Abstandflächen, Feuerwehrbewegungsflächen und -zufahrten, Sicherstellung des zweiten Rettungsweges sowie Stellplatznachweis (Anlage zum Vorprüfexemplar, zusätzliche Darstellung im Vorprüfplan) Präsentation gemäß Muster ppt-präsentation Verfassererklärung Abgabe der analogen Pläne Die geforderten Zeichnungen sind auf 2 Plänen mit dem Format DIN A0 Hochformat unterzubringen. Die Pläne sind bezüglich der Himmelsrichtung genordet auszurichten. 2 Plansätze Präsentationspläne für das Kolloquium, das Preisgericht und für die anschließende Ausstellung (gerollt) 2 Plansätze für die Vorprüfung (vermaßt und gefaltet nach DIN) mit Abstandflächennachweis im Plan Flächenberechnung, Berechnung der GRZ/GFZ, Stellplatznachweis sowie Erläuterungsbericht und Verzeichnis sind zweifach DIN A4 groß abzugeben Abgabe der Daten auf CD Rom Powerpoint-Präsentation (ppt/pptx-datei und pdf-datei) Erläuterungsbericht als Word- und pdf-datei Flächenberechnung, Abstandflächen und GRZ Berechnung, Stellplatznachweis als Excel- und pdf-datei, Verzeichnis als pdf-datei Bild- und Präsentationsdateien als jpg- und pdf Dateien (150 dpi und 300 dpi) Alle Pläne als pdf und jpg (150 und 300 dpi und pdf auf DIN A 4 verkleinert) Alle Pläne als dxf/dwg- Dateien 19

20 Abgabetermin der analogen Pläne und der digitalen Daten auf CD- Rom: Abgabe zum Endpräsentationskolloquium: Die Arbeiten können im Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Zur Pumpstation 1, Haan abgegeben oder per Post eingereicht werden. Entscheidend ist das Eingangsdatum der Arbeit bei ISR. 16. Formale Vorgaben Die Leistungen sind auf Plänen DIN A0 stehend darzustellen. Texte sind separat auf A4 - Format einzureichen und können zusätzlich in die Pläne integriert werden. Die Aufteilung der Pläne kann von den Verfassern selbst bestimmt werden. Der Lageplan ist genordet darzustellen. Alle Teilnehmer dürfen nur eine Arbeit einreichen. Jede Arbeit darf nur eine Lösung enthalten, Varianten sind nur zum Zwischenkolloquium zugelassen. Leistungen, die in Art und Umfang über die geforderten Leistungen hinausgehen, werden von der Beurteilung ausgeschlossen. 17. Abgabe der Arbeiten Als Zeitpunkt der Einlieferung gilt der Zeitpunkt des Eingangs bei ISR. 20

21 18. Terminübersicht Versand der Auslobungsunterlagen Schriftliche Rückfragen per Mail bis Preisrichtervorbesprechung Rückfragekolloquium Auftaktkolloquium Abgabe (Zwischenkolloquium) Uhr Abgabe Arbeitsmodell Uhr Zwischenkolloquium Preisgerichtssitzung Abgabe (Abschlusskolloquium) Uhr Abgabe Modell Uhr Abschlusskolloquium Preisgerichtssitzung Ausstellung der Ergebnisse ab März Bekanntgabe des Ergebnisses Das Ergebnis des s wird nach Abschluss der Preisgerichtssitzung allen Teilnehmenden unverzüglich mitgeteilt. 21

22 Blick ins Plangebiet / Verweyenstraße Teil B Plangebiet 1. Kaiserswerth Der Stadtteil Kaiserswerth liegt am nördlichen Rand des Stadtgebietes der Landeshauptstadt Düsseldorf, unmittelbar am Rhein. Der Stadtteil grenzt im Süden und Süd-Osten an den Flughafen Düsseldorf, im Nord-Osten an den Stadtteil Kalkum und im Westen an den Rhein. Kaiserswerth ist ca. 4,7 km² groß und hat eine Einwohnerzahl von knapp Der Stadtteil liegt etwa 8 km vom Stadtzentrum Düsseldorfs entfernt und und ist aufgrund seiner Lage direkt am Rhein mit großzügigem Freiraum im Umland und historischem Ambiente bei einer gleichzeitig guten Anbindung an das Stadtzentrum und den Flughafen von Düsseldorf ein beliebter Wohnstandort. 2. Geschichte Kaiserswerth ist der älteste Stadtteil der Landeshauptstadt Düsseldorf. Das altdeutsche Wort "Werth" bedeutet Insel, und auf einer solchen Insel mitten im Rhein lag der ehemalige fränkische Königshof, den Friedrich Barbarossa für seine neue Kaiserpfalz auswählte. Kaiserswerth war 22

