Der Stellenwert von Attraktivität und Schönheit in der Gesellschaft

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1 Geisteswissenschaft Maja Büttner Der Stellenwert von Attraktivität und Schönheit in der Gesellschaft Essay

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3 JOHANN WOLFGANG GOETHE- UNIVERSITÄT Frankfurt am Main Hr.Dr. Fehmi Akalin Die beratene Gesellschaft Fachbereich 03 -Gesellschaftswissenschaften- WS 2012/2013 Wahre Schönheit kommt von außen Maja Büttner Germanistik (HF), Soziologie (NF) 3. Semester

4 Einleitung Bei meiner Argumentation im Folgenden beziehe ich mich besonders auf das Buch Körper machen Leute Der Kult um die Schönheit von Waltraud Posch. Zunächst möchte ich darauf eingehen, inwieweit verschiedene Geschlechtscharaktere sozial konstruiert sind. Weiterhin erläutere ich Poschs Ausführungen über den Stellenwert von Attraktivität und Schönheit in der Gesellschaft und äußere mich kritisch zu ihrer Sichtweise. Außerdem stellt sie die Rolle der Frau sehr pauschal und schwach dar, was ich am Ende meines Textes widerlegen und hinterfragen möchte. Hauptteil Unterschiede zwischen den Geschlechtern Bei der Geburt eines Kindes kann und wird zunächst einmal nur auf das biologische Geschlecht Wert gelegt. Die Eltern haben ein Kinderzimmer entweder für ein Mädchen oder für einen Jungen hergerichtet; eine Mischung gibt es nicht. Man wird wohl kaum einen Fußball oder ein Lego-LKW im Zimmer eines neugeborenen Mädchens auffinden. Stattdessen leuchtet die Wand klischeehaft in pink und im Gitterbettchen des Babys findet man Barbies und Puppen. Ein Jungenzimmer wäre wohl eher in blau gestrichen worden und man hätte bestimmt keine Barbie dort aufgefunden. Ohne zu wissen, ob das Neugeborene vielleicht nicht doch lieber ein kleines Auto statt einer Puppe gehabt hätte, kauft man frei nach den Kategorien Junge oder Mädchen Spielzeug ein und beeinflusst dabei unbewusst die Geschlechtsrolle des eigenen Kindes, das noch gar nicht auf der Welt ist, so Posch

5 Wird das Kind dann geboren und der Arzt ruft Es ist ein Mädchen!, werden lediglich anhand des biologischen Geschlechts des Kindes eine ganze Reihe von geschlechtsspezifischen Merkmalen festgelegt, die man ohne weiteres noch gar nicht wissen kann. Man bezieht sich lediglich auf die gängigen Vorstellungen von Männern und Frauen und nichts dazwischen. Laut der Autorin soll die Biologie soll das Ganze rechtfertigen. Wächst das Kind dann heran, wird mit dem gekauften Spielzeug unbewusst ein ganzes Interessenspektrum dessen festgelegt, wie die Autorin erläutert. Auch in der Erziehung wird dem Kind vorgelebt, wie es sich als Frau oder als Mann zu verhalten hat. Ein Junge hackt mit seinem Vater Holz und hilft bei verschiedenen körperlichen Arbeiten, ein Mädchen lernt nähen und wird von der Mutter in die Kochkunst eingeführt. Nichts wird dabei dem Zufall überlassen. Die Unterschiede in den Interessen von Männern und Frauen sind also sozial konstruiert, sei es durch Erziehung der Eltern oder weiterführend in Kindergarten und der Schule. Es wird strikt nach dem Zwei- Geschlechter-Prinzip unterschieden ein Ausbruch aus der Norm wird als falsch angesehen. Laut Posch gilt innerhalb beider Geschlechterrollen die des Mannes als Norm. An ihr wird die Rolle der Frau gemessen. Es gibt grundsätzlich keine Beschreibung für den Mann als starkes Geschlecht. Geläufig ist nur das schwache Geschlecht der Frau, wobei der Grad der Schwäche an der Stärke der Männer gemessen wird. Letztere dürfen keine Schwäche zeigen. Die Frau hat dabei einen größeren Spielraum. Gerade in der Mode zeigt sich heute ein Trend hin zu Boyfriedjeans und weiten Hemden, die aus der Männermode entlehnt sind. Frauen gelten damit als cool und lässig, haben jedoch immer noch ihre Rolle als schwaches Geschlecht inne. Bei Männern ist der Grad von modisch hin zu Der ist doch schwul! schmaler. Zwar lässt sich dieses Verhalten nicht pauschalisieren, jedoch zeigen besonders homosexuelle Männer ihre sexuelle Orientierung durch ihre Kleidung an

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