Bleicheweg 11, 3550 Langnau. 25. März 2013
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- Birgit Fleischer
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1 Bleicheweg 11, 3550 Langnau 25. März 2013
2 Agenda 1. Informationen des Mittelschul- und Beurfsbildungsamtes 2. Inputreferat: Zeugnisse aus der Volksschule richtig verstehen 3. Informationen der KBSE 4. Diagnosetool Wie lerne ich (WLI)? 5. BUGA Erfahrungsaustausch Ausbildnerin 7. Verschiedenes 2
3 1. Informationen des Mittelschul- und Beurfsbildungsamtes Information durch U. Zimmermann 3
4 2. Inputreferat: Zeugnisse aus der Volksschule richtig verstehen Kurzreferat: Zeugnisse aus der Volksschule richtig verstehen 4
5 4. Diagnosetool (1. Teil) Wie lerne ich (WLI)? Praktische Erfahrung Durchführung WLI Test mit allen Anwesenden Zimmer 305 Durchführung WLI ca. 20 Minuten. Anschliessend Treffpunkt um Uhr Cafeteria Parterre Anschliessen Weiterarbeit Uhr Demo Milch 5
6 Pause Wir laden Sie zu einem Getränk in der Mensa ein Fortsetzung Uhr 6
7 3. Informationen der KBSE Emmentalische Verkaufsmeisterschaften (VMS) 26. März 2013, ganzer Tag Die drei Erstplatzierten nehmen am 28. Juni 2013 an der Bernischen VMS teil 7
8 3. Informationen der KBSE Ferienordnung 2013/ 2014 Unterrichtsschluss 1 Woche vor Weihnachten (14. Dezember 2013) Erneut keine Sportwoche Qualifikationsverfahren 2013 Das Qualifikationsverfahren für das 3. Lehrjahr findet vom statt. Ab 10. Juni 2013 findet wieder Unterricht nach Stundenplan statt. Lehrabschlussfeier 2013 Jubiläum 150 Jahre Lernende des 1. Lehrjahres führen durch den Abend 8
9 3. Informationen der KBSE Evento 1. Zeugnisse mit Evento: Rückmeldungen? Standortbestimmung DHF Formulare für betriebliche Leistung werden bald verschickt. Rücksendung bis 24. Mai bitte! (Verarbeitung mit Evento) Freikurse Bewirtschaftung / Beratung 1. Semester 2013/14 (Aug Jan) Anmeldung startet in den nächsten Tagen Montag / Mittwoch Uhr Langnau/ Burgdorf wenn mind. 10 Anmeldungen 4. VBE: Hauptversammlung und Symposium 16. Mai 2013 Alt-Nationalrat Ruedi Strahm «Duale Berufsbildung. Ein Wirtschaftsfaktor für das Emmental» 9
10 3. Informationen der KBSE IFM- Triageteam Zuweisung Förderkurse 10
11 3. Informationen der KBSE Qualitätsmanagement 2011/12 Unterrichtsevaluation gesamte Schule 2012/13 Evaluation Schulleitung Unterrichtsevaluation Stichprobe Abgängerbefragung 11
12 3. Informationen der KBSE Zusammenführung kbse/bfe Bildungszentrum Emme bze Die Berufsfachschule Emmental und die Kaufmännische Berufsschule Emmental werden per im Bildungszentrum Emme zusammengeführt. Die Stelle für die neue Gesamtleitung bze wurde letztes Wochenende ausgeschrieben, Besetzung der Stelle Gesamtleitung bze auf oder nach Vereinbarung. Vorgesehene Interimslösung an der KBSE von : Bisherige Schulleitungsmitglieder D. Bärtschi/ A. Jutzi Die weiteren Projekte im Zusammenführungsprozess sind in Arbeit. 12
13 4. Diagnosetool (2.Teil) Wie lerne ich (WLI)? Ziel: Feststellen von Stärken und Schwächen in der Arbeits- und Lernmethodik Vereinbaren von Massnahmen Nicht abgedeckt ist das Ermitteln von Fachkompetenzen. Dieses kann entweder durch Zeugnisinterpretation oder durch den Stellwerk-Check realisiert werden. Interpretation und Diskussion der Resultate 13
14 4. Diagnosetool (2.Teil) Wie lerne ich (WLI)? 14
15 4. Diagnosetool (2.Teil) Lerntypentest Lerntypen-Test 15
16 5. BUGA 2013 Ausgangslage Zahlreiche Ausbildungsbetriebe sind an der BUGA mit ihrem Betrieb anwesend und zeigen ihre Produkte und Dienstleistungen. Konzept Lernende, die an den Ständen eingesetzt werden und im Bildungszentrum Emme in die Schule gehen, tragen alle ein gleiches T- Shirt/Polo. Die Schulen stellen den Betrieben ein Informationsplakat (A3) zur Verfügung, das am Stand angebracht werden kann und das über die Ausbildung informiert. Nutzen für Ausbildungsbetriebe Der Betrieb macht positiv Werbung, in dem er sich als Ausbildungsbetrieb mit hohem Erkennungswert positioniert Weiteres Vorgehen Ausbildungsbetriebe können sich auf der Website melden oder das Meldeformular herunterladen und faxen. 16
17 5. BUGA 2013 Ausgangslage Zahlreiche Ausbildungsbetriebe sind an der BUGA mit ihrem Betrieb anwesend und zeigen ihre Produkte und Dienstleistungen. Konzept Lernende, die an den Ständen eingesetzt werden und im Bildungszentrum Emme in die Schule gehen, tragen alle ein gleiches T- Shirt/Polo. Die Schulen stellen den Betrieben ein Informationsplakat (A3) zur Verfügung, das am Stand angebracht werden kann und das über die Ausbildung informiert. Nutzen für Ausbildungsbetriebe Der Betrieb macht positiv Werbung, in dem er sich als Ausbildungsbetrieb mit hohem Erkennungswert positioniert Weiteres Vorgehen Ausbildungsbetriebe können sich auf der Website melden oder das Meldeformular herunterladen und faxen. 17
18 7. Verschiedenes Nächste ERFA: Burgdorf, Montag, 4. November 2013 Herzlichen Dank für Ihr Erscheinen 18
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