Beim Zugriff auf NetWare-Server gibt es die beiden Arten BINDERY und NDS der systemeigenen Verbindung

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1 Die Verbindung zu NetWare NetWare-Server sind Windows-Servern in Bezug darauf, dass sie viele unterschiedliche Arten der Verbindung zulassen, sehr a hnlich. Die Art der Verbindung, die erforderlich ist, um all die verfugbaren Dienste auf dem Server nutzen zu konnen, wird als systemeigene Verbindung bezeichnet. Um den Unterschied zwischen einer systemeigenen Verbindung und anderen Verbindungen zu verstehen, hilft es, wenn man das Internet-Konzept einer Web-Verbindung mit einer Verbindung von einem Windows-Client vergleicht, der auf eine Datentra gerfreigabe zugreifen mochte. Ein Web-Client kann nur auf einen einzigen Vorgang zugreifen und kann keine Datentra ger- der Druckfreigaben zuordnen. Benutzer eines NetWare-Systems konnen die systemeigenen NetWare-Utilities wie Anzeigen verfugbarer NetWare-Server, Senden von Nachrichten an andere NetWare-Benutzer und Zugriff auf NetWare-Freigaben uber lokale Laufwerkbuchstaben (Zuordnung) und Druckerpfade (Zuweisung) voll nutzen. Beim Zugriff auf NetWare-Server gibt es die beiden Arten BINDERY und NDS der systemeigenen Verbindung Die Bindery-Verbindung ist vergleichbar mit der Windows NT Workgroup-Verbindung. Benutzer greifen einzeln auf jeden Server zu und jeder Server verfugt uber eine eigene Benutzer- und Gruppenliste. NDS verwendet dieselbe Art der Verbindung wie die, die in Active Directory verwendet wird. Ein Benutzer greift auf das Verzeichnis zu und bekommt dann die Zugriffsberechtigung fur die Ressourcen, die das Verzeichnis zu bieten hat. Gateway Service fu r NetWare Das erste Programm, das in der Welt von Windows verwendet wurde, um einen Windows-Server in eine NetWare-Umgebung zu integrieren, war Gateway Service fur NetWare. Dieser Dienst ermoglicht Benutzern in einer Windows-Doma ne die nahtlose Kommunikation mit einem NetWare-Server ohne direkte Verbindung zu diesem Server. Damit ist Novell jedoch nicht so ganz glucklich. Der Gateway Service fur NetWare ist lediglich ein Netzwerkdienst, der auf einem Windows-Server ausgefuhrt wird und ein Gateway zu NetWare-Servern erstellt. Dazu ist ein Administrator erforderlich, der eine Verbindung mit einer auf einem NetWare-Server zur Verfugung gestellten Freigabe (Drucker oder Laufwerk) herstellt und dann die Ressourcen freigibt, als ob es sich dabei um eine freigegeben Ressource auf dem Windows-Server handelte. Der Vorteil dabei ist der, dass Benutzer in der Windows-Doma ne keine NetWare-Client-Software installieren, und die Benutzer nicht von der NetWare-Seite verwaltet werden mussen. Der andere wichtige Vorteil bei dieser Art der Integration besteht darin, dass auf den Clients nicht mehr so viele Protokolle erforderlich sind. Clients in der Windows-Doma ne benotigen lediglich die Protokolle, die fur die Verbindung zu dieser Doma ne (aller Wahrscheinlichkeit nach TCP/IP) erforderlich sind. Der Gateway-Server stellt nur die IPX/SPX-Verbindung zum NetWare-Server her. Der Dienst unterstutzt nur die Verbindung zum NetWare-Server uber NWLink IPX/SPX. Auch wenn der Server mit NetWare Server 5 arbeitet und in einer reinen IP-Umgebung ausgefuhrt wird, muss das IPX/SPX-Protokoll auf beiden Servern installiert werden. Wenn das NWLink-Protokoll auf dem Windows-Server nicht installiert wird, wird es automatisch hinzugefugt, wenn Sie diesen Dienst installieren. Das sorgt fur eine interessante Unterhaltung mit dem NetWare-Administrator, der letztlich von seinen Windows-Brudern uberzeugt wurde, zu IP zu wechseln. Der Gateway Service in Windows 2000 kann Verbindungen sowohl zu NDS- als auch zu Bindery- Ressourcen herstellen. A ltere Versionen des Produkts konnten nur auf Bindery-Ressourcen zugreifen. Jede Ressource, auf die ein Windows 2000-Client fur NetWare zugreifen kann, kann uber das Gateway zugewiesen und bedient werden. Seite 1 von 6

2 NetWare vorbereiten Als Erstes mussen Sie uberlegen, ob der NetWare-Server vorbereitet ist, den Benutzer zu empfangen, der uber den Gateway Service eine Verbindung herstellt. Auf dem NetWare-Server muss es eine Gruppe mit der Bezeichnung NTGATEWAY sowie ein Benutzerkonto geben, das Mitglied der Gruppe ist, die vom Gateway Service verwendet wird. Sie sollten wissen, dass jede Berechtigung, die der Gruppe NT-GATEWAY erteilt wird, automatisch dem Dienstbenutzerkonto zugewiesen wird. Jeder Benutzer des Gateway verwendet diese Berechtigungen. Wenn der Gruppe NTGATEWAY also fur den Datentra ger SYS auf dem NetWare- Server die Berechtigung Supervisor erteilt wird, verfugt jeder Benutzer, der das Gateway verwendet, uber diese Berechtigung. Wenn sich das besonders unangenehm anhort, dann deshalb, weil es besonders unangenehm ist. Administratoren mussen beim Definieren dieser Beziehung sehr vorsichtig sein. Diese Beziehung sollte nur vorubergehend fur die Zeitdauer der Migration und nicht dauerhaft eingerichtet werden. Installieren des Gateway Service Wenn auf dem NetWare-Server ein Konto eingerichtet und das Konto Mitglied der Gruppe NTGATEWAY ist, mussen Sie als Na chstes den Gateway Service installieren. Um diesen Dienst zu installieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung und wa hlen Sie die Option Eigenschaften. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine bestehende Netzwerkverbindung und wa hlen Sie die Option Eigenschaften. 3. Klicken Sie auf die Schaltfla che Installieren. Klicken Sie auf den Client und dann auf die Schaltfla che Hinzufu gen. 4. Nun wird der Dienst Gateway (und Client) Services fu r NetWare angezeigt. Klicken Sie auf diesen Dienst und dann auf OK (siehe Abbildung 17.1). 5. Klicken Sie im Dialogfeld Eigenschaften auf Schlieen. Abbildung 17.1: Das Dialogfeld fu r die Installation des Gateway Service Seite 2 von 6

3 Wenn der Dienst installiert ist, muss er konfiguriert werden, damit auf die Ressourcen auf dem NetWare-Server bzw. auf den NetWare-Servern zugegriffen werden kann. Bei der Installation des Dienstes werden Sie nach den Einstellungen fur diese Verbindung gefragt (siehe Abbildung 17.2). Abbildung 17.2: Auswahl einer NetWare-Verbindung Wenn Sie eine bevorzugte Ressource auswa hlen, sollten Sie sich zuerst uberlegen, ob eine Verbindung zu einem bestimmten Server mit Bindungssicherheit oder zu einer NDS-Struktur eingerichtet werden soll. Diese Option ist einfach, aber wichtig. Wenn auf einen einzigen NetWare 3.x- oder a lteren Server zugegriffen werden soll, dann wa hlen Sie im Dropdown- Menu dieses Dialogfelds diesen Server. Wenn Sie auf einen 4.x- oder neueren Server zugreifen mochten, sollten Sie eine NDS-Struktur wa hlen. Die andere Option in diesem Dialogfeld ist die, ob das Anmeldeskript fur das Benutzerobjekt, das Sie anmelden, vom Server oder von der NDS-Struktur ausgefuhrt werden soll. Aus der Sicht eines Windows-Servers hat diese Option keine Bedeutung. Denken Sie daran, dass dieses Tool sowohl ein Client als auch ein Dienst ist und daher einige Tools fur einen einfachen NetWare-Client umfasst. Das Anmeldeskript auszufuhren, ist bei einem Server selten ein guter Gedanke, da dies zu Konflikten bei der Zuordnung lokaler Datentra ger und zu Chaos im Verhalten des Servers fuhren kann. Wenn der Server nicht als Client verwendet wird, was Sie nach Moglichkeit vermeiden sollten, dann aktivieren Sie Anmeldeskripten nicht. Seite 3 von 6

4 Konfigurieren des Gateways Der Gateway Service kann noch nicht auf freigegebene Ressourcen zugreifen. Nur weil der Dienst installiert ist, bedeutet das noch lange nicht, dass irgendetwas vom NetWare-Server veroffentlicht wird. Der Administrator muss jeweils jede zu veroffentlichende Ressource einzeln veroffentlichen. Die Konfiguration dieses Dienstes erfolgt in der Systemsteuerung uber das Symbol GSNW (wofur diese Abkurzung steht, muss wohl nicht erla utert werden). Nach einem Doppelklick auf das Symbol konnen Sie die Verbindung auswa hlen (siehe Abbildung 17.3). Die wichtigste Aufgabe der Systemsteuerung bei Windows 2000 Server ist jedoch die Konfiguration von Ressourcen. U ber die Schaltfla che Gateway konnen Sie die Zuordnung von Ressourcen konfigurieren. Abbildung 17.3: GSNW in der Systemsteuerung Bevor Sie eine Ressource erstellen, mussen Sie das Gateway aktivieren. Um das Gateway zu aktivieren, klicken Sie einfach im Dialogfeld Gateway konfigurieren auf das Kontrollka stchen neben Gateway aktivieren. Geben Sie dann den Benutzernamen und Kennwort sowie die Kennwortbesta tigung ein, die fur dieses Gateway in der NetWare- Umgebung erstellt worden sind. Denken Sie daran, dass dieses Konto ohne menschliches Zutun immer angemeldet wird, wenn der Server startet. Nun konnen Sie auf diesem System Ressourcen erstellen. Seite 4 von 6

5 Um eine Ressource zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf die Schaltfla che Hinzufu gen. Daraufhin erscheint das Dialogfeld Neue Freigabe (siehe Abbildung 17.4). Abbildung 17.4: Das Dialogfeld Neue Freigabe fu r das Gateway 2. Geben Sie in dem Feld Freigabename den Namen der Freigabe ein, so wie er vom Windows-Server dargestellt wird. Drucken Sie dann die Tabulatortaste. 3. Geben Sie in dem Feld Netzwerkpfad den UNC-Pfad fur die Ressource auf dem NetWare- Server ein, zu der eine Verbindung eingerichtet werden soll (z.b. \\server1\vol1). Drucken Sie dann die (Tab)-Taste. 4. Wenn Sie mochten, dass fur den Windows-Client ein Kommentar angezeigt wird, geben Sie diesen in das Feld Kommentar ein und drucken Sie dann die (Tab)-Taste. 5. Klicken Sie auf den Abwa rtspfeil neben dem Dropdown-Menu Laufwerk und wa hlen Sie einen Laufwerkbuchstaben fur die Verbindung auf dem Gateway aus. Drucken Sie dann die (Tab)-Taste. 6. Wenn Sie die Anzahl der Benutzer begrenzen mochten, die diese Verbindung nutzen konnen (aus Grunden der Lizenzierung und Bandbreite), dann aktivieren Sie das Kontrollka stchen Max. und geben in das Eingabefeld die Anzahl der Benutzer ein. 7. Klicken Sie auf OK, um die Konfiguration des Gateway fertig zu stellen. Wenn das Gateway konfiguriert ist, konnen fur das Gateway Berechtigungen definiert werden: 1. Klicken Sie auf die Freigabe, fur die Sie Berechtigungen definieren mochten, und klicken Sie dann auf Berechtigungen. 2. Klicken Sie auf Hinzufu gen. 3. Wa hlen Sie unter Name die Gruppe bzw. den Benutzer und klicken Sie dann auf Hinzufu gen. 4. Klicken Sie unter Berechtigung auf die Berechtigung, die Sie fur diesen Benutzer bzw. diese Gruppe definieren mochten. Seite 5 von 6

6 Datei- und Druckdienste fu r NetWare Datei- und Druckdienste fur NetWare sind zwar nicht Teil des Windows 2000 Server- Produkts, konnen jedoch von der Microsoft-Website heruntergeladen werden und sollen deswegen nicht unerwa hnt bleiben. Es ist das genaue Gegenteil des oben beschriebenen Gateway Service. Mit diesem Dienst konnen NetWare-Benutzer auf einen Windows oder NT-Server zugreifen, als wa re es ein NetWare 3.x-Server. Diese Dienste funktionieren im Prinzip so wie der Gateway Service, jedoch aus entgegengesetzter Richtung. Er ist wa hrend einer U bergangsphase recht hilfreich, wenn die Clients in einem bestehenden NetWare-Netzwerk den neuen Server als einen NetWare-Server wahrnehmen konnen. Damit kann ein Client nach dem anderen bearbeitet werden, wobei die Clients auch schon ohne Aktualisierung Zugriff auf den neuen Server haben. NetWare-Clients konnen eine Verbindung zum Windows-Server herstellen und NetWare- Utilities verwenden, als wa ren sie mit einem NetWare-Server verbunden. NDS fu r NT (von Novell) Novell hat ganz offensichtlich seine eigene Meinung uber diese ganze Koexistenz. Die Produktlinie von NetWare bietet ein Produkt fur die beiden nebeneinander existierenden Systeme, wendet jedoch eine andere Taktik an. Das Produkt ermoglicht dem Administrator einer NDS-Struktur auch Windows-Server von derselben Schnittstelle aus zu verwalten. Das Produkt, das von Novell (unabha ngig von deren NetWare-Produktlinie) erha ltlich ist, hei t NDS fu r NT. Wenn das Produkt installiert wird, erscheinen sa mtliche NetWare NDS-Objekte im NetWare NDS Administrator-Tool (NWADMIN) und auch die Windows-Server erscheinen. Die Idee, die sich dahinter verbirgt, ist die, dass alle Benutzer, Gruppen und Objekte Teil desselben Verzeichnisdienstes (NDS) werden. Damit wird es moglich, dass IT-Teams keine zwei Verzeichnisse verwalten mussen, sondern sich auf einen Verzeichnisdienst konzentrieren konnen. Das Produkt von Novell bietet Native-IP-Support. Windows-Doma nen werden NDS-Objekte und werden damit uber NetWare synchronisiert. In beiden Umgebungen werden dieselben Benutzerkennworter verwendet. Berechtigungen werden nun von einem Programm aus verwaltet. Der einzige Nachteil ist der, dass auf Arbeitsplatzrechnern der Novell-Client fur NetWare (Client 32 oder der Z.E.N. Works-Client) installiert sein muss. Dies ist erforderlich, damit der Arbeitsplatzrechner Zugriff auf die NDS-Dienste hat. Nach der Installation des 32Bit-Clients treten in der Praxis jedoch versta rkt Probleme mit TCP/IP-basierten Anwendungen auf. Wenn der Client jedoch weiterhin als ein normaler Windows NT-Client fungieren soll, kann weiterhin der Microsoft-Client verwendet werden. Seite 6 von 6

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