10 FLÜWO. für uns August

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10 FLÜWO. für uns August"

Transkript

1 Magazin für uns August 10 FLÜWO FLÜWO-Vertreterversammlung 2010 Aktive Qualitätssicherung der FLÜWO in Pforzheim Einweihung der FLÜWO-Mehrgenerationenhäuser Picknick: Gaumenfreuden in der Natur erleben

2 2 Inhalt / Editorial Inhalt Aktuelles Vertreterversammlung Einweihung der FLÜWO-Mehrgenerationenhäuser in Stuttgart-Rot Aktive Qualitätssicherung der FLÜWO in Pforzheim Personelles... 6 Aus unserem Verbandsbereich... 7 Wohnen & Leben Editorial Sehr geehrte Mitglieder und Mieter, sehr geehrte Freunde unseres Hauses, sicher geht es Ihnen auch so: Die Zeit vergeht allzu schnell. Ruck, zuck ist eine Woche, ein Monat, ein Jahr vorbei. So stand im Juni auch wieder unsere diesjährige Vertreterversammlung an. Viel hat sich im letzten Jahr auf den Finanz- und Immobilienmärkten getan. Für die FLÜWO gilt erfreulicherweise und das ist das Fazit, dass FLÜWO-Vorstandssprecher Martin Griesinger den Vertreterinnen und Vertretern mitteilen konnte dass die Genossenschaft in von allgemeiner Unsicherheit geprägten Zeiten weiterhin auf dem richtigen Weg ist. Näheres zur Vertreterversammlung, sowie zur davor stattgefundenen Besichtigung der im März bezugsfertig gewordenen Mehrgenerationenhäuser in Stuttgart-Rot erfahren Sie auf den nächsten Seiten. Nach dem Aufräumen der Städte kam der erste Wohntrend nach dem Krieg Wohnen in den 50er Jahren Wer wissen möchte, wie die FLÜWO dieses außergewöhnliche Neubauprojekt an die Bewohner und damit seiner eigentlichen Bestimmung übergeben hat, sollte den Bericht über die Einweihung der Mehrgenerationenhäuser lesen. Kultur & Freizeit Urlaubszeit ist Krimizeit Gaumenfreuden unter freiem Himmel: Picknick ein Schmaus in der Natur Unterhaltung Spaß für Kinder...14 Nicht nur bei den Neubauten, sondern im gesamten Bestand betreibt die FLÜWO eine aktive Qualitätssicherung. Das zeigt das umfangreiche Modernisierungsprogramm dieser und vergangener Jahre. In unserer aktuellen Ausgabe wird am Beispiel der Pforzheimer Gebäude die dadurch erzielte Wohnwerterhöhung für unsere Mitglieder deutlich und wir beleuchten die gesamtwirtschaftliche Relevanz von Marktanreizprogrammen im Rahmen von Sanierungsvorhaben. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. Genießen Sie die Sommerzeit so oft es geht, bevor die Tage wieder kürzer und kühler werden. Buchtipps/Filmtipps/Preisrätsel...15 Ihre FLÜWO-Redaktion Impressum Magazin für uns Für Mieter und Genossenschaftsmitglieder Herausgeber und Verlag: Hammonia-Verlag GmbH Corporate Publishing Tangstedter Landstraße Hamburg Tel.: 0 40/ Fax: 0 40/ info@hammonia.de Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Redaktion: Thomas Chiandone (ViSP) Birgit Jacobs, Katja Lüers, Bettina Rausch, Kirstin Rüther Für Beiträge, Fotos und Anzeigen der Unternehmensseiten sind die jeweiligen Wohnungsunternehmen verantwortlich. Personennamen in Beiträgen der Mantelseiten teilweise geändert. Layout: Stefan Vaith Fotos: Titel: S. 8: andreas stix/pixelio, S. 9: andreas stix/pixelio, Maren Beler/PIXELIO, Alexander Hauk/PIXELIO, Dieter Schütz/PIXELIO, Bettina Rausch S. 11: PCRegio-JWerres/PIXELIO S. 12: Techniker Krankenkasse, S. 13: Techniker Krankenkasse, S. 14: THERME ERDING, S. 15: 20th Century Fox Herstellung: Timm Specht Druck & Produktion GmbH Grindelberg 13 17, Hamburg Druck: Liekfeld Druck, Neumünster

3 Aktuelles 3 Vertreterversammlung 2010 FLÜWO Die 57. ordentliche Vertreterversammlung der FLÜWO fand dieses Jahr am 16. Juni in Stuttgart, dem Stammsitz der FLÜWO, im Hotel Steigenberger-Graf Zeppelin statt. Für alle interessierten Teilnehmer bestand vor der Versammlung die Möglichkeit zur Besichtigung der im März bezugsfertig gewordenen Mehrgenerationenhäuser in Stuttgart-Rot. Begleitet von fachkundigen FLÜWO-Mitarbeitern, die direkt mit der Erstellung und Vermietung des Neubaus betraut waren, konnten sich die Teilnehmer im Rahmen einer Führung von der besonderen Architektur und dem zeitgemäßen Konzept überzeugen. Im Anschluss daran trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter im Hotel Steigenberger-Graf Zeppelin in Stuttgart. Zunächst eröffnete der Vorsitzende des Aufsichtsrats Winrich Wach die 57. ordentliche Vertreterversammlung mit den formalen Feststellungen und der offiziellen Begrüßung. Im Folgenden teilte Winrich Wach den Vertreterinnen und Vertre- FLÜWO-Vertreterversammlung 2010 Führung für interessierte Teilnehmer der Vertreterversammlung in den Mehrgenerationenhäusern in Stuttgart-Rot tern die Bestellung eines neuen Vorstandsmitglieds durch den Aufsichtsrat mit. Herr Rainer Böttcher, der spätestens zum 1. Januar 2011 seinen Dienst bei der FLÜWO antreten wird, nutzte die Gelegenheit, um sich den Vertreterinnen und Vertretern vorzustellen. Mit einem Gruß und Dank an die anwesenden Mitgliedervertreter/-innen für die engagierte Ausübung ihres Amtes sowie einem Appell, Augen und Ohren offen zu halten, auch wenn es in Zeiten bedrohlich klingender Schlagzeilen wie der Finanzkrise, der Ölpest im Golf von Mexiko oder der Schuldenkrise in Griechenland nicht immer leicht fällt, begann Vorstandssprecher Martin Griesinger den Rechenschaftsbericht. Denn gerade in turbulenten Zeiten gilt es, führte Griesinger weiter aus, das Tagesgeschäft aufrechtzuerhalten, die Liquidität zu sichern und eine nachhaltige Unternehmenssicherung zu gewährleisten. Nach einigen Worten zur Finanzkrise im Allgemeinen konstatierte der Vorstandssprecher, dass sich der Immobilienund Wohnungsmarkt aufgrund sicherer und langfristig ausgerichteter Finanzierungsinstrumente und einer soliden Eigenkapitalquote als stabiler Faktor erwiesen hat. Aktuell und in Zukunft sind Klimaschutz und Demografie zentrale Themen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft auseinanderzusetzen hat. Hier sieht Griesinger dringenden Bedarf, nicht mehr zeitgemäße juristische Regelungen insbesondere im Bereich energetischer Maßnahmen zu überarbeiten, um eine gerechte Lastenverteilung zwischen Vermieter und Mieter zu gewährleisten. Trotz vieler gesetzlicher Verschärfungen, fuhr Griesinger in seiner Rede fort, ist es wichtig, die Zukunftsfähigkeit der Bestände zu sichern und zu erhöhen. Wie nachhaltig die FLÜWO dieser Aufgabenstellung nachgekommen ist, erläuterte er im Rahmen eines Überblicks über das operative Geschäft. Neben den Neubauten, wie den Mehrgenerationenhäusern in Stuttgart-Rot und den im Bau befindlichen fünf Häusern in gefragter Lage von Stuttgart- Degerloch, stellen die Modernisierungen ein wichtiges Geschäftsfeld dar. Die Bedeutsamkeit dieser Maßnahmen in der Gesamtunternehmensausrichtung zeigt sich in der Erhöhung des Modernisierungsvolumens um über 100 % im aktuellen Geschäftsjahr gegenüber dem Jahr Dass die FLÜWO wirtschaftlich agiert, zeigt sich im Zahlenwerk. Das soziale Engagement dagegen ist schwierig messbar. Daher folgte ein kurzer Exkurs zu den vielfältigen sozialen Handlungsfeldern der Genossenschaft, bevor der Vorstandssprecher den Vertreterinnen und Vertretern die Zahlen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung vortrug. Mit einem Ausblick beendete Martin Griesinger seine Ausführungen. Wir sind auf dem richtigen Weg und wir alle gemeinsam Vertreterinnen und Vertreter

4 4 Aktuelles FLÜWO unserer Mitglieder, die Führungsgremien der FLÜWO als auch die Belegschaft haben es in der Hand, die FLÜWO auf Erfolgskurs zu halten, lautete das Fazit des Vorstandssprechers. Also lassen Sie uns den eingeschlagenen Weg auch in turbulenten Zeiten gemeinsam weitergehen. Weiter ging es im Verlauf der Sitzung mit dem Bericht des Aufsichtsrates, den die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Andrea Biallas vortrug. Anschaulich und verständlich erläuterte Wirtschaftsprüfer Christian Emme vom Verband badenwürttembergischer Wohnungsunternehmen e. V. den Bericht über die gesetzlich vorgeschriebene und durchgeführte Prüfung. Sämtliche Berichte wurden von den Vertreterinnen und Vertretern zustimmend anerkannt. Daraufhin wurden die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Bilanzgewinns mit Ausschüttung einer 4 %igen Dividende beschlossen. Die Amtszeit des Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Winrich Wach endete turnusgemäß mit dem Termin der Vertreterversammlung. Dieser stellte sich zur Wiederwahl. Außerdem galt es, als Nachfolge von Frau Roswitha Teis-Mauer, einen Aufsichtsratsposten neu zu besetzen. Im Rahmen der hierzu durchgeführten geheimen Wahl wurde Herr Wach von der Vertreterversammlung in seinem Amt bestätigt sowie der Architekt Herr Dipl.-Ing. Hans Klein neu in den Aufsichtsrat gewählt. Nach Abschluss der formalen Abläufe ließen die Teilnehmer bei angeregten Gesprächen und einem wohlverdienten Abendessen die diesjährige Vertreterversammlung gemeinsam ausklingen. Einweihung der FLÜWO-Mehrgenerationenhäuser in Stuttgart-Rot Eine Wohnform, die den Geist des genossenschaftlichen Wohnens in einer zukunftsweisenden Form weiterentwickelt... Freuen sich über ein außergewöhnliches Projekt: Geschäftsführender Vorstand des Verbands baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen Dr. Friedrich Bullinger, FLÜWO-Vorstandssprecher Martin Griesinger, Erster Bürgermeister Michael Föll und FLÜWO-Aufsichtsratsvorsitzender Winrich Wach (von links)... nannte FLÜWO-Vorstandssprecher Martin Griesinger im Rahmen seiner Rede zur Einweihung der neuen Wohnanlage in Stuttgart-Rot den entstandenen Gebäudekomplex, in dem Jung und Alt, Singles und Familien unter einem Dach zusammenleben. Nun könnte man anmerken, dass dies keine neue Idee ist. Schließlich gehörte es früher, in vorindustrieller Zeit, zum normalen Alltag der Familien, dass Eltern, Kinder und Großeltern unter einem Dach lebten. Was heute oft romantisch verklärt wird, war damals jedoch weniger ein harmonisches Zusammenleben der Generationen, als vielmehr eine Produktionsgemeinschaft, in der man zum Zwecke des Überlebens blieb. Der zentrale Unterschied zum heutigen Mehrgenerationenwohnen dagegen beinhaltet die bewusste und vor allem freiwillige Entscheidung jedes Einzelnen zu dieser Wohnform mit einem Nutzen für alle Beteiligten. Die Mehrgenerationenhäuser sind daher eine von der FLÜWO vorbereitete Initiative zur Verbesserung des Dialogs der Generationen, in denen die verschiedenen Lebensformen und -stile das Miteinander aktiv erleben sollen. Mit diesem Wohnprojekt hat die Baugenossenschaft Mut zur Innovation gezeigt. Bauformen wie diese helfen, dem von Soziologen beobachteten Trend einer Gesellschaft der Altersgleichen in Deutschland entgegenzuwirken. Dies bedeutet, dass die Menschen zunehmend dazu neigen, weitgehend in ihrer eigenen Altersgruppierung zu verbleiben. In den neuen Gebäudekomplexen der FLÜWO in Stuttgart-Rot dagegen rücken die Generationen wieder näher zusammen, wobei jeder für sich entscheiden kann, wie viel Nähe gewünscht und wie viel Distanz benötigt wird. Bedingt durch den demografischen Wandel und eine Ausdifferenzierung der Lebensstile wird die Nachfrage nach solchen alternativen Wohnformen immer größer. Die Ansprüche und Erwartungen an die Mobilität jedes Einzelnen einerseits und die Geborgenheit innerhalb der Familie andererseits lassen sich immer weniger vereinbaren. Ein Teil dieser verloren gegangenen Zusammengehörigkeit soll mit diesem Projekt aufgefangen werden, erklärte Martin Griesinger den bei der Einweihung anwesenden Gästen und Bewohnern. Hinzu kommt, dass die außergewöhnliche Architektur der Gebäude ihren Teil zur Identifikation mit diesem Wohnkonzept beitragen soll. So lässt sich dieses Bauwerk mit Transparenz und Offenheit beschreiben, denn durch die großflächige Verglasung und die vielseitig nutzbaren Flächen innerhalb des Gebäudes werden die Voraussetzungen für ein Mehr an Bewohnernähe geschaffen.

5 Aktuelles 5 Durchaus beachtenswert ist auch, dass die FLÜWO mit diesem Projekt zur Quartiersentwicklung sowie zur Stadtbildpflege im Sinne eines durchdachten strukturellen Angebots auf dem Wohnungsmarkt beiträgt. Dabei machte der Vorstandssprecher auch keinen Hehl daraus, dass dieses Objekt mit dem beachtlichen Investitionsvolumen von rund 13 Millionen Euro nicht vorrangig unter kommerziellen Gesichtspunkten zu betrachten ist, sondern vielmehr die genannten ideellen Überlegungen zum Tragen kommen. Mit diesem Bauvorhaben, erläuterte Martin Griesinger abschließend, hat man einen Meilenstein in der sechzigjährigen Unternehmensgeschichte gesetzt und gezeigt, dass die FLÜWO gegenüber neuen Entwicklungen aufgeschlossen ist und diese auch umsetzt. Als eine Pionierleistung in unserer Stadt und ein außergewöhnliches Projekt, das er mit eigenen Augen sehen wollte, lobte der Erste Bürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart Michael Föll im Rahmen seines Grußworts den Neubau der FLÜWO. Mit seinem eindrucksvollen Atrium und den Gemeinschaftsflächen tragen die Mehrgenerationenhäuser, so Michael Föll weiter, zu einer Entwicklung weg vom anonymen Wohnverhalten hin zu einer Pluralität der Generationen und diversen Lebensformen unter einem Dach bei. Föll betonte in diesem Zusammenhang die beachtliche Investitionsleistung der FLÜWO und ist sicher, dass Gemeinsam wurde gefeiert: Einweihung der FLÜWO-Mehrgenerationenhäuser in Stuttgart-Rot diese durch eine nachhaltige Vermietbarkeit der Wohnungen sichergestellt sein wird. Mit dem Wunsch, dass Nachbarschaften zu Partnerschaften werden und praktizierte Gemeinschaft gelebt wird, feierten Bewohner, Vertreter aus verschiedenen Wohnungsunternehmen, am Bau beteiligte Architekten und Ingenieure sowie Vertreter und Aufsichtsräte der FLÜWO gemeinsam im hellen Atrium die Übergabe der Gebäude an ihre eigentliche Bestimmung: einem Mehrwert an Wohnen für alle Bewohner durch diese zukunftsweisende Wohnform! Aktive Qualitätssicherung der FLÜWO in Pforzheim Pforzheimer Baubürgermeister lobt umfangreiches Modernisierungsprogramm der FLÜWO im Sanierungsgebiet Innenstadt-Südost Sind sich über die gelungene Sanierung einig: Von der FLÜWO: Prokurist Martin Mezger und Vorstandssprecher Martin Griesinger sowie Reinhard Maier von der städtischen Sanierungsstelle und Baubürgermeister Alexander Uhlig (von links) Statt grauer Betonflächen sprießt jetzt Grün mit Rasen, Sträuchern und Bäumen. Spielgeräte und Sitzmöglichkeiten laden Jung und Alt zum Verweilen in den neu angelegten Innenhöfen in der Hermannstraße 1+3 und der Pflügerstraße 45 ein. Die kind- und familiengede inklusive einer Dachdämmung und dem Einbau neuer Fenster und Rollläden, wurde auch viel für die optische Aufwertung der Gebäude getan. Für ein attraktives Gesamterscheinungsbild sorgen die neuen Hauseingangsbereiche mit modern verglasten Vordächern, neue Briefkästen und Balkonverglasungen. Die Überarbeitung der Treppenhäuser und der Sanitärbereiche in den Wohnungen runden den Sanierungsumfang ab. Rund 1,8 Millionen Euro hat die FLÜWO in die Aufwertung ihrer Häuser gesteckt. Da sie im Sanierungsgebiet Innenstadt-Südost liegen, gab es einen städtischen Zuschuss, der zwar im Rahmen des Gesamtinvestitionsvolumens marginal zu Buche schlägt, aber einen gewissen Investitionsimpuls dennoch nicht verfehlt. Diesem rechte Neugestaltung steigert den Wohn- und Aufenthaltswert. Gleich um die Ecke wurden ebenso die Häuser in der Pflügerstraße und der Holzgartenstraße einer kompletten Modernisierung unterzogen. Neben Maßnahmen zur energetischen Sanierung, wie einer neuen Fassaist die FLÜWO gefolgt und hat in den vergangenen fünf Jahren die stattliche Summe von rund fünfeinhalb Millionen Euro in die Hälfte ihres Bestands in Pforzheim investiert. Insgesamt 430 Mietwohnungen befinden sich an diesem Standort in FLÜWO- Besitz. Bei einem gemeinsamen Rundgang lobte Baubürgermeister Alexander Uhlig die exzellente Sanierung der FLÜWO als eine besonders beispielhafte private Investition. Auch bestand kein Zweifel darüber, dass es in Pforzheim in beeindruckender Weise gelungen ist, durch die Modernisierungsmaßnahmen die Wohnqualität für die Mitglieder zu steigern und zu einer Verbesserung der städtebaulichen Entwicklung beizutragen. Als nicht zu unterschätzender Nebeneffekt konnten durch die Berücksichtigung ausschließlich regionaler Unternehmen bei der Auftragsvergabe zusätzlich positive Beschäftigungsund damit Konjunkturwirkungen für die Region erzielt werden.

6 6 Aktuelles FLÜWO Die Modernisierung der FLÜWO in Pforzheim zeigt die Bedeutsamkeit der Förderung energetischer Modernisierungsmaßnahmen alskonjunkturmotor, fürden Klimaschutz und die Stadtentwicklung. Personelles Modernisierung in Pforzheim: Aus Alt wird Neu! Eine der zentralen Zielsetzungen der FLÜWO ist es, eine aktive Qualitätssicherung zu betreiben, um eine nachhaltige Vermietbarkeit ihrer Bestände zu gewährleisten. Hierzu werden sanierungsbedürftige Gebäude nach und nach konsequent und flächendeckend modernisiert, wobei energetische Gesichtspunkte einen hohen Stellenwert einnehmen. Dies ist unter Klimaschutzaspekten und in Zeiten steigender Energiekosten unabdingbar geworden, um auf dem Markt auch künftig wettbewerbsfähig agieren zu können. Berücksichtigt werden müssen zudem gestiegene gesetzliche Anforderungen, wie die Energieeinsparverordnung 2009, die die Anforderungen an die Energieeffizienz bei Modernisierungsmaßnahmen im Bestand und beim Neubau zusätzlich nach oben geschraubt haben. Unsere ehemalige Auszubildende Frau Carola Zanger hat erfolgreich ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau abgeschlossen und zum 1. Juli 2010 offiziell ihr neues Aufgabengebiet in der Mietenbuchhaltung übernommen. Damit hat sie die Nachfolge von Herrn Mörth angetreten, der sich Ende letzten Jahres nach über 35-jähriger Tätigkeit für die FLÜWO in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat. Wir gratulieren Frau Zanger herzlich zur mit Auszeichnung bestandenen Prüfung und wünschen ihr alles Gute und viel Erfolg in ihrem neuen Aufgabengebiet. FLÜWO Bauen Wohnen eg Gohlstraße 1, Stuttgart, Telefon: 07 11/ , Postfach , Stuttgart Geschäftsstelle Heidelberg: Kranichweg 31, Heidelberg (Pfaffengrund), Telefon: / FLÜWO-Redaktion Nathali Lämmle, Telefon: 07 11/ Dominik Ottmar, Telefon: 07 11/ Internet: info@fluewo.de

7 Aktuelles 7 Ausgesperrt! Unter die Rubrik Pleiten, Pech und Pannen im Alltag zählt der Verlust des Haustürschlüssels oder die zugefallene Haustür. Plötzlich steht man ohne Schlüssel vor geschlossener Tür. Am besten ist es, für dieses Problem gerüstet zu sein und einen Ersatzschlüssel bei Verwandten, Freunden oder Nachbarn zu hinterlassen. Dann ist das Problem schon halb gelöst. Im anderen Fall ist es ratsam, sich über geeignete Schlüsseldienste in der Umgebung schon vorab zu informieren. Deren Nummern sollten im Handy gespeichert oder an anderer Stelle notiert werden, wo im Notfall darauf zugegriffen werden kann. In der Regel hat man jedoch keine Vorkehrungen getroffen. Nun muss ein Schlüsseldienst her. Um in dieser Notsituation nicht auch noch in die Preisfalle zu treten, sollten Sie erst einmal Ruhe bewahren und einige Punkte beachten: Um einen geeigneten Schlüsseldienst zu finden, haben Sie drei Möglichkeiten: Sie schauen ins Branchenbuch, rufen die Auskunft an oder suchen im Internet. Dabei sollten Sie jedoch darauf achten, ob Sie den Dienst zu gewöhnlichen Öffnungszeiten benötigen oder ob Sie sich nach 18:00 Uhr bzw. sonn- oder feiertags ausgeschlossen haben. Dann können Zuschläge von bis zu 200 Prozent auf Sie zukommen. Der normale Tarif an Werktagen zwischen 8:00 und 18:00 Uhr kann 50,00 Euro bis 120,00 Euro betragen. Nachts kann ein Aufschlag von 50 Prozent erfolgen, am Wochenende liegt der Aufschlag bei rund 100 Prozent. An Feiertagen kann der Zuschlag sogar ca. 150 Prozent betragen. Ratsam wäre es also, abzuschätzen, ob es nicht günstiger ist, bei Freunden zu übernachten und den Schlüsseldienst am nächsten Tag anzurufen. Lässt sich ein Anruf beim Schlüsselnotdienst nicht vermeiden, sollten sie bei der Auswahl Folgendes beachten: 1. Ein seriöses Unternehmen wirbt mit seinem Namen und nicht mit Abkürzungen wie AAA oder 000, die nur dazu dienen, möglichst weit vorne im Branchenverzeichnis aufzutauchen. Auch 0180er- oder 0190er- Nummern sind kritisch zu betrachten. 2. Überlassen Sie die Auswahl nicht der Auskunft und lassen Sie sich nicht direkt verbinden. Manche Auskünfte nehmen für bevorzugte Beauskunftung Geld von den Schlüsseldiensten. 3. Fragen Sie bereits beim Telefonat, wo die Firma ihren Sitz hat und von wo die Anreise erfolgt, denn eine örtliche Vorwahl ist keine Garantie dafür, dass das Unternehmen auch wirklich im selben Ort seinen Sitz hat. 4. Beschreiben Sie Ihr Problem (z. B. die Tür ist zugefallen oder der Schlüssel ist abgebrochen etc.) und fragen Sie gleich nach den Preisen, inklusive Anfahrt, Materialkosten und Mehrwertsteuer. Versuchen Sie außerdem einen Festpreis (Pauschale) inkl. Mehrwertsteuer zu vereinbaren. Das ist meist günstiger und erspart böse Überraschungen. Wenn ein Unternehmen nicht zum Handeln bereit ist, rufen Sie das nächste Unternehmen an. Vergleichen Sie auf jeden Fall mehrere Anbieter miteinander. Seriöse Schlüsseldienste rechnen die Fahrtkosten nach Pauschalen ab. 5. Ein seriöser Anbieter klärt vor Ort erst Ihre Personalien, um sicherzustellen, dass Sie wirklich der Bewohner dieser Wohnung sind. 6. Bevor der Handwerker mit seiner Arbeit beginnt, lassen Sie sich genauestens darüber aufklären, was er jetzt tut. Ist die Türe nur zugefallen, also nicht abgeschlossen, kann ein Fachmann die Türe normalerweise innerhalb einiger Minuten und ohne Beschädigungen am Schloss öffnen. Problematisch wird es, wenn es sich um eine Doppelfalztüre handelt, wenn das Türblatt zu eng in der Zarge sitzt oder die Tür abgeschlossen ist. Bestehen Sie auf eine Öffnung mit möglichst geringen Schäden. Manche Handwerker richten beim Öffnen unnötigen Schaden an, um das beschädigte Schloss dann vor Ort durch ein neues, teureres zu ersetzen. 7. Verlangen Sie eine detaillierte Rechnung, in der Arbeitszeit, -kosten, -material separat aufgelistet sind und überweisen Sie anschließend den geforderten Betrag. Ein seriöses Unternehmen nimmt höchstens eine Anzahlung, ein unseriöser Dienstleister hingegen pocht in jedem Fall auf sofortige Barzahlung. Wenn Ihnen die Rechnung ungewöhnlich hoch erscheint, zahlen Sie eine Anzahlung unter Vorbehalt und lassen Sie die Rechnung bei einer Beratungsstelle der Verbraucherzentrale überprüfen und zahlen erst dann gegebenenfalls den Rest. Verbandstag 2010 In diesem Jahr trafen sich die Vertreter der Mitgliedsunternehmen des vbw in Villingen-Schwenningen. Auf der Tagesordnung standen die beiden Megathemen Die Folgen der demografischen Entwicklung auf die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie Energieeinsparung und Energieeffizienz beim Bauen und Wohnen. Es referierten unter anderen Lutz Freitag, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., und Prof. Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwirtschaft und Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Rund 260 Geschäftsführer und Vorstände nahmen am Verbandstag teil. Sie trafen in der Mitgliederversammlung wichtige Entscheidungen für den vbw. Informationen finden Sie auch im Internet unter vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Herdweg 52, Stuttgart, Telefon: , info@vbw-online.de, Redaktion: Marion Schubert, Text: Julia Bosch

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

// Die Aussichten // Die Argumente. Eine Ausbildung, die Punkt für Punkt überzeugt. sicherer Job mit fundierter Ausbildung

// Die Aussichten // Die Argumente. Eine Ausbildung, die Punkt für Punkt überzeugt. sicherer Job mit fundierter Ausbildung Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen anderen Mieterservice? Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen anderen Schönheitsreparaturen? Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen

Mehr

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein

»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein »10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein Inhaltsverzeichnis Am Anfang war das Sparen 5 1995 Das Sparen ist wieder da

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität

www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität 1 Liebe Mitglieder und alle, die es noch werden wollen, unter dem Motto Mehr als mieten werben 19 Wohnungsbaugenossenschaften

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Presseberichte zum AllerHaus

Presseberichte zum AllerHaus Presseberichte zum AllerHaus Generationsübergreifendes, gemeinschaftliches Wohnprojekt Aller-Haus offiziell eröffnet - 07.05.2014 Leben in der Großraumfamilie Von REGINA GRUSE Verden. Das Aller-Haus in

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung

2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung 2.1 Erneuerung von Gebäuden, abgeschlossenen Wohn- und Gewerbeeinheiten 2.2 Empfängerin oder Empfänger

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Energiewende und Klimaschutz in Wohnungen Moderne Mieterkommunikation mit Laptop und Co. 27.01.2015 Uwe Petrat

Energiewende und Klimaschutz in Wohnungen Moderne Mieterkommunikation mit Laptop und Co. 27.01.2015 Uwe Petrat 1 Zum Unternehmen Die Wohnbau Detmold eg wurde 1947 in Detmold gegründet 2.800 Mitglieder 1.348 eigene Mietwohnungen Eine Bilanzsumme von 67 Mio. 2 Zu meiner Person Diplom-Betriebswirt (FH), Diplom-Kaufmann

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Jetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren

Jetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren Jetzt Mitglied werden und profitieren www.wohnblau.de wohnblau eg Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen und Anlegen Liebe Leserin, lieber Leser, regelmäßig fragen uns Bekannte: Habt ihr nicht einen guten

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Die passende Form und der richtige Umfang für Ihre Pressemitteilung

Die passende Form und der richtige Umfang für Ihre Pressemitteilung PR direct Die passende Form und der richtige Umfang für Ihre Pressemitteilung Der Umfang einer Pressemitteilung kann ein entscheidender Faktor sein, ob sich ein Journalist mit Ihrer Botschaft länger auseinandersetzt

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr