Aargauische Pensionskasse Das Geschäftsjahr 2007

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1 Aargauische Pensionskasse Das Geschäftsjahr 2007

2 Die Lust am Spielerischen führt zu den schönsten Umwegen.

3 Inhalt Editorial 5 Die Kennzahlen 7 Das Geschäftsjahr Jahresrechnung Bilanz 19 Betriebsrechnung 20 Anhang 1. Grundlagenund Organisation 23 2.AktiveVersicherte sowie Rentnerinnen und Rentner 25 3.Art der Umsetzung des Zwecks Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze,Stetigkeit Versicherungstechnische Risiken /Risikodeckung /Deckungsgrad 28 6.Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 32 7.Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Auflagen deraufsichtsbehörde Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 43 Bericht der Kontrollstelle 45 Übrige Angaben Organe 46 Vertrauensärzte 47 PersonalderAargauischen Pensionskasse 47 Liste der angeschlossenen Arbeitgebenden 48 Immobilien Direktanlagen 50 Abkürzungen und Fachbegriffe 52 Adresse und Impressum 54 3

4 Wendepunkte gehören immer zu den Überraschungsgästen.

5 Editorial Liebe Leserin Lieber Leser Sie halten den letzten Jahresbericht der «alten» APK in Händen. Per 31. Dezember 2007 noch imleistungsprimat geführt und mit einem Deckungsgrad von rund 74 %nur teilfinanziert, ist diese APK inzwischen bereits Geschichte. Seit dem ist die APK vollständig ausfinanziert. Sie verfügt nicht mehr über eine Staatsgarantie, aber weiterhin über eine Wertschwankungsreserve gegen die Unbill der Wertpapiermärkte. Nach wie vor in einem öffentlichrechtlichen Kleid,ist die APK auf dem Markt inzwischen eine Pensionskasse wie viele wenn auch vielleicht etwas besser. Die Veränderungen zum Jahreswechsel haben nicht nur die erwähnten Neuerungen gebracht, sondern auch bei den angeschlossenen Arbeitgebenden zu einer Auseinandersetzung mit den eigenen Vorsorgebedürfnissen und Alternativen auf dem Markt geführt. Wie bereits früher dargelegt, brauchte die APK dabei keinen Vergleich zu scheuen. Sie liegt bei der Performance im Verhältnis zu den dafür eingegangenen Risiken langjährig an derspitze;bei den Kosten ist sie konkurrenzlos. Wenn die APK dennocharbeitgebende mit ihren Kollektiven verloren hat, ist dies in erster Linie darauf zurückzuführen, dass Leistungspläne auf unterschiedlicher Basis verglichen wurden und die Konkurrenz ihren Angeboten optimistischere Prognosen als die APK zugrunde legte. Die intensiven Bemühungen der Konkurrenz haben aber letztlich nur zu bescheidenen Abgängen geführt,welche sich insgesamt auf gut 5%des gesamten Vorsorgekapitals der APK belaufen. Der Umstand, dass die meisten Arbeitgebenden aus Anlass der Veränderungen eine detaillierte Analyse der Marktanbieter vorgenommen haben und sich der Grossteil gestützt auf die Ergebnisse für die APK entschieden hat, stellt der APK ein vortreffliches Zeugnis ihrer Konkurrenzfähigkeit aus, setzt aber auch einen Massstab für die Zukunft. Die Organe und die Mitarbeitenden der APK unternehmen weiterhin alles, um diesen Anforderungen auch in schwierigen Zeiten gerechtzuwerden. Daslaufende Jahrhatsehranspruchsvoll begonnen. Die Wertschriftenmärkte spielen verrückt. Dank breit diversifizierten Anlagen und einer wohldotierten Wertschwankungsreserve, die ihre Bedeutung nun entfaltet, hat die APK die Stürme bisher gut gemeistert. Die APK feiert im Jahr 2008 ihren 100. Geburtstag. Dieswollen wir in bescheidenem, aber festlichem Rahmen feiern. Über die Jubiläumsaktivitäten halten wir Sie auf dem Laufenden. Ich danke den Arbeitgebenden mit ihren Versicherten und Rentnern für ihr Vertrauen in die APK und den Arbeitnehmenden der APK für ihren enormen Einsatz. Martin Sacher Präsident desvorstandes 5

6 Die Dinge lassen sich nicht beliebig drehen und wenden.

7 Die Kennzahlen AktiveVersicherte Rentnerinnen und Rentner Gesamtbestand versicherte Personen Verhältnis aktive Versicherte zu Rentnerinnen und Rentnern Angeschlossene Arbeitgebende Vermögen Performance Verwaltungskosten pro Person (ohne Ausfinanzierungskosten für das APK-Personal) DeckungsgradAPK Deckungsgrad BVG '095 7'790 33' CHF Mia. 4.2 % CHF % 90.0 % '835 7'247 33' CHF Mia. 7.3 % CHF % 90.9 % 7

8 Das Geschäftsjahr 2007 Allgemeines Pensionskassendekret Umsetzung;Erlass Vorsorge- und Organisationsreglement Das am 5.Dezember 2006 vom Grossen Rat beschlossene Pensionskassendekret führt per 1. Januar 2008 zu einer grundlegenden Neuordnung derapk.zum einen erfolgt mit derausfinanzierung der Kasse durch die Arbeitgebenden der Wechsel vom Teilkapitaldeckungsverfahren zum Kapitaldeckungsverfahren. Zum anderen wird das Leistungsprimat für die Altersvorsorge durch das Beitragsprimat abgelöst. Das Pensionskassendekret beschränkt sich auf die Festlegung von Eckwerten und überlässt den Erlass der Ausführungsbestimmungen der APK.Die APK-Delegierten stimmten anderausserordentlichen Delegiertenversammlung vom 4. April 2007 den vom Vorstand ausgearbeiteten und vorgelegten Ausführungsbestimmungen im Vorsorgereglement und im dazugehörigen Kernplan sowie dem Organisationsreglement einstimmig zu.der Grosse Rat genehmigte an seiner Sitzung vom 26.Juni 2007 das Vorsorgereglement und den Kernplan einstimmig. Ausfinanzierung Der Wechsel vom Teilkapitaldeckungsverfahren zum Kapitaldeckungsverfahren erfordert die Ausfinanzierung derapk durchden Kanton,die selbständigen Anstalten und die angeschlossenen Arbeitgebenden. Im Gegenzug fälltdie Garantie deskantonsweg. Die Ausfinanzierung erfolgt so, dass die APK per 1. Januar 2008 einen Deckungsgrad von 100 % erreicht und zusätzlich über die notwendige Wertschwankungsreserve verfügt. Die Ausfinanzierung der Wertschwankungsreserve erfolgt über eine zinslose Arbeitgeberbeitragsreserve mit Verwendungsverzicht.Die APK leitete in Zusammenarbeit mit dem Kanton die für die Umsetzung der Ausfinanzierung notwendigen Schritte ein. Die Ausfinanzierung führt per 1. Januar 2008 zu einer markanten Erhöhung des Vorsorgevermögens. Der Vorstand hat deshalb bereits per 1. Oktober2007 die Anlagestrategie diesem Umstand angepasst und setzt den Weg derbreiten Diversifikation konsequent fort. Vorsorgepläne,Offerten Der Wechsel zum Beitragsprimat ermöglicht es der APK erstmals, unterschiedliche, auf die speziellen Bedürfnisse der angeschlossenen Arbeitgebenden und deren Versicherten zugeschnittene,vorsorgepläne und Übergangsregelungen (Besitzstand) anzubieten. Die der APK angeschlossenen Arbeitgebenden erhielten im 1. Quartal 2007 detaillierte Offertunterlagen. Die Geschäftsleitung besprach,in intensivem Kontakt,telefonisch und mitpersönlichen Besuchen vor Ort, die Anliegen und Bedürfnisse mit den Arbeitgebenden und führte zahlreiche Informationsveranstaltungen für Versicherte durch. Die grundlegende Neuordnung der APK veranlasste viele angeschlossene Arbeitgebende Konkurrenzofferten einzuholen. Die grosse Mehrheit der angeschlossenen Arbeitgebenden hat sich für eine Weiterführung der beruflichen Vorsorge bei der APK entschieden. Es zeigte 8

9 sich,dass ihr Planangebot mit den tiefen Risiko- und Verwaltungskosten konkurrenzfähig ist, ihre Kundendienstleistungen geschätzt sind und die erarbeitete Performance keinen Vergleich scheuen muss. Rund ein Fünftel der angeschlossenen Arbeitgebenden, darunter 33Gemeinden,haben sich für einen Austritt aus derapk entschlossen und kündigten die Anschlussvereinbarung per 31. Dezember Da ein Grossteil dieser Arbeitgebenden nur zwischen einem und dreissig Arbeitnehmenden bei der APK versichert hatten, reduzierte sich der Gesamtbestand derapk um nicht mehr als rund 5%. Anpassungen des EDV-Systems an das Beitragsprimat Unter dem Projektnamen «KOLIBRI» begannen im August 2006 die Arbeiten für die Anpassung des Informatiksystems an die Anforderungen des Beitragsprimats. In einem ersten Schritt konnten im Berichtsjahr den Arbeitgebenden individuelle Offerten zugestellt werden und simulierte Vorsorgeausweise im BeitragsprimatmitVergleich Leistungsprimatan die Versicherten versandt werden. Die involvierten Mitarbeitenden derapk und des Software-Lieferanten erarbeiteten unter der Leitung eines erfahrenen externen Projektleiters die Grundlagen für die Anpassung der Informatikprogramme an die Vorgaben des Vorsorgereglements und der Vorsorgepläne. Diese intensiven Arbeiten wurden gemäss Projektplanung im Berichtsjahr grösstenteils abgeschlossen. Im letzten Quartal des Jahres 2007 erfolgte die Detailplanung für den Jahresabschluss und die Übergangsprogramme für den erfolgreichen Wechsel vom Leistungs- ins Beitragsprimat per 1. Januar Jahresergebnis Im Versicherungsbereich sind für das Jahr 2007 zwei Umstände hervorzuheben. Zum einen führtederwechsel insbeitragsprimatzumwegfall dersonderkonditionen bei vorzeitigerpensionierung von Versicherten mit mehr als 35Versicherungsjahren. Deshalb erfolgten im Jahr 2007 überdurchschnittlich viele vorzeitige Pensionierungen,was einen massiven Anstieg der Vorsorgekapitalien für Altersleistungen nach sich zog (vgl. auch Seite 11),der nicht von den frei werdenden Vorsorgekapitalien der vorher Aktiven ausgeglichen wurde. Zum anderen übertrafen die Austrittsleistungen als Folge höherer Fluktuation erstmals seit mehreren Jahren die eingehenden Freizügigkeitsleistungen. Diese beiden Faktoren führen zu einem negativen Versicherungsergebnis. Im Jahr 2007 erzielte die APK eine Performance von 4.2 %(Vorjahr: 7.3 %). Unter Berücksichtigung des schwierigen Marktumfeldes ist dies ein erfreuliches Ergebnis.Die Benchmark von 2.1 %wurde deutlich übertroffen und auch imvergleich zu den grossen Anlagestiftungen und anderen Pensionskassen steht die APK sehr gut da.mit diesem Ergebnis konnte die Wertschwankungsreserve auf dem vollen Zielwert (15 % der Vermögensanlagen) gehalten werden. DasnegativeVersicherungsergebnisund die im Vergleich zur Zielrendite von 4.6%nichtganz ausreichende Performance führen dazu,dass der APK-Deckungsgrad gegenüber dem Vorjahr (77.3%) um 3.4 %auf 73.9 %gesunken ist.auchderbvg-deckungsgradging,allerdingsnur leicht,auf 90.0 %zurück (Vorjahr 90.9 %). 9

10 Versicherung Neuerungen im BVG Im Jahr 2007 traten verschiedene Gesetzes- und Verordnungsänderungen in Kraft. Unter anderem wurde die Eintrittschwelle aufchf 19'890erhöhtund die Gleichstellung dereingetragenen Partnerinnen und Partner mit den Witwen und Witwern eingeführt. AktiveVersicherte Kanton Selbst.Staatsanstalten Kantonsspitäler Gemeinden Institutionen Total Mitgliederbestand Anzahl % Anzahl 13' '129 1' ' '925 2' '787 5' '004 26' '835 Versicherter Lohn Mio.CHF % Mio.CHF ' '344 Beiträge und HEK Mio.CHF Mio.CHF DerMitgliederbestand erhöhtesichimvergleichzumvorjahrum260 Personen (+ 1.0%) auf insgesamt 26'095. Die Zunahme desversichertenbestandes sowie Lohnerhöhungen führten auch zu einer Erhöhung der Summe der versicherten Löhne. 10

11 Altersleistungen Im Berichtsjahr erfolgten insgesamt 521 Alterspensionierungen (Vorjahr: 409). Im Vergleich zum Vorjahrnahm derprozentuale Anteil derrentenvorbezüge (voralter63)markantzu.der Wegfall der Sonderkonditionen bei vorzeitiger Pensionierung von Versicherten mit mehr als 35 Versicherungsjahren per 1. Januar 2008 führte dazu,dass sich einige Versicherte noch im Jahr 2007 pensionieren liessen. Alterspensionierungen Rentenaufschub 37 % Alter % Rentenaufschub 41 % Alter % Rentenvorbezüge 41 % Rentenvorbezüge 30 % Von deroption 1 4 desbvg-altersguthabensin Kapitalformzu beziehen,machten 80Personen (15.4 %) Gebrauch. Der durchschnittliche Auszahlungsbetrag betrug dabei rund CHF 46'000. Invalidenleistungen 190 Anträge auf Invalidenleistungen (Vorjahr 178) konnten erledigt werden. Der Anteil der Ablehnungen betrug 28.3 %(Vorjahr 17.3 %). Die Anträge für Invalidenleistungen (198) haben im VergleichzumVorjahr(184) wiederzugenommen. Verglichen mitden früheren Jahren liegt die Quote Invalidenrentnerinnen und -rentner /aktive Versicherte weiterhin auf hohem Niveau. IV-Renterninnen und -Rentner in %der aktiven Versicherten 4.5 % 4.0 % 3.5 % 3.0 % 2.5 % 2.0 % 1.5 % 1.0 % 0.5 % 0%

12 Die statistische Auswertung der seit 1999 zugesprochenen Invalidenrenten zeigt,dass Krankheit(90%) die Hauptursache für Invalidität ist und Unfälle (10%) in diesem Zusammenhang eine untergeordnete Rolle spielen. Die häufigsten Krankheitsursachen sind Erkrankungen des Bewegungsapparats (Rücken,Rheuma etc.) sowie psychische Erkrankungen. Hauptursachen der Invalidierung Total 867 Fälle Unfall 10 % Andere 16 % Bewegungsapparat 28 % Tumorerkrankungen 8% Kreislauf 5% Psyche 33 % 12

13 Ausgerechnet in den Lücken stossen wir auf Bewegtes.

14 Kapitalanlagen und Immobilien Direktanlagen DasAnlagejahr 2007:Zwei völlig unterschiedliche Jahreshälften Imersten Halbjahrsetztesichdie Börsenhausse,welche im März 2003 begonnen hatte,noch fort.grund dafür waren ein hohesweltwirtschaftswachstum,weltweit tiefe Zinsen bei gleichzeitig tiefer Inflation sowie tiefe Volatilitäten an den Aktien- und Devisenmärkten. In der zweiten Jahreshälfte drehte die Stimmung und die internationalen Märkte gerieten in eine schwierige Phase. Ausgelöst wurden die Turbulenzen durch eine dramatische Verschlechterung der Kreditqualität im US-Hypothekenmarkt.Viele Banken hatten viel zu leichtfertig Kreditevergeben,diesedann verbrieftund versuchtweiterzuverkaufen,wasabernicht immer gelang. Das Problem im Hypothekenmarkt wurde zur grössten Kredit- und Bankenkrise der vergangenen Jahrzehnte. Viele Banken in den USA und Europa mussten Milliardenabschreibungen vornehmen, manche sogar in zweistelliger Milliardenhöhe, wie etwa die amerikanische Citigroupoderdie UBS.Die NichthandelbarkeitdieserPapierehatwiederumeinen Stein ins Rollen gebracht,der noch nicht aufgehalten werden konnte. Die Banken begannen ihr Bargeld zu horten,weil sie einander nicht mehr vertrauten. Die Zentralbanken mussten die Banken massiv mit Liquidität versorgen, um eine Geldknappheit zuverhindern. Trotzdem konnte die britische Northern Rock nur gerettet werden,indem die Regierung eine Garantie für sämtliche Kundeneinlagen abgab. DerSchweizerAktienindexSPI verändertesichkaum,nach einem Plus von 20.7%imVorjahr. Im internationalen Vergleich entwickelte sich Japan erneut enttäuschend und gehörte im vergangenen Jahr zuden grösseren Verlierern. Eine Ausnahme im Aktienmarkt bildeten die neuen Wirtschaftswunder Indien und China, die deutliche Kursgewinne erzielen konnten. Indien gewann in Schweizerfranken plus 53 %,China legte fast 45 %zu. Die amerikanische Notenbank intervenierte wegen derturbulenzen auf den Finanz- und Kreditmärkten mit drei Zinssenkungen innert drei Monaten und versorgte den Markt wiederholt grosszügig mit Liquidität.Sie liess dabei auch durchblicken,dass sie bei weiteren Engpässen durchaus gewillt ist, weitere Liquidität zur Verfügung zu stellen. Durch die expansive Geldpolitik hat sich die Zinsdifferenz zwischen den USA und dem Euro-Raum deutlich verringert. So erstaunt es nicht,dass sich der Dollar in den vergangenen Monaten ständig abwertete. Die Rohstoffe, gemessen am Dow Jones-AIG Index, verbesserten sich um rund 11 %, nachdem dieser im Vorjahr noch etwas Terrain verloren hatte. Die grössten Kurssprünge wurden im zweiten Halbjahr registriert. Der Ölpreis stieg dabei von 60$ auf über 90$ und hat sich damit in den vergangenen vier Jahren mehr als verdreifacht. Gold legte mit einem Plus von fast 32 %ebenfalls überdurchschnittlich zu,während die meisten Industriemetalle aufgrund derkonjunkturellen Unsicherheiten leicht anwert verloren. Positiventwickelten sich auch die Agrargüter. 14

15 Anlagetätigkeit Die APK hat ihre Anlagestrategie im vergangenen Jahr im Hinblick auf die Ausfinanzierung überprüft und nochmals optimiert.deranteil deranlageklassen Hedge Funds und Rohstoffe wurde aufgrund der besonders guten Risikoeigenschaften nochmals leicht erhöht. Erstmals investiert die APK in Infrastruktur-Projekte weltweit und in Hedge Funds Aktien Long/Short und erweitert damit das Anlageuniversum um zwei weitere Anlagekategorien. Der Aktienanteil wurde kontinuierlich auf den tiefsten Stand seit 2001 reduziert. Damit hat die APK schon früh eine Korrektur antizipiert und das Gesamtrisiko entsprechend reduziert. Die Hedge Funds trugen ebenfalls zum sehr guten Gesamtergebnis bei. Die Obligationen wurden gegenüber der Strategie untergewichtet, mit Bevorzugung kurzer Laufzeiten. Auffällig ist,dass deranteil an Fremdwährungsobligationen fast den gleich hohen Anteil erreichte wie Obligationen in Schweizerfranken. Hier verfolgt die APK eine ähnliche Strategie wie bei den Aktien. Diesführte zu einerbesseren Diversifikation bei Währungen und Schuldnern,mit entsprechend guten Resultaten über die letzten Jahre. Bei den Rohstoffen konnte in einem guten Umfeld eine positive Rendite erzielt werden. Performance über verschiedene Zeiträume Jahr Performance % % % % % % % % % % 8.1 % 7.7 % 4.8 % 15

16 Performance-Vergleich über 5Jahre In der Gegenüberstellung mit dem unabhängigen Performance-Vergleich für Anlagestiftungen der 2.Säule, der von der Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen (KGAST) herausgegeben wird,liegen die Resultate derapk beständig an der Spitze der Referenzgruppe. 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 5.1 % Min. APK Max. Min. APK Max. Aktienanteil % Aktienanteil 31 40% 6.1 % Immobilien Direktanlagen Der CH-Immobilienmarkt ist in verschiedene Teilmärkte bzw.regionen aufgeteilt.diese regionalen Immobilienmärkte unterscheiden sich in ihrerstruktur und ihrem Entwicklungspotenzial sehr stark. Die Wohnungsnachfrage ist eng mit der Bevölkerungsentwicklung verknüpft. Zu rund vier Fünfteln ist das Bevölkerungswachstum auf Zuwanderung zurückzuführen. Sämtliche Liegenschaften desapk-portfolios befinden sich im Kanton Aargau.Die AargauerWohnbevölkerung ist 2007 um1.26 %gewachsen,wasvorallem aufdie gutekonjunktur und Personenfreizügigkeitzurückzuführen ist.deraargauist ein attraktiverwohnkanton,die Wachstumskurven in den einzelnen Bezirken, Gemeinden und Städten sind jedoch sehr unterschiedlich. Mietzinse Der Hypothekarzinssatz für bestehende variable Ersthypotheken erfuhr bei der Aargauischen Kantonalbank (AKB)per1. August 2007 eine Erhöhung umein Viertelprozentauf3.25%.Im Dezember 2007 zeigte die AKB eine weitere Erhöhung des Hypothekarzinssatzes per 1. April 2008 auf 3.5 % an. Die Mieten der APK-Wohnliegenschaften blieben 2007 mehrheitlich unverändert, da sie bereits auf einem Hypothekarzins von 3.25 % basierten. Beim Gros der Wohnliegenschaften wurde im Dezember 2007 auf Grund der veränderten Zinssituation und Teuerung eine Mietzinserhöhung per 1. April 2008 von rund 5% angezeigt. Bei einzelnen Geschäftsliegenschaften wurden die Mietzinse leicht erhöht. 16

