Infrastruktur. Amplidata. Reduzierte Unterhaltungskosten (Opex) Reduzierte Investitionsausgaben (Capex):
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- Falko Neumann
- vor 8 Jahren
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1 Infrastruktur Amplidata Das AmpliStor-System reduziert die Gesamtbetriebskosten (TOC) großer Datenspeicherungen umfassend. Um dies zu erreichen, wurde das System so entworfen, dass sowohl die Anschaffungs- als auch die Unterhaltungskosten reduziert wurden. Dies wurde vor allem durch folgendes erreicht: Reduzierte Investitionsausgaben (Capex): Handelsübliche Komponenten: Das AmpliStor Object Storage-System ist aufgebaut auf einer scale-out-plattform basierend auf handelsüblichen Komponenten. Das System verwendet Standardserver, Standardlaufwerke und Standard- Netzwerkstrukturen, um insgesamt die Kosten für die Plattformkomponenten auf einem niedrigen Niveau zu halten. Reduzierte Unterhaltungskosten (Opex) Hochverfügbar: Das System wurde ohne Single Point of Failure (SPOF) und mit Redundanz auf allen Ebenen und dem höchsten Grad an Datenlebensdauer und Verfügbarkeit entworfen. Ein hochverfügbares System zu den niedrigmöglichsten Kosten beeinflusst die Kosten zur Verwaltung großer Datenmengen unmittelbar. Eine Übersicht für das komplette System: Das System bildet einen einzigen Pool und reduziert so die Kosten der Verwaltung für Dutzende oder gar Hunderte einzelner Systeme. Stattdessen kann der Administrator Hunderte Petabyte als ein einziges System verwalten, und zwar von einer einzigen Konsole für den gesamten Pool. Dies ermöglicht einem einzelnen Speicheradministrator die Verwaltung sehr großer Speicherkonfigurationen. Reduzierte Speicher-Gemeinkosten: Der BitSpread-Algorithmus reduziert die für ein hohes Niveau an Speicherlebensdauer benötigten Bruttospeicherkosten um 50% (verglichen mit gespiegelten RAID-Systemen) und um 70% (verglichen mit dreifach gespiegeltem Cloud-Speicher). Dies kann zu mehreren Petabyte an eingesparter Laufwerks- und Speicherkapazität führen, was direkt reduzierte Kosten bedeutet. Automatisierung: AmpliStor automatisiert die gebräuchlichen, zeitintensiven Aufgaben der Speicherverwaltung. Das System virtualisiert das Management der individuellen Komponenten (z.b. Laufwerke) und ermöglicht stattdessen das Management der Speicherpools auf einer höheren Ebene. Management einzelner Datenträger oder RAID-Gruppen ist dann nicht mehr notwendig. Kapazitätsupgrades können per Knopfdruck durchgeführt werden. Software-Updates werden online durchgeführt. Das System führt im Falle eines Ausfalls auf Komponentenebene eine Selbstheilung aus, ohne dass menschliches Eingreifen notwendig wird.
2 Schutz gegen Ausfälle: Fallen Laufwerke aus, muss kein unmittelbarer Notfallwechsel vorgenommen werden. Da das System einen Ausfallschutz für eine sehr hohe Anzahl gleichzeitiger Komponentenausfälle bietet und auf jeden Ausfall mit automatischer Selbstheilung reagiert, müssen Administratoren nicht mehr zu jeder Tageszeit auf einfache Warnhinweise auf Komponentenebene reagieren. Dies verringert zusätzlich die Wahrscheinlichkeit von durch Menschen verursachte Fehler bei manuellem Austausch von Laufwerken oder Komponenten. Fernüberwachung: Das Amplidata Global Support Center kann Kundensysteme fernüberwachen und proaktiv auf alle Vorfälle reagieren, die Support benötigen, und so die Arbeitslast von Administratoren weiter verringern. Speicher mit hoher Dichte: mit bis zu 30 TB pro Speichermodul mit 1 Höheneinheit kann AmpliStor die Stellfläche und den Platzbedarf im Rack für große Speicherumgebungen drastisch reduzieren. Niedriger Stromverbrauch: Mit stromsparenden Laufwerken und Prozessoren reduziert AmpliStor den Stromverbrauch auf 65 Watt pro Speichermodul oder bis auf 2,1 Watt pro Terabyte. Dies kann den Stromverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Systemen um 50 bis 70% verringern. Durch diesen einheitlichen Ansatz zur Reduzierung der Speicherkosten bietet AmpliStor eine hoch beanspruchbare Speicherlösung, die die Langlebigkeit mehrerer Datenkopien auf Festplatte oder sogar preisgünstigem Band bewirken, und sorgt für überzeugende Betriebskosten bei großen Datenmengen. Telefon: Fax: / /
3 Hauptfunktionen Das AmpliStor Object Storage-System bietet eine umfangreiche Liste an Funktionen für leistungsstarke Vorteile für Anwendungen, die umfangreiche Speichermöglichkeiten benötigen. Diese Funktionen bieten Nutzern leistungsfähige neue Speichermöglichkeiten, welche die Anschaffungs- und Betriebskosten signifikant verringern und so eine wirklich kostengünstige Speicherung im Petabyte-Bereich erlauben. Skalierbarkeit auf Petabyte und darüber hinaus Das System erlaubt eine Skalierbarkeit der Kapazität von einigen Hundert Terabyte bis mehreren Hundert Petabyte und eine Skalierbarkeit der Leistung bis zu einem Durchsatz von einigen Dutzend Gigabyte pro Sekunde. Es gibt keine Beschränkung der Objektgröße oder der Anzahl an Objekten, die gespeichert und verwaltet werden können was eine effiziente Speicherung von Milliarden an Objekten möglich macht. AmpliStor kann durch Hinzufügen von AmpliStor -Controller oder Storage-Nodes unterbrechungsfrei skaliert werden. Eine Konfiguration durch den Nutzer ist nicht notwendig das System verwendet die zusätzliche Kapazität im Speicherpool automatisch für neue Objekte oder als globale Kapazitätsreserve für Wiederherstellungen. Richtlinienbasierte Speicherlebensdauer AmpliStor bietet ein richtlinienbasiertes Interface für dauerhafte Speicherung. Administratoren können eine eindeutige Speicherrichtlinie pro Namespace festlegen, die das System anweist, wie viele Ausfälle zu tolerieren sind. Dies ermöglicht es dem System, für eine Vielzahl an Anwendungsprioritäten optimiert zu werden, und wägt Haltbarkeit gegen Speicherkosten ab. Die 16/4 -Richtlinie sorgt bereits für eine Toleranz gegen vier mögliche Ausfälle von Laufwerken oder Nodes und bietet unglaubliche Ten 9 s an Speicherlebensdauer und es können Richtlinien implementiert werden, die Sechs, Acht oder mehr gleichzeitige Ausfälle tolerieren. Geografische Ausbreitung AmpliStor s BitSpread kann außerdem geografisch eine einzige Dateninstanz über mehrere Standorte verteilen und bietet so zusätzlichen Schutz vor Standortausfällen, ohne dass zusätzliche Gemeinkosten für das Anlegen mehrerer Datenkopien entstehen. Das System kann dann sogar im Falle eines Standortausfalls sicherstellen, dass die Daten verfügbar und vollständig geschützt bleiben. Richtlinien können erstellt werden, die Standortausfälle tolerieren und sogar ausreichend Lebensdauer haben, um weiterhin gegen zusätzliche Ausfälle von Laufwerken oder Storage Nodes zu schützen. Speichereffizienz Das System benötigt 50 bis 70 Prozent weniger Kapazität auf der Festplatte und bietet dabei immer noch die höchste Zuverlässigkeit. Diese Reduktion an Festplattenbedarf bedeutet erheblich weniger Strom- und Kühlungskosten. In Verbindung mit AmpliStor Storage-Nodes mit einem Stromverbrauch von lediglich 2 bis 5 Watt pro Terabyte (AS30 Storage- Nodes) entsteht eine der energieeffizientesten Lösungen auf dem Markt. Einfaches Management AmpliStor vereinfacht Systemmanagement durch die Eliminierung zeitraubender Managementaufgaben für Laufwerk und Datenträger und bietet stattdessen ein vereinfachtes Management. Der Administrator kann einen oder mehrere Namespaces erzeugen und jeden mit einer Zuverlässigkeitsrichtlinie verbinden und dann Objekte innerhalb des Namespace speichern. Jeder Namespace nutzt dabei vollständig den Back-End-Speicherpool aus. Das System bietet eine zentrale Managementfunktion durch eine intuitive, web-basierte grafische Benutzeroberfläche für Systemmanagement und -überwachung. Die Benutzeroberfläche bietet einfache Installation und Konfiguration neuer Controller und Storage-Nodes, Erstellen von Trends und Reports (Laufwerkskapazität, CPU, Wiederherstellungen, Laufwerksausfälle), Ereignisse und Warnmeldungen, und SNMP MIBs und Traps. Das System bietet darüber hinaus die Möglichkeit zum Call-Home an die Amplidata Support Centers. Mit AmpliStor können Systemadministratoren Speicher ganz neuer Größenordnung nutzen.
4 Kontinuierliche Integritätsüberprüfung Die Rückversicherung der Datenintegrität ist eine der Hauptaspekte des gesamten Systems und wird in jeder Storage-Node von den AmpliStor s BitDynamics-Wartungsmitteln verwaltet, die Integritätsüberprüfungen und Assurance-Sweepings aller gespeicherten Objekte außer der Reihe durchführen. Das System führt auch eine Überprüfung beim Lesen eines Objekts durch und bietet zudem einen Administratorenbefehl zur manuellen Objektüberprüfung. Dies ermöglicht es Administratoren, über das Schutzniveau jedes beliebigen Objekts im System zu berichten, um zu verstehen, ob der gegenwärtige Status zu 100% geschützt oder in der Wiederherstellung ist. Selbstheilung In Anbetracht der Selbstheilung und des Mehrwegschutzes durch AmpliStor ist es nicht länger notwendig, Laufwerke im Fall eines Ausfalles unmittelbar auszutauschen: das komplette System wird ständig überwacht und kann sich bei Bedarf selbst neu konfigurieren. In diesem Modell wird die Storage-Node als eine FRU (field replaceable unit) eine leichter zu verwaltende Einheit. Mit der Zeit entscheidet sich der Nutzer möglichweise, Storage-Nodes mit mehreren ausgefallenen Laufwerken gegen neue auszutauschen. Dies wird ermöglicht durch die AmpliStor-Funktionen zur Außerbetriebnahme einer Node, wodurch ein sauberer Transfer der Daten auf der Node sichergestellt wird, bevor diese vom Netz genommen wird. Anwendungs-Interfaces Das AmpliStor Object Storage-System bietet eine Vielzahl an Anwendungs-Interfaces zur Erleichterung des Zugriffs auf AmpliStor Services von einer großen Reihe von Anwendungen aus. Durch diese Auswahl an Interfaces reduziert AmpliStor für den Nutzer die Barrieren beim Zugriff auf AmpliStor- Services von web-basierten (HTML) Anwendungen, kompilierten/eingebetteten Anwendungen oder von Management-Scripts. http/rest API AmpliStor bietet einfachen, systemeigenen http/ REST-Objekt-basierten API Zugang und ermöglicht web-basierten Anwendungen, Objekte zu speichern, auf sie zuzugreifen und sie direkt zu verwalten. Diese Interface-Methode kann einfach in web-basierte Anwendungen eingebettet werden, etwa in einem http POST (PUT), GET, DELETE style Interface, das den RESTful web API-Richtlinien folgt. Für viele Online-Anwendungen, die Mediendaten verwenden (Video, Audio, Images), ist dies die natürlichste Methode der Verbindung mit dem zugrunde liegenden Speichersystem. Die beliebte und auf den meisten Linux-Plattformen verfügbare libcurl-bibliothek erleichtert den Aufruf von http/rest-calls direkt aus Scripts und Anwendungen. Microsoft. Net SDK Ermöglicht systemeigenen Zugriff von.net style-anwendungen aus auf die Microsoft Windows Plattform. Java Auf die AmpliStor REST API kann systemeigen von Java Code durch existierende Java httplibrary-funktionen zugegriffen werden. WebDAV Auf das System kann über eine Reihe WebDAVkonformer Tools zugegriffen werden wie z.b. Cyber- Duck, was einen einfachen Zugriff auf die Dateien per Drag-and-Drop über eine bequeme Oberfläche im Webordner-Stil ermöglicht. Python CLI AmpliStor bietet eine scriptfähige, Python-based Command Line Interfacefür ein einfaches und interaktives Management des AmpliStor-Systems oder zur Einbettung von häufig verwendeten Befehlen in einfach zu verwendende Management-Scripts. Partnerlösungen AmpliStor bietet außerdem ein große Auswahl an partnerbasierten Interfacemethoden, Tools und Lösungen zum Zugriff auf das System von File-Interfaces, Archivierungs-Tools und Cloud-Speicher -Lösungen.
5 Infrastruktur Amplidata mplistor Optimized Object Storage Das AmpliStor Optimized Object Storage von Amplidata bietet eine komplette Datenspeicherlösung für große Datenmengen bis in den Exabyte-Bereich. Das System ist auf einer skalierbaren Architektur aufgebaut, deren Leistung und Kapazität dynamisch wachsen kann und dabei den höchsten Grad an Datenlanglebigkeit mit der besten Speichereffizienz und Höchstleistung bei geringsten Gesamtausgaben (TOC) bietet. Das System verwendet die patentierte BitSpread- und BitDynamics-Software mit folgenden Leistungsmerkmalen: Hoch skalierbar für große Mengen unstrukturierter Daten Skalierbar auf Exabyte an Daten & Milliarden an Objekten; Durchsatz richtet sich nach dem Umfang von Ressourcen. Ten 9 s an Speicher-Langlebigkeit und darüber hinaus Einstellbare N-level Fehlertoleranz über Richtlinien. Eliminiert langwierige Wiederherstellungen von RAID auf Festplatten mit hoher Dichte sowie Datenfehler oder -verluste aufgrund von Bitfehlern. Hocheffizient 70% weniger Speicherplatzbedarf im Vergleich zu Drei Kopien in der Cloud, 50% weniger Speicher im Vergleich zu gespiegeltem RAID, 50 bis 70% & weniger Stellfläche & Stromverbrauch. Automatisiertes Management Die Selbstheilungs-Funktion sorgt für eine Sicherung der Datenintegrität und repariert Daten automatisch. 50 bis 70% weniger Gesamtbetriebskosten (TCO) Reduzierter Speicherplatzbedarf (Capex), reduzierte Betriebsausgaben bei Strombedarf, Platzbedarf im Datenzentrum und Management. AmpliStor-skalierbare Architektur AmpliStor basiert auf einer skalierbaren, zweistufigen Architektur. Der Speicherpool besteht aus stromsparenden AmpliStor-Storage-Nodes mit hoher Speicherdichte. Das Front-End ist aufwärts skalierbar ab einem Minimum von 3 hochleistungsfähigen AmpliStor Controller-Nodes. Das System integriert eine vollständig redundante 10 Gb- und 1 Gb-Ethernetstruktur zum Anschluss der AmpliStor-Controller und Storage-Nodes zusammen als einen einzigen Pool. Die Kapazität kann dynamisch durch zusätzliche Storage-Nodes erweitert und der E/A-Durchsatz durch zusätzliche Controller-Nodes erhöht werden. Kundennetzwerke können auf das System über 10 Gb-Ethernet-Ports für jeden Controller mittels http/rest zugreifen, der die patentierten BitSpread Distributed Encoder verwendet. Storage-Nodes verfügen über BitDynamics-integrierte Wartungsmittel zur Überprüfung der Datenintegrität, zum Management und zur Überwachung & Selbstheilung.
6 Infrastruktur Amplidata AmpliStor AS30 Storage Node Speicher-Interfaces AmpliStor http/rest Objektspeicher API Python Command Line Interface (CLI).Net SDK und C language API WebDAV 1 NFS/CIFS über Partner-Gateways Management BitSpread Object-Encoder mit dynamischer, richtlinienbasierter Speicher-Lebensdauer und N-level-Fehlertoleranz BitDynamics Hardware-Überwachung & Selbstheilung mit parallelen Wiederherstellungen Aktive Datenintegritätsnachprüfung & -sicherung über granulare CRC-Prüfsummen Web Management Console (GUI) SNMP-Warnmeldungen, Traps, MIB Integriertes und automatisches Kapazitätsmanagement Außerplanmäßiges Zustandsüberwachung & Selbstheilung nach Komponentenausfällen Plug-and-play automatische Erkennung und Konfiguration neuer Nodes Schnelles & automatisches Installieren & Hochfahren Techische Angaben Rack 44 Höheneinheiten 2 x 48 Port Ethernet Switches Gb Ethernet Cards (optional) 3 Controller & 39 Storage Nodes mit 2,1 GB/sek. aggregiertem Durchsatz Bis zu 390 Festplatten pro Rack & 1170TB maximale Brutto-Speicherkapazität 4,2 KW (Nominal) / 6,6 KW (Spitze) 2 x 30A / 240VAC PDU Netzteile Technische Daten AC8 Controller Node Specifications 1 EIAU High 19 IEC rack-konformer Server Intel Atom Prozessoren 10 x 2TB (AS20 20TB) oder 10 x 3TB (AS30 30TB) Intellipower SATA Festplatten 4GB ECC Arbeitsspeicher 2 x 1GbE Netzwerk-Interfaces 32,5 (82,5cm) Tiefe x 1,75 (4,4 cm) Höhe x 19 (48,3 cm) Breite 35 lbs. (15,8 kg.) (voll bestücktes Gehäuse) 100 bis 240 VAC, 0,65 A nominal/1,0 A typisch/2,0 A 100VAC 10º C bis 40º C (50º F bis 104º F) < 2100m (<7000 ) Höhemeter, 20% bis 80% relative Luftfeuchtigkeit, nicht kondensierend FCC, CE & UL zertifiziert Technische Daten AC8 Controller Node Specifications 1 EIAU High 19 IEC rack-konformer Server Dual Intel quad-core Xeon Prozessoren 48GB ECC Arbeitsspeicher High-performance 4 x 10GbE Netzwerk-Interfaces 1 x 1GbE Netzwerk-Interfaces (Management) Konfigurierbar 2 x 100GB SSD, optional 4 x extra SSD für Objektcache 2 x 300GB SATA Festplatten FCC, CE & UL gelistet
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