Tourismus in Niedersachsen

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1 Tourismus in Niedersachsen Langfristige Entwicklung Niedersachsen 2. Entwicklung des Incoming-Tourismus - ausgewählte Quellmärkte für Niedersachsen Stand Juni 2015

2 Langfristige Entwicklungen Niedersachsen

3 Niedersachsen lag im Bundesländerranking bei den Übernachtungen auf Platz 4 mit einem Zuwachs in den letzten 10 Jahren von 17,9%. Die Stadtstaaten zeigten in diesem Zeitraum das stärkste prozentuale Wachstum mit Berlin (+96,2% ÜN), Hamburg (+86,6% ÜN) und Bremen (+66,4% ÜN). Übernachtungen nach Bundesländern Vergleich 2005 zu 2014 Bayern Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Berlin Schleswig Holstein Rheinland-Pfalz Sachsen Hamburg Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Saarland Bremen Übernachtungen schland Übernachtungen Veränderungen Übernachtungen 2005 zu 2014 absolut Quelle: nach Statistischen Bundesamt

4 Die nachgefragtesten Regionen konnten in den letzten 10 Jahren ihre absoluten Zuwächse weiter ausbauen. Dazu gehören: GEO* ( , +34,0%), Hannover-Hildesheim ( , +37,5%), Lüneburger Heide ( , +16,4%) und die Nordseeküste ( , +10,9%). Übernachtungen in den Reisegebieten Vergleich 2005 zu 2014 Nordseeküste Lüneburger Heide Ostfriesische Inseln GEO* Hannover-Hildesheim Harz Weserbergland-Südniedersachsen Braunschweiger Land Ostfriesland Mittelweser Unterelbe-Unterweser Oldenburger Münsterland Oldenburger Land Übernachtungen 2005 Übernachtungen 2014 Niedersachsen: Übernachtungen 2005: Übernachtungen 2014: Veränderungen Übernachtungen 2005 zu 2014 absolut Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 4

5 Im Zeitraum von 2005 bis 2014 hat sich die Rangfolge bei den Ankünften kaum geändert. Nur die Lüneburger Heide ist von Platz eins 2005 auf Platz zwei 2014 gewechselt. Ein Platztausch hat auch zwischen dem Braunschweiger Land (von Platz 8 auf Platz 7) statt gefunden. Ankünfte in den Reisegebieten Vergleich 2005 zu 2014 Hannover-Hildesheim Lüneburger Heide Nordseeküste GEO * Weserbergland-Südniedersachsen Harz Ostfriesische Inseln Braunschweiger Land Ostfriesland Mittelweser Unterelbe-Unterweser Oldenburger Land Oldenburger Münsterland Ankünfte 2005 Ankünfte Niedersachsen: Ankünfte 2005: Ankünfte 2014: Veränderungen Ankünfte 2005 zu 2014 absolut Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 5

6 Entwicklung der niedersächsischen Reiseregionen in den letzten 10 Jahren Übernachtungen: Bei den Übernachtungen konnten fast alle Regionen in letzten 10 Jahren Zuwächse generieren. Im Vergleich zum Jahr 2005 sind die Übernachtungen in der Region Mittelweser (+68,9%, absolut ÜN) und der Region Oldenburger Münsterland (+50,1%, absolut ÜN) um über die Hälfte gestiegen. Eine Ausnahme bildet der Harz (-3,3% ÜN, absolut ÜN) in diesem Zeitraum, er verliert Gäste ausschließlich aus dem Inlandsmarkt (-5,9% ÜN, absolut ÜN), gewinnt aber aus dem Ausland Übernachtungen (+25,5% ÜN; Niederlande, Dänemark) hinzu. Regionen mit den stärksten absoluten Zuwächsen waren die Regionen GEO* ( ÜN, +34,0% ÜN), Hannover-Hildesheim ( ÜN, +37,5%), Lüneburger Heide ( ÜN, +16,4% ÜN) und Nordseeküste ( ÜN, +10,9% ÜN). Der größte Anteil der Übernachtungszuwächse wurde aus dem inländischen Markt generiert. Die Anteile der Übernachtungen aus dem Ausland lagen in vielen Regionen 2014 bei unter 15%. Höhere Anteile bei den Übernachtungen ausländischer Gäste erreichte GEO* mit 31,9% (überwiegend Niederlande, Polen). In der Lüneburger Heide lag der Anteil bei 18,9% (überwiegend Niederlande, Dänemark). Im Braunschweiger Land waren es noch 18,6% (Polen, China, Niederlande, Spanien, Italien, Vereinigtes Königreich). Am niedrigsten war der Anteil der Übernachtungen ausländischer Gäste 2014 im Oldenburger Land mit 3,4% und Ostfriesland mit 4,7%. Ankünfte: Alle Reiseregionen in Niedersachsen konnten im Zeitraum 2005 bis 2014 bei den Ankünften Zuwächse generieren. Die größten prozentualen Zuwächse wurden in den letzten 10 Jahren in den Regionen Mittelweser (+49,2%, absolut ), Hannover-Hildesheim (+43,1%, absolut ), Oldenburger Münsterland (+39,2%, absolut ) und GEO* (+38,4%, absolut ) bei den Ankünften verzeichnet. In den meisten Regionen wurden Zuwächse aus dem inländischen Markt generiert. Hierbei lag der Anteil der Ankünfte durch inländische Gäste bei über 80%. Nur die Regionen Harz (Anteil Inland 69,5%, absolut ) und GEO* (Anteil Inland 76,9%, absolut ) verzeichnen weniger Gäste aus dem Inland. *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 6

7 Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Niedersachsen von 3,1 Tagen (2014) lag deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 2,6 Tagen (2014). Knapp die Hälfte der Reiseregionen verzeichneten eine steigende Aufenthaltsdauer der Gäste in den letzten 10 Jahren. Die höchste Aufenthaltsdauer von 6,1 Tagen (2014) erreichte die Region Ostfriesische Inseln. Der leichte Rückgang der Aufenthaltsdauer (-0,9 Tage) hat die verschiedensten Gründe. Durch eine Reduzierung werden die z.b. die Urlaubskosten vermindert. Auch Unsicherheiten bei der Anreise durch einen ausfallenden Fährbetrieb ist sicherlich zu berücksichtigen. Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Vergleich 2005 zu 2014 Reiseregion Ostfriesische Inseln 7,0 6,1 Nordseeküste 4,7 4,5 Harz 3,7 3,5 GEO* 3,0 3,2 Lüneburger Heide 3,0 2,9 Weserbergland-Südniedersachsen 3,2 2,9 Ostfriesland 2,5 2,9 Oldenburger Münsterland 2,1 2,5 Unterelbe-Unterweser 2,3 2,4 Mittelweser 1,8 2,2 Oldenburger Land 1,7 2,1 Braunschweiger Land 1,8 1,9 Hannover-Hildesheim 2,0 1,9 Niedersachsen 3,3 3,1 Aufenthaltsdauer Deutschland: 2005: 2,9 Tage 2014: 2,6 Tage Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping * Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 7

8 Entwicklung von Betten und Betriebsgrößen - Niedersachsen im Bundesvergleich - Anmerkung: Für die nachfolgenden Folien können Daten je nach Herkunft - Statistisches Bundesamt oder Landesamt für Statistik Niedersachsen- abweichen

9 Nach Bayern und Baden-Württemberg hat Niedersachsen die meisten Betriebe und belegt im Bundesländerranking Platz drei mit gemeldeten Betrieben im Jahr In über einem Drittel der Bundesländer ging die Anzahl der Betriebe in den letzten 10 Jahren zurück. Betriebe nach Bundesländern Vergleich 2005 zu 2014 Bayern Baden-Württemberg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hessen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Berlin Hamburg Saarland Bremen Veränderungen der Betriebe 2005 zu 2014 absolut Quelle: nach Statistischen Bundesamt 2015 Betriebe Hinweis: Betriebe absteigend nach 2014 sortiert 9

10 Trotz Verringerung der Betriebe in einigen Bundesländern hat sich das Angebot an Schlafgelegenheiten (Betten) im Bundesländerranking generell erhöht. Niedersachsen liegt mit Betten auf Platz drei mit einem Zuwachs von +48,3% in den letzten 10 Jahren. Vermutlich ist der Anteil größerer Hotels gestiegen, da die Anzahl der Betriebe rückläufig war (s. Folie 9). Angebotene Schlafgelegenheiten nach Bundesländern Vergleich 2005 zu 2014 Bayern Baden-Württemberg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hessen Rheinland-Pfalz Sachsen Berlin Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Saarland Bremen Veränderungen der angebotenen Schlafgelegenheiten 2005 zu 2014 absolut Quelle: nach Statistischen Bundesamt 2015 angebotene Schlafgelegenheiten Hinweis: Schlafgelegenheiten absteigend nach 2014 sortiert 10

11 Insgesamt sind die Betriebe (meldepflichtige Beherbergungsbetriebe ab 9/10 1 Betten in Niedersachsen) seit 2005 leicht rückläufig (-7,3%, absolut -404 Betriebe). Nur das Angebot an Hotels (+2,2%, absolut +26 Betriebe) und Campingplätzen (+25,7%, absolut +66 Betriebe) hat sich in den letzten Jahren durch größere Betriebe erweitert. Entwicklung der Betriebsarten in Niedersachsen Hotel (+2,2 %) ** Hotel garni (-14,4 %)** Gasthöfe (-25,6 %)** Pensionen (-8,9 %)** Erholungs-/Ferienheime (-2,9 %)** Ferienzentren (±0,0 %)** Ferienhäuser/-wohnungen (-20,8 %)** Jugendherbergen/Hütten (-5,6 %)** Vorsorge-/Reha-Kliniken (-1,8 %)** Schulungsheime 2 (+148,0 %) Campingplatz (+25,7 %)** Quelle: nach LSN 2015 geöffnete Betriebe 1 ab 2009 Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten/ 10 Stellplätze bei Campingplätzen 2 Betriebe werden erst seit 2009 erfasst ** Veränderung zu

12 Die Anzahl der Übernachtungen von 2005 zu 2014 stieg in Niedersachsen insgesamt um +17,9% (absolut ÜN). Hiervon haben die folgenden Betriebsarten durch zweistellige Wachstumsraten besonders profitieren können: die Kategorie Campingplatz zeigt das größte Wachstum bei den Übernachtungen mit +34,4% (absolut ÜN), es folgen Hotel (+26,8%, absolut ÜN) und Hotel garni (+24,1%, absolut ÜN). Übernachtungen nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2005 bis 2014 Millionen Zuwachs seit 2005 Hotel +26,8% Übernachtungen Hotel garni +24,1% Ferienzentrum, Fewo, Feha +5,8% Camping +34,4% Andere +13,5% Hotel Hotel garni Ferienzentren/-haus/-wohnung Camping Andere Quelle: nach LSN

13 Entwicklung des Incomingtourismus - ausgewählte Quellmärkte für Niedersachsen* - *Betrachtung der Quellmärkte in Ranking-Reihenfolge: 1. Niederlande 2. Dänemark 3. Polen 4. Großbritannien 5. Schweiz 6. Schweden 7. Italien 8. Russland

14 Quellmarktübersicht der von der bearbeiteten ausländischen Märkte Bearbeitung der Märkte durch die seit: 2001 Deutschland 2006 Niederlande, Dänemark, Großbritannien, Schweden 2011 Polen 2012 Italien 2014 Russland Schweden Russland Großbritannien Dänemark Niederlande Deutschland Polen Schweiz Italien Quellmarktübersicht Schwerpunktmärkte Zukunftsmärkte Basismärkte Kooperationsmärkte DKL Spanien Kartographie: 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing

15 Insgesamt generierte Niedersachsen seit ,1 Mio. Übernachtungen mehr aus dem Ausland. Die Quellmärkte aus Europa (+51% ÜN, absolut ÜN) wuchsen in den letzten 10 Jahren stärker, als die Quellmärkte aus Übersee (+12,0% ÜN, absolut ÜN)). Bis auf das Jahr 2009 (Nachwirkungen der Wirtschaftskrise 2008) verhält sich der Quellmarkt mit Gästen aus Übersee mit ca Übernachtungen pro Jahr stabil. Entwicklung der Quellmärkte Europa und Übersee in Niedersachsen von 2005 bis 2014 Übernachtungen Millionen 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 2,6 2,5 0,5 0,5 2,0 2,1 2,8 2,7 2,8 0,5 0,5 0,4 2,2 2,3 2,4 3,1 0,5 2,6 3,3 0,5 2,8 3,5 3,5 3,5 0,5 0,5 0,5 3,0 3,0 3,0 Zuwachs seit 2005 Quellmärkte Übersee +12,0% Quellmärkte Europa +51,9% 0,5 0, Quellmärkte Übersee Quellmärkte Europa Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping 15

16 Der Marktanteil der Übernachtungen aus dem Ausland lag in Niedersachsen 2014 bei 8,8% (2005: 7,2%). Mit einem absoluten Zuwachs von (+73,5%) bei den Übernachtungen waren die Niederlande von 2005 bis 2014 der Quellmarkt mit dem größten absoluten Wachstum. Auch Polen (+271,1% ÜN, absolut ÜN) zeigte einen starken Zuwachs in den letzten 10 Jahren. Entwicklung der Top 15 Quellmärkte in Niedersachsen Vergleich 2005 zu 2014 Niederlande Dänemark +39,7% +73,5% (seit 2005) Polen Vereinigtes Königreich Schweiz Schweden USA Belgien Österreich Italien Frankreich Russland China VR, Hongkong +217,9% +4,8% +48,9% -9,2% +10,7% +34,0% +42,6% +14,2% +18,2% +60,1% +148,3% Veränderungen der Übernachtungen 2005 zu 2014 absolut Spanien Norwegen +26,0% +6,8% Ausland insgesamt 2005 zu 2014: Übernachtungen (+44,4%) Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping Übernachtungen Hinweis: nach Übernachtungen 2014 absteigend sortiert 16

