Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg
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- Rainer Fiedler
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1 Nr. 12-1/Dezember 2006-Januar A Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Rundherum gut versorgt zum Thema Gesundheit! Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Indien: Die Rupie rollt Umsatzsteuer: Von 16 auf 19
2 Sparkassen-Finanzgruppe Ihr Unternehmen soll wachsen? Wir helfen Ihnen dabei. S Die erfolgreiche Entwicklung eines Unternehmens braucht einen starken Partner. Wir bieten klassische wie auch eigenkapitalorientierte Finanzierungen, passend zu Ihrem Unternehmen. Wir beraten Sie gern in Ihrem Sparkassen- Firmenkunden-Center. Mehr Informationen unter Wenn s um Geld geht Sparkasse.
3 Sehr geehrte Damen und Herren, Unternehmen Europa, Ausbildungspakt, Innovation, IT-Forum, Event-Tourismus, innerstädtischer Handel, Vollversammlungswahlen, Schlagworte, die die vielfältige Arbeit der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg im Jahr 2006 kennzeichnen auf der Basis des von der Vollversammlung im Frühjahr verabschiedeten Leitbildes. Mit Ablauf diesen Jahres endet die fünfjährige Legislaturperiode der Vollversammlung. An dieser Stelle danken wir all denen, die in den vergangenen fünf Jahren die Geschicke der Selbstverwaltung der Wirtschaft in unserem Kammerbezirk gelenkt und maßgeblich beeinflusst haben. Vollversammlung bedeutet Ehrenamt. Wer ein Ehrenamt innehat, spendet ein wertvolles Gut: Zeit. Knapp Unternehmer, ihre leitenden Mitarbeiter, Arbeitnehmervertreter und Lehrer an Berufskollegs spenden der heimischen Wirtschaft dieses wertvolle Gut, indem sie ehrenamtlich in den Gremien der Kammer tätig sind. Dies gilt auch und vor allem für die Prüfungsausschüsse im Bereich der beruflichen Ausund Weiterbildung. Auch 2006 konnte die Zahl der bei der Kammer registrierten neuen Ausbildungsverträge wiederum um über 4 Prozent gesteigert werden. Das Versprechen, jeder der ausbildungswillig und ausbildungsfähig ist, erhält einen Ausbildungsplatz, konnte erneut eingehalten werden. Dies soll auch in Zukunft so sein und daher wird die Geschäftsführung der Kammer alle Anstrengungen unternehmen, um zusätzliche Ausbildungsbetriebe und Ausbildungsplätze zu generieren. Innovationen braucht nicht nur unsere Region, Innovationen braucht das Land, Innovationen braucht die EU, will sie im globalisierten Wettbewerb bestehen. Das Innovationsforum bei der Industrie- und Handelskammer Bonn/ Rhein-Sieg konnte ausgebaut und erfolgreich weiterentwickelt werden. Im Bereich der Europapolitik standen u.a. auch Fragen des 7. Europäischen Forschungsprogramms im Vordergrund, in dem Innovationen angestoßen werden können und sollen. Innovativ sind auch die Felder, denen sich die Kammer schwerpunktmäßig in 2007 annehmen will: Wachstumsstrategien für die Felder Informations- und Telekommunikationstechnik einschließlich Medien sowie dem wichtigen Zukunftsfeld Life science. Gemeinsam mit der Schwesterkammer Köln wurde eine Wachstumsstrategie vereinbart, in der Bonn/ Rhein-Sieg die beiden genannten Felder besetzen wird. Die Kammer hat gewählt: 86 Kandidaten bewarben sich um die 55 zu vergebenden Sitze der neuen Vollversammlung, die Ende Januar 2007 erstmals zusammentreten wird. Dann soll auch diskutiert und beschlossen werden, welche Schwerpunkte sich das neugewählte Parlament der Wirtschaft setzt. Wir freuen uns auf eine aktive Zusammenarbeit. Unser Dank gilt allen, die die Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg und damit unsere Wirtschaftsregion im ablaufenden Jahr unterstützt haben. Wir wünschen Ihnen allen ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein hoffentlich erfolgreiches und gesundes Der Präsident Der Hauptgeschäftsführer Dr. Ernst Franceschini Michael Swoboda DIE WIRTSCHAFT Dezember 2006/Januar
4 Wirtschaftsjunioren Bonn Gründertag: Erfolgreich an den Start! Wer träumt nicht den Traum von der Selbstständigkeit, will eigene Ideen und Vorstellungen verwirklichen? Oft warten jedoch in der Realität des Wirtschaftslebens unangenehme Überraschungen auf Existenzgründer/-innen. Der Austausch mit Fachleuten aus der Praxis ist deshalb im Vorfeld einer Unternehmensgründung wichtiger denn je. Eine Möglichkeit dazu bieten die Wirtschaftsjunioren (WJ) Bonn mit ihrem kostenfreien Gründertag Erfolgreich an den Start! Praxistipps für Existenzgründer. Er findet am Freitag, 26. Januar 2007, 14 bis 19 Uhr, im großen Sitzungssaal der IHK Bonn/ Rhein-Sieg, Bonner Talweg 17, Bonn, statt. Unternehmer und Führungskräfte im Verband der WJ Bonn geben beim Gründertag 2007 gezielt ihre Erfahrungen an alle weiter, die die Gründung eines eigenen Unternehmens planen. Erfahrene Praktiker Betriebe finden Bewerber Ausbildungsbörse Berufsstart 2007/2008 Wettbewerb um überregionale Printmedien erweitert Ernst Schneider IHK Medienpreis 2007 Zum zehnten Mal veranstalten die Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg, die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg sowie die Kreishandwerkerschaft des Wirtschaftsraumes Bonn/Rhein-Sieg am Donnerstag, 1. März 2007, in der Bonner Beethovenhalle gemeinsam ihre Ausbildungsbörse Berufsstart. Eine hervorragende Gelegenheit für Betriebe, die auf der Suche nach Berufsnachwuchs sind, auf sich aufmerksam zu machen, so Marita Schmickler-Herriger, Leiterin der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein-Sieg. Schließlich besuchten in den vergangenen Jahren jeweils zwischen zwei- und dreitausend Jugendliche die Börse. Über 80 Betriebe und Institutionen aus Industrie, Handel, Handwerk und Verwaltung nutzten im vergangenen Jahr die Chance und stellten ihr Unternehmen den jungen Besucherinnen und Besuchern vor. So informierten die Betriebe über offene Stellen, Ausbildungsinhalte und Vergütungen bis hin zu Möglichkeiten des Aufstiegs im Beruf. Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der IHK Bonn/Rhein-Sieg, begrüßt die Gemeinschaftsinitiative: In unserer Region arbeiten die Partner am Arbeits- und Ausbildungsmarkt informieren ehrenamtlich zu wichtigen Themen einer Existenzgründung, weisen auf Fallstricke hin und stellen sich im Anschluss an ihre Vorträge in persönlichen Gesprächen konkreten Fragen der Besucher. Anmeldung erforderlich: Claudia Engmann, IHK Bonn/Rhein- Sieg, Tel.: 0228/ , E- Mail Der Ernst Schneider IHK Medienpreis, der mit Euro höchstdotierte Preis im deutschen Wirtschaftsjournalismus, schreibt erstmalig in der Rubrik Print zwei Kategorien aus, um den unterschiedlichen Arbeitsbedingungen der Journalisten gerecht zu werden. Die Kategorie Wirtschaft in regionalen Printmedien steht Autoren von Regionalzeitungen offen. Die Kategorie Wirtschaft in überregionalen Printmedien bewertet Beiträge von Autoren der Wirt- Workshop Öffentlichkeitsarbeit Wie kommen Unternehmen in die Zeitung und ins Fernsehen? Wie komme ich in die regionale Tageszeitung und ins Lokalfernsehen? Wie verhalte ich mich richtig vor Mikrofon und Kamera? Viele kleine und mittelständische Unternehmen brauchen Unterstützung bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Hier setzt ein Praxisseminar der Reihe Forum Kommunikation am Donnerstag, 18. Januar 2007, 14 bis 19 Uhr, in der Industrie- und Handelskammer Bonn/ Rhein- Sieg, Bonner Talweg 17, Bonn, an. Zunächst wird IHK-Pressesprecher Michael Pieck den Medienstandort Bonn/Rhein-Sieg mit Ansprechpartnern in den Redaktionen vorstellen, während Patrick Schaab, Inhaber der gleichnamigen Full-Service-Agentur, Tipps und Tricks für die Öffentlichkeitsarbeit aus der Agentur-Sicht präsentieren wird. Im Praxis-Teil formulieren die Teilnehmer eine Pressemitteilung und üben mit Matthias Fischer, Geschäftsführer der Image Film Produktion, Interviews vor Mikrofon und Kamera. Die Teilnahmegebühr beläuft sich incl. Seminarunterlagen (ausführliche Skripte und CD-Rom), Imbiss und Getränken auf 180 Euro. Weitere Infos und Anmeldungen: Michael Pieck, IHK Bonn/ Rhein-Sieg, Tel.: 0228/ , oder im Internet unter schaftspresse, von Nachrichtenmagazinen, Wochenzeitungen, überregionalen Tageszeitungen und Publikumszeitschriften. Eingereicht werden Hand in Hand. Nur durch Ausbildung haben Wirtschaft und Verwaltung die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die sie brauchen. Die Vielfalt der Ausbildungsberufe, die im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg angeboten werden, steht im Fokus der Börse. Auf der letzten Börse reichte die Palette der vorgestellten Berufe von A wie Altenpfleger/in bis Z wie Zerspanungsmechaniker/in. Industrie- und Handwerksbetriebe, Behörden und Berufskollegs waren ebenso mit Informationsständen vertreten wie die Kammern, der Einzelhandel, die Gastronomie und Freie Berufe. Dieses Spektrum zu erweitern ist das Anliegen der Veranstalter. Sie rufen deshalb die Betriebe des Wirtschaftsraumes Bonn/ Rhein-Sieg zum Mitmachen auf. Interessenten sollten sich bei Holger Krause, Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg, Tel.: 0228/ , melden. können Reportagen zur Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitswelt, Beiträge zur Wirtschaftspolitik, Portraits, Serien, Themenseiten sowie Beilagen. Beide Preise sind mit Euro dotiert. Die Artikel müssen im Jahr 2006 erschienen sein. Die Ausschreibungsunterlagen für den IHK Medienpreis sind im Internet unter abrufbar. Für Erneuerung und Gerechtigkeit Bundespräsident: Es tut sich was in Deutschland! Es tut sich was in Deutschland! : Bei seiner Rede vor der Vollversammlung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages in Bochum lobte Bundespräsident Horst Köhler positive wirtschaftliche Entwicklungen; er mahnte aber auch weitere Anstrengungen an. Der Weg, den Deutschland seit einigen Jahren geht, dieser Weg der Reformen beginnt, sich bezahlt zu machen, sagte Köhler in seiner Ansprache, die unter dem Titel Erneuerung und Gerechtigkeit stand. Die vollständige Rede gibt es im Internet unter 2 DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan. 2007
5 Zum Jahreswechsel 1 2 Titelthema: Gesundheitswirtschaft Gesundheitsregion Bonn/Rhein-Sieg: Innovativ und wachstumsstark 10 Studie Gesundheitsmanagement 14 Deutsche Post World Net: Gesundheit als Führungsaufgabe 16 Außenwirtschaft: Indien: Die Rupie rollt 4 Umsatzsteuergesetz: Von 16 auf 19 8 Berufsausbildung: IHK ehrt beste Auszubildende Jahre RWWA: Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen 28 IHK-Aufgaben im gesetzlichen Auftrag: Unterrichtung und Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe 29 Wirtschaft in der Region 31 Arbeitsjubiläen 40 Wirtschaftsstatistik 49 Indien: Die Rupie rollt Gesundheitsregion Bonn/Rhein-Sieg: Innovativ und wachstumsstark Die Region Bonn/Rhein-Sieg ist wirtschaftlich gesund. Sie ist aber auch eine der führenden Gesundheitsregionen in Deutschland. Innovative Unternehmen haben sich in der Stadt Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis angesiedelt. Die Region verfügt über eine Vielzahl von medizinischen und Forschungseinrichtungen. In unserer Titelgeschichte wollen wir den Sektor in unterschiedlichen Facetten vorstellen. Seite 10 Die Globalisierung ist längst keine Einbahnstraße mehr: Indien spielt eine zunehmend wichtigere Rolle in der Weltwirtschaft. Das Land bietet zum Einen deutschen Unternehmen gute Export- und Absatzchancen. Zum Anderen drängen aber auch indische Unternehmen nach Deutschland, an den Rhein und die Sieg. Seite 4 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Nr. 12-1/Dezember 2006-Januar A Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Rundherum gut versorgt zum Thema Gesundheit! Indien: Die Rupie rollt Umsatzsteuer: Von 16 auf 19 Berufsbildung 49 Lehrgänge und Seminare 50 Recht 52 Steuern 53 Wettbewerbsrecht 53 Außenwirtschaft 54 EU-Info 54 Umweltschutz 55 Multimedia 56 Wissenschaft vor Ort 56 Technologieforum 58 Technologiebörse 61 Kooperationsbörse 62 Unternehmensnachfolgerbörse Jahre RWWA: Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen Runden Geburtstag feiert das Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsarchiv (RWWA). Seit 100 Jahren ist das Archiv in Köln beheimatet. Dort werden Akten aus der rheinischen Unternehmensgeschichte zusammen getragen. Die Archivare helfen aber auch bei Anfragen weiter. Seite 28 Gesetzliche Aufgaben der IHK: Unterrichtung und Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe Die privaten Sicherheitsdienste von gestern sind heute bedarfs- und kundenorientierte Sicherheitsdienstleister. Die Anforderungen an die Mitarbeiter nehmen ständig zu. Dem hat auch der Gesetzgeber Rechnung getragen. So führen die Industrie- und Handelskammern im gesetzlichen Auftrag Unterrichtungen und Sachkundeprüfungen im Bewachungsgewerbe durch. Seite 29 DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan
6 China setzt zum Sprung in die Spitzengruppe der Wirtschaftsnationen an, das hat sich inzwischen herum gesprochen. Doch direkt daneben schickt sich ein anderes Riesenreich an, ebenfalls Erfolgsgeschichte zu schreiben. Auch Indien glänzt mit hohem Wachstum und niedrigen Löhnen, bietet dazu aber noch eine gefestigte Demokratie. Das Ergebnis: Selbst chinesische Textilfirmen gehen nach Indien, weil die Produktionskosten niedriger sind, sagt Eckhard Rohkamm, Vorsitzender des Ostasiatischen Vereins (OAV). Indien ist genau wie China ein Land der Gegensätze. 23 Milliardäre leben auf dem Subkontinent, zehn mehr als noch vor einem Jahr. Der indische Aktienindex Sensex hat in zwölf Monaten um mehr als die Hälfte zugelegt, das Bruttoinlandsprodukt um sieben Prozent. Das ist die schöne Seite der Medaille. Die hässliche: Fast die Hälfte der Kinder ist nach einer Studie der Weltbank unterernährt. Rund 400 Millionen Inder 40 Prozent der Bevölkerung sind Analphabeten. Für ausländische Geldgeber finden sich viele Gründe, Indien mindestens ebensoviel Aufmerksamkeit zu schenken wie China. Es sind längst nicht mehr nur günstigere Lohn- und Produktionskosten, die Investoren anlocken. China und Indien verfügen auch über eine wachsende Zahl gut ausgebildeter Fachkräfte, sagt Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Indien ist in der Lage, exzellente Leistungen zu einem vernünftigeren Preis als Deutschland zu liefern, bestätigt Clas Neumann, Senior Vice President von SAP. Vorreiter SAP SAP ist ein deutscher Indien-Pionier haben die Walldorfer mit 200 Mitarbeitern auf dem Subkontinent angefangen, heute sind es allein in Bangalore. Damals gingen Deutschland die Informatiker aus, und auf der Suche nach einem Reservoir gut ausgebildeter Experten wurden die SAP-Scouts in Indien fündig. Rund IT-Ingenieure verlassen dort pro Jahr die Universitäten. 4 DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan. 2007
7 Und trotzdem zumindest im Software- Bereich verliert Indien allmählich seinen Standortvorteil Niedriglohn. Zwar gibt es viele Informatiker, aber inzwischen hat sich so viel Softwareindustrie in dem Land angesiedelt, dass sich die Spezialisten ihre Stellen aussuchen können. Die Folge: Die Löhne steigen, und zwar schnell. Wenn ich in einem Gehaltsgespräch sage: Dieses Jahr gibt es nur 20 Prozent mehr dann blicke ich in enttäuschte Gesichter, berichtet SAP-Entscheider Neumann. Die Software-Schmiede deckelt inzwischen ihre Neueinstellungen in Indien und eröffnet stattdessen Entwicklungslabore in China. In den übrigen indischen Wachstumsbranchen wie Maschinenbau oder Elektrotechnik herrschen dagegen noch niedrigere Löhne. Ein wichtiger Grund für deutsche Global Player wie Siemens oder Bosch, in dem Land zu produzieren. Doch nur billig produzieren, damit wird man in Indien auf Dauer zu kurz greifen: Langfristiges Potenzial für deutsche Unternehmen bieten nicht die Lohnkostenunterschiede, sagt OAV-Vorsitzender Eckhard Rohkamm. Auf eine Dauer von zehn bis 15 Jahren sind die Löhne eine wacklige Grundlage. Stattdessen müssen die Firmen die Märkte von Innen erschließen. Eine Milliarde Inder bilden einen verlockend großen Binnenmarkt. Auch die Nachteile sehen Doch wer sich in Indien niederlassen will, sollte sich mit den Nachteilen des Standorts vertraut machen. Vor allem zwei Probleme machen den Firmen das Wirtschaften schwer: Schlechte Infrastruktur und überbordende Bürokratie. Straßen und Leitungen können gar nicht so schnell gebaut und verlegt werden, wie es angesichts des Bevölkerungswachstums und der Einkommensentwicklung nötig wäre. Gut bezahlte IT-Experten wollen auch Auto fahren. Da kommen die Straßen nicht mehr mit, sagt SAP- Manager Neumann. Zwei Stunden Anfahrt zum Arbeitsplatz für manchen in Bangalore stationierten IT-Experten ist das der Normalfall, genau wie die mit unschöner Regelmäßigkeit auftretenden Stromausfälle. Die Regierung hat das Problem erkannt und gelobt Besserung: Fast 30 Milliarden Dollar sollen in den kommenden Jahren in Straßen, Schienen, Bahnhöfe, Häfen und vier neue Kernkraftwerke gesteckt werden. Kampf gegen die Bürokratie Mehr Geld bedeutet aber nicht unbedingt mehr Geschwindigkeit: Die Bürokratie hängt wie ein Stein am indischen Aufschwung. Nach Daten der Weltbank müssen sich Führungskräfte in Indien 13 Prozent ihrer Zeit mit staatlich verordneten Auflagen herumschlagen, sechs Prozentpunkte mehr als im Durchschnitt der restlichen Welt. Es dauert beispielsweise 67 Tage, bis ein Stromanschluss gelegt wird. Angesichts der indischen Bürokratie sehne ich mich zurück nach der deutschen, gesteht Bundeswirtschaftsminister Michael Glos. Und wo Bürokratie herrscht, ist auch Korruption nicht weit: Bei SAP rufen schon mal Beamte des Zollamtes an und bitten höflich um drei Autos, mit denen sie zu einer Spritztour in die Stadt aufbrechen möchten. Diese Zustände haben dazu beigetragen, dass der deutsche Mittelstand noch nicht so stark in Indien vertreten ist, wie er es könnte sei es zur Produktion oder um den Markt zu erschließen. Wirtschaftsminister Glos versprach jüngst auf einer Veranstaltung des DIHK, dass hier die Politik ihre Funktion als Türöffner wahrnehmen werde. Gleichzeitig entschuldigte er sich schon vorab für den Fall, dass er nicht so viele Türen öffnen könne, wie mancher erwartet: Mit den Auslandsterminen ist es wie beim Büffet manchmal sind die Augen größer als der Magen. Nichts überstürzen Doch trotz allgemeiner Indien-Eurphorie sollte kein Firmenchef überstürzt mit Mann und Maus auf den Subkontinent umziehen. Die lukrativen Geschäftschancen in den asiatischen Mega-Märkten erfordern eine gut vorbereitete Strategie zur Markterschließung, bekräftigt DIHK- Präsident Braun. Auch SAP-Manager Neumann rät zu überlegtem Vorgehen: Indien ist sehr komplex. Wer investiert, sollte erst ein Pilotprojekt starten und dann langsam ausbauen. Einstiegsberatung holt man sich am besten von der Auslandshandelskammer (AHK). Die indische AHK ist die größte der Welt und feiert 2006 ihr 50-jähriges Bestehen. Über Mitglieder haben sich dort zusammengeschlossen und stehen deutschen und indischen Unternehmern für Geschäftsbeziehungen zur Verfügung. Interessenten sind jederzeit willkommen. Benjamin Triebe, freier Journalist DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan
8 Indische Firmen bieten Arbeitsplätze in Deutschland Globalisierung ist keine Einbahnstraße mehr. Schon länger sind indische Unternehmen in Deutschland auf Einkaufstour auch in der Region Bonn/Rhein-Sieg. Indien expandiert nach Deutschland: Rund Arbeitsplätze haben indische Unternehmen hierzulande bereits geschaffen, die Hälfte davon für Deutsche, berichtet das Job- und Wirtschaftsmagazin karriere unter Berufung auf Angaben der Deutsch-Indischen Handelskammer. Mehr als 120 indische Unternehmen gebe es bereits in Deutschland. Gut zwei Drittel der Firmen gehörten der IT-Branche an. Der Rest verteile sich auf die Textil-, Maschinenbau-, Autozulieferer- und Pharmaindustrie. Neben der Gründung von Tochtergesellschaften konzentrierten sich indische Konzerne auch auf den Kauf deutscher Unternehmen. Zu den größten Übernahmen gehören laut karriere die Hamburger Stahlwerke und der Polyesterhersteller Trevira mit jeweils Mitarbeitern in Deutschland. Weitere große indische Arbeitgeber sind beispielsweise der Baumaschinen- und Motoren-Hersteller CDP Bharat Forge (1.000 Mitarbeiter), der Automobilzulieferer Zelter (400), der Generika-Hersteller Betapharm (370) und die IT-Firmen Infosys (350), Tata Consultancy Services (250) und Mastek (100). Grund für den Boom: Indische Unternehmer betrachten Deutschland als das Tor nach Europa, sagt Mohan Murti, Europa-Chef des indischen Polyesterriesen Reliance, der 2004 den deutschen Faserspezialisten Trevira übernommen hat. Er rechnet damit, dass indische Unternehmen in Deutschland kräftig wachsen und weitere Firmen übernehmen werden. Indische Unternehmen werden noch mehr Jobs in Deutschland schaffen, so Murti im Interview mit karriere. Deutschland hat fantastische Technologien. Wir sprechen immer noch vom deutschen Wirtschaftswunder. Das Arbeiten in einer indischen Firma sei für deutsche Bewerber eine große Möglichkeit: Wenn junge Bewerber die Chance haben, für eine indische Firma zu arbeiten, ist das eine großartige Investition in ihre Karriere. Denn die Zukunft spielt vor allem in Indien und China. Im Juli 2005 hat die indische Amtek- Gruppe durch ihre Tochtergesellschaft Amtek Deutschland GmbH 70 Prozent am Automobilzulieferer Zelter GmbH, Hennef, erworben. Das Transaktionsvolumen betrug 28 Millionen Euro. Die noch verbliebenen Unternehmensanteile sollen innerhalb der nächsten drei Jahre übernommen werden. Zelter will zukünftig vom konzernweiten Netzwerk profitieren und auch seine Rohmaterialien kostengünstig von Amtek Indien beziehen. Seit der Gründung im Jahr 1923 ist die Zelter GmbH stetig gewachsen. Im Laufe dieser Zeit hat sich das Unternehmen einen hervorragenden Ruf als zuverlässiger und flexibler Zulieferer der Automobilindustrie erworben, der bis nach Indien ausgestrahlt hat. Als anerkannter Full-Service- Supplier beschäftigt die Zelter GmbH heute mehr als 400 Mitarbeiter. Die 1973 gegründete TERTIA Gruppe mit Sitz in Alfter und über 60 Zweigstellen in der Bundesrepublik hat neue Schwerpunkte gesetzt und den Firmenverbund umstrukturiert. Den Bereich elearning mit den Firmen Edusoft Deutschland und Schweiz hat die Gruppe zum Jahreswechsel 2005/ 2006 verkauft, um sich künftig auf die Kernkompetenzen Vermittlung, Integration und Arbeitnehmerüberlassung zu konzentrieren. Die Anteile wurden von Tata Industries Ltd. ( erworben. Die Tata-Gruppe ist in mehr als 40 Ländern präsent, beschäftigt Menschen und erwirtschaftet mit einem Umsatz von 17,6 Milliarden Dollar drei Prozent von Indiens BIP. Von ihren 91 Firmen sind 32 an der Börse notiert. Die Gruppe hat die höchste Marktkapitalisierung unter Indiens Privatfirmen. Sie ist in sieben Haupt-Geschäftsfeldern tätig Chemie, Energie, Stahl, Engineering (die Autosparte Tata Motors und zwei Dutzend Autozulieferer); Kommunikation und Informationstechnologie (hauptsächlich TCS und Telekomfirmen); Services (Finanzdienste und die Taj-Hotelgruppe). Diese größte Unternehmensgruppe Indiens hat sich zum Ziel gesetzt, mit ihrer elearning Division ( weltweit Marktführer zu werden. Durch den Kauf der Edusoft-Gesellschaften besetzt Tata den deutschsprachigen Raum. Nachdem bereits Niederlassungen in England gegründet wurden, gelingt dem indischen Konzern damit ein entscheidender Schritt nach Europa. Bisher liegt der Schwerpunkt der Aktivitäten neben Indien in Amerika, Japan und Australien. Touristen aus Indien In Hennef ist auch die Orbit Tours & Trade Fairs GmbH mit einer eigenen Niederlassung und zur Zeit fünf Mitarbeitern vertreten. Der weltweit tätige indische Konzern mit Hauptsitz in Mumbai betreut indische Geschäftsreisende, vor allem Messebesucher, aber auch Touristen. Ferner richtet Orbit in Indien eigene Messen aus. Dass Indien auch im Tourismus eine zunehmend wichtige Rolle spielt, zeigt nicht zuletzt die Tatsache, dass der Subkontinent beim 32. Germany Travel Mart (GTM) im Rhein- 6 DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan. 2007
