Stadtmagazin für West-Heidelberg

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1 Nr. 4 Oktober - November - Dezember 2014 Stadtmagazin für West-Heidelberg Alles Vurst? Die vegane Welle rollt Tag der offenen Tür Agaplesion-Bethanien Frau Heil s Läd l Ein Muss für Genießer Samstagsmarkt Bereicherung auf dem Willi

2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, wieviele Freunde verträgt der Mensch? In unserem bisherigen Verständnis ist Freundschaft das auf gegenseitiger Wertschätzung beruhende und von gegenseitigem Vertrauen getragene freigewählte gesellige Verhältnis zwischen Gleichstehenden. Heutzutage haben wir in den sozialen Netzen viele bis ganz viele Freunde. Ist das die Wirklichkeit oder Vernebelung der Sinne? Ist heute Quantität die eigentliche Qualität? Mir jedenfalls ist ein einziger echter Freund tausendmal lieber als hunderte bei facebook & Co. Ihr Hans D. Wagner Esskultur 04 Alles Vurst? Vegane Ernährung boomt. Immer mehr Menschen verzichten auf tierische Produkte wie Fleisch, Milch und Eier. Aber auch Honig, Wolle vom Schaf, Ledergürtel und -schuhe sind mehr als verpönt. Der Handel entdeckt Veganer als neue lukrative Zielgruppe. Historie 10 Als die Elektrizität kam Als um die Mitte des 19. Jahrhunderts der große Zustrom aus dem Heidelberger Hinterland einsetzte, war unter den Unternehmungslustigen auch Johann Kratzert, der aus Altneudorf nach Heidelberg kam pachtete er von der Stadt Heidelberg das Pflastergeldhäusel und die Stadtwaage. 2

3 Guter Geschmack 12 Heil s Feinschmecker Läd l Fast wie ein Relikt aus einer anderen Zeit wirkt das Lädchen in der Bahnhofstraße 15, genau gegenüber dem Bauhaus, das als nächster Bauabschnitt der Neugestaltung dieser Straße im Visier der Stadtplaner ist. Man darf also gespannt sein, wie sich zukünftig diese Gegend präsentieren wird. Markthistorie 16 Samstags auf den Willi Im Jahr 2008 stand Lena Gebauer- Hötzel, heute der 2. Vorstand des Vereins IHKKG, auf dem Willi und stellte fest, dass der Weststadt etwas fehlte. In Erinnerung an ihre Jugendzeit in der Weststadt gab es damals auf dem Wilhelmsplatz einen florierenden Wochenmarkt. So sollte es wieder werden. Inhalt Alles Vurst? Die vegane Welle rollt 8 Kreative Kompetenz Sebastian Natto 3-D VfX Film 9 Bilder, Apparate, Service Foto Kühnel 10 Als Heidelberg elektrisch wurde Mit Volldampf ins Stromzeitalter 12 Heil s Feinschmecker Läd l Ein Muss für Gourmets 14 Christian Ochs Atelier für plastische Gestaltung 15 Alexander Ginter Atelier für Kunst und Design 16 Samstags auf dem Wilhelmsplatz Ein neuer Markt bereichert den Stadtteil 18 Seniorenzentrum Weststadt Programm Okt / Nov / Dez Wörter auf dem Abstellgleis Worschatz früher und heute 21 Bethanien bewegt Tag der offenen Tür 22 Tipps & Trends Aktuelles, Neues und Gutes 23 Ausgehtipps Aktuelle Veranstaltungstipps 24 Ihr gutes Recht Neues zum Urlaubsrecht 25 Elsbeth Janda Kurpfälzer Mundartdichterin 26 Splitter 27 Impressum 3

4 Esskultur picsfive/fotolia.com Alles Vurst? Die vegane Welle rollt Die Überflussgesellschaft machts möglich. Heute ist es hip, ein Veganer zu sein. Schon lange nicht mehr hat das Essverhalten einer bestimmten Bevölkerungsgruppe so stark polarisiert wie es die Totalverweigerer tierischer Nahrungsmittel in kurzer Zeit geschafft haben. Vegane Ernährung boomt. Immer mehr Menschen verzichten auf tierische Produkte. Doch warum wollen Veganer Wurst ohne Fleisch und Käse ohne Milch? Kritik am Essen ist nicht neu Vegetarier gibt es seit es Menschen gibt. Fleischesser auch. Die frühe bio-dynamische Landwirtschaft der 1970er war der erste bewusste Schritt weg von der zunehmend naturverachtenden Agrar- und Lebensmittelindustrie hin zum Landbau und Tierzucht im Einklang mit moralischen Grundwerten wie respektvollem Umgang mit Lebewesen, Natur- und Klimaschutz, mit dem beabsichtigten Effekt, nicht nur verträglichere, sondern auch gesündere Produkte zu erzeugen. Verzicht auf den Einsatz von Chemiekeulen, Wachstumsbeschleunigern, Antibiotika und allen sonstigen Mitteln aus den Giftküchen der Großchemie kennzeichnete den Anspruch der noch als rückwärtsgewandte Querulanten gebrandmarkten Biobauern. Die Idee vom gesunden Essen gewann an Kraft und Zulauf, immer mehr Anbieter drängten auf den Markt, Bioläden schossen wie Pilze aus dem Boden, die wachsende Käuferschaft fühlte sich als ökologische Elite. Sobald der Erfolg dauerhaft und kalkulierbar wurde, stiegen 4 die großen Handelsketten, Supermärkte und Discounter in das Geschäft mit der Bioware ein. Nun waren Bioprodukte für jeden verfügbar und auch erschwinglich, nur verschwand gleichzeitig jegliche Transparenz über die Herkunft und die Transportwege, die CO 2 -Bilanzen und die Wahrhaftigkeit des biologischen Anbaus. Tierschutz als Lifestyle So wird nach bio-öko Standards zwar Landwirtschaft und Viehzucht betrieben, doch auch dabei werden Tiere für die Fleischproduktion getötet, für die Nutzung von Milch, Eiern, Häuten, Wolle etc. weiterhin massenhaft gehalten. Nun gibt es seit geraumer Zeit eine zunehmende Protestwelle gegen diesen herkömmlichen Nahrungsmarkt. Die Veganer, eine schnell wachsende internationale Bewegung meist junger Menschen, gehen mit einer rigiden Selbstbeschränkung ganz offensiv gegen alle Nahrungsmittel vor, die irgendetwas mit tierischen Inhaltsstoffen zu tun haben. Hinter dem Verzicht auf Fleisch, Fisch, Milch, Sahne und Eier, auf Wollpullover, Lederschuhe und Daunendecken steht zunächst einmal eine bewusste und idealistische Lebenshaltung. Viele Menschen entscheiden sich für diesen Lebensstil, weil sie überzeugt davon sind, dass zu viele Tiere gequält werden und sterben, um unseren Konsumhunger zu stillen. Fraglos sind die Tierfabriken, die heute den Fleischmarkt bedienen, eine frevelhafte Entwicklung

5 Esskultur Feine Weine in der Weststadt und eine Versündigung am Lebewesen. Natürlich essen alle Normalbürger viel zuviel Fleisch, Wurst und tierisches Eiweiß (aber auch Zucker). Natürlich ist die Überfischung der Meere ein globales Versagen, genauso wie die Verschmutzung von Wasser, Luft und Böden. Gegen Großwildjagd, Walfang, Massentierhaltung, wachsenden Fleischkonsum, Raubau an der Natur, Chemie im Essen zu sein, ist klar die Haltung vieler Menschen, auch die von Fleischessern. Darf ein Tier für Nahrungszwecke getötet werden? Die Antwort einer Veganerin ist ein klares Nein zu dieser Frage. Dürfen Marder Vogeleier fressen, Braunbären Honig naschen, Moskitos Blut saugen? Gilt das Verbot nur für Menschen und wenn ja, warum? Immerhin leben auf dem kleinen Planeten Erde eine ganze Reihe Völker, z.b. in Afrika, Grönland, in der Mongolei, die aus Tradition und wegen den natürlichen Bedingungen am Fleischkonsum hängen. Sollen die jetzt am veganen Wesen genesen? Feine Weine in der Weststadt Kleinschmidtstr Heidelberg Tel/Fax: weststadt.de Geschäft ist Geschäft Der Handel entdeckt Veganer als neue lukrative Zielgruppe. Wie schon bei der biologisch-dynamischen Welle kann 5

6 Esskultur man heute die gleichen Verhaltensweisen der Märkte und Investoren beobachten. Die zunehmende Nachfrage nach Produkten, die im Konsumsektor noch eine Marktnische darstellen, also Wachstumspotential haben, werden bevorzugt angebaut und angeboten. Weil es um Investitionen geht, die natürlich eine Rentabilität garantieren müssen, werden Voraussetzungen geschaffen, in denen durch minimalen Finanzeinsatz ein maximaler Gewinn winkt. Daher werden nun in armen (EU-)Ländern billige Ackerflächen und Personal angeheuert, in denen als vegan bezeichnete Nahrungsmittel erzeugt werden. In den Buchhandlungen stapeln sich vegane Kochbücher, in den Supermärkten füllen Tofu-Produkte die Regale und beim Dinner mit Freunden wird zum Nachtisch Panna Cotta aus Mandelmus gereicht, schreibt die ZEIT. Wie groß die Neugier ist und das Bedürfnis nach Anleitung, zeigen die Verkaufszahlen veganer Kochbücher. Ohne Ei, Milch, Sahne und Kotlett entsteht Ratlosigkeit in der Küche, die neuen Vegan- Köche erklären daher ausdauernd, wie die Ersatzprodukte aus Soja, Seitan und Agar-Agar zubereitet werden. Hannelore Herrmann vom Veggie Place Wie gesund ist vegane Ernährung? Für immer mehr Menschen ist veganes Essen die gesündeste Form der Ernährung. Aber ist vegane Ernährung wirklich so gesund wie viele meinen? Bei veganen Produkten ist viel Fleischersatz im Sortiment wie vegane Schnitzel, Wurst-, Käse- oder Milchersatzprodukte. Ganz auffällig sind die langen Zutatenlisten bei diesen Imitaten und vor allem der Einsatz von künstlichen Zusätzen, Zusatzstoffen. Das geht bis hin zu Farbstoffen, Geschmacksverstärkern, Aroma-Stoffen, Verdickungsmitteln, um so Geschmack und Haptik zu imitieren. Einige Zusätze sind bekannt dafür, dass sie Allergien auslösen können. Warum Veganer Surrogate von solchen Lebensmitteln konsumieren, die sie eigentlich ablehnen, bleibt unklar. Sind (Kunst)Honig, Käse(ersatz), (Brat-)Vurst doch im genetischen Programm des Menschen verankert? Zumindest sollte jeder, der/die auf vegan umstellt, vorher einen Arzt konsultieren. Alles Soja oder was? Essen ist nicht alles Der Tierschutz betrifft beim veganen Ernährungssprinzip aber nicht bloß Gaumen, Magen und Darm. Auch der restliche Körper wird dem strengen Anspruch, Tierunterdrückung zu vermeiden, unterworfen. Erzeugnisse aus Leder wie Schuhe, Handschuhe, Jacken, Gürtel, Taschen etc. werden als Produkte von einer ausgebeuteten Tierwelt angesehen. Deshalb werden in der veganen Lebensweise Ersatzstoffe aus künstlichen Materialien wie Kunstleder und andere Kunstfasern eingesetzt. Auch Pullover und Wintersocken aus Schafswolle sind nicht geduldet, statt dessen wird lieber Baumwolle benutzt. Allerdings benötigt diese Pflanze zum Wachstum Unmengen Wasser und einen hohen Einsatz an Pestiziden. Daher gilt sie unter Umweltschutzaspekten als sehr bedenklich. Kostenintensive Meike Stephan von Holy Kitchen 6

7 Esskultur Es soll auch kein Stab über jene Tierfreunde gebrochen werden, die ihre Hunde auf vegane Ernährung umprogrammieren. Zwar erschließt es sich nicht wirklich, warum diese Menschen unbedingt einen vom Wolf abstammenden Fleischfresser (was jedes Kind am Gebiss sieht) zum Obstund Gemüsetier umerziehen wollen anstatt gleich mit Schaf oder Ziege Gassi zu gehen, doch nun..... Die Quadratur dieses Kreises wird wohl ebenfalls nicht recht gelingen. Ausblicke Alternativen wie Hanfstoffe sind nicht für jeden erschwinglich. Wir brauchen hier nicht mehr über Verrottungszeiten von Kunststoffen zu lamentieren, die Fakten sind inzwischen allseits bekannt. Fisch, Wal, Robbe oder Vogel im Ozean wird es ziemlich egal sein, ob er von bösem oder gutem Plastik verletzt, stranguliert oder vergiftet wird. Wir dürfen gespannt sein, wie es mit der veganen Lebensform weitergeht. Sehen wir einer allgemeinen, also massentauglichen unumkehrbaren Essrevolution entgegen? Wird sich das Verhältnis zwischen Menschen und Tieren damit wirklich dauerhaft verändern? Ein Umdenken und Handeln in der Politik, bei den bisherigen Agrarsubventionen, dem miesen Tierschutz, ungenügender Lebensmittelkontrolle ist absolut erforderlich. Zum Schluß ein Tipp an alle Fleischesser unter uns: Fleisch beim Biometzger- oder Bioladen kaufen ist eh klar. Vegetarische oder vegane Nahrungsmittel vielleicht einfach mal probieren um vorhandene Vorurteile abzubauen wäre eine Chance. Inzwischen gibt es eine Vielzahl toller Rezepte und Geschmackserlebnisse, weit weg vom Müsliimage. Man muss ja nicht gleich eine Heilslehre hineindichten. Römerstraße Heidelberg Infoline: / Durchgehend geöffnet Montag Freitag Uhr Samstag Uhr Ihre Knochen Was können sie aushalten? Aktionstag Knochenqualitäts-Check Die Messung der Knochenqualität mit Hilfe eines Ultraschall-Osteodensitometers macht es möglich, ein eventuelles Frakturrisiko frühzeitig abzuschätzen und sich auf dieser Grundlage fachlich beraten zu lassen. Bereits nach wenigen Minuten erhalten Sie relevante Ergebnisse über den Knochenstatus Wenn Muskeln und Gelenke schmerzen Beratungstag Muskel- und Gelenkschmerzen Ein Therapeut informiert Sie an diesem Tag über die Ursachen von akuten und chronischen Muskel- und Gelenk-Schmerzen. Es wird im Speziellen auf die großen Behandlungserfolge in der Systemischen Enzymtherapie eingegangen. Vereinbaren Sie mit uns einen Test- und Beratungstermin! Wir freuen uns auf Sie! Vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin! Wir freuen uns auf Sie! 7

8 Total digital Foto: Sabine Arndt Kreative Kompetenz Sebastian Natto 3-D VfX Film In Heidelberg leben eine ganze Menge sehr interessanter, kreativer Menschen. Das haben wir in Weststadt-Print schon oft und breit gestreut aufgezeigt. Heute stellen wir Ihnen einen Einwohner der Weststadt vor, der in einem ganz modernen und noch ziemlich jungen, kreativen Beruf zuhause ist. Sebastian Natto ist Spezialist für Visual Effects und 3-D Animation in Film- und Fernsehproduktionen. Der junge Mann gehört der Generation an, die mit Computern aufgewachsen ist, doch statt sich nur der freizeitfressenden Beschäftigung mit Computer- und Videospielen hinzugeben, zeigte er schon früh das Interesse, eigene visuelle Ideen umzusetzen. Vor diesem Hintergrund war dann auch bald klar, dass er sich beruflich in diese Richtung entwickeln wollte. An der Fachhochschule Offenburg studierte er Medien und Informationswesen mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.). Nach dem Studium arbeitete er zwei Jahre als Assistent an der FH im Bereich Film, Animation und Visual Effects. Vielleicht hat der eine oder andere Leser schon die Clips zur Imagewerbung der Metropolregion Rhein-Neckar bei RNF im Lokalfernsehen gesehen. 8 Sebastian Natto hat die 3 Videos mit viel Witz, Charme und hoher Professionalität vom Drehbuch bis zur fertigen Produktion alleinverantwortlich konzipiert und umgesetzt und das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Die Metropolregion Rhein-Neckar wirbt damit unter anderem auf großen Messeveranstaltungen im In- und Ausland für ihren Standort. Schritt für Schritt treibt der Effektund Animationspezialist seine Karriere voran und so ist er inzwischen auch bei den Fernsehsendern und Filmproduktionsfirmen kein Unbekannter mehr. Neben einigen Kurzfilmproduktionen und Festivalbeiträgen hat Sebastian Natto für den Spielfilm Puppe, Icke & der Dicke die Visual Effects entwickelt und umgesetzt. Sein bisher größtes Projekt ist die Mitarbeit bei dem Spielfilm Das Spinnwebhaus, das 2013 in und um Heidelberg unter der Regie von Mara Eibl-Eibesfeldt mit dem preisgekrönten Kameramann Jürgen Jürges gedreht wurde. Der Film erzählt eine phantastische Geschichte aus der Perspektive dreier Kinder, die von ihrer Mutter verlassen werden. Sein Büro hat der VfX-Artist inzwischen ins Dezernat 16 in der alten Feuerwache verlegt. Die Möglichkeit zum Netzwerken mit anderen Kreativen ist dort gegeben und Kontakte in viele Richtungen sind immer hilfreich, auch im Filmgeschäft. Ein großer Hollywoodregisseur wurde einmal gefragt, was seinen Erfolg ausmacht. Er anwortete: Kreativ, fleißig und bescheiden zu sein hilft. Auf Sebastian Natto trifft das zu. Sebastian Natto Emil-Maier-Str Heidelberg mail@natto.de

9 Voller Durchblick Bilder Apparate Service Foto Kühnel Seit der Eröffnung im Juli 1993 befindet sich das inhabergeführte Fotofachgeschäft, Foto Kühnel GmbH, in den Räumlichkeiten der Rohrbacher Straße 10/3 in Heidelberg. Vielen Heidelbergern ist diese Adresse auch unter der Bezeichnung Schrieder Rondell bekannt. Hier erlebt man, dass die analoge Fotografie, parallel zur digitalen Fotografie, weiter im Angebot ist. Geschäftsführer Matthias Kühnel stellt sicher, die benötigten Produkte, wie Filme der Firmen Agfa, Kodak, Fuji, Ilford, Impossible, Diazubehör sowie Ersatzlampen, Diarahmen, Diaprojektoren und Reparaturen analoger Kameras anzubieten. Von einer Kodak Retina bis zu einer Canon A-1 existiert ein Reparaturservice, der die Lieblingsstücke der Kunden überholt und nutzbar macht. Gelegentlich gibt es auch an der Verkaufstheke Wunderheilungen für scheinbar defekte Geräte. Zurzeit ist es nicht ersichtlich, dass die analoge Fotografie eingestellt wird. Eher das Gegenteil passiert. Fuji stellt neue Diafilme vor. Die Firma Impossible hat für viele Polaroidkameras Filme und überschneidend bietet die Firma Fuji einen Drucker für Digitalkameras an, der mit den Fuji Sofortbildmaterial arbeitet. Diese Produkte bietet das Sortiment von Foto Kühnel GmbH. Natürlich geht Herr Kühnel auch mit der Zeit und orientiert sich an den Wünschen seiner Stammkundschaft und führt ein gut ausgewähltes Sortiment digitaler Ka- meras der Hersteller Fuji, Leica und Panasonic, aber auch analoge Kameras von Voigtländer und deren Objektive. Für Begeisterte, die Spaß am Fotografieren haben, besteht die Möglichkeit, an Fotokursen teilzunehmen. Diese sind für Einsteiger, Umsteiger und Aufsteiger. Die Technik besser nutzen, einfach erklärt. Denn nicht nur verkaufen, sondern auch vermitteln ist ein Anliegen von Matthias Kühnel. Seit Juli 2013 befindet sich eine Leica Boutique in den Räumlichkeiten, die gern von den Touristen aus aller Welt besucht wird, die die Wertigkeit der Produkte Made in Germany schätzen. Leica, Novoflex, FLM und Oberwerth sind daher im Sortiment zu finden. Natürlich gibt es auch ein kleines Fotostudio für Pass- und Bewerbungsbilder, das ganz ohne Termin in Anspruch genommen werden kann. Für die digitale Bildbestellung stehen drei Terminals bereit, die auch Bilder in den Größen von 10 x 15 bis 20 x 30 gleich zum Mitnehmen drucken. Natürlich gibt es auch einen online Bilder Service, der vom Fotobuch über Poster und Wandschmuck bis hin zur Bettwä- sche alles im Programm hat. Dies und noch mehr Infos findet man auf www. foto-kuehnel.de. Für Bilder gibt es auch eine große Auswahl an Fotoalben und Rahmen alles wie in der guten alten Zeit. Damit dies auch in Zukunft möglich ist, sollte jeder Verbraucher sein Kaufverhalten überdenken, denn Geschäfte gehören auch zum Erscheinungsbild einer Stadt. Was wäre die Welt ohne Geschäfte und Einkaufserlebnis. Die Fotospezialisten Foto Kühnel GmbH Rohrbacher Str. 10/ Heidelberg Telefon foto-kuehnel@t-online.de Öffnungszeiten: Mo 14:00 18:30 Di / Do/ Fr 10:00 12:30 / 14:00 18:30 Mi 10:00 12:30 / ab 14:00 Fotokurse Sa 10:00 16:00 9

10 Historie Als Heidelberg elektrisch wurde Mit Volldampf ins Stromzeitalter Freut Euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht... *. So freudig nahmen die Bürgerinnen und Bürger in Heidelberg die neue Erfindung, das elektrische Licht, auf. Offensichtlich konnte es den Heidelbergern nicht schnell genug gehen mit dieser Neuerung. Bereits 1898 wurden die Heidelberger Bürger durch die Werbeausstellung des Gewerbevereins in der alten Turnhalle, an deren Stelle heute die Universitätsbibliothek steht, mit dem Licht, das über Kabel und Leitungen ins Haus gelangen sollte, konfrontiert. Elektrisch betriebene Bohrer und andere Maschinen wurden vorgestellt. Das Handwerk und das Gewerbe waren begeistert. Vorbei sollte die Zeit sein, in der man mühsam die Gaslampen Stück für Stück mit Streichhölzern anzünden mußte. Zu einer abendlichen Attraktion wurde die Beleuchtung des Kaffeehausbesitzers, der als erster in Heidelberg die Gaslaternen entfernte und seine Räume auf einen Schlag im neuen elektrischen Licht erstrahlen ließ. So entschloß sich der Stadtrat der Kreishauptstadt Heidelberg 1899, die Errichtung eines Elektrizitätswerkes zu genehmigen. Nach dem Gutachten des damaligen Sachverständigen, Herrn Regierungsrat Professor Dr. Rasch, Karlsruhe, wurde Gleichstrom für vorteilhafter erklärt und demgemäß gewählt. Die Lieferung des maschinellen und elektrischen Teiles wurde der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft (AEG), Berlin, übertragen, während die Bauausführung nach den unter Mitwirkung des städtischen Hochbauamtes aufgestellten Plänen durch die Direktion der Gas- und Wasserwerke erfolgte wurden die ersten Kabel zur Stromversorgung in Heidelberg verlegt. Der Bau des Elektrizitätswerkes ging zügig voran. Der Gebäudekomplex umfasste das Maschinenhaus an der Gaswerkstraße, das Akkumulatorenhaus an der Eppelheimer Straße und das Kesselhaus an dessen Rückfront. Schon am 1. Juli 1900 erfolgte die erste Stromlieferung in die Stadt Heidelberg Glühlampen, 94 Bogenlampen und 47 Elektromotoren waren Ende des Jahres an das Elektrizitätswerk angeschlossen. Der Einsatz der ersten Turbine im Elektrizitätswerk mit einer Leistung von 180 kw und einer Bahnbatterie, auch Pufferbatterie genannt, die Stromstöße bis 100 kw aufnehmen konnte, ermöglichte 1902 den elektrischen Straßenbahnbetrieb mit 15 Motorwagen. Die Nachfrage nach der neuen modernen Energieart Strom stieg stetig beim Gewerbe wie beim Privatkunden. So war es nicht verwunderlich, daß das Elektrizitätswerk bereits vier Jahre nach Inbetriebnahme einen weiteren Dampfkessel mit 200m 2 Heizfläche und 10 atü aufstellte. Neue Kabel, weitere Zähler waren erforderlich. Der Fortschritt war nicht mehr aufzuhalten. Nur zwei Jahre hielt die Kapazität des Elektrizitätswerkes dann mußte 1906 die zweite Dampfturbine beschafft werden. Für Licht- und Bahnbetrieb wurde eine Leistung von 300kW aufgebracht. Der enorme Wasserbedarf zur Erzeugung des Stromes durch die Dampfmaschine konnte nur durch eine eigene Tiefbrunnenanlage mit einer Förderleistung von 200m 3 Wasser in der Stunde gedeckt werden. Im Jahre 1910 mußte die Leistungsfähigkeit des Werkes auf das Doppelte erweitert werden. Kessel- und Maschinenhaus wurden verlängert, ein neuer Schornstein mit 68m 10 *Aus dem Liederbuch für die Beamten der Städtischen Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerke Heidelberg, 1898

11 Historie Zentrale - E-Werk Gaswerkstraße Erste Dampfturbine kw Höhe, neue Wasserrohrkessel, eine neue Wasserreinigungsanlage und zwei neue Gleichstrom- Dampfturbinen von je 500kW Leistung angeschafft. Die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger waren mit Volldampf ins Stromzeitalter gestartet. Die Kapazität des Heidelberger Elektrizitätswerkes wurde wieder zu gering. Deshalb wurde 1920 beschlossen, zusätzlich zur Heidelberger Stromerzeugung vom neu erbauten Wasserkraftwerk des Badenwerkes im Murgtal Strom ins Versorgungsnetz in Heidelberg einzuspeisen. Im Murgtal-Kraftwerk wurde Drehstrom erzeugt, der in einer Überlandleitung mit einer Spannung von Volt (20kV) nach Heidelberg transportiert wurde. Da jedoch im Heidelberger Versorgungsnetz nur Gleichstrom verwendet werden konnte, mußte der gelieferte Strom erst gleichgerichtet werden. Hätte man den Ansturm auf die Elektrizität voraussehen können, hätten sich die Verantwortlichen im Jahre 1901 sicher nicht für Gleichstrom, sondern für Drehstrom entschieden. (Der Text wurde weitgehend der Feststschrift Die Elektrizitätsversorgung der Stadtwerke Heidelberg entnommen.) 11

12 Guter Geschmack Heil s Feinschmecker Läd l Ein Muss für Genießer Fast wie ein Relikt aus einer anderen Zeit wirkt das Lädchen in der Bahnhofstraße 15, genau gegenüber dem Bauhaus, das als nächster Bauabschnitt der Neugestaltung dieser Straße im Visier der Stadtplaner ist. Man darf also gespannt sein, wie sich zukünftig diese Gegend präsentieren wird. Das Feinkostgeschäft im Haus Nr. 15 befindet sich zwischen Bistro, Asia-Shop und Schlüsseldienst, ein gerade mal 40 m 2 großer Tante-Emma-Laden, welcher dank der kompromisslosen Qualitätsphilosophie seiner Inhaberin und einer treuen Stammkundschaft überlebt hat. Irmgard Heil betreibt seit vielen Jahren dieses außergewöhnliche Feinkostgeschäft, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Die Auslagen und Regale wirken auf den ersten Blick altmodisch und chaotisch. Es ist eng. Wirklich eng. Und die Produkte türmen sich ohne erkennbare Ordnung oder Logik bis zur Decke hoch: 70 Sorten Gewürze und Gewürzmischungen, feinste Senfsorten, 15 verschiedene Salze, unzählige Sorten Nudeln, Linsen und Hülsenfrüchte, Oliven und Olivenöl, getrocknete und kandierte Früchte nebst feinsten Datteln 12 aus Tunesien und tibetischen Goji Beeren, 120 Sorten Schokolade, englische Weingummis, italienische Würste mit Fenchel oder Knoblauch neben hessischer Ahle Worscht, 128 verschiedene Marmeladen und natürlich beste Weine und Lustau-Sherrys zähle ich während meines Besuchs. Aromen von Gewürzen, Tee und reifen Früchten liegen in der Luft und verbinden sich mit dem typischen Geruch eines Kaufladens. Es riecht nach guter, alter Zeit. Fragt man, ob sie weiß, wie viele Produkte sie im Sortiment hat, antwortet sie mit einem mädchenhaften Lächeln und fast entschuldigend Nein!. Stammkunden grüßen sich mit Namen, haben Zeit für ein Schwätzchen oder fachsimpeln angeregt über den Reifegrad der Weinbergpfirsiche. Kein Frage: Wer hier einkauft muss Genießer sein und Zeit mitbringen! Während ich mich umsehe und die ersten Fotos mache, verirren sich ein paar Touristen in das Geschäft und staunen dass es so etwas nocht gibt! Wenig später kommt eine junge Studentin zögerlich zur Tür herein, schaut sich unsicher um und fragt nach einem guten Wein, der nicht mehr als fünf Euro kosten darf. 10 Minuten später verlässt sie strahlend das Geschäft, bepackt mit Wein, Käsegebäck, Früchten, Nüssen und einer Tafel Schokolade. Die Inhaberin strahlt auch. Frau Heil kennt die Branche seit 50 Jahren aus der DDR kommend, arbeitete sie mit ihrem Mann zunächst bei dem Südfrüchtehändler Bertolini, bevor Sie 1961 ihr erstes Geschäft in der Rohrbacher Straße eröffnete. Damals verkauften wir hauptsächlich Obst und Gemüse. Auch schon etwas Wein, aber natürlich nicht so einen guten, wie ich ihn heute habe. Das Geschäft mit den hochwertigen Produkten hat sich erst ganz allmählich und erst über die Jahre entwickelt. Dann, 1980, folgte der Umzug in die heutigen Geschäftsräume.

13 Guter Geschmack Seitdem kauft die Inhaberin alle Waren selbst ein, testet, probiert und steht täglich noch im Laden. Es macht mir einfach Freude erklärt sie, was sollte ich auch sonst tun? Der Genuss, gutes Essen und die Beratung machen mir unglaublich viel Spaß. Deshalb kommt bei mir auch nichts ins Sortiment, was ich vorher nicht selbst getestet und für gut befunden habe. Dennoch blieb die vitale Kauffrau nicht von Schicksalsschlägen und schweren Zeiten verschont. Vor ca. 6 Jahren, Frau Heil weiß schon gar nicht mehr genau, wann es war, wurde ihr Geschäft von einem bewaffneten, vermummten Räuber überfallen. Was sie erst für einen schlechten Scherz hielt, wurde fast zum blutigen Ernst, als der Mann ihrer langjährigen Angestellten die Pistole in die Seite drückte. Er entkam mit der Tageskasse. Vor zwei Jahren brach sie sich bei einem Sturz im Laden die Hüfte und mußte schnellstens operiert werden. Leider ging etwas schief und sie musste nach quälenden Schmerzen an Heilig Abend notoperiert werden. Seitdem ist Frau Heil etwas gehbehindert und benutzt Krücken beim Gehen. Zwischenzeitlich hatte sie vor, aus gesundheitlichen Gründen das Geschäft zu verkaufen. Inzwischen fühlt sie sich wieder besser und führt das Läd l doch weiter, sehr zur Freude alter und neuer Kunden, denn dieses üppige Sortiment, gemischt mit Individualität und jahrzehntelanger Erfahrung, sind es, die das Feinschmecker-Läd l so einzigartig Inhaberin Irmgard Heil inmitten ihrer Schätze Irmgard Heil mit ihrem Mann machen. Dort einzukaufen ist wie eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit, als noch die Qualität der Produkte im Vordergrund stand, und nicht der Preis. Seit vielen Jahren ist Frau Heils Feinschmecker-Läd l eine Institution des guten Essens und Genusses. Wir alle Ein ausgewähltes Sortiment wünschen und hoffen, dass es noch lange so bleibt. Heil s Feinschmeckerläd l Bahnhofstr Heidelberg Telefon:

14 Dezernat 16 I Christian Ochs Atelier für plastische Gestaltung Ein Ort, in dem Kunst geschaffen wird und künstlerische Fertigkeiten vermittelt werden. Foto: Sabine Arndt In seiner mehr als 20-jährigen Tätigkeit als plastischer Gestalter entwickelte Christian Ochs zahlreiche Maskenkonzeptionen und Designs für nationale und internationale Opernproduktionen und Theaterfestivals. Als Leiter der künstlerischen Abteilung Maskenbild für die Salzburger Festspiele, die Ruhr Triennale, das Festspielhaus Baden- Baden und viele mehr verwirklichte er im Dialog und Austausch mit Künstlern verschiedener Kunstgattungen Designkonzepte, die so erfolgreich waren, dass diese in London, Paris, Wien, Amsterdam, Salzburg, Berlin, Rom, Brüssel, New York City, Barcelona, Lissabon, Buenos Aires und Adelaide zu sehen waren. Seit August 2013 konzentriert sich sein Schaffen nun auf plastische Objekte in Stein und Ton in dem von ihm gegründeten Atelier für plastische Gestaltung im Kreativwirtschaftszentrum Dezernat 16. Hier vermittelt er auch anderen Wissen und künstlerische Fertigkeiten auf diesem Gebiet. Christian Ochs über sein Arbeiten im Atelier für plastische Gestaltung : Jeder Schlag auf einen Stein ist eine Entscheidung, die man trifft. Es tauchen beim Behauen eines Steines ständig Widerstände auf, die es zu überwinden gilt. Ist die Skulptur erschaffen, hat man alle Widerstände überwunden. Das Ergebnis ist die Summe aller getroffenen Entscheidungen. Die vollendete Skulptur beinhaltet die ganze Kraft und Energie, die man in sie hinein gegeben hat. Sie wird somit zur Kraftquelle für den, der sie geschaffen hat und für andere. Diese Erfahrungen vermittelt er im Rahmen von individuell konzipierten Kursen auch anderen. Hierbei dient das plastische Gestalten als Medium für Selbstwahrnehmungsprozesse, um Selbstvertrauen zu stärken sowie Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und die eigene Intuition zu erlangen. Dabei stehen stets die individuellen Bedürf- nisse der Kursteilnehmer Einzelpersonen oder kleine Gruppen im Mittelpunkt: Das Ziel meiner Kurse ist es, dem Teilnehmer mehr mit nach Hause zu geben, als bloße handwerkliche Fertigkeiten erlernt zu haben. Bei mir haben die Teilnehmer die Möglichkeit, plastisches Gestalten als einen Prozess zu erleben, der sie viele Dinge über sich selbst wahrnehmen lässt und der ein Ergebnis hervorbringt, das nachhaltig kraftspendend ist. Christian Ochs Emil-Maier-Str Heidelberg tel: / mob: 0171 / atelier.christian.ochs@gmail.com Foto: privat 14

15 Dezernat 16 II Alexander Ginter Es gibt immer mehr als nur eine gedankliche Ebene An der Freien Kunstakademie Mannheim ausgebildet, arbeitet Alexander Ginter seit 1999 als freiberuflicher Künstler und ist seit 2012 Lehrbeauftragter für Malerei an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Seit der sogenannten Betaphase, also gleich von Anfang an, hat er sein Atelier im Dezernat 16 bezogen. Foto: Sabine Arndt Im Grunde interessiert sich Ginter für alle Bereiche der zeitgenössischen Kunst, sein Fokus liegt aber eindeutig auf Malerei und Installation. Die Gemälde von Alexander Ginter bauen auf Schrift und Struktur auf. Ausgangspunkt sind Texte unterschiedlichster Natur dies können Gesetzestexte, Zitate, Aphorismen oder aber Chatprotokolle aus Internetforen sein. Sie alle stehen für schriftliche Zeugnisse unsere Gesellschaft und somit als Spiegel derselben. Um diese Texte herum baut der Künstler seine Konzepte. Er verfremdet sie, indem er die Textzeilen überlagert oder in andere Schriftsysteme transformiert und erzielt dabei auf der ästhetischen Ebene, indem die Schrift geritzt oder mit Acryl aufgebracht wird, vielschichtige, spannungsreiche und ganz eigenwillige Oberflächenstrukturen. Bewusst erarbeitetes Konzept und zufälliges Leitenlassen durch Farbmaterie und Strukturen bilden das ganz eigene und charakteristische Element in Ginters Bildsprache. Installation am Uniplatz Auch bei seinen installativen Arbeiten geht der Künstler konzeptuell vor. Er wählt Materialien und deren Anordnungen immer bewußt ortsbezogen aus. Im öffentlichen Raum bespielte Alexander Ginter in diesem Jahr während der Fotos: privat Literaturtage den Universitätsplatz mit seinem SprachRaumKunst einem mit Textilien bespannten Polygon, welches auf unterschiedliche Art und Weise an das Thema Literatur anknüpfte und die Betrachter und Passanten zur Teilhabe einlud. Ein weiteres Beispiel für Ginters temporäres Wirken im öffentlichen Raum ist das derzeit noch laufende Projekt im Glashaus der Emmertsgrundpassage, das jetzt im zweiten Jahr von der Landesstiftung Baden-Württemberg und der Sparkassenstiftung Die Anstifter gefördert wird und das ebenfalls auf Partizipation angelegt ist. Hier sind es die Anwohner des Stadtteils selbst, die auf unterschiedlichen Ebenen eingebunden werden, um so ein möglichst weit gehendes gemeinschaftliches Gestaltungskonzept umzusetzen. In Heidelberg wird Alexander Ginter von der Galerie p13 vertreten. Seine Arbeiten finden sich in verschiedenen öffentlichen und privaten Sammlungen. Detail des Gemäldes: Der Schlag ans Hoftor von 2013 Acryl auf Leinwand 180x180cm Alexander Ginter Emil-Maier-Str. 16 * Heidelberg * fon * atelier@alexanderginter.de 15

16 Markthistorie Samstags auf dem Wilhelmsplatz Eine neuer Markt bereichert den Stadtteil Im Jahr 2008 stand Lena Gebauer-Hötzel, heute der 2. Vorstand des Vereins in der Weststadt, die Initiative Heidelberg für Kunst, Kultur und Genuss e.v. (IHKKG) auf dem Wilhelmplatz und stellte fest, dass der Weststadt etwas fehlte. In Erinnerung an ihre Jugendzeit in der Weststadt gab es damals auf dem Willi einen florierenden Wochenmarkt. So sollte es wieder werden! Ende 2011 gründeten wir schließlich die IHKKG e.v. und begannen Gespräche mit dem Stadtteilverein und der Zukunftswerkstatt, mit der Stadt Heidelberg, befragten die Weststädter/innen, recherchierten, reflektierten, wie wohl ein ganz besonderer Markt aussehen könnte. So wurde die Idee geboren, den klassischen grünen Markt mit Kunst und Kultur aber auch mit Verzehr zu kombinieren. Endlich, im goldenen Oktober 2012 erhielten wir unsere erste Genehmigung von der Stadt Heidelberg einen Versuchs-Samstagsmarkt für 4 Wochen zu starten. Ganz zur Freude der Weststädter/innen, die sich schnell an das Gefühl eines neuen Wochenendmarktes gewöhnten. Von dieser positiven Erfahrung beflügelt, organisierten wir ab März 2014 einen permanenten Samstagsmarkt auf dem Wilhelmsplatz. Damals präsentierte die Heidelberger Feinschmeckerei ihre kulinarischen Köstlichkeiten, es gab Bio-Eiscreme, Gemüse vom Hegehof oder von Pazar, Wiesenblumen von Regine Lehmann, Käse von Kirsch oder Casa Fromage, Fleisch und Wurst von Landmetzgerei Meng, Kaffee von Beans of Joy, malaysische Spezialitäten von Serai, Gewürze von Ceglarek und Brot oder Brötchen von der Bäckerei Tschackert. Auch unser Imker von Casa Mellifera, Schokolade von Chocolaterie Tafelhaus oder scharfe Spezialitäten von Chiles waren von Anfang an Heidelberg Kreativer Kindertanz Kinderballett Klassisches Ballet Modern Dance Jazz / HipHop Frauen Power Fitness Ausgleichsgymnastik Ballettschule-Tanzforum Szymczak-Weber Hebelstraße Heidelberg Tel.: Szymczak-Weber-Ballett@t-online.de 16

17 Markthistorie dabei. Balsamico, Lobo Ackermann und Short Tailed Snails gaben Konzerte, es gab bereits Kunsthandwerkstage und diverse Kinderaktionen, organisiert von Lisa Vogel. Doch der Frühling 2013 war erbärmlich, Kälteeinbrüche und Dauerregen lösten sich ab bis Anfang Juni. So kam es, dass viele Marktbeschicker schon Mitte Mai aufgaben und von im Schnitt 15 Ständen zeitweise nur noch 6 übrigblieben. Trotzdem beharrten wir auf unserer Vision eines blühenden Samstagsmarktes und die übrig gebliebenen Markthändler und aktiven Unterstützer ebenfalls. Samstag ohne Samstagsmarkt war schon damals nicht mehr denkbar. Der Winter sollte kommen, vielleicht ein harter Winter, aber er kam nicht richtig. Es blieb relativ mild. Die IHKKG stellte ein Adventszelt auf, organisierte für Kinder Vorlesungen und Theater und hielt letztendlich gemeinsam mit den verbliebenen Markthändlern den Markt am Leben. Mit dem Frühling kamen die vegane Community, mehr Besucher, neue Stände und noch mehr Leben auf den Willi. Jetzt Für frisches Gemüse steht man schon mal Schlange und das gerne haben wir im Schnitt fast 20 Stände und möchten bis September 2014 den klassischen grünen Markt mit noch einigen wichtigen Marktständen ergänzen. Dann ist die Wagenburg auf dem Willi komplett. Der sich entwickelnde Trendmarkt auf dem Willi wurde im wahrsten Sinne fast weggeschwemmt, wieder neu aufgebaut, wurde bio, lokal, kulturell, gemütlich, kindertauglich, entschleunigt, vegan, vielfältig, kurzum wurde ein Kulturmarkt mit Alleinstellungsmerkmal in Heidelberg. Weststädter/innen entdecken noch heute ihren Samstagsmarkt immer wieder neu, aber auch die Mundpropaganda zieht ihre Kreise bis in angrenzende Stadtteile und den Rhein- Neckar-Raum. Wir, die IHKKG, werden den Kulturmarkt auf dem Wilhelmsplatz weiterentwickeln und weiter ausbauen. Sowohl der Wocheneinkauf als auch der Treffpunkt Willi stehen im Vordergrund. Wie wir wissen, sind Jugenderinnerungen immer prägend und der Tag wird kommen, an dem die ursprüngliche Version Realität geworden ist. Wir laden Sie herzlichst ein, dazu beizu- Auf dem Samstagsmarkt trifft man Freunde und Bekannte Die Bonifatiuskirche wacht über das Marktgeschehen sommers wie winters tragen, das vielseitige wöchentliche Samstagsmarktangebot und die Atmosphäre zu genießen und somit die Weststadt zu bereichern. Von Lena Gebauer-Hötzel und Patrick Hötzel Foto: Sabine Röhl Foto: Sabine Röhl 17

18 Seniorenzentrum Weststadt Oktober 2014 Programm 2014 Monatsübersicht Vorträge Veranstaltungen Mi :00 Uhr Qwirkle (Spiel des Jahres 2011) Do :00 Uhr Stammtisch 55+ Di :00 Uhr Bingo Do :00 Uhr PatenOma Treffen Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) Fr :30 Uhr Duft Qi Gong 1 - Heute Kursbeginn! Infos & Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 08. Oktober 2014 unter Tel.: Fr :30 Uhr Gesprächskreis für Angehörige von demenzkranken Menschen - NEU-NEU-NEU! Infos & Anmeldung unter Tel: Sa :30 Uhr Seniorenherbst Weststadt in der HVV-Kantine Mi :00 Uhr Meditatives Malen mit Senioren Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) So Uhr Sonntagscafé Mi Uhr Sammeltassencafé mit einer Vernissage von Gustave Marie Krieg Les papillions. Sie sind herzlich dazu eingeladen! Do :00 Uhr Herbsttanz Pfaffengrund im Gesellschaftshaus, Schwalbenweg 1/2 Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) Mi :00 Uhr Vortrag: Erste Hilfe für Seniorinnen/Senioren Wissen 60+ Bitte melden Sie sich unter Tel.: an! Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) November 2014 Di :30 Uhr Mitarbeiterbesprechung Di :00 Uhr Bingo Mi :00 Uhr Qwirkle (Spiel des Jahres 2011) Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) Do :00 Uhr Stammtisch 55+ Fr Uhr Gesprächskreis für Angehörige von demenzkranken Menschen Infos & Anmeldung unter Tel: Mo :30 Uhr Kreativ-Workshop: Meditatives Malen mit Senioren Do :00 Uhr PatenOma Treffen Do ganztägig Kulturtreff: Besuch der Adventsausstellung bei Huben in Ladenburg Wir fahren mit der Karte ab 60. Bitte melden Sie sich bis Montag, unter Tel.: an. So :00 Uhr Sonntagscafé & Adventsausstellung Di Uhr Adventsbasar im St. Josefskrankenhaus Mi Uhr Adventsbasar im St. Josefskrankenhaus Mi :30 Uhr Gespräche über Träume Thema: Engel im Traum Dezember 2014 Di :30 Uhr Mitarbeiterbesprechung Di :00 Uhr Bingo Mi :00 Uhr Qwirkle (Spiel des Jahres 2011) Do :30 Uhr Nikolausfeier im Seniorenzentrum Weststadt Fr Uhr Gesprächskreis für Angehörige von demenzkranken Menschen Infos & Anmeldung unter Tel: Mi :30 Uhr Winterecke: Weihnachtsgeschichten Do :00 Uhr PatenOma Treffen So Uhr Adventliches Sonntagscafé Mi Uhr Feuerzangenbowle mit Weihnachtsliedern Das Seniorenzentrum Weststadt ist von Mittwoch, 24. Dezember (Heiligabend) 2014 bis Sonntag, 28. Dezember 2014 & von Mittwoch, 31. Dezember (Silvester) 2014 bis Dienstag, 06. Januar ( Heilige Drei Könige ) 2015 jeweils einschließlich geschlossen. 18

19 Seniorenzentrum Weststadt Oktober 2014 Duft Qi Gong 1 - NEU-NEU-NEU! Duft Qi Gong ist eine uralte, buddhistische Übungsmethode für Körper und Geist. Die einfachen Bewegungen von Händen und Körper lösen Blockaden in den Meridianen, dadurch fließt Energie besser, das Immunsystem wird somit gestärkt. Duft Qi Gong verlangt keine besondere Atemtechnik, die Übung dient der Entspannung, sie fördert die Gesundheit und die Harmonie von Körper und Geist. Bitte in bequemer Alltagskleidung kommen. Der Kurs findet unter der Leitung von Susian Stähle statt und beginnt am Freitag, 10. Oktober 2014 von 9:30 bis 10:30 Uhr im Seniorenzentrum Weststadt. Infos & Anmeldung bis Mittwoch, 08. Oktober 2014 unter Tel.: Gesprächskreis für Angehörige von demenzkranken Menschen Mit diesem neuen Gesprächskreis bieten wir Ihnen die Möglichkeit Menschen zu treffen, die sich in einer vergleichbaren Lebenssituation befinden wie Sie. Durch den Austausch eigener Erfahrungen stützen sich die Gesprächsteilnehmer gegenseitig in ihrer täglichen Pflegearbeit. Unser kostenloser Gesprächskreis bietet Ihnen: Austauschen Aussprechen Kraft sammeln Sicherheit und Orientierung durch Austausch von Fachwissen und Informationen durch Vorträge zu aktuellen Themen Sie knüpfen neue Kontakte zu anderen Betroffenen Sie haben den Raum für regelmäßige Aussprachen Sie lernen gegenseitige Anerkennung, Wertschätzung und Respekt kennen Sie haben den Raum, um die eigene Situation mit Abstand zu betrachten Möglichkeiten zur Entwicklung kreativer Ideen Möglichkeiten für eigene Wünsche und Bedürfnisse können betrachtet werden Wann?: immer der 1. Freitag im Monat von 14:30 bis 16:00 Uhr. Termine: , und Für Fragen und weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns an unter Tel.: , Gabriele Wehrmann, Seniorenzentrum Weststadt, Dante Str. 7 in Heidelberg. Vernissage Les papillions von Künstler Gustave Marie Krieg zum Sammeltassencafé Am Mittwoch, 22. Oktober 2014 um 15:00 Uhr eröffnen wir im Seniorenzentrum Weststadt im Rahmen unseres beliebten nostalgischen Cafés mit Kaffeetrinken wie zu Großmutters Zeiten die Ausstellung Les papillions von Gustave Marie Krieg. Mit seinen Werken schafft der Künstler zauberhafte und skurrile Welten. Wir freuen uns auf Sie! November & Dezember 2014 Veranstaltungen zum Thema Adventszeit Sonntagscafé & Adventsausstellung Am Sonntag, 23. November 2014 von 14:00 bis 16:30 Uhr wird das Sonntagscafé in ein ganz besonders adventliches Rahmenprogramm eingebettet. Der Freundeskreis Seniorenzentrum Weststadt e. V. bietet seine selbstgemachten Produkte wie weihnachtliche Gestecke & Kleinigkeiten, Gebäck, Marmeladen und vieles mehr zum Verkauf an. Adventsbasare im St. Josefskrankenhaus. Am Dienstag, 25. November 2014 & am Mittwoch, 26. November 2014 von 10:00 bis 17:00 Uhr bietet der Freundeskreis Seniorenzentrum Weststadt e. V. traditionell wie jedes Jahr beim Adventsbasar im St. Josefskrankenhaus in der Landhausstraße 25 wieder seine selbstgemachten Produkte zum Verkauf an. Nikolausfeier 2014 im Seniorenzentrum. Am Donnerstag, 04. Dezember 2014 um 14:30 Uhr veranstalten wir wieder unsere jährliche Nikolausfeier. Die Winterecke: Weihnachtsgeschichten. Am Mittwoch, 10. Dezember 2014 um 14:30 Uhr wird es mit dem Vorlesen von Weihnachtsgeschichten bei uns richtig stimmungsvoll weihnachtlich und urgemütlich. Adventliches Sonntagscafé Am Sonntag, 14. Dezember 2014 von 14:00 bis 16:30 Uhr findet in diesem Jahr das letzte Sonntagscafé in besonders weihnachtlicher Atmosphäre statt. An diesem Nachmittag verwöhnen wir Sie gerne mit Kaffee, Tee, Torten & Kuchen. Feuerzangenbowle und Weihnachtslieder. Am Mittwoch, 17. Dezember um Uhr sind Sie herzlich bei uns zum Genießen von selbstgemachter Feuerzangenbowle & Mitsingen oder auch nur Zuhören von bekannten Weihnachtsliedern willkommen. Zu unseren vorweihnachtlichen Veranstaltungen laden wir Sie ganz herzlich ein Wir freuen uns auf Sie! W O L F R A M PFITSCH ORTHOPÄDIE- SCHUHTECHNIK Laufbandanalyse Fußdruckmessung 3D-Scan Einlagen für Sport und Alltag Laufschuhprogramm Diabetesversorgung Orthopädische Schuhzurichtung Orthopädische Maßschuhe Gaisbergstraße Heidelberg Telefon: Telefax: wolfram.pfitsch@t-online.de Internet: Anzeige 3-spaltig 19

20 Sprache +DOOR "" Wörter auf dem Abstellgleis Wortschatz früher und heute Fragen Sie mal Ihre Kinder, was eine Wählscheibe oder eine Telefongabel, ein Tonband, eine Diskette, ein Busschaffner oder Selbstbinder ist. Die Liste lässt sich leicht verlängern. Probieren Sie selbst mal aus, was Ihnen alles einfällt. Sprache ist nicht nur reden, babbeln, schwätzen und sonstwie kommunizieren, sondern ein lebendiger Organismus, der vielerlei Einflüssen, z. B. dem Zeitgeist, Trends und Moden unterliegt. Das bezieht sich sowohl auf technische Begriffe, Berufe und Wörter aus verschiedenen Bereichen wie Kleidung und Haushalt, aber auch auf Nahrung etc.. Oder glauben Sie, im Jahre 1965 wußte irgendjemand, was ein smartphone ist? Dafür ist heute der Schutzmann aus dem Vokabular entsorgt. Benutzte man einst, um einer Person, Sache oder Situation die entsprechenden Attribute zu verleihen, Wörter wie etwa schön, toll, wunderbar, wertvoll, 20 überlegen, gelungen, überzeugend, eindrucksvoll, überdurchschnittlich, anregend, vorbildlich, so genügt heute das Wörtchen geil, um dem Gesprächsgegenüber seine emotionale Einschätzung zu vermitteln und der/die Angesprochene versteht es sogar. Ähnlich gelingt es dem Wort krass eine ganze Liste von alten, nun überflüssig gewordenen Begriffen zu ersetzen. Was heißt schon schlimm, arg, überflüssig, erschreckend, ekelhaft, ansteckend, aber auch wunderbar, überlegen, gelungen, überzeugend, eindrucksvoll, hervorragend, anregend, vorbildlich usw., wenn es dem als krass markierten Erzählinhalt genügt, damit der Zuhörer versteht und sich ein zustimmendes, zweifelndes, zögerndes oder mitfühlendes echt? über die Lippen drückt? Vielleicht ist es einfach cool, Wörter, die man nicht mehr braucht, durch ein zusammenfassendes Idiom zu ersetzen. Dann braucht der Fremdsprachenlernende weniger Vokabeln zu pauken, der Einheimische kann seiner zunehmenden Sprachmüdigkeit mit chillen, simsen, mailen oder surfen entfleuchen. Und die Zeit bleibt natürlich nicht stehen. So lässt sich laut FAZ schon die nächste Sprachverknappung erkennen: Ein native speaker der Jugendsprache übersetzt geil, supertoll, hammer, fantastisch, krass, cool heute mit episch. :(6767$'7 35,17 _

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