Kurze Wege frisch was g`scheits Wie machen es andere Regionen? Regionale Lebensmittel als Erlebnis und Motivation für Gäste und Einheimische.

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1 Kurze Wege frisch was g`scheits Wie machen es andere Regionen? Regionale Lebensmittel als Erlebnis und Motivation für Gäste und Einheimische.

2 Bregenzer Wald Kooperation Natur und Leben 50 Gastronomiebetriebe (Gaststätten, Restaurants) 20 Sennereien (Zum Teil mit Abverkauf) 8 Metzgereien Fast 100 Landwirte Gästebetten in 280 gastgewerblichen Betrieben In 20 Kommunen Einwohner

3 Bregenzer Wald Natur und Leben Relation: 1/3 Tourismus, 1/3 Handel und Gewerbe, 1/3 Landwirtschaft Klare Bekenntnis zur Bäuerlichen Produktion Erhalt der Natur und Kulturlandschaft Zusammenarbeit von regionalen Erzeugern Gastgeber vermitteln: Gesunde Ware aus der Region. Regionale Produkte sind mehr BIO als zertifizierte Produkte aus Übersee.

4 Montafon Die Landschaft wird von dem geprägt, was der Mensch isst Enge Zusammenarbeit zwischen Tourismus und Landwirtschaft Hervorhebung und Vermarktung gesunder Lebensmittel Das bewusste Leben mit den Erzeugnissen der heimischen Landwirtschaft Existenzsicherung der bäuerlichen Struktur Wohlfühlcharakter für Gäste und Bevölkerung Bioprodukte werden nur von streng kontrollierten Erzeugern in einem eigenen Zirkel (BIOLÄDLE) verkauft

5 Ötztal Ötztaler Bauernfrühstück & Buffet 10 streng kontrollierte Biobetriebe im ERNTEVERBAND Gastronomie ist enger Partner der Landwirtschaft Gemeinsamkeit und Regionalität Gastronomen bieten bäuerliche Eventbuffets Ziel: Geschlossene Kreisläufe, Erzeugnisse vor Ort vermarkten, erspart Transporte und unnötige Verpackung Slogan: Unsere Gemeinschaft ist Ihr Erfolg

6 Ötztal Ötztaler Bauernfrühstück & Buffet EU Gemeinschaftsinitiative LEADER ÖTZTAL (EU Förderprogramme) Beispiele funktionierender Zusammenarbeit: Haiminger Bauernmühle Mahlen wie vor Hundert Jahren, bietet frisch Gemahlenes von Dinkel, Weizen, Roggen, Buchweizen, Kleie sowie Gerste Landwirt Josef Gatzl Ab Hof Verkauf Saisongemüse, Obst und Salate Käse und Schnapsbrennerei (insgesamt 30 Edelbrenner) mit Schnapskultur Weltspitze erreicht

7 Kärnten Tischlein deck dich in Kärnten Villacher Regiomarkt in ehem. Großhandelshalle/Schlachthof (Kooperation von Handel, Gewerbe und heimischen Erzeuger Alpenstadtdiplom der CIPRA (auch Bad Reichenhall, Gap, Belluno...) ERNTE VERBAND unterstützt kleine Betriebe und bildet Kooperation mit Gastwirten, Hotels und Kleinvermietern Alpenstadtverein gründet BIO Bauernfrühstück Initiative Das Lesachtal wurde Vorbild für sozial und naturverträglichen Tourismus (Unterstützung vom Land Kärnten und dem Staat Österreich) Gästen und Einwohner wird Qualität garantiert.

8 Ökomodell Hindelang Ohne Bauernstand kein Urlaubsland Meine persönlichen Eindrücke: Zusammenarbeit von Kommunen und Tourismusverband funktioniert. Aussage eines Bauern: Wir sind Bauern und keine Golfplatzwächter Von über 200 landwirtschaftlichen Betrieben sind weniger als 90 übrig 80% der Einwohner sind zumindest mittelbar vom Tourismus abhängig Durch die Qualitätsmarke HINDELANG Natur & Kultur wurde eine lebende Verbindung zwischen Berglandwirtschaft und Tourismusbetrieben hergestellt. Es wurden mit Unterstützung vom Bund Naturschutz und Staatsregierung 1200 Hektar ökologisch wertvolle bewirtschaftete Flächen erfasst. 86 Landwirte schlossen sich zu einer Kooperation unter dem Slogan HINDELANG Natur & Kultur zusammen.

9 Ökomodell Hindelang Verpflichtend war: 1. Verzicht auf Stickstoffhandelsdünger 2. Maximal eine Großvieheinheit pro Hektar 3. 90% des benötigten Futters aus dem Gemeindegebiet Resultat: 30% weniger Futter auf den bewirtschafteten Flächen Zur Aufrechterhaltung des Viehbestandes wurden neue Weideflächen ausgewiesen. Landwirte erhalten Ausgleichszahlungen Akzeptanz der Gastronomie und Hotellerie nimmt zu Vor und Nachsaisonbelebung bei Übernachtungen ist gelungen Neukunden: Gesundheitstourismus boomt Wertschöpfung wurde gesteigert Qualität hat ihren Preis und wird auch akzeptiert.

10 Südtirol Ultentaler Initiative Wertschöpfung erhöhen Qualität steigern Modellprojekt Landwirte Gastwirte Gastgeber, solidarischer Markt, funktionierendes Vertriebsnetz Alle Betriebe und Erzeuger sind eingebunden (Wir ziehen oft an einem Strang) Solidarität mit schwächeren Bezirken und Kommunen Gästehäuser und Hotels legen Wert auf Vollwert ca. 30% Sensibilisierung des Gastes für gesunde einheimische Waren Akzeptanz der höheren Preise durch Aufklärung Wertvolles Frühstück begeistert die Gäste

11 Fazit Anzahl der Urlaubsdestinationen wächst kontinuierlich Der Welttourismus nimmt jährlich um 3,5 bis 4,5 % zu Kundenkreis wird anspruchsvoller (Viele unserer Gäste haben die Welt bereist ) Verändertes Reiseverhalten (z.b. Wohnmobil, Radtourismus) Viele Regionen können im Preisdumping nicht mithalten Moderne Medien beeinflussen das Buchungsverhalten ( Wetterlage) Unsichere Urlaubsziele stürzen ganze Regionen oder sogar Länder ins Desaster Klimawandel beeinflusst besonders Wintersportregionen

12 Rückbesinnung auf unsere Stärken Gastfreundschaft kann durch nichts ersetzt werden Identifizierung mit unserer Heimat in ihrer Vielfalt und Schönheit Solidarisches Verhalten (z.b.: Heimische Erzeugnisse bevorzugen) Gäste brauchen positive Erlebnisse, wir im BGL können sie bieten Werte vermitteln (z.b.: Erhalt unserer Natur, Handyfreie Tage oder Stunden. Körperliche und geistige Forderungen und Entschleunigung) Sensibilisierung der Kunden und Gäste durch gesunde Ernährung, schon am Frühstücksbuffet, Regionale Speisen und Getränke (Kurze Wege frisch was g`scheits) Kommunikation und Information mit unseren Gästen(Von Kunden lernen) Beherrschung des Beschwerdemanagements (Aus Reklamationen und Unstimmigkeiten Stammgäste gewinnen)

13 Informationen für Gastgeber bekommen Sie am Informationstisch oder persönlich auch von mir. Ich wünsche allen Gastgebern eine gute Saison und bleiben Sie gesund, unterstützt durch gute Ernährung mit regionalen Lebensmitteln. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Ihr Johannes W. Hofmann Bayerischer Hotel und Gaststättenverband e.v.

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