Zuhause. Willkommen. König Fußball kehrt zurück: Fiebern Sie mit bei der Euro 2008! Nr. 26/2008. Wassergarten für den Balkon

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1 Nr. 26/2008 Willkommen Zuhause Wassergarten für den Balkon Materialien für gesundes Raumklima Kinderzimmer, die mitwachsen Kundenmagazin der Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft König Fußball kehrt zurück: Fiebern Sie mit bei der Euro 2008!

2 HER ZLICH WILLKOMMEN Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Kunden und Freunde der Wohnstätte Krefeld, König Fußball ist zurück und fordert auf europäischer Ebene wieder alle Aufmerksamkeit ein! Wir hoffen, dass Sie zu denjenigen gehören, die das Fußballfieber als eine wohltuende Infektion betrachten und sich darauf freuen, dass es jetzt für einige Wochen bei der Europameisterschaft wieder so richtig rund ums runde Leder geht. Unser Mitgefühl gilt natürlich denen, die dem kollektiven Hinterherjagen erwachsener Männer nach einem einzigen Ball keinerlei Unterhaltungswert abgewinnen können: Halten Sie durch, auch das medial größte Ereignis wird irgendwann mal abgepfiffen! Und es gibt schließlich, in Erinnerung an das WM-Sommermärchen 2006, eine ganze Menge angenehmer Randerscheinungen eines solchen Mega-Events, die man auch als Fußball- Laie wunderbar genießen kann Grillpartys, Straßenfeste, kollektiver Freudentaumel. Sofern die Tore auf der richtigen Seite fallen Für Letzteres können wir leider nicht sorgen, wohl aber dafür, dass Sie sich informativ schon ein wenig aufwärmen können: Wir spielen Ihnen auf den Seiten 3 bis 5 die wichtigsten Fakten zur Euro 2008 zu, auch eine Tabelle zum Mittippen und Mitfiebern ist dabei! Wer statt Fußball zu schauen lieber aktiv Hand anlegen will an die Umgestaltung der eigenen Wohnung, wird in dieser Ausgabe der Willkommen Zuhause übrigens auch mit guten Tipps versorgt: Auf Seite 8 erfahren Sie, welche Materialien Sie tunlichst meiden sollten, wenn Sie ein gesundes Raumklima erzielen möchten. Ganz gleich aber, ob für Sie in diesem Sommer die kreativen Spielfelder in Ihren vier Wänden oder die Spielfelder bei unseren Nachbarn in der Schweiz und Österreich interessanter sind wir wünschen Ihnen einen sonnigen, ereignisreichen und rundum gelungenen Sommer! Ihr Thomas Siegert GESUNDHEIT Früchte-Eistee Gesund durch den Sommer Hamburger, Pommes, Cola: Die mitunter fragwürdigen Ernährungsgewohnheiten und das Übergewicht von Kindern und Jugendlichen sind derzeit ein häufig diskutiertes Thema. Vielfach wird dabei allerdings vergessen, dass auch die Ess- und Trinkgewohnheiten älterer Menschen Anlass zur Sorge geben. Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden in der zweiten Lebenshälfte, da sich einige wichtige Veränderungen im Körper vollziehen. Besonders das Trinkverhalten älterer Menschen im Sommer ist beunruhigend. Denn im Alter sinkt der Wasserhaushalt von 65 auf 55 Prozent. Ursachen hierfür sind ein abnehmendes Durstgefühl und die damit verbundene Flüssigkeitsreduzierung. Und auch Abführmittel könnten den Flüssigkeitsverlust des Körpers beschleunigen. Senioren sollten daher am Tag mindestens zwei Liter Flüssigkeit in Form von Mineralwasser, Früchte- und Kräutertees sowie mit Wasser verdünnten Obstsäften zu sich nehmen, raten Ernährungswissenschaftler. Von Alkohol und Kaffee ist dagegen abzuraten. Aber auch der gewohnte Schweinebraten mit kräftiger Soße sollte im Sommer lieber nicht auf dem Speiseplan stehen: Um gesund durch den Sommer zu kommen, ist einer abwechslungsreichen, leichten und vitaminhaltigen Kost der Vorzug zu geben. Einen erfrischenden Genuss für zwischendurch stellt das nebenstehende Getränkerezept dar. Natürlich alkoholfrei und vitaminreich! Zutaten: 0,5 Liter Wasser 4 TL Früchtetee 0,5 Liter Apfelsaft 2 TL Zitronensaft 12 Eiswürfel 6 Zitronenscheiben Für Früchte-Eistee am besten Waldfruchttee oder eine andere Beerenmischung verwenden. Wasser zum Kochen bringen. Früchtetee in einen Teefilter geben und in eine Teekanne hängen. Mit kochendem Wasser überbrühen. Früchtetee ca. 10 Minuten ziehen lassen. Tee in eine große Saftkaraffe für 1 Liter Inhalt gießen. Mit gut gekühltem Apfelsaft auffüllen. Zitronensaft zufügen. Früchte-Eistee bis zum Servieren im Kühlschrank kalt stellen. Früchte-Eistee in Gläser füllen und mit je zwei Eiswürfeln und einer Zitronenscheibe einer ungespritzten Zitrone servieren. 2

3 TITELTHEMA Trix und Flix laden ein: Fiebern Sie mit bei der Das schon heute legendäre deutsche Sommermärchen der WM 2006 hat Maßstäbe gesetzt: Werden unsere Nachbarn Österreich und Schweiz als Gastgeber der Europameisterschaft 2008 an diese kollektive Euphorie anknüpfen können? Und wird sich auch bei uns in Deutschland eine so wunderbare, unbeschwert fröhliche Stimmung wieder einstellen? Die Zeichen stehen dank der akribischen Vorbereitungen, der räumlichen und sprachlichen Nähe sowie der Tatsache, ein favorisiertes Team ins Titelrennen zu schicken, äußerst günstig! Wenn jetzt noch das Wetter mitspielt, dürften die Wochen vom 7. bis zum 29. Juni 2008 wieder ein rauschendes Fußballfest mit Public Viewing, Grillpartys und Gartenfesten werden. Zur Einstimmung auf die bevorstehende Regentschaft von König Fußball haben wir hier für Sie, liebe Leserinnen und Leser, die wichtigsten Fakten zusammengestellt. Die informative Aufwärmphase kann also beginnen! Jogis Jungs GRUPPE B: Das EM-Aufgebot des DFB Tor Jens Lehmann (Arsenal FC) Robert Enke (Hannover 96) René Adler (Bayer 04 Leverkusen) Abwehr Christoph Metzelder (Real Madrid CF) Per Mertesacker (Werder Bremen) Clemens Fritz (Werder Bremen) Philipp Lahm (FC Bayern München) Marcell Jansen (FC Bayern München) Arne Friedrich (Hertha BSC Berlin) Heiko Westermann (FC Schalke 04) Mittelfeld Michael Ballack (Chelsea FC) Thomas Hitzlsperger (VfB Stuttgart) Simon Rolfes (Bayer 04 Leverkusen) Torsten Frings (Werder Bremen) Tim Borowski (Werder Bremen) Bastian Schweinsteiger (FC Bayern München) Piotr Trochowski (Hamburger SV) Jermaine Jones (FC Schalke 04) David Odonkor (Real Betis Balompié) Marko Marin (VfL Borussia Mönchengladbach) Sturm Miroslav Klose (FC Bayern München) Lukas Podolski (FC Bayern München) Mario Gómez (VfB Stuttgart) Kevin Kuranyi (FC Schalke 04) Oliver Neuville (VfL Borussia Mönchengladbach) Patrick Helmes (1. FC Köln) Ruhmreicher Rasen oder Platz der Pleite? Die EM-Stadien im Überblick. Noch werden die EM-Stadien und die gastgebenden Städte in Österreich und der Schweiz schlicht als Austragungsorte bezeichnet, doch je nach Ablauf und Ausgang der dort stattfindenden Spiele könnten sie sich binnen weniger Wochen den Status echter Kultstätten erwerben! Welches einladende Rund oder Oval nun das Zeug zu phantastischer Atmosphäre und das Glück fesselnder Fights auf dem Rasen haben wird, lässt sich vorab natürlich nicht sagen. Trotzdem möchten wir Ihnen hier Stadien und Städte kurz auflisten wer weiß, vielleicht ist ja sogar ein neues Wembley dabei! ÖSTERREICH Innsbruck: Tivoli-Stadion Sitzplätze Klagenfurt: Wörtherseestadion ca Sitzplätze Salzburg: Stadion Wals-Siezenheim Sitzplätze Wien: Ernst-Happel-Stadion Sitzplätze SCHWEIZ Basel: Bern: Genf: Zürich: St. Jakob-Park Sitzplätze Stade de Suisse Wankdorf Zuschauer Stade de Genève Sitzplätze Letzigrund Sitzplätze Bekannte Gesichter, begnadete Füße: Legionäre und Stars der Nationalteams. Grundsätzlich lassen sich die Endrundenteilnehmer ja in Kategorien wie Favorit, Geheimfavorit, Außenseiter und die große Gruppe der schwer einschätzbaren Teams einteilen. Hinzu kommen die gesetzten Gastgebermannschaften, die sich nicht qualifizieren mussten, sondern in ihrer Funktion als Turnierausrichter an den Start gehen. Natürlich zählen wir unser DFB-Team zu den Topfavoriten aber auch bei allen anderen Mannschaften lohnt sich genaues Hinschauen. Damit Sie wissen, wer von den Spielern auf dem grünen Rasen besonders viel Farbe ins Spiel bringen könnte, nennen wir Ihnen die Stars sowie bekannte Bundesliga-Legionäre. GRUPPE A Schweiz: Dem jungen Schweizer Team trauen Experten durchaus ein Turnier mit Überraschungspotenzial zu. Torhüter Diego Benaglio (VfL Wolfsburg) zählt ebenso zu den Stars der Eidgenossen wie der in Diensten von Bayer Leverkusen stehende Tranquillo Barnetta (Mittelfeld) und sein Dortmunder Bundesligakollege Alexander Frei (Angreifer). Auch Verteidiger Philippe Senderos lassen sich Topqualitäten bescheinigen. Tschechien: Trainer Karel Brückner hat die Qual der Wahl: Allein ein halbes Dutzend Top- Torhüter steht ihm zur Verfügung. Der seit einer schweren Verletzung mit Kopfschutz spielende Petr Cech ˇ ist aber wohl gesetzt. Im Mittelfeld soll der Ex- Dortmunder Tomás ˇ Rosicky glänzen, Star im Angriff ist Milan Baros. ˇ Doch auch Routinier Jan Koller (1. FC Nürnberg) ist immer für ein Tor gut und Martin Fenin (Eintracht Frankfurt) gilt als viel versprechender Youngster. David Jarolím (Mittelfeld) ist vom HSV bekannt. 3

4 TITELTHEMA Portugal: Stürmerstar Cristiano Ronaldo steht im Rampenlicht beim Mitfavoriten Portugal, doch auch von den Mittelfeldgenies Deco, Nani und Ricardo Quaresma ist Zauberfußball zu erwarten. Mit Hugo Almeida (Werder Bremen) und Fernando Meira (VfB Stuttgart) könnten auch zwei gute Bekannte aus der Bundesliga spielerische Akzente setzen. Türkei: Weder bei der EM 2004, noch bei der WM 2006 erreichte die Türkei die Endrunde. Umso größer ist nun der Ehrgeiz, bei der Euro 2008 aufzutrumpfen. Zwar ist Superstar und Volksheld Hakan Sükür wohl nicht mehr dabei, doch mit Nihat Kahveci sowie Halil Altintop (Schalke 04) stehen zwei Top-Stürmer im Aufgebot. Dessen Zwillingsbruder Hamit Altintop (FC Bayern) soll im Mittelfeld für Schwung sorgen. GRUPPE B Österreich: Zehn Jahre liegt die letzte Teilnahme an einem großen Turnier (WM 1998) zurück, als Gastgeber wollen sich die Österreicher nun möglichst teuer verkaufen. Doch es wird schwierig die junge und unerfahrene Mannschaft kam in den Testspielen kaum auf Touren, echte Stars gibt es nicht. Die Erwartungen lasten vor allem auf den Verteidigern Sebastian Prödl und Martin Stranzl sowie dem Mittelfeldregisseur Andreas Ivanschitz. Aus der 1. und 2. Bundesliga bekannt sind Werder Bremens Stürmer Martin Harnik sowie Markus Weissenberger (Eintracht Frankfurt) und Verteidiger Andreas Ibertsberger (Hoffenheim). Kroatien: Trainer Slaven Bilic setzt vor allem auf junge Talente wie den Verteidiger Vedran Corluka oder Luka Modric (Mittelfeld), doch auch erfahrene Spieler werden aufgeboten: Robert Kovac ˇ von Borussia Dortmund wird in der Abwehr dabei sein, sein BVB Mannschaftskollege Mladen Petric den Angriff verstärken. Werder Bremens Ivan Klasnic und Ivica Olic vom HSV gehören zu den Top- Angreifern. Und vielleicht wird die EM ja die Sternstunde der jungen Schalker Mittelfeldhoffnung Ivan Rakitic? Polen: Star zwischen den Pfosten ist der junge Artur Boruc, der von Top-Clubs wie AC Mailand und dem FC Bayern München gejagt wird. Ohnehin setzt Trainer Leo Beenhakker auf eine starke Verteidigung mit Vierer-Abwehrkette. Dabei sind die bekannteren Spieler im Mittelfeld zu finden: Jakub Blaszczykowski (Borussia Dortmund), der Ex-Borusse und Polens Fußballer des Jahres 2005, 2006 und 2007 Ebi Smolarek sowie Mariusz Lewandowski. Als Top-Stürmer der Polen gilt Maciej Zurawski. GRUPPE C Rumänien: Trainer Victor Piturcas Team können in der schweren Gruppe C nur Außenseiterchancen eingeräumt werden. Echte Stars sind rar gesät, allen voran ist hier der Stürmer Adrian Mutu zu nennen. Aus der Bundesliga bekannte Gesichter sind die Offensivspieler Ciprian Marica (VfB Stuttgart), Claudiu Niculescu (MSV Duisburg) sowie Sergiu Radu vom VfL Wolfsburg. Frankreich: Vize-Weltmeister Frankreich setzt auf Kontinuität, und so werden viele von der WM 2006 bekannte Spieler um den EM-Titel kämpfen. Auch ohne Zinedine Zidane ist die Star-Dichte im Team hoch: Im Mittelfeld zaubern Florent Malouda, Patrick Vieira und Bayern-Star Franck Ribéry, Altmeister Thierry Henry soll u. a. neben Nicolas Anelka Tore schießen. Bayern Münchens Dauerbrenner Willy Sagnol ist als Verteidiger im Team. Niederlande: Trainer Marco van Basten hat reichlich Offensivpower aufzubieten, u. a. mit den Stürmerstars Robin van Persie und Ruud van Nistelrooy. Im Mittelfeld soll HSV- Star Rafael van der Vaart neben Arjen Robben und Wesley Sneijder Druck nach vorne entwickeln. Aus der Bundesliga vertreten sind zudem die beiden HSV- Spieler Joris Mathijsen und Nigel de Jong. Italien: Weltmeister Italien will auch die Krone des europäischen Fußballs erringen. Und zwar mit gegenüber 2006 kaum verändertem Kader: Zwischen den Pfosten steht wohl noch immer Gianluigi Buffon, Top- Verteidiger Fabio Cannavaro ist ebenso nominiert wie die Mittelfeld-Asse Andrea Pirlo und Gennaro Gattuso. Auffälligster Stürmer dürfte Bayerns Top-Torjäger Luca Toni sein. GRUPPE D Spanien: Spaniens Trainer Luis Aragonés verfügt über eine mit Stars gespickte Mannschaft: Iker Casillas im Tor, Sergio Ramos und Carles Puyol in der Verteidigung, Xabi Alonso und Cesc Fabregas im Mittelfeld sowie Fernando Torres und David Villa im Sturm versprechen Weltklassefußball. Nach holprigem Start in der Qualifikation kamen die Spanier letztlich mächtig in Fahrt und gelten als Titelaspirant. Russland: Der Niederländer Guus Hiddink setzt als Trainer vor allem auf junge Spieler: Zwischen den Pfosten steht Igor Akinfeev, der als kommender Weltklassetorhüter gilt. Zur Garde der jungen Talente zählt auch Mittelfeldmann Diniyar Bilyaletdinov. Im Angriff geht es mit Roman Pavlyuchenko etwas routinierter zu, auch Nürnbergs Ivan Saenko soll für Russland Tore erzielen. Griechenland: Mit einer Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern geht Titelverteidiger Griechenland unter der Regie von Trainer Otto Rehagel ins Rennen. Im Tor steht wie schon 2004 das Urgestein Antonios Nikopolidis, in der Abwehr gesetzt sind Traianos Dellas und Sotirios Kyrgiakos (Eintracht Frankfurt). Wichtigster Mittelfeldspieler ist Georgios Karagounis, im Sturm sorgen bekannte Bundesliga-Kicker für Schwung: Ioannis Amanatidis von Eintracht Frankfurt und der Leverkusener Theofanis Gekas. Schweden: Trainer Lars Lagerbäck setzt auf Kontinuität. Auf den Superstar der vergangenen Jahre Schwedens Liebling Henrik Larsson muss er zwar verzichten, kann aber dennoch einige Topstars aufbieten. Allen voran Stürmer Zlatan Ibrahimovic, ˇ im Mittelfeld sind Tobias Linderoth und Christian Wilhelmsson zu nennen. Markus Rosenberg von Werder Bremen ist im Angriff dabei. 4

5 Gruppe A Schweiz Tschechien Portugal Türkei SWE RUS Gruppe C Niederlande Italien Rumänien Frankreich Bringen Sie Ihr Wissen ins Spiel! Zum echten Mitfiebern gehört natürlich das Mittippen: Zeigen Sie Ihren Fußballverstand oder hoffen Sie auf Ihr Laienglück! Besonders spannend ist eine private Tipprunde im Kreis der Familie, von Arbeitskollegen oder in der Nachbarschaft. Mit der unten stehenden Tabelle haben Sie immer den Überblick, können Ihre Prognose vorab eintragen und das Endresultat ergänzen. Viel Spaß dabei! Gruppe B Österreich Kroatien Deutschland Polen POR ESP FRA NED SUI POL GER CZE AUT CRO ITA GRE ROU TUR Gruppe D Griechenland Schweden Spanien Russland Ort Datum Nr. Uhrzeit Paarung Mein Tipp Ergebnis GRUPPE A Basel :00 Schweiz - Tschechien Genf :45 Portugal - Türkei Schweiz Genf :00 Tschechien - Portugal Tschechien Basel :45 Schweiz - Türkei Portugal Basel :45 Schweiz - Portugal Türkei Genf :45 Türkei - Tschechien GRUPPE B Wien :00 Österreich - Kroatien Klagenfurt :45 Deutschland - Polen Österreich Klagenfurt :00 Kroatien - Deutschland Kroatien Wien :45 Österreich - Polen Deutschland Klagenfurt :45 Polen - Kroatien Polen Wien :45 Österreich - Deutschland GRUPPE C Zürich :00 Rumänien - Frankreich Bern :45 Niederlande - Italien Niederlande Zürich :00 Italien - Rumänien Italien Bern :45 Niederlande - Frankreich Rumänien Bern :45 Niederlande - Rumänien Frankreich Zürich :45 Frankreich - Italien GRUPPE D Innsbruck :00 Spanien - Russland Salzburg :45 Griechenland - Schweden Griechenland Innsbruck :00 Schweden - Spanien Schweden Salzburg :45 Griechenland - Russland Spanien Salzburg :45 Griechenland - Spanien Russland Innsbruck :45 Russland - Schweden VIERTELFINALE Basel :45 Sieger A - Zweiter B Wien :45 Sieger B - Zweiter A Basel :45 Sieger C - Zweiter D Wien :45 Sieger D - Zweiter C HALBFINALE Basel :45 Sieger 25 - Sieger 26 Wien :45 Sieger 27 - Sieger 28 FINALE Wien :45 Sieger 29 - Sieger 30 5

6 AUS DER MIETERSCHAFT Mietjubiläen und besondere Hochzeitstage wir gratulieren! Wir freuen uns, auch in dieser Ausgabe unserer Kundenzeitschrift wieder so viele zufriedene, treue Mietjubilare vorstellen zu dürfen. Die Wohnstätte Krefeld bedankte sich bei ihren langjährigen Mietern für die harmonische Verbundenheit und das große Vertrauen mit einem Blumenpräsent und einem Einkaufsgutschein in Höhe von 50 Euro. Wer ein halbes Jahrhundert oder gar 60 Jahre Mieter der WSK ist, erhält zudem die Grundmiete für einen Monat vergütet. Günter Hess Gustav-Wilhelm-Straße Haben Sie ebenfalls seit 50 oder gar 60 Jahren einen Mietvertrag mit der Wohnstätte Krefeld? Selbstverständlich zählen Ihre treuen Kundenjahre auch, wenn Sie in dieser Zeit innerhalb unseres Wohnungsbestandes umgezogen sind. Viele unserer Mieter haben als Kinder oder Jugendliche mit ihren Eltern vor langer Zeit eine Wohnung der Wohnstätte Krefeld bezogen, leben nun seit Jahrzehnten in ihrem Haus und haben evtl. nach dem Tod ihrer Eltern die Wohnung als Mieter übernommen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir in diesen Fällen erst dann eine Miete vergüten können, wenn Sie selber 50 oder sogar 60 Jahre unser Vertragspartner sind. Persönliche Glückwünsche, verbunden mit blumigen Grüßen und einem Einkaufsgutschein, überbrachten wir auch unseren Ehejubilaren Marita und Franz Werner Kurth. Dürfen Sie 2008 ebenfalls ein Ehejubiläum feiern? Dann informieren Sie uns bitte, denn wir würden Ihnen gerne gratulieren! Schreiben Sie an Gertrud Follmann-Pflüger oder rufen Sie ganz einfach an unter der Telefonnummer ( ) Gertrud und Rudolf Jenter Gustav-Wilhelm-Straße Marianne Maszowski Kaiserstraße 50 Jahre Wohnen (ohne Foto): Hildegard und Stefan Kreutz, Scheiffgensweg Ruth Pöther, Kohlplatzweg Hans-Gerd Wild, Tilsiter Straße Günter Peters Gustav-Wilhelm-Straße Elisabeth Ripke Gustav-Wilhelm-Straße Am 29. März 2008 feierten Marita und Franz Werner Kurth, Am Dorfgraben, ihre Goldhochzeit. Katharina Weyers Hülser Straße 6

7 PFLANZENTIPP Wassergarten ein Teich im Topf Der Traum vom Teich vor der Haustür: Ein sonniges Plätzchen auf dem Balkon oder der Terrasse reicht für einen Mini- Wassergarten aus. Material: Mörtelkübel, Plastikeimer (Baumarkt), zum Bepflanzen Kunststoffgittertöpfe, Teicherde (Gartencenter), Wasserpflanzen, Schilfmatten zum Verkleiden der Kübel. So wird s gemacht: Wasserpflanzen im Frühjahr aussuchen. Erkundigen Sie sich gleich danach, welche Wassertiefe und wie viel Platz die Pflanzen benötigen. Nicht zu viele Pflanzen in die Gefäße geben. Für einen großen Kübel reichen 3-4 vollkommen aus, da sie sich im Sommer stark ausbreiten. Für ein gutes Zusammenleben Pflanzen aus verschiedenen Bereichen kombinieren: Uferpflanzen, Wasserpflanzen, Unterwasserpflanzen (bilden den notwendigen Sauerstoff) und Schwimmpflanzen. Im kleinen Topf links blüht lila Hechtkraut. Im großen Kübel im Hintergrund sind japanischer Schachtelhalm (links) und Sumpfschwertlilie (rechts), Seerose und Wasserhyazinthe (vorn). Im Tontopf ist grüner Wassersalat. Die Pflanzen in passende mit Teicherde gefüllte Gittertöpfe setzen. Die Pflanztiefe kann man durch Steine oder umgedrehte Blumentöpfe unter den Pflanzkörben optimal anpassen. Jetzt können Sie die Pflanzen ganz nach Ihren Vorstellungen arrangieren, die höchsten in den Hintergrund, die niedrigen Sorten vorne anordnen. Die Teicherde mit kleinen Kieselsteinen beschweren, damit sie nicht aufschwemmt. Die Kübel mit Schilfmatte umwickeln oder in Keramikübertöpfe stellen. Zum Schluss wird abgestandenes Leitungswasser seitlich eingefüllt. Sollten sich Algen bilden, werden sie einfach abgefischt. Große Kübel mit einheimischen Wasserpflanzen können sogar im Winter draußen bleiben. Exotische Pflanzen wie Papageienfeder, Wasserhyazinthe oder Wassersalat überwintern in Plastikgefäßen im Haus. INTERN Unterstützen Sie uns im Kampf gegen Graffiti-Schmierereien! Wie viele unserer Mieter auch, ärgern wir uns immer wieder über die scheinbar nicht einzudämmende Unsitte von Farbschmierereien an Hausfassaden, Garagen oder Mauern. Diese in Nachtund Nebelaktionen aufgebrachten, unerwünschten Hinterlassenschaften so genannter Sprayer haben nichts mit Kunst zu tun sie sind eine ernst zu nehmende Sachbeschädigung, die erhebliche Kosten verursacht und als optisches Ärgernis für Unmut sorgt. Graffiti-Sprayer mit künstlerischem Anspruch dürfen sich als Könner ihres Faches völlig legal auf ausgewiesenen Flächen verewigen, oftmals sogar als bezahlte Auftragskünstler. Farbschmierer jedoch, die, motiviert durch falsch verstandene Coolness, heimlich Wände und Mauern unserer Gebäude verunstalten, sollen zukünftig stärker zur Rechenschaft gezogen werden. Schließlich sorgt dieser Vandalismus für einen ungepflegten Eindruck unserer Miethäuser. Daher lässt die Wohnstätte die gemeldeten Graffitis so schnell wie möglich fachgerecht entfernen. So wird zumindest das ordentliche Erscheinungsbild in den Wohnanlagen wieder hergestellt allerdings auf unsere Kosten. Doch obwohl jeder Vorfall zur Anzeige gebracht wird, bleiben die Täter oftmals im Verborgenen und können nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Und wo die Kostenübernahme durch den Verursacher nicht gegeben ist, muss leider wie immer die Allgemeinheit sprich wir als Vermieter und Sie als Mieter die Zeche zahlen. Das wollen wir nun ändern! Wir bitten alle Mieter daher um erhöhte Wachsamkeit: Wenn Sie eine Verschandelung unserer Häuser beobachten, informieren Sie bitte die Polizei oder direkt die Wohnstätte Krefeld. Versuchen Sie, sich eine Beschreibung der Täter einzuprägen, damit wir die Verursacher anschließend zur Verantwortung ziehen können. Denn viele Täter vergessen oder wollen nicht wahrhaben, dass Graffitischmierereien keine Kavaliersdelikte sind, sondern den Tatbestand einer Sachbeschädigung erfüllen. Toleranz gegenüber ungebetenen Sprayern ist daher nicht angemessen helfen Sie mit, dieser Unsitte Einhalt zu gebieten! 7

8 RATGEBER Die Materialauswahl bestimmt das Raumklima und die Wohngesundheit: Worauf Sie bei Malerarbeiten unbedingt achten sollten! Tapeten, tapetenähnliche Stoffe, Wand- und Deckenbeläge sowie Spannstoffe werden im Innenausbau zur Oberflächengestaltung von Wänden und Decken verwandt. Sie sind in erster Linie Gestaltungsmittel, bauphysikalische Aufgaben haben sie nur in geringem Maße zu erfüllen. Prinzipiell sind solche bauphysikalischen und bauchemischen Anforderungen auch nur in begrenztem Umfange gewünscht. Allerdings sollte unbedingt gewährleistet sein, dass die Räume atmen können: Verwenden Sie also ausschließlich Produkte, die dampfdiffusionsoffen sind. Das bedeutet, dass diese Stoffe Wasserdampf aufnehmen und wieder abgeben können und den Untergrund (in der Regel Putz) nicht absperren. Folgende Produkte sind nicht zu empfehlen, da sie das Raumklima negativ beeinflussen: Unterlegstoffe Aluminiumfolie, Bleifolie, Zinnfolie, Glasfaservlies und Kunststoffvliese vermeintlich Wärme isolierende Produkte wie z.b. Styroporbahnen Tapeten und Dekorputze Kunststoffbeschichtete Tapeten: Metalltapeten, Wandbildtapeten, Weichschaumtapeten (Schaumvinyltapeten u.ä.), Kunstfasertapeten, Flüssigraufaser so genannte Edelputze, also kunststoffgebundene Putze Anstrichstoffe Latexfarbe (in allen Glanzgraden), Kunststofflacke, Acryllacke, Oberflächenbehandlungen mit Stoffen, die den Untergrund versiegeln, Ölfarbenanstriche Glattanstriche auf Wandflächen (Anstrichstoffe, die direkt auf den Putz aufgetragen werden) Silikon-Anstriche Des Weiteren ist darauf zu achten, dass keine Styroporplatten verwendet werden, um die Deckenflächen zu gestalten. Entgegen landläufiger Meinung haben diese keinerlei Wärme isolierende Wirkung, sie sperren lediglich den Untergrund ab, verhindern die Dampfdiffusion und sind gefährliche Brandbeschleuniger. Zudem treten im Brandfall gefährliche Dämpfe aus, die zum Atemstillstand führen können. Vor allem in Küche und Bad sollten die oben genannten Produkte keinesfalls zum Einsatz kommen, da in diesen Räumen die negativen Produkteigenschaften besonders folgenreich sind! Denn bei allen erwähnten nicht dampfdiffusionsoffenen Produkten schlägt sich der kondensierte Wasserdampf auf kalten Untergründen nieder. An diesen Stellen kann sich Schimmel bilden! Vor allem an Außenwänden und Fensterleibungen schlägt sich das Kondenswasser nieder. Begünstigt wird dieser unerwünschte und schädliche Vorgang unter anderem durch ständig auf Kipp gestellte Fenster bei geringen Außentemperaturen und in nicht oder nur geringfügig beheizten Räumen. Zu hohe Luftfeuchtigkeit in den Räumen ist unter anderem daran zu erkennen, dass die Fensterscheiben beschlagen sind. Durch die Wahl geeigneter Farben und Wandgestaltungen sowie vernünftiges Heiz- und Lüftverhalten können Sie der Gefahr der Schimmelbildung aber gezielt entgegenwirken. 8

9 RATGEBER Mayonnaise bei 30 Grad? Lebensmittel-Infektionen sind vermeidbar Ob Salate, Carpaccio oder Eis bei warmem Wetter hat Leichtes und Kühles Konjunktur. Doch auch Bakterien lieben den Sommer. Sie verursachen Durchfall, Bauchweh oder Unwohlsein. Riskant sind Fleisch, Fisch, Eier und Milch gerade in rohem Zustand. Daher sollten sie gut durchgegart werden. Der Schutz beginnt beim Einkauf. Verpacktes Fleisch sollte dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittel- sicherheit in Bonn zufolge fast trocken in der Hülle liegen. Vorsicht bei blassem, weichem oder nässendem Fleisch, warnt Sprecher Jochen Heimberg. Weder Fleisch noch Fisch dürfen unangenehm riechen. Das Bildungswerk des Deutschen Hausfrauenbundes in Hamburg rät, Fleisch und Fisch möglichst an dem Tag zu kaufen, an dem sie verarbeitet werden. Für den Heimweg die Nahrungsmittel in eine Kühltasche packen, Angetautes sofort verarbeiten, Tiefgefrorenes am besten im Kühlschrank auftauen. Es darf weder in der Auftauflüssigkeit liegen, noch sollten andere Speisen mit dem Saft in Berührung kommen. Daher müssen auch Hände und Arbeitsgeräte heiß gereinigt werden. Als Unterlage eignen sich Kunststoff- Schneidebretter, da in sie keine Salmonellen gelangen. Salmonellen lauern insbesondere in und auf Eiern sowie in mit rohen Eiern zubereiteten Speisen wie Eis oder Mayonnaise, in Geflügel und Schweinefleisch. Im Sommer sollten solche Speisen gekühlt oder gekocht auf den Tisch kommen. Eier sind durch Trockeneipulver ersetzbar, Rohmilch sollte vorher abgekocht werden. Im Gegensatz zu den unsichtbaren Gefahren durch Salmonellen sind Schimmelflecken auf Brot, Joghurt, Kompott oder auch Gemüse sichtbar. Befallene Lebensmittel am besten wegwerfen, rät der aid Infodienst Verbraucherschutz in Bonn. KINDERECKE Windrad am Stöckchen Man braucht dazu ein quadratisches Stück festes, bunt bemaltes Papier oder eine dicke Folie, ein etwa 10 cm langes und 1 mm dickes Stück Draht, zwei Holzkugeln mit einem Loch in der Mitte und natürlich ein Stöckchen. Auf das Papier oder die Folie zeichnest Du zwei sich kreuzende Linien jeweils von einer Ecke zur gegenüberliegenden. Dann wird das Papier entlang dieser Linie von jeder Ecke aus bis fast zur Mitte eingeschnitten, und in jedes der so entstandenen vier Segmente bohrst Du ein Loch in die rechte Ecke und ein Loch genau in die Mitte. Nun wird der Draht ein paar Mal um das Stöckchen gewickelt und durch eine Holzkugel, durch das mittlere Loch und die vier äußeren Löcher der Folie sowie durch eine zweite Holzkugel gezogen. Schließlich muss nur noch der Draht umgebogen werden, und schon ist das selbst gebastelte Windrad fertig. Das Rad dreht sich schon bei leichtem Wind, und bei einem Windrad-Wettrennen dreht es sich bei dem Kind am schönsten, das am schnellsten läuft. 9

10 SCHÖNER WOHNEN Ein eigenes Reich für die Kleinen schaffen so wird s ein Kinderspiel! Egal, ob sie den Raum mit Geschwisterkindern teilen oder wirklich ein ganz eigenes Reich haben: Kinder brauchen ein wohnlich eingerichtetes, liebevoll gestaltetes Zimmer, in dem sie sowohl ausgelassen spielen als auch sich in Ruhe zurückziehen können. Anders als etwa der Wohnraum oder die Küche, die über viele Jahre im Prinzip gleich ausgestattet bleiben können, sind Kinderzimmer aber einem dynamischen Wandel unterworfen. Schließlich haben das Zimmer für einen Säugling und der private Raum eines Heranwachsenden so gut wie keine Gemeinsamkeiten. Grundsätzlich lässt sich die Zeit des Heranwachsenden vom Baby bis zum jungen Erwachsenen auf Basis der jeweiligen Lebens-, Spiel- und Wohngewohnheiten in vier Phasen einteilen: Säugling, Kleinkind, Schulkind, Jugendlicher. Im folgenden möchten wir Ihnen nun Tipps geben, wie sich der Raum bedarfsorientiert immer wieder anpassen und umgestalten lässt, damit das Kinderzimmer wirklich in jedem Lebensalter zum geliebten Mittelpunkt Ihres Kindes wird. Natürlich gibt es auch einige Grundsätze, die über viele Jahre Gültigkeit haben und daher von Anfang an Berücksichtigung finden sollten. Ein Kinderzimmer sollte ausreichend groß, hell und luftig sein. Auch darf der Raum nicht zu voll gestellt werden, weil dadurch der Spielraum zu sehr begrenzt wird. Bei der Farbgestaltung des Zimmers sollte Zurückhaltung geübt werden: Die eigenen Bilder später Poster und Fotos sowie kunterbunte Spielsachen sorgen ohnehin für große Farbvielfalt und optische Lebhaftigkeit. Wenn dann auch noch motivreiche, vielfarbige Tapeten und Vorhänge hinzukommen, herrscht eine permanent unruhige Atmosphäre. Fenster sollten z.b. durch Rollos verdunkelt werden können, damit die kurzen Sommernächte verlängert werden und das Einschlafen an vermeintlich helllichtem Tage besser gelingt. Grundsätzlich sollte auch auf umweltgerechte, nicht gesundheitsschädigende und natürliche Materialien geachtet werden. Holz ist beispielsweise ein lebendiges Stück Natur, und gute, natürlich behandelte Massivholzmöbel sind in der Regel so zeitlos schön, dass sie mit ihren kleinen Besitzern mitwachsen. Wohlfühlen in jeder Phase des Heranwachsens: So richten Sie es ein! Säugling Im ersten Lebensjahr spielt bereits eine heitere, ruhige und doch anregende Umgebung eine große Rolle. In dieser Zeit wird das Zimmer mit Gitterbettchen, Wickelkommode oder -tisch, mit Ablagemöglichkeiten in Reichweite sowie einem bequemen Sessel, vielleicht einem Bett oder einer Liege möbliert. Überfrachten Sie das Zimmer nicht mit zu vielen Deko- Elementen und sorgen Sie dafür, dass Bodenbeläge und Wandgestaltung robust, pflegeleicht und hygienisch sind. Kleinkind Schon im Krabbelalter wird viel Platz benötigt. Neben Bett, Kleiderschrank oder Kommode und Regalen braucht man Stellfläche für einen kleinen Tisch und bald auch für größere Spielgegenstände. Trotzdem sollte immer noch genug Platz zum Spielen auf dem Fußboden bleiben. Achten Sie unbedingt darauf, dass alle Steckdosen gesichert, die Fenster nicht vollständig vom Kind zu öffnen und sämtliche Möbel kippgeschützt platziert sind! Schulkind Spätestens jetzt möchten Kinder ihr Zimmer mitgestalten und den Babykram von gestern aus dem Raum verbannen. Nun ist es höchste Zeit für einen ausreichend großen Tisch, der möglichst höhenverstellbar sein sollte. Er dient, ergänzt durch einen kindgerechten Schreibtischstuhl, auch als Schreibplatz für die Hausaufgaben. Die Spielgewohnheiten haben sich inzwischen ebenfalls merklich verändert: Gesellschaftsspiele und Bücher sind hinzugekommen, und der Tisch wird zum gemeinsamen Basteln, Malen, Spielen und Lesen mit Freunden benötigt. Er sollte daher so platziert sein, dass von beiden Seiten Stühle herangezogen werden können. Jugendlicher Das Zimmer wird mehr und mehr zum Treffpunkt für Freunde, so dass mehrere bequeme Sitzgelegenheiten benötigt werden. Natürlich müssen das nicht komfortable Sessel oder echte Sofas sein: Große Sitzkissen oder ein Berg kleiner Kissen am Boden sind mindestens ebenso einladend. Mit einem entsprechenden Überwurf und einer Wandpolsterung lässt sich auch das Bett tagsüber zum gemütlichen Sitzmöbel umfunktionieren. Der Schreibtisch wird nun zu einem echten Arbeitsplatz, im Idealfall mit PC und reichlich Ablagefläche in unmittelbarer Umgebung. Auch Musikanlage, CDs und andere elektronische Geräte halten jetzt Einzug ins vormalige Kinderzimmer und müssen sicher und sinnvoll untergebracht werden. Phonomöbel und Büroausstattung treten allmählich an die Stelle der klassischen Kindermöbel. Jugendliche bauen oftmals gerne um! Denken Sie bei der Anschaffung neuer Möbel daran, dass diese flexibel zu handhaben, erweiterbar und problemlos umzustellen sind. 10

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