Der Hof Seeger Schweinehaltung mit Transparenz
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- Thomas Kohler
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1 Der Hof Seeger Schweinehaltung mit Transparenz Dr. Manfred Weber, LLG Iden Tue Gutes und rede darüber unter diesem Motto könnte man das zusammenfassen, was am Hof Seeger in Nieder-Klingen geschieht. Grundlage dafür ist eine optimal bewirtschaftete Schweinehaltung, die sich sehen lassen kann und die auch gerne gesehen wird. Viele Besuchergruppen übers Jahr spiegeln dieses wider. Die Seegers bewirtschaften Schweineställe an 5 Standorten in Hessen. Der Stammhof liegt in Nieder-Klingen im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Hier stehen 0 der insgesamt 850 Sauen. Die 650 Mast- und 000 Ferkelaufzuchtplätze sind im Laufe der letzten 0 Jahre dann an anderen Standorten zugekauft oder gepachtet worden. Aufgabenteilung erleichtert die Zusammenarbeit Neben der Schweineproduktion betreibt das Familienunternehmen noch Ackerbau auf ca. 0 ha und einen kleinen Landhandel, mit dem im Jahr ca t Getreide und Raps umgesetzt werden. Wir bieten den benachbarten Bauern eine Alternative zur weiten Fahrt zu den großen Landhändlern wie z.b. der RWZ. Damit ist hier allen gedient, so Peter Seeger. Dabei hat man die Aufgaben im Betrieb gerecht verteilt. Der 7 jährige Peter leitet die Tierhaltung und kümmert sich um neue Projekte und die Photovoltaik. 5 bewirtschaftete Standorte gehören zum Hof Seeger. BETRIEBSSPIEGEL: Schweinehaltung: Nieder-Klingen (gebaut 1955), 0 Sauen Babyferkelproduktion Groß-Umstadt (gekauft 1996) ITW, 100 Mastplätze Richen (gepachtet seit 00), 150 Mastplätze Hippenheim (gebaut 006), 000 Ferkelaufzuchtplätze Bickenbach (gekauft 009) ITW, 50 Sauen Babyferkelproduktion Eigene, zentrale Mahl- und Mischanlagen Fütterung über Rohrbreiautomaten Alle Tiere stehen auf Vollspaltenböden Ackerbau: (0 ha Gesamt an ca. 10 Schlägen) Flächenverteilung 80 ha Weizen 90 ha Silomais 0 ha Zuckerrüben 0 ha Wintergerste 50 ha Raps 0 ha Stilllegung bis 0 Km Hof-Feld Entfernung Landhandel: Ein- und Verkauf von ca. 5000t Getreide und Raps jährlich Photovoltaik: 700 kwp 1/7
2 Seine sehr engagierte Frau Kathrin leistet wichtige Arbeit in der Nachwuchsförderung ( Kinder) und im Agrarbüro. Hilft aber auch im Sauenstall aus. Besonders liebt sie die Öffentlichkeitsarbeit, dazu später mehr. Vater Wolfgang managt den Ackerbau und den Landhandel. Top Leistungen in der Sauenhaltung Peter Seeger hat sich in seinem Betrieb für die Haltung dänischer Sauen entschieden. Alle 9 Wochen erhält er Nachschub an Jungsauen. Diese kommen in unterschiedlichen Altersstufen und werden vom zentralen Quarantänestall nach der ersten PRRS-Impfung dann sukkzessive in die Bestände eingegliedert. Mit seinen Sauen erzeugt er über 0 Ferkel je Sau und Jahr. Im Betriebsteil Nieder-Klingen sind die Sauen im Altgebäude untergebracht und dieses sogar in Etagen. Der neue Abferkelbereich befindet sich im ersten Stock. Die Sauen haben sich schnell an den kleinen Anstieg, den wir so flach wie möglich gestaltet haben, gewöhnt. erklärt der Betriebsleiter. Insgesamt wird im verkürzten Wochenrhythmus produziert, bei einer Säugezeit von Wochen heißt das, bei insgesamt 0 Sauen, ca. 5-0 Sauen je Gruppe. Durch die in 01 notwendige Gruppenhaltung