23 einer der ältesten Rheinübergänge mit gutem Überblick über den Rhein und wegen der günstigen strategischen Lage optimal für eine Festung. Im Jahr 1174 baute Friedrich Barbarossa hier eine neue Kaiserpfalz. Diese mittelalterlichen Kaiserpfalzen waren kein ständiger Wohnsitz des Kaisers, sondern wurden von ihm auf seinen Reisen durch das Reich besucht. Die bis heute vorhandenen bis zu viereinhalb Meter dicken Mauerreste stammen von dieser Pfalzanlage. Noch heute prägt die Ruine an der Rheinseite die Silhouette von Kaiserswerth auf der Westseite. 1 Eine weitere historische Sehenswürdigkeit in Kaiserswerth ist die St. Suitbertus Basilika am Stiftsplatz vom Jahr 1050, eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika mit vergoldetem Schrein. Von kulturhistorischer Bedeutung ist weiterhin die Kalkumer Schlossallee als historische Verbindung zwischen Kaiserswerth und Kalkum. Nordöstlich von Kaiserswerth befindet sich das Wasserschloss Kalkum aus dem 15. Jahrhundert. Die Kalkumer Schlossallee führt bis heute als repräsentative Allee zu diesem Schloss. Die Kalkumer Schlossallee tangiert das Plangebiet im Norden. Der Bereich des Plangebietes ist bereits auf historischen Karten aufgrund der hier gelegenen Wegekreuzung, der Kalkumer Schlossallee mit der heutigen Alten Landstraße, gut zu erkennen. Abb. 2 Karte von 1934 (Quelle: Landeshauptstadt Düsseldorf) 1 Wikipedia

24 Neubebauung Ecke Walburgisstraße 3. Lage des Plangebietes Das Plangebiet liegt im Norden von Kaiserswerth unmittelbar südlich der Kalkumer Schlossallee in ca. 700 m Entfernung vom historischen Zentrum des Stadtteils Kaiserswerth. Gemäß der Planungshinweiskarte für die Landeshauptstadt Düsseldorf liegt das Plangebiet im stadtklimatischen, regional bedeutsamen Ausgleichsraum des Düsseldorfer Nordens. Es ist als Siedlung im Ausgleichsraum gekennzeichnet und aktuell von lockerer bis leicht verdichteter Bebauung mit hohem Grünanteil geprägt. 4. Historie des Plangebietes Die Erschließungswege rund um das Plangebiet sind bereits auf alten historischen Karten als Wegedreieck ablesbar (s. o.). Die erste Wohnbebauung entstand hier 1949 im Bereich der Alten Landstraße und der Walburgisstraße. Die Bebauung im Innenbereich dieses Dreiecks erfolgte in den 1960er Jahren durch die Rheinbahn Immobilien GmbH in Form von zwei- bis dreigeschossigen Gebäuden, die in einer Zeilenbauweise mit viel Grünraum quer zu der in diesem Zusammenhang erstellten Verweyenstraße errichtet wurden. 24

25 5. Beschreibung des Plangebietes Bei dem Plangebiet handelt es sich überwiegend um eine Wohnsiedlung in Zeilenbauweise mit Flachdächern aus den 1960er Jahren, die in dem Innenbereich des Erschließungsdreiecks Alte Landstraße, Walburgisstraße, Kalkumer Schlossallee entlang einer Stichstraße (Verweyenstraße) errichtet wurde. Der Bereich zwischen den Gebäuden ist stark durchgrünt. Die Wohngebäude sind über die Verweyenstraße bzw. über einen Fußweg in der Verlängerung der Verweyenstraße erschlossen. Im Norden wird das Plangebiet durch die Kalkumer Schlossallee begrenzt. Die Siedlung ist von der Kalkumer Schlossallee aufgrund einer Baum- und Strauchreihe nicht sichtbar. Die Alte Landstraße begrenzt das Plangebiet im Westen. Diese Straße ist einseitig auf der Seite des Plangebietes bebaut mit einer Bebauung, die überwiegend aus den 1950er Jahren stammt. Ein Teil dieser Bebauung gehört zum Plangebiet. Die andere Straßenseite wird durch die hier verlaufende Trasse der Straßenbahnlinie U 79 geprägt. Die Alte Landstraße ist als Einbahnstraße ausgebildet und nur von Süden aus anfahrbar. Die Walburgisstraße begrenzt das Plangebiet auf der südöstlichen Seite. Hier befindet sich eine heterogene zwei- bis fünfgeschossige Bebauungsstruktur. Die Straße ist als Einbahnstraße ausgebildet und nur von Süden aus befahrbar. Sie wird geprägt durch ihren alten Baumbestand auf beiden Straßenseiten. Ecke Walburgisstraße/ Kalkumer Schlossallee Walburgisstraße Blick Richtung NW Ecke Alte Landstraße / Kalkumer Schlossallee 25

26 6. Beschreibung der Umgebung des Plangebietes Die Umgebung des Plangebietes wird im Norden durch den Freiraum bestehend aus landwirtschaftlichen Flächen und die unmittelbar an das Plangebiet angrenzende Kalkumer Schlossallee geprägt. Nordwestlich befindet sich das Theodor-Fliedner-Gymnasium. Südlich und östlich grenzt das Plangebiet an Wohnbebauung. Hierbei handelt es sich um gewachsene Strukturen mit einer gemischten Gebäudestruktur. Westlich grenzt das Plangebiet an die Straßenbahntrasse der U 79 mit der Haltestelle Kalkumer Schlossallee. Abb. 3 Bestand / Nutzungen in der Umgebung (Quelle: DGK Landeshauptstadt Düsseldorf, bearbeitet durch ISR) 26

27 Neubebauung Ecke Walburgisstraße / Kesselsbergweg 7. Beteiligung der Bewohner / Quartiersbeirat Verweyenstraße Im Vorfeld des s wurde am ein Bewohnerabend durchgeführt, an dem die Bewohner über die grundsätzlichen Planungen der DWG unterrichtet wurden. Des Weiteren wurden mit allen Bewohnern Einzelgespräche geführt, um den Wünschen der Bewohner weitestgehend entgegen kommen zu können. Seitens der DWG wurde allen Bewohnern das Versprechen gegeben, im Quartier wohnen bleiben zu können. Die Bewohner äußerten Verständnis für die Erneuerung, da die alten Wohnungen in vielen Bereichen sanierungsbedürftig sind. Viele Bewohner äußerten den Wunsch, am Standort wohnen bleiben zu wollen. Um diesen Wunsch zu gewährleisten, sollten die Wohnungen, die für die bisherigen Bewohner vorgesehen sind, förderungsfähig und barrierefrei sein. Des Weiteren bestand der Wunsch, an der Neuplanung beteiligt zu werden. Von daher wurde aus den Reihen der Bewohner am ein Quartiersbeirat gewählt, der die Interessen der Bewohner bei der Neuplanung vertritt. Aus verschiedenen Workshops und Gesprächsrunden 27

28 sind durch den Quartiersbeirat Eingaben für die Neuplanung gemacht worden. Diese sind in der Aufgabenstellung wiedergegeben. Der Quartiersbeirat ist als sachverständiges, beratendes Mitglied ohne Stimmrecht im Preisgericht vertreten. 8. Planungsrecht Flächennutzungsplan Im Flächennutzungsplan der Stadt Düsseldorf ist das Plangebiet als Wohnbaufläche dargestellt. Abb. 4 Auszug aus dem Flächennutzungsplan der Landeshauptstadt Düsseldorf (Quelle: Landeshauptstadt Düsseldorf) Bebauungsplan Für das Plangebiet existiert der rechtskräftige Bebauungsplan Nr. 5185/14 der Landeshauptstadt Düsseldorf aus dem Jahr Das Plangebiet ist als reines Wohngebiet (WR) mit einer II III geschossigen Bauweise festgesetzt. Die GRZ entlang der Alten Landstraße und der Kalkumer Schlossallee ist mit 0,4 im Bebauungsplan ausgewiesen, die GFZ ist jeweils mit 0,7. Für die innere Bebauung zwischen Verweyenstraße und der Bebauung entlang der Walburgisstraße ist eine GRZ von 0,3 und eine GFZ von 0,9 festgesetzt. Des Weiteren ist im aktuellen Bebauungsplan eine private Kinderspielfläche festgesetzt. 28

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