Anleitung. Version 1.27 vom FITT GmbH Obermaierstrasse Nürnberg

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1 Anleitung Version 1.27 vom FITT GmbH Obermaierstrasse Nürnberg Telefon Telefax Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Alarmierungswege Wodurch kann ein Alarm ausgelöst werden? (Auslöser)...6 a) SMS-Nachricht...6 b) JSON-Schnittstelle...6 c) Telefonanruf...6 d) Externe Programme in Verbindung mit PowerAlarm4win...6 e) Externe Programme in Verbindung mit PowerAlarm-WinS...7 f) App für iphone, Android und WindowsPhone...7 g) Mail Womit kann alarmiert werden? (Empfänger)...7 a) SMS-Nachricht...7 b) e*cityruf / e*message...7 c) Telefax...7 d) Telefonanruf...7 e) Smartphone Apps...7 f) Mail Einrichtung Benutzergruppen Benutzer Gruppen Kontakte Kontakte-App Fahrzeuge Alarmtexte Alarmgeber [Anruf] Alarmgeber [App] Alarmgeber [Mail]...25 a) Mail-Body...25 b) Mail-Überschrift...25 Seite 2

3 c) Mail-Anhang (OCR-Auswertung) Alarmgeber [SMS] Probealarmzeiten Rückmeldung Zustellung Wetter Urlaub Optionen Auswertung Verwaltung...38 a) App für mobile Endgeräte...38 b) API-Keys für Schnittstellen Übersicht...40 a) Aktuell...40 b) Geplant Alarm...41 a) Gruppe...41 b) Gruppe (regelmäßige, geplante)...41 c) Kontakt PowerAlarm4Windows (PowerAlarm4win) [veraltet] Allgemeines Einrichtung Aufrufparameter Aufrufbeispiele (connect.exe) Konfiguration FMS32 (PRO)...46 a) Optionen...46 b) Mögliche Parameter...47 c) ZVEI...48 d) Pocsag Konfiguration POC PowerAlarm-WinS (PAWinS) Allgemeines...52 Seite 3

4 5.2. Einrichtung...53 a) Änderungen Übersicht...53 b) Änderungen allgemein (ohne Übersicht )...53 c) Eingänge...54 d) Ausgänge...54 e) API-Keys...55 f) Soundkarten...55 g) Info ZVEI Alarmauslösung definieren POCSAG Alarmauslösung definieren FMS Alarmauslösung definieren...63 a) Fahrzeuge (Status)...63 b) Textübertragung Betrieb Konfiguration GX106 GSM Modem Trigger-SMS senden Status-SMS senden JSON-Schnittstelle Aktionen...69 a) Alarm auslösen...69 b) Gruppen einlesen...70 c) Kontakte einlesen...70 d) Alarme einlesen Rückgabewerte...71 a) Alarm auslösen...71 b) Gruppen einlesen...71 c) Kontakte einlesen...71 d) Alarm einlesen Websocket-Schnittstelle (Beta) Hinweise zu den Apps...74 Seite 4

5 12. Schlusswort Einführung PowerAlarm ist ein komplexes und doch sehr dynamisches System. Es wird aufgrund vieler Erfahrungen und Wünsche ständig erweitert und angepasst. Wenn Sie der Meinung sind, dass es noch eine sinnvolle Erweiterung oder Feature fehlt, so teilen Sie es uns bitte mit. Wir werden sehen, dass wir es realisieren können! PowerAlarm erreichen Sie per HTTP(S) bzw. Erklärung der verwendeten Symbole: Eintrag hinzufügen / neu anlegen Eintrag bearbeiten Eintrag löschen Eintrag löschen Versand erfolgreich Versand fehlerhaft Rückmeldung mit JA Rückmeldung mit NEIN Rückmeldung unbekannt Sortierung auf-/absteigend Gruppen Testen Sie unbedingt Ihre vorgenommenen Einstellungen, damit bei einer Alarmierung auch eine einwandfreie Funktionsweise sichergestellt ist! Seite 5

6 2. Alarmierungswege 2.1. Wodurch kann ein Alarm ausgelöst werden? (Auslöser) a) SMS-Nachricht Eine der am häufigsten verwendeten Übertragungswege zur Alarmierung ist mittels einer SMS (Punkt 3.11). Die SMS-Nachricht muss ein bestimmtes Format haben, damit sie vom System einwandfrei verarbeitet werden kann (Punkt 7). Die Rufnummern unserer SMS-Empfangmodems (T-Mobile) lauten: b) JSON-Schnittstelle Aufruf einer URL über HTTP bzw. HTTPS (Punkt 9). c) Telefonanruf Mittels eines Telefonanrufes können Sie eine Gruppe auslösen (Punkt 3.8). Die Rufnummer unseres Systems lautet: d) Externe Programme in Verbindung mit PowerAlarm4win FMS32 (Pro) (Punkt 4.5) POC32 (Punkt 4.6) Seite 6

7 alle Programme über Dateiaufruf mit Parameterübergabe e) Externe Programme in Verbindung mit PowerAlarm-WinS FMS32 (Pro) (Punkt ) POC32 (Punkt ) monitord (Punkt ) f) App für iphone, Android und WindowsPhone Beachten Sie bitte, dass diese Funktion erst in den Einstellungen des Kontaktes aktiviert werden muss (siehe Punkt 3.5)! g) Mail Sie können eine Mail senden, die einen Alarm auslöst (siehe Punkt 3.10) Womit kann alarmiert werden? (Empfänger) a) SMS-Nachricht PowerAlarm kann Hunderte von SMS-Nachrichten zeitgleich versenden, unabhängig um welches Zielnetz es sich handelt. Zur Wahl steht die klassische Text-SMS als auch die Flash-SMS. Bei der Flash-SMS wird die Nachricht direkt auf dem Display angezeigt, meist ist sie jedoch nach einem Tastendruck nicht mehr sichtbar (Geräteabhängig). SMS-Nachrichten können eine Länge bis zu 918 Zeichen haben und Sie erfahren den aktuellen Versandverlauf, soweit der Netzbetreiber dies unterstützt. Die Netzbetreiber garantieren eine Verfügbarkeit von ca. 97%. b) e*cityruf / e*message e*cityruf ist ein Dienst der Firma e*message. Sie benötigen hierzu einen passenden Pager. c) Telefax Telefaxe können von PowerAlarm zu deutschen Festnetzanschlüssen versendet werden. d) Telefonanruf PowerAlarm kann zeitgleich mehr als 80 verschiedene Sprachanrufe sowohl ins Festnetz als auch in das Mobilfunknetz führen. Der eingegebene Alarmierungstext wird dabei durch eine elektronische Stimme vorgelesen. Der Typ für Telefonanrufe lautet VOICE. Er ist 24 Stunden am Tag verfügbar und wird auch Nachts zugestellt. Eine Rückmeldung mit den Tasten 0 für Nein und 1 für Ja ist möglich. e) Smartphone Apps Durch unsere Eigenentwicklung der Smartphone-Applikationen konnten wir eine ideale Verknüpfung zwischen PowerAlarm und den Endgeräten schaffen. Eine Alarmierung erfolgt hier über den Push-Dienst der jeweiligen Plattform. Ebenso ist automatisch die Rückmeldung integriert. f) Mail s bzw. Mails können von PowerAlarm zu allen gültigen Mail-Adressen Seite 7

8 versendet werden. Seite 8

9 3. Einrichtung Standardmäßig können Sie sich über Ihrer Kundennummer und das Passwort in PowerAlarm einloggen. Sollen mehrere Personen das System administrieren bzw. pflegen, so ist es sinnvoll jede Person eindeutige Zugangsdaten zu erstellen Benutzergruppen Benutzergruppen dienen dazu mehreren Benutzern die gleichen Rechte zugeben. So ist es kann man z.b. eine Benutzergruppe für die Pflege der Kontakte einrichten. Dies hat den Vorteil, dass diese Nutzer dann z.b. keinen Alarm auslösen dürfen oder keine Gruppen verändern können. Um eine Benutzergruppe zu erzeugen, wählen Sie den Menüpunkt Benutzergruppe. Es werden Ihnen nun die bereits angelegten Benutzergruppen angezeigt und Sie haben die Möglichkeit über das Icon eine neue Benutzergruppe anzulegen. Vergeben Sie nun ein Benutzergruppennamen z.b. Kontaktpflege und klicken Sie auf Gruppe neu anlegen. Danach erscheint diese in der Übersicht. Klicken Sie nun auf das vergeben. Mit dem Icon um die Rechte für diese Benutzergruppe zu können Sie eine Benutzergruppe löschen. Über die Auswahl können Sie festlegen, welche Menüpunkte für Mitglieder dieser Benutzergruppe verfügbar sind. Seite 9

10 Nach dem Speichern sehen Sie die neue Benutzergruppe in der Übersicht und können Sie nun für die Benutzer verwenden. Seite 10

11 3.2.Benutzer Um einen Benutzer zu erzeugen, wählen Sie den Menüpunkt Benutzer. Es werden Ihnen nun die bereits angelegten Benutzer angezeigt und Sie haben die Möglichkeit über das Icon eine neuen Benutzer anzulegen. Der Login-Name muss ein eindeutiger Name am PowerAlarm-System sein. Sie können also nicht einen Benutzer mit dem gleichen Login in verschiedenen Kundennummer anlegen. Es empfiehlt sich in diesem Fall dem Login-Namen die Kundennummer direkt anzufügen. Leer und Sonderzeichen sind NICHT zulässig (wie bei -Adressen). Die Passwörter werden verschlüsselt gespeichert, somit können Sie nicht mehr wiederhergestellt werden, sondern müssen neu gesetzt werden! Wählen Sie bei der Benutzergruppe aus dem Dropdown-Feld die passende Benutzergruppe aus und klicken dann auf Benutzer neu anlegen. Der neue Benutzer erscheint nun in der Auswahl. Mit dem Icon können Sie einen Benutzer löschen. Mit dem Icon können Sie das Passwort neu vergeben. Seite 11

12 3.3.Gruppen Gruppen bzw. Schleifen dienen in PowerAlarm dazu, einen oder mehrere Kontakte zu einer Einheit zu bündeln. Jede Gruppe hat ein eindeutiges Gruppenkürzel das aus den Zeichen [a-za-z0-9] bestehen darf, Leer- und Sonderzeichen (z.b.: öäüß/\ ) sind nicht möglich. Der Gruppenname dient zur Beschreibung der Gruppe. Der SMS-Typ kann belegt werden. Wird er vorbelegt, so werden die Vorgaben aus den Kontakten ignoriert. Dies funktioniert nur bei SMS, nicht aber bei Push u.ä. Standardmäßig wird dieses Feld nicht belegt! Zeitstempel: Hier haben Sie die Möglichkeit Datum/Uhrzeit sich jeweils am Anfang oder Ende der Alarmnachricht einzufügen. Gruppenstempel: Hier haben Sie die Möglichkeit das Gruppenkürzel sich jeweils am Anfang oder Ende der Alarmnachricht einzufügen. Absender: Falls Sie in den Optionen die Gruppen-Absender aktiviert haben, können Sie für jede Gruppe einen eigenen Absender definieren. Weitere Infos siehe 3.17 (Absender) Info-Nachricht: Hiermit haben Sie die Möglichkeit, dass Alarme für diese Gruppe, grundsätzlich als Info-Nachricht versandt werden. Klicken Sie nun auf Gruppe neu anlegen und sie wird nun in der Übersicht angezeigt. Es wird empfohlen erst die Gruppen anzulegen und dann die Kontakte anzulegen, so kann man sie direkt gleich den Gruppen zuordnen. Wenn Sie auf das klicken, so können Sie gleich mehrere Kontakte der Gruppe Seite 12

13 zuweisen bzw. entfernen. Markieren Sie den Kontakt bzw. die Kontakte (Strg-Taste gedrückt halten) und klicken Sie dann auf entfernen--> bzw. <--hinzufügen. Eskalation (automatische Nachalarmierung): Wenn Sie in den Optionen die Eskalationsfunktion aktiviert haben, so können Sie hier eine Eskalation aktivieren. Eskalation aktiv: Mindeststärke: Prüfung nach: Aktiviert bzw. deaktiviert Mindestanzahl der JA -Rückmeldungen Zeitpunkt nach dem Alarm wann die Mindeststärke (positive Rückmeldungen) geprüft wird. zu alarmierende Gruppe: Gruppe, die im Eskalationsfall alarmiert wird. Eine Eskalation wird nur ausgeführt, wenn nach den eingestellten Prüfzeitraum die Mindeststärke unterschritten ist. Für die Eskalation ist zwingend die Rückmeldung mit JA / NEIN notwendig. De-Eskalation (automatische Alarmierung bei Mindeststärke): Wenn Sie in den Optionen die De-Eskalationsfunktion aktiviert haben, so können Sie hier eine De-Eskalation aktivieren. De-Eskalation aktiv: Mindeststärke: Gültig max. Min.: Gruppentext: Aktiviert bzw. deaktiviert Mindestanzahl der JA -Rückmeldungen Gültigkeitsdauer nach Eskalation Meldungstext Nachricht an alle senden: ja: alle nein: nur an die Kontakte, die keine positive Rückmeldung gaben. Eine De-Eskalation wird nur ausgeführt, wenn innerhalb der eingestellten Zeit die Mindeststärke erreicht wird. Für die De-Eskalation ist zwingend die Rückmeldung mit JA / NEIN notwendig. Seite 13

14 3.4.Kontakte Die Felder Name und Zusatz sind frei belegbar. Die Feld Kürzel ist mit den Zeichen 0-9 a-z und -_ belegbar und nur bei externen Import/Export-Zugriffen notwendig Die Rufnummer geben Sie im internationalen Format in der Form ein. Falls es sich um eine Mail-Adresse handelt, so geben Sie diese im Feld Nummer ein. Die Option Infokontakt wird bei der Rückmeldung verwendet. Solche Kontakte werden nicht in der Rückmeldung aufgenommen, also z.b. Fax, Mail o.ä. die keine Rückmeldung geben (können). Falls Sie den HiOrg-Server nutzen, so wählen Sie noch den Typ (mobil, privat,dienstlich) aus und tragen Ihr vierstelliges HiOrg-Server-Benutzerkürzel ein. Sollte später die Rufnummer im HiOrg-Server geändert werden, so wird sie in PowerAlarm automatisch übernommen. Der Typ gibt an als welche Art der Alarm übertragen werden soll: TEXT FLASH VOICE CITYRUF Numerisch CITYRUF Text CITYRUF Ton FAX MAIL SMS-Nachricht, Typ Text SMS-Nachricht, Typ Flash Sprachtelefonanruf nur für emessage Pager -Numerisch- nur für emessage Pager -Text- nur für emessage Pager -Ton- nur für Faxnachrichten nur für Mail-Adressen Die verfügbaren Gruppen werden darunter angezeigt, wählen Sie hier die Gruppen aus, in denen der Kontakt Mitglied sein soll. Ein Klick auf Kontakt neu anlegen übernimmt den Kontakt in die Übersicht. Seite 14

15 Mit den roten Pfeilen können Sie sich eine aufsteigende bzw. absteigende Reihenfolge anzeigen lassen. Mit dem können Sie einen Kontakt bearbeiten und mit dem können Sie den Kontakt löschen. Die Sendeberechtigung finden Sie unter Alarmgeber [SMS] (siehe Punkt 3.11). Seite 15

16 3.5.Kontakte-App Der Kontakt einer (Android, iphone, Windows Phone) App wird automatisch nach der Aktivierung angelegt. Von daher ist es notwendig, jeden App-Kontakt nach der Aktivierung manuell anzupassen. Die Felder Name und Zusatz sind frei belegbar. Mit der Option Alle Alarme anzeigen können Sie festlegen, ob die App alle Alarmierungen anzeigt, oder nur die, bei denen der App-Kontakt auch in der zugehörigen Gruppe ist. Alle Statusmeldungen anzeigen regelt, ob die App die Statusmeldungen der anderen Kontakte sehen darf. Alle Fahrzeuge anzeigen regelt, ob die App die Fahrzeuge sehen darf. Alle Dateien sichtbar regelt, ob die App die übergeben Dateien (z.b. PDF-Alarmfax) sehen / Anzeigen darf. Rückmeldungen sichtbar regelt, ob die App die Rückmeldungen zu einem Alarm anzeigen darf. alarmierte Kontakte sichtbar regelt, ob die anderen alarmierten Kontakte anzeigbar sind. max. angezeigte Alarmmeldungen stellt die Anzahl der angezeigten Alarm ein. Die verfügbaren Gruppen werden darunter angezeigt, wählen Sie hier die Gruppen aus, in denen der Kontakt Mitglied sein soll. Die Sendeberechtigung finden Sie unter Alarmgeber [App] (siehe Punkt 3.9). Seite 16

17 >> Beachten Sie bitte, dass die App Änderungen nur nach Aktualisieren verarbeitet<< Beachten Sie unbedingt die Hinweise für Apps (siehe Punkt 11). Seite 17

18 3.6.Fahrzeuge Fahrzeuge und deren jeweiliger Status können über die Apps angezeigt werden. Das eindeutige Unterscheidungsmerkmal ist die 8-stellige Fahrzeugkennung. Diese Fahrzeugkennung unterteilt sich in folgende Teile: BOS-Kennung: 1-stellig Landes-Kennung: 1-stellig Orts-Kennnung: 2-stellig Fahrzeug-Kennung: 4-stellig Erst wenn Fahrzeuge hier angelegt sind, können diese in PA-WinS verknüpft und auch automatisch aktualisiert werden. Seite 18

19 3.7.Alarmtexte Alarmtexte können als Alarmnachricht versendet werden. Zum neu Anlegen eines Textes klicken Sie auf. Jeder Alarmtext muss ein eindeutiges Alarmtextkürzel haben, mit welchen der Text aufgerufen wird. Das Feld Standardtext dient für die Standard-Auswahl. Ist dieses Feld gesetzt und wurde kein anderer Alarmtext beim Alarm gewählt, so wird dieser verwendet. Nur ein Alarmtext kann als Standard definiert sein. Mit dem Klick auf Text neu anlegen wird der Alarmtext in der Übersicht angezeigt. Mit dem Mit dem können Sie den Kontakt bearbeiten. können Sie den Kontakt löschen. Seite 19

20 3.8.Alarmgeber [Anruf] Sie können von jedem tonwahlfähigen Telefon, welches keine Rufnummernunterdrückung nutzt, einen Alarm auslösen. Optional lässt sich die Bestätigung der Alarmauslösung deaktivieren, z.b. für Wählgeräte. Optional ist die Prüfung auf einen PIN-Code möglich. Die Rufnummer unseres Systems lautet: Für die Nutzung stehen zwei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: 1. Alarmierung mit einer definierten Gruppe (ohne Auswahlmenü) 2. Alarmierung aufgrund einer zuvor abgefragten Auswahl (mit Auswahlmenü). Zum Anlegen eines Alarmgebers ( auslösende Telefonnummer) klicken Sie auf. Jede eingetragene Rufnummer muss eindeutig sein, d.h. jede Rufnummer kann nur einmal als Alarmgeber hinterlegt sein. Seite 20

21 Möglichkeit 1: nur eine Gruppe kann alarmiert werden (ohne Auswahlmenü) Füllen Sie die Felder Name, Zusatz und Nummer aus. Wählen Sie, ob eine PIN für die Auslösung notwendig sein muss. Wenn ja, dann tragen Sie die PIN in das PIN-Code ein. Der PIN-Code kann nur Ziffern beinhalten und darf eine Länge bis zu sechs Zeichen haben. Soll die Alarmauslöse-Bestätigung unterdrückt werden, so setzen Sie das Feld Bestätigung deaktiviert auf ja. Wählen Sie Ihre Gruppe(n) aus, die alarmiert werden soll(en). Tragen Sie den Alarmierungstext in das Feld Standard-Alarmierungstext ein. Klicken Sie danach auf neu anlegen. Seite 21

22 Möglichkeit 2: beliebig viele Gruppen können alarmiert werden (mit Auswahlmenü) Füllen Sie die Felder Name, Zusatz und Nummer aus. Wählen Sie, ob eine PIN für die Auslösung notwendig sein muss. Wenn ja, dann tragen Sie die PIN in das PIN-Code ein. Der PIN-Code kann nur Ziffern beinhalten darf eine Länge bis zu sechs Zeichen haben. Aus Sicherheitsgründen ist es empfohlen eine PIN zu verwenden! Wählen Sie bei Standard-Gruppe NEIN aus. Wählen Sie eine Code-Länge aus. Diese kann zwischen 1 und 7 Stellen haben. Bei einer Code-Länge von 1 können Sie max. 10 Gruppen alarmieren (0-9). Bei einer Code-Länge von 2 können Sie max. 100 Gruppen alarmieren (00-99), usw. Klicken Sie danach auf neu anlegen. Klicken Sie danach auf das Bearbeitungszeichen um die Gruppen und deren Auswahl-Codes einzugeben. Klicken Sie im Bereich Codes auf das Icon um Gruppen einem Auswahl-Code zuzuordnen. Seite 22

23 Tragen Sie den Auslöse-Code (Anzahl der Stellen = Code-Länge s.o.) und den Alarmierungstext ein und wählen Sie die Gruppe aus. Danach klicken Sie auf neu anlegen. Der neu angelegte Code erscheint nun in der Übersicht. Als Beispiel legen wir noch die Codes 420 und 430 an, die Übersicht sieht danach so aus: Wichtig ist hierbei, dass die Codes alle die gleiche Länge (hier im Beispiel 3 ) haben. Beispielsweise kann also nun der Anrufer mit der Rufnummer die Gruppe GRP2 auslösen indem er die PIN nach Aufforderung eintippt und nach Aufforderung die 420 eintippt. Danach ist noch die Bestätigung mit der 1 notwendig. Seite 23

24 3.9.Alarmgeber [App] Hier geben Sie vorhandenen App-Kontakten eine Auslöseberechtigung (per App) für die ausgewählten Gruppen. Die Felder Name und Zusatz werden von dem App-Kontakt übernommen und sind nicht änderbar. Wählen Sie die Gruppen aus, die alarmiert werden dürfen. Danach sehen Sie den angelegten Kontakt in der Übersicht. Nur wenn hier ein Alarmgeber angelegt wurde, ist in der App auch der Menüpunkt Auslösen nutzbar! Seite 24

25 3.10. Alarmgeber [Mail] Hier geben Sie vorhandenen Mail-API-Keys eine Auslöseberechtigung. Wählen Sie die Gruppen aus, die alarmiert werden dürfen. Im Bereich Auswertung von legen Sie fest, welche Teile einer Mail ausgewertet werden. a) Mail-Body Standard ist normalerweise die Übertragung des Alarmtextes aus dem Inhaltsbereich (Body). b) Mail-Überschrift Hier wird der Alamtext aus der Überschrift übernommen. c) Mail-Anhang (OCR-Auswertung) PDF bzw. TIF-Dokumente (z.b. Alarmfaxe) werden über den PowerAlarm OCR- Dienst (Texterkennung) ausgewertet. Beachten Sie bitte, dass es bei einer Texterkennung keine 100% richtige Auswertung Seite 25

26 gibt! Sie können über die ausgewählten Textblöcke sich den Alarmtext zusammenstellen. Die Mail-Adresse lautet: Beispielsweise: Spezielle Erweiterungen z.b. für das Parsen, um z.b. die angeforderten Gruppen auszulesen sind möglich. Bitte fordern Sie hierzu ein Angebot an. Seite 26

27 3.11. Alarmgeber [SMS] Hier legen Sie Kontakte an, die eine Auslöseberechtigung (per SMS) haben sollen. Die Felder Name und Zusatz sind frei belegbar. Die Rufnummer geben Sie im internationalen Format in der Form ein. Wählen Sie die Gruppen aus, die alarmiert werden dürfen. Danach sehen Sie den angelegten Kontakt in der Übersicht. Das Format der Trigger-SMS (Auslöse-SMS) finden Sie unter Punkt 7. Seite 27

28 3.12. Probealarmzeiten Probealarmzeiten sind Zeiträume in denen ein eingehender Alarm unterdrückt oder an eine andere Gruppe umgeleitet wird. Es können zwei verschiedene Varianten angelegt werden: 1. Termine an Wochentagen [Mo-So] 2. Termine am x.tag im Monat Sie können die Auswahl über die zwei Icons steuern. Das erste Icon erzeugt einen neuen Eintrag für Termine an Wochentagen [Mo-So] Das zweite Icon erzeugt einen neuen Eintrag für Termine am x.tag im Monat [1-31] Die Anfangs- und Endzeiten sind selbsterklärend. Monatstag, hier ist jeder Tag vom 1. bis zum 31. möglich. Wochentag, hier ist jeweils Sonntag bis Montag möglich. Seite 28

29 Ein Intervall gibt an, in welchen Abständen der Probealarm stattfindet, bzw. immer würde bedeuten, dass jeden z.b. Samstag ein Probealarm stattfindet. 1.Tag im Monat würde bedeuten, dass nur der erste Samstag im Monat als Probealarm erkannt wird. Ein optionaler Text wird anstatt der Original Alarmmeldung übertragen. Die Gültigkeit für Gruppen lässt sich über ein DropDown-Feld einstellen. Standardmäßig ist hier die Auswahl - ALLE -. Wird hier eine einzelne Gruppe gewählt, so werden automatisch die Ausnahmegruppen deaktiviert bzw. unsichtbar. Umleitungsgruppen bieten die Möglichkeit eine Alarm während einer Probealarmzeit in eine andere Gruppe umzuleiten. So kann z.b. sichergestellt werden, dass ein Probealarm an die Technik weitergeleitet wird um auch die Funktionalität zu Prüfen. Durch den Klick auf neu anlegen wird die Probealarmzeit in die Übersicht übernommen. Sie können jederzeit eine Probealarmzeit ändern. Ein Ändern von einem Probealarmzeitraum [Termine an Wochentag] in einen Probealarmzeitraum [Termine am x.tag im Monat] und umgekehrt ist nicht möglich! Hier muss jeweils ein neuer Eintrag erstellt werden und der zu ändernde Eintrag gelöscht werden. Es können beliebig viele Probealarmzeiten eingetragen werden. Probealarmzeiträume haben auf einen manuell ausgelösten Alarm keinen Einfluss! Seite 29

30 3.13. Rückmeldung Mit Rückmeldungen können Sie sich einen aktuellen Rückmelde-Status der alarmierten Einsatzkräfte melden lassen. Wählen Sie hier die Gruppe für die die Rückmeldung erzeugt werden soll. Wenn Sie hier -ALLE- wählen, können Sie unter Ausnahmegruppen Gruppen ausnehmen. Wichtig ist hier, dass bei Meldungsgruppen, die Gruppe(n) angegeben werden an die die Rückmeldungen gesendet werden, z.b. Führungsgruppe o.ä. Mit der Option SMS-Langversion, können Sie festlegen ob bei der Mitteilung alle Kontakte aufgelistet werden sollen, die als Antwort JA gemeldet haben. Standard-Schlüsselwörter sind die Worte Ja und Nein. Nach Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden. Beachten Sie, dass die Option Rückmeldung in den Optionen aktiviert sein muss! Seite 30

31 3.14. Zustellung Zustellbestätigungen können unter diesem Menüpunkt erzeugt werden. Hier wird zu den angegeben Zeiten nach einem Alarm geprüft welchen aktuellen Status eine Nachricht, z.b: an Gateway gereicht oder zugestellt hat und eine Übersicht erzeugt. Grundsätzlich kann diese Übersicht nur Fax versendet werden, weshalb auch eine Gruppe mit dem Typ FAX vorhanden sein muss. Zu den angegeben Zeiten nach dem Alarm wird jeweils der Status der einzelnen Nachrichten geprüft. Sobald Unterschiede zum vorherigen Status vorhanden sind, wird ein neue Fax-Nachricht erzeugt und versendet. Seite 31

32 3.15. Wetter PowerAlarm bietet Ihnen die Möglichkeit die aktuellen Unwetterwarnungen der Deutschen Wetterdienstes (DWD) zu versenden. Somit können z.b. schon Vorkehrungen getroffen bevor ein Schadensfall auftritt. Vier Angaben sind notwendig um einen Eintrag zu erstellen. 1. Vergeben Sie einen eindeutigen Namen für das Szenario, bzw. Name des Gebietes oder Ortes 2. Klicken Sie auf Wetter: auswählen und wählen Sie eine oder mehrere Wettersituationen, durch klick auf die Checkboxen aus. Es werden Ihnen alle möglichen Wettersituationen des DWD angezeigt. 3. Klicken Sie auf Region: auswählen und wählen Sie das passende Bundesland durch Klick aus. Danach können Sie eine oder mehrere Regionen durch Klick auf die Checkboxen auswählen. Es werden Ihnen alle möglichen Regionen Deutschlands angezeigt. 4. Klicken Sie auf Gruppe: auswählen und wählen Sie eine oder mehrere Gruppen, durch Klick auf die Checkboxen aus. Klicken Sie dann auf neu anlegen um Ihre Auswahl zu übernehmen und in der Übersicht anzuzeigen. Sie können beliebig viele Einträge verwalten. Seite 32

33 3.16. Urlaub In PowerAlarm haben Sie die Möglichkeit beliebig viele alarmfreie Zeiten für Kontakte zu hinterlegen. Innerhalb dieses Zeitraumes wird der entsprechende Kontakt NICHT alarmiert. Es werden nur aktuelle und zukünftige Zeiträume angezeigt. Ungültige Zeiten werden rot hinterlegt, gerade ausgeführte hingegen gelb. Seite 33

34 3.17. Optionen In den Optionen können Sie grundlegende Einstellungen vornehmen, die die Arbeitsweise von PowerAlarm steuern. Rückmeldung: Aktiviert die Rückmeldung und zeigt diese in der Übersicht und in den Apps an. Eine rückwirkende Aktivierung für einen Alarm ist nicht möglich. Alarmmeldungen anzeigen: Hier können Sie den Zeitraum einstellen, wie lange ein Alarm in der Übersicht sichtbar sein soll. Alarmmeldungen löschbar: Hier haben Sie die Möglichkeit Einträge aus der Übersicht zu löschen, wenn aktiviert. Fehlerhafte Meldungen anzeigen: Wenn dies aktiviert ist, dann sehen Sie auch Alarmierungen, die keinen Alarm erzeugten, weil z.b. das Gruppenkürzel oder Textkürzel nicht vorhanden war. Absender: Hier geben Sie den Absender der beim SMS-Versand übertragen wird. Dies können gültige Rufnummern mit max. 15 Stellen im internationalen Format ( ) oder max. 11 Zeichen mit Text (z.b. FFW Xdorf )sein. Beachten Sie, dass u.u. SMS mit einem Text als Absender an einigen Mobiltelefonen nicht angezeigt werden. Hinweis: Unzulässig sind Absender mit Kurzwahlrufnummern z.b. 112, o.ä., diese werden von den Netzbetreibern u.u. geblockt und NICHT zugestellt! Wenn Sie die Rückmelde-Option nutzen, so ist zwingend eine unserer Alarm-SMS- Modem Nummern auszuwählen. Absender (FAX): Hier können Sie einen Absender für den Fax-Versand angeben, dieser ist dann auf den Fax-Nachrichten sichtbar. Absender pro Gruppe: Seite 34

35 Mit dieser Option schalten Sie den Absender auf Gruppen-Ebene, d.h. Sie können pro Gruppe einen eigenen Absender festlegen. Bezeichnung: Dieser Text wird in der App hinter der Kundennummer angezeigt. Sinnvoll, wenn Sie mehr als eine Kundennummer Ihrem Gerät zugeordnet haben. Wettermeldung in Übersicht anzeigen: Wenn diese Option aktiviert ist, werden Wettermeldungen in der Übersicht angezeigt. Wettermeldung als Info-Nachricht senden: Wenn diese Option aktiviert ist, werden Wettermeldungen als Info-SMS, anstatt als Alarm-SMS versendet. Doppelalarmierung-Timeout: Hier können Sie einen Sekundenbereich angeben, in welchen jede neue Alarmierung auf einen Doppeleintrag geprüft wird. Ist ein Alarm in diesem Zeitfenster schon vorhanden, dann wird er ignoriert. Manuell ausgelöste Alarm sind hiervon ausgenommen. Doppelalarmierung-Prüfung: Hier legen Sie die Art der Prüfung fest. Entweder Prüfung auf Gruppen und Text, oder nur auf Gruppenebene. Doppelalarmierung-Kontakt-Timeout: Hier können Sie einen Zeitraum angeben, in welchen der Kontakt nicht erneut alarmiert wird. Versand an Kontakte mit Status 6 ignorieren: Ist diese Funktion aktiviert, werden Kontakte, deren Status bei Eingang des Alams den Status 6 hat, NICHT alarmiert. Alarmdatum im voraus: Hier können Sie den Zeitbereich für den Versandzeitpunkt (über Webformular in die Zukunft) definieren, bzw. für Übungen die erst in einigen Wochen / Monaten stattfinden. Eskalations-Optionen anzeigen: Seite 35

36 Hier können Sie eine automatische Nachalarmierung aktivieren, falls die Rückmeldungen eine Mindeststärke unterschreiten. Die Einstellungen werden in den Gruppen konfiguriert. De-Eskalations-Optionen anzeigen: Hier können Sie eine automatische Nachalarmierung aktivieren, falls die Rückmeldungen eine Mindeststärke erreicht haben. Die Einstellungen werden in den Gruppen konfiguriert. Status-Farben: Hier legen Sie die Hintergrundfarben für den Personen-Status und Fahrzeug-Status fest. Seite 36

37 3.18. Auswertung Hier finden Sie verschiedenste Auswertungen als PDF-Dokument oder CSV-Export. Seite 37

38 3.19. Verwaltung a) App für mobile Endgeräte Hier können Sie die Anzahl der anzuzeigenden Alarme der Apps festlegen. Des weiteren erzeugen Sie hier den Aktivierungscode der für die einmalige Aktivierung der App notwendig ist. ->Jeder Code ist nur einmal nutzbar und hat ein Gültigkeit von 7 Tagen.<- Tragen Sie unter Kontaktname und Kontaktzusatz die passenden Daten ein, damit Sie später das Endgerät auch gleich dem passenden Nutzer zuordnen können. Wenn der Aktivierungscode direkt per an den Nutzer gesendet werden soll, dann tragen Sie die -Adresse direkt in das Feld ein. Nach erfolgter Aktivierung erscheint das Endgerät als Kontakt und kann dann den Gruppen zugeordnet und verwaltet werden. Jetzt können Sie auch die Rechte der App konfigurieren. b) API-Keys für Schnittstellen Sie können über definierte Schnittstellen von PowerAlarm verschiedene Aktionen auslösen, z.b. einen Alarm an eine Gruppe auslösen oder alle verfügbaren Gruppen auslesen u.ä. (Punkt 9) Zur Identifikation und Authentifizierung werden API-Keys verwendet. Diese können Sie hier erzeugen. Jeder API-Key ist eindeutig, einer Schnittstelle zugeordnet und kann später nicht mehr geändert werden. Gelöschte API-Keys können nicht wiederhergestellt werden. Ein Zugriff ohne gültigen API-Key ist über die Schnittstelle nicht möglich. Die Gültigkeit der API-Keys ist unbegrenzt.!!! Bewahren Sie API-Keys sicher auf!!! Beim Erzeugen eines Schlüssels müssen Sie die Schnittstelle angeben und können auch eine Beschreibung (später änderbar) angeben. Seite 38

39 Nach dem Anlegen sehen Sie die Übersicht aller erstellten Schlüssel und der zugehörigen Schnittstelle. Seite 39

40 3.20. Übersicht a) Aktuell Hier sehen Sie alle bisherigen Alarmierungen innerhalb des in den Optionen eingestellten Zeitraumes. Der Farbbalken gibt den aktuellen Rückmelde-Status der Kontakte wieder. Wenn Sie mit der Maus über die Icons bzw. Farben fahren, erhalten Sie weitere Daten zu dem Vorgang. b) Geplant Hier sehen Sie geplante Alarmierungen zu den angegebenen Zeitpunkten. Ein Löschung der Alarmierungen ist vor Auslösung noch möglich. Durch einen Klick auf das Pluszeichen, sehen Sie die alarmierten Kontakte. Mit einem Klick auf den Papierkorb können Sie die geplante Alarmierung löschen. Seite 40

41 3.21. Alarm In diesem Bereich kann manuell ein Alarm bzw. Nachricht ausgelöst werden. Der Versandzeitpunkt kann sofort, oder zu einem späterem Zeitpunkt sein. Es werden alle verfügbaren Gruppen bzw. Kontakte und Alarmtexte angezeigt. a) Gruppe b) Gruppe (regelmäßige, geplante) c) Kontakt Seite 41

42 4. PowerAlarm4Windows (PowerAlarm4win) [veraltet] 4.1. Allgemeines PowerAlarm4Windows ist die Vorgängerversion von PA-WinS.!! Wir empfehlen den Umstieg auf PA-WinS (siehe 5)!! Bestehende Installationen sollten umgestellt werden. Wir sind Ihnen gerne dabei behilflich. PowerAlarm4win ist das Bindeglied zwischen den lokalen Anwendungen die einen Alarm auslösen können und PowerAlarm.de. Am meisten werden diese Programme genutzt: -FMS32 (PRO) (Punkt 4.5) -POC32 (Punkt 4.6) PowerAlarm4win kann auf allen Windows-PC bzw. Server von Windows XP an installiert werden. Zur Installation sind Administratoren-Rechte erforderlich. Standardmäßig wird es in das Verzeichnis C:\PowerAlarm installiert. Sie können auch jedes andere lokale Laufwerk bzw. Verzeichnis nutzen, beachten Sie, dass hierbei u.u. Spätere Anpassungen notwendig sind! Grundsätzlich werden von externen Programmen nur die Dateien connect.exe bzw. connect_poc32.exe aufgerufen. Im Unterverzeichnis Log werden Protokoll-Dateien erstellt, die automatisch gelöscht werden. Diese Dateien sind für eine eventuelle Fehlersuche wichtig und deshalb auch nicht manuell zu löschen. Seite 42

43 4.2.Einrichtung Installieren Sie PowerAlarm4win in das Verzeichnis indem Sie der Installationsroutine folgen. Nach Abschluss der Installation starten Sie das Programm über das Desktop- Icon bzw. Über Start->Alle Programme->PowerAlarm->PowerAlarm4Win Sie sehen nun PowerAlarm4Win mit einem leeren Inhaltsfenster. Klicken Sie nun auf Extras->Optionen in der Menüleiste, um den Optionen-Dialog angezeigt zu bekommen. Tragen Sie hier nun Ihre Kundennummer und ihr Passwort ein. Mit der Option Doppelalarmierung können die den Timeout für einen doppelten Alarm eintragen. Anzahl letzte Alarme gibt an, wie viele Alarme beim Start eingelesen werden sollen. Fenster automatisch minimieren minimiert PowerAlarm4Win automatisch beim Start. Alarmverzögerung verzögert die Alarmmeldung um x Sekunden, nur einzustellen bei Backup-Systemen. Bei Übertragungsfehler stellt man ein, wie oft versucht wird, den PowerAlarm- Server zu erreichen und welche Wartezeit zwischen den Versuchen liegen soll. Bestätigen Sie den Dialog mit Speichern und Sie sehen das Hauptfenster wieder. Seite 43

44 Danach klicken Sie auf Aktionen->Benutzerdaten prüfen. Wenn Ihre Benutzerdaten richtig sind, sehen Sie folgenden Inhalt. Falls der Eintrag Updates vorhanden erscheint, dann klicken Sie auf Hilfe->Jetzt nach Aktualisierungen suchen. Klicken Sie auf Weiter, das Update wird ausgeführt und danach die Anwendung automatisch neu gestartet. Wenn Sie schon Alarmierungen im System haben, kann dies z.b. wie folgt aussehen: Damit ist die Grundkonfiguration abgeschlossen! Seite 44

45 4.3.Aufrufparameter Folgende Parameter sind verfügbar: Parameter Hinweis Beispiel -v[gruppenkürzel] notwendig -vgruppe1 -m[textkürzel] optional -mtext1 -tm[text] optional -tm Mein neuer Text -test optional, ignoriert Alarm -test!!! Spezialfall (sehr selten), es soll eine andere Kundennummer genutzt werden: -id[kundennummer] notwendig -id pw[passwort] notwendig -pwkmklk9klmk98kl Zwischen den einzelnen Parameter muss ein Leerzeichen sein, zwischen dem Parameterkennzeichner und dem Wert jedoch keines Aufrufbeispiele (connect.exe) C:\PowerAlarm\connect.exe -vgruppe1 -mtext1 versendet an die GRUPPE1 den Alarmtext mit dem Kürzel TEXT1 C:\PowerAlarm\connect.exe -vgruppe1 -mtext1 -test versendet an die GRUPPE1 den Alarmtext mit dem Kürzel TEXT1, versendet aber keine SMS o.ä. C:\PowerAlarm\connect.exe -vgruppe1 -tm Hier steht mein neuer Text versendet an die GRUPPE1 den Alarmtext Hier steht mein neuer Text C:\PowerAlarm\connect.exe -vgruppe1 -tm Text mit Parameter %1 %2 %3 %4 versendet an die GRUPPE1 den Alarmtext Text mit Parameter A B C D, wenn die mit übergebenen Parameter A B C D wären Seite 45

46 4.5.Konfiguration FMS32 (PRO) a) Optionen Installieren Sie FMS32 laut Anleitung. Achten Sie darauf, dass ein Standarddrucker installiert ist. Klicken Sie in FMS32 auf Extras->Optionen, dann auf den Reiter Sonstiges und markieren die Checkbox Aktionen ausführen und speichern dies ab. Ohne diese Einstellung sind keine externen Aktionen ausführbar! Seite 46

47 b) Mögliche Parameter Aus FMS32 bzw. FMS32 Pro werden verschiedene Platzhalter bei einer ausgeführten Aktion übergeben. Platzhalter Erklärung Aktion für ZVEI-Empfänger %1 ZVEI-Nummer %2 Klartext des Empfängers Aktion für DME %1 RIC-Nummer %2 Funktion %3 Alarmierungstext %4 Klartext des DME Aktion für FMS %1 FMS-Kennung (8 Stellen) %2 Statusklartext bzw. Text bei einem FMS-Datentelegramm %3 Statusnummer %4 Klartext der FMS-Kennung Sie können diese Platzhalter beliebig im Aufruf verwenden. Wichtig ist dabei nur, dass Sie in Anführungszeichen eingeschlossen sind, sonst wird nach dem ersten Leerzeichen abgeschnitten. Beispielsweise: C:\PowerAlarm\connect.exe -vgr1 -tm Daten %1 %2 %3 %4. Seite 47

48 c) ZVEI Klicken Sie auf Verwaltung->ZVEI->Empfänger und dann auf 5-Ton-Empfänger- >Neu. Tragen Sie nun die Schleifendaten ein, hier im Beispiel In das Feld Aktion kommt der komplette Aufruf, inkl. der Parameter. C:\PowerAlarm\connect.exe -vgr1 -mt1 Hier würde das Gruppenkürzel GR1 und das Textkürzel T1 lauten. Sie können hier aber auch einen manuellen Text einfügen, bzw. C:\PowerAlarm\connect.exe -vgr1 -tm Schleife wurde ausgelöst. Beachten Sie, dass die Gruppe GR1 und der Alarmtext in PowerAlarm.de angelegt sein müssen. Speichern Sie die Daten, indem Sie auf OK klicken. Sie sehen nun den Eintrag in der Übersicht. Seite 48

49 d) Pocsag Klicken Sie auf Verwaltung->POCSAG->Empfänger und dann auf POCSAG- Empfänger->Neu. Tragen Sie nun die Schleifendaten ein, hier im Beispiel In das Feld Aktion kommt der komplette Aufruf, inkl. der Parameter (Punkt b). C:\PowerAlarm\connect.exe -vgr1 -tm Alarm %1 %2 %3 %4. Beachten Sie, dass die Gruppe GR1 PowerAlarm.de angelegt sein müssen. Speichern Sie die Daten, indem Sie auf OK klicken. Sie sehen nun den Eintrag in der Übersicht. Seite 49

50 4.6.Konfiguration POC32 Wir gehen hier davon aus, dass POC32 bereits installiert und voll funktionsfähig ist. Doppelklicken Sie auf eine ausgelöste RIC um dieser eine Aktion über PowerAlarm zuzuweisen. Wichtig ist, dass Sie sowohl einen Alias vergeben, als auch bei Datei die C:\PowerAlarm\connect_poc32.exe auswählen. Parameter werden hier keine übergeben! Die Zuweisung der Aktionen erfolgt hier über eine ini-datei. Sie befindet sich im PowerAlarm-Verzeichnis und hat die Bezeichnung: poc32.ini Öffnen Sie die Datei poc32.ini z.b. im Notepad um diese zu bearbeiten und speichern Sie diese nach dem Bearbeiten. Jede (auszulösende) RIC benötigt einen Eintrag in der Form: [ ] gruppe=gruppenkuerzel Sie können die RIC auch mit Sub-RIC angeben (-0 bis -3), dann wird auch nach dieser unterschieden. Seite 50

51 [ ] gruppe=gruppenkuerzel0 bzw. [ ] gruppe=gruppenkuerzel3 Als Text wird immer der aus POC32 übergebene Text übernommen. Optionale Parameter für die ini-datei: test=true // Nachricht wird nicht versendet Bei einer ExpressAlarm -Alarmierung sind der Text-RIC der Parameter textflag=true und den Alarmierungs-RIC der Parameter ealarm=true anzufügen Zum Beispiel: [ ] textflag=true // gruppe ist hier nicht notwendig [ ] gruppe=gruppenkuerzel1 ealarm=true [ ] gruppe=gruppenkuerzel2 ealarm=true Seite 51

52 5. PowerAlarm-WinS (PAWinS) 5.1. Allgemeines PAWinS ist das Bindeglied zwischen der Auswerte-Software (FMS32, POC32, monitord) und PowerAlarm.de. PAWinS bietet nur eine Administrationsoberfläche und wird als Windows-Dienst installiert. Vorteile gegenüber PA4win: Keine Benutzeranmeldung am System notwendig. Auswerte-Programme müssen nicht lokal installiert sein. Zuweisung beliebig vieler Kundennummern und Gruppen. Einfaches (de-) aktivieren von Gruppen. Keine Hinterlegung von Passwörtern, Nutzung der API-Keys Keine Pflege mehr in FMS32 bzw. POC32 PAWinS kann auf allen Windows-PC bzw. Server von Windows XP an installiert werden. Zur Installation sind Administratoren-Rechte erforderlich. Standardmäßig wird es in das Verzeichnis C:\PowerAlarm-WinS installiert. Sie können auch jedes andere lokale Laufwerk bzw. Verzeichnis nutzen. Wenn Sie zuvor PowerAlarm4win genutzt haben, achten Sie darauf, dass Sie die jeweiligen Aktionen löschen. Nach der Installation startet das Programm PowerAlarm-WinS-Admin. Seite 52

53 5.2.Einrichtung a) Änderungen Übersicht Änderungen werden sofort übernommen. b) Änderungen allgemein (ohne Übersicht ) Änderungen sind mit ->Datei->Einstellungen speichern zu sichern. Die Änderungen werden erst bei einem Neustart des PowerAlarm-WinS-Dienstes übernommen (->Dienst->Neustart). Seite 53

54 Sie können den Dienst PowerAlarm-WinS auch über den Diente-Manager neu starten. Systemsteuerung Verwaltung Dienste c) Eingänge Als Auswerte-Software können folgende Programme genutzt werden: FMS32 POC32 monitord PAWinS verbindet sich über die Netzwerkschnittstelle mit den jeweiligen Programmen. Folgende Parameter sind notwendig: Host Die IP-Adresse des Computers auf dem die Auswerte-Software läuft Port Der Netzwerk-Port der Auswerte-Software aktiv Aktiviert das Programm d) Ausgänge Übertragungsoptionen Alarmverzögerung Systeme) Doppelalarmierung Verzögert den Alarm um x Sekunden (für Backup- Unterbindet eine Doppelalarmierung für x Sekunden Fehler-Wiederholungen Anzahl der Wiederholungen falls keine Verbindung zum PowerAlarm-Server hergestellt werden kann. Seite 54

55 Fehler-Wartezeit Wartezeit in Sekunden zwischen den Verbindungsversuchen zum PowerAlarm-Server. Update Automatische Updates aktivieren. Webserver Port aktiv Lokaler Port des integrierten PowerAlarm-Webservers Aktiviert den PowerAlarm-Webserver Der Port muss ein freier Port des lokalen Systems sein! e) API-Keys Zur Nutzung von PAWinS benötigen Sie einen API-Key (Punkt 3.19.b). Wählen Sie den Reiter API-Keys und klicken Sie auf die Schaltfläche API-Key importieren. Fügen Sie den API-Key ein und klicken Sie danach auf API-Key prüfen. Nach positiver Prüfung werden alle hinterlegten Gruppen zu der Kundennummer des API-Keys angezeigt. Spätere Änderungen an den Gruppen können durch betätigen der Schaltfläche Gruppen aktualisieren aktualisiert werden. Es werden nur Gruppen der Kunden angezeigt, die auch in PowerAlarm vorhanden sind. Es können beliebig viele API-Keys unterschiedlicher Kundennummern importiert und genutzt werden. f)soundkarten Hier können Sie eine automatische Aufzeichnung der Sound-Dateien aktivieren. Seite 55

56 Die automatische Löschung erfolgt nach dem eingestellten Zeitraum. Ebenso können Sie Mindest-Restkapazität des Laufwerks vorgeben. g) Info Hier sehen Sie die aktuell genutzten Programmversionen und könne prüfen, ob eine neuere Version verfügbar ist. Seite 56

57 Seite 57

58 5.3.ZVEI Alarmauslösung definieren Wählen Sie den Reiter Übersicht aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ZVEI und dann auf neu anlegen. Geben Sie einen Bezeichnung ein, wählen Sie den ZVEI-Code aus und setzen den Haken bei aktiv und klicken auf übernehmen Danach sehen Sie die neu angelegte ZVEI-Schleife Seite 58

59 Als nächstes klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die neu hinzugefügte ZVEI- Schleife und wählen neu anlegen. Wählen Sie hier die Kundennummer und die alarmierende Gruppe aus. Geben Sie im Feld Nachricht den zu übergebenden Alarmtext ein, Klicken Sie dann auf übernehmen. Wiederholen Sie den Vorgang für alle benötigten Schleifen bzw. Kundennummern/Gruppen. Seite 59

60 5.4.POCSAG Alarmauslösung definieren Wählen Sie den Reiter Übersicht aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf POCSAG und dann auf neu anlegen. Geben Sie eine Bezeichnung ein, wählen Sie die RIC und die Sub-RIC aus. Bei der Sub-RIC haben Sie die Möglichkeit das * auszuwählen, um keine Unterscheidung der Sub-RIC vorzunehmen. Falls Sie bei Ihnen die ExpressAlarmierung im Einsatz ist, dann wählen Sie bei der RIC den ExpressAlarm-Typ aus. Es ist immer der Typ Text-RIC und mindestens einmal der Typ Gruppen-RIC erforderlich! Das Feld Regular Expr. dient für reguläre Ausdrücke bzw. regular expressions, womit eine Alarm-Prüfung vorgenommen werden kann. Der Alarm wird nur ausgelöst, wenn die Bedingung erfüllt wird. Aufgrund der vielen Möglichkeiten für Regular Expressions können wir hierfür keinen kostenfreien Support anbieten. Standardmäßig lassen Sie dieses Feld leer! Beispiel für eine Regular Ex : [musterstadt]i RIC-Text Auslösung Einsatz für SEG Musterstadt. Kommen Sie... Einsatz für SEG musterstadt. Kommen Sie... JA JA Seite 60

61 Einsatz für SEG Dorfstadt. Kommen Sie... NEIN Die Felder Prüfintervall und Prüfdoppelalarm lassen sie auf Deaktiviert! Setzen Sie den Haken bei aktiv und klicken auf übernehmen Danach sehen Sie die neu angelegte POCSAG-Schleife. Als nächstes klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die neu hinzugefügte POCSAG-Schleife und wählen neu anlegen. Wählen Sie hier die Kundennummer und die zu alarmierende Gruppe aus. Seite 61

62 Für das Feld Nachricht gibt es folgende Platzhalter: [TEXT] übergebener POCSAG-Text [RIC] die RIC-Adresse [SUB] die Sub-RIC-Adresse (0-3) bzw. (a-d) Möchten Sie z.b. nur den POCSAG-Text übergeben, so tragen Sie [TEXT] in das Feld nachricht ein. Beispiel: RIC= Sub-RIC=0 (a) POCSAG-Text= Einsatz für SEG Feld Nachricht Übertragener Text [TEXT] Alarm [RIC]-[SUB] [TEXT] Einsatz für SEG Alarm Einsatz für SEG Klicken Sie dann auf übernehmen. Wiederholen Sie den Vorgang für alle benötigten Schleifen bzw. Kundennummern/Gruppen. Seite 62

63 5.5.FMS Alarmauslösung definieren FMS können ebenso zur Alarmierung oder auch zum Übertragen des Fahrzeugstatus genutzt werden. Der Einrichtung ist bis auf den Typ identisch. Die Bezeichnung darf frei gewählt werden und die FMS-Kennung muss eindeutig sein. Die Felder Prüfintervall und Prüfdoppelalarm lassen sie auf Deaktiviert! a) Fahrzeuge (Status) Hier wählen Sie den Typ Status. Als Status wählen Sie hier * aus, um alle Statusdaten zu nutzen. Wollen Sie z.b. nur den Status 6 nutzen, so wählen Sie hier 6 aus. Danach auf übernehmen klicken. Seite 63

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