9 Manager Chetan Trivedi (r.) und die Mannschaft der Hennefer Orbit GmbH land, der nach eigenen Angaben wichtigsten Verkaufsveranstaltung der internationalen Tourismuswirtschaft für das Deutschland-Incoming, Thema eines eigenen Fachkongresses Zukunftsmarkt Indien Chancen für den Tourismus Veranstaltung war. Laut Rupen Vikamsey, Business Development Manager von Orbit, sind bereits 28 Millionen Inder im Besitz eines Reisepasses, viele Länder haben die Einreiseformalitäten auf der Basis bilateraler Abkommen erleichtert. Noch reisen die Inder vor allem in den asiatisch-pazifischen Raum sowie in den Mittleren Osten. Aber Europa und Amerika bergen große Potenziale - sowohl im Geschäftsreisesegment als auch bei Touristen oder Besuchen von Verwandten und Freunden. Junge, gut ausgebildete und ausgabefreudige Inder drängen auf den internationalen Reisemarkt und werden entsprechend intensiv von den Tourismusorganisationen potenzieller Zielländer umworben. Nach einer Studie des Marktforschungsinstituts IPK International sind heute 300 Millionen Inder der Mittelklasse zuzuordnen, etwa 40 Millionen verfügen über Jahreseinkommen mit einer Kaufkraft von umgerechnet US-Dollar. Die Zahl der Auslandsreisen steigt derzeit von 6,3 Millionen um 13 Prozent jährlich - davon zirka 20 Prozent nach Europa. Michael Pieck NRW GOES TO INDIA (Branchenspezifische Workshops zu Indien) Maschinenbau 18.Januar 2007 IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Harald Grefe Tel.: , Fax: hgrefe@bielefeld.ihk.de Indien Initiative der IHKs in NRW Indien ist der Shooting Star unter den Auslandsmärkten. Mit Wachstumsraten zwischen 6 und 8 % sorgt das Land international für höchste Aufmerksamkeit. Es beginnt nun die Früchte der Abwendung vom Staatdirigismus und Sozialismus der Vergangenheit zu ernten. Zugleich erscheint Indien vielen als eine gute Alternative zu China. Denn, das Land ist in mehrfacher Hinsicht für deutsche Unternehmen interessant: Zum einen locken der große Binnenmarkt mit einer zunehmend zahlreicher werdenden kaufkräftigen Mittelschicht und der gewaltige Bedarf an einer Runderneuerung der Infrastruktur, zum anderen ist Indien ein hochinteressanter Partner für Outsourcing- und Offshoring-Aktivitäten. Grund genug für die nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern, in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Indischen Industrie- und Handelskammer dem Interesse ihrer Mitgliedesunternehmen durch ein umfangreiches Angebot von Informationsveranstaltungen und Unternehmerreisen zu entsprechen. Unternehmerreise vom 17. bis 25. März 2007 Eine besondere Bedeutung besitzt dabei die vom 17. bis 25. März 2007 stattfindende NRW goes to India -Reise, die sich auf bestimmte Branchen konzentriert und durch spezielle Informationsveranstaltungen vorbereitet wird. Diese Reise wird von der Landesregierung politisch unterstützt und durch die Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW begleitet. Weitere Auskünfte und Anmeldung: Karl Reiners, Tel.: 0228/ , reiners@bonn.ihk.de Elektrotechnik, Elektronik, Mess- und Regeltechnik, Energietechnik 16. Januar 2007 IHK zu Detmold, Andreas Henkel Tel.: , Fax: henkel@detmold.ihk.de Chemie, Pharmazie, Kunststoffe 17.Januar 2007 IHK Bonn/Rhein-Sieg Karl Reiners Tel.: , Fax: reiners@bonn.ihk.de DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan
10 Der sogenannte allgemeine Steuersatz wird mit Wirkung vom 1. Januar 2007 von derzeit 16% auf 19% ( 12 Absatz 1 UStG) angehoben. Der sogenannte ermäßigte Steuersatz von 7% bleibt derzeit noch unverändert. Welcher Steuersatz nun anzuwenden ist, richtet sich ausschließlich nach dem Zeitpunkt der Lieferung bzw. der Erbringung einer Leistung. Die Lieferung ist dann erfolgt, wenn die Ware an den Empfänger übergeben ist, im Versendungsfall mit Übergabe an die Frachtperson (Spedition u.a.). Die Leistung ist dann erbracht, wenn der Kunde in den Genuss des wirtschaftlichen Vorteils gelangt ist. Es kommt also nicht auf den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, der Rechnungslegung oder des Geldeingangs auf dem Konto an. Liefert oder leistet der Unternehmer an seinen Kunden vor dem 31. Dezember und rechnet über diese Lieferung/Leistung erst nach dem 31. Dezember ab, so ist auf diese Rechnung noch der alte Steuersatz von 16% anzuwenden. Verhält es sich umgekehrt und liefert oder leistet der Unternehmer erst im nächsten Jahr, rechnet jedoch auf Grund entsprechender Absprache mit seinem Kunden noch in diesem Jahr ab, dann muss diese Leistung mit einem Umsatzsteuersatz von 19% fakturiert werden. Fallbeispiele Bei Erteilung einer à-konto-rechnung vor dem Jahreswechsel (mit 16%-igem USt- Ausweis) und entsprechender Vereinnahmung, hat der Unternehmer, der die hierauf gerichtete Leistung erst im neuen Jahr erbringt, die Differenz zwischen altem und neuem Steuersatz somit nachzuentrichten. Hierbei ist zu beachten, dass die Steuererhöhung nur bei Vorliegen entsprechender Vereinbarungen auf den Leistungsempfänger abgewälzt werden kann: Eine Anpassung der Verträge, bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist anzuraten. Für sogenannte Altverträge, die vor dem 1. September 2006 geschlossen worden sind, zieht die Regelung des 29 UstG, wonach der Unternehmer einen angemessenen Ausgleich in Höhe der umsatzsteuerlichen Mehrbelastung vom Kunden verlangen kann. Tragisch ist es bei kürzlich, nach dem 31. August 2006 geschlossenen Verträgen, für die der umsatzsteuergesetzliche Automatismus nicht gilt, sondern die Vertragsparteien eine vertragliche Vereinbarung über die Nachberechnung geschlossen haben müssen. Erbringt ein Unternehmer Teilleistungen, die wirtschaftlich abgrenzbar von der einheitlichen Leistung sind und für die ein Entgelt auch gesondert vereinbart ist, so ist für die Höhe des anzusetzenden Steuersatzes die Erbringung der Teilleistung entscheidend. Der Zeitpunkt der Leistung der Gesamtleistung ist hierfür unerheblich. Für Werklieferungen ist der Zeitpunkt der Abnahme des Werkes, bzw. Teilwerkes maßgebend. Abnahme ist dann gegeben, wenn der Empfänger den sogenannten Leistungserfolg billigt, mit der Folge, dass der 16%-ige Steuersatz nur solange Anwendung findet, wie das (Teil-)Werk vor dem 31. Dezember 2006 abgenommen wird, danach entsprechend der 19%-ige Steuersatz. Der Unternehmer sollte demnach darauf achten, dass er mit (nicht vorsteuerabzugsberechtigten) Privatpersonen und der öffentlichen Hand die Erbringung abnahmefähiger Teilleistungen vereinbart und dann auch vor dem 31. Dezember 2006 noch abrechnet. Unumgängliche Regelungswut Abschließend noch einige Beispiele dafür, dass die vielgescholtene deutsche Regelungswut oftmals unumgängliche, wenn auch bisweilen kleinliche Regelungsnotwendigkeit ist. Für die im Gastgewerbe erbrachten Bewirtungsleistungen ist in der Nacht vom 31. Dezember 2006 zum 1. Januar 2007 noch der Steuersatz von 16% anzuwenden, dies gilt jedoch nicht für Beherbungsleistungen. Die Nachtschicht vom 31. Dezember 2006 zum 1. Januar 2007 unterliegen für Taxi- und Mietwagenleistungen durchweg noch dem Steuersatz von 16%. Für Beförderungen innerhalb einer Gemeinde und solchen bis 50 km gilt im übrigen weiterhin der ermäßigte Steuersatz von 7%. Und letztlich eine interessante Fallgestaltung beim Umtausch von Waren: Wird ein vor dem 1. Januar 2007 zum Steuersatz von 16% erworbener Gegenstand nach dem 31. Dezember 2006 umgetauscht (Weihnachtsgeschäft!), stellt dies die Rückgängigmachung der ursprünglichen Leistung dar. An Stelle der ursprünglichen tritt eine neue Leistung, die dem Steuersatz von 19% unterliegt. Hinsichtlich der Differenz und deren Ausgleich weist das Bundesministerium für Finanzen auf die Notwendigkeit entsprechender zivilrechtlicher Vereinbarungen hin. Insgesamt also Novellierungen, die eine rechtzeitige Beachtung erforderlich und die regelmäßige Konsultierung des steuerlichen und rechtlichen Beraters erforderlich machen. Rechtsanwalt Dirk Vianden und Steuerberater Stefan Sommer Sozietät Vianden/Sommer in Bonn und Köln 8 DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan. 2007