17 Bauprojekte/Renovationen Die APK realisiert als Bauherrin seit Juli 2007 die Überbauung «Gais» an der Hinteren BahnhofstrasseinAarau. Das Neubauprojektumfasst zwei Gebäude unterschiedlichernutzung. Im nördlichen Gebäude betreibt die SenevitaAGeine SeneCasita (BetreutesWohnen im Alter). ZumAngebot gehören 65 Mietwohnungen (55 2-Zimmer- und 10 3-Zimmer-Wohnungen sowie eine Pflegeabteilung mit20pflegezimmern). Zudem sind grosszügige Allgemeinräume, ein Restaurant, ein Wäsche- und Reinigungsservice, ein Coiffeur-sowie ein Fusspflegesalon vorgesehen. Die Eröffnung der SeneCasita Gais erfolgt im Oktober Das südliche, kleinere Gebäude beinhaltet im Erd- und 1. Obergeschoss total 1'306 m 2 Gewerbefläche für Büros, Praxen, Läden usw. In den oberen vier Etagen entstehen spezielle Grossraum- Wohnungen,so genannte Lofts.Das Gebäude wird imminergie-standard erstellt.ab 1. April 2009 sind die Wohnungen und Gewerberäume bezugsbereit.die Investitionen belaufen sich auf rund CHF 51 Mio. 17

18 Durchschauen macht die Welt transparent.

19 Jahresrechnung Jahresrechnung Bilanz Aktiven Vermögensanlagen Forderungen Forderungen Beiträge Arbeitgeber Liquidität Obligationen CHF Obligationen FW Aktien CHF Aktien FW Hedge FundsAktien Long/Short Hypothekardarlehen Darlehen anarbeitgeber Immobilien Direktanlagen Immobilien indirekteanlagen Hedge Funds Commodities Infrastruktur-Projekte Aktive Rechnungsabgrenzung TotalAktiven 2007 CHF 49'708'932 2'182' '485' '264' '356' '183'418 1'114'838' '525' '808' '859' '759' '733' '056' '295'354 63'542'390 7'561'599'729 1'719'647 7'563'319' CHF 53'021'415 2'648' '977' '438' '815' '806'954 1'142'326' '552' '584' '258' '916' '247' '517'379 6'068'111'467 1'773'807 6'069'885'274 Anhang Ziffer Passiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten AndereVerbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeberreserven (Vorfinanzierung Fehlbetrag) Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktiveversicherte Vorsorgekapital Renten Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Unterdeckung Stand zu Beginn der Periode Aufwandüberschuss Stand amende der Periode Total Passiven 2007 CHF 9'346'800 7'385'059 16'731'859 2'814'470 1'264'499'181 3'793'601'113 2'945'239' '859'407 6'974'699'611 1'126'456'300-1'507'478' '403'584-1'821'882'045 7'563'319' CHF 1'331'896 9'650'841 10'982'737 3'248'405 22'121'787 3'745'098'224 2'700'673' '373'142 6'639'144' '866'266-1'500'268'607-7'209'854-1'507'478'461 6'069'885'274 Anhang Ziffer

20 Jahresrechnung Betriebsrechnung Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Nachzahlungen Arbeitnehmer Nachzahlungen Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Rückzahlungen Wohneigentumsförderung/Einzahlungen Scheidung Vorsorgekapital aus Rentenübernahme Einlagen in die Arbeitgeberreserven für Ausfinanzierung per Zufluss aus Beiträgen,Eintrittsleistungen und Ausfinanzierungseinlagen 2007 CHF 92'327' '128'859 12'836'340 20'171'206 14'038' '501' '140'605 6'996'216 66' '203'803 1'234'085'882 1'636'791' CHF 89'753' '084'785 9'197'547 14'452'886 13'686' '175' '478'347 4'884' '363'143 21'877' '415'961 Anhang Ziffer 5.9 Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Total reglementarische Leistungen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge Wohneigentumsförderung/Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -171'885'056-26'943'390-28'251' '080'062-3'898'416-4'945-3'903' '983' '021'170-15'760' '781' '764' '630'648-26'174'187-27'478' '282'958-2'174'921-2'174' '457' '258'181-17'319' '578' '035' Bildung (-) Vorsorgekapitalien,technische Rückstellungen und Arbeitgeberreserven Bildung Vorsorgekapital aktiveversicherte -48'502'889 Ertrag aus Teilliquidation Bildung Vorsorgekapital Renten -244'565'917 Bildung technische Rückstellungen -42'486'265 Bildung von Arbeitgeberreserven -1'234'085'882-1'569'640'953 Beiträge ansicherheitsfonds -1'663' '945'292 3' '661'728-41'394'032-21'877' '875'725-2'339' Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil -321'277' '834'911 20

21 Jahresrechnung Nettoergebnis aus Vermögensanlage Ertragaus Liquidität Ertrag aus Obligationen CHF Ertrag aus Obligationen FW Ertrag aus Aktien CHF Ertrag aus Aktien FW Ertrag aus Hedge FundsAktien Long/Short Ertragaus Hypothekardarlehen Ertrag aus Darlehen anarbeitgeber Ertrag aus Immobilien Direktanlagen Ertrag aus Immobilien indirekteanlagen Ertragaus Hedge-Funds Ertragaus Commodities Ertragaus Infrastruktur-Projekten UnrealisierteNetto-Kurserfolge aufwertschriften Diverser Kapitalertragaus Wertschriften Zinsen aus Versicherungsteil Zinsen aufarbeitgeberreserven Aufwand Vermögensverwaltung Nettoergebnis aus Vermögensanlage SonstigerErtrag SonstigerAufwand Verwaltungsaufwand Betrieb Ertrags- (+) /Aufwandüberschuss (-) vor Bildung Wertschwankungsreserve 2007 CHF 6'052'176-7'138'840 28'434'940 35'604'877 81'075'199-4'948'385 8'097'861 11'728'497 17'443'632 1'021'668 44'016'931 24'808' '365 6'864'694-88'970-8'291'513-8'796'473 4) 236'033'918 11' '581'218-89'813'550 1) 1) 1) 1) 1) 1) 1) 1) 1) 1) 1) 2006 CHF -13'086'813 32'907'192 27'553'257 65'337'891 76'280'824 7'563'283 10'738'546 17'935'349 30'552'914 30'378'081-29'494' '308'851 2'466' ' '090-9'228' '095'599 8'402-4'757'869 74'511'221 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) Anhang Ziffer Bildung (-) Wertschwankungsreserve Aufwandüberschuss (-) -224'590' '403'584 3) -81'721'075-7'209'854 3) 1) Enthält direkte Erträge,realisierte und unrealisierte Kurserfolge 2) Vorjahreswert enthält neben den direkten Erträgen nur den realisierten Kurserfolg 3) ermöglicht durch Zieldeckungsgrad 70 %(vgl. Ziff des Anhangs) 21

22 Das Ergebnis von Kraft ist eine Frage der Dosierung.

23 Anhang Anhang 1. Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Die APK ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit.Sie führt als vollautonome Vorsorgeeinrichtung die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge für den Kanton Aargau und weitere Arbeitgebende durch. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die APK ist im BVG-Register des Kantons Aargau unter der Nr.AG 255 als Personalvorsorgeeinrichtung eingetragen. Im Berichtsjahr entrichtete die APK dem Sicherheitsfonds BVG Beiträge in der Höhe von CHF 1'663'005(VorjahrCHF 2'339'173). DerSicherheitsfondsgewährteimBerichtsjahrkeine Zuschüsse für ungünstige Altersstruktur (Vorjahr CHF 0.00). 1.3 Kassenrecht Die Statuten und Versicherungsbedingungen sind seit1959 bzw.1961 in Kraft.Die letzteteilrevision erfolgte per 1. Januar Mit derverabschiedung des Pensionskassendekrets,das per 1. Januar 2008 in Kraft tritt,hat der Grosse Rat am 5.Dezember 2006 auch die notwendige Grundlage für die Anpassungen an die 1. BVG-Revision geschaffen. Folgende Reglemente wurden vom Vorstand erlassen und sind in Kraft: Reglement über die Wohneigentumsförderung vom 20. März 1995 (Stand 1. Januar 2007) Reglement über die Organisation der Geschäftsleitung vom 25. Juni 2001 (Stand 25. Juli 2001) mitanhang (Funktionendiagramm) Anlagereglement vom 25. Juli 2001 (Stand 29. August 2007) mit Anhängen 1(AssetAllocation) und 2(Funktionendiagramm Vermögensanlagen) Reglement über die Entschädigungen und Sitzungsgelder der Organe vom 25. Juli 2001 (Stand 1. Juli 2005) Reglement zum Zeichnungsrecht vom 28. November 2001 mitanhang Reglement über den Anschluss und Austritt von Arbeitgebenden vom 24. April 2002 Reglement über die Arbeitgeberreserve vom 24. November 2004 Reglement zur Annahme von Vermögensvorteilen vom 30.März 2005 Reglement über Rückstellungen und Reserven vom 22.Februar 2006 Das Reglement über die Durchführung einerteilliquidation liegt im Entwurf vor. 23

24 Anhang 1.4 Organe /Zeichnungsberechtigung Delegiertenversammlung Sie ist das oberste Organ derapk und vertritt die Versicherten. Sie umfasst 100 Delegierte und zehn Vorstandsmitglieder.Die Delegiertenversammlung ist insbesondere zuständig für die Genehmigung der Jahresrechnung und die Revision der Statuten und Versicherungsbedingungen. Diese Geschäfte sind vom Grossen Rat zugenehmigen. Vorstand Er besteht aus zehn Mitgliedern,wovon die fünf Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmenden von der Delegiertenversammlung und die fünf Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitgebenden vom Regierungsrat gewählt werden. Die Amtsdauer beträgt vier Jahre und fälltmitderstaatlichen Amtsperiode zusammen. Die für die Amtsperiode gewählten Vertreterinnen und Vertreter sind auf Seite 46aufgeführt. Geschäftsleitung Sie setzt sich zusammen aus der Geschäftsführerin (Vorsitz) und dem stv. Geschäftsführer (Mitglied). Die Mitglieder der Geschäftsleitung sind auf Seite 46aufgeführt. Zur rechtsgültigen Verpflichtung der APK bedarf es grundsätzlich der Unterschrift zu zweien. Bei Vorliegen einer vom Vorstand oder der Geschäftsleitung unterzeichneten Vollmacht ist im Einzelfall auch die Einzelunterschrift verpflichtend. Für die rechtsgültige Verpflichtung bei Rechtsgeschäften im Zusammenhang mit Grundstücken, für den Zahlungsverkehr und die Bewirtschaftung von Kapitalanlagen gelten spezielle Regelungen (Reglement zum Zeichnungsrecht mitanhang). 1.5 Kontrollstelle,Experte,Aufsichtsbehörde Kontrollstelle gemäss Art.53 Absatz 1 BVG Ernst &Young AG,Aarau Experte für die berufliche Vorsorge gemäss Art.53 Absatz 2 BVG Hewitt Associates AG,Zürich Aufsichtsbehörde gemäss Art.61 Absatz 1 BVG Departement Volkswirtschaft und Inneres,Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungsaufsicht, Aarau 24

25 Anhang 1.6 Angeschlossene Arbeitgebende Die APK führt im Rahmen der bundesrechtlichen Vorschriften die berufliche Vorsorge durch für: a) die Mitglieder des Obergerichts, die Angestellten und Beamten des Kantons und seiner selbständigen Anstalten sowie die Angestellten der Gemeinden,deren Lohn direkt durch den Kanton ausgerichtet wird; b) das Personal der Arbeitgeber,die mit der APK eine schriftliche Anschlussvereinbarung abgeschlossen haben. Die Bedingungen für den Anschluss sind in 3 Statuten und im entsprechenden Reglement festgelegt waren der APK 224 Arbeitgebende angeschlossen (106 Gemeinden und 118 Institutionen). Eine Liste der per 1. Januar 2008 angeschlossenen Arbeitgebenden finden Sie auf Seite 48 f. 2. Aktive Versicherte sowie Rentnerinnen und Rentner 2.1 AktiveVersicherte Anzahl aktive Versicherte % Kanton 13' '129 Selbst.Staatsanstalten 1' Kantonsspitäler 4' '925 Gemeinden 2' '787 Institutionen 5' '004 Total 26' ' Rentnerinnen und Rentner Altersrenten Invalidenrenten Ehegattenrenten Kinder- und Waisenrenten Total Anzahl Rentnerinnen und Rentner % 5' ' ' ' '813 1'114 1' '689 25

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