musste der Bestand schon von 50 auf die 0 abgestockt werden. Auf die Wasserversorgung kommt es an Im Abferkelstall finden wir eine konventionelle Bucht mit Ferkelschutzkörben vor. Eine Besonderheit ist hier das Tränkesystem. Peter Seeger hat sich hier eine Technik einfallen lassen, die es erlaubt mit einem Handgriff gleich eine ganze Reihe Sauen mit zusätzlichem Wasser nach der Fütterung zu versorgen. Als Nestbaumaterial bekommen alle Sauen Jutesäcke angeboten. Etwa 70% der Sauen nehmen diesen Sack gut an und beschäftigen sich mit ihm. Voraussetzung ist, dass ein Stück des Sackes auch auf der Erde liegt und die Sauen ihn verschieben können. 10% der Sauen im Abferkelstall stellen Ammensauen dar. Durch die Bestandsabstockung ist dafür ausreichend Platz vorhanden. Im Deckstall werden die Sauen noch in Kastenständen gehalten, wie sich dieses in der nächsten Zeit entwickelt ist auch Peter Seeger nicht klar. Gummimatten unter der Sau im Kastenstand hat er schon ausprobiert, allerdings ohne viel Erfolg: Die Gummimatten sind nicht sauber zu halten erklärt der 7-jährige. Im Abferkelstall werden über 0 Ferkel pro Sau und Jahr abgesetzt. Die zusätzliche Wasserversorgung im Trog bringt höhere Futteraufnahmen und ermöglicht eine leichtere Handreinigung. /7
3 Die besten Ferkel werden verkauft 006 wurde der neue Ferkelaufzuchtstall gebaut. Damit war die Familie Seeger jetzt in der Lage, die eigenen Ferkel auch aufzuziehen. 10 Abteile à 00 Tiere umfasst der gesamte Stall. In Großgruppen laufen etwa 0 Ferkel pro Gruppe auf Beton-und Kunststoffspalten. Der Rohfasergehalt des Ferkelfutters ist durch die Einmischung von 5% Faserträgern deutlich höher als üblich. Zudem wird bei erkanntem oder vermuteten Auftreten von Schwanzbeißen zusätzlich Raufutter angeboten. Auch im Deckstand wird den Sauen organisches Beschäftigungsmaterial angeboten. Ad libitum Fütterung tragender Sauen ist Auslaufmodell Im Wartestall stehen noch einige Sauen in der Großgruppe am ad libitum Automaten. Hier besteht aber Umbaubedarf. Durch höhere Sauengewichte, die Energieaufnahme ist einfach höher und nicht reduzierbar, gibt es mehr Komplikationen während der Geburt und die Sauen sind träger. So bringen sie etwa 1 Ferkel weniger im Jahr, obwohl die Zahl der gesamt geborenen Ferkel gleich ist. Von dort werden die besten Ferkel dann an zwei feste Abnehmer verkauft. Der Rest wird in den eigenen Ställen auf etwa 10 kg gemästet. Im Mastbereich erfolgt die Fütterung über Rohrbreiautomaten. Einer der Ställe hat es auch in die Initiative Tierwohl geschafft. Eigene Mahl- und Mischanlage zentraler Punkt der Fütterung Grundsätzlich wird auf dem Hof Seeger das Futter für Ferkel, Sauen und Mastschweine selbst produziert. Grund dafür ist nicht nur der Qualitätsanspruch, sondern auch die Lage des Hofes. Die große Entfernung zu den nächsten Futtermischwerken und der dadurch fehlende Konkurrenzdruck des regionalen Versorgers führt dazu, dass sich Peter Seeger entschlossen hat, sein Futter selbst zu mischen. Mit den 10t pro Tag oder knapp 00 t pro Monat ist seine Mahl- und Mischanlage gut ausgelastet und er hat die Komponentenqualität auch selbst im Griff. Großen Wert legt er dabei auf optimale Produktionsvoraussetzungen. Stumpfe Schlegel und defekte Siebe in der Mühle kosten Geld und Futterqualität, so der Betriebsleiter. Die Wartehaltung mit ad libitum Fütterung ist ein Auslaufmodell. Tatsächlich hat er seinen Lehrling mal messen und ausrechnen lassen, was da so zusammen kommt. Alleine durch das regelmäßige Wechseln der Messer und Siebe werden etwa 0, pro Tonne Futter eingespart. Alle Wochen werden daher die Schlegel gedreht und nach Monaten gänzlich gewechselt. /7
4 Mit der Mahl- und Mischanlage werden im Monat 00 t Mischfutter produziert. Futterkontrolle wichtig Wichtig ist ihm auch die regelmäßige Kontrolle der Mahlqualität. Mit der Schüttelbox wird diese in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Sonst bemerkt man die Mahlfehler erst beim Reinigen des Stalles, wenn überall ganze Körner im Kot zu finden sind., bemerkt Peter Seeger. Gelagert werden die einzelnen Komponenten, in erster Linie Getreide, in eigenen Silos. Neben einer großen Hallenlagerfläche stehen dazu auch Sacksilos unter Dach zur Verfügung. Mineralfutter laufen gleich über Bigbag-Annahmestationen in den Futtermischer. Das regelmäßige Wechseln von Sieb und Schlegel der Mühle lohnt sich. Rapsschrot als Bestandteil des regionalen Kreislaufes Neben den selbst erzeugten und zum Teil zugekauften Getreiden setzt der Betriebsleiter auf Soja- und Rapsschrot als Eiweißfutter. Rapsschrot wird schon seit Jahren in der Sauen- und Mastschweinefütteung eingesetzt. Dazu der Betriebsleiter: Zwei Gründe sprechen für mich für den Einsatz von Rapsschrot. Zunächst versorgt Rapsschrot meine Tiere nicht nur mit Eiweiß, sondern auch mit gut fermentierbarer Faser, die sich positiv auf die Darmgesundheit auswirkt. Auf der anderen Seite halte ich viel von regionalen Kreisläufen. Raps wird hier produziert, verarbeitet und auch wieder verfüttert, das schafft Sojaschrot noch nicht. Allerdings ist auch immer das Preisverhältnis zwischen beiden Proteinfuttermitteln entscheidend für dessen Einsatzmengen. Mit der Mahl- und Mischanlage werden im Monat 00 t Mischfutter produziert. Die Faserversorgung wird aber nicht nur über Rapsschrot gewährleistet. Schon ab dem letzten Ferkelfutter wird im Betrieb Seeger ein Fasermix gefüttert. Dieser besteht aus drei Komponenten. Neben Weizenkleie werden Melasseschnitzel und Sojabohnenschalen eingesetzt. Damit erreicht man ein optimales Verhältnis zwischen verdaulichen und unverdaulichen Fasersegmenten. Zudem einen guten Kompromiss zwischen Verdaulichkeit und Darmgesundheit und eine Risikostreuung im Hinblick auf anheftende Toxine. /7
5 Rapsschrot bringt verdauliche Faser in das Sauenfutter Ein Teil der tragenden Sauen wird noch ad libitum am Trockenfutterautomaten gefüttert. Dazu wird ein sehr energiearmes Futter gemischt. Allerdings ist dieses Fütterungssystem in Nieder-Klingen ein Auslaufmodell. Bei den ad libitum gefütterten Sauen fehlt mir ein Ferkel/Sau in der Endabrechnung begründet Herr Seeger seine Entscheidung. Das normale Futter für tragende Sauen (Tabelle 1) wird bis zum Umstellen in den Abferkelstall verabreicht. Im Abferkelstall dann das für säugende Sauen (Tabelle 1). Im Futter für tragende Sauen sorgt neben dem Fasermix auch der Anteil von 5% Rapsschrot für eine ausgeglichene Faserversorgung. Im Säugefutter übernimmt diesen Part der eingesetzte Leinsamen. Mit 1, MJME ist ausreichend Energie vorhanden, um auch die dänische Sau ausreichend zu versorgen. Im Futter für tragende Sauen könnte allerdings der Ca-Gehalt deutlich nach unten korrigiert werden, um die hormonelle Regelung des Ca-Haushaltes der Sau nicht zu stören. Den hohen Ferkelzahlen geschuldet werden die Saugferkel ab den ersten Lebenstagen mit Milchaustauscher versorgt. Je nach Milchleistung der Mutter oder der Anzahl von aufzuziehenden Ferkeln wird diese auch bei einzelnen Sauen bis in die dritte Woche weitergeführt. Prinzipiell aber wird ab der zweiten Lebenswoche ein Prestarter verfüttert, der dann ab der. Lebenswoche langsam mit dem Ferkelfutter 1 verschnitten wird, das dann auch in der Ferkelaufzucht gefüttert wird. Ferkel am Trockenfutterautomat Gefüttert werden die Ferkel grundsätzlich ad libitum am Trockenfutterautomaten. Die gesetzlich zugelassenen Ferkel pro Fressplatz werden dabei deutlich unterschritten. Dadurch kann eine höhere Futteraufnahme erreicht werden. Nach dem Ferkelfutter 1, das bis ca. 1 kg verabreicht wird, umfasst das Futterangebot bis zur Mast noch zwei weitere Phasen. Von 1-0 kg erhalten die Ferkel das Futter und ab 0 kg das dritte Futter. Dieses ähnelt dem ersten Mastfutter und gewährleistet so einen problemlosen Übergang in die Mast. Die Ferkelfutter und werden in der eigenen Mahl- und Mischanlage produziert. Sie sind insgesamt mit etwa 1, MJME (Tabelle ) nicht besonders energiereich, aber altersgerecht konzipiert. Melasseschnitzel bringen Rohfaser ins Ferkelfutter. Tabelle 1: Mischungen für säugende Sauen Komponenten (%) Sauen säugend Sauen tragend Gerste Weizen/Triticale Fasermix* Rapsschrot Sojaschrot HP Sojaöl Leinsamen Mineralfutter Inhaltsstoffe ,5,5 50, ,5 ME (MJ) Rohprotein (g) Lysin (g) Ca (g) P (g) 1, ,7 9, 5, 11,5 19 7,1 8, 5,0 *% Weizenkleie, % Sojaschalen, % Melasseschnitzel 5/7
6 Tabelle : Mischungen für Ferkel Komponenten (%) Ferkelfutter Ferkelfutter Gerste Weizen/Triticale Fasermix* Sojaschrot HP Sojaöl Mineralfutter Inhaltsstoffe ,5 16,5 ME (MJ) Rohprotein (g) Lysin (g) Ca (g) P (g) 1, 169 1, , 16 11,8 7, 5,8 *% Weizenkleie, % Sojaschalen, % Melasseschnitzel Tabelle : Mischungen für Mastschweine Komponenten (%) Mast 8-50 kg LG Mast kg LG Mast kg LG Mast >90 kg LG Gerste Weizen/Triticale Fasermix* Rapsschrot Sojaschrot HP Sojaöl Mineralfutter Inhaltsstoffe ** ** ,5, ME (MJ) Rohprotein (g) Lysin (g) Ca (g) P (g) 1, ,7 7,5 5,1 1, ,7 7,5 5,1 1,0 18 8,8 6, 5,1 1, ,7 5,6,9 *% Weizenkleie, % Sojaschalen, % Melasseschnitzel **incl. 1% Zeosan -Phasen-Mast ist verbindlich -Phasenmast ist in den Mastställen des Hofes Seeger angesagt. Der Futterwechsel wird jeweils bei 50,70 und 90 kg Lebendmasse der Schweine vorgenommen. Die Mischungen sind jeweils nach den Bedarfswerten der Tiere konzipiert. So erkennt man z.b. den abnehmenden Rohproteingehalt von 18 auf 15%. Gleiches gilt für die Aminosäuren. Betrachtet man den Einsatz von Eiweißfuttermittel, tritt der Austausch von Sojaschrot durch Rapsextraktionsschrot im Laufe der Mast deutlich zu Tage. Mit 15% Rapsschrot im Futter für Schweine mit über 90 kg Lebendgewicht können im Betrieb bei etwa 57,5 % Muskelfleischanteil und deutlich über 800 g Tageszunahmen erzielt werden, wobei gesagt werden muss, dass die besten Ferkel immer verkauft werden, da nicht ausreichend Mastkapazitäten zur Verfügung stehen. 6/7
7 Aufklärung des Verbrauchers als zentrales Credo Sowohl Kathrin als auch Peter Seeger sehen ihre Aufgabe nicht nur darin Schweine zu produzieren, sondern vor allem durch Transparenz den Verbraucher mit der modernen Schweinehaltung vertraut zu machen. So starteten die Seegers das Projekt Schweinemobil (ein fahrender Ferkelaufzuchtstall, der angemietet werden kann) und fanden mit dem Forum Moderne Landwirtschaft und dem ZDS dort kompetente Partner. Heute stehen schon Mobile zur Verfügung und können z.b. auf Ausstellungen und Hoffesten dem Verbraucher einen realistischen Einblick in die Ferkelaufzucht bieten. Wir erleben bei den Präsentationen immer wieder wie erstaunt die Leute sind und uns mittteilen, dass das ja ganz anders aussieht, als es im Fernsehen gezeigt wird, so Kathrin Seeger. Die gleichen Erfahrungen machen sie bei den Hofführungen, die z.t. mehrmals im Monat stattfinden und dem Betriebsleiterehepaar viel Zeit kosten, die sie aber gerne bereit sind zu opfern, um ihre Sache voran zu bringen. Nebenbei verbringt Kathrin Seeger auch noch viel Zeit als Administratorin des Internetportals Mit kleinen Text- und Videobeiträgen wird hier intensiv Verbraucheraufklärung betrieben. Peter Seeger ist zusätzlich in der Kommunalpolitik und als Beiratsmitglied der ISN tätig. Als stellvertretender Vorsitzender des Ausschuss für Schweineproduktion bei der DLG stellt er zusätzlich sein fachliches Wissen der Landwirtschaft zur Verfügung. Nur durch intensive Aufklärungsarbeit können wir dem Verbraucher, der zumeist ein falsches oder gar kein Bild der Schweinehaltung vor sich hat, die realen Verhältnisse in unseren Ställen darstellen. In der Presse werden heute leider zumeist nur die extremen Beispiele gezeigt. Entweder häufig widerrechtlich aufgenommenen und dramatisch in Szene gesetzte Bilder, oder die heilen Welt Romantik des Biobetriebs; hier müssen wir gegensteuern, rechtfertigt der 6 jährige sein zeitraubendes und hoch anzurechnendes Engagement für den Berufstand. Wir von Proteinmarkt haben einen tollen Betrieb mit einem sehr engagierten Betriebsleiterehepaar kennen gelernt. Trotz hervorragender Produktionsergebnisse fällt es den beiden aber schwer, eine Zukunftsprognose für ihren Betrieb zu stellen. Dafür gibt es heute aus ihrer Sicht zu viele unkalkulierbare Einflüsse auf die Schweinehaltung. Nicht nur, dass der Anteil an Vegetariern und Veganern an der Bevölkerung immer mehr zunimmt, sondern auch die unklare Entwicklung des rechtlichen Rahmens für die Schweinehaltung belastet die beiden sehr. Zudem ist es heute fast schon üblich, dass man als Tierhalter in der Öffentlichkeit gleich als Tierquäler abgestempelt wird, dies belastet natürlich auch die Psyche des Schweinhalters, da er genau weiß, wie sehr er dem Tierwohl verbunden ist. DER DIREKTE DRAHT Dr. Manfred Weber, LLG Iden Telefon Manfred.Weber@llg.mlu.sachsen-anhalt.de Für die Initiative Tierwohl wurden die Mastställe mit Raufutterspender und Scheuerbalken aufgerüstet. Stand: Mai 016 Redaktion Proteinmarkt c/o AGRO-KONTAKT Bahnhofstraße 6, 588 Nörvenich Tel.: (0 6) Fax: (0 6) info@proteinmarkt.de proteinmarkt.de ist ein Infoangebot vom Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e. V. (OVID) in Zusammenarbeit mit der Union zur Förderung von Oelund Proteinpflanzen e. V. (UFOP). 7/7
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