Factsheet Ferkelschutzkorb -Diskussion
|
|
- Jakob Kranz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verband Österreichischer Schweinebauern 1200 Wien, Dresdnerstr. 89/19 Tel.: 01/ , Fax: 01/ Homepage: DVR: ; ZVR: Factsheet Ferkelschutzkorb -Diskussion Der Anfang März von Gesundheitsminister ausgeschickte Entwurf zur Änderung der ersten Tierhalteverordnung stellt für die heimischen sauenhaltenden Betriebe eine Bedrohung ihrer Existenz dar. Die betroffenen Betriebe müssten innerhalb kurzer Zeit die Abferkelställe umbauen und die Ferkelschutzkörbe entfernen und das inmitten im Umstellungsprozess zur Gruppenhaltung. Folgende Argumente und wissenschaftlichen Untersuchungen untermauern die Bedenken von Seiten der Landwirtschaft: 1. Ferkelschutzkörbe in den Abferkelbuchten dienen dazu Ferkel vor dem Erdrücken der Muttersau zu schützen. Laut Prof. Hoy von der Universität Gießen kommt es durch ein Verbot der Kastenstände bzw. der Ferkelschutzkörbe, auf Basis seriöser Literaturangaben und gestützt auf eine große Anzahl weltweit durchgeführter Vergleichsuntersuchungen, kalkulatorisch in Österreich zu einem Anstieg der Ferkelverluste pro Jahr um 4,9 bis 8,8 Prozent. In Zahlen bedeutet das jährlich bis mehr erdrückte Ferkel. Somit kann nicht von einer Verbesserung des Tierschutzes gesprochen werden, wenn dadurch den Ferkeln zusätzliche Leiden zugefügt werden! Wissenschaftliche Untersuchungen Von 26 Untersuchungen, die weltweit durchgeführt wurden, kamen 23 zu dem Ergebnis, dass bei der Haltung von Sauen in frei abferkelnden Systemen höhere Verluste als bei der Aufstallung der ferkelführenden Sauen im Ferkelschutzkorb auftraten. In Tabelle 1, um nur eine Studie zu nennen, sind die Ergebnisse aus dem Haus Düsse (Deutschland) zusammengefasst. Es wurden die Ferkelverluste im
2 Vergleich der Haltung von Sauen mit oder ohne Ferkelschutzkorb (Vario-Fit-Bucht und Ulrich 2000-Bucht) untersucht. Man kam zu dem Ergebnis, dass die gesamten Ferkelverluste in den Vario-Fit-Buchten um 3,2 Prozent und in den Buchten Ulrich um 3,3 Prozent höher lagen als bei den Buchten mit Ferkelschutzkorb. Die Erdrückungsverluste in der Vario-Fit Bucht waren fast doppelt so hoch als bei den Buchten mit Ferkelschutzkorb. Ferkelschutzkorb Freilauf ohne Mistgang 14,39% Verluste 17,65% Verluste Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass durch den Einsatz von Ferkelschutzkörben die Ferkelverluste deutlich sinken.
3 Laut Prof. Dr. Hoy von der Universität Gießen gibt es laut vorliegenden physiologischen Untersuchungen keinen Anlass zu der Annahme, dass Sauen im Ferkelschutzkorb schwerer Angst ausgesetzt sind. Die Einzelhaltung der Sau im Ferkelschutzkorb führt nicht per se zu Schmerzen, Leiden oder Schäden. Bei verschiedenen Untersuchungen gab es weder bei der Herzfrequenz (inklusive der Herzschlagvariabilität) noch bei der ermittelten Körpertemperatur, als mögliche belastungs- oder angstanzeigenden Indikatoren, Unterschiede zwischen den geprüften Haltungssystemen. 2. Sauen mit guten Muttereigenschaften neigen dazu ihre Ferkel zu schützen auch auf Kosten der Betreuer. Es sollte auch den Landwirten ein gewisser Schutz vor bissigen oder aggressiven Muttersauen möglich sein. Gerade in der ersten Lebenswoche besteht die intensivste Betreuungsphase beim einzelnen Ferkel. Dem Landwirt und dem Tierarzt muss es möglich sein, die Muttersauen sowie auch die Ferkel während der Geburt und auch in der Säugephase gefahrlos betreuen zu können. Ferkelschutzkörbe bieten somit für die Ferkel und die Betreuer Schutz! 3. Dieser nationale Alleingang hätte schwerwiegende Auswirkungen für Österreich. Als Vorbilder in Sachen Tierschutz werden oft Schweden, England und die Schweiz genannt. Diese Feststellung sollte jedoch genauer betrachtet werden: England In England gilt seit 1999 lediglich ein Verbot der Einzelhaltung von tragenden Sauen, das bedeutet vom Zeitpunkt der Abferkelung bis zum Zeitpunkt des Belegens ist der Ferkelschutzkorb nach wie vor erlaubt auch wenn diese Tatsache in der öffentlichen Diskussion oft falsch ausgelegt wird! Schweiz In dem Nicht-EU-Land Schweiz sind Ferkelschutzkörbe seit 1977 verboten. Die Schweiz schottet den Markt für Schweinfleisch ab und zahlt den Landwirten Ausgleichszahlungen für tierschutzbedingte Einbußen. Somit kann man die Schweiz nicht mit Österreich vergleichen. Aber auch hier bröckelt zunehmend die
4 Bereitschaft der Konsumenten, höhere Preise als in anderen Nachbarländern zu bezahlen. Schweden Schweden wird oft als Musterland in Sachen Tierschutz genannt. Definitiv gilt bis dato ein 100-prozentiges Verbot der Einzelhaltung von Sauen in der EU nur in Schweden und das seit Prof. Dr. Bo Algers (schwedischer Experte) bestätigte, dass es durch dieses Verbot eine intensive, langwierige und kostspielige Betriebsumstellung, die auch einen Strukturwandel zur Folge hatte, gab. Es hat sich dahin gehend entwickelt, dass es in Schweden nur mehr Großbetriebe mit mehreren hunderten Zuchtsauen bzw. mehreren tausenden Mastschweinen gibt. Betriebe mit diesen Größenordnungen sind in Österreich aufgrund gesellschaftlicher Akzeptanzprobleme nicht erstrebenswert. Der Eigenversorgungsgrad an Schweinefleisch betrug in Schweden vor dem EU- Beitritt ca. 100 Prozent und liegt mittlerweile bei nur mehr 75 Prozent. Somit muss auch Schweden Schweinefleisch importieren und zwar vorwiegend aus Deutschland und Dänemark, die nach wie vor Ferkelschutzkörbe verwenden. Verweis zu Artikel Schweden-Österreich, Link einfügen Die Abschaffung in Österreich hätte ähnliche Auswirkungen zur Folge: Viele Landwirte könnten sich einen erneuten Stallbau nicht leisten, ein großflächiges Betriebesterben wäre die Folge somit würde Österreich den Selbstversorger- Status, der momentan bei 100 Prozent liegt, verlieren. Experten gehen davon aus, dass der Versorgungsgrad mit heimischem Schweinefleisch auf unter 70 Prozent zurückfallen würde. Das fehlende Fleisch müsste dann aus dem Ausland importiert werden aus Ländern, in denen der Ferkelschutzkorb erlaubt ist. 4. Als großer Kritikpunkt wird auch die Tatsache gesehen, dass es derzeit noch kein funktionierendes System der freien Abferkelung am nationalen und internationalen Markt gibt, welches den vielfältigen Ansprüchen der Sau, den Ferkeln und dem Tierbetreuer entspricht und praxistauglich ist. Solange die Abferkelbuchten mit freier Bewegung der ferkelführenden Sauen in der EU unter den Aspekten von Tierschutz und Tiergesundheit nicht sicher funktionieren und
5 zu erhöhter Ferkelsterblichkeit führen, ist das aus ethischer Sicht auf keinen Fall zu vertreten. 5. Die bereits erwähnten Saugferkelverluste in freien Abferkelsystemen führen neben dem verursachten Tierleid auch zu wirtschaftlichen Verlusten. Außerdem ist es aufgrund des steigenden Platzbedarfes bei gleichbleibender Stallfläche gegenüber herkömmlichen wirtschaftlichen Systemen notwendig, den Sauenbestand um fast 50 Prozent zu reduzieren (Griessler, Voglmayr). Zusätzlich müssen Baumaßnahmen erfolgen, um der neuen Verordnung gerecht zu werden, die wesentlich mehr Platz bei den Abferkelbuchten sowie im Deckzentrum vorsieht. Die heimischen Bauern haben zum Großteil schon in ihre Ställe investiert, da ab dem das neue EU-Gesetz für die Gruppenhaltung gilt. Somit müssen diese Betriebe innerhalb kürzester Zeit zweimal Umbaumaßnahmen tätigen, die sie in den Ruin treiben könnten. Man befürchtet, dass viele Landwirte diesem Druck nicht mehr gewachsen sein werden und auch nicht mehr in den Betrieb investieren können. Auch nicht zu vergessen ist der erhöhte Arbeitsaufwand bei dem System der freien Abferkelung, der durch das zusätzliche Management drastisch steigen wird und zusätzlich bewerkstelligt werden muss.
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Vizepräsident ÖR Franz Reisecker, Landwirtschaftskammer OÖ am 26. August 2011 "Die gesamte Schweine-Branche ist besorgt:
Mehr- Abferkelsysteme und Ihre Vor- und Nachteile - Tücken und Malessen der dänischen Sau - Fundament Charakter Management -
Wellness im Abferkelstall - Abferkelsysteme und Ihre Vor- und Nachteile - Tücken und Malessen der dänischen Sau - Fundament Charakter Management - 1 Was wir Heute vorstellen wollen: 1 2 Einleitung Bis
MehrDein Name.
Mach dich schlau! Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen Fleisch möglichst billig kaufen. Welche
MehrDer Weg zum neuen Verordnungsentwurf bzgl. Kastenständen in der Mutterschweinehaltung
Zusammenfassung Kastenstände sind körpergroße Gitterkäfige für Mutterschweine. Momentan erlaubt das Tierschutzgesetz in Österreich eine lebenslange Kastenstandhaltung für Mutterschweine. Ab 2013 wird durch
MehrPraktische Erfahrung mit der Bewegungsbucht im Abferkelstall
Praktische Erfahrung mit der Bewegungsbucht im Abferkelstall, Dorfstraße 21, 89150 Laichingen Inhaltsverzeichnis Betriebsdaten Beweggründe für den Bau der Freilauf Abferkelbuchen Beweggründe für den Kauf
MehrDLG. kompakt. Schweinehaltung in Deutschland Fakten und Zahlen. Nr.1/
DLG kompakt Nr.1/2019 Fakten und Zahlen www.dlg.org Kosten verschiedener Haltungsverfahren in Anlehnung an das staatliche Tierwohlkennzeichen (Stand Februar 2019) Gesetzlicher Standard Erste Stufe 14 18
MehrWEDA: Ein Familienunternehmen!
BFL-Tagung 13.-14. März 2018 Freilauf- und Bewegungsbuchten WEDA: Ein Familienunternehmen! 1934 Gründung für Produktion von Holzgasgeneratoren 60er Produktion von Getreidetrocknungsanlagen 1970 Vorstellung
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.
MehrM I T T E I L U N G EINZIGER PUNKT DER TAGESORDNUNG
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, den 25. Januar 2018 7. Wahlperiode Telefon: (0385) 525-1560 Ausschuss für Landwirtschaft und Umwelt Telefax: (0385) 525-1565 E-Mail: agrarausschuss@landtag-mv.de
MehrWas brauchen die Schweine?
Der (Nahezu) Null-Emissionen-Stall - ein zukunftsfähiges Stallkonzept? - Was will der Mensch? Was brauchen die Schweine? Was schont die Umwelt? Optimale Haltung abgesetzter Sauen - verschiedene Anforderungen
MehrMitteldeutscher Schweinetag Zukunftssichere Schweineproduktion
18. Oktober 2017 in Landsberg Mitteldeutscher Schweinetag Zukunftssichere Schweineproduktion Sauenhaltung im Deckzentrum Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster Fachbereich Betriebswirtschaft
MehrErdrückungsursachen in Abferkelbuchten ohne Fixierung der Sau
Erdrückungsursachen in Abferkelbuchten ohne Fixierung der Sau Öko Schweinehalter Tagung 21.01.2010 GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Problemstellung und Zielsetzung 3. Kenntnisstand 4. Tiere, Material und Methoden
MehrDepartment für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness KATHARINA SCHLOSSER, LUDWIG THEUVSEN
KATHARINA SCHLOSSER, LUDWIG THEUVSEN Die Gruppenhaltung säugender Sauen: Auswirkungen eines innovativen Haltungsverfahrens auf die Arbeitswirtschaft und die Arbeitssicherheit SGA-Tagung am 12./13. April
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer OÖ Walter Lederhilger, Obmann Verband Österreichischer Schweinebauern (VÖS)
MehrSauenstall mit System. Das innovative Sauenkonzept von Prüllage
Sauenstall mit System Das innovative Sauenkonzept von Prüllage 2 3 Komfortable Bewegungsbuchten FreeMove MILK 2 FEED Innovative Entwicklungen, neue gesetzliche Anforderungen, sinnvolle Erfindungen auch
MehrInteressensbekundung
Betriebsname: für das Themennetzwerk Sauen mit Ferkeln Einführung von Gruppenfreilaufbuchten in der Säugeperiode Folgende Unterlagen reiche ich für die ein (bitte ankreuzen): Pflichtunterlagen: Ausgefüllter
MehrInitiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht- und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage.
Initiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage. Einen LANDWIRT Fachartikel dazu finden Sie in der LANDWIRT Ausgabe 16/2015. Kriterium Wahlpflichtkriterien
MehrSchweinetag Mecklenburg-Vorpommern. Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft
Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft VLF Bundesseminar 2011 28.1.2011 Neumühle Es ist 5 vor 12 Wärmebelastung Ausführungshinweise Altbauten ab 1.1.2013
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen
MehrDer Strukturwandel ist ein entscheidender Indikator für die Erfordernisse in der Schweinehaltung
Peter Spandau, Landwirtschaftkammer NRW Thesen zur strukturellen Entwicklung in der Schweinehaltung Der Strukturwandel ist ein entscheidender Indikator für die Erfordernisse in der Schweinehaltung Beispiel
MehrWas will die Bevölkerung?
Dänische Jungsauenvermehrung, welche Informationen sind für Kunden verfügbar? Was will die Sau? Was will die Bevölkerung? Was will die Praxis? Inhalt des Vortrages 1 2 Ausgangslage Sau, Gesundheitsmanagement
MehrKastenstände bei Sauen
14. KTBL-Tagung 17. Mai 2017 in Ulm 31. Mai 2017 in Hannover Kastenstände bei Sauen Wie können Tierhalter auf die Rechtsprechung reagieren? Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster
MehrGeburtenüberwachung im Sauenstall. wirtschaftlich und medizinisch sinnvoll?
Geburtenüberwachung im Sauenstall wirtschaftlich und medizinisch sinnvoll? Gliederung Wirtschaftliche Bedeutung von Ferkelverlusten Perinatale Mortalität Rund um die Geburt Wirtschaftliche Bedeutung von
MehrErfahrungen beim Einbau und im Management von Bewegungsbuchten im Abferkelbereich in der Agrargenossenschaft Beyern
Erfahrungen beim Einbau und im Management von Bewegungsbuchten im Abferkelbereich in der Agrargenossenschaft Beyern Tag des Schweinehalters, Heimvolkshochschule Seddiner See, 27.09.2017 Katja Menzer, Agrargenossenschaft
MehrNiedersächsischer Ministerpräsident Hannover, 16. August 2017
Bundesrat Drucksache 601/17 16.08.17 Antrag des Landes Niedersachsen AV Entschließung des Bundesrates zur Änderung der Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung und weiterer Maßnahmen zur Verbesserung der
MehrDie optimale Abferkelbucht!? Baulehrschaufachtag Landwirtschaftszentrum Eichhof am
Die optimale Abferkelbucht!? Baulehrschaufachtag Landwirtschaftszentrum Eichhof am 29.01.2013 Entwicklung der Körperdimension von Sauen (Köllitsch, MSZV Genetik n = 111) Mit dem Bau legt man sich für mehr
MehrKRITERIEN DES STAATLICHEN TIERWOHLKENNZEICHENS FÜR SCHWEINE Verbesserungen von der Geburt bis zur Schlachtung
KRITERIEN DES STAATLICHEN S FÜR SCHWEINE Verbesserungen von der Geburt bis zur Schlachtung 1. Platz 2. Raufutter und Beschäftigung 3. Buchtenstrukturierung 13. Schlachtung m² 4. Nestbaumaterial 12. Transport
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer OÖ Walter Lederhilger, Obmann Verband Österreichischer Schweinebauern (VÖS)
MehrEinfluss der Mensch-Tier-Beziehung und der Aufzuchtbedingungen auf die Anpassungsfähigkeit von Zuchttieren. Kosten-Nutzen-Analysen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Einfluss der Mensch-Tier-Beziehung und der Aufzuchtbedingungen auf die Anpassungsfähigkeit von Zuchttieren unter Einbezug
MehrÜberblick von Forschungsprojekten zu alternativen Haltungssystemen mit Schwerpunkt Sauen- und Saugferkelhaltung
Überblick von Forschungsprojekten zu alternativen Haltungssystemen mit Schwerpunkt Sauen- und Saugferkelhaltung Von Carolin Winkel und Heinke Heise 1 Einleitung Kaum eine Branche ist von den Erwartungen
MehrBildungs- und Wissenszentrum Boxberg. Untersuchungen zum. Klicken Sie, um das Titelformat zu
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Untersuchungen zum Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Futteraufnahmeverhalten von Saugferkeln bei automatischer Milchbeifütterung Einleitung Biologische
Mehrrau Abschlussbericht FREIABFERKELN Entwicklung einer neuen Abferkelbucht Fixierung der Muttersau unter Berücksichtigung der VO(EG) Nr.
Projekt Nr. 100580 Entwicklung einer neuen Abferkelbucht rau ohne Fixierung der Muttersau unter Berücksichtigung der VO(EG) Nr. 889/2008 Development of a new farrowing system without confinement of the
MehrTierschutz und Ökonomie welche Auswirkungen haben die verschiedenen Kriterien auf die Wirtschaftlichkeit von Ferkelerzeugung und Schweinemast?
Tierschutz und Ökonomie welche Auswirkungen haben die verschiedenen Kriterien auf die Wirtschaftlichkeit von Ferkelerzeugung und Schweinemast? Impulsreferat von ISN-Vorstandsmitglied Sauenhalter und Schweinemäster
MehrTierhaltung und öffentliche Meinung aus der Sicht der Ausrüstungsindustrie. Vortrag von Dr. Helmut Niklaus Spezialberatung Schweineproduktion
Tierhaltung und öffentliche Meinung aus der Sicht der Ausrüstungsindustrie Vortrag von Dr. Helmut Niklaus Spezialberatung Schweineproduktion Schweinetag 2012 am 28. November in Güstrow Inhalt des Vortrages
MehrPerspektiven für die Schweinehaltung
Perspektiven für die Schweinehaltung Wintertagung 2018 Fachtag Schweinehaltung ÖkR Walter Lederhilger Netzwerk 45.000 MS/Wo. 40.000 F/Wo. Landesverbände Ministerien Wissenschaft LK AMA uvm. Rahmenpolitische
MehrTierschutz-Kompetenzzentrum. und Runder Tisch Tierwohl Was machen andere? Dr. Hans-Joachim Herrmann Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen,
Tierschutz-Kompetenzzentrum und Runder Tisch Tierwohl Was machen andere? Dr. Hans-Joachim Herrmann Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Tierschutz-Kompetenzzentrum Groß Kreutz, 19.12.2016 Dr. Hannes Herrmann
MehrEin Schwein besteht nicht nur aus Schnitzel: Das Fünfte Viertel
Ein Schwein besteht nicht nur aus Schnitzel: Das Fünfte Viertel Symposium "Stärkung der landwirtschaftlichen Urproduktion in der Lebensmittel-Wertschöpfungskette Mag. Alois Strohmeier, CEO Steirerfleisch-Gruppe
MehrNordrhein - Westfalen
Nordrhein - Westfalen Fläche: 34.000 km² Einwohner: 18 Mio. Zum Vergleich Österreich Fläche: 83.900 km² Einwohner: 8,8 Mio. Die Entwicklung der Landwirtschaft in NRW von 1996 bis 2016 1996 2016 Veränderung
MehrFleischwerk EDEKA Nord GmbH. Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH
Fleischwerk EDEKA Nord GmbH Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH Regionaler Auftritt und Kompetenz sind Stärken in der Vermarktung Regionalität Nähe schafft Vertrauen, zeigt her eure modernen
MehrSTS-MERKBLATT. Gruppensäugen von Sauen nicht ganz unproblematisch TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 3.2
STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 3.2 Gruppensäugen von Sauen nicht ganz unproblematisch Mit Buchten für das Gruppensäugen lassen sich unter Umständen Kosten sparen. Erfolg hat aber
MehrVielen Sauenhaltern läuft die Zeit davon!!
KB-Refresherkurs 2012 Umsetzung und Lösungsmöglichkeiten der Gruppenhaltung tragender Sauen 08.02.2012 Teglingen Landhaus Eppe Warum ist das Thema so wichtig und aktuell? Heute ist der 08.02.2012 Vielen
MehrAlternativen zur konventionellen Sauenhaltung
Alternativen zur konventionellen Sauenhaltung mehr Wellness im Abferkelstall Dr. Werner Hagmüller LFZ Raumberg-Gumpenstein Außenstelle Thalheim/Wels Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch-Hall 12.12.
MehrDie Zukunft der Sauenhaltung im Deckzentrum
Die Zukunft der Sauenhaltung im Deckzentrum Lea-Sophie Trost und Prof. Dr. U. Hellmuth, Fachhochschule Kiel Fachbereich Agrarwirtschaft In den letzten Jahren wird eine zunehmende Kritik an der bisherigen
MehrAbferkelbuchten optimieren
Abferkelbuchten optimieren Mythen und Fakten Werner Hagmüller Bio-Institut www.raumberg-gumpenstein.at Ist - Situation Öko Abferkelställe sind extrem bunt Anteil Umbauten deutlich höher als Neubauten kaum
MehrAktuelle Tierschutzthemen aus Sicht der Landestierschutzbeauftragten Dr. Julia Stubenbord Landesbeauftragte für Tierschutz
Aktuelle Tierschutzthemen aus Sicht der Landestierschutzbeauftragten Dr. Julia Stubenbord Landesbeauftragte für Tierschutz 28.06.2017 1. Vorstellung (SLT) Team 2 Amtstierärztinnen - Landesbeauftragte für
MehrPraxisgerechte Aufstallung und Einrichtung von Abferkelbuchten. Herr Schulte-Sutrum Landwirtschaftszentrum Haus Düsse
Praxisgerechte Aufstallung und Einrichtung von Abferkelbuchten Herr SchulteSutrum Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Themenbereiche Die Tiere Gestiegene Leistungsziele Komfort für die Tiere Ferkelverluste
MehrAus der Praxis, für die Praxis!
Beispiele zur Gestaltung von Besamungs- und Abferkelstall wohin geht der Weg? Aus der Praxis, für die Praxis! 1. Welchen Weg geht die Politik? 2. Praxis und Wissenschaft 3. Praxis-Projekt Optimale Haltung
MehrAnpassung der Deckzentren an mögliche neue Vorgaben
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Anpassung der Deckzentren an mögliche neue Vorgaben Bildungs und Wissenszentrum Boxberg Schweinehaltung, Schweinezucht ALB Fachgespräch
MehrSchweinetag 21. Oktober Aktuelle Herausforderungen im Schweinestall
Schweinetag 21. Oktober 2015 Aktuelle Herausforderungen im Schweinestall oder nicht im??? Michael Kühling, 17129 Bentzin OT Zemmin (Dipl. Ing. Agr. (FH) Landwirt und Schweinehalter Gliederung: 1. Kurze
MehrEinen Monat später, zeitgleich mit der Sanierung, traten keine Hautveränderungen mehr mit ++++ auf.
4. Ergebnisse 4.1. Klinische Untersuchung der Hautveränderungen Für die klinische Untersuchung der Hautveränderungen wurden jeweils 30 Sauen aus drei verschiedenen Produktionsgruppen herangezogen. Es handelte
MehrGruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum -Worauf kommt es an? -
REG RVV Montag, 19. Steverhalle Senden Gruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum -Worauf kommt es an? - Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Schweinehaltung im Spannungsfeld von Gesellschaft
MehrVom Familienbetrieb zur Fremdarbeitskraft
Vom Familienbetrieb zur Fremdarbeitskraft - Wirtschaftliche Überlegungen zur Bestandserweiterung - Peter Spandau, Landwirtschaftskammer NRW Entwicklung der Privatentnahmen in landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetrieben
MehrTierwohl Herausforderung in der Ökologischen Schweinehaltung
Tierwohl Herausforderung in der Ökologischen Schweinehaltung, Thünen-Institut für ökologischen Landbau ralf.bussemas@ti.bund.de Seite, 0 Tag Vorname der offenen Nachname Tür Datum Öko-Schweineställe Titel
MehrTierschutz- Nutztierhaltungsverordnung
Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Umsetzung der Gruppenhaltung für Sauen Ende der Übergangsfristen am 31.12.2012 Sauenhaltung im Deckzentrum Kastenstand: Jedes Schwein muss ungehindert aufstehen,
MehrDBV-Veredlungstag Dr. Hermann-Josef Nienhoff Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration Situationsanalyse der Wirtschaft
Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration bis 2019 Situationsanalyse der Wirtschaft Dr. Hermann-Josef Nienhoff 16.09.2016 Betriebsindividuelle Strategien gefordert Den einen richtigen Weg wird
MehrSituation und Entwicklung in der EU. Fachtagung Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration
Situation und Entwicklung in der EU Fachtagung Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration Im Haus der bayerischen Landwirtschaft in Herrsching Robert Römer 17. Dezember 2015 Europäische Deklaration
MehrTierschutz? Wir sind dabei! Schweinehaltung. Unsere Tiere. Unsere Verantwortung. Landwirte und Tierhalter aus Baden-Württemberg L B V
Schweinehaltung Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger wir als Landwirte tragen eine besondere Verantwortung für das Wohlbefinden unserer Nutztiere. An erster Stelle steht für uns die tiergerechte Haltung
MehrAnforderungen an eine tiergerechte Schweinehaltung
Anforderungen an eine tiergerechte Schweinehaltung Voraussetzungen Definition Tiergerechtheit Tierschutzrechtlicher Rahmen Schadensvermeidung Bedarfsdeckung Beispiele für Schadensvermeidung und Bedarfsdeckung
MehrSchweizer Schweine. LID-Medientag Sempach. Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG
Schweizer Genetik für Schweizer Schweine LID-Medientag 28.08.12 Sempach Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG Was wollen Sauenhalter bzw. Mäster? Sauenhalter wollen: langlebige & robuste Sauen fruchtbare
MehrLage auf den Rohstoff- und Fleischmärkten
Lage auf den Rohstoff- und Fleischmärkten DBV-VEREDLUNGSTAG 2017 20. SEPTEMBER 2017 OSNABRÜCK MATTHIAS KOHLMÜLLER (AMI GMBH) Schweinebestände stabilisiert Schweinebestand in Deutschland im Mai 2017, vorläufig,
MehrVOM STALL ZUM SCHNITZEL
VOM STALL ZUM SCHNITZEL Hast du dich schon einmal gefragt, woher dein Schnitzel kommt? Wenn du gerne wissen möchtest, was hinter deinem Schnitzel, Kotelett oder deiner Wurstsemmel steckt, erfährst du hier
MehrAktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1
Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1 Fragen / Aufträge zur Vorlage 1: Bundesbeschluss über die Ernährungssicherheit Auftrag 1 Schauen Sie sich das Video des Bundesrats an und beantworten
MehrPraxis der Schweinehaltung in Österreich
Ländlicher Raum 4/2004 1 Michael Omelko - Walter Schneeberger Praxis der Schweinehaltung in Österreich 1. Problemstellung Die Viehzählungen geben über die Anzahl der Halter und die Bestände Auskunft, nicht
MehrAus dem Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Justus-Liebig-Universität Gießen. Betreuer: Prof. Dr. St. Hoy
Aus dem Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Justus-Liebig-Universität Gießen Betreuer: Prof. Dr. St. Hoy Eingereicht über das Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Justus-Liebig-Universität
MehrTierschutz-Checkliste für Zuchtsauenbetriebe
Tierschutz-Checkliste für Zuchtsauenbetriebe Tierschutz-Vorschriften ab 1. Januar 2013 Vorschrift 1. Gruppenhaltung Werden Jungsauen und Sauen vier Wochen nach dem Decken bis eine Woche vor dem Abferkeltermin
MehrDie GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU
Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU Die Europäische Union will hoch hinaus Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Der Beitrag der Agrarpolitik Zur Förderung
MehrDie neue Richtlinie zum Schutz von Schweinen
Ländlicher Raum 5 / 2001 1 Thomas Gulz Die neue Richtlinie zum Schutz von Schweinen Durch diese neue Richtlinie kommt es zu einigen Verbesserungen insbesondere in der Haltung der Jungsauen und Sauen. Vorweg
MehrWo kommt mein Fleisch her?
Wo kommt mein Fleisch her? Zur Problematik der Massentierhaltung 09. Juli 2015 Weniger Fleisch. Besser Fleisch. Tierwohl auf dem Speiseplan. Bund Naturschutz in Bayern 4. Münchner Praxisforum Dr. Rupert
MehrINHALTSVERZEICHNIS ENTWURFSGRUNDLAGEN
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Agrarökonomie und Agrartechnik Tänikon, CH-8356 Ettenhausen Tel. 052 368 31 31 Fax 052 365 11 90 www.art.admin.ch
MehrHaltungstechnik für heute und morgen?
HeinsbergerSchweinetag, 04. Haltungstechnik für heute und morgen? Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Fachbereich Betriebswirtschaft Bauen - Technik, Münster in welche Richtung entwickelt
MehrÖPUL Tierschutz Stallhaltung Informationsstand: 13. September 2016
ÖPUL Tierschutz Stallhaltung Informationsstand: 13. September 2016 Stallhaltung - Ziele Steigerung des Tierwohls durch Gruppenhaltung auf eingestreuten Liegeflächen Erhöhtes Platzangebot Unterstützung
MehrBeitrag: Streit um Kastenstände Gequält fürs Kotelett?
Manuskript Beitrag: Streit um Kastenstände Gequält fürs Kotelett? Sendung vom 10. Mai 2016 von Jörg Göbel und Christian Rohde Anmoderation: Legebatterien Millionen Hühner waren noch bis 2012 in solchen
MehrArbeitskreis Sauenhaltung im Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v.
05.02.2019 Arbeitskreis Sauenhaltung im Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. Positionen und Forderungen zur längerfristigen Entwicklung der Sauenhaltung in Deutschland 1. Ausgangslage Die Sauenhaltung
MehrMaßnahmen im Abferkelbereich
Maßnahmen im Abferkelbereich Der Tierhalter gestaltet die Maßnahmen im Abferkelbereich so, dass alle lebendgeborenen Ferkel bestmögliche Überlebenschancen haben! Management vor der Geburt Abferkelbucht
MehrTierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein
Kapitel 3, Auszug (S. 32 36) aus: Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein Vorschläge für die Produktionsrichtungen Sauen,, Aufzuchtferkel und Mastschweine Lars Schrader Irena Czycholl Joachim
MehrHaltung von säugenden Sauen in Bewegungsbuchten. LfL-Information
Haltung von säugenden Sauen in Bewegungsbuchten LfL-Information Impressum Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Vöttinger Straße 38, 85354 Freising-Weihenstephan Internet: www.lfl.bayern.de
MehrÖkonomische Auswirkungen von Klauenproblemen
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Ökonomische Auswirkungen von Klauenproblemen Rudolf Wiedmann LSZ-Lehrgang, 10. Dez. 2008 1. Ausgangslage/Künftige Situation Tierbestände sind größer geworden In großen
MehrLabels für Fleischprodukte Status Quo in Österreich
Labels für Fleischprodukte Status Quo in Österreich Mag. a Gabriele Homolka "die umweltberatung" Wien "die umweltberatung" Wien Wien ist eine Einrichtung der VHS Wien, basisfinanziert von der Wiener Umweltschutzabteilung
MehrTierwohl mit Auslauf. Für das Wohl unserer Nutztiere
Tierwohl mit Auslauf Für das Wohl unserer Nutztiere Definition Tierwohl Tierzufriedenheit Tiergerechtheit animal welfare Farm Animal Welfare Council (FAWC): Freiheit zum Ausleben normaler Verhaltensmuster
MehrWas ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung?
Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung, Berlin, 25. Oktober 2016 Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung? Bernhard Kühnle, BMEL Tierschutzgesetz 1 Das Leben und Wohlbefinden
MehrDein Wissen hilft Schweinen
Dein Wissen hilft Schweinen Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen möglichst billiges Fleisch
MehrGesetz zur Änderung futtermittelrechtlicher und tierschutzrechtlicher
Bundesrat Drucksache 388/17 (Beschluss) 02.06.17 Beschluss des Bundesrates Gesetz zur Änderung futtermittelrechtlicher und tierschutzrechtlicher Vorschriften Der Bundesrat hat in seiner 958. Sitzung am
MehrNATURLANDHOF BRUNNER
SCHWEINEBAUERN Naturlandhof Brunner, Weiden in der Oberpfalz Biolandhof Freiberger, Moosburg an der Isar Naturlandhof Hecht, Hirschhausen bei Pfaffenhofen Naturlandhof Heigl, Kallmünz bei Regensburg Biolandhof
MehrMedienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: Erscheinungsweise: 25x jährlich. Wie wirtschaftlich. sind Ammensauen?
Wie wirtschaftlich sind ensal sind Ammensauen? Ammensauen können onnen dazu beitragen, dass die Saugferkelverluste,' gesenkt werden können. Andererseits kann so auch die qualität erhöht werden. Aus wirtschaftlicher
MehrNeues aus der Rechtssetzung
Neues aus der Rechtssetzung und mangelhafte Umsetzung von älteren Verordnungen Fortbildungsveranstaltung des TBV Oberfranken 17.03.2010 Himmelkron Dr. Iris Fuchs Regierung von Oberfranken Novellierung
MehrWer definiert, was tiergerecht ist? Lars Schrader Institut für Tierschutz und Tierhaltung Friedrich-Loeffler-Institut
Lars Schrader Friedrich-Loeffler-Institut Tierschutz ist ein ethisches Anliegen, d.h. vom Menschen her begründet kulturelle Unterschiede zeitgeschichtliche Unterschiede Tierschutzrecht in Deutschland 1871
MehrLandwirtschaft gestalten Hofgeismar
Landwirtschaft gestalten Hofgeismar 20. 21. 10. 2010 Workshop: Respekt und Schutz der Tiere Dr. Heidrun Betz AgrarBündnis e.v. - Legehennenhaltung Respekt und Schutz der Tiere? Etwa 7,5 Mio. der knapp
MehrForschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 265 I 36. Jahrgang I 16. Dezember 2015 Seite 1
Newsletter I Ausgabe 265 I 36. Jahrgang I 16. Dezember 2015 Seite 1 Was die Bundesbürger für 2016 erwarten Rückkehr der German Angst - Mehrheit blickt angstvoll in die Zukunft - Rezession befürchtet -
MehrAlternativen zur chirurgischen Kastration Erfahrungen aus der Praxis Dr. Anke Zankl
Alternativen zur chirurgischen Kastration Erfahrungen aus der Praxis Dr. Anke Zankl Fortbildung Ferkelkastration in Stuttgart 31.01.2018 Alternativen zur chirurgischen Kastration Ebermast Improvac Erfahrungen
MehrOrale Verhaltensstörungen von künstlich aufgezogenen Saugferkeln
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Orale Verhaltensstörungen von künstlich aufgezogenen Saugferkeln 28. September 2016 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde
MehrAnforderungen gemäß Schweinehaltungsverordnung ( Nur Stallhaltung nicht Freilandhaltung) 3 und 4 TierSchNutzV sind allgemeingültig!
Anforderungen gemäß Schweinehaltungsverordnung ( Nur Stallhaltung nicht Freilandhaltung) 3 und 4 TierSchNutzV sind allgemeingültig! 1. Allgemeine Anforderungen für Haltungseinrichtungen 1.1 Einzeln gehaltene
MehrChristina Jais Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Landtechnik und Tierhaltung
Christina Jais Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Landtechnik und Tierhaltung Abferkelstall Ferkelaufzucht Deckzentrum / Belegstall Wartesauen Anordnung und Maße gerade oder diagonal
MehrSchwänze kupieren Können wir darauf verzichten?
Schwänze kupieren Können wir darauf verzichten? Richtlinie 2008/120/EG des Rates Anhang I, Kapitel I über Mindestanforderungen für den Schutz von Schweinen Abschnitt 4:...müssen Schweine ständigen Zugang
MehrBewegungsbuchten in der Ferkelerzeugung. LfL-Information
Bewegungsbuchten in der Ferkelerzeugung LfL-Information Impressum Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Vöttinger Straße 38, 85354 Freising-Weihenstephan Internet: www.lfl.bayern.de
MehrGreenpeace-Abfrage führender Wurst-Hersteller zur Fleisch-Haltungskennzeichnung und Schweinefleischproduktion
Stand: 1. April 2019 Greenpeace-Abfrage führender Wurst-Hersteller zur Fleisch-Haltungskennzeichnung und Schweinefleischproduktion Fragen von Greenpeace 1. Setzen Sie sich für eine staatliche Fleisch und
MehrNieKE: Welches ist die größte Herausforderung, vor der die Schweinehaltung in Deutschland steht?
zum Thema Tierschutz in der Schweinehaltung Zunehmend wird die Kritik an der modernen Tier- und besonders der Nutztierhaltung lauter. Probleme wie das Schwanzbeißen, die betäubungslose Kastration bzw.
Mehr