Das suchen beschreibt unsere Situation am besten. Folie
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- Rolf Ackermann
- vor 7 Jahren
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1 Zukunft in Sicht Hebräer 13,14 14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (suchen= ersehnen, erstreben) 14 Denn hier auf der Erde gibt es keinen Ort, der wirklich unsere Heimat wäre und wo wir für immer bleiben könnten. Unsere ganze Sehnsucht gilt jener zukünftigen Stadt, zu der wir unterwegs sind`. Wer ist der Hebräerbriefschreiber? Unklar, hat sicher jüdischen Hintergrund. Was für Leute sind die Angeredeten? Ehemalige Juden, die Christen geworden sind mit viel Feuer und nun nachgelassen haben und zu ihrem alten Lebensstil zurückkehren beginnen. Solche die das Ziel aus den Augen verloren haben Um was geht es im Brief? Um Ermutigung, Ermahnung, Schreiber malt den besseren Bund mit Jesus vor Augen und malt ihnen das Ziel vor Augen, die Zukunft: die zukünftige Stadt. Schreiber erwähnt dieses Bild 4 Mal im Brief und obige Stelle ist im Abschlusskapitel. Bei unserer Predigt reihe ging es um das Unterwegs sein mit Abraham, das unseren Glauben stärken sollte und uns mit dem Ziel vertraut machen sollte. Irmgard hat uns schon den Himmel, etwas von der zukünftigen Stadt vor Augen gemalt. Ich möchte darüber reden, was das für uns jetzt heisst. Wie sollen wir denn nun leben mit so einem Ziel, so einer Zukunft? Frage: Heisst das einfach zu warten, zu träumen? Ist unser Leben nur Durchgangsstation, die es zu überwinden gilt, nach dem Motto: nur das Ankommen am Ziel zählt? Egal wie und mit welchem Mittel, Hauptsache im Ziel? Das suchen beschreibt unsere Situation am besten. Folie Phil 3,13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was
2 dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus Suchen heisst: verlangen, danach fragen, danach suchen, sich danach sehnen, etwas intensiv anstreben (von epi zeteo: crave, intensively, to demand, search, Inquire for) Wieso tue ich mir sowas an? Ich möchte unbedingt mein Ziel erreichen wie Paul. Und MLKing. Ich stelle meinen ganzen Alltag unter dieses Motto. Nicht um mir den Eintritt zu verschaffen, aber um mich würdig zu erweisen. Je realer der Himmel, desto energievoller und motivierter die Vorbereitung. Auch Schauspieler, magern ab, trainieren sich Muskeln an, lernen Verhaltensweisen und Sprachen. Nicht passiv warten, sondern aktiv anstreben! Das geht, je stärker und intensiver unser Ziel vor Augen ist!!!!!! Wir sind die Ekklesia, die Herausgerufenen!!! Hebr 11,9ff Durch den Glauben ist er ein Fremdling gewesen in dem verheißenen Lande wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung. Denn er wartete (expect, wait for, tarry=abwarten) auf die Stadt, die einen festen Grund hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist. Der Hebräerbriefschreiber spornt uns an, gibt Anweisungen, Ermutigungen, Ermahnungen, wie unser Leben nun aussehen soll, als bestmöglichste Vorbereitung. Wahl verpflichtet. Wir sollen uns nicht einfach nur der Vergänglichkeit stellen (keine bleibende Stadt) sondern der Ewigkeit!!!! Beispiele: was wir alles tun sollen Was ist jeweils der konkrete Nutzen?
3 Einige Beispiele herausgepickt: Frage: Was bedeutet es für unser Leben, auf der Suche zu sein? Wir sind die Kirche, das heisst die Herausgerufenen. Aus der Stadt, aus den herrschenden Verhältnissen,. 1. Wir sollen uns nicht vom Geld bestimmen lassen, Hebr. 13,5 Lasst nicht die Geldgier euer Leben bestimmen. Gebt euch zufrieden mit dem, was ihr habt. Denn Gott selbst hat versprochen:»ich werde dich nie vergessen und dich niemals im Stich lassen.«das gibt uns Mut, und wir können voll Zuversicht sagen:»der Herr ist mein Helfer, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?«2. Wir sollen uns an Vorbilder halten Hebr. 13,7Erinnert euch immer wieder an die, die einst die Verantwortung für eure Gemeinde trugen und euch die Botschaft Gottes verkündeten. Haltet euch vor Augen, wie sie Gott bis ans Ende ihres Lebens vertrauten, und nehmt euch ihren Glauben zum Vorbild. 3. Wir sollen uns nicht von der Gnade ablenken lassen durch Gesetzlichkeit. Lasst euch daher auch nicht durch irgendwelche fremden Lehren vom richtigen Weg abbringen! Worauf es ankommt, ist, innerlich stark zu werden, aber das geschieht durch Gottes Gnade und nicht wie jene Lehren es behaupten` durch das Befolgen von Speisegeboten. Sich an Vorschriften dieser Art zu halten hat noch nie jemand dem Ziel näher gebracht.. Im Übrigen haben ja auch wir eine Opferstätte, und unsere Speise ist das Opfer, das darauf dargebracht wurde. Aber wer noch dem irdischen Heiligtum dient, hat nicht das Recht, davon zu essen. Denn `nach dem Gesetz` darf das Fleisch derjenigen Tiere, deren Blut der Hohepriester zur Sühnung der Sünden ins Heiligtum hineinbringt, nicht gegessen werden; vielmehr wird ihr Körper draußen vor dem Lager verbrannt.
4 Und mit dem Opfer Jesu ist es wie mit diesen Tieropfern: Weil Jesus gekommen war, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, musste auch er außerhalb der Stadtmauern sterben. 4. Den schweren Weg gehen, den Jesus auch gegangen ist Wir sollen bereit sein, uns mit Schwierigkeiten wegen unseres Glaubens auseinanderzusetzen eben weil eine zukünftige Heimat uns erwartet. Lasst uns daher zu Jesus vor das Lager hinausgehen und die Schmach auf uns nehmen, die auch er getragen hat Der neue Lebensstil macht uns nicht nur Freunde und Freude er fordert, uns und die anderen. Phil 3,10 Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleich gestaltet werden, damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten. Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin 5. Wir sollen uns an die richtigen Vorbilder halten (Wir sollen nicht den Namen Christ tragen und leben wie alle anderen) (Wir sollen wie Bürger der neuen Welt leben!) Nur, was wir schon erreicht haben, darin lasst uns auch leben. Folgt mir, liebe Brüder, und seht auf die, die so leben, wie ihr uns zum Vorbild habt. Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt. Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, der unsern nichtigen Leib verwandeln wird, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe nach der Kraft, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann Warum tun wir uns das alles an, und leben nicht einfach ein wenig fromm, dann kommen wir schon in den Himmel? Man muss es uns ansehen, abnehmen, dass wir Bürger einer anderen Welt sind: Ausländer haben einen
5 . anderen Akzent, erziehen ihre Kinder anders, interpretieren politische Ereignisse ganz anders und haben immer wieder einen Blick von aussen: Sie fallen auf.
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