Hallo Nachbar. Aus dem Inhalt: Oktober 2014 Ausgabe 40. Strahlende Gesichter W+S baut Kitas für 500 Kinder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hallo Nachbar. Aus dem Inhalt: Oktober 2014 Ausgabe 40. Strahlende Gesichter W+S baut Kitas für 500 Kinder"

Transkript

1 Oktober 2014 Ausgabe 40 Hallo Nachbar Die Zeitschrift der Wohn+Stadtbau Münster GmbH Aus dem Inhalt: Eine von uns Die Malerin Anetta Küchler-Mocny Strahlende Gesichter W+S baut Kitas für 500 Kinder»Es grünt und blüht in allen Farben«Die Gewinner des Blumenwettbewerbs

2 Grußwort Münster braucht mehr preisgünstigen Wohnraum Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Freundinnen und Freunde der Wohn+Stadtbau, eine gute Wohnung das ist mehr als nur ein Dach überm Kopf. Sie soll ein Zuhause sein, in dem man sich wohlfühlt. Und aktueller denn je das man auch bezahlen kann. Als neuer Aufsichtsratsvorsitzender ist eines meiner wichtigsten Anliegen, mich auch in Zukunft für gutes und bezahlbares Wohnen in Münster einzusetzen. Die Wohn+Stadtbau ist hier ein verlässlicher Partner für Stadt und Mieter: Das Unternehmen leistet seit Jahren mit seinen Neubau- und Modernisierungsprojekten einen erheblichen Beitrag, den Münsteranerinnen und Münsteranern ein gutes und bezahlbares Zuhause zu bieten. Weil immer mehr Menschen nach Münster ziehen, investiert die Wohn+Stadtbau kontinuierlich in neue Wohnungen. Denn Münster braucht mehr preisgünstigen Wohnraum. Genauso wichtig ist es, die vorhandenen Häuser und Wohnungen zu pflegen und den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner entsprechend zu modernisieren. Dazu gehören energetische Sanierungen, die helfen, die ständig steigenden Energiekosten zumindest teilweise auszugleichen, ebenso wie generationengerechter Umbau. Zum Beispiel hat die Wohn+Stadtbau gute Erfahrungen mit neuen und gemeinschaftlichen Wohnformen gemacht. Hier liegt auch weiterhin eine wichtige Aufgabe für jedes verantwortungsbewusste Wohnungsunternehmen: mit guten Ideen und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf den demografischen Wandel, das Altern der Bevölkerung zu reagieren und dabei die Wünsche der älteren Menschen zu berücksichtigen. Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wohn+Stadtbau bedanke ich mich sehr herzlich für ihr großes Engagement. Vor allem nach dem Jahrhundertunwetter im Juli war außerordentlicher Einsatz gefragt, um alle Schäden zu beseitigen. Dabei haben viele von Ihnen, liebe Mieterinnen und Mieter, ebenfalls tatkräftig geholfen. Dafür auch Ihnen meinen herzlichsten Dank! Ich freue mich auf die kommenden Jahre, in denen ich als Aufsichtsratsvorsitzender Teil der Gemeinschaft der Mieterinnen, Mieter und Mitarbeiter der Wohn+Stadtbau sein werde. Ihr Thomas Fastermann Aufsichtsratsvorsitzender 2 Kommentar

3 Editorial Liebe MieterInnen und FreundInnen der Wohn+Stadtbau! Gut gelaufen ist das vergangene Jahr für die Wohn+Stadtbau. Unsere Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2013, die wir Ihnen in dieser neuen Ausgabe der»hallo Nachbar«präsentieren, untermauern dies. Aber Sie erfahren auch, was wir uns für die Zukunft vorgenommen haben. Gut untergebracht wollen die Eltern ihre Sprösslinge wissen, wenn diese in die Kita oder den Kindergarten gehen. Mit den von uns fertig gestellten Kitas schaffen wir dafür die Grundlagen, nämlich die notwendigen Räumlichkeiten. Wir berichten in dieser Zeitung über die Kitas. Gut angekommen sind die beiden neuen Auszubildenden in unserem Unternehmen. Dazu beigetragen hat auch der neu eingeführte "Azubi-Tag". Was sich dahinter verbirgt und was die neuen Auszubildenden davon halten, können Sie auf den folgenden Seiten nachlesen. Inhalt Aus dem Unternehmen Das Geschäftsjahr W+S baut neue Kitas 6 W+S-Jugendstiftung fördert 16 Projekte 7 Freikarten fürs Theaterfestival 8»Azubi-Tag«bei W+S 9 Freikarten für den USC 14 Mitarbeiterjubiläum 14 Leonardo Campus Run 14 Eine von uns Maßlose Malerin: Anetta Küchler-Mocny 12 Mieterinformationen Blumenwettbewerb Jahrhunderthochwasser: Dank an die Mieter 11 Richtig heizen und lüften 13 Ihr direkter Draht 15 Gut sehen die Gärten und Balkone aus. Wir stellen Ihnen in dieser Zeitschrift die diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner unseres alljährlichen Blumenwettbewerbs und ihre bunte Pracht vor. Unterhaltung Mit dem Bus auf Tour 17 Unterhaltung für Kinder 18 Kreuzworträtsel / Sudoku 19 Kunstausstellung Küchler-Mocny:»Unbekanntes«20 Gut geht es Anetta Küchler-Mocny in ihrem kleinen, aber feinen Atelier am münsterschen Hafen. Was und warum die Künstlerin so gerne malt, hat sie uns bei einem Treffen verraten. Außerdem erfahren sie noch, warum Anetta Küchler-Mocny manchmal mit ihrer Kunst auch Grenzen sprengt. Gut angenommen werden die neuen Fernbuslinien, die Sie für wenig Geld in viele Städte bringen. Wir stellen sie Ihnen vor. Rätsel, Sudoku, die Kinder- und Jugendseite und zahlreiche weitere Informationen runden diese Ausgabe der "Hallo Nachbar" ab. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Impressum Hrsg.: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster V.i.S.d.P.: Sandra Wehrmann Geschäftsführerin Fotos: Ralf Emmerich Andreas Lechtape Christoph Lux Partick Röhring George Sommer Jean-Marie Tronquet Wohn+Stadtbau Gestaltung: Lütke Fahle Seifert AGD Münster Druck: Druck Schröerlücke Ladbergen Editorial Inhalt Impressum 3

4 Kommentar Wohn+Stadtbau erwirtschaftet ein gutes Ergebnis Das Geschäftsjahr 2013 war für Wohn+Stadtbau ein gutes Jahr. Wir haben unser bestes Ergebnis seit Bestehen des Unternehmens erzielt: 7,3 Mio. Euro Jahresüberschuss. Die gute wirtschaftliche Lage des Unternehmens hängt mit der hohen Nachfrage nach Wohnraum zusammen. Denn die Ergebnisse eines jeden Geschäftsjahres richten sich nach denen der Hausverwaltung und des Eigenheimgeschäfts. Da in Münster vor allem preisgünstiger Wohnraum knapp ist, war es in 2013 für uns eine Hauptaufgabe, neue bezahlbare Wohnungen zu schaffen. Insgesamt errichteten wir 28 Mietwohnungen, weitere 40 Wohnungen wurden angekauft. Darüber hinaus befanden sich 2013 knapp 190 Mietwohnungen im Bau, fast 100 weitere in Planung, ebenso wie rund 30 Mietreihenhäuser. Auch 33 Eigentumswohnungen konnten wir an die neuen Besitzer übergeben. Die Kündigungsquote hat sich gegenüber dem Vorjahr weiter reduziert und liegt im Jahr 2013 bei 7,3 %. Die große Anzahl der aktuellen Wohnungsinteressenten bei Wohn+Stadtbau (4.977 zum Ende des Geschäftsjahres) zeigt die hohe Nachfrage nach preisgünstigem Mietwohnungen. 500 neue Kita-Plätze Ein weiterer Schwerpunkt unserer Tätigkeiten war der Bau und die Entwicklung von Kindertagesstätten für die Stadt Münster. In 2013 hat die Wohn+Stadtbau insgesamt sechs Kindertagesstätten gebaut und entwickelt: Drei wurden fertiggestellt, drei weitere begonnen. Insgesamt sind auf diese Weise Plätze für mehr als 500 Kinder entstanden. Mehr Wohnqualität In diese Projekte haben wir viel Zeit, Geld und Engagement gesteckt. Genau wie in unseren Bestand, den wir im Interesse unserer Mieter hegen und pflegen. Durchschnittlich 20 Euro pro Quadratmeter haben wir 2013 in Modernisierung und Instandhaltung investiert und damit die Wohnqualität unserer Mieter erhöht. Wir haben 232 Bäder modernisiert und für 200 Wohnungen die Warmwasserversorgung mit Solarunterstützung errichtet. Die Häuser von 272 Wohnungen wurden energetisch modernisiert. Dennoch blieb die durchschnittliche monatliche Kaltmiete aller unserer Wohnungen auf einem niedrigen Niveau von nur 4,94 /qm. Sandra Wehrmann Geschäftsführerin 4 Aus dem Unternehmen

5 Baubeginn 2. Abschnitt: Scheibenstraße/Eichsfelderstraße Modernisierter Wohnungsbestand Langestraße Bestandszahlen Eigener Bestand Mietwohnungen WE Garagen/Stellplätze Gewerbe Wohnfläche qm Fremder Bestand Mietwohnungen WE Garagen/Stellplätze Gewerbe verwaltete Wohnungen nach WEG WE Jahresabschlusszahlen Bilanzsumme T Jahresüberschuss T Eigenkapital gesamt T Eigenkapitalquote in% 20,5 20,0 21,1 Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung T Bauleistungen Neubau T davon Eigentumsmaßnahmen T Instandhaltungsaufwendungen T /qm 22,26 19,26 18,44 Modernisierungsaufwendungen T /qm 5,15 4,87 2,17 Mitarbeiter (inkl. Azubis) zum Sollten Sie sich für weitere Daten unseres Unternehmens interessieren, finden Sie sie als Download auf Aus dem Unternehmen 5

6 Wohn+Stadtbau errichtet vier neue Kitas Platz für 500 Kinder Die Wohn+Stadtbau unterstützt die Stadt Münster intensiv bei der Schaffung von Kitas in verschiedenen Stadtteilen. Bereits in 2013 errichteten wir drei Kitas und in diesem Jahr wurden vier weitere Kitas fertig gestellt und bezogen. Insgesamt sind so Plätze für mehr als 500 Kinder entstanden. Eingang der Kita Blick in den Mehrzweckbereich Zum Beispiel: Kita Pezzettino In Amelsbüren hat die Kita Pezzettino mit 4 Gruppen im Wiedeiken 30 ihren Betrieb bereits zu Jahresbeginn aufgenommen. Für die Kita wurde vom Architekturbüro Stadtraum aus Münster ein 2-geschossiges Gebäude entworfen. Im Erdgeschoss und Obergeschoss befinden sich jeweils 2 Gruppenräume mit den zugehörigen Garderoben, Waschräumen, Gruppennebenräumen und Schlafräumen. Neben einer Treppe mit Ausblick vom Podest auf den Vorplatz ist das Obergeschoss barrierefrei mit einem Aufzug erreichbar. Auch die Gruppen im Obergeschoss haben über eine Terrasse und eine Außentreppe Zugang zu den Außenspielflächen. Herzstück des Gebäudes ist die zentrale Halle. Sie ist 6m hoch und macht schon beim Betreten des Gebäudes die 2-Geschossigkeit erlebbar. Der an die Halle angrenzende Mehrzweckraum lässt sich mit der Halle, der angeschlossenen Galerie und der zentralen Küche im Erdgeschoss zu einer Nutzungseinheit verbinden. Dies ermöglicht Feste, Theatervorführungen und auch andere über die Kita-Nutzung hinausgehende gemeinschaftliche Aktivitäten. Die Außenwände der Kita erhielten einen grauen Anstrich. Die Fenster zeichnen sich mit ihren Lüftungsflügeln und verbindenden Fassadenflächen hellgelb und orange ab. Diese Farben rahmen als horizontale Streifen auch den zurückspringenden 2-geschossigen Windfang ein. Damit wirkt der Eingang bei Dunkelheit wie eine warm leuchtende Laterne. Eins, zwei, drei... viele Kitas Auch die anderen drei Kitas in Mecklenbeck am Stratmannweg, in Handorf an der Heriburgstraße und in Mauritz an der Schmittingheide konnten wie geplant ihren Betrieb aufnehmen. Alle Einrichtungen haben wir feierlich eröffnet. Damit errichteten wir in nur zwei Jahren sieben Kitas. Weitere vier Kitas mit 18 Gruppen sind in der Planung. Wir versuchen vorrangig dort Kitas zu bauen, wo wir gleichzeitig auch Wohnungsbau realisieren können. Kitas in Planung: Kita Correnstraße (2 Gruppen und 69 Studentenwohnungen) Kita Plantstaken (4 Gruppen und 6 Einfamilienhäuser) Kita Hensenstraße (4 Gruppen und Mietwohnungen) Josefschule im Südviertel (4 Gruppen und 30 Mietwohnungen) 6 Aus dem Unternehmen

7 Engagement erfolgreich in 2014 fortgesetzt Jugendstiftung fördert 16 Projekte Ob Hausaufgabenbetreuung, Sozial- oder Sprachtrainings, musische Betätigung, Workshops, Kinder und Jugendtheatergruppen es sind vielfältige und ermutigende Ansätze, die wir fördern und stärken hat die Jugendstiftung Wohn+Stadtbau in 2014 an 16 verschiedene Projekte für Kinder und Jugendliche in Münster verteilt.»das ist eine gute Nachricht für die Kinder und Jugendlichen in Münster«, so Sandra Wehrmann, Vorsitzende des Vorstandes der Jugendstiftung. Im mittlerweile elften Jahr ist die Jugendstiftung der Wohn+Stadtbau zu einer echten Erfolgs geschichte geworden. Auch im nächsten Jahr werden Vorstand und Kuratorium wieder sinnvolle Projekte und Maßnahmen auswählen. Förderungswürdig sind in 2015 Projekte mit dem Thema Armut im weiteren Sinne. Somit wird die Prävention, Beratung, Vorbeugung und Beseitigung von Armut unterstützt. Bis zum 31. Januar 2015 werden noch Anträge auf Förderung angenommen. Danach werden die Projekte bewertet. Im ersten Quartal 2015 fällt die Entscheidung des Vorstandes. Die Anträge können eingereicht werden bei: Jugendstiftung Wohn+Stadtbau Katja Stockey Steinfurter Straße Münster Weitere Informationen zur Jugendstiftung und einen Antrag auf Förderung erhalten Sie im Internet unter Gefördert: Inklusive Tanz- und Entspannungsarbeit Die Entwicklung der Fördergelder Aus dem Unternehmen 7

8 »Halbstark«für Kinder von 9 bis 13 Jahren Internationales Theaterfestival Was denken 9 bis 13-jährige? Über sich, über Erwachsene, über die Welt? Was fühlen Sie? Und wie können sie ihre Gedanken und Gefühle ausdrücken? Die dritte Ausgabe des Theaterfestivals»Halbstark«will die Köpfe öffnen und die inneren Stimmen rauslassen. Weitere Infos unter Vom 23. bis 28. Oktober 2014 sind 16 außergewöhnliche Stücke aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Italien in Münster zu Gast. Ob Schauspiel, Tanz-, Musik- oder Objekttheater: Alle Vorstellungen sind ganz nah dran an den Themen und Gedanken ihrer jungen Zuschauer. Bereits 2010 und 2012 begeisterte HALBSTARK sein Publikum mit ebenso berührenden wie herausfordernden Stücken und einem facettenreichen Rahmenprogramm, das Theatermacher und ihr junges Publikum in einen intensiven Dialog bringt. Die Wohn+Stadtbau ist von Beginn an Partner des Festivals. Sie hat Schulklassen aus»ihren«wohngebieten eingeladen, HALBSTARK kostenlos im Rahmen eines Festivalpakets mit vielen Extras zu besuchen. Folgende Schulen sind mit dabei: Hauptschule Coerde, Norbertgrundschule (Coerde), Papst-Johannesschule (Kinderhaus) und die Johannes- Gutenberg-Realschule (Hiltrup). Beim Aufschnüren der Pakete wird es für die Schüler spannend. Denn dann heißt es, eintauchen in die Theaterwelt mit fesselnden Inszenierungen, Workshops im Klassenzimmer und vertraulichen Künstlergesprächen. Freikarten für Mieterkinder Alle anderen, die Lust bekommen haben, das HALBSTARK- Festival zu besuchen, können sich ebenfalls freuen: Für vier der insgesamt sechzehn Stücke können unsere Mieterkinder Freikarten bekommen, solange der Vorrat reicht. Meldet euch bis zum bei uns und sagt uns für welches Stück ihr Karten möchtet. Wir schicken diese dann gerne zu. Kontakt: Frau Stockey, Tel oder Mail: stockey@wohnstadtbau.de Flugversuche Theater AGORA (Belgien) Ein Schauspiel mit Objekten, Tanz und Livemusik ab 9 Jahren Samstag, , Uhr Theater in der Meerwiese, Münster Snipperdagen Theater fabuleus (Belgien) Ein humorvolles Theaterstück ab 9 Jahren Sonntag, 26. Oktober 2014, Uhr Theater Münster, Kleines Haus rau Theater kabinet k (Belgien) Eine Tanzperformance der Extraklasse ab 9 Jahren Sonntag, 26. Oktober 2014 um Uhr Theater Münster, Großes Haus Barocco Compagnia TPO (Italien) Tanz mit Videoprojektionen für Kinder und Erwachsene ab 9 Jahren Montag, 27. Oktober, Uhr Theater im Pumpenhaus 8 Aus dem Unternehmen

9 Am Ende des Tages hatten beide das Gefühl, schon ein Teil des Teams zu sein. Besser konnte der»azubi-tag«für Ann-Christin Laumann und Marcel Theißing also nicht laufen. Kamen sie am Morgen des 4. Augusts noch mit beschleunigtem Puls und viel Aufregung zur Wohn+Stadtbau, hatten beide am Abend bereits das beruhigende Gefühl,»gut ins Unternehmen gefunden zu haben«, wie es Ann-Christin Laumann ausdrückte. Gut ins Unternehemen gefunden»azubi-tag«bei Wohn+Stadtbau Auch in diesem Jahr begannen mit Ann-Christin Laumann und Marcel Theißing zwei junge Leute ihre dreijährige Ausbildung zur Immobilienkauffrau beziehungsweise zum Immobilienkaufmann bei der Wohn+Stadtbau. Anders als die Jahre zuvor hatten wir uns jedoch für ihren ersten Tag ein besonderes Programm ausgedacht, mit dem Ann- Christin und Marcel einen guten Überblick über ihren neuen Arbeitgeber bekommen sollten. Los ging es mit einer kurzen Begrüßung, der Aushändigung des Generalschlüssels und diversen Unterlagen sowie einer kurzen Führung durch das Gebäude an der Steinfurter Straße 60. Es folgte eine Unternehmenspräsentation von Wohn+Stadtbau-Geschäftsführerin Sandra Wehrmann und die Vorstellung der Abteilungen durch die Abteilungsleiter beziehungsweise Mitarbeiter der Abteilungen. Nach so vielen Informationen tat die anschließende frische Luft besonders gut denn es ging, wie es sich in Münster gehört, mit dem Fahrrad weiter. Gemeinsam mit ihrer Ausbilderin Pia Schlücker und zwei Auszubildenden aus dem zweiten Ausbildungsjahr schauten sich Ann-Christin Laumann und Marcel Theißing die Wohn+Stadtbau-Projekte an der Dreifaltigkeitskirche und der Schulstraße an. Besonders die Umgestaltung der Kirche beeindruckte die beiden:»toll, wie hell und freundlich die umgebaute Kirche geworden ist.«nach einer Mittagspause radelte das Grüppchen weiter Richtung Südviertel, wo es sich verschiedene Mietobjekte der Wohn+Stadtbau anschaute. Dieser Teil des Ausflugs war überschattet von den Auswirkungen des Jahrhundert-Unwetters, das wenige Tage zuvor über Münster niedergegangen war riesige Sperrmüllberge an den Straßenrändern bestimmten das Bild. Zum Abschluss des ereignisreichen Tages stand dann noch eine Segway-Tour durch Münster auf dem Programm. Nach einer kurzen Einführung in das Handling der flotten Zweiräder erkundeten die Azubis mit ihrer Ausbilderin Münsters schöne Seiten, beispielsweise den Prinzipalmarkt, den Aasee und den Zoo oder das Schloss.»Auf jeden Fall«solle der Azubi-Tag auch im kommenden Jahr wiederholt werden, darin waren sich Ann-Christin und Marcel einig:»wir haben einen guten Einblick ins Unternehmen bekommen, viele Kontakte geknüpft und Leute kennengelernt und hatten auch noch viel Spaß«. Und der Puls konnte zudem beruhigt werden. Aufregend war es... und Spaß gemacht hat es auch noch. Aus dem Unternehmen 9

10 Die Gewinner des Blumenwettbewerbs 2014 Es grünt und blüht in allen Farben Petunien, Verbenen, Rittersporn, Tagetes, Fleißige Lieschen, es grünte und blühte in allen möglichen Farben und Formen in den Gärten und auf den Balkonen. In Kübeln, in Töpfen, Wannen, Schubkarren und natürlich in Blumenkästen pflanzten unsere Mieter ihre Blumen an und bescherten damit sowohl sich als auch den Nachbarn ebenso schöne wie farbenprächtige Anund Ausblicke. Über Blumen verschenkten wir in diesem Jahr an unsere Mieterinnen und Mieter im Rahmen der großen Blumenaktion»Münster soll blühen«. Jeder Mieter erhielt vier Pflanzen seiner Wahl für Balkon oder Garten. Mit diesen Pflanzen viele von Ihnen nutzten sie aber nur als Grundstock machten sich unsere Mieter frisch ans Werk. Über 50 von Ihnen schickten uns ein Foto vom bunten Ergebnis ihrer engagierten Arbeit und nahmen damit an unserem Blumenwettbewerb teil »Ich bin wirklich begeistert, mit wie viel Liebe und Kreativität die Mieterinnen und Mieter ihre Balkone und Gärten gestalten«, bilanzierte Sandra Wehrmann, Geschäftsführerin der Wohn+Stadtbau, angesichts der tollen Beiträge, die uns erreichten.»farbenfrohe Blumen und Pflanzen machen das Stadtbild nicht nur lebendiger und freundlicher sie tragen auch maßgeblich dazu bei, dass sich die Menschen wohl fühlen«. Aus diesen vielen schönen Einsendungen musste die Jury die Gewinner herausfinden. Wahrlich keine leichte Aufgabe, die mit vielen Diskussionen und Abwägungen verbunden war. Am Ende standen aber schließlich doch die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner fest, die sich über folgende Preise freuen durften: 10 Mieterinformation

11 Jahrhundert-Unwetter Vielen Dank für Ihre Hilfe! Annika Lamboury 100 Euro (Foto 7) Annette Berges 100 Euro (Foto 4) Lydia Pees 100 Euro (Foto 3) Bernd und Klara Hennig 50 Euro (Foto 8) Stefan Röttger 50 Euro (Foto 2) Jennifer Melcher + Andrea Spital 50 Euro (Foto 6) Jutta Piepenhorst 50 Euro (Foto 9) Lidia und Paul Kuczera 50 Euro (Foto 5) Anneliese Korber 50 Euro (Foto 1) Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnerinnen und Gewinnern! Kaum jemand von uns hat vermutlich schon einmal ein Unwetter erlebt, wie es am 28. Juli über unsere Stadt hereingebrochen ist. Die Schäden, die wir uns angesehen haben waren teilweise schockierend. Viele von Ihnen haben Hab und Gut verloren und was noch schlimmer ist, auch Erinnerungsstücke, die unwiederbringlich verloren sind. Die Schäden, die an den Gebäuden der Wohn+Stadtbau entstanden sind, bewegen sich im hohen sechsstelligen Bereich. Herzlich bedanken möchten wir uns bei allen Mieterinnen und Mietern, die in den Tagen und Wochen nach dem Fiasko tatkräftig angepackt haben und nicht nur ihre eigenen Keller, sondern auch Gemeinschaftsräume und Außenanlagen aufgeräumt haben. Die Naturgewalt hat uns gezeigt, dass es in manchen Situationen nur geht, wenn alle an einem Strang ziehen. Wir werden uns in den kommenden Wochen weiterhin mit aller Kraft dafür einsetzen, dass alle Schäden behoben werden. Und auch bei denen, die dieses Mal leer ausgegangen sind, möchten wir uns herzlich bedanken. Auch, wenn es nicht mit einem Preis geklappt hat, so haben Sie doch hoffentlich ebenso viel Spaß und Freude am Pflanzen und beim Anblick des Ergebnisses gehabt wie wir. Mieterinformation 11

12 Die Malerin Anetta Küchler-Mocny»Mich interessieren Menschen«Und dann sind da natürlich noch ihre Portraits, mit denen sie vor allem bekannt geworden ist.»mich interessieren Menschen und ihr Dasein, erklärt sie. Jeder Mensch bringe alles mit, was ein Bild brauche: sich, seine Gefühle, seine Farbe, seine Stimmung. Dabei arbeitet Küchler- Mocny auf keinen Fall fotografisch:»es geht um den Charakter und um eine Momentaufnahme.«Heraus kommen Porträts, die durch die Überzeichnung und die Reduktion wirken. Der intensive aber teilweise lückenhafte Farbauftrag, oft direkt aus der Tube, unterstreicht das Gefühl, den Charakter des Porträtierten beinahe fühlen zu können. Ergebnis eines Trialogs, wie die Malerin meint zwischen Künstlerin, Modell und Kunstwerk.»Und erkannt hat sich noch jeder, lacht Küchler-Mocny. Diese Frau trägt dick auf und ist maßlos. Beides ist in diesem Fall aber beileibe kein Nachteil, sondern es sind zwei prägnante Merkmale der Kunst von Anetta Küchler-Mocny. Denn zum einen trägt die Polin die Ölfarbe beinahe verschwenderisch und relief artig auf die Leinwand auf. Und zum anderen sprengen ihre Werke immer wieder die üblichen Maße, sind oft mehrere Meter hoch oder breit. Anetta Küchler-Mocny sitzt in ihrem Atelier im Speicher II am Hafenweg von Wohn+Stadtbau. Ihr neuestes großformatiges Werk hängt an der Wand zwei weibliche Silhouetten lehnen an einem Baumstamm. Der dicke Baumstamm wirkt wie eine Barriere zwischen den beiden Frauen, symbolisiert Trennung und Abschied. Abschied von ihrer Tochter, die das Haus verlässt und mit dem Studium beginnt. Wie eigentlich alle ihre Bilder hat auch dieses ein Thema, das die Künstlerin persönlich berührt und beschäftigt.»ich bin neugierig, interessiere mich, nehme alles auf, es sind beileibe nicht nur private Themen, die die 44jährige verarbeitet. Politik, Religion, Geschichte: Mit dem sieben Meter breiten Werk»Grenzknoten«verarbeitete sie beispielsweise den Absturz des Flugzeugs, in dem sich der polnische Präsident Lech Kaczynski und 95 andere Menschen befanden auf dem Weg nach Katyn zu einer Gedenkfeier an den Ort, wo 1940 die Sowjetunion polnische Offiziere erschießen ließ. Oder ihre Reihe»Oh Karol, in der sie sich dem polnischen Papst Karol Wojtyla näherte. Entstanden sind alle Porträts in ihrem Studio am Hafen im Speicher II.»Ein kleines, wunderbares Atelier, hier fühle ich mich wohl.«wenn Anetta Küchler-Mocny das sagt, wirkt sie sehr zufrieden eine selbstbewusste Frau, die mit sich im Reinen scheint. Weiterentwickelt habe sie sich in all den Jahren, sagt sie, habe Vertrauen in das entwickelt, was sie kann. Als sie 1995 nach Deutschland kam, war sie eine Autodidaktin. Schon früh fiel sie hier aber durch diverse Ausstellungen auf. In Polen war ihr ein Kunststudium nicht zuletzt wegen der hohen Kosten verwehrt, in Deutschland wurde ihr Abitur nicht anerkannt konnte sie dann schließlich doch ein Studium an der Kunstakademie aufnehmen durch ihre unermüdliche Eigeninitiative und trotz Familie und Geburt ihrer Tochter. Anetta Küchler-Mocny wurde nichts in den Schoß gelegt. Vielleicht rührt daher auch ihre Leidenschaft, mit der sie sich in jedes neue Bild begibt.»wenn die Farbe fließt, kann ich mich nicht mehr bremsen, beschreibt die Künstlerin plakativ den Prozess. Oder wie es einmal ein Redner bei einer Ausstellungseröffnung formulierte:»sie stürzt sich mit aller Kraft, ohne Vorbehalte, in offene, malerische Experimente, als wenn es ihr erstes Bild wäre.«unter dem Titel»UNBEKANNTES«stellt Küchler- Mocny vom bis zum einige ihrer Werke in unserem Verwaltungsgebäude aus. 12 Eine von uns

13 Richtig Heizen und Lüften Kosten sparen, gesünder leben Vor allem in der kalten Jahreszeit ist richtiges Heizen und Lüften wichtig, um Heizkosten zu senken und Schimmel in der Wohnung zu vermeiden. Richtiges Heizen und Lüften spart nicht nur Geld, sondern trägt auch zu einem gesunden Raumklima und somit zur Vermeidung von Schimmelpilzen bei. Schimmel kann infolge zu geringer Raumtemperatur und nicht ausreichender Frischluftzufuhr entstehen. Kann die Luft nicht genügend Feuchtigkeit aufnehmen, kommt es zu Kondensation und zu Nässe. Denn was früher durch undichte Fenster und Ritzen in den Wänden bereits zum Teil abzog, sammelt sich in den heutigen isolierten Wohnungen an Wänden, Decken und Ecken: Wasser, das unweigerlich zu Schimmelflecken führt. Jeder Mensch, jede Pflanze, aber auch Kochen und Duschen sorgen für jede Menge Feuchtigkeit in den Räumen. Und auch die Feuchtigkeit im Schlafzimmer wird oft unterschätzt. Ein Mensch gibt allein in einer Nacht schon ca. 1,5 Liter Wasser ab, ein Vier- Personen-Haushalt täglich zwischen 12 bis 20 Litern. Wer nicht bei offenem Fenster schläft, sollte tagsüber länger lüften. Ein erstes Alarmsignal für eine zu hohe Luftfeuchtigkeit sind beschlagene Fensterscheiben. Darüber hinaus steckt in Neubauten oft noch Baufeuchtigkeit in den Mauern, die zur übrigen Wohnfeuchtigkeit hinzukommt. Lüften bedeutet in dieser Hinsicht, warm-feuchte Raumluft gründlich gegen kühl-trockene Außenluft auszutauschen, ohne allzu viel Wärme entweichen zu lassen. Wird zum Beispiel beim Kochen oder Duschen eine größere Menge Feuchtigkeit produziert, sollte der Lüftungsvorgang gleichzeitig stattfinden, damit sich die Feuchtigkeit erst gar nicht im Raum festsetzt. Da die Wände und Einrichtungsgegenstände die Feuchtigkeit erst bei warmer Luft wieder abgeben, ist es oft empfehlenswert, nach etwa 30 bis 60 Minuten erneut zu lüften. Richtiges Heizen 20 Grad im Wohnzimmer und 15 Grad im Flur reichen meist, um in der Wohnung angenehme Wärme zu haben. Jedes Grad Raumtemperatur weniger spart rund sechs Prozent Heizkosten. Halten Sie Ihre Heizkörper frei, damit kein Hitzestau entsteht. Senken Sie vor dem Schlafengehen die Raumtemperatur um etwa fünf Grad. Entlüften Sie regelmäßig die Heizkörper, damit diese sich gleichmäßig erwärmen können. Halten Sie die Heizkörper-Thermostat-Ventile frei, sie müssen die Raumluft ungehindert fühlen können. Nur dann können sie helfen, mit einem möglichst geringen Heizaufwand eine optimale Raumtemperatur zu erreichen. Richtiges Lüften Richtiges Lüften heißt Stoßlüften: Die Fenster kurzfristig ganz öffnen. Die Kipplüftung ist wirkungslos, verschwendet Heizenergie und kühlt die Außenwände aus. Nicht von einem Zimmer in ein anderes Zimmer, sondern immer nach draußen lüften. Schließen Sie bei Dunkelheit Rollläden und Vorhänge. Bei längerer Abwesenheit muss eine Mindestheizleistung garantiert sein. Dadurch wird nicht nur das Einfrieren der Heizungsrohre ausgeschlossen, sondern auch die Wände werden so vor Feuchtigkeit bewahrt. Haben Sie ein Thermostat- Ventil, erreichen Sie diesen Effekt, wenn Sie es bis zur Frostschutzstellung zudrehen. Morgens in der ganzen Wohnung einen kompletten Luftwechsel vornehmen. Am besten mit Durchzug, mindestens aber in jedem Raum das Fenster ganz öffnen. Selbst bei Windstille und geringem Temperaturunterschied reichen 15 Minuten Stoßlüften aus. Je kälter die Außentemperatur, desto kürzer muss gelüftet werden. Auch lüften, wenn es draußen regnet. Die Außenluft ist immer noch trockener als die warme Zimmerluft. Mieterinformation 13

14 # Kostenlose Eintrittskarten für unsere Mieterinnen und Mieter Auf zu den Bundesligaspielen des USC Wohn+Stadtbau ist auch in der Saison 2014/2015 Sponsor der 1. Damen Volleyballmannschaft des USC Münster. Für jedes Heimspiel in der Sporthalle Berg Fidel haben wir Freikarten, die wir gerne an unsere Mieter weitergeben. Interessierte können sich im Sekretariat der Geschäftsführung bei Frau Simon (Tel. 0251/ oder Mail: melden und Eintrittskarten erhalten, solange der Vorrat reicht. Hier die Termine für die Saison 2014/2015: :30 USC Münster VC Wiesbaden :30 USC Münster Dresdner SC :30 USC Münster VolleyStars Thüringen :30 USC Münster Schweriner SC :30 USC Münster SC Potsdam :30 USC Münster Ladies in Black Aachen :30 USC Münster VCO Berlin :30 USC Münster Köpenicker SC Berlin :30 USC Münster Allianz MTV Stuttgart :30 USC Münster Rote Raben Vilsbiburg Herzlichen Glückwunsch! 25 Jahre bei Wohn+Stadtbau Seit 25 Jahren sind Ralph Matschke und Erwin Veenker bei der Wohn+Stadtbau beschäftigt. Der Jubilar Ralph Matschke ist 1989 als Mitarbeiter in der Bauabteilung in das Unternehmen eingetreten. Bis heute ist Matschke dort auch als Bauleiter erfolgreich beschäftigt. Auf 25 Dienstjahre bei der Wohn+Stadtbau blickt auch Erwin Veenker zurück. Der studierte Architekt ist wie Matschke Mitarbeiter in der Bauabteilung. Dort ist Veenker als Architekt zuständig für die gestalterische, funktionale und wirtschaftliche Planung von Gebäuden. Die Geschäftsführung gratulierte den Dienstjubilaren bereits im April diesen Jahres für ihre langjährige Mitarbeit und außergewöhnliche Firmentreue. 20 Mitarbeiter von Wohn+Stadtbau am Start Leonardo Campus Run Zum dritten Mal in Folge beteiligten sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim After-Work-Run des Leonardo-Campus-Runs in Münster. Diesmal begaben sich gleich 20 Läufer im Wohn+Stadtbau-Dress auf die 5km lange Laufstrecke. Zuvor hatten sie sich gemeinsam und in kleinen Gruppen auf den 5km Lauf vorbereitet. Dabei stand der Spaß im Vordergrund. Angefeuert und unterstützt von unserer neuen Geschäftsführerin Sandra Wehrmann kamen alle Teilnehmer erschöpft aber glücklich ins Ziel. 14 Aus dem Unternehmen

15 Ihr direkter Draht zu uns Hausverwaltung Damit Sie als Mieterin oder Mieter der Wohn+Stadtbau in allen Fragen außer in Sachen Miet zahlung/abrechnung einen ständigen Kontakt zu direkter und unbürokratischer An sprache bei uns haben, ist Ihnen ein festes Team von MitarbeiterInnen zugeordnet. Welches Team für Sie zuständig ist, ent nehmen Sie bitte der umseitigen Liste! Hier heraustrennen und in Ihren Mieterordner heften! Zentrale Telefon / Telefax / info@wohnstadtbau.de Internet Öffnungszeiten Die Geschäftsstelle der»wohn+stadtbau«ist für Sie zu den folgenden Zeiten geöffnet Montag bis Mittwoch: Uhr und Uhr Donnerstag: Uhr und Uhr Freitag: Uhr Vermietung Frau Meckmann & meckmann@wohnstadtbau.de Frau Woltering & woltering@wohnstadtbau.de Servicezeiten Vermietung Die Mitarbeiterinnen der Vermietung sind zu folgenden Zeiten persönlich für Sie zu sprechen: Montag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Team 1 Herr Grönefeld (kfm. Verwalter) & groenefeld@wohnstadtbau.de Frau Hörbelt (techn. Verwalterin) & hoerbelt@wohnstadtbau.de Herr Kurtz (Hausmeister) & über Team Team 2 Frau Kuhlmann (kfm. Verwalterin) & kuhlmann@wohnstadtbau.de Herr Mathmann (techn. Verwalter) & mathmann@wohnstadtbau.de Herr Reinermann (Hausmeister) & über Team Team 3 Herr Diesner (kfm. Verwalter) & diesner@wohnstadtbau.de Herr Scherer (techn. Verwalter) & scherer@wohnstadtbau.de Herr Dwersteg (Hausmeister) & über Team Team 4 Frau Schlücker (kfm. Verwalterin) & schluecker@wohnstadtbau.de Herr Jenschke (techn. Verwalter) & jenschke@wohnstadtbau.de Herr Thoms (Hausmeister) & über Team Team 5 Frau Jonsthövel (kfm. Verwalterin) & jonsthoevel@wohnstadtbau.de Herr Tewes (techn. Verwalter) & tewes@wohnstadtbau.de Herr Knuth (Hausmeister) & über Team Mieterinnen- und Mieterbetreuung Frau Blaese & blaese@wohnstadtbau.de Mietschuldnerberatung Frau Biesemann & biesemann@wohnstadtbau.de Leitung der Hausverwaltung Herr Albers & albers@wohnstadtbau.de Stellvertreter: Herr Waltring & waltring@wohnstadtbau.de Hausverwaltung Fax Mietbuchhaltung Frau Ferrari & ferrari@wohnstadtbau.de Frau Woestmeyer & woestmeyer@wohnstadtbau.de Betriebs- und Heizkosten abrechnung Frau Bleil & bleil@wohnstadtbau.de Frau Kock & kock@wohnstadtbau.de Frau Schwegmann & schwegmann@wohnstadtbau.de Wochenend-Notdienste In dringenden Notfällen (Rohrbruch, Heizungsausfall u.ä.) bitten wir Sie, nur die nachfolgend aufgeführten Firmen zu beauftragen. Elektro Lux Elektrotechnik Bergstr. 30a Münster & Schlüsselnotdienst Eckert Schlüssel Windthorststr Münster & Sandmann Schlüsseldienst Hammer Str Münster & Antennentechnik Unitymedia NRW GmbH & Rohrverstopfung Koch & Geist GmbH Viernkamp Münster & Heizung/Sanitär Achtung! Welche der nachfolgenden Heizungs-/Sanitärfirmen für Sie zu ständig ist, entnehmen Sie der umseitigen Liste! Berning GmbH Am Schulkamp Saerbeck & / Eugen Büring GmbH Hünenburg Münster & / Heitstummann & Mittrop An den Loddenbüschen Münster & 0 171/ Stadtwerke Hafenplatz Münster & (Stand: 15. September 2014) Für Ihre Unterlagen 15

16 Gesucht gefunden! Hier Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär finden Sie unter Ihrer Adresse das für Sie zuständige Team und den für Sie zuständigen Heizungs-/Sanitärnotdienst (Adressen und Telefonnummern umseitig). Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Albertstr. 3 Berning Alfred-Krupp-Weg 5 Berning Alkuinstr. 3 Berning Allensteiner Str. 1 Büring Am Alten Schützenhof 4 Berning Am Hornbach 1 Büring Am Kämpken 4 Berning Am Küchenbusch 5 Berning Am Oedingteich 5 Berning Am Wigbold 4 Berning Amselweg (Telgte) 1 Büring An den Bleichen 4 Berning An den Mühlen 4 Berning An der Alten Kirche 5 Berning Angelstr. 4 Berning Bachstr. 4 Berning Biberweg 1 Büring Bisamgang 1 Büring Bockhorststr. 5 Berning Breslauer Str. 1 Büring Brockmannstr. 4 Berning Bröderichweg 2 Heit.&Mit. Bruchfeldweg 3 Berning Brunnenstr. 4 Berning Brunostr. 3 Berning Bürenstr. 4 Berning Caldeloerweg 5 Berning Carl-Neuendorff-Weg 2 Heit.&Mit. Christoph-Bernhard- Graben 4 Berning Clevornstr. 4 Berning Coerheide 1 Büring Culmerstr. 1 Büring Dachsleite 1 Büring Dahlweg 4 Berning Delstrup 4 Berning Dieckmannstr. 5 Berning Doornbeckeweg 3 Berning Dreizehnerstr. 2 Heit.&Mit. Düesbergweg 4 Stadtwerke/ Berning Dülmener Str. 4 Berning Eckenerstr. 2 Heit.&Mit. Eichenaue 1 Büring Eichhornweg 1 Büring Eichsfelderstr. 3 Berning Elbestr. 1 Büring Emsländer Weg 3 Berning Finkenstr. 3 Berning Frankenweg 4 Berning Fresnostr. 2 Heit.&Mittr. Fresnostr Berning Friedensstr. 3 Berning Friedrich-Ebert-Str. 5 Berning Gartenstr. 2 Heit.&Mit. Gasselstiege Berning Gasselstiege 13, 21-27, 30 5 Berning Gasselstiege 190, Heit.&Mit. Geiststr. 3 Berning Gleiwitzer Str. 1 Büring Grawertstr. 1 Büring Grevener Str Berning Grevener Str Heit.&Mit. Grevener Str Stadtwerke/ Heit.&Mit. Grüne Gasse 3 Berning Hafenstr. 5 Berning Hafenweg 5 Berning Hanns-Rott-Weg 4 Berning Hansaplatz 5 Berning Heckenweg 5 Berning Heisstr. 3 Berning Helene-Weigel-Weg 5 Berning Hensenstr. 3 Berning Herdingstr. 4 Berning Heriburgstr. 1 Büring Hermannstr. 3 Berning Hiltruper Str. 4 Berning Hohe Geist 4 Berning Hohenzollernring 3 Berning Hoher Heckenweg 2 Heit.&Mit. Hölderlinweg 5 Berning Holtmannsweg 1 Büring Honebachaue 4 Berning Hoppengarten 5 Berning Horstmarer Landweg 3 Berning Im Dahl 5 Berning Im Moorhock 2 Heit.&Mit. Im Sundern 1 Büring Immelmannstr. 1 Büring Josef-Beckmann-Str. 2 Heit.&Mit. Kanonierstr. 3 Berning Kerkschlag 1 Büring Kinderhaus 5 Berning Kinderhauser Str. 2 Heit.&Mit. Kinderhauser Str Stadtwerke/ Heit.&Mit. Kirchhoffweg 2 Heit.&Mit. Kirschgarten 1 Büring Kolpingstr. 2 Heit.&Mit. Königsberger Str. 1 Büring Körnerstr. 4 Berning Kösliner Str. 2 Heit.&Mit. Lahnstr. 1 Büring Lambertistr. 3 Berning Langebusch 2 Heit.&Mit. Langestr. 5 Berning Leuschnerstr. 4 Berning Lublinring 2 Heit.&Mit. Marderweg 1 Büring Marienburgstr. 1 Büring Maximilianstr. 2 Heit.&Mit. Mecklenbecker Str. 4 Stadtwerke/ Berning Meckmannweg 4 Berning Melchersstr. 3 Berning Mierendorffstr. 4 Berning Mümmelmannpfad 1 Büring Nerzweg 1 Büring Nieland 1 Büring Nienberger Kirchplatz 2 Heit.&Mit. Nienkamp 2 Heit.&Mit. Nikolausweg 4 Berning Ostenbree 1 Büring Osthuesheide 4 Berning Ostmarkstr. 3 Berning Pater-Kolbe-Str. 5 Stadtwerke/ Berning Patronatsstr. 5 Berning Pienersallee 4 Berning Pluggenheide 2 Heit.&Mit. Raesfeldstr. 3 Berning Reinerskamp 1 Büring Rigaweg 2 Heit.&Mit. Rjasanstr. 2 Heit.&Mit. Salzmannstr. 2 Heit.&Mit. Sandfortskamp 2 Heit.&Mit. Scharnhorststr. 4 Berning Schaumburgstr. 3 Berning Scheibenstr. 3 Berning Scheibenstr Berning Schiffahrter Damm 1 Büring Schillerstr Berning Schillerstr. Telgte 1 Büring Schneidemühler Str. 1 Büring Schulstr. 5 Berning Sentmaringer Weg 3 Berning Sperlichstr. 3 Berning Stadtlohnweg 3 Berning Steinfurter Str. 3 Berning Steinfurter Str Berning Stellmacherweg 4 Berning Steveninkstr. 3 Berning Südstr. 4 Berning Taubenstr. 3 Berning Teigelesch 1 Büring Teigelkamp 1 Büring Theißingstr. 4 Berning Tibusstr. 3 Berning Timmerscheidtstr. 4 Berning Trauttmannsdorffstr. 4 Berning Travelmannstr. 4 Berning Twenteweg 3 Berning Verdistr. 5 Berning Von-Einem-Str. 2 Heit.&Mit. Von-Ossietzky-Str. 4 Berning Von-Stauffenbergstr. 4 Berning Wacholderweg 1 Büring Wallgasse 3 Berning Warendorfer Str. 3 Berning Weißenburgstr. 3 Berning Werneweg 4 Berning Weseler Str. 4 Berning Wienerstr. 3 Berning Wiengarten 2 Heit.&Mit. Wilhelm-Holthaus-Weg 4 Berning Wolbecker Str. 3 Berning Wörthstr. 3 Berning Zedernweg 5 Berning Zuhornstr. 3 Berning Zum Erlenbusch 4 Berning Zum Roten Berge 5 Stadtwerke/ Berning 16 Für Ihre Unterlagen (Stand: 15. September 2014)

17 Mit dem Bus auf Tour Immer mehr Fernbuslinien werden eingerichtet. Die Fahrgäste freut s, denn durch die Konkurrenz sinken die Preise. Aber ist diese Art des Reisens auch bequem? Es ist eine Menge los am Münsteraner Busbahnhof. Maria Schulte reicht dem Fahrer ihren Trolley, der ihn zusammen mit den Gepäckstücken der anderen Passagiere im Bauch des Fernbusses verstaut. Auch ein großes Spielzeugauto für ihren Enkel muss mit.»bei dem Preis kann ich den kleinen Lucas jede Woche besuchen«, sagt die Rentnerin. Neun Euro zahlt sie für die Strecke von Münster nach Düsseldorf.»Damit kommt man sonst nicht weit.«frühzeitig buchen müsse man allerdings schon. Sinkende Preise Die Preisschlacht um die Passagiere funktioniert. Allein die Fernbuslinie zwischen Hamburg und Berlin befördert derzeit Fahrgäste pro Jahr. Seitdem die Einschränkungen für den Fernbusverkehr im Jahr 2013 liberalisiert wurden, steigen die Zahlen rasant. Nach Schätzungen waren allein im letzten Jahr neun Millionen Menschen mit dem Fernbus unterwegs. Kein Wunder, dass auch die Deutsche Bahn eigene Buslinien einsetzt. Selbst der ADAC, die Deutsche Post und Aldi haben ein eigenes Fernbusnetz am Start. Bequem reisen? Mein Sitz ist angenehm gepolstert und mit verstellbaren Rücken- und Armlehnen versehen. Die Beinfreiheit ist deutlich größer als bei Flugzeugen, kann aber mit der Bahn nicht mithalten. Eine Begleiterin bietet über ein Mikrofon Kaffee, Tee, Kaltgetränke und kleine Snacks an. Neben mir winkt Maria Schulte ab und zeigt auf ihre Tupperdose. Eine halbe Stunde später stehen wir in einem Baustellenstau.»In der Regel sind sie pünktlich«, sagt meine Nachbarin und beißt in ihr Käsebrot. Im Netz vor mir finde ich einen Zettel mit den Daten zum kostenlosen WLAN-Netz, in das ich mich einloggen kann. Auf den anderen Sitzplätzen wird das fleißig genutzt. Die etwas enge, aber saubere Bordtoilette sowie die ganze Busfahrt entpuppen sich als sehr viel bequemer, als ich dachte. Nach knapp zwei Stunden biegt der Bus dann auf den Düsseldorfer Busbahnhof ein. Maria Schulte wird schon von ihrer Schwiegertochter und ihrem Enkel erwartet. Auch ich mache mich auf zu meinem Überraschungsbesuch. Anbieter von Fernbuslinien: /Fernbus Diese Portale helfen bei der richtigen Auswahl: Unterhaltung 17

18 Wer war eigentlich Was ist ein Exoplanet?» Ist da wer?, fragen sich die Astronomen und schauen mit dem Weltraumteleskop»Kepler«in die Tiefen des Universums. Sie sind auf der Suche nach Exoplaneten, auf denen Leben existieren könnte. Weil diese Gestirne nicht von sich aus leuchten, sind sie nur indirekt zu erkennen. Ziehen sie an ihrem Mutterstern vorbei, verändert sich durch den Schatten minimal das Licht. Und weil sie Schwerkraft besitzen, bringen sie ihr Muttergestirn ganz leicht in Schwingung. Damit dort Leben existieren kann, müssen sie in einem bestimmten Abstand um ihre Sonne kreisen. Auch flüssiges Wasser muss vorhanden sein. Entdeckt wurde jetzt der Exoplanet»Kepler-187f, der 490 Lichtjahre von uns entfernt ist. Aber wohnt da nun jemand? Schwer zu sagen. Knipst dort ein Außerirdischer eine sehr starke Lichtquelle an, braucht der Lichtstrahl 490 Jahre, bis er uns erreicht. Und die Antwort reist noch einmal die gleiche Zeit. Eine Frage und eine Antwort wären damit mindestens 980 Jahre unterwegs. Untersucht wurde der entdeckte Exoplanet auf Radiosignale, doch die Astronomen hören bis jetzt nur ein Rauschen, das übrigens vom Urknall stammt. Mahatma Gandhi? Mahatma Gandhi wurde 1869 in Indien geboren. Er setzte sich zunächst als Rechtsanwalt für die indische Minderheit in Südafrika ein. Schnell wurde er in seinem Heimatland zu einem Volkshelden des friedlichen Widerstands gegen die Britten, die in Indien als Kolonialherren herrschten. Er kämpfte gegen das indische Kastensystem und erreichte mit gewaltfreiem Widerstand, zivilem Ungehorsam und Hungerstreiks 1947 das Ende der britischen Herrschaft. Mahatma Gandhi, der heute noch wie ein Heiliger verehrt wird, fiel nur ein halbes Jahr nach der Unabhängigkeitserklärung einem Attentat zum Opfer. Was ist im Sommer spannend? Findet das Lösungswort mithilfe der nummerierten Buchstaben. Lieblingsbücher: Lauf, Junge, lauf von Uri Orlev Beltz & Gelberg 7,95 Euro Während des Zweiten Weltkriegs ist Polen von den deutschen Nationalsozialisten besetzt, die Menschen jüdischen Glaubens in das Warschauer Ghetto sperren. Viele von ihnen verhungern, erfrieren oder werden von den Deutschen Besatzern umgebracht. Dem 9-jährigen Jungen Jurek gelingt die Flucht. Er lernt, sich im Wald von Früchten und Tieren zu ernähren, schläft auf Bäumen und trifft andere Kinder. Immer wieder begibt er sich auf die Flucht, begegnet Menschen, die ihm helfen und andere, die ihm Böses wollen. Vertrauen fasst er zu einem Tier, doch immer wieder ist er auf der Suche nach einem Stückchen Brot, einer Unterkunft, nach ein wenig menschlicher Wärme. Ein ganz besonderes Jugendbuch, das auch Erwachsene begeistert. Unbedingt empfehlenswert. Vergessen wird man diese Geschichte wohl nie wieder. Nach einer wahren Geschichte erzählt. 18 Unterhaltung

19 Rätseln Sie mit! Ergänzen Sie das Lösungswort rechts auf der Seite! Falls Ihnen die Antwort nicht spontan einfällt macht nichts! Lösen Sie das Kreuzworträtsel und Sie stoßen auf den gesuchten Begriff. Diesmal gibt es zu gewinnen: 3 x einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro Schicken Sie das Lösungswort einfach mit Ihrer vollständigen Adresse per Mail an: simon@wohnstadtbau.de oder auf einer Postkarte an: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster Von der Teilnahme am Preisrätsel ausgeschlossen sind die Beschäftigten der Wohn+Stadtbau sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 30. November 2014 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Viel Glück wünscht»hallo Nachbar«! Den GewinnerInnen des letzten Rätsels Verlette Kreklau, Maria Spangemacher und Sabine Wancke unseren herzlichen Glückwunsch! Abk.: Tankwagen Inselgruppe im Atlantik Schneidewerkzeug besitzanz. Fürwort, 1. Person 3 2 Bauernhof in den USA 1 Isoliermaterial Metallfacharbeiter Das 1 Lösungswort 2 3lautet: Frisur, Krauskopf (Kw.) ehem. US-Raumfahrtprogramm Donau- Bauernhof Zufluss in in Ungarn den USA italienisch: heute 4 gelehrt Überzug durch des Bücher Mauerwerks griech. Feldherr vor Fenster- Troja erster ver- schluss Westdeutscher im All (Vorn.) polit. Zusammenschluss Mineraliengemengbrauch Handels- (ital.) Abk.: Tankwagen Inselgruppe im Atlantik Überzug des Mauerwerks griech. Feldherr vor Troja erster Westdeutscher im All (Vorn.) polit. Zusammenschluss Handelsbrauch (ital.) Schneidewerkzeug besitzanz. Fürwort, 1. Person 51 Hast, überstürztes Drängen Schiffsverband franz.: sein einfetten, gelehrt schmieren durch Bücher Abk.: Monatsname Frisur, North Isoliermateriakopf Kraus- Dakota (Kw.) 5 weibl. Märchengestalt giftige, krautige Waldpflanze Endspielteilnehmer ehem. US-Raumfahrtprogramm große Märchenfigur Metallfacharbeiter 3 große Märchenfigur Donau- Zufluss in 4 Ungarn italienisch: heute 4 Abk.: Normalnull Fensterverschluss weibl. Märchengestalt Mineraliengemenge 5 Fluss zur Weser Hast, überstürztes Drängen franz.: sein s Monatsname 5 Schiffsverband A N D E s t n Sudoku Füllen Sie das Rastergitter so aus, dass jede Reihe (waagerecht), jede Spalte (senkrecht) und jedes 3x3-Feld die Zahlen 1 bis 9 beinhalten. Dabei darf jede Zahl darf nur einmal in Reihe, Spalte oder Feld vorkommen. Viel Spaß wünscht»hallo Nachbar«! Unterhaltung 19

20 23. Oktober bis 18. Dezember 2014 Verwaltungsgebäude der Wohn+Stadtbau Steinfurter Straße 60 UNBEKANNTES Eine Ausstellung VON Anetta Küchler-Mocny Eröffnung: Donnerstag, 23. Oktober um 17 Uhr Es spricht: Dr. Gabriele Hovestadt

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Dem Schimmel Keine Chance

Dem Schimmel Keine Chance Dem Schimmel Keine Chance Die Einsparung von Heizenergie ist heute von größter Bedeutung. Allerdings heizen viele Menschen aus falsch verstandener Sparsamkeit zu wenig oder falsch. Die unangenehme Folge:

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Schimmel in Wohnräumen. Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? den Schimmelpilzen

Schimmel in Wohnräumen. Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? den Schimmelpilzen Landratsamt Neumarkt i. d. OPf. Gesundheitsamt den Schimmelpilzen Schimmel in Wohnräumen Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? Wie man feuchte Wände verhindert und

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wenn s draußen kalt wird

Wenn s draußen kalt wird Wenn s draußen kalt wird Mollig warm und gut gelüftet Behaglich durch die Winterzeit Gesundes Raumklima Wie wohl man sich in den vier Wänden fühlt, dafür ist in erster Linie die optimale Raumtemperatur

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Energie sparen als Mieter

Energie sparen als Mieter Energie sparen als Mieter Allein in den letzten zehn Jahren haben sich die Energiekosten verdoppelt. Längst sind die Heizkosten zur zweiten Miete geworden. Mieter haben meist keine Möglichkeit, die Kosten

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Erfahrungsbericht: KULeuven

Erfahrungsbericht: KULeuven Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wortschatz zum Thema: Wohnen

Wortschatz zum Thema: Wohnen 1 Wortschatz zum Thema: Wohnen Rzeczowniki: das Haus, die Häuser das Wohnhaus das Hochhaus das Doppelhaus die Doppelhaushälfte, -n das Mietshaus das Bauernhaus / das Landhaus das Mehrfamilienhaus das Sommerhaus

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Lüften & Heizen Gesundes Wohlfühlklima schaffen und dabei sparen

Lüften & Heizen Gesundes Wohlfühlklima schaffen und dabei sparen Lüften & Heizen Gesundes Wohlfühlklima schaffen und dabei sparen Wie Sie optimal für frische Luft sorgen und dabei noch Heizkosten senken können. Die wichtigsten Tipps. FRISCHE LUFT WÄRME WOHLFÜHLEN Die

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Wenn s draußen kalt wird

Wenn s draußen kalt wird Wenn s draußen kalt wird Richtig warm und gut gelüftet Behaglich durch die Winterzeit Gesundes Raumklima Wie wohl man sich in den vier Wänden fühlt, dafür ist in erster Linie die optimale Raumtemperatur

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter.

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter. Seite persönlich September 2008 Titel Titel Seite persönlich September 2008 Peter gut Die Macher: Der Winterthurer Peter Gut (49) gehört zu den profiliertesten und auch pointiertesten Karikaturisten der

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr