Der steinige Weg zur Digitalisierung

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1 Wir stellen unterrichtsleitende Lehrmittel her. Dahinter liegen didaktische Konzepte, wie der Stoff als Ganzes vermittelt werden soll.

2 Das Kundenspektrum reicht von der Schiefertafel bis zum Smartboard, von der routinierten Lehrperson bis zum Quereinsteiger. Müssen wir alle Kunden bedienen? Ist es Aufgabe des Verlag die Ausrüstung der Schulen zu standardisieren?

3 Die Bedürfnisse sind heute bei einer Mehrfachansprache der SuS über verschiedene Medien/Kanäle. Leitende Lehrmittel in digitaler und analoger Form, Schülerhefte, Lehrerordner mit Kommentar und Jahresplanung, Film- und Audio, taktile Erzeugnisse, elektronische Displays, Lernaufgaben, Tests, Zusatzaufgaben, Lernfortschrittskontrolle

4 Jedes neue Medium muss in diesen Prozess integriert werden. Wir können nicht einfach ein PDF machen und wir sind digital. Das ist keine elektronische Lösung!

5 Die meisten Lehrperson sind extrem gefordert im Mix der Medien den File Rouge zu halten.

6 Wir garantieren während der Nutzungsdauer des Lehrmittels das volle Spektrum des Angebots aufrecht zu erhalten und zu pflegen. Wie lange ein Lehrmittel genutzt wird entscheidet der Markt.

7 Die Konzepte der Lehrwerke sind durch Fachdidaktiker erstellt und geprüft. Die Autoren sind speziell geschult und begleitet. Aufgaben werden erprobt, normiert und geprüft.

8 Wir bezahlen für die Erstellung! Die Nutzung des Content beinhaltet je nach Vertrag auch die elektronische Nutzung. Sie ist meistens zeitlich beschränkt, deckt aber in der Regel die Nutzungsdauer ab.

9 Einzelne Teile aus einem Lehrwerk zu lösen und zu vermarkten ist heikel und muss schon vor der Erstellung geplant sein. Ich bastle mir mein eigenes Mathebuch aus ein paar anderen Werken funktioniert definitiv nicht!

10 Es ist eine Überlegung wert, dass man Teile eines anderen Lehrmittels zur Unterstützung von besonderen SuS nutzt. Sind sie bereit dafür zu zahlen?

11 Sie sind bereit Millionen in die Gebäudehülle zu investieren. Ein paar Franken für Lerninhalte sind zu viel?

12 Es fehlt an der Bereitschaft für guten, geprüften Content zu zahlen! Das Internet (ver)führt zum Gratiskonsum und der Nutzung von dubiosen Quellen.

13 Es gibt keine Standards für (digitale) Lehrmittel und Inhalte. Es gibt keine Vorgabe welche Betriebs-systeme oder Medien wir nutzen oder ansprechen sollen.

14 Neue Formen wie social reading wären mit unserer Technik heute nicht möglich. Der meiste Content ist nicht in einer datenbanktauglichen Version verfügbar. Mit etwas Aufwand könnten wir Opensource- DBs erstellen und füllen.

15 Normalerweise regelt der Markt das Angebot. Wollen Sie zuwarten oder Standards definieren, die sich in ein paar Jahren als falscher Weg erwiesen haben?

16 Wer garantiert Ihnen dass z.b. ein Tolino ereader und die gespeicherten Bücher in drei Jahren noch verfügbar sind? Werden die Daten in einem heute anerkannten und verbreiteten Format erstellt, besteht die Chance, dass eine Entwicklung oder Nutzung möglich bleibt.

17 Überlegen Sie gut, wenn Sie den SuS nur eine elektronische Version eines Lehrmittels anbieten, was er nach drei Jahren noch davon hat. Schülerhefte haben auch Vorteile!

18 Haben Sie ein Konzept, wie die digitalen Lehrmittel bei einem Kantonswechsel weiter genutzt werden können? Werden Daten lokal gespeichert, sind sie kaum zu transferieren.

19 Wir kommen nicht darum herum Geld zu investieren und Standards festzulegen. Ohne Sicherheit keine Innovation

20 Sie sehen, Verlage habe heute mehr Fragen als Antworten.

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