17 Einzelbetrachtung Quellmärkte - Niederlande -

18 Der niederländische Quellmarkt zeigte bis 2012 ein kontinuierliches Wachstum und verblieb 2014, trotz leichtem Rückgang, mit knapp 1 Mio. Übernachtungen auf einem hohen Niveau. Übernachtungen niederländischer Gäste Zuwachs seit ,5% Übernachtungen Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping 18

19 Fast ein Drittel aller Übernachtungen (28% ÜN aus NL, absolut ÜN) niederländischer Gäste fand 2014 in grenznahen Gemeinden wie Bad Bentheim (23% der ÜN, absolut ÜN) und Haren/Ems (4% der ÜN, absolut ÜN) statt. Weiter wurden von niederländischen Gästen Regionen wie die Lüneburger Heide (12% der ÜN, absolut ÜN), Harz (15% der ÜN, absolut ÜN) und Weserbergland (7% der ÜN, absolut ) bevorzugt bereist. Übernachtungen niederländischer Gäste 2014 Wilhelmshaven Butjadingen Bleckede Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Papenburg Bad Zwischenahn Bispingen Haren (Ems) Molbergen Faßberg Celle Bad Bentheim Hannover Osnabrück Melle Bad Rothenfelde Laatzen Rinteln Hildesheim Hameln Braunschweig Übernachtungen aus den Niederlanden 2014 Gemeinden < oder keine Daten (941) < (50) < (28) < (23) < (5) < (1) Clausthal-Zellerfeld Osterode am Harz Bad Sachsa Bad Lauterberg im Harz Dransfeld Goslar Braunlage Quelle: nach LSN 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 19

20 Seit 2005 sind in allen Betriebsarten die Übernachtungszahlen niederländischer Gäste gestiegen. Die bevorzugte Unterkunftsart waren Ferienhäuser/-wohnungen. In dieser Kategorie lag der Anteil bei den Übernachtungen 2014 bei 35,5% (absolut ÜN). Es folgen die Kategorie Campingplatz (22,9%, absolut ÜN) und Hotel (21,6%, absolut ÜN). Übernachtungen niederländischer Gäste nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2005 bis 2014 Millionen 1,2 1,0 Zuwachs seit 2005 Hotel +31,6% Übernachtungen 0,8 0,6 0,4 Hotel garni +88,6% Ferienzentrum, Fewo, Feha +106,3% 0,2 Camping +75,8% 0, Hotel Hotel garni Ferienzentrum,Fewo./Ferienhaus Camping Andere Andere +48,9% Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping 20

21 Quellmarktbetrachtung Niederlande Im Bundesländerranking steht Niedersachsen bei Reisen aus den Niederlanden auf Platz fünf hinter Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg (DZT 2015). Die Niederlande sind der wichtigste Quellmarkt in Niedersachsen. Der Anteil betrug 2014 bei den Übernachtungen aus dem Ausland 29,2%, bei den Ankünften 22,9%. Die Übernachtungen niederländischer Gäste sind in den letzten 10 Jahren um +73,5% (absolut ÜN) auf Übernachtungen gestiegen. Fast alle niedersächsischen Reiseregionen verzeichnen in dem Zeitraum 2005 bis 2014 Zuwächse niederländischer Gäste bei Übernachtungen und Ankünften. Grenznahe Regionen wurden bevorzugt besucht. Dies entspricht dem Reiseanspruch niederländischer Gäste schneller Erreichbarkeit mit dem Auto. Hierzu gehören die Regionen GEO* und das Oldenburger Münsterland. Niederländer bevorzugen Reisen in die Natur und in die Berge (DZT 2015). Hiervon profitierten die Regionen GEO* mit einem Zuwachs in den letzten 10 Jahren von +53,4% (absolut ÜN) bei den Übernachtungen. Auch der Harz mit +14,0% (absolut ÜN) Übernachtungen, Weserbergland-Südniedersachsen mit +8,2% (absolut ÜN) und Lüneburger Heide mit +7,6% (absolut ÜN) Übernachtungen generierten starke Zuwächse von 2005 bis Die bevorzugte Unterkunftsart niederländischer Gäste in Niedersachsen waren Ferienzentren/Fewo/Feha mit einem Zuwachs in den letzten 10 Jahren von +106,3% (absolut ÜN) Übernachtungen, es folgten Campingplätze mit +75,8% (absolut ÜN). Diese Formen der Unterkünfte werden in vielen Ferienparks angeboten, so dass Destinationen mit diesem Angebot (Bad Bentheim, Haren, Molbergen, Bispingen, Bad Sachsa s. Folie 20) 2014 besonders hohe Übernachtungszahlen erzielten. Seit 2012 sind die Übernachtungszahlen aus den Niederlanden rückläufig. Ihre finanzielle Situation schätzten die Niederländer 2014 wieder positiver ein, der private Konsum ist seit 2010 jedoch rückläufig, seit 2012 wird vermehrt nur Nötiges gekauft. 1 Eine hohe Arbeitslosigkeit in den Niederlanden (7,3%) hat 2014 einen Rückgang der Übernachtungszahlen in Niedersachsen von -3,9% (absolut ÜN) Übernachtungen zum Vorjahr bewirkt. Die unter dem Bundesdurchschnitt (~ 6 Tage) liegende Aufenthaltsdauer von 3,2 Tagen in Niedersachsen zeigt einen Trend zum Zweit- oder Dritturlaub mit verkürzter Aufenthaltsdauer der niederländischen Gäste. Auf diese Reisen wurde 2014 auf Grund der wirtschaftlichen Lage in den Niederlanden vermutlich vermehrt verzichtet. *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 1 GfK-Challenges of the Nations 2014 Kennzahlen Niederlande - Deutschland*: Einwohner: 16,9 Mio. Alter: Jahre 69,0% Stadtbevölkerung: 82% Währung: Euro Ausgaben im Ausland: 12,6 Mrd. Auslandreisen: 23,0 Mio. Auslandreiseintensität: 1,6 Reisen pro Person Reisen: DE 4,3 Mio. (19%), FR 2,7 Mio. (15%), ES 2,7 Mio. (12%) Urlaubsreisen Deutschland: 74% Geschäftsreisen Deutschland: 7% Sonstige Reisen Deutschland: 19% Herkunftsregionen: westl. NL 33%, südl. NL 27%, nördl. NL 16%, östl. NL 24% Reisedurchschnittsalter Deutschland: 52,5 Jahre Rangfolge BRD-Bundesländer: RP 25 %, NRW 21,6%, BY 13,7%, BW 10,5%, NDS 10%, BE 7,1%, HE 5,3%.. Reiseregionen-BRD davon Niedersachsen: Platz 5 GEO ÜN, Platz 22 Harz ÜN, Platz 24 Lüneburger Heide ÜN Top Destination-BRD davon Niedersachsen: Platz 4 Bad Bentheim,Stadt ÜN Urlaubsarten Deutschland: Städtereisen 22%, Rundreisen 15%, Erholungsreisen Berge 15%, Landurlaub 11%, Urlaub am Wasser 10% Durchschnittlicher Aufenthalt Deutschland: 6 Nächte Anreise Deutschland: 77% Auto, 5% Bus Reiseausgaben Deutschland: pro Tag ca. 58 Image Deutschland: schnell erreichbar, abwechslungsreiche Landschaft, gute Hotels, Sehenswürdigkeiten DZT Wachstumsprognose bis 2020: ca. +1,8% bis +23,1% *Marktinformation DZT Niederlande 2015, Datengrundlage

22 Einzelbetrachtung Quellmärkte - Dänemark -

23 Mit knapp 10% (absolut ÜN) Marktanteil bei den Übernachtungen aus dem Ausland war der dänische Quellmarkt 2014 der zweitgrößte nach den Niederlanden (29,2%, absolut ÜN) in Niedersachsen. Die Entwicklung des dänischen Quellmarktes verlief bis 2012 positiv. Einem leichten Rückgang 2013 folgte 2014 wieder ein positives Wachstum Übernachtungen dänischer Gäste Zuwachs seit ,7% Übernachtungen Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping 23

24 A31 A280 A29 A3 A293 A1 A30 A28 A270 E2 A281 A27 A27 A352 A37 A261 A38 A253 A1 A7 A7 A2 A250 A392 A391 A395 A39 Dänische Gäste bevorzugten 2014 Gemeinden im Einzugsbereich der A7. Destinationen im Harz wie Goslar (15,5% ÜN), Braunlage (8,6% ÜN) und Bad Lauterberg (3,4% ÜN), sowie in der Lüneburger Heide mit Bispingen (6,9% ÜN), Soltau (5,8% ÜN) und Wietzendorf (4,8% ÜN) zeigten hohe Übernachtungszahlen. Fast 50% der Übernachtungen der dänischen Gäste beschränkten sich auf diese sechs Regionen. Übernachtungen dänischer Gäste Butjadingen Stade Bispingen Lüneburg Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Soltau Wietzendorf Stuhr Winsen (Aller) Celle Hannover Wolfsburg Osnabrück Braunschweig Hildesheim Goslar Übernachtungen aus Dänemark 2014 Gemeinden < oder keine Daten (1000) < (17) < (21) < (3) < (5) < (2) Hann. Münden Seesen Bad Lauterberg im Harz Göttingen Bad Harzburg Braunlage Quelle: nach LSN 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 24

25 Die bevorzugte Unterkunftsart dänischer Gäste in Niedersachsen waren Hotels mit einem Anteil bei den Übernachtungen 2014 von 41,0% (absolut ÜN). Es folgen die Kategorie Campingplatz (21,5%, absolut ÜN) und Ferienhäuser/-wohnungen (10,3%, absolut ÜN). Übernachtungen dänischer Gäste nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2005 bis Zuwachs seit 2005 Übernachtungen Hotel Hotel garni Ferienzentrum,Fewo./Ferienhaus Camping Andere Hotel +36,1% Hotel garni +77,1% Ferienzentrum, Fewo, Feha +26,9% Camping +60,9% Andere +14,3% Quelle: nach LSN

26 Quellmarktbetrachtung Dänemark Im Bundesländerranking steht Niedersachsen bei Reisen aus Dänemark auf Platz drei, hinter Schleswig-Holstein und Berlin (DZT 2015) lag der zweitwichtigste Quellmarkt in Niedersachsen mit einem Anteil bei den Übernachtungen ausländischer Gäste bei 10% (absolut ÜN), deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 4,2% ÜN (absolut ÜN). Die Entwicklung des dänischen Reisemarktes verlief bis 2012 stetig steigend waren die Übernachtungszahlen leicht rückläufig, sind seitdem aber wieder gewachsen. Insgesamt wurde ein Zuwachs von 2005 zu 2014 von +39,7% (absolut ÜN) mit insgesamt Übernachtungen im Jahr 2014 erreicht. Bevorzugte Reisearten dänischer Gäste in Deutschland sind Städte- und Rundreisen (65% DZT). Die Anreise erfolgt überwiegend mit dem Auto (70% DZT), so dass Unterkünfte mit einem guten Verkehrsanschluss in Niedersachsen genutzt wurden. So liegen ca. 30% der Übernachtungen der dänischen Gäste in Niedersachsen im Einzugsbereich der A7. Die meisten Übernachtungen dänischer Gäste fanden in Hotels (41%, Ø Ausland NDS 43,4% ÜN) statt, es folgen Campingplatz mit 21,5% (Ø Ausland NDS 11,3% ÜN) und Ferienhäuser/-wohnungen mit 10,3% (Ø Ausland NDS 17,2% ÜN). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 2014 in Niedersachsen 2,3 Tage (Bundesdurchschnitt 2,1 Tage). Eine längere Aufenthaltsdauer lässt auf einen höheren Anteil an Urlaubsreisen schließen. Der Urlaub in den Bergen und am Wasser sind bei dänischen Gästen beliebt (DZT). Durch längere Verweilzeiten dänischer Gäste profitierten 2014 besonders die Regionen Harz (3,1 Tage) und Nordseeküste (2,9 Tage). Mit einer relativ niedrigen Arbeitslosenquote (2014: 6,7%), positiven Entwicklung des BIP (2014: +0,8%), sowie einen günstigen Wechselkurs der dänischen Krone zum Euro prognostiziert die DZT weiteres Wachstum aus dem dänischen Quellmarkt, welcher sich 2014 bereits in Niedersachsen bemerkbar gemacht hat. Kennzahlen Dänemark* - Deutschland: Einwohner: 5,6 Mio. Alter: Jahre 64,7% Stadtbevölkerung: 87% Währung: Dänische Krone (~ 7,5 DKK) Ausgaben im Ausland: 9,7 Mrd. Auslandreisen: 9,7 Mio. Auslandsreiseintensität: 2,1 Reisen pro Person Reisen: DE 27,0%, ES 10%, SE 10%, GB 8% Urlaubsreisen Deutschland: 69% Geschäftsreisen Deutschland: 20% Sonstige Reisen Deutschland: 11% Herkunftsregionen: Kopenhagen/Seeland 45%, Jütland/Fünen 55% Reisedurchschnittsalter Deutschland: 50 Jahre Rangfolge BRD-Bundesländer: SH 22,8 %, BE 21,5%, NDS 11,5%, BY 9,2%, HH 8,7%, HE 5%, NRW 4,7% Urlaubsarten Deutschland: Städtereisen 58%, Rundreisen 7%, Urlaub am Wasser 6%, Urlaub Berge 5% Durchschnittlicher Aufenthalt Deutschland: 4 Nächte Anreise Deutschland: 70% Auto, 9% Bus, 8% Bahn Reiseausgaben Deutschland: pro Tag ca. 108 Image Deutschland: schnell erreichbar, Sehenswürdigkeiten, Shopping DZT Wachstumsprognose bis 2020: ca. +26,7% *Marktinformation DZT Dänemark 2015, Datengrundlage

27 Einzelbetrachtung Quellmärkte - Polen -

28 Seit 2005 zeigt Polen das stärkste Wachstum in Niedersachsen bei den Übernachtungen mit +271,1% (absolut ÜN). Mit knapp über Übernachtungen lag Polen (7,1%) 2014 bei den Marktanteilen ausländischer Gäste in Niedersachsen auf dem dritten Platz, hinter Dänemark (9,8%) und den Niederlanden (29,2%) und damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 3,2%. Polen belegt den dritten Platz im niedersächsischen Ranking seit Übernachtungen polnischer Gäste Zuwachs seit Übernachtungen ,1% Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping 28

29 A31 A280 A1 A3 A29 A293 A28 A30 A270 E2 A281 A27 A2 A27 A352 A1 A37 A261 A38 A253 A7 A7 A250 A392 A391 A395 A39 A2 Die Gemeinde Rieste (Gewerbepark) war das volumenstärkste Übernachtungsziel polnischer Gäste 2014 mit insgesamt Übernachtungen (19,9% ÜN). Mit Abstand folgen Hannover (8,9%, absolut ÜN) und Garbsen (7,3%, absolut ÜN). Zu vermuten ist hier, wie auch für Gesamtdeutschland (Anteil Geschäftsreisen 37%, DZT), ein relativ hoher Anteil an Geschäftsreisen. Übernachtungen polnischer Gäste Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Soltau Haren (Ems) Molbergen Twist Rieste Barnstorf Nienburg (Weser) Garbsen Celle Lingen (Ems) Hannover Gifhorn Wolfsburg Osnabrück Laatzen Braunschweig Hildesheim Salzgitter Übernachtungen aus Polen 2014 Gemeinden < oder keine Daten (1006) < (23) < (14) < (2) < (2) < (1) Quelle: nach LSN 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 29

30 Polnische Gäste nutzten 2014 als Unterkunft für Übernachtungen mit einem Anteil von 32,6% vor allem Ferienhäuser/- wohnungen. An zweiter Stelle folgen Hotels mit einem Anteil von 28,2% der Übernachtungen. Alle Kategorien konnten in den letzten 10 Jahren teilweise dreistellige Zuwächse durch das erhöhte Gästeaufkommen verzeichnen. Ein besonders rasanter Zuwachs ist in diesem Zeitraum bei Ferienhäusern/-wohnungen mit +1099,2% (absolut ÜN) zu beobachten. Übernachtungen polnischer Gäste nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2005 bis Zuwachs seit Hotel +83,3% Übernachtungen Hotel garni +153,4% Ferienzentrum, Fewo, Feha ,7% Camping +352,4% Andere +218,0% Hotel Hotel garni Ferienzentrum,Fewo./Ferienhaus Camping Andere Quelle: nach LSN

31 Quellmarktbetrachtung Polen 2014 Der Anteil der Übernachtungen aus dem polnischen Quellmarkt in Niedersachsen lag 2014 bei 7,1% und damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 3,2%. Die Verweildauer polnischer Gäste in Niedersachsen war mit 3,7 Tagen länger als im Bundesdurchschnitt mit 2,7 Tagen. Die Entwicklung der Übernachtungen aus dem polnischen Markt in Niedersachsen verlief seit 2005 sehr dynamisch mit einem Zuwachs von +271,1% (absolut ÜN) mit insgesamt Übernachtungen im Jahr Im gleichen Zeitraum wuchs der polnische Markt im Bundesdurchschnitt um +151% (absolut ÜN). Rund- und Städtereisen sind die bevorzugte Urlaubsform polnischer Gäste (DZT 2015). Hieraus ergaben sich in Niedersachsen 2014 hohe Übernachtungszahlen in Hannover ( ÜN) und Garbsen ( ÜN). Der Anteil an Geschäftsreisen ist mit 37% (DZT 2014) relativ hoch im Vergleich zu Gästen aus anderen Quellmärkten. In Niedersachsen zeigt sich dies insbesondere durch drei Kernstandorte. Dazu gehören: Rieste mit 19,9% Übernachtungen (absolut ÜN) und einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 26,2 Tagen (größeres Logistikzentrum vorhanden), Hannover (Messen, Industrie) erreicht 8,9% Übernachtungen (absolut ÜN) mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 1,8 Tagen und Garbsen (Industrie, Logistik) mit 7,8% Übernachtungen (absolut ÜN) und einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 7,5 Tagen. Für polnische Gäste liegt der durchschnittliche Aufenthalt in Niedersachsen bei 3,7 Tagen, höher als der Bundesdurschnitt mit 2,7 Tagen. Polnische Gäste reisen bevorzugt mit dem Auto (61% DZT 2015), so verzeichneten 2014 Gemeinden mit Unterkünften im Einzugsbereich der größeren Autobahnen (A1, A2, A7) hohe Übernachtungszahlen. Bevorzugte Unterkunftsarten 2014 waren Ferienhäuser/-wohnungen mit einem Anteil der Übernachtungen von 32,6 % (Ø Ausland NDS 17,2 ÜN) und Hotels mit einem Anteil der Übernachtungen von 28,2% (Ø Ausland NDS 43,4% ÜN). Die Aufenthaltsdauer betrug 2014 bei den Ferienhäusern/-wohnungen 14,2 Tage, bei Gästen aus dem Inland waren es 5,7 Tage. In der Kategorie Hotel lag die Aufenthaltsdauer 2014 bei polnischen und Gästen aus dem Inland bei 2,0 Tagen. Die Auslandsreiseintensität der Polen liegt bei 0,5 Reisen pro Person (DZT 2015), deutlich niedriger als in anderen EU-Ländern. Dafür ist die Reisedauer länger mit durchschnittlich 9 Nächten (DZT). Auch wenn die Wirtschaft in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist, ist der Zloty gegenüber dem Euro seit 2013 relativ stabil (1 Euro = 4,2 Zloty), so dass sich keine Vorteile durch den Wechselkurs erkennen lassen. Kennzahlen Polen*- Deutschland: Einwohner: 38,5 Mio. Alter: Jahre 70,4% Stadtbevölkerung: 61% Währung: Zloty (~ 4,12 PLN) Ausgaben im Ausland: 7,5 Mrd. Auslandsreisen: 15,1 Mio. Auslandsreiseintensität: 0,5 Reisen pro Person Reisen: DE 43%, GB 7%, IT 5% Urlaubsreisen Deutschland: 43% Geschäftsreisen Deutschland: 37% Sonstige Reisen Deutschland: 20% Herkunftsregionen: Galizien 28%, Schlesien 19%, Warschau 16%, Ostsee 15%, Masuren 15%, Posen 7% Reisedurchschnittsalter: 37,6 Jahre Rangfolge Bundesländer: BY 17%%, NRW 13,3%, BE 12,4%, BW 11%, NDS 9,2%, HE 8,8% Urlaubsarten Deutschland: Rundreisen 37%, Städtereisen 21%, Urlaub am Wasser 10% Durchschnittlicher Aufenthalt Deutschland: 6,8 Nächte Anreise Deutschland: 61% Auto, 20% Bus, 14% Flugzeug, 4% Zug Reiseausgaben Deutschland: pro Tag ca. 44 Image Deutschland: schnell erreichbar, historische Sehenswürdigkeiten, Städte DZT Wachstumsprognose bis 2020: ca. +0,0% bis ca. +36,4% *Marktinformation DZT Polen 2015, Datengrundlage

32 Einzelbetrachtung Quellmärkte - Großbritannien -

33 Die Entwicklung der Übernachtungszahlen aus dem britischen Markt zeigt eine Zunahme von 2005 zu 2014 um + 4,8% (absolut ÜN). Die meisten Übernachtungen 2014 fanden in der Region Hannover-Hildesheim (37,4%, absolut ÜN) statt. Der Marktanteil britischer Gäste (2014: 4,8%) in Niedersachsen liegt unter dem Bundesdurchschnitt von 6,8% (2014) Übernachtungen britischer Gäste Zuwachs seit ,8% Übernachtungen Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping 33

34 Etwa ein Drittel (31% ÜN) aller britischen Übernachtungen entfielen 2014 auf städtische Regionen. Dazu gehören Hannover (25% ÜN) und Langenhagen (6% ÜN) mit einer guten Fluganbindung (tägliche Direktflüge nach London, Manchester und Birmingham). Weitere Reiseregionen sind das Braunschweiger Land (ca. 8% ÜN), die Lüneburger Heide (ca. 15% ÜN) und der Harz (ca. 10% ÜN). Die Übernachtungen britischer Gäste fanden überwiegend in Gemeinden mit ehemaligen Kasernenstandorten der britischen Armee statt. Übernachtungen britischer Gäste Cuxhaven Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Bad Fallingbostel Bergen Hannover Celle Langenhagen Wolfsburg Osnabrück Hameln Laatzen Braunschweig Übernachtungen aus Großbritannien 2014 Gemeinden < oder keine Daten (1021) < (14) < (7) < (3) < (2) < (1) Göttingen Goslar Quelle: nach LSN 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 34

35 Die bevorzugten Unterkunftsarten britischer Gäste in Niedersachsen sind Hotels mit einem Anteil bei den Übernachtungen 2014 von 66% (absolut ÜN), sowie Hotels garnis mit 15% (absolut ÜN). Die Entwicklung der Übernachtungszahlen in Hotels war in den letzten 10 Jahren wechselhaft. Vermehrt wird scheinbar in den letzten Jahren bei den Unterkünften auf die Kosten geachtet. Hohe Zuwächse bei den Übernachtungen erreichten die Betriebsarten Campingplatz (+101,5% ÜN, absolut ÜN), Ferienzentren/Fewo,Feha (+34,0%, absolut ÜN) und Hotel garni (+32,5% ÜN, absolut ÜN). Übernachtungen britischer Gäste nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2005 bis Zuwachs seit Übernachtungen Hotel +2,7% Ferienzentrum, Fewo, Feha +34,0% Andere -35,1% Hotel garni +32,5% Camping +101,5% Hotel Hotel garni Ferienzentrum,Fewo./Ferienhaus Camping Andere Quelle: nach LSN

36 Quellmarktbetrachtung Großbritannien 2014 Der Anteil der Übernachtungen aus dem britischen Quellmarkt in Niedersachsen lag 2014 bei 4,8% und damit etwas unter dem Bundesdurchschnitt von 6,8%. Berlin und Bayern werden bevorzugt von Gästen aus Großbritannien besucht (DZT). Die Entwicklung des britischen Reisemarktes verlief seit 2005 sehr heterogen. Insgesamt ist jedoch ein Zuwachs bei den Übernachtungen in den letzten 10 Jahren von +4,8% (absolut ÜN ) zu beobachten (2014: Übernachtungen). Bei den britischen Gästen werden bevorzugt Städtereisen unternommen (35% DZT 2015). Dadurch beschränkten sich die Reiseziele in Niedersachsen 2014 zu über einem Drittel (37,4% ÜN, absolut ÜN) auf die städtisch geprägte Region Hannover-Hildesheim. Mit einem hohen Geschäftsreiseanteil britischer Gäste in Deutschland (38%, DZT 2015) kann die Region Hannover-Hildesheim durch viele internationale Messen und von einer guten Anbindung durch den Flughafen Langenhagen profitieren (Anreise Flugzeug 64% DZT, 2015). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer britischer Gäste in Niedersachsen lag 2014 bei 2,0 Tagen (Bundesdurchschnitt 2,1 Tage). Hier beeinflusste sicherlich ein relativ hoher Anteil von Geschäftsreisen die Aufenthaltsdauer. In der Region Hannover- Hildesheim betrug sie 2014 nur 1,7 Tage. Die Ostfriesischen Inseln (4,7 Tage) und die Reiseregion Harz (3,4 Tage) erreichten höhere Aufenthaltsdauern. Dies lässt auf einen höheren Anteil an Urlaubsreisen in diesen Regionen schließen. Die bevorzugten Unterkünfte britischer Gäste in Niedersachsen waren 2014 Hotels und Hotels garnis mit einem Anteil bei den Übernachtungen von zusammen 81% (Ø Ausland NDS 55,3% ÜN). Beides sind Unterkunftsformen, die für Kurzreisen und Geschäftsreisen einen entsprechenden Komfort bietet. Arbeitslosenzahlen, Wirtschaftsentwicklung und der britische Pfund beeinflussten die Übernachtungszahlen in den letzten 10 Jahren in Niedersachsen mit schwankenden Entwicklungen. Mit 47% (DZT 2015) liegt der Anteil von Inlandsreisen (Großbritannien) britischer Gäste besonders hoch, die Auslandsreiseintensität mit 1,1 Reisen pro Person ist relativ niedrig (DZT 2015) im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Kennzahlen Großbritannien*- Deutschland: Einwohner: 63,7 Mio. Alter: Jahre 65,1% Stadtbevölkerung: 90% Währung: Pfund (~ 0,72 GBP) Ausgaben im Ausland: 58,8 Mrd. Auslandsreisen: 58,8 Mio. Auslandsreiseintensität: 1,1 Reisen pro Person Reisen: ES 22%, FR 13%, Asien 9%, USA 7%, DE 5%, IT 5%, IR 5%... Urlaubsreisen Deutschland: 47%. Geschäftsreisen Deutschland: 38% Sonstige Reisen Deutschland: 15% Herkunftsregionen: London/Südostengland 44%, Nordengland 19%, Zentralengland 17% Reisedurchschnittsalter Deutschland: 39,5 Jahre Rangfolge BRD-Bundesländer: BE 24,2%, BY 19,6%, NRW 15%, HE 9,8%, BW 9,5%, RP 7%, HH 5,6%, NDS 3,7%, SN 2,2%... Urlaubsarten Deutschland: Städtereisen 35%, Landurlaub 17%, Rundreisen 16% Durchschnittlicher Aufenthalt Deutschland: 4,2 Nächte Anreise Deutschland: 64% Flugzeug, 22% Auto Reiseausgaben Deutschland: pro Tag ca. 157 Image Deutschland: Sehenswürdigkeiten, Städte DZT Wachstumsprognose bis 2020: ca. +2,0% bis ca. 10,2% *Marktinformation DZT Großbritannien 2015, Datengrundlage

37 Einzelbetrachtung Quellmärkte - Schweiz -

38 Die Übernachtungszahlen der Gäste aus der Schweiz sind seit 2005 kontinuierlich (+48,5% ÜN, absolut ÜN) gestiegen. Bei den Übernachtungen lag der Anteil 2014 in Niedersachsen bei 4,1% (2005: 3,9%). Der Bundesdurchschnitt betrug im Jahr ,8% (ÜN). Höhere Übernachtungszahlen erreichten grenznahe Bundesländer wie Baden-Württemberg und Bayern. Übernachtungen der Gäste aus der Schweiz Zuwachs seit ,5% Übernachtungen Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping 38

39 Über ein Drittel aller Übernachtungen (32,6% ÜN) aus der Schweiz fanden in den städtisch geprägten Regionen Hannover ( ÜN), Göttingen (6.396 ÜN) und Langenhagen (5.325 ÜN) statt. Fast 30% der Übernachtungen wurden auf den Inseln und in küstennahen Regionen getätigt. Übernachtungen der Gäste aus der Schweiz Cuxhaven Norderney Langeoog Spiekeroog Juist Neuharlingersiel Borkum Esens Wangerland Norden Butjadingen Wilhelmshaven Krummhörn Leer Oldenburg Bispingen Lüneburg Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Soltau Wietzendorf Hannover Celle Osnabrück Laatzen Hildesheim Braunschweig Wolfsburg Wolfenbüttel Goslar Übernachtungen aus der Schweiz 2014 Gemeinden < 500 oder keine Daten (995) < (21) < (19) < (9) < (3) < (1) Hann. Münden Göttingen Braunlage Quelle: nach LSN 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 39

40 Die bevorzugte Unterkunftsart der Gäste aus der Schweiz waren 2014 Hotels mit einem Anteil von 57,3% bei den Übernachtungen. Der Zuwachs der Übernachtungen in dieser Kategorie beläuft sich seit 2005 auf +38,6 % (absolut ÜN). Auch die Übernachtungen in der Kategorie Ferienzentrum/Fewo/Feha nahmen in diesem Zeitraum um +64,1% (absolut ÜN) deutlich zu Übernachtungen Gäste aus der Schweiz nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2005 bis 2014 Zuwachs seit Hotel +38,6% Übernachtungen Hotel garni -80,0% Ferienzentrum, Fewo, Feha +64,1% Hotel Hotel garni Ferienzentrum,Fewo./Ferienhaus Camping Andere Camping +212,3% Andere +38,8% Quelle: nach LSN

41 Quellmarktbetrachtung Schweiz 2014 Der Anteil der Übernachtungen der Gäste aus der Schweiz in Niedersachsen lag 2014 bei 4,1% und damit unter dem Bundesdurchschnitt von 7,8%. Bevorzugt wurden grenznahe Gebiete bereist wie Baden-Württemberg und Bayern (s. Kasten rechts). Die Entwicklung der Übernachtungen aus dem Schweizer Quellmarkt verläuft seit 2005 stabil, mit einem Zuwachs von +48,5% (absolut ÜN). In dem gleichen Zeitraum wuchs der Markt aus der Schweiz im Bundesdurchschnitt um +81,9% (absolut ÜN). Neben Städtereisen werden auch Aktivurlaube (Sport, Gesundheit, Land DZT 2015) bevorzugt von Gästen aus der Schweiz unternommen. Hiervon profitierten 2014 neben den städtischen geprägten Regionen wie Hannover mit einem Übernachtungsanteil von 13,9% (absolut ÜN) und Göttingen mit einem Anteil von 4,5% (absolut ÜN). Durch entsprechende Angebote für Aktivurlaube (DZT 2015) konnten auch die Nordsee Niedersachsen (Küste und Ostfriesische Inseln) mit einem Anteil von 25,7% (absolut ÜN) und die Lüneburger Heide mit einem Anteil von 14% (absolut ÜN) durch Gäste aus der Schweiz profitieren. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste aus der Schweiz lag 2014 in Niedersachsen bei 2,1 Tagen und entspricht damit dem Bundesdurchschnitt (2,1 Tage). Die längsten Aufenthaltszeiten erreichten die Reiseregionen Ostfriesische Inseln ( 6,3 Tage) und die Nordseeküste (3,4 Tage). Die Region Hannover-Hildesheim lag mit einer Dauer von 1,5 Tagen deutlich darunter, hier wurden vermutlich vermehrt Geschäftsreisen getätigt (z.b. Messen usw.). Die bevorzugte Unterkunftsart der Gäste aus der Schweiz in Niedersachsen war 2014 das Hotel mit einem Anteil der Übernachtungen von 45,8% (absolut ÜN; Ø Ausland NDS 43,4% ÜN). Bevorzugte Hotelkategorien sind First-Class-Hotels mit 35% (DZT 2015). Die gute wirtschaftliche Lage der Schweiz hat sich in den letzten 10 Jahren weiter stabilisiert. Auch ist der Wechselkurs des Schweizer Franken seit 2011 relativ günstig mit ca. 1,2 CHF (1 Euro) und hat für eine positive Entwicklung der Übernachtungszahlen gesorgt. Die hohe Auslandsreiseintensität von 2,7 Reisen pro Person (DZT 2015) begünstigt insbesondere Kurzreisen nach Niedersachsen, aber auch die Erreichbarkeit, Sehenswürdigkeiten und das gute Preis-Leistungsverhältnis haben einen großen Einfluss. Kennzahlen Schweiz*- Deutschland: Einwohner: 8,1 Mio. Alter: Jahre 72,8% Stadtbevölkerung: 74% Währung: Schweizer Franken (~ 1,2 CHF) Ausgaben im Ausland: 16,2 Mrd. Auslandsreisen: 18,6 Mio. Auslandsreiseintensität: 2,7 Reisen pro Person Reisen: DE 29%, FR 17%, IT 15%, ES 8%, AT 7% Urlaubsreisen Deutschland: 53% Geschäftsreisen Deutschland: 20% Sonstige Reisen Deutschland: 27% Herkunftsregionen: Zürich/Mittelland 64%, Alpen/Voralpen 26%, Französische Schweiz 11% Reisedurchschnittsalter Deutschland: 41,6 Jahre Rangfolge BRD-Bundesländer: BW 36,1%, BY 22,8%, BE 10,5%, NRW 6%, NDS 2,5%, SH 2,2%... Urlaubsarten Deutschland: Städtereisen 35%, Besuch Freizeitpark 9%, Landurlaub 8%, Sporturlaub 7%, Gesundheitsurlaub 6% Durchschnittlicher Aufenthalt Deutschland: 4,2 Nächte Anreise Deutschland: 53% Auto, 25% Bahn, 21% Flugzeug Reiseausgaben Deutschland: pro Tag ca. 107 Image Deutschland: schnell erreichbar, historische Sehenswürdigkeiten, Städte, gastfreundlich, preisgünstig DZT Wachstumsprognose bis 2020: ca. -9,1% bis ca. +29,1% *Marktinformation DZT Schweiz 2015, Datengrundlage

42 Einzelbetrachtung Quellmärkte - Schweden -

43 Seit 2005 liegen die Übernachtungszahlen schwedischer Gäste in Niedersachsen zwischen und Übernachtungen. Seit 2012 sind die Übernachtungszahlen leicht rückläufig. Der Marktanteil schwedischer Gäste in Niedersachsen lag bei den Übernachtungen ausländischer Gäste bei 3,3% (2014) und damit etwas über dem Bundesdurchschnitt von 2,3% (2014). Übernachtungen schwedischer Gäste Zuwachs seit ,2% Übernachtungen Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping 43

44 A31 A280 A29 A3 A293 A1 A30 A28 A270 E2 A281 A27 A27 A352 A37 A261 A38 A253 A1 A7 A7 A2 A250 A392 A391 A395 A39 Wie bei den dänischen Gästen lagen die am meisten besuchten Destinationen der schwedischen Gäste im Durchreisebereich der A7. Die Region Hannover und die Region Lüneburger Heide wurden bevorzugt besucht. In Hannover/Stadt fanden 12,2% (absolut ÜN) der Übernachtungen schwedischer Gäste statt. In Celle waren es 6,8% (absolut ÜN). Übernachtungen schwedischer Gäste Stade Lüneburg Niedersachsen: Übernachtungen: Ankünfte: Deutschland: Übernachtungen: Ankünfte: Papenburg Bispingen Soltau Bad Fallingbostel Celle Hannover Osnabrück Laatzen Lehrte Wolfsburg Hildesheim Braunschweig Hameln Goslar Übernachtungen aus Schweden 2014 Gemeinden < 500 oder keine Daten (1014) < (15) < (5) < (10) < (3) < (1) Göttingen Hann. Münden Quelle: nach LSN 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 44

45 Schwedische Gäste bevorzugten 2014 mit einem Anteil von knapp 60% Hotels als Unterkunft. Eine typische Unterkunft für Durchreisen mit dem Auto. Insgesamt sind in dieser Kategorie die Übernachtungen 2014 im Vergleich zum Jahr 2005 mit -14,3% (absolut ÜN) rückläufig. Positiv entwickelten sich dagegen die Übernachtungszahlen auf Campingplätzen mit +36,5% (absolut ÜN). Hier lag der Anteil der Übernachtungen 2014 bei 8,7%. Übernachtungen schwedischer Gäste nach Betriebsarten in Niedersachsen seit 2005 bis Zuwachs seit Übernachtungen Hotel Hotel garni Ferienzentrum,Fewo./Ferienhaus Camping Andere Hotel -14,3% Camping +36,5% Andere -25,0% Hotel garni -11,9% Ferienzentrum, Fewo, Feha +30,7% Quelle: nach LSN

46 Quellmarktbetrachtung Schweden 2014 Der Anteil der Übernachtungen aus dem schwedischen Quellmarkt in Niedersachsen lag 2014 bei 3,2% und damit über dem Bundesdurchschnitt von 2,3%. Die Entwicklung des schwedischen Reisemarktes verlief in den letzten 10 Jahren sehr heterogen und ist mit einigen Schwankungen seit 2005 ( ÜN, 2014: ÜN) bei den Übernachtungen mit -9,2% (absolut ÜN) rückläufig. Bevorzugte Reiseziele schwedischer Gäste beschränkten sich fast ausschließlich auf die direkte Anbindung an die A7. Überwiegend reisen die Gäste mit dem Auto (43% DZT 2015) oder Flugzeug (32% DZT 2015) an. Daher konzentrierten sich die meisten Übernachtungen 2014 auf Hannover/Stadt mit (ÜN, 12,2% ÜN), es folgt Celle mit Übernachtungen (6,8% ÜN). Bei den Urlaubsreisen schwedischer Gäste handelt es sich bevorzugt um Städtereisen und Rundreisen (DZT 2015) mit meist kürzeren Aufenthaltszeiten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Niedersachsen liegt 2014 bei 1,5 Tagen und damit etwas unter dem Bundesdurchschnitt von 1,9 Tagen. Auch Geschäftsreisen (Anteil ca. 26% DZT 2015) beeinflussten die Aufenthaltsdauer 2014 in den meisten Regionen in Niedersachsen. Sicherlich ist auch zusätzlich noch ein gewisser Transitverkehr bei Reisen mit dem Auto und Wohnmobil zu berücksichtigen. Die längsten Aufenthalte verzeichnen die Ostfriesischen Inseln mit 3,3 Tagen und die Reiseregion GEO* mit 2,1 Tagen. Bevorzugte Unterkünfte in Niedersachsen sind 2014 Hotels mit einem Übernachtungsanteil von 59,6% (Ø Ausland NDS 43,4% ÜN). Einfluss hierauf nehmen der Geschäftsreiseanteil (27% DZT 2015) und auch Kurzreisen (Städte- Rundreisen 61% DZT 2015), sowie die bevorzugte Anreise mit dem Auto (43% DZT) und Flugzeug (32% DZT 2015). Das Reiseverhalten der schwedischen Gäste steht in Abhängigkeit zum Wechselkurs der schwedischen Krone, die seit 2013 wieder zum Euro leicht verliert. Weniger Einfluss auf das Reiseverhalten der schwedischen Gäste in Niedersachsen hat die Arbeitslosenquote von ca. 8% in Schweden. Kennzahlen Schweden* - Deutschland: Einwohner: 9,6 Mio. Alter: Jahre 63,5% Währung: Schwedische Krone (~ 9,27 SEK) Ausgaben im Ausland: 9,1 Mrd. Auslandsreisen: 10,7 Mio. Auslandsreiseintensität: 1,3 Reisen pro Person Reisen: DE 14%, ES 14%, DK 9%, NOR 8%, Asien 8% Urlaubsreisen Deutschland: 54% Geschäftsreisen Deutschland: 26% Sonstige Reisen Deutschland: 20% Herkunftsregionen: Südschweden 61%, Stockholm 22%, Mittelschweden 15% Reisedurchschnittsalter Deutschland: 48,2 Jahre Rangfolge BRD-Bundesländer: BE 24,7%, SH 14,3%, BY 11,8%, MV 8,4%, NDS 7,1%, HE 6,1%, BW 5,3%... Urlaubsarten Deutschland: Städtereisen 38%, Rundreisen 23%, Urlaub am Wasser 9% Durchschnittlicher Aufenthalt Deutschland: 3,2 Nächte Anreise Deutschland: 43% Auto, 32% Flugzeug, 10% Bus, 6% Bahn, 3% Wohnmobil Reiseausgaben Deutschland: pro Tag ca. 127 DZT Wachstumsprognose bis 2020: ca. -6,4% bis ca. +5,3% *Marktinformation DZT Schweden 2015, Datengrundlage 2013 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 46

47 Einzelbetrachtung Quellmärkte - Italien -

48 Die Entwicklung der Übernachtungen aus dem italienischen Markt verlief in den letzten 10 Jahren relativ schwankend. Insgesamt generiert Niedersachsen einen Zuwachs bei den Übernachtungen in diesem Zeitraum von +14,5% (absolut ÜN). Der Marktanteil lag in Niedersachsen 2014 bei 2,7% und somit unter dem Bundesdurchschnitt von 4,8%. Übernachtung italienischer Gäste Zuwachs seit ,5% Übernachtungen Quelle: nach LSN 2015, inkl. Camping 48

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