11 Mein Unternehmen soll wachsen und gedeihen. Meine Bank gibt mir dafür die richtigen Impulse. Andreas Lange, Gärtnereibesitzer, eines unserer 15 Millionen Mitglieder. VR-FinanzPlan Mittelstand Damit Sie weiterhin unternehmerischen Erfolg haben, brauchen Sie wertvolle Impulse. Mit unserer ganzheitlichen Beratung und Betreuung nach dem VR-FinanzPlan Mittelstand erreichen Sie Ihre betrieblichen und privaten Ziele. Volksbanken Raiffeisenbanken DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan
12 Gesundheitsregion Bonn/Rhein-Sieg Seit 1926 darf Godesberg sich Bad nennen. Doch bereits mit dem Ausbau zur Kurstadt gegen Ende des 18. Jahrhunderts erlebte der südlichste Bonner Stadtbezirk 1969 unter heftigen Geburtswehen eingemeindet seine Blütezeit, von dem u. a. noch das Kurviertel mit der Redoute zeugen. Das rheinische Nizza entwickelte sich nach 1897 mit der Entdeckung der Drachenquelle zum Kurort - aus Honnef wurde Bad Honnef. Heute zählt die Gesundheitswirtschaft zu den Wachstumssektoren in Bonn und der Region. Der Jahreswirtschaftsbericht 2006 weist für die Stadt Bonn im Wirtschaftszweig Gesundheitswesen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus. Hinzu kommen Personen im Sozialwesen. Dazu kommen noch Apotheken, Beschäftigte im Handel mit Arzneimitteln, die Medizintechnik, das orthopädische Handwerk, der ITK-Bereich oder die Pharmaindustrie. Allein im Wirtschaftzweig Apotheken und Facheinzelhandel mit medizinischen, orthopädischen und kosmetischen Verkaufsprodukten waren Mitte 2005 in Bonn sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse gemeldet. Aktivitäten der IHK Bonn/Rhein-Sieg im Gesundheitsbereich Allgemeiner Ansprechpartner: Heiko Oberlies, Tel.: 0228/ , oberlies@bonn.ihk.de Betreuung der Wahlgruppe Gesundheitswirtschaft in der IHK-Vollversammlung: Michael Swoboda, Hauptgeschäftsführer, Tel.: 0228/ , swoboda@bonn.ihk.de Vorbereitung Branchenreport für die Gesundheitswirtschaft: Sandra Ludwig, Tel.: 0228/ , sandra.ludwig@bonn.ihk.de Abteilung Industrie/Technologie/ Umwelt: Teilnahme am NRW-Projekt BioRiver, Organisation der Poppelsdorfer Schlossgespräche als gemeinsame Veranstaltungen mit dem Studiengang Molekulare Biomedizin der Universität Bonn, Darstellung wissenschaftlicher Einrichtungen auch aus dem medizinischen Bereich im Internet, Abgabe von Broschüren und Faltblättern zum Thema, Veranstaltungen in den Bereichen Innovation/Umwelt und Gesundheitswirtschaft z. B. auch zum Bereich Teilmedizin und Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft in Vorbereitung. 10 DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan. 2007
13 Gesundheitsregion Bonn/Rhein-Sieg Medizinische Infrastruktur Die medizinische Infrastruktur ist beachtlich: Es gibt 20 Krankenhäuser, Fachambulanzen und Tageskliniken mit über Betten und einer Auslastung von 85 Prozent. Hinzu kommt das Universitätsklinikum auf dem Bonner Venusberg mit über 30 klinischen Abteilungen und 20 Forschungseinrichtungen. Etwa Ärzte, die über 40 Fachgebiete vertreten, sind in Bonn tätig. In Bonn kommen auf Einwohner im Durchschnitt 20 niedergelassene Ärzte. Und mit 120 Apotheken nimmt Bonn den Spitzenplatz in NRW ein. Eine große Zahl von Beratungseinrichtungen sowie der Sitz vieler Organisationen und Institutionen aus dem Gesundheitsbereich sind ein weiteres Alleinstellungsmerkmal. Der Rhein- Sieg-Kreis verzeichnet im Statistischen Jahresbericht für das Jahr Krankenhäuser, 149 Apotheken und 53 ambulante Pflegedienste sowie über Ärzte und Fachärzte. Bundesbehörden und wissenschaftliche Forschungseinrichtungen Das Bundesgesundheitsministerium baut in Bonn-Duisdorf für seine 400 Mitarbeiter einen 28 Millionen Euro teuren Neubau. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beschäftigt in Bonn rund Mitarbeiter. In diesem Umfeld haben weitere Institutionen und Einrichtungen ihren Sitz gewählt, so zum Beispiel die Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten oder das Europäische Zentrum für Gesundheit und Umwelt der WHO. Hinzu kommen wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten im Bereich Gesundheitswirtschaft beschäftigen wie die Stiftung caesar, das DLR in Köln-Porz, die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, die Fraunhofer Institute in Sankt Augustin, der RheinAhrCampus Remagen oder die Universitätskliniken auf dem Bonner Venusberg. Besonders stark vertreten sind die Unternehmen der Telemedizin. Neben Kurt Schmitz-Temming, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer, Tel.:0228/ , Starthilfe und Unternehmensförderung: Gründungsberatung, Wachstumsentwicklung, Krisenmanagement (Runde Tische), Nachfolgemanagement, Hilfe bei Insolvenz und Fördermittelberatung Wolfgang Löhrer, Tel.: 0228/ , Ausbildung/berufliche Bildung: Ausund Weiterbildungsberatung auch in den neuen Gesundheitsberufen wie z. B. Sport- und Fitnesskaufmann/-frau und Ausbilderarbeitskreise Dario Thomas, Ausbildungsberater, Abt. Aus- und Weiterbildung, Tel.: 0228/ , Weiterbildung: Kooperationen mit: Johannes Seniorendienste e.v., Lehrgang Teamleitung Pflege (IHK) ; Consulting Gabriele Klein, Lehrgang Wellnessberater (IHK) ; Ludwig Erhard Berufskolleg, Lehrgang Wellnessberater (IHK), Gesellschaft zur Förderung von Familie und Gesundheit e.v., Lehrgang Ernährungs- und Gesundheitsberatung (IHK). Otto Brandenburg, Geschäftsführer Weiterbildungsgesellschaft mbh, Tel.: 0228/ , brandenburg@wbz.bonn.ihk.de DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan
14 Gesundheitsregion Bonn/Rhein-Sieg dem europäischen Marktführer für Klinik- Software, der GWI AG (Agfa HealthCare), beschäftigen sich viele ITK-Unternehmen mit Telematik-Lösungen. Wachstumspotenzial Der Gesundheits- und Wellnesssektor, aber auch die Tourismuswirtschaft versprechen für die Zukunft weiteres Wachstumspotenzial. Denn zur Infrastruktur kommt die landschaftlich reizvolle Umgebung mit Siebengebirge und Ahrtal hinzu. Aber es ziehen dunkle Wolken am Himmel auf: Die Bedeutung der Region Bonn/Rhein-Sieg als gesundheitspolitisches Zentrum ist nicht zuletzt durch die Umzugsentscheidungen der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Verbandes der Angestelltenkrankenkasse (VdAK) unter Druck geraten. Der VdAK will den Dienstsitz Gesundheitswirtschaft - Ein Bonner Wachstumsmarkt Der Gesundheitssektor wird mit einem prognostizierten Wachstum von Arbeitsplätzen allein in NRW zu einer Zukunftsbranche. In Bonn ist rund jeder 10. Arbeitsplatz im Wirtschaftszweig Gesundheitswesen angesiedelt. Aufgrund der medizinischen Versorgung ist Bonn im bundesweiten Vergleich einer der Spitzenstandorte der Gesundheitswirtschaft. Die Wirtschaftsförderung Bonn stellt mit der Erstveröffentlichung Gesundheitswirtschaft - Ein Bonner Wachstumsmarkt umfassende Informationen rund um den Gesundheitsstandort Bonn bereit. Die Broschüre gibt es als Download unter oder bei Sabine Zolper, Stadt Bonn, Tel.: 0228/774331, sabine.zolper@bonn.de. zum 1. Januar 2009 von Siegburg nach Berlin verlegen. Davon sind nicht nur mehr als 250 Mitarbeiter betroffen, der Umzug wiederspricht auch dem Gedanken des Bonn-Berlin-Gesetzes, die Region als Gesundheitsstandort auszubauen und zu fördern und könnte einen Rutschbahneffekt für weitere Gesundheitsverbände nach sich ziehen. Michael Pieck Der Marktführer für Klinik-Informationssysteme sitzt in Bonn Es gibt noch Visionen in Bonn. Auf dem Gelände der ehemaligen Zementfabrik soll für 250 Millionen Euro ein neuer Stadtteil mit Bürogebäuden und Arbeitsplätzen sowie Restaurants, Läden und Wohnungen entstehen. BonnVisio heißt das ambitionierte Projekt auf der Bonner Sonnenseite. Dahinter steht unter anderem die BonnVisio Immobilienverwaltung GmbH von Jörg Haas. Haas und Zementfabrik? Da war doch was? Richtig: Haas und Rüdiger Wilbert hatten bereits im Jahr 2003 mit einem ersten Bauabschnitt eines Bürogebäudes zwischen der Fabrikantenvilla und dem Wasserturm begonnen. Im April 2004 zog ihre GWI AG dort ein. ORBIS: Marktführer bei Klinik-Prozess-Steuerungssystemen 1990 hatten Haas und Wilbert als Studenten an der Universität Trier die haas & wilbert OHG gegründet, aus der dann die GWI AG wurde. Eine Vision wurde Wirklichkeit zog die Gesellschaft für Wirtschaftsberatung und Informatik nach Bonn. Sie verband Technologie mit Gesundheit und gilt mit ihrem Klinik-Prozess-Steuerungssystem ORBIS als Marktführer im deutschsprachigen Raum. ORBIS bietet Lösungen für medizinische, pflegerische, betriebswirtschaftliche und administrative Aufgaben. Die GWI erzielte 2004 bei einem Umsatz von 120 Millionen Euro einen Gewinn von 20 Millionen Euro. Doch die Konzentration im Kliniksystem-Markt war angesichts der notwendigen Investitionen vorhersehbar. Auf Dauer werden nur wenige weltweit operierende Konzerne überleben. Die Visionäre ergriffen die Möglichkeit beim Schopf: Nach Verkauf: Agfa Healthcare-Bereich mit Hauptsitz in Bonn Haas und Wilbert veräußerten ihr Unternehmen mit 850 Beschäftigten (davon 180 in Bonn) im Januar 2005 an die belgische Agfa Gevaert N.V. für 351,5 Millionen Euro. So kam die Der Agfa Healthcare-Bereich in den modernen Gebäuden von BonnVisio (ehemalige Zementfabrik). Zeit der nächsten Vision für Haas - aber auch für GWI, nunmehr An Agfa Company : der Schritt vom IT-Dienstleister zum global agierenden IT-Unternehmen im Gesundheitswesen. Denn die Belgier waren (und sind) in den Krankenhaus-Radiologien der Welt vertreten und öffneten so die Pforten für die ORBIS-Software. Die Agfa-Gevaert Gruppe mit Hauptsitz im belgischen Mortsel zählt zu den weltweit führenden Imaging- und IT-Unternehmen. Sie entwickelt, produziert und vermarktet analoge und digitale Systeme für die grafische Industrie, Medizin und industrielle Bereiche erzielte Agfa einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro. Agfa HealthCare stellt technologische Systeme für die Erfassung, Bearbeitung und Verwaltung von Diagnostikbildern und IT-Lösungen für das Gesundheitswesen her. Auf dem schnell wachsenden Markt für integrierte IT-Gesundheitssysteme zählen die Belgier und die Bonner zu den Marktführern. In Zukunft sollen die klinischen Informationssysteme, die elektronischen Patientenakte und die digitale Bildverarbeitung zu einem neuen System der Gesundheitsversorgung verschmelzen und der Agfa Healthcare-Bereich mit Hauptsitz in Bonn davon profitieren. Michael Pieck 12 DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan. 2007
15 DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan
16 Gesundheitsregion Bonn/Rhein-Sieg Studie: Gesundheitsmanagement Gesunde, motivierte Mitarbeiter sind das Kapital jedes Unternehmens. Doch nur ein Drittel der 500 größten deutschen Arbeitgeber verfügt über ein professionelles Gesundheitsmanagement. Die Deutsche Post ist die Nummer eins die Gesundheitsmanagement 2006/07, die das Bonner Marktforschungsinstitut EuPD Research zusammen mit dem Handelsblatt und der European Business School vorgelegt hat. Für die Studie wurden die Gesundheitsverantwortlichen der 500 größten deutschen Unternehmen befragt, mit mehr als 100 konnten Tiefeninterviews geführt werden. Demnach verfügt jedoch nur ein Drittel der 500 größten deutschen Arbeitgeber über ein professionelles Gesundheitsmanagement. Zwischen 60 und 120 Euro investieren die Konzerne pro Mitarbeiter und Jahr, erwarten dadurch eine Kapitalrendite von 1:4 bis 1:8. Präventions- und Beratungsangebote erreichen die höchste Effizienz. Sinkende Krankheitskosten sowie höhere Mitarbeitermotivation und - leistung sind erste positive Folgen. Doch zeigen sich Schwächen, wenn es um feste Zielvorgaben und die strategische Pla- Der Sieger ist gelb und kommt aus Bonn: Die Deutsche Post World Net ist beim Gesundheitsmanagement die Nummer eins unter den größten deutschen Unternehmen. Das ist das Ergebnis der neuen Stulen immer noch der Irrglaube, dass hier nur durch immer längere Verweilzeiten am Arbeitsplatz Abhilfe geschaffen werden kann. Doch damit verlieren sie die wirkliche Definition des Leistungsbegriffs (Leistung = Arbeit/Zeiteinheit) aus den Augen. Gerade die für Berufstätige, die in gehörigem Maße unter Streß und Erfolgsdruck stehen, so wichtigen Ausgleichszeiten blieben auf der Strecke. Dabei führt regelmäßige körperliche Betätigung, die Anforderungen an Kraft, Ausdauer und Koordination stellt, nicht zuletzt aufgrund der Neubildung von Gehirnzellen zu höherer Belastbarkeit bzw. Leistungsfähigkeit. Ferner verbessert sie die Reaktionsfähigkeit, stärkt das Immunsystem, die Blutfette verringern sich, die Lungenfunktion wird verbessert und das Zusammenspiel des Herz-Kreislaufsystems wird optimaler gestaltet. Manfred Tenten Sport: Zweimal zwei Stunden wöchentlich oder eine halbe Stunde täglich Für den Erfolg eines Unternehmens sind viele Faktoren verantwortlich. Sehr weit vorn stehen Motivation und Effizienz der Macher und Mitarbeiter. Heute ist es nur leider immer öfter der Fall, dass Kunden auf Ansprechpartner treffen, die sich weniger durch spontane, kreative und optimale Problemlösungen auszeichnen. Oftmals sind dunkle Augenränder, fehlende Aufmerksamkeit oder auch mangelnde Problemlösungskompetenz nach außen wirkende Symptome für schwierige Zeiten, die die unternehmerische Fehlentwicklung noch katalysieren, denn die Kunden wenden sich ab, sagt Manfred Tenten, Geschäftsführer des Gesundheits- und Wellnessanbieters bonaviva: Leider existiert bei vie- Tenten: Empfehlenswert sind mindestens zwei Trainingseinheiten à zwei Stunden wöchentlich oder eine halbe Stunde täglich. Und hier genau beginnt das Zeit- bzw. Motivationsproblem vieler. Er selbst hat diese Erfahrungen als Leitender Mitarbeiter im Vertrieb eines weltweit tätigen Unternehmens an sich und Mitarbeitern selbst beobachtet, bevor er sich im Jahre 2002 als Unternehmensberater und Coach selbstständig machte: Für alle diejenigen, für die Bewegung einen Ausgleich bedeutet, haben meine beiden Partner und ich dann vor Business-Soccer-Cup zwei Jahren mit bonaviva ein einzigartiges Geschäftsmodell in der Region Bonn/Rhein-Sieg erfolgreich gestartet. Die Kunden 14 DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan. 2007
17 Gesundheitsregion Bonn/Rhein-Sieg nung geht. Auch Strukturen und Prozesse sind vielerorts noch im Aufbau. Gesundheitsmanagement senkt die Kosten Wirtschaftliche Gründe stehen bei der Etablierung eines Gesundheitsmanagements ganz klar im Fokus. Und die etablierten Systeme rechnen sich: 73 Prozent der Unternehmen berichten von weniger Arbeitsunfällen, 70 Prozent von gestiegener Mitarbeiterzufriedenheit und 69,7 Prozent verweisen auf gesunkene Fehlzeiten. Bei der Wiedereingliederung von Langzeiterkrankten stellen 64,3 Prozent der Befragten eine deutliche Verbesserung fest. Die strukturelle Verankerung und Ansiedelung der Gesundheitssysteme in den Unternehmen spiegelt sich in den unterschiedlichen Zielvorgaben. Übergreifend erkennbar ist ein Trend zur Integration. So haben 62 Prozent der Großkonzerne deutschlandweite Systeme geschaffen, in die alle Niederlassungen einbezogen werden. Bei der internationalen Integration besteht dagegen noch Handlungsbedarf. Weniger als ein Drittel (28 Prozent) der internationalen Unternehmen verfügt über ein global integriertes Managementsystem Gesundheit. Leistungsspektrum der Unternehmen zielt auf Prävention Beratungs- und Präventionsangebote stehen in den befragten Unternehmen im Vordergrund. Dreiviertel der Konzerne bieten mittlerweile Sozialberatungen an. Im Bereich Prävention setzen die Unternehmen fast flächendeckend auf Schutzimpfungen (98,8 Prozent) und gesundes Kantinenessen (92,9 Prozent). Sportangebote sind im Vergleich dazu ausgereizt. So gibt es beispielsweise immer weniger Betriebssportvereine (54,8 Prozent), während die nutzen mit einem Vertrag und zum monatlichen Festpreis über 30 unterschiedliche Sport- und Wellnesseinrichtungen in der Region beliebig oft - eine echte Sport- und Wellnessflatrate. Zu den Einrichtungen gehören z. B. Fitness- Studios, Saunen und Schwimmbäder, aber auch Klettern, Indoorsoccer, Tanz, Tennis und Golf sind möglich. Möglich wird dies durch langfristige Kooperationsverträge mit hiesigen Einrichtungen, in denen sich die bonaviva-kunden mit ihrem Clubausweis ausweisen. Zusätzliche Kosten entstehen vor Ort Wellness nach Feierabend nicht. Diese maximale Flexibilität, die sowohl das wohnortnahe Präventionstraining als auch den Teamsport mit Kollegen, der natürlich auch informelle Netzwerke stärkt, möglich macht, wirkt ideal gegen Langeweile und Monotonie und überbrückt ideal auch jahreszeitliche Einflüsse oder Gefühlsschwankungen, sagt der bonaviva- Geschäftsführer. Ausweitung des Business- Programmes geplant Zahlreiche Anfragen von Freiberuflern, Selbstständigen, Managern oder Personalleitern haben dazu geführt, dass wir unser Business-Programm in den nächsten Monaten erheblich ausweiten werden. Geplant sind etwa Coachingprogramme für Kleingruppen, in denen die unternehmensübergreifenden Teilnehmer über den Zeitraum von sechs Monaten 14tägig in wechselnden Sportumgebungen wie z. B. Golfplatz oder Kletterhalle auch während der klassischen Arbeitszeiten zusammentreffen. Denn immer mehr Arbeitgeber, die erwarten, dass ein Mitarbeiter - wenn Not Zahl der Unternehmen, die mit Fitnessstudios kooperieren, steigt (71,4 Prozent). Hauptverantwortlich für die Durchführung des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist die Konzernleitung. Prakam Mann ist - seine Arbeit noch am gleichen Tag erledigt, sind gerne bereit, ihn an einem anderen Tag zwischendurch auch zum Sport zu entlassen, so Tenten. In diesen Coachingformaten soll das Bewegungsthema mit interessanten, klassischen Personalentwicklungsoder bei Bedarf auch Präventionsthemen verbunden und gleichzeitig ein auch über den Sport hinausgehender Kommunikationsaustausch der Teilnehmer forciert werden. Ausgebaut werden sollen auch die unternehmensindividuellen (Kurs-)Angebote wie Ergonomie im Büro/am Arbeitsplatz oder der etwas anderen Rückenschule. Michael Pieck Kontakt: bonaviva, Dollendorfer Straße , Königswinter, Telefon 02244/877890, Training in in der der Kletterhalle NRW-Ausschreibungen Ausschreibungen aus Nordrhein-Westfalen aktuell + umfassend Bau-, Liefer- und Dienstleistungen öffentlicher Auftraggeber aus NRW > alle Ausschreibungen des Deutschen Ausschreibungsblattes, vormals Bundesausschreibungsblatt > sämtliche europaweiten Ausschreibungen > Aufträge weiterer ausschreibender Stellen und Institutionen > elektronische Vergabeunterlagen zur Ansicht oder zum Download Jede Branche einfach zum Auftrag Kostenlos testen über den Demozugang: DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan
18 Gesundheitsregion Bonn/Rhein-Sieg tisch betreut wird es allerdings mehrheitlich von Betriebsärzten (39 Prozent) und Personabteilungen (32 Prozent). Vor allem die international agierenden Konzerne und solche, die bereits ein sehr gut strukturiertes Gesundheitsmanagement haben, setzen zentrale Gesundheitsmanager zur Koordinierung ein. Notwendiger Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist ein gutes Controlling. Neun von zehn Unternehmen der Stichprobe führen bereits regelmäßige Analysen durch, greifen dabei aber häufig auf altbewährte Kennzahlen wie Fehlzeitenstatistiken und Arbeitsunfälle zurück. Dementsprechend können auch Verbesserungen nicht immer erfasst werden. Neue, innovative Wege geht nur jeder zweite Konzern - Führungskräftebefragungen wird die höchste Aussagekraft bescheinigt. Weitere Informationen zur Studie Gesundheitsmanagement 2006/07 gibt es bei: Europressedienst Bonn, Oliver- Timo Henssler, Telefon 0228/ , t.henssler@europressedienst.com. Wälz-, Gleit- und Nadellagertechnik Lineartechnik Kettentriebe Riementriebe Kupplungen und Getriebe Dichtungstechnik Hydraulik Pneumatik Schlauch- und Rohrleitungstechnik Filtertechnik Meß- und Regel- Fortschritt ist unser Antrieb technik Förderanlagentechnik Transporttechnik Vitamin Dämpfungstechnik C für Werkzeuge Arbeitsschutz Normalien und DIN-Teile Klebe-, Ihr Dicht- Unternehmen und Schmierprodukte Wälz-, Gleit- und Nadellagertechnik Lineartechnik Kettentriebe Riementriebe Kupplungen und Getriebe Dichtungstechnik Hydraulik Pneumatik Schlauch- und Rohrleitungstechnik Filtertechnik Meß- und Regeltechnik Förderanlagentechnik Transporttechnik Dämpfungstechnik Werkzeuge Arbeitsschutz Normalien und DIN-Teile Klebe-, Dicht- und Wir sind Schmierprodukte Wälz-, Gleit- und Nadellagertechnik Lineartechnik Kettentriebe Riemen- Ihr zuverlässiger Partner triebe im Kupplungen C-Teile-Management: und Getriebe Dichtungstechnik Sie sind Hydraulik daran interessiert, Pneumatik die Kosten für Schlauchund Rohrleitungstechnik Organisation, Administration und Lagerhaltung von C-Teilen in Ihrem Unternehmen Filtertechnik zu senken? Meßund Dann Regeltechnik sind wir der richtige Förderanlagentechnik Partner für Sie. Kentenich-Hebenstrick bietet Ihnen Outsourcing in Transporttechnik Dämpfungstechnik Werkzeuge C-Teile-Management. Arbeitsschutz Und Normalien zwar und DIN-Teile der Beschaffung mit modernem Klebe-, individuell Dicht- auf und Ihr Unternehmen Schmierprodukte Wälz-, zugeschnitten. Rufen Sie doch Gleit- einfach und Nadellagertechnik mal an. Wir beraten Lineartechnik Kettentriebe Sie unverbindlich. Riementriebe Kupplungen und Getriebe J. Kentenich Dichtungstechnik Inh. H. Hebenstrick Hydraulik GmbH Pneumatik Schlauch- und Rohrleitungstechnik Siegburger Straße 42c Bonn Telefon: (02 28) Telefax: (02 28) Filtertechnik Meß- hebenstrick@kugellager.com und Regeltechnik Förderanlagentechnik Transporttechnik Dämpfung- Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe Die Deutsche Post World Net (DPWN) hat das beste Gesundheitsmanagement der großen Unternehmen in Deutschland - und das bereits zum zweiten Mal in Folge. DPWN-Personalvorstand Walter Scheuerle erklärt, welche Maßnahmen im Konzern greifen. Die Führungskräfte sind verantwortlich nicht nur dafür, dass die Mitarbeiter ihre Aufgaben möglichst gut und effizient erfüllen, sondern auch dafür, dass sie das mit Freude tun. Wir müssen für ein gesundes Verhältnis zwischen Leistungsfähigkeit und Arbeitsanforderungen bei jedem einzelnen Mitarbeiter sorgen. Studien der University of California und der Universität Düsseldorf zeigen, dass es krank macht, wenn dieses Verhältnis nicht ausgewogen ist. Ebenso verdoppelt sich danach das Herzinfarktrisiko, wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Arbeit von Kollegen und Vorgesetzten nicht genügend geschätzt wird. Umgekehrt erwarten wir aber auch von unseren Mitarbeitern, dass sie sich aktiv für ihre Gesundheit engagieren. Welchen Stellenwert nimmt das Gesundheitsmanagement im Konzern ein? Das Gesundheitsmanagement der Deutschen Post ist Teil unserer Unternehmenskultur und Nachhaltigkeitsstrategie und somit Führungsaufgabe. Es ruht auf drei Säulen. Strategisch werden Walter Scheuerle Leitlinien und Empfehlungen für den gesamten Konzern erstellt und weiter entwickelt. Weltweit gibt es im Gesundheitsmanagement bei DPWN einheitliche Standards und ein Netzwerk. Zur Strategie gehören aber auch Dinge wie die Frühwarnfunktion, ein Risikomanagement und ein Krisenmanagement wie aktuell die Pandemie-Vorsorge oder das Einrichten von zentralen und regionalen Krisenstäben. Die zweite Säule ist die betriebliche Gesundheitsförderung. Dazu gehört bei uns alles, was der Verbesserung der Gesundheit und dem Wohlbefinden am Arbeitsplatz dient. Hier ist eine besonders enge Zusammenarbeit von Führungskräften, Mitarbeitern, Betriebsräten, Betriebsärzten und Neues Portal für Führungskräfte Führungskräfte sind sich häufig ihrer Rolle und Funktion im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements nicht bewusst. Dabei sind sie gleich in mehrfacher Hinsicht gefordert. Sie sind verantwortlich für das Betriebsklima in ihrem Zuständigkeitsbereich, sind Multiplikatoren und Wegbereiter für gesundes Verhalten und sollten als aktive/passive Ansprechpartner für die Gesundheitsbelange ihrer Mitarbeiter fungieren. Schließlich sollten sie mit gutem Beispiel im Gesundheitsmanagement voran gehen. Die Gesundheitsförderung wird jedoch im Rahmen des Führungsverhaltens in der spezifischen Beraufsausbildung nicht primär vermittelt. So ist es nach Untersuchungen der Expertenorganisation SKOLAMED mit Sitz auf dem Petersberg in Königswinter - nicht verwunderlich, dass nur 15 Prozent der deutschen Führungskräfte das Thema Gesundheitsförderung positiv sehen. Dem gegenüber sind Skeptiker, Bremser und Gegner in der Mehrheit. Deshalb hat SKOLAMED mit ein Internetportal gestaltet, dass sich ausschließlich an Führungskräfte wendet. Ziel ist es, alle notwendigen Informationen zum Thema mitarbeiterorientierte Gesundheitsförderung zu liefern und Hilfe und Unterstützung für das Selbstmanagement der Führungskräfte zu geben. Auf dem neuen Internetportal Gesundheit fördern sollen Führungskräfte alle notwendigen Informationen zu Führung und Kompetenz im Gesundheitsmanagement abrufen können. Themengebiete sind z. B. Führungsverhalten, Instrumente der Gesundheitsförderung, physische, psychische und soziale Belastungen und Beschwerdebilder, Burnout, Stress, schützende Ressourcen, Zeitmanagement, Arbeitsorganisation und betriebliche Kosten. 16 DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan. 2007
19 Gesundheitsregion Bonn/Rhein-Sieg anderen Experten beispielsweise aus den Betriebskrankenkassen gefragt. Ein Ziel unserer betrieblichen Gesundheitsförderung ist, unsere Mitarbeiter aktiv einzubinden, ihre persönlichen Kompetenzen zu steigern und die Arbeitsorganisation zu optimieren. Zur Unterstützung für unsere Führungskräfte hat die Abteilung Gesundheitsmanagement einen Katalog mit verschiedenen Programmen entwickelt die Toolbox Gesundheitsfördermaßnahmen. Der Katalog ist auf die spezielle Situation von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld abgestimmt. Darin gibt es Angebote zu Bewegungsgewohnheiten, zur Stressreduktion und Entspannung, zur Konfliktbewältigung und zur gesunden Mitarbeiterführung. Der Arbeits- und Gesundheitsschutz ist die dritte Säule unseres Gesundheitsmanagements. Die Deutsche Post macht ihren Mitarbeitern vielfältige Angebote zur Förderung ihrer Gesundheit dabei gehen wir weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Herz Check im Betrieb ist ein Beispiel, die Aktion Jeden Tag 3000 Schritte extra ein anderes. Dabei haben wir in Kooperation mit dem Bundesgesundheitsministerium Schrittzähler an unsere Schreibtischtäter verteilt. Check-Up-Angebote, Schilddrüsenscreening, Rauchersprechstunden, Ernährungsberatungen und gezielte sportliche Aktivitäten sind weitere Maßnahmen. DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan Software für Caesar-Ausgründung Zahnärzte In der ehemaligen Botschaft von Katar wird heute Software für digitale Zahnarztpraxen hergestellt. Die SiCAT GmbH & Co beschäftigt rund 20 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist eine gemeinschaftliche Ausgründung des Forschungszentrums caesar und Sirona, einer der weltweit führenden Hersteller dentaler Ausrüstungsgüter, der die Mehrhalt an dem neuen Unternehmen hält. 3D-Bild mit markiertem Nervenkanal und Ein Anwendungsbereich geplantem Implantat von SiCAT ist die Implantologie, ein stark wachsender Teilbereich des Dentalmarktes. Ziel ist es, die Arbeitsprozesse effizienter zu machen, um Implantate schnell und präzise planen und einsetzen zu können. Schon seit Jahren kooperieren caesar und Sirona auf diesem Gebiet in Forschung und Entwicklung. An SiCAT sind auch die im Projekt arbeitenden Wissenschaftler beteiligt. Sirona produziert, weltweit mit ca Mitarbeitern, u.a. Systeme für computergestützte Keramikrestaurationen (Dentale CAD/CAM-Systeme). LIMES-Biozentrum in Poppelsdorf Der Limes steht bald auch in Bonn. An der Carl-Troll-Straße in Bonn-Poppelsdorf entsteht zur Zeit das LIMES-Biozentrum der Rheinischen Friedrich-Wilhlems-Universität Bonn. Im Gebäudekomplex will die Universität ihren Forschungsschwerpunkt Lebenswissenschaften in einem Lehr- und Laborgebäude zusammenführen. LIMES steht dabei für Life and Medical Sciences Bonn. Organisatorisch arbeiten die naturwissenschaftlichen Disziplinen und die Medizin schon heute in diesem Zentrum zusammen. In Rekordzeit hatten die Universitätsverwaltung und das nordrheinwestfälische Wissenschaftsministerium das 50 Millionen Euro teure Projekt auf den Weg gebracht. Das LIMES-Biozentrum ist neben dem geplanten Biomedizinischen Zentrum auf dem Venusberg mit Abstand das wichtigste Bauvorhaben der Universität Bonn in diesem Jahrzehnt, erklärte der Kanzler der Universität, Dr. Reinhardt Lutz, beim ersten Spatenstich im Dezember Wir versprechen uns von dem Neubau entscheidende Impulse für die weitere Profilierung unseres akademischen Spektrums. Das Zentrum schuldet der Tatsache Rechnung, dass heute viele neue Erkenntnisse in interdisziplinären Forschungsprojekten, die thematisch in den Grenzbereichen der klassischen Disziplinen liegen, gewonnen werden. Deshalb soll der Neubau für fächerübergreifende Forschungsansätze optimale Bedingungen bieten. Im Rahmen ihrer Entwicklungsplanung baut die Universität Bonn den Campus Poppelsdorf zu einem Schwerpunkt ihrer naturwissenschaftlich orientierten Fachbereiche aus. Ausgeführt wird das Bauprojekt unter der Leitung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW (BLB). Die Bauarbeiten zum ersten Abschnitt sollen voraussichtlich Ende 2007 abgeschlossen sein. (mp) Umwelt. Schutz! Fette, Öle, Chemikalien verschmutzen unser Ökosystem. Wir bieten Schutz nach den gesetzlichen Vorschriften. WHG 19 Wasserhaushaltsgesetz zugelassenes Unternehmen Planung und Bau von Ableit- und Auffangflächen im Industrie- und Tankstellenbau Windkaulweg 1 Tel Fax
20 Gesundheitsregion Bonn/Rhein-Sieg Gemeinsam ist ihnen das Airnergy-Prinzip: Unser Körper benötigt Sauerstoff, der in den Körperzellen verbrannt wird. Dabei entsteht Energie, die wir zum Leben brauchen. Doch drei Viertel des Sauerstoffs atmen wir unverbraucht aus. Bessere Nutzung des Sauerstoffs Airnergy: Atemluft von der Tankstelle Ganz besondere Tankstellen kommen aus Hennef, wo die Natural Energy Solutions AG ihren Sitz hat. Statt Diesel oder Super gibt es Atemluft. Die Atemluft- oder Energietankstellen made in Hennef gibt es (in Wellness-, Sport- oder Studio-Ausführungen) deutschlandweit in rund 300 Fitness- oder Wellnessstudios, Arztpraxen und Apotheken. Sie werden von Hennef aus in über 70 Länder exportiert. Stichwort: Atmungsergänzung Das Wort Atmungsergänzung ist in Anlehnung an den Begriff Nahrungsergänzung entstanden. Wie dort geht es darum, Mangelzustände auszugleichen und den Körper, salopp gesagt, auf Vordermann zu bringen. Bei der Atmungsergänzung wird die Fähigkeit zur Sauerstoffverwertung verbessert. Da Sauerstoff die Energiequelle für die Billionen Zellen des Körpers ist, hängen Gesundheit und Leistungsfähigkeit ganz entscheidend davon ab, ob der Körper den in der Atemluft ausreichend vorhandenen Sauerstoff auch verwerten kann. Mit zunehmendem Alter, bei Krankheit und Stress ist das nicht mehr der Fall. Dass bei der Bedeutung, die der Sauerstoff für den Organismus hat, die Atmungsergänzung als Basistherapie auch auf den ganzen Körper wirkt, liegt auf der Hand. Die Technologie heißt Airnergy und ist eine deutsche Erstentwicklung erfunden, produziert und vertrieben in Hennef. Aus einem Gerät von der Größe eines Aktenkoffers strömt Luft, die mehrmals in der Woche einfach über einen kleinen Schlauch eingeatmet wird. Bewährt hat sich die Atmungsergänzung bei vielen Krankheiten. Eