Tätigkeitsbericht 2011

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1 Tätigkeitsbericht 2011

2 Inhalt Tätigkeitsbericht 2011 des Institutes für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e.v. (IFS) in Kiel Inhalt 1. Rechtsform und Organe des IFS 3 2. Struktur und Standorte des Institutes 4 3. Arbeitsergebnisse Zweckbetrieb Immaterielle Leistungen des IFS Kontakte zu den Mitgliedsunternehmen Internationale Kontakte 8 4. Inhaltliche Schwerpunkte des IFS Fachgebiet Brandursachen Fachgebiet Brandfolgeschäden Fachgebiet Leitungswasserschäden Fachgebiet Feuchteschäden Fachgebiet Haftpflichtschäden IFS Umwelt und Sicherheit GmbH Mitarbeiterverzeichnis Anhang 19

3 Rechtsform und Organe 1. Rechtsform und Organe des IFS Seit seiner Gründung im Jahre 1976 wird das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer als eingetragener Verein geführt. Die Organe des IFS sind die Mitgliederversammlung, der Vorstand und der Beirat. Letztere werden satzungsgemäß von der Mitgliederversammlung gewählt. Während der Mitgliederversammlung am in Berlin fand turnusgemäß eine Neuwahl des Vorstands statt. Matthew Wilby, der in Berlin zum Vorstandsvorsitzenden gewählt wurde, hat inzwischen eine neue Funktion in dem entsendenden Unternehmen übernommen. Darum wurde im Rahmen einer Nachwahl während der Mitgliederversammlung am in Tegernsee Michael Schütze als Vorstandsvorsitzender gewählt. Auch eine Nachwahl für den Beirat war in Tegernsee notwendig geworden. Hans-Dieter Hahn (Stuttgart), Wolfgang Raab (München) und Klaus Ross (Münster) sind aus dem Beirat ausgeschieden. Neu in den Beirat wurden gewählt: Peter Philipp (Stuttgart), Klaus Ross (München) und Rainer Schönberger (Münster). Vorstand Michael Schütze, Kiel (Vorsitzender) Rainer Fürhaupter, München Dr. Klaus Zehner, Stuttgart Beirat Thomas Vorholt, Hannover (Vorsitzender) Michael A. Dirks, Kiel Günter Fröhlich, Karlsruhe Günter Mohr, Düsseldorf Peter Philipp, Stuttgart Klaus Ross, München Rainer Schönberger, Münster Martin Schulze-Bruckauf, Dresden Der Verband öffentlicher Versicherer hat als ständigen Gast in den Beirat entsandt: Dr. Achim Hertel, Düsseldorf Die Geschäftsführung wird wahrgenommen von: Dr. Rolf Voigtländer Tätigkeitsbericht

4 Struktur und Mitarbeiter 2. Struktur und Standorte des IFS Das IFS hat neben der Zentrale in Kiel Standorte in Berlin, Düsseldorf, Hannover und München sowie den Standort Südwest in Wiesbaden mit einem weiteren Büro in Stuttgart. Geschäftsführung und Verwaltung befinden sich in Kiel. Die vom IFS untersuchten Schäden sind fünf Fachgebieten zugeordnet, für die es jeweils einen Fachverantwortlichen gibt. Die folgende Übersicht der Standorte und Funktionen repräsentiert den Stand vom Standort Kiel Preetzer Straße Kiel Tel Fax Standortleiter: Dr. Hermann Drews Standort Berlin Am Karlsbad Berlin Tel Fax Standortleiter: Dr. Jacob Duvigneau Standort Düsseldorf Kölner Landstraße Düsseldorf Tel Fax Standortleiter: Oliver Malta Standort Hannover Prinzenstraße Hannover Tel Fax Standortleiter: Dr. Götz Milkereit Standort München Frankenthaler Straße München Tel Fax Standortleiter: Dr. Stefan Tewinkel Standort Südwest Büro Wiesbaden Adolfsallee Wiesbaden Tel Fax Standortleiter: Dr. Andreas Pfeiffer Büro Stuttgart Löwentortraße Stuttgart Tel Fax Geschäftsführer des IFS: Dr. Rolf Voigtländer Tel Fachverantwortlicher für Brandursachen: Dr. Andreas Pfeiffer Tel Fachverantwortlicher für Brandfolgeschäden: Dr. Jacob Duvigneau Tel Fachverantwortlicher für Leitungswasserschäden: Dr. Thorsten Pfullmann Tel Fachverantwortlicher für Feuchteschäden: Dr. Axel Althaus Tel Fachverantwortlicher für Haftpflichtschäden: Dr. Axel Romanus Tel Leiter der Verwaltung: Felix Klimmek Tel Tätigkeitsbericht 2011

5 Arbeitsergebnisse 3. Arbeitsergebnisse des IFS 2011 Die Leistungen des IFS e.v. und der IFS GmbH sind über Jahre deutlich gestiegen, wie die unten abgebildete Grafik zeigt. Dieser Trend hat sich auch 2011 fortgesetzt. Aufgrund der Arbeitsmarktsituation und anderer Faktoren ist es in den letzten Jahren nicht gelungen, den Personalbestand kontinuierlich der steigenden Nachfrage anzupassen. Die daraus resultierenden Kapazitätsengpässe haben zu längeren Bearbeitungszeiten geführt und dadurch das Wachstum gebremst. Um den Anforderungen der Auftraggeber gerecht zu werden, benötigt das IFS mehr Personal. Im Frühjahr 2011 haben deshalb neue Gutachter mit der Einarbeitung begonnen. Nach wie vor sind die Mitgliedsunternehmen die wichtigsten Kunden des IFS sie erteilten im vergangenen Jahr 65 Prozent aller Aufträge. Die größte Nachfrage bestand 2011 nach Brandursachenermittlungen, gefolgt von Untersuchungen zu Leitungswasserschäden, Brandfolgeschäden, Feuchteschäden und Haftpflichtschäden. Bei Schadenuntersuchungen ist es wichtig, dass die Gutachter schnell vor Ort sein können war das IFS an den Standorten in Kiel, Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Stuttgart und Wiesbaden vertreten. Zudem wurde die Einrichtung eines neuen Standortes vorbereitet: Im Sommer 2012 wird das IFS ein zunächst mit einem Gutachter besetztes Büro in Münster eröffnen, das organisatorisch zum Standort Düsseldorf gehören wird. Ein internes Qualitätsmanagement unterstützt den Anspruch, den steigenden Kundenanforderungen gerecht zu werden. Dafür ist die Mitarbeit in Gremien der Versicherungswirtschaft sehr wichtig war das IFS, wie bereits in den Vorjahren, in der Schadenkommission sowie in den Arbeitskreisen Schaden Sach, Schaden HUK und Schadenverhütung vertreten. Neu hinzugekommen ist die Mitarbeit in den Projektgruppen Leitungswasserschadenprävention I und II, von denen sich eine mit den technischen, die andere mit den vertrieblichen Aspekten des Themas beschäftigt. Auch die Redaktion des Magazins schadenprisma wurde vom IFS 2011 weiter durch Mitarbeit unterstützt. Das gesammelte Schadenwissen wird den Mitarbeitern der Mitgliedsunternehmen zur Verfügung gestellt insbesondere durch die Schadendatenbank. Sie enthält mittlerweile rund Schäden, die Aussagen zum Einzelfall wie auch Statistiken und Verallgemeinerungen ermöglichen, und ist im deutschen Sprachraum einzigartig. Knowhow und Erfahrung vermitteln zudem bebilderte Schadenfälle auf der IFS- Internetseite. Diese Veröffentlichungen sind mit der Schadendatenbank verknüpft und stehen auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Das IFS stellt eine weitere, ebenfalls mit der Schadendatenbank verknüpfte Datenbank zur Verfügung, die technisch-rechtliche Regelwerke beinhaltet. Sie wurde 2011 komplett überarbeitet und benutzerfreundlicher gestaltet. Der Internetauftritt ( wurde weiter ausgebaut, insbesondere durch multimediale Angebote und die Verknüpfung mit sozialen Netzwerken. Darüber hinaus war und ist das IFS für die Internetseite verantwortlich. Außerdem wurde die systematische Pressearbeit fortgesetzt, um das IFS als Kompetenzzentrum in Schadenverhütungsthemen in der breiten Öffentlichkeit bekannter zu machen. 3.1 Zweckbetrieb Eine wesentliche und in der Satzung verankerte Aufgabe des IFS ist, die Mitglieder bei der Bearbeitung einzelner Schadenangelegenheiten zu unterstützen. Diese gutachterlichen Leistungen des technisch und naturwissenschaftlich ausgebildeten Fachpersonals ermöglichen es, Anspruchsgrundlagen oder auch mögliche Regressansprüche zu prüfen. Denn dabei ist eine technische Beweissicherung oft unverzichtbar wurden 2503 Untersuchungen zu Schadenfällen durchgeführt und abgeschlossen; im Vorjahr waren es Der größte Teil der Aufträge steht im Zusammenhang mit der Feuerversicherung 2011 lag dieser Anteil bei 71 Prozent. Die Hälfte aller erteilten Aufträge sind Brandursachenermittlungen. Ein wichtiges Themenfeld im IFS sind mit 18 Prozent aller Gutachten im ver- gangenen Geschäftsjahr auch Untersuchungen zu Leitungswasserschäden. Seit einigen Jahren ist außerdem zu beobachten, dass Feuchteschäden an Bedeutung gewinnen nahm die Zahl der erteilten Aufträge hier um 7,5 Prozent zu, sodass zehn Prozent aller Gutachten in dieses Fachgebiet fielen. Leistungen des IFS und der IFS GmbH In der Betrachtung zeigt sich die kontinuierliche Entwicklung der IFS-Leistungen während der vergangenen zehn Jahre. Die Leistungen der IFS GmbH sind im Jahr 2003 erstmalig gesondert ausgewiesen, da sie von diesem Zeitpunkt an nicht mehr über das Personal aus dem IFS e.v. erbracht wurden. Tätigkeitsbericht

6 Arbeitsergebnisse 3.2 Immaterielle Leistungen In der Satzung wird der Zweck des IFS wie folgt definiert: Das Institut fördert in allen Sparten der Schadenversicherung die Schadenverhütung und betreibt dazu Schadenursachenforschung.... (Es) sammelt wissenschaftliche Ergebnisse und praktische Erfahrungen durch eigene Untersuchungen, wertet die Erfahrungen seiner Mitglieder aus und informiert seine Mitglieder über die gewonnenen Ergebnisse. Zur Förderung des Gedankens der Schadenverhütung in der Allgemeinheit betreibt das Institut entsprechende Pressearbeit. Hier liegen die eigentlichen Ziele der Arbeit des IFS. Mit den gutachterlichen Leistungen erwirbt der in Kapitel 3.1 beschriebene Zweckbetrieb ein umfangreiches Know-how und damit die Grundlage für die Erfüllung des Satzungszweckes. Das gesammelte Wissen wird vom IFS strukturiert und analysiert. Hieraus lassen sich Schadenschwerpunkte und Schadentrends, aber auch mögliche schadenvermindernde Strategien ableiten. Die so gewonnenen Erkenntnisse zur Schadenverhütung werden über Veröffentlichungen und Vorträge an interessierte Kreise weitergegeben. Die im Geschäftsjahr 2011 gehaltenen Vorträge und die erschienenen Veröffentlichungen sind im Anhang aufgelistet. Ebenso wichtig ist die Mitarbeit von IFS- Experten in den Gremien der Versicherungswirtschaft, aber auch in Normen gebenden Gremien. Auf diese Weise Brandursachenstatistik des IFS 2011 Die Grafik zeigt die Entwicklung der immateriellen Leistungen des IFS von 2001 bis Vor allem haben die Veröffentlichungen stark zugenommen. kann das gesammelte Wissen zum Beispiel in Baunormen oder in Normen für elektrische Haushaltsgeräte einfließen und helfen, Schäden zu verhindern. Die Abbildung oben zeigt, wie sich die verschiedenen Aktivitäten während der vergangenen Jahre entwickelt haben. Vierteljährlich erscheint die Kundeninformation IFS Report. Darin werden Informationen aus dem IFS, bearbeitete Schadenfälle und zum Beispiel Serienschäden oder Schadentrends vorgestellt. Die Online-Ausgabe des aktuellen IFS Reports und aller seit 2002 veröffentlichten Ausgaben sind auf der Internetseite des Institutes unter dem Menüpunkt Informationsangebote/IFS Report verfügbar. Durch die Verknüpfung des IFS-Schadenwissens mit modernen Formen der Informationstechnologie entsteht eine neue Qualität der Erkenntnisse. Zudem vereinfacht insbesondere das Internet die Kommunikation von Wissen wesentlich. Das IFS nutzt diese Möglichkeiten konsequent. Die Grundlage aller systematischen Auswertungen des IFS ist die 1999 eingeführte interne Auftragsdatenbank, die mittlerweile Aufträge enthält (Stand ) wurde die Schadendatenbank aufgebaut. In dieser werden kurze Zusammenfassungen der Gutachten gesammelt, die zu den Aufträgen aus der Auftragsdatenbank erstellt wurden. Berücksichtigt sind dabei Gutachten zu Brandursachenermittlungen, Brandfolgeschäden, Leitungswasserschäden, Feuchteschäden und Haftpflichtschäden. In die Schadendatenbank wurden bis Ende 2011 über Schadenkurzberichte eingestellt. Da Brandursachenermittlungen den Hauptteil der gutachterlichen Untersuchungen ausmachen, bilden sie auch die Hauptgruppe der in der Schadendatenbank abgebildeten Schäden. Mit Hilfe der Schadendatenbank sind statistische Auswertungen unterschiedlicher Art möglich. Die Abbildung links zeigt zum Beispiel die Brandursachenstatistik des Jahres Die Ursachenstatistiken des IFS beinhalten ausschließlich Schäden, die detailliert untersucht wurden. Hingegen verkörpern die Statistiken der Versicherer oftmals nur den ersten Anschein. Bei einem Teil der in der Schadendatenbank erfassten Schäden wurde im Zuge der Brandstellenuntersuchung auch die Wirksamkeit von schadenverhütenden Maßnahmen bewertet. Da an das IFS der Wunsch herangetragen wurde, insbesondere für die Risikoberatung ausgewählte Fälle aus der Schadendatenbank ausführlicher zu beschreiben und durch Abbildungen zu veranschaulichen, gibt es seit 2005 die Datenbank Schadenfälle. Sie enthält standardisierte Kurzbeschreibungen von Schäden mit entsprechenden Fotos und zum Teil rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen. Rund 420 Brandschadenfälle wurden mittlerweile auf diese Weise anschaulich dargestellt wurde dieses Angebot um Schadenfälle aus dem Bereich Leitungswasser erweitert; rund 160 Fallbeispiele aus die- 6 Tätigkeitsbericht 2011

7 Arbeitsergebnisse Dr. Rolf Voigtländer (rechts) erklärt an der Ausstellungswand die Funktionsweise der automatischen Absperrventile. sem Fachgebiet wurden seither beschrieben. Die Schadenfälle-Datenbanken sind ebenfalls mit der Schadendatenbank verknüpft und können damit von autorisierten Nutzern über das Internet im internen Bereich der IFS-Seite eingesehen werden. Jeweils 20 dieser Beiträge aus dem Bereich Feuer und zehn Leitungswasserschäden sind außerdem auf der für die Allgemeinheit zugänglichen Internetseite des IFS unter dem Menüpunkt Informationsangebote / Schadenfälle zu sehen. Monatlich werden dort neue Beiträge eingestellt. Ein weiterer Punkt im Wissens-Netzwerk des IFS ist die Datenbank Regelwerke. Sie entstand 2006 und enthält technisch-rechtliche Regelwerke, die bei verschiedenen Schadenfällen einschlägig sein können wurde die Regelwerks-Datenbank komplett überarbeitet, benutzerfreundlicher gestaltet und in ihren Möglichkeiten erweitert. Sie ist für angemeldete Nutzer zugänglich und befindet sich ebenfalls auf der Internetseite. Dort ist auch die Datenbank Fallbeispiele zu finden. Mit ihr unterstützt das IFS seit 2010 die Mitarbeiter seiner Mitgliedsunternehmen dabei, im Kundenkontakt die Leistungen des Risk-Managements zu veranschaulichen. Mitarbeiter der Risk-Management-Abteilungen der VKB, der SV Sparkassenversicherung, der VGH und der Westfälischen Provinzial haben circa 60 Beispielfälle zusammengetragen. Sie können als Power- Point-Folien heruntergeladen werden im Corporate Design des jeweiligen Mitgliedsunternehmens. Zum Informationsangebot des IFS gehören seit 2009 auch Filmbeiträge, die zum Teil im Brandversuchshaus des IFS entstehen und typische Schadenverläufe dokumentieren. Nach Videos über einen Küchenbrand, verursacht durch überhitztes Fett, und einen Wäschetrocknerbrand, veröffentlichte das IFS 2011 ein Beitrag zu Leitungswasserschäden und technischen Möglichkeiten, deren Ausmaß einzugrenzen. Die Videos können auf der Internetseite und dem youtube-kanal des IFS angeschaut, aber auch auf DVD bestellt werden. Um die Möglichkeiten der Begrenzung von Leitungswasserschäden durch automatische Absperrventile bekannter zu machen, hat das IFS außerdem sechs Videos zu verschiedenen Absperrventilen und deren Installation produziert. Auch diese Beiträge stehen auf der Internetseite, dem youtube-kanal und Ein Blick auf die Facebook-Seite des IFS als DVD zur Verfügung. Die Funktionsweise der Absperrventile wird darüber hinaus mit einer Ausstellungswand erklärt, die interessierte Mitgliedsunternehmen beim IFS bereits mehrfach ausgeliehen haben und weiter ausleihen können. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erhöhen die Bekanntheit des IFS als Kompetenzzentrum der Schadenverhütung. Über einen umfangreichen Verteiler gab das Institut im vergangenen Jahr vier Pressemitteilungen heraus, die zahlreiche Veröffentlichungen in Print- und Online-Medien initiierten. Da soziale Netzwerke im Internet heute auch für Unternehmen von erheblicher Bedeutung sind, hat das IFS im vergangenen Jahr außerdem eine Facebookseite, einen Twitter-Account und einen YouTube-Kanal eingerichtet. Ferner unterstützte es das ZDF bei der Produktion einer Sendung zu Brandgefahren im Haushalt, die im Sommer 2011 mehrfach im Kinderund Jugendprogramm ausgestrahlt wurde. Mit dem schadenprisma, der Zeitschrift für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer, ist das IFS eng verbunden. Es ist in der Redaktion vertreten, liefert regelmäßig redaktionelle Beiträge und pflegt den Online-Auftritt unter der Internetadresse Das Redaktionssystem auf Basis einer Lotus-Notes- Datenbank wurde ebenfalls im IFS erstellt und wird von hier aus betreut. Es bildet die technische Grundlage für eine strukturierte Zusammenarbeit der Redaktionsmitglieder. Tätigkeitsbericht

8 Arbeitsergebnisse 3.3 Kontakte zu den Mitgliedsunternehmen des IFS Die Gründung des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e.v. im Jahre 1976 ist ein Beleg für das große Engagement der öffentlichen Versicherer auf dem Gebiet der Schadenverhütung. Dieses Thema hat hier eine sehr lange Tradition. Der Gedanke, Schäden zu versichern, war immer verknüpft mit Bemühungen, sie von vornherein zu verhüten oder in ihrem Ausmaß möglichst klein zu halten. Die Aktivitäten der öffentlichen Versicherer zur Schadenverhütung sind vielfältig und dienen in erster Linie der unmittelbaren Unterstützung der Kunden. Darüber hinaus gibt es viele weitere Aktivitäten. Beispielsweise unterstützen alle öffentlichen Versicherer regional die Feuerwehren, etwa durch finanzielle Zuschüsse zur Die Mitglieder des IFS Ausstattung mit Wärmebildkameras, mobilen Rauchverschlüssen oder moderner Löschtechnik. Auch das IFS ist ein Instrument, mit dem die öffentlichen Versicherer ihr Engagement in der Schadenverhütung zum Ausdruck bringen. Gemeinsam tragen sie das Institut in der Rechtsform eines eingetragenen Vereines. Die Satzung regelt die Grundlagen der gemeinsamen Arbeit. Als höchstes Organ wählt die Mitgliederversammlung den Vorstand und den Beirat. Im vergangenen Jahr fand die Mitgliederversammlung im Oktober in Düsseldorf statt. Zuvor hatten der Beirat und der Vorstand im Frühjahr und im Spätsommer getagt. Das IFS legte den Gremien Berichte über die aktuelle Entwicklung vor, auf deren Grundlage sie über die zukünftige strategische Ausrichtung des Institutes berieten. Wegen der umfangreichen gutachterlichen Tätigkeit bei Schadenfällen für die Mitgliedsunternehmen bestehen enge Kontakte zu deren operativ tätigen Mitarbeitern. Diese wurden 2011 auf hohem Niveau weiter ausgebaut. Damit die gutachterlichen Leistungen den Mitgliedern flächendeckend zeitnah zur Verfügung stehen, wurden in den vergangenen Jahren Außenstellen auf- und ausgebaut. Neben dem Hauptsitz in Kiel betrieb das IFS 2011 Standorte in Berlin, Hannover, Düsseldorf und München sowie den Standort Südwest in Wiesbaden mit einem weiteren Büro in Stuttgart. Die öffentlichen Versicherer arbeiten auch im Rahmen des Verbandes öffentlicher Versicherer zusammen. Dort gibt es verschiedene Fachgremien. In einigen davon ist auch das IFS vertreten unter anderem in der Schadenkommission, dem Arbeitskreis Schadenverhütung, dem Arbeitskreis Schaden Sach und dem Arbeitskreis Schaden HUK. Außerdem unterstützt das IFS die Redaktion des Magazins schadenprisma. Die Erkenntnisse des IFS, gewonnen aus zahlreichen Schadenuntersuchungen, können so in die Arbeit der öffentlichen Versicherer einfließen. Zu diesem Zweck gibt es auf der Internetseite eine Schadendatenbank und eine damit verknüpfte Regelwerksdatenbank, die angemeldeten Nutzern zur Verfügung stehen. Sie wurden 2011 weiter ausgebaut. 3.4 Internationale Kontakte Im September 2011 fand der Internationale Workshop des IFS zum 15. Mal statt und stieß erneut auf großes Interesse. 72 Teilnehmer kamen auf Einladung des IFS und der gastgebenden Vereinigung Kantonaler Feuerversicherer ins schweizerische Luzern, um sich über die neuesten Erkenntnisse aus der Schadenursachenermittlung und der Prävention zu informieren und auszutauschen. Für Dr. Rolf Voigtländer war es der letzte Internationale Workshop, da der IFS-Geschäftsführer im Sommer 2012 in den Ruhestand gehen wird. Er nutze die Gelegenheit, sich aus diesem Kreise zu verabschieden. Dr. Voigtländer hatte die Veranstaltungsreihe 1997 ins Leben gerufen. Zum ersten Mal trafen sich die Teilnehmer damals in Augsburg. Seither wechselt der Veranstaltungsort jedes Jahr zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der nächste Workshop wird am 10. und 11. September 2012 bei der SV SparkassenVersicherung in Stuttgart stattfinden. Der Workshop ist eine wichtige Grundlage für die langjährigen internationalen Kontakte des IFS. Sie bestehen insbesondere zu den technischen Einrichtungen der öffentlichen Versicherer in Österreich und in der Schweiz und umfassen unter anderem regelmäßige bilaterale Konsultationen und die Unterstützung bei der Ausbildung von Ursachenermittlern. Peter Schneider (links) von der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherer und Dr. Rolf Voigtländer eröffnen den Workshop in Luzern 8 Tätigkeitsbericht 2011

9 Inhaltliche Schwerpunkte / Brandursachen 4. Inhaltliche Schwerpunkte des IFS 4.1 Fachgebiet Brandursachen Fachverantwortlicher für das Fachgebiet Brandursachen ist Dr. Andreas Pfeiffer, Standort Südwest. Die Zahl der durchgeführten Brandursachenermittlungen ist 2011 im Vergleich zum Vorjahr etwa gleich geblieben; das IFS wurde in rund 1200 Fällen beauftragt. Im vergangenen Jahr wurden vermehrt Brände an Photovoltaikanlagen untersucht. Dies ist allerdings weniger auf ein besonders erhöhtes Brandrisiko zurückzuführen. Es spiegelt vielmehr den Stand der Technik und Entwicklungen des Marktes wider, da immer mehr PV- Anlagen zum Einsatz kommen und diese wie jede Energiegewinnungsanlage Brandrisiken aufweisen. Etwas anders ist es bei Lithium-Ionen-Akkus, die ebenfalls vermehrt Gegenstand von Brandursachenermittlungen waren. Hier geht mit der hohen Energiedichte im Vergleich zu konventionellen Akkumulatoren in der Tat ein erhöhtes Brandrisiko einher. Weiter unten finden sie darum einen Beispielfall zu diesem Thema. Doch nicht nur bei neuen, auch bei den klassischen Techniken führen Weiterentwicklungen zu neuen typischen Brandschäden. So wurden mehrere Pelletheizungen untersucht, bei denen es wegen Überfüllung der Brennkammer zu Rückbränden kam. Beispiele hierfür sind in der IFS-Schadendatenbank und auch bei den damit verknüpften bebilderten Schadenfällen zu finden. Die genannte Datenbank ist 2011 weiter angewachsen. Dieses Instrument ist nicht nur ein Service für die Mitgliedsunternehmen, sondern auch für die Arbeit der IFS-Gutachter sehr hilfreich. Außer den bereits aus zahlreichen Untersuchungen bekannten problematischen Produkten, wie zum Beispiel den vom Hersteller zurückgerufenen Loewe-Fernsehgeräten, sind weitere Produkte durch Einträge in der Datenbank aufgefallen. Beispielsweise gibt es eine Schadenhäufung bei TV-Geräten des Herstellers Grundig. Eine andere Auffälligkeit gab es bei Bauknecht-Waschmachinen, von denen mehrere wegen des gleichen technischen Defekts zu brennen begannen. Die Schadendatenbank ermöglicht es, solche Produktrisiken zu entdecken und gemeinsam mit den Herstellern einen Beitrag zur Verbesserung und damit zur Schadenverhütung zu leisten. Die folgenden Beispiele geben einen Einblick in die Brandursachenermittlungen des IFS: Brandgefahr durch defekte Lithium-Ionen-Akkus Der Elektroroller: In den markierten Gehäusen sind Akkuzellen montiert. Rechts: Der ursächliche Akkublock bei der Laboruntersuchung: Die zweite Zelle ist nach oben aufgebrochen. Seine Mutter hatte ihn auf Brandgeruch aufmerksam gemacht. Darum begab sich ein Versicherungsnehmer auf die Suche nach der Ursache. Ein Treppenhaus verband das Wohnhaus der Familie mit der benachbarten Garage. Hier wurde der Geruch intensiver. Als der Mann die Garagentür öffnete, sah er dichten Rauch. Er alarmierte die Feuerwehr und stellte die Stromversorgung ab. Später gab der Versicherungsnehmer an, er habe Flammen an dem Motorroller gesehen, der in der Garage stand. Auf Fotos, die er aufgenommen hatte, war dies gut zu erkennen. Als ein IFS-Gutachter die Schadenstelle besichtigte, war sie bereits im Zuge der Löscharbeiten verändert worden. Der Roller stand nun draußen neben dem Gebäude. An dem etwa 15 Monate alten Fahrzeug gab es einen Brandschwerpunkt im oberen Heckbereich, wo sich unter der Sitzbank ein Block aus mehreren Akkuzellen befand. Eine dieser Zellen war nach oben expandiert, die beiden seitlich angrenzenden Zellen wiesen deutliche Spuren thermischer Einwirkungen auf. Die drei auffälligen Akkuzellen waren mit einer vierten Zelle zu einem Akkublock verbunden. An den elektrischen Leitungen waren hier mehrere Kurzschluss-Spuren erkennbar. Der Gutachter baute den auffälligen Teil des Lithium-Ionen-Akkublocks für eine Tätigkeitsbericht

10 Inhaltliche Schwerpunkte / Brandursachen Untersuchung im Elektrolabor aus. Das Gehäuse der zweiten Zelle war aufgebrochen und angehoben. Bei der weiteren Untersuchung fand der Gutachter Kurzschluss-Spuren an den Kupferblechen der Anode; der Anschlussblock der Anode war zersetzt. Zum Schadenzeitpunkt stand der Roller ohne Zündschlüssel in der Garage. Der Versicherungsnehmer hatte ihn etwa drei Monate zuvor mit geladenem Akku dort abgestellt. Unter diesen Vorausset- zungen konnte nur ein technischer Defekt an der zweiten Zelle das Feuer verursacht haben. Von hier hatte sich der Brand auf umliegende Materialien ausgebreitet. In der Schadendatenbank des IFS gibt es mittlerweile eine Reihe von Brandfällen, die durch Lithium-Ionen-Akkus verursacht wurden. Von defekten Akkus dieser Art geht eine erhebliche Brandgefahr aus, wie der Gutachter recherchierte. Allgemein steigt das Brandrisiko mit der Energiedichte. Betroffen sind beispielsweise auch Lithium-Polymer-Akkus. Leistungsstärkere Akkus sind aber selbstverständlich gewollt. Sie werden in immer größerer Stückzahl nachgefragt und darum zum Teil in Massenproduktion mit geringer Qualität hergestellt. Bei solchen Akkus ist das Brandrisiko besonders hoch. Schadenfeuer mit dieser Ursache werden die IFS-Gutachter in den kommenden Jahren sicher noch oft beschäftigen. Warnhinweise auf Treibgasflasche ignoriert Der Blick von der Straße auf das Schadenobjekt: Die Hauswand wurde komplett nach außen gedrückt. Rechts ist das Badezimmer zu sehen, in dem sich die Explosion ereignete. Die zur Straße zeigende Wand des Einfamilienhauses fehlte, als der beauftragte IFS-Gutachter an der hier beschriebenen Schadenstelle eintraf. Die übrigen Außenwände waren zwar noch vorhanden, doch überall gab es deutliche Explosionsspuren. Auch im Gebäude konnte man die Folgen einer starken Druckwelle nicht übersehen. Brandspuren gab es hingegen ausschließlich in dem im Erdgeschoss gelegenen Badezimmer. Hier waren Möbel und andere Gegenstände oberflächlich angebrannt oder geschmolzen. Zudem waren die Badezimmerwände in Richtung der angrenzenden Räume eingedrückt. Die Beheizung des Hauses erfolgte mit Erdgas. Eine Undichtigkeit an der Gasleitung oder -anlage hatte es aber nicht gegeben. Dem Schadenbild nach war die Explosion vom Badezimmer ausgegangen. Hier hatte sich zu diesem Zeitpunkt ein Bewohner des Hauses aufgehalten. Der Mann erlitt schwere Verbrennungen am ganzen Körper. Wie der Gutachter erfuhr, nutzten die Hausbewohner einen mit Gas betriebener Heizstrahler als Zusatzheizung. Die Polizei hatte das Gerät, das noch mit einer Gasflasche verbunden war, sichergestellt. Als der Gutachter die Flasche untersuchte, konnte er den Schadenverlauf nachvollziehen, denn es handelte sich nicht um eine Flüssiggasflasche, wie sie gewöhnlich zum Betrieb von Gasheizgeräten verwendet wird. Der Geschädigte hatte eine Treibgasflasche an den Heizstrahler angeschlossen. Eine solche ist beispielsweise für den Betrieb von Gabelstaplern vorgesehen und im Unterschied zu gewöhnlichen Gasflaschen mit einem Tauchrohr ausgestattet. Sie muss liegend betrieben werden. Dabei taucht das gebogene Rohr in die verflüssigte Gasphase. Das Gas wird bei diesen Flaschen, im Gegensatz zur Funktion einer normalen Flüssiggasflasche, nicht verdampft sondern als Flüssigkeit entnommen. Der Hausbewohner schien sich der Besonderheiten nicht klar gewesen zu sein. Als der Mann das Ventil öffnete, strömte verflüssigtes Gas in den Brenner des Heizstrahlers. Beim Verdampfen der Flüssigkeit an den großen Oberflächen des Keramikbrenners entstand augenblicklich ein viel größeres Gasvolumen als für den Betrieb des Heizstrahlers vorgesehen. Das Gas-Luft-Gemisch zündete und verursachte die Explosion. Solche Treibgasflaschen sind am Flaschenkragen gut zu erkennen. Zudem waren auf der Flasche Warnhinweise des Herstellers bezüglich der Explosionsgefahr bei falschem Gebrauch vorhanden. Der Bewohner hatte diese Warnung aber offenbar nicht beachtet oder nicht verstanden. Die Gasflasche mit angeschlossenem Heizstrahler 10 Tätigkeitsbericht 2011

11 Inhaltliche Schwerpunkte / Brandfolgeschäden 4.2 Fachgebiet Brandfolgeschäden Fachverantwortlicher für Brandfolgeschäden ist Dr. Jacob Duvigneau. Die Zahl der Aufträge ist 2011 im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleich geblieben. Gegenüber den Brandursachenermittlungen sind die Untersuchungen von Brandfolgeschäden ein kleinerer Arbeitsbereich im IFS. Ungeachtet dessen legen viele Versicherer großen Wert auf diese Dienstleistungen, da sie dem Auftraggeber Planungs- und folglich Rechtssicherheit geben. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Schadenbehebung und bei der Entsorgung von Brandstellenabfällen. Die Chemiker des IFS ermitteln die Belastungen von Hausrat, Bauteilen, Baustoffen, Waren und Vorräten im Hinblick auf Prüf-, Richt-, Grenz-, oder Sanierungswerte von brandbedingten Schadstoffen. Außerdem kontrollieren sie den Erfolg von Sanierungsmaßnahmen. Dieses Instrumentarium nutzen viele Versicherer, um ihren Kunden nach einem Schadenfeuer beim Umgang mit den Brandfolgen kompetent zur Seite zu stehen. Chemische Untersuchungen klären darüber hinaus, zum Beispiel bei der Untersuchung von Rußniederschlägen in Kirchen, die Herkunft vorhandener Beaufschlagungen. Bei den gesundheitsschädlichen Stoffen auf Brandstellen stehen Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Dioxine an oberster Stelle. Häufig werden bei einem Brand zudem in nennenswertem Umfang korrosive Schadstoffe frei. Auch deren Untersuchung gehört zu den Standardleistungen des IFS. Die Qualitätsvorgaben, nach denen die Chemiker im IFS vorgehen, sind mittlerweile etabliert und werden im Rahmen des Qualitätsregelkreises laufend überarbeitet. Das folgende Beispiel gibt einen Einblick in die Untersuchung von Brandfolgeschäden: Halogenfreie Kabel begrenzen das Schadenausmaß Der Abzug im Praktikumssaal brannte vollständig aus. Nach einem Schadenfeuer in einem Praktikumssaal einer Hochschule wurde das IFS beauftragt, die Brandfolgen zu untersuchen. Vor allem sollte ermittelt werden, in welcher Konzentration Chloride und PAK in den Beaufschlagungen im Gebäude und am Inventar vorhanden waren. Der Gutachter sollte außerdem feststellen, welche Sanierungs- und Entsorgungsmaßnahmen erforderlich waren und welche Arbeitsschutzmaßnahmen dabei berücksichtigt werden mussten. Der Brand hatte sich in einem Prakti- kumssaal des Institutes für Chemie ereignet, als Biologen dort ein Praktikum absolvierten. Durch einen Selbsterwärmungsprozess entstand ein Feuer in einem Abfalleimer. Als die Praktikanten einen auffälligen Geruch und schließlich Rauch aus dem Behälter bemerkten, stellen sie ihn unter den Abzug, wo er kurz darauf in Flammen aufging. Der Abzug selbst brannte dabei vollständig aus. Doch immerhin konnte die Feuerwehr den Brand auf diesen Bereich eingrenzen und löschen. Außer im Praktikumssaal entstanden aber auch in benachbarten Räumen und in der Abluftanlage des Gebäudes Verunreinigungen durch Rauchgaskondensate. Als der IFS-Chemiker an der Schadenstelle eintraf, erwartete ihn eine positive Überraschung: Universitätsmitarbeiter hatten bereits den gesamten betroffenen Bereich bis zur nächsten Brandschutztür abgesperrt und gegen unbefugten Zutritt gesichert. Auf so professionelles Verhalten stoßen die Gutachter bei Weitem nicht an jeder Schadensstelle. Auch die Untersuchung führte schnell zu erfreulichen Resultaten: In den Bereichen außerhalb des Brandraumes gab es nur geringfügige Verunreinigungen, sodass diese nach der Analyse der entnommenen Proben sehr schnell wieder für den Universitätsbetrieb freigegeben werden konnten. Die Belastungen im Brandraum selbst waren ebenfalls nicht so hoch wie bei vergleichbaren Schadenfällen, denn für die Elektroinstallation wurden hier halogenfreie Kabel verwendet. Gewöhnliche Kabelisolierungen bestehen aus PVC, das beim Verbrennen Salzsäure freisetzt. Auf Grundlage der geltenden Vorschriften unter anderem der VDS-Richtlinien zur Brandschadensanierung und der BGR 128 für kontaminierte Bereiche erstellte der Gutachter einen detaillierten Plan mit den erforderlichen Maßnahmen für die Sanierung, die Entsorgung von verunreinigtem Material und den Arbeitsschutz. Tätigkeitsbericht

12 Inhaltliche Schwerpunkte / Leitungswasserschäden 4.3 Fachgebiet Leitungswasserschäden Fachverantwortlicher für das in diesem Kapitel besprochene Fachgebiet Leitungswasserschäden ist Dr.-Ing. Thorsten Pfullmann. Die Zahl der erteilten Aufträge war zum ersten Mal seit Jahren leicht rückläufig. Allerdings wurden 2011 etwa genauso viele Fälle bearbeitet wie im Vorjahr, da sich Aufträge gestaut hatten. Im Mai nahm Dr. Maike Quitzau ihre Arbeit im Fachgebiet Leitungswasserschäden des IFS auf. Nicht zuletzt dieser Verstärkung ist es zu verdanken, dass die Rückstände gut abgearbeitet werden konnten. Wegen des harten Winters 2010/11 waren Frostschäden im vergangenen Geschäftsjahr erneut ein wichtiges Thema. Bei den Aufträgen fiel auf, dass Leitungswasserschäden seitens der Versicherer häufig nicht dieser Schadenursache zugeordnet werden, selbst wenn sie im Winter und mit einem charakteristischen Schadenbild auftreten. Frostschäden lassen sich durch eine Laboruntersuchung in der Regel auch als solche nachweisen. Selbst im Sommer wurde das IFS mit der Untersuchung eines Rohrbruches beauftragt, der nur durch Frosteinwirkung entstanden sein konnte. Außenkorrosion ist ein weiteres typisches Schadenbild, das Gegenstand zahlreicher Untersuchung war. Sie trat vermehrt an Heizungsinstallationen auf und kann sehr unterschiedliche Ursachen haben, die nicht ausschließlich durch eine Laboruntersuchung ermittelt werden können. Hier ist wichtig, entweder die Schadenstelle zu besichtigen oder wenigstens detaillierte Informationen zum Schadenumfeld und Fotos von der Einbausituation zu erhalten. Nach bereits erfolgter Sanierung ist eine Beurteilung allein anhand des Asservates oft nicht mehr möglich. Auch Durchlauferhitzer und gebrochene Anschlussverschraubungen von Wasserzählern wurden 2011 in großer Zahl untersucht. Durch letztere entstanden zum Teil Schäden von erheblichem Ausmaß. Neben den Leitungswasserschäden werden in diesem Fachgebiet auch Schäden ganz anderer Art untersucht. Im vergangenen Jahr wurde zum Beispiel die vermeintlich durch einen Produktfehler herbeigeführte Explosion einer Farbspraydose als Folge einer mechanischen Einwirkung nachgewiesen. Die folgenden Beispiele geben einen Einblick in die Arbeit der Gutachter: Frostschaden wie aus dem Lehrbuch Die gelöste Pressverbindung im Drempel; das kleine Bild zeigt die Pressmarken am Verbundrohr bei der Laboruntersuchung. Nach einem Leitungswasserschaden wegen einer gelösten Pressverbindung sollte das IFS die Ursache ermitteln. Die Verbindung bestand aus einem 90 - Bogen aus Rotguss und einem Mehrschichtverbundrohr. Beides wurde für eine Laboruntersuchung ins IFS geschickt. Außerdem erhielt die zuständige Gutachterin Fotos von der Schadenstelle und Informationen zur Einbausituation. Es handelte sich bei dem Schadenobjekt um ein leer stehendes Haus, das nicht beheizt wurde. Die gelöste Pressverbindung hatte sich im Drempel des Dachgeschosses innerhalb einer Leichtbauwand befunden, und der Schaden trat mitten im Winter auf. Die Recherche beim Wetterdienst ergab, dass es in den Wochen vor dem Schaden in der Umgebung des Schadenobjektes eine längere Frostperiode gab. Die Temperatur fiel bis auf -14 C. Lehrbuchbedingungen für einen Frostschaden. Bei der Laboruntersuchung bestätigte sich diese Annahme: Weder am Rotguss-Bogen noch an dem Rohrstück konnte die Gutachterin Hinweise auf Materialfehler finden. Auch die Installation war fachgerecht ausgeführt worden, wie die Pressmarken an dem Mehrschichtverbundrohr belegten. Die Rohrinnenwand wies in Längsrichtung Riefen und Zipfelbildungen auf deutliche Belege für eine gewaltsame Trennung des Rohres vom Rotguss-Fitting. Dieses Schadenbild deutete auf einen starken Druckanstieg in der Leitung hin, und ein solcher lässt sich ausschließlich durch Eisbildung erklären. Frosteinwirkung hatte ohne jeden Zweifel zu diesem Schaden geführt. In einem ungenutzten und nicht beheizten Gebäude hätten während der kalten Jahreszeit die wasserführenden Leitungen entleert werden müssen. Die gelöste Pressverbindung lag obendrein in einem frostgefährdeten Bereich. Selbst wenn das Haus beheizt worden wäre, hätte es an dieser Stelle ohne besondere Aufmerksamkeit durchaus zu einem Frostschaden kommen können. 12 Tätigkeitsbericht 2011

13 Inhaltliche Schwerpunkte / Leitungswasserschäden Pressverbindung mit einer Reihe von Installationsfehlern Die rote Linie markiert die tatsächliche Einschubtiefe, die grüne die vom Hersteller vorgegebene. Wenige Tage vor der Wiedereröffnung einer frisch sanierten Sporthalle kam es dort zu einem erheblichen Leitungswasserschaden. Eine Pressverbindung in der Trinkwasserinstallation hatte sich gelöst. Das austretende Wasser flutete zunächst den Technikraum und breitete sich auf weitere Räume aus, als dessen Brandschutztür dem Druck der Wassermassen nicht standhalten konnte. Eine Laboruntersuchung im IFS sollte die Ursache des Schadens klären. Die Verbindung befand sich in einem Leitungsstrang aus Edelstahl. Hier war ein Rohr aus der Pressmuffe eines 90 - Bogens gerutscht. Von außen gab es an den Installationsteilen keine mechanischen Beschädigungen, und auch einen Materialfehler konnte der Gutachter bei der Untersuchung ausschließen. Die Pressmarken auf der Muffe und dem Rohrende belegten, dass die Verbindung mit dem dafür vorgesehenen Werkzeug erstellt und auch mit dem nötigen Kraftaufwand verpresst wurde. Die Eindruckspur auf dem Rohrende zeigte allerdings auch, dass es leicht schief in die Muffe eingeschoben und dabei nicht einmal die Hälfte der vorgeschriebenen Einschubtiefe eingehalten wurde. In der Montageanleitung gibt der Hersteller diese vor und fordert, sie vor dem Verpressen auf den Rohren zu markieren. Die Markierung... muss... nach erfolgter Verpressung noch auf dem Rohr sichtbar sein, heißt es in der Anleitung. Weder an der gelösten Pressverbindung, noch an anderen Rohrabschnitten des Leitungsstranges konnte der Gutachter solche Markierungen oder auch nur Reste davon finden. Durch die zu geringe Einschubtiefe wurde an der Fehlerstelle keine mechanisch feste Verbindung hergestellt, und das Rohrende rutsche im Betrieb durch den anstehenden Leitungsdruck aus der Muffe. Da auch an den anderen Verbindungen die Einschubtiefe nicht gekennzeichnet wurde, war es durchaus denkbar, dass der Installateur diesen Fehler nicht nur einmal gemacht hatte. Bei der vorgeschriebenen Druckprüfung nach der Fertigstellung der Installation hätte sich zumindest die Schwachstelle an der mangelhaft ausgeführten Pressverbindung bereits zeigen müssen. Technisch war es nicht nachvollziehbar, wie sie die Dichtigkeitsprüfung überstanden hatte. Einen Nachweis über die Durchführung dieser Kontrolle gab es allerdings ebenfalls nicht. Der Gutachter stellte bei der Untersuchung der Rohrabschnitte im Labor noch einen weiteren Mangel fest, der in diesem Fall zwar nicht schadenursächlich war, aber möglicherweise später zu einem Problem hätte führen können: Das eingeschobene Rohrende war nicht entgratet worden. Auch dies wird in der Montageanleitung ausdrücklich gefordert, um Beschädigungen an den Dichtflächen zu verhindern. In das Rohr ragende Grate führen außerdem zu Turbulenzen im Wasserstrom und sind darum ein möglicher Ansatzpunkt für Korrosion. Die Pressmarken auf der Muffe und dem eingeschobenen Rohrende belegen den Gebrauch des Spezialwerkzeuges (siehe Pfeilmarkierungen). Rechts: Das Rohr wurde innen nicht entgratet, was später zu Korrosionsschäden führen könnte. Tätigkeitsbericht

14 Inhaltliche Schwerpunkte / Feuchteschäden 4.4 Fachgebiet Feuchteschäden Fachverantwortlicher für das in diesem Kapitel beschriebene Fachgebiet Feuchteschäden ist Dr. Axel Althaus. Oft liegen Leitungswasserschäden im Verborgenen und werden erst spät entdeckt. So können umfangreiche Folgeschäden durch Schimmel- oder Pilzbefall entstehen und das Schadenausmaß erheblich vergrößern. Seit Jahren beschäftigt sich das IFS daher im Fachgebiet Feuchteschäden mit Untersuchungen zu Durchfeuchtungen in Gebäuden und deren mikrobiologischen Folgen. Die Auftragszahlen in diesem Bereich steigen deutlich. Schwerpunkte der Untersuchungen sind die Ermittlung der tatsächlichen Schadenursache sowie die Beurteilung und Abgrenzung der geschädigten Bereiche. Im Leistungsumfang sind außerdem die Beurteilung von möglichen Gesundheitsrisiken und die Einschätzung der erforderlichen Sanierungsmaßnahmen enthalten. Zunehmend treten auch Fragestellungen zu Schimmelschäden auf, die unabhängig von einem Leitungswasserschaden auftreten, zum Beispiel nach wärmetechnischen Sanierungen von Wohnungen. In der Bevölkerung wächst das Bewusstsein für die Gesundheitsrisiken, die mit einem Schimmelbefall einhergehen können. Das IFS wird daher häufig auch zu Schimmelschäden in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen gerufen. Gutachter mit Erfahrung auf diesem Gebiet sind im IFS mittlerweile in Kiel, Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart und Wiesbaden vertreten. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben, werden Fortbildungsmaßnahmen besucht, aber auch eigene Beiträge in Vorträgen, Veröffentlichungen und Gremien mit Fachkollegen diskutiert. Der Wissens- und Erfahrungsaustausch im IFS wird dabei durch den Fachverantwortlichen von Kiel aus koordiniert. Das folgende Beispiel gibt einen Einblick in die Untersuchung von Feuchteschäden: Feuchteschaden wurde nicht ausreichend saniert Die Musterung der Natursteinfliesen im Hauswirtschaftsraum stimmt auf der aktuellen Aufnahme mit der vor drei Jahren (kleines Bild) überein. Hier untersuchte das IFS einen Durchfeuchtungsschaden mit Schimmelpilzbefall in einem Einfamilienhaus, in dem es bereits knapp drei Jahre zuvor einen solchen Schaden untersucht hatte. Ausgehend von einer Leckage in der Küche, war es damals zu einer umfangreichen Durchfeuchtung im Fußboden gekommen gab es einen unkontrollierten Wasseraustritt am Waschmaschinenanschluss im Hauswirtschaftraum, der sich, wie die Küche, im Erdgeschoss des nicht unterkellerten Gebäudes befindet. Der beauftragte Gutachter sollte das aktuelle Schadenausmaß ermitteln und auch feststellen, inwieweit die vorhandenen Schäden tatsächlich auf die aktuelle Leckage zurückzuführen waren. Die Entstehung des zweiten Schadens konnte der Gutachter vor Ort plausibel nachvollziehen: Es gab einen Riss in der Überwurfverschraubung des Waschmaschinenschlauches. Das dort austretende Wasser konnte über abgerissene Silikondichtungen der Randfugen im Hauswirtschaftsraum in den Fußboden eindringen und sich auf der Bodenplatte verteilen. Messungen bestätigten Feuchtigkeit auf der Betonsohle im Hauswirtschaftraum und im benachbarten Arbeitszimmer. Das Dämm-Material des Fußbodenaufbaus und die Estrichschicht waren hingegen trocken. Auch an den Wänden konnte der Gutachter keine Feuchtigkeit feststellen dies galt auch für die Leichtbauwand zwischen Hauswirtschaftsraum und Arbeitszimmer, die sich direkt im Schadenbereich befand. Dennoch gab es an dieser Leichtbauwand und an weiteren Stellen im Erdgeschoss einen erheblichen, sichtbaren Schimmelbefall, wie er bereits auch beim ersten Schaden gefunden worden war. Auffällig war, dass eine Gipskartonplatte der Leichtbauwand im Hauswirtschaftsraum, die nach dem ersten Schaden ausgetauscht wurde, zwar Feuchtigkeitsränder, aber keinen Schimmelpilzbefall aufwies. Zweifellos waren hier noch die Folgen des ersten Schadens an vielen Stellen sichtbar. Auch der Fußbodenbelag war gegenüber dem erster Schaden unverändert. An der charakteristischen Musterung der Natursteinfliesen im Hauswirtschaftsraum ließ sich nachweisen, dass trotz der erbrachten Leistungen der Versicherung der erste Schaden nicht wie empfohlen saniert worden war. Die Baustoffe wurden nicht ausgetauscht. Im Arbeitszimmer, wo es an der Außenwand Salzaufblühungen gab, konnte das Schadenbild ebenfalls nicht durch den Wasseraustritt an der Waschmaschine erklärt werden. 14 Tätigkeitsbericht 2011

15 Inhaltliche Schwerpunkte / Haftpflichtschäden 4.5 Fachgebiet Haftpflichtschäden Fachverantwortlicher für das Fachgebiet Haftpflicht ist Dr. Axel Romanus. In diesem Fachgebiet geht es oft um die Frage, ob Betreiberpflichten eingehalten wurden. Organisatorische Fehler können erhebliche Kosten verursachen. Technisches Versagen ist oftmals nur die sichtbare Folge einer schlechten Betriebsorganisation oder mangelhafter Kontrollen. Darum ist es wichtig, zum Beispiel bei Produkthaftpflichtschäden nicht nur die technische Ursache, sondern auch die Verantwortlichkeiten zu klären. Auch bei den Schäden, die 2011 bearbeitet wurden, ergaben sich durch diesen Fokus interessante Aspekte, die zum Teil zu einer Neubewertung von Ansprüchen und Verantwortlichkeiten führten. Dies soll anhand des folgenden Beispiels veranschaulicht werden: Fachbetrieb vergisst Thermospannungen Die Schweißnaht am Schalldämpfer ist im nach innen gewölbten Bereich der Seitenwand aufgerissen. Das kleine Bild zeigt den Riss in der Nahaufnahme. Die Versicherungsnehmerin im hier beschriebenen Fall war ein Fachbetrieb für Abgasanlagen. Sie hatte im Auftrag eines Kunden große Schalldämpfer für Transportmaschinen hergestellt. Über mehrere Jahre produzierte sie fast 20 dieser Spezialanfertigungen und lieferte sie aus. Doch dann kam es zu einer Reklamation, weil an einer der Transportmaschinen im Betrieb eine Schweißnaht am Schalldämpfer riss. Im Betrieb gab es eine starke Rauchentwicklung, und die automatische Löschanlage löste aus. Alle Schalldämpfer wurden daraufhin auf mögliche Schwächen untersucht. Dabei zeigte sich, dass bei der Häfte bereits Risse in den Schweißnähten vorhanden waren. Die nötigen Reparaturarbeiten verursachten Kosten von mehreren Hunderttausend Euro, wofür der Kunde die Versicherungsnehmerin in Regress nehmen wollte. Eine Untersuchung durch das IFS sollte klären, ob die Verantwortung für die Schäden wirklich beim Hersteller der Schalldämpfer lag. Die gerissenen Schweißnähte befanden sich bei allen Schalldämpfern im gleichen Bereich: Immer waren die konstruktionsbedingt nach innen gewölbten Seitenbleche betroffen. Im Gehäuse befand sich an gleicher Stelle ein Blech, das dieses in zwei Kammern unterteilte und mit den Seitenblechen verschweißt war. Bei ihrer Untersuchung kamen die IFS- Gutachter zu dem Schluss, dass die Hitze im Betrieb Längenänderungen an den Seitenblechen und dem innen verbauten Blech verursacht hatte, denen die Schweißnähte nicht standhalten konnten. Dies wurde durch die Wölbung der Bleche begünstigt. Eine von einer Fachhochschule durchgeführte Finite- Elemente-Analyse (eine computergestützte Simulation) bestätigte dieses Ergebnis. Zwar hatte die Versicherungsnehmerin dort bereits in der Konstruktionsphase der Schalldämpfer eine solche Simulation durchführen lassen. Doch dabei wurden nur Belastungen durch Stöße und Schwingungen, nicht aber durch temperaturbedingte Längenänderungen der Bleche in die Berechnungen einbezogen. Die Versicherungsnehmerin hätte als Fachbetrieb für Abgasanlagen das Problem der Thermospannungen kennen und bei der Konstruktion berücksichtigen müssen. Bei einer Neuentwicklung wäre die Durchführung einer diesbezüglichen Simulation oder praktischer Versuche nach dem Stand der Technik erforderlich gewesen. Die Anspruchstellerin hatte angegeben, dass maximale Abgastemperaturen von fast 500 C auftreten würden. Dieser Wert war in den Unterlagen dokumentiert. Zweifellos hatte die Versicherungsnehmerin ein Risiko übersehen, das sie hätte erkennen müssen. Allerdings war der Anspruchstellerin bekannt, dass bei der Konstruktion der Schalldämpfer Temperatureinflüsse nicht berücksichtigt wurden. Sie wusste ebenfalls, dass es vor der Auslieferung keine praktischen Versuche gegeben hatte. Bei einem solchen Versuch hätte sich die Außenwand bereits plastisch verformt. Dieses Schadenbild war auch am vom IFS untersuchten Schalldämpfer zu erkennen. Verformungen in der Außenwand Tätigkeitsbericht

16 IFS Umwelt und Sicherheit GmbH 5. IFS Umwelt und Sicherheit GmbH Die Nettoerlöse der IFS Umwelt und Sicherheit GmbH konnten 2011 im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent gesteigert werden. Bei der Bewertung des Jahresergebnisses ist festzustellen, dass der Anteil der Zertifizierungsprojekte für externe Zertifizierungsstellen weiter gesenkt wurde. Dieser Trend soll auch 2012 aktiv fortgesetzt werden. Wie bereits mehrfach festgestellt, dienen diese Projekte vornehmlich zum Kompetenznachweis aufgrund namhafter Referenzen. Im vergangenen Geschäftsjahr hat sich die IFS Umwelt und Sicherheit GmbH im Kreise der öffentlichen Versicherer weiter als Berater für Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitssicherheits-Managementsysteme etabliert. Auf der Grundlage der inzwischen umfassenden Referenzen aus Beratungsprojekten bei den öffentlichen Versicherern und Verbundunternehmen wurden weitere Projekte erfolgreich begonnen, beziehungsweise weiter verfolgt. Einige Beispiele sind: - der Aufbau eines Systems zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in den Ausschließlichkeitsagenturen der öffentlichen Versicherer. Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Verband öffentlicher Versicherer im Auftrag des WADA durchgeführt. - der Aufbau eines Systems zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in den Kanzleien der Deutsche Rechtsanwaltsservice GmbH (DRS) als Tochter der ÖRAG - Qualitätsmanagement bei der Versicherungskammer Bayern für den Angebotsund Underwriting-Prozess Komposit - Qualitätsmanagement bei verschiedenen Abteilungen der ÖSA in Komposit und Leben - die Beratung der Provinzial Rheinland zu Betreiberpflichten, die für das Facility- Management relevant sind - Zertifizierungstätigkeiten zum Arbeitssicherheitsmanagement im Rahmen eines Kooperationsprojektes der Provinzial Nord und des Schleswig- Holsteinischen Ministeriums für Arbeit, Soziales und Gesundheit. Insbesondere die Fortentwicklung der Zertifizierungsprojekte der DRS und der Ausschließlichkeitsagenturen ist für die IFS Umwelt und Sicherheit GmbH relevant, da diese Kunden ideale Partner sind und einen Mehrwert in Bezug auf den Modellcharakter für zukünftige Zertifizierungsaufträge darstellen. Andere Projekte wurden mit internen Audits fortgeführt, zum Beispiel bei der ÖRAG Service GmbH, der Öffentlichen Facility-Management GmbH Braunschweig und beim Verband öffentlicher Versicherer. Wichtige Zertifizierungskunden im Umwelt- und Facility-Management sind derzeit die LBS Baden-Württemberg und die Frankfurter Sparkasse aus der S- Finanzgruppe sowie auf dem Drittmarkt die Gegenbauer-Gruppe mit circa Mitarbeitern und die Gelsenwasser AG. Im Bereich des Drittmarktes stieg 2011 die Nachfrage nach der Begutachtung von Biogasanlagen wie bereits in den vergangenen Jahren weiter an. Im Schwerpunkt begutachten die Umweltgutachter dabei den sogenannten Gülle-Bonus. Diese Leistungen werden von regionalen und überregionalen Biogasanlagenbetreibern angefragt, und die Zahl dieser Aufträge erhöht sich kontinuierlich. Auf Seite 17 finden Sie zwei Beispiele aus der Arbeit der IFS GmbH. Mitarbeiter der IFS Umwelt und Sicherheit GmbH (Stand ) Dr. Voigtländer, Rolf Dipl.-Chem. Geschäftsführer r.voigtlaender@ifsgmbh.com Dr. Romanus, Axel Dipl.-Chem. Geschäftsführer romanus@ifsgmbh.com Bednarz, Claudia M. A. Verwaltung bednarz@ifsgmbh.com Hoppe, Eckart Dipl.-Ing. (FH) hoppe@ifsgmbh.com Horstmann, Dirk Dipl.-Ing. (FH) horstmann@ifsgmbh.com Dr. Kleesiek, Wolfgang Dipl.-Ing. kleesiek@ifsgmbh.com Vogel, Bennet Dipl.-Volksw. vogel@ifsgmbh.com Standorte Preetzer Straße 75 Am Karlsbad Kiel Berlin Tel Tel Fax Fax Tätigkeitsbericht 2011

17 IFS Umwelt und Sicherheit GmbH Arbeitsschutz in schleswig-holsteinischen Kleinbetrieben Nach Informationen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung fehlte 2010 in 70 Prozent der Betriebe mit neun oder weniger Beschäftigten die nach dem Arbeitsschutzgesetz vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung und damit die Grundlage für wirksame Arbeitsschutzmaßnahmen. In kleinen Betrieben kommt das Thema Arbeitsschutz aus finanziellen und zeitlichen Gründen häufig zu kurz. Um ihre Situation zu verbessern und sie bei der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu unterstützen, hat das Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein im Frühjahr 2011 das Projekt Sichere Arbeitsplätze durch sichere Arbeitsplätze ins Leben gerufen. Unterstützt wird es dabei unter anderem von der Provinzial Nord Brandkasse und dem IFS. Im Rahmen des Projektes werden Mitarbeiter der teilnehmenden Unternehmen geschult. Fachkundige Berater helfen, im Betrieb eine individuelle Arbeitsschutzorganisation aufzubauen. Der Erfolg wird in einem abschließenden Audit durch die IFS Umwelt und Sicherheit GmbH geprüft und durch ein Zertifikat bestätigt. Während der Pilotphase im vergangenen Jahr wurden bereits zehn schleswig-holsteinische Betriebe zertifiziert. Das ausgestellte Zertifikat ist drei Jahre gültig und für das Unternehmen in zweifacher Hinsicht ein Gewinn: Intern werden die Arbeitsabläufe und die Arbeitsplätze selbst sicherer, nach außen ist die geprüfte Einhaltung der Arbeitsschutzmaßnahmen ein wichtiges Qualitätsmerkmal für Bestandskunden wie auch für neue Auftraggeber. Besonders Unternehmen, die selbst ein zertifiziertes Managementsystem besitzen, legen Wert auf die nachweisliche Qualifikation ihrer Geschäftspartner. Öffentliche Aufträge dürfen nach dem Gesetz ausschließlich an Betriebe vergeben werden, die den gesetzlichen Arbeitsschutz einhalten. Um das Erreichte zu sichern und weiterzuentwickeln, wird der Arbeitsschutz in teilnehmenden Betrieben durch ein jährliches Audit von der IFS GmbH geprüft. Die Beratungskosten für die Unternehmen können zur Hälfte aus dem Europäischen Sozialfonds erstattet werden. Auch das Land und die Europäische Union unterstützten das Projekt: Die Beschäftigten können sich die Weiterbildungskosten aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zurückzahlen lassen, wenn die Maßnahmen einen bestimmte zeitlichen Umfang erreichen und die Teilnahme als Arbeitszeit gilt. Nach Abschluss der Pilotphase wird nun die Initiative Sichere Arbeitsplätze durch sichere Arbeitsplätze in Schleswig-Holstein beworben, damit möglichst viele Kleinbetriebe diese Möglichkeit zur Verbesserung des Arbeitsschutzes nutzen. Mehrwert bei der Begutachtung von Biogasanlagen Umweltgutachter Dr. Wolfgang Kleesiek (links) bei der Überprüfung einer Biogasanlage Die Zahl der Biogasanlagen nimmt in Deutschland seit einigen Jahren ebenso kontinuierlich wie stark zu. Mit der Novellierung des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (EEG) 2009 hat der Gesetzgeber ein Bonusprogramm für die Verwendung von Gülle beschlossen. Liegt deren Masseanteil bei den Einsatzstoffen bei mindestens 30 Prozent, so erhält der Anlagenbetreiber eine zusätzliche Vergütung. Diese vorgegebene Mindestmenge muss jährlich durch das Gutachten eines zugelassenen Umweltgutachters nachgewiesen werden. In der IFS Umwelt und Sicherheit GmbH waren 2011 drei Gutachter angestellt, die von der DAU, der Deutschen Akkreditierungs- und Zulassungsgesellschaft für Umweltgutachter, zugelassen sind. Die Zahl der Begutachtungen von Biogasanlagen stieg im vergangenen Geschäftsjahr wie schon 2010 weiter deutlich an. Bundesweit überprüfte die IFS GmbH 240 EEG-Biomasse-Kraftwerke, das größte davon mit einer Leistung von 100 MW. Der Schwerpunkt der Begutachtung liegt dabei auf dem bereits erwähnten Nachweis des geforderten Gülleanteils. Hierbei werden die Messmethoden und die vorgeschriebenen Aufzeichnungen im Einsatzstoff-Tagebuch kontrolliert. Zudem prüfen die Gutachter, ob die eingebrachte Menge gegenüber dem vorhandenen oder angeschlossenen Tierbestand plausibel ist. Doch die Leistung der IFS GmbH geht darüber hinaus: Die Gutachter prüfen auch die Einhaltung der rechtlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen. Die Kunden schätzen diesen Beitrag zur Rechts- und Betriebssicherheit. Denn da sich staatliche Überwachungsbehörden immer mehr aus der Prüfung der Anlagen zurückziehen, müssen sich Betreiber vermehrt selbst Gewissheit darüber verschaffen, dass sie die gesetzlichen und versicherungstechnischen Pflichten erfüllen. Obliegenheiten für die Versicherbarkeit einer Biogasanlage sind zum Beispiel die Führung eines Betriebstagebuches und ein dem Stand der Technik entsprechender Blitz- und Überspannungsschutz. Die Begutachtung einer Anlage durch die IFS GmbH ist auch für die Versicherer von Vorteil, da mit der fachkundigen und umfangreichen Überprüfung eine Verbesserung des Schadenrisikos einhergeht. Tätigkeitsbericht

18 Mitarbeiterverzeichnis 6. Mitarbeiterverzeichnis Stand Standort Kiel Dr. Drews Hermann Dipl. Chem. Leiter Dr. Althaus Axel Dipl. Chem Badorrek Carmen Burger Eckhard Domachofski Ulrike Dorn Ulrich Dipl. Ing. (TH) Günther Kai Dipl. Ing. (FH) Dr. Leine Dag Dipl. Chem Lucks Karl Dipl. Ing. (FH) Marten Michael Dipl. Ing. (FH) Dr. Nahrwold Frank Dipl. Geologe Petersen Klaus Dr. Pfullmann Thorsten Dipl. Phys Dr. Quitzau Meike Dipl. Phys Verfürden Heidrun Verwaltung Klimmek Felix Dipl. Phys. Leiter Albinus Lutz Dipl. Chem Borchers Karin Conrad Hildegard Peterle-Tacke Corina Pohlmann Christine Ruhnke Christina Standort Berlin Dr. Duvigneau Jacob Dipl. Chem. Leiter Standort Düsseldorf Malta Oliver Dipl. Ing. (FH) Leiter Moors Alfons Dipl. L.-Chem Pankrath Volker Dipl. Ing. (FH) Standort Hannover Dr. Milkereit Götz Dipl. Chem. Leiter Stief Siegfried Dipl. Ing. (FH) Standort München Dr. Tewinkel Stefan Dipl. Chem. Leiter Dr. Kuhn Michael Dipl. Chem Lütke Lanfer Martin Dipl. Ing. (FH) Neumann Reinhard Dipl. Ing. (FH) Dr. Niedermayer Wolfgang Dipl. Chem Standort Südwest Dr. Pfeiffer Andreas Dipl. Chem. Leiter Dornbrach Jens Dipl. Ing. (FH) Engfeld Arnt Dipl. Chem Hoyer Jürgen Dipl. Ing. (FH) Dr. Münnekhoff Reinmar Dipl. Chem Dr. Munz Frank Dipl. Chem Dr. Willenborg Ralf Dipl. Chem Tätigkeitsbericht 2011

19 Anhang 7. Anhang Organisation Seminare/Veranstaltungen Das IFS - Aufgaben und Arbeitsweise Informationsveranstaltung für das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) Sitzung UK Sicherheit elektrischer Raumheizgeräte der DKE Besuch einer VKF Delegation im IFS Infoveranstaltung für Lionsclub Kiel-Siebzig Sitzung der Projektgruppe Forte des GDV beim IFS in Kiel Internationaler IFS-Workshop Tätigkeitsbericht

20 Anhang Veröffentlichungen Fachgebiet Brandursachen Engfeld Schüttspuren auf dem Dachboden, F EBC F?OpenDocument Enk Nachtspeicherofen falsch aufgestellt, 52B22EC68A3B3D7DC12576F6004CC6E7?OpenDocument Pfeiffer Heizungsfachmann übersieht Fehler, 7C125774A003911FA?OpenDocument Stief Schwelbrand in der Abstellkammer, C ?OpenDocument Hoyer Eine Verkettung unglücklicher Umstände, F0315C A88?OpenDocument Moors Öle und Fette werden beim Waschen nicht unbedingt entfernt, nsf/(allbyuid)/87ac963a16ff8f91c d17b9?opendocument Munz Kühlschrankgehäuse unter Netzspannung, A3C E4181?OpenDocument Pfeiffer Feuer ist ein interessantes Spielzeug, 18BA078E1BAF724EC125781A003EA3D5?OpenDocument Stief Brand breitet sich mit 8 cm/h aus, 236FE6A96EAE40C8C C6C3D?OpenDocument Engfeld Schornsteinfeger übersieht Mängel an Grundofen, 4B81E19E6C1C AB617?OpenDocument Engfeld Zum Rauchen in die Garage, 00D23B8C C AD69?OpenDocument Milkereit Undichter Gasschlauch in einem Schweinestall, 587BDFF3E7CEC279C125781A0036D90A?OpenDocument Moors Brandstifter nutzten ausgetrockneten Efeu, 4EEDE0088E9CEB41C E?OpenDocument Neumann Brenzlige Vorbereitungen eines Gottesdienstes, 5CC0C56E42BF5865C125782C00358C0B?OpenDocument Pankrath Brandgefahr im Zählerschrank, IFS-Report Engfeld Ein neues Heizsystem neue Gefahren, Schadenprisma Dornbrach Fehlfunktion in einem Pellet-Kamineinsatz, 83CF6C125782C0038E83F?OpenDocument Milkereit Kinderwagen im Hausflur angezündet, 929C DB6F?OpenDocument Neumann Einhausung einer Abgasleitung falsch konzipiert, 934DED2EB0BB3D70C125782C003F7843?OpenDocument Pfeiffer Antriebsriemen eines Wäschetrockners gerissen, 7C C985B70C125782B00318C71?OpenDocument Stief Feuer durch Dacharbeiten, 1A00422B8E?OpenDocument Duvigneau Serienschaden führt zu KFZ Bränden, Tagungsband zur VdS-Fachtagung Ermittlung von Brand- und Explosionsursachen (6) Engfeld Eine Wasserpfeife an der Brandstelle, 557E427E2133F242C125782C0031FD2B?OpenDocument Hoyer Installationsmangel in der Elektroverteilung, 03A3D5C E2E38?OpenDocument Moors Druckwelle durch zwei geplatzte Spraydosen, B185840C C0D6?OpenDocument Moors Flüssiggas - eine unterschätzte Gefahr, schadenprisma 2/2011 Moors Recyclingmaterial aus Kunststoff: Gefahr durch Selbstentzündung, Brandschutz & Sicherheit, 3. Jahrgang, Nr. 2, Mai 2011, Seite 10 bis Tätigkeitsbericht 2011

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