Bericht über Zukunftstag.
|
|
- Erika Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht über Zukunftstag. Meinen Zukunftstag habe ich in der Praxis meines Vaters in Ittigen verbracht. Er hat seine Augenarztpraxis ganz neu eröffnet. Trotzdem hat er schon ganz viele Patienten. Es waren fast nur alte Leute, mit Grünen Star (Glaukom) und Grauen Star (Katarakt). Er hat auch ein paar Brillen verschrieben. Man misst die Stärke der Brille mit einem grossen Gerät, das eigentlich wie eine Riesenbrille aussieht, bei der man die Gläser wechseln kann. Es gibt noch mehr Maschinen, die zum Beispiel Augeninnendruck messen können oder die Netzhaut fotografieren können. Der Grüne Star ist eine Erhöhung des Augeninnendruckes und kann zur Erblindung führen. Und der Graue Star ist eine Trübung der Augenlinse und lässt alles trüb erscheinen. Man behandelt den Grauen Star mit einer Operation und setzt eine künstliche Linse in das Auge ein. An der Reception arbeitet die Praxisassistentin Fr. Veida und macht die Voruntersuchungen, Termine, Briefe, Telefonate und bereitet die Patienten für meinen Vater vor. Augenarzt ist ein toller Beruf und ich möchte, vielleicht, auch Augenarzt werden. Erik Efimoff, Nov. 12
2 Zukunftstag bei meinem Vater Am Mittwochabend, brachte mich meine Mutter nach Sorens, das ist bei Bulle, zur Firma Mapei. Dort übernachtete ich mit Papi im Lastwagen. Am Morgen sind wir um Uhr aufgestanden um den Lastwagen zu laden. Doch zuerst putzen wir die Zähne und tranken Kaffee. Dann haben wir den Lastwagen geladen und um Uhr sind wir Richtung Collombey losgefahren. Um zirka Uhr waren wir in le Chable und luden dort 5 Bodenpaletten ab. Nachher fuhren wir zum Betonwerk in la Chatelard um abzuladen. Dort wird der Beton hergestellt, für eine riesige Baustelle in Emosson. Das ist fast an der französischen Grenze. Dort wird eine Staumauer gebaut. In den Herbstferien war ich mit meinem Papi dort, als wir in Torgon Ferien machten. Um Uhr machten wir Mittag. Wir haben etwas Kleines gegessen und mein Papi machte nachher ein Mittagsschläfchen. Das Schönste kam nachher in Visp! Wir Beide durften mit einem Baustellenfahrzeug durch einen Autobahntunnel fahren, der noch gar nicht geöffnet ist. Von Visp nach Eyholz und wieder zurück. Nach verschiedenen Abladestellen, machten wir um Uhr noch Kaffeepause. Dann wuschen wir bei der Firma Planzer in Conthey noch den Camion. Dann endlich Feierabend! Nach total 356 km. Zum Glück habe ich am Freitag einen Halbtag genommen, weil Papi und ich in Villeneuve übernachten mussten. Jana Haldimann, 6. Klasse
3 Zukunftstagbericht Ich war bei meinem Vater, in der Firma Pfiffner. Wir fuhren etwa um halb acht in die Firma. Als wir in dort waren, gingen wir in die Garderobe zum Umziehen. Nachher gingen wir zum Arbeitsplatz meines Vaters. Mein Vater arbeitet als Monteur, er stellt Rundtaktmaschinen her. Dort redeten wir mit einem Arbeitskollegen und tranken etwas. Jetzt begann die Arbeit. Ich durfte als erstes die Maschine anlassen und helfen, ein Schwenkfutter zu reparieren. Später durfte ich noch Röhren biegen, die musste ich dann noch schleifen und noch einen Schuss durchlassen zum Putzen. Ich konnte auch noch einige Teile zusammenschrauben. Ich sah auch noch einen guten Freund von mir, er ist aber schon erwachsen. Natürlich durfte auch ein gutes Znüni nicht fehlen. Wir besichtigten auch noch ein paar Maschinen, die bereits Teile produzierten. Davon durfte ich einige mit nach Hause nehmen. Am Nachmittag hat mir mein Papa auch noch die Elektroabteilung gezeigt. Der Tag war interessant und es hat mir sehr gefallen. Jessica Ryser
4
5 Zukunftstag im Hotel Bellevue Palace in Bern Am Donnerstag den ging ich mit meinem Vater im Hotel Bellevue arbeiten. Mein Posten war hinter dem Bar. Ich machte Kaffees, Getränke, Coktails und Desserts. Am Morgen war nicht viel los. Die Grossmütter kamen um Morgenkaffes zu trinken und Kuchen zu essen. Auch am Morgen zeigte mir mein Vater wie man alles überhaupt machte. Dann war Mittagspause. Wir gingen zur Kantine, bestellten etwas zu essen und assen ganz ruhig aus. Da kam ein Arbeitskollege von meinem Vater und fragte ob wir fertig seien. Er sagte: Cyril, der Direktor verlangt ein Kaffee von dir. Ein Kaffee für den Direktor persönlich? Ich eilte zur Bar und fragte dem Direktor: Was hätten Sie gerne? Ein Kaffee bitte, sagte er darauf. Ich machte ihm den Kaffee und servierte es ihm. Ich bekam Komplimente und bekam 2Fr. Trinkgeld! Der Nachmittag verlief auch gut, wobei ich noch 1Fr. Trinkgeld von einer Dame bekam. Am Schluss bekam ich ein Diplom und drückte dem Direktor persönlich die Hand. Der Tag hat mir wirklich gut gefallen! Cyril Machado
6 Zukunftstag Ich war am Zukunftstag auf der Post bei meinem Vater. Er arbeitet als Briefträger in Kirchberg. Als erstes mussten wir alle Post sortieren und nach dem es sortiert war machten wir aus den Briefen und Zeitungen Bunde. Wir zwei hatten die Autotour. Wir mussten die Industrie in Kirchberg zuerst beliefern und dort hatten wir viel zu tun. Nachher mussten wir noch Postsäcke nach Kirchberg, Ersigen und Rüdtligen bringen. Als ich und mein Vater das gemacht haben gingen wir zurück zu der Post. Dort machten wir Pause und assen und tranken wir etwas. Nach der Pause luden wir wieder Post ein und gingen nach Bütikofen um die Post zu verteilen. Ich und mein Vater machten das so dass er an der linke Seite der Strasse Post verteilte und ich an der rechten. Als wir fertig waren gingen wir nach Hause und assen das Mittagessen. Fabian Affolter, 5. Klasse
7 Zukunftstag MEIN ZUKUNFTSTAG BEGANN ZU HAUSE MIT DER REISE NACH THUN ZUR RUAG DEFENCE, AN DEN ARBEITSORT MEINES VATERS. DORT HABEN WIR DIE LEHRWERKSTATT DER AUTOMATIKER ANGESCHAUT. DIESE WERKSTATT HAT GANZ VIELE GROSSE MASCHINEN. ICH DURFTE DORT SOGAR MIT HILFE DER LEHRLINGE EINE TASCHENLAMPE AUS ALUMINIUM HERSTELLEN, DIE IHR UNTEN IM BILD SIEHT. DANACH SIND WIR MIT DEM RUAG AUTO NACH BERN GEFAHREN. DAS IST EIN WEITERER STANDORT DER RUAG. DORT SIND WIR IM PERONAL RESTAURANT ESSEN GEGANGEN. NACH DEM MITTAGESSEN FUHREN WIR NACH MÄGENWIL, UM EINE NEUE FIRMA DER RUAG ZU KONTROLLIEREN. ES GING UM SICHERHEITS UND UMWELT THEMEN. ICH KONNTE FOTOS MACHEN UND AUCH MEINEM VATER HELFEN. DER GANZE TAG HAT MIR SEHR GUT GEFALLEN. ES WAR EIN SEHR INTERESSANTER TAG, WELCHER MICH AUCH RECHT MÜDE GEMACHT HAT. JASMIN SCHMITTER 6. KLASSE
Bericht über Zukunftstag.
8.11.2012 Von Laura Am Zukunftstag stieg ich mit meinem Vater um 09:39 Uhr in den Zug ein, um nach Biberist zu fahren. Wir gingen in das Coop, weil Papi noch etwas brauchte. Als wir beim Geschäft waren,
MehrMein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer
Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrDas Skilager der Klasse Etziken März 2015
Das Skilager der 4.- 6. Klasse Etziken 02.-06. März 2015 geschrieben von der 6. Klasse Am Montagmorgen um zehn vor Acht kam ein Car von Kander Reisen und wir luden unser Gepäck ein. Wir stiegen ein und
MehrÜbungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch
Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind
MehrAm Dienstag kam Endrit um 6 Uhr morgens in unser Zimmer und weckte uns. Leider war unser Zimmer nicht abgeschlossen.
Die Klassen 4 a und 4 b waren vom 31.3. bis 2.4. im Schullandheim im Kloster Roggenburg. Hier sind ein paar Berichte der Kinder aus der 4 b und ein paar Fotos. Viel Spaß beim Gucken und Lesen! Minto Erstens:
MehrKlassenlager Schwellbrunn 5. Klasse
Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse Montag Montagmorgen, den 12.07.2016, startet die 5te Klasse für eine Woche ins Lager nach Schwellbrunn. Die Reise beginnt in Frauenfeld mit der Wilerbahn, dem ICE, der
MehrSchüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los
Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614
MehrViertel nach 4. 5 vor halb neun. 10 nach nach 7. 5 nach vor 6. 5 vor 12 D 14. Flex und Flo
l Uhrzeiten sortieren (Klebebogen) Ordne immer drei gleiche Zeitangaben zu. Klebe auf. Viertel nach vor halb neun 0 nach 0 0 nach nach ---- 0 vor vor D l Zeitspannen zuordnen Verbinde die Zeitspanne mit
Mehr4 78 = 6 35 = 3 96 = 7 89 = 4 26 = 5 46 = Halbschriftliche Multiplikation 7 7 = = Denkschritte: = 4 8 = = = = = Denkschritte:
Halbschriftliche Multiplikation Auch beim Multiplizieren von grossen Zahlen kannst du eine Rechnung in Denkschritte zerlegen. Rechnung: 7 27 = 189 7 20 = 140 7 7 = 49 189 Löse die sechs Rechnungen nach
MehrSeite 1: Vor dem Unterricht
Es ist 6:30 Uhr, ich bin gerade jetzt aufgewacht, weil mein Wecker geklingelt hat. Ich gehe in die Küche, um mein Frühstück zu essen. Ich hol mir eine Schüssel aus dem Schrank und fülle Milch in die Schüssel
MehrWarum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.
Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3
MehrLAGER URNÄSCH JUNI 2016 MONTAG, LAGER HZI
LAGER URNÄSCH JUNI 2016 Newsletter der Ober- Anschlussstufe Tag 1 LAGER HZI Das HZI fährt alle zwei Jahre in ein Lager. Das Lager dauert jeweils von Montag bis Freitag. Dabei nehmen alle Jugendlichen und
MehrKlassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( )
Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 (11.09.-15.09.) Voller Vorfreude ging es für die 10a endlich auf Klassenfahrt nach Schöneberg, Berlin. Quasi zum Start des letzten Schuljahres waren alle sehr gespannt
MehrBurgundaustausch Mai 2013
Burgundaustausch Mai 2013 Nette Gastfamilie Ich war bei einer netten Gastfamilie in Frankreich und Juliette und ich hatten immer viel Spaß. Am Ende der Woche kam Madeleine auch noch zu uns und dann waren
MehrArtikel: Französisch Austausch Nantes
Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir
MehrUnsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017
Unsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017 Am Montag um 8.15 Uhr war es endlich soweit! Wir, die Französischschüler der Klassenstufen 6, 7 und 8 mit unseren Lehrern Frau Seyboldt und Herrn Denzel,
MehrEin Tag im Kindergarten
Ein Tag im Kindergarten Hallo liebe Eltern, mein Name ist Felix. Ich bin 6 Jahre alt und gehe seit 4,5 Jahren in die Kindertagesstätte Regenbogenland in Wolferborn. Heute möchte ich euch von meiner Zeit
MehrFrühlingsferien. Institutionsferien in Sion
Frühlingsferien Institutionsferien in Sion 05.04. 08.04.2018 Die Frühlingsferien fanden bei sonnigstem Wetter statt. In einem Bed und Breakfast konnte in ruhiger Lage logiert werden. Dieses bot die Möglichkeit
MehrEntlastete deutsche Textversion zum Bilderbuch «Das Streichholzschachtel-Tagebuch»
Vorlage: Migration in Kindergarten- und Unterstufe Das Streichholzschachtel-Tagebuch Vorbereitungen für den Unterricht Entlastete deutsche Textversion zum Bilderbuch «Das Streichholzschachtel-Tagebuch»
MehrEin Tag im Kindergarten
Ein Tag im Kindergarten Hallo liebe Eltern, mein Name ist Felix. Ich bin 6 Jahre alt und gehe seit 4,5 Jahren in die Kindertagesstätte Regenbogenland in Wolferborn. Heute möchte ich euch von meiner Zeit
MehrDie Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.
Jabe09-10serealkathrinmorell-b Salsa Im September 2009 kam unserer Lehrerin die Idee, dass wir Salsa lernen könnten. Sie fragte ob wir das wollten und wir sagten alle JA sehr gerne. Also kam ihr Mann,
MehrAbschlussarbeit von Yasmin Kellerhals
Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!
MehrKlassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi
Klassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi 1.5. 5.5. 2017 Montag, 01.05.2017 Am Montagmorgen trafen wir uns um 7:45 Uhr am Bahnhof Berikon Widen. Worauf wir mit dem Bus nach Birmensdorf ZH und von dort aus
MehrLondon Fahrt 2018 ( April)
London Fahrt 2018 (16. 20. April) Montag, 16.April Wie auch in 2016 gab es auch in diesem Jahr eine viertägige Fahrt in die Hauptstadt Englands. Der Treffpunkt war um 22:15 Uhr an der Witex Halle. Schwer
MehrSommercamp 19.07. - 23.07. 2010
Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von
MehrEriks Tagebuch. Liebe Gäste,
Eriks Tagebuch Liebe Gäste, mein Name ist Erik Trûbger. Ich habe dieses Jahr mit meinen Eltern und Geschwistern einen Planwagenurlaub in der Mecklenburgischen Seenplatte unternommen und möchte euch auf
MehrNationaler Zukunftstag Rückblick 2016
Nationaler Zukunftstag Rückblick 2016 RÜCKBLICK 2016 Programm 1. Teil: Beginn und Begrüssung durch Geschäftsleitung Infos und Filme zur VES und zu den Lehrberufen Gemeinsame Pause Rundgang durch den Betrieb
Mehrund die Energiepause Teil 4 Unterwegs mit dem Auto Tim Ein Verkehrssicherheitsheft für Kinder
Impressum Unterwegs mit dem Auto Entspannt und sicher in den Familienurlaub Ein Verkehrssicherheitsheft der Autobahn Tank & Rast Gruppe GmbH & Co. KG Andreas-Hermes-Str. 7 9 53175 Bonn Stand: Juli 2018
MehrGuten Tag, sehr geehrte Damen und Herren! Hier Eure wohlbekannte Beere ^^
Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren! Hier Eure wohlbekannte Beere ^^ Ich möchte Euch heute von meinem Ausflug nach Siedlce mit Frau Siuta erzählen. Aaaalsooo! Ich bin um 4:15 Uhr am Samstag (09.04.)
MehrKlassenfahrt. der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg. und Besuch des. Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim
Klassenfahrt der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg und Besuch des Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim 4. bis 6. September 2006 Das ist die Delfinklasse. Von links: Melanie, Lenah,
MehrDie Klasse O4 macht eine Abschlussfahrt nach Berlin vom bis
Am Montag, den 21.05.12, trafen wir uns mit unseren Lehrern Frau Reinartz und Herrn Roggendorf am Leverkusener Hauptbahnhof. Um 9:04 Uhr sind wir mit dem Zug über Dortmund und Hannover nach Berlin gefahren.
MehrSamstag. Als wir in die Familien eingeteilt worden waren, fuhren wir dann in die Familien. Mir wurde das Haus, der Garten und die Katze gezeigt.
Samstag Am Samstag, den 24.09.2011 fuhren wir um 6:30 mit dem Bus nach Frankreich... und um 16:00 kamen wir in Frankreich an (Milly-la- Forêt). Dort wurden wir freundlich von den Gastfamilien empfangen.
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis...1. Meine Person...2. Mein Arbeitsplatz...3. Mein Arbeitstag...6
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 Meine Person...2 Mein Arbeitsplatz...3 Mein Arbeitstag...6 Caterina Ich und mein berufliches Umfeld Seite 1 von 7 Meine Person Ich heisse Caterina, meine Klasse
MehrHerbstferien Charmey Fribourg
Herbstferien 7.9.-10.9.2017 Charmey Fribourg Zwei Bewohnerinnen wünschten sich als Ferienort die Region Gruyère. Mit der Möglichkeit, allen ein Einzelzimmer bieten zu können, wurde die Résidence in Charmey
MehrTemporale Konnektoren und Präpositionen
Temporale Konnektoren und Bedeutung Konnektor + Hauptsatz (1.oder 3.Position) Konjunkt. + Nebensatz Präp. + Nomen vorzeitig (die Handlung im Nebensatz /bzw.1.hauptsatz steht vor der Handlung im Hauptsatz)
MehrBesuch in Fléac, vom 15. Juni bis 20. Juni 2009
Besuch in Fléac, vom 15. Juni bis 20. Juni 2009 Um 5 Uhr am Morgen starteten wir mit 31 Schülern der Klassen 3 und 4.vom Bahnhof Marktbreit. Außerdem begleiteten uns 14 Eltern, Frau Blase, Frau Hintermair
MehrSkilager Flumserberge Sekundarklasse Sandbänkli
Skilager Flumserberge 2011 1. Sekundarklasse Sandbänkli Montag: Wir stehen alle aufgeregt auf dem Pausenplatz Sandbänkli und warten bis wir endlich in den Car einsteigen können. Alle verabschieden sich
MehrDEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE
DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE Saskia Myriam, Henni,... Ich, Myriam, Henni und Saskia Austausch Lambersart-Viersen Oktober 2010 1/5 Samstag - 02.10.10 Ein Austausch mit Viersen
MehrIch, Rahel und Philipp in der Wohngruppe. Ich beim Arbeiten
Beruf und Arbeit Ich habe meine Lehre am 2. August 2005 im Hotel Morosani Schweizerhof angefangen. Ich mache die Ausbildung zur Restaurantangestellten. Das Hotel Schweizerhof liegt zentral an der Promenade
MehrUnsere Klassenfahrt 2017
Unsere Klassenfahrt 2017 UNSER WETTBEWERB Name: Klasse: Auf der Reise siehst du (aus dem Reisebus oder unterwegs) viele schöne, neue deutsche Wörter: Schilder, Geschäfte, Gegenstände. Halte dein Notizbuch
MehrMontag Dienstag
3.6.2013 Montag Wir haben uns um 8.45 beim Schulhaus versammelt. Um 9 Uhr sind wir los gefahren. Wir sind über Thun, Bern, Olten, Aarau, Baden, Zürich, Winterthur, Frauenfeld nach Kreuzlingen durchgefahren.
Mehr4 Job Daily routine (Tagesablauf)
1 Introducing yourself, your country, city (Vorstellung) Ich heiße komme aus Ägypten, wohne in Kairo und bin 21 Jahre alt. Ich bin noch Student(in). Ich studiere an der GUC. Ich spreche Arabisch, Englisch
Mehr29. Juni 2014 (Sonntag)
BERICHT 29. Juni 2014 (Sonntag) Am Morgen haben wir uns am Flughafen getroffen. Das Fleugzeug ist um 11.10 Uhr abgeflogen und es ist um 12.30 Uhr in Istambul angekommen. Von dort sind wir mit dem Bus nach
MehrEs war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch schon mit
Die Vier Freunde Marcel Andi Mario Und die vergiftet Cola Marie Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch
MehrProjektwoche der Jugend-forscht-AG : Segeln auf der Schlei
Projektwoche der Jugend-forscht-AG : Segeln auf der Schlei 1.Tag: Ein schönes Willkommen Am Sonntagmorgen, den 17.06. sind wir (die Jugend Forscht-AG) von Büchen aus losgefahren. Unser Ziel war die Hanseatische
MehrRÜCKBLICK ZUKUNFTSTAG: FAZIT: REKORD!
RÜCKBLICK ZUKUNFTSTAG: FAZIT: REKORD! Mit einem neuen Teilnehmerrekord von 50 Kindern beteiligte sich die VINCI Energies Schweiz bereits zum zehnten Mal am nationalen Zukunftstag (früher Tochter- oder
MehrUnsere Klassenfahrt nach Uedem zum Poenenhof bei Bauer Günter
Unsere Klassenfahrt nach Uedem zum Poenenhof bei Bauer Günter Montag Am Montag sind wir von der Schule aus mit dem Bus nach Uedem gefahren. Der Bauer hat uns als wir angekommen sind erstmal alles gezeigt.
MehrBericht vom Weltjugendtag in Krakau 2016
Bericht vom Weltjugendtag in Krakau 2016 1. Dienstag, 19.07.2016 starten wir um 6 Uhr in Kamp-Lintfort und sind dann gemeinsam mit Jugendlichen der Gemeinde aus Duisburg Homberg Richtung Dresden gefahren.
MehrSeite 1. Marc will mit seiner Familie in die Ferien reisen
Seite 1: Marc will mit seiner Familie in die Ferien reisen Marcs Familie hat genug Geld gespart, dass sie jetzt in Ferien fliegen können, sie freuen sich sehr auf die bevorstehende Reise! Aber wo sollten
MehrMontag Anreisetag. Von Vivien
Klassenfahrt nach Ulm Klasse 7 05. - 09. Mai 2014 Montag Anreisetag Am Montag, der 5.5.2014 haben wir uns um 9.00 Uhr in Tiengen am Bahnhof getroffen um von dort aus gemeinsam nach Ulm zu starten. Kurz
Mehr1 Woche fischen mit meiner Freundin Gabi in SUMBAR und der Fang des neuen Personal Best ( in Sumbar / Kroatien)
Carp Brothers Team Austria Graz, Oktober 2009 Geschützte Marke www.carpbrothers.at. 1 Woche fischen mit meiner Freundin Gabi in SUMBAR und der Fang des neuen Personal Best (15.08.2009 21.08.2009 in Sumbar
MehrAlltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7)
Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Was sagt man in dieser Situation? 1. Sie fragen nach der Uhrzeit? Wie spät ist es? Wie viel kostet deine Uhr? Es ist 7 Uhr. 2. Sie fragen nach den Öffnungszeiten?
MehrLehrbeginn 09.08.2010-08.08.2014 Montag Am Montag morgen warteten wir Frischlinge beim Empfang der Firma Baumer Electric AG. Um ca. 8.00 Uhr begrüsste uns Herr Fraefel und erlöste uns zukünftige Lehrlinge
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Aktiv/Passiv 7 A Übung 7.1: 1. Ich nähe das Kleid. 2. Die Handwerker bauen meine Wohnung um. 3. Die Chefin zählt das Geld. 4. Der Sanitäter versorgt die Verletzten. 5. Herr Possel
MehrLandschulwoche Montag,
Landschulwoche Montag, 3.6.2013 Am Montag bin ich mit meiner Mutter ins Schulhaus Chrümig gegangen. Wir haben alle Sachen gepackt. Wir sind mit dem Auto über Solothurn, Bern, Zürich in den Kanton Thurgau
MehrVortrag Zukunftstag als Schreiner Die Schreinerei Weishaupt ist in Appenzell. Hinter dem Sportplatz, oder ob der Migros. Ich wurde von allen
Vortrag Zukunftstag als Schreiner Die Schreinerei Weishaupt ist in Appenzell. Hinter dem Sportplatz, oder ob der Migros. Ich wurde von allen Mitarbeiter und vom Chef herzlich begrüßt. Danach ging es gleich
MehrDas vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im. comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa. Eskişehir, Türkei
Das vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa Eskişehir, Türkei 21.03. 28.03.2015 Tagebuch Türkei der Schüler der 68. Oberschule Leipzig Jan: Wir
MehrSachaufgaben für Profis
Markus und Sebastian wollen sich nachmittags treffen, um gemeinsam einen Ausflug zu machen. Sie wohnen 3,2km voneinander entfernt und fahren mit dem Rad einander entgegen. Markus fährt 400m mehr als Sebastian.
MehrHela Hilfe, hier leben Monster!
Hela 2017 - Hilfe, hier leben Monster! Hilfe! Hier leben Monster! Liebe Wölfe der Pfadi Leuefels und Olymp Bei uns im Quartier treiben Monster ihr Unwesen! Sie verstecken sich im Wald. Die Erwachsenen
MehrJUHUUU ein neues Hortjahr
JUHUUU ein neues Hortjahr Unser neues Hortjahr begann im September 2018 Der erste Schultag war für die neuen Strolche aufregend! Viele kamen am ersten Tag zum Hort und zeigten stolz ihre Schulranzen und
MehrSchüleraustausch Jekaterinburg 2016
Schüleraustausch Jekaterinburg 2016 Vom 18.09.2016 bis zum 24.09.2016 besuchten 12 Schüler und 3 Lehrer unserer Schule das Gymnasium 37 in Jekaterinburg. Sonntag, 18.09.2016 Am Sonntag fuhren wir früh
MehrMein Erlebnisbericht:
Clothilde Cité scolaire internationale Europole, 38000 Grenoble Chiemgau Gymnasium, 83278 Traunstein Mein Erlebnisbericht: Austausch in Traunstein (15.09.18-11.11.18) Ich habe vom 15.09.18 bis zum 11.11.18
MehrDer Wunderhund. Aus: Schroeder/Kirchhoff: Wir lesen Deutsch.
Schneewittchen Schneewittchen ist ein kleines, schönes Mädchen. Das Kind hat keine Mutter, sondern eine Stiefmutter. Die Stiefmutter ist die zweite Mutter des Kindes. Sie will die schönste Frau im Land
MehrDas Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen?
Einladung zu einer Tagung: Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und was bedeutet es für die Politik in Bremen? Die Einladung ist in Leichter Sprache. Was ist das Übereinkommen
MehrMord im Hallenbad. Ein Additions- und Subtraktionskrimi. Mord im Hallenbad. Copyright by ILV-H
Mord im Hallenbad Ein Additions- und Subtraktionskrimi 19:30 Uhr Das Telefon klingelt. Inspektor Flaus, sagt eine müde Stimme am Telefon. Auf der anderen Seite des Anrufes, schreit eine hysterische Stimme:
MehrTagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag:
Tagebuch Schneesportwoche Bellwald 2014 Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll Sonntag: Um 12.30 Uhr trafen sich die Kinder der fünften und sechsten Klasse und ihre Lehrerinnen beim Schulhaus Lohn. Es waren
MehrLINGUA TEDESCA. Esempi di prove d esame per la licenza media. Questionario
LINGUA TEDESCA Esempi di prove d esame per la licenza media Questionario Sylvias Sprachkurs Im Sommer 20... war ich mit meiner besten Freundin Heike in England, in Torquay auf Sprachreise. Es war einfach
MehrPraktikum im Bundestag ( )
Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben
MehrWir gehen ins Theater!
Haupteingang Wir gehen ins Theater! Hanna und Lukas haben sich fein gemacht. Heute gehen sie nämlich mit ihrer großen Cousine Mia ins Theater! Da waren sie schon öfter. Aber immer nur nachmittags. Sie
MehrHerzenverkauf am Bahnhof
Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur
MehrBerufspraktischer Tag: Mechatroniker
Berufspraktischer Tag: Mechatroniker Clemens Netrwal Firma: VAMED/VKMB am Standort AKH, 1090 Wien, Währinger Gürtel 18 24 Abteilung: Medien, Fernwärme, ND-, ST-Dampf Berufsbild (aus AMS Berufslexikon).
MehrDIE EU - EINE GEMEINSCHAFT WIE WIR
Nr. 1173 Freitag, 30. Oktober 2015 DIE EU - EINE GEMEINSCHAFT WIE WIR Dany und Sara (10) Hallo! Wir sind die 4A der VS Vorgartenstraße 208. Heute machen wir eine Zeitung zum Thema EU. Die EU ist eine Gemeinschaft
MehrPraktikumsbericht. Max Mustermann Berliner Str München. Münchner Beispielbank Isarstraße München
Praktikumsbericht 10.04.2016 Von: Max Mustermann Berliner Str. 23 80331 München Bei: Münchner Beispielbank Isarstraße 76 81379 München Für den Praktikumszeitraum vom 28.03.2016 bis zum 08.04.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrLANDSCHULWOCHE 5./6. Klasse in TRAMELAN
LANDSCHULWOCHE 5./6. Klasse in TRAMELAN Montag, 8.6.2015 Wir sind heute um 9.00 Uhr vollgepackt mit den Bussen losgefahren und hatten etwa eine Stunde bis nach Tramelan, aber dann mussten wir noch etwa
MehrReisebericht der Südindien-Reise
Reisebericht der Südindien-Reise Vom 19. bis 26. Februar 2013 Romina Ani Siegrist Romina Ani Siegrist www.lichtengel.ch 1 / 7 Mittwoch, den 13. Feb. - Montag, den 18. Feb. 2013 Manuela, Ursula und ich
MehrNebensätze Fehler finden. Übungen
Nebensätze Fehler finden Übungen Entscheide, ob a) oder b) richtig ist und korrigiere dann den falschen Satz Decide whether a) or b) is correct and then correct the incorrect sentence 1) Ich wusste nicht,
Mehrzur Ermittlung des Lebensmittelverzehrs und des Tätigkeitsspektrums von Grundschülern der 4. Klasse
BUNDESFORSCHUNGSANSTALT FÜR ERNÄHRUNG KARLSRUHE INSTITUT FÜR ERNÄHRUNGSÖKONOMIE UND SOZIOLOGIE VIELEN DANK, DAß DU MEINE DIPLOMARBEIT SO TOLL UNTERSTÜTZT HAST. zur Ermittlung des Lebensmittelverzehrs und
MehrMusterprüfung(1) 4. Wann hat die Schülerinnen das Schloss Poppelsdorf besucht?
Musterprüfung(1) I. Leseverständnis A. Texterfassung: Lesen Sie den Text! Die Klasse von Lisa hat eine Klassenfahrt nach Bonn gemacht und ist drei Tage dort geblieben. Lisa hat in einer Jugendherberge
MehrRückblick Klassenlager 1. Klassen in Les Geneveys-sur-Coffrane, NE
Rückblick Klassenlager 1. Klassen in Les Geneveys-sur-Coffrane, NE Montag Unser Klassenlager fand in der Woche vom 16.-20. Juni 2014 statt. Am Montagmorgen trafen sich alle drei 1. Klassen mit den Lehrpersonen
MehrDer schöne Tag im Naturschutzgebiet am Immenberg
Der schöne Tag im Naturschutzgebiet am Immenberg Am Dienstag, den 15. Dezember ging die ganze 6. Klasse zum Immenberg und wollten Pro Natura helfen. Wir trafen uns um 8:15 Uhr in der Schule. Wir fuhren
MehrFerienglück Herzlichen Dank allen, die die Ferienfreizeiten unserer Kinder und Jugendlichen unterstützt haben!
Ferienglück 2017 Herzlichen Dank allen, die die Ferienfreizeiten unserer Kinder und Jugendlichen unterstützt haben! Ich fand die Sommerfreizeit gut. Toll fand ich dass die Erwachsenen sich Mühe gegeben
MehrUnser 1. Tag in Anamur
Unser 1. Tag in Anamur Heute Morgen trafen wir uns um 5.15 Uhr in der Schule und fuhren dann los nach Frankfurt zum Flughafen. Der Start, das Fliegen und die Landung waren sehr spannend. In Anamur schien
Mehr德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären
德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu
MehrElsass/Burgund 2009: April 2009
Elsass/Burgund 2009: 8. 17. April 2009 Rundreise: Kollbrunn Neuhausen Eguisheim Voegtlinshofen Rouffach Ecomusée Thann Besançon Baumes-les-Dames Dole Chalon-sur-Saône- Givry Autun Parc Regional du Morvan,
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrWinter Camp - Einstufungstest Deutsch 2018
Winter Camp - Einstufungstest Deutsch 2018 Jeder Satz hat eine richtige Antwort. Entweder A, B, C oder D. Bitte kreuze die Antwort auf dem Antwortbogen A an. 1. Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache
EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden
Mehrhingelegt. Weg gekreuzt?!, hab ich Kurt weiter angebrüllt. Dein Riesenhund, der größer ist als die Pferde deiner Schwester, hat mich vom Rad
hingelegt. Weg gekreuzt?!, hab ich Kurt weiter angebrüllt. Dein Riesenhund, der größer ist als die Pferde deiner Schwester, hat mich vom Rad gerissen. Sieh dir das an! Ich wollte mein Mountainbike aufheben,
Mehrsich die Zähne putzen schlafen sich die Hände waschen aufstehen das Frühstück machen ins Auto
Was hat Raja gestern gemacht? Erzählen Sie eine Geschichte im Perfekt (present perfect tense). Beginnen Sie so: Raja hat gestern nur 5 Stunden geschlafen. Dann schlafen aufstehen sich die Zähne putzen
MehrUnsere Schulreise. Jonas Heuberger
Unsere Schulreise Wir trafen uns um 7:25 auf dem Pausenplatz. Danach liefen wir nach Wil zum Bahnhof. Wir fuhren weiter bis nach Bürglen. Als wir ankamen liefen wir der Thur entlang zu einer Hängebrücke.
MehrWie groß ist der Wasserfußabdruck einer Person in Österreich im Durchschnitt? 40 Liter, 400 Liter oder 4000 Liter? Was ist dein Wasserfußabdruck?
Was ist "virtuelles" oder "indirektes" Wasser? Was ist dein Wasserfußabdruck? Wie groß ist der Wasserfußabdruck einer Person in Österreich im Durchschnitt? 40 Liter, 400 Liter oder 4000 Liter? Was ist
MehrII. Prüfungsteil Hörverstehen
Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch
MehrLeo & Co. Der 80. Geburtstag
STATIONEN ZUR LEKTÜRE: EDITORIAL: MATERIAL: DESCRIPCIÓN: NIVEL: Klett Lectura graduada Libro con CD de audio A1-A2 ISBN: 978-3-12-606406-4 Stationen zur Lektüre Der 80. Geburtstag aus der Reihe Leo & Co.
MehrLagerberichte der Wölfe
Worträtsel Lagerberichte der Wölfe Montage Wir, also die Pfadi St. Nikolaus und die Pfadi Helfenberg, trafen uns am Montagmorgen um 8:45 Uhr auf dem Parkplatz am Bahnhof Frauenfeld. Anschliessend begann
MehrDAS. Kinder Oase Welt. Das Neuste vom Neusten! 2. Woche / 2. Ausgabe
DAS Das Neuste vom Neusten! 2. Woche / 2. Ausgabe Kinder Oase Welt Die Kinder Oase Welt besteht aus Wiese, Matsche und Wasser. Es sind ganz viele Bäume auf dem Gelände, daraus kann man Holz machen. Und
MehrWir sind dann mal weg... Donnerstag, : Der Abstieg und der Besuch im Bergwerk
Donnerstag, 21.09.: Der Abstieg der Besuch im Bergwerk Nach einem sehr frühen Frühstück machten uns sogleich auf den Weg hinab zum Neves-Stausee. Nun war das Wetter sehr sonnig klar. Wir kamen nach 1,5h
Mehr14:00 Die Reitferien beginnen für die Kinder. 15:00 Kurze Besprechung mit den Kindern
14:00 Die Reitferien beginnen für die Kinder 15:00 Kurze Besprechung mit den Kindern Einteilung der Pferde 15:30 Pferde bereit machen und reiten 17:00 Stall machen 18:30 Nachtessen 19:30 Programm für Montag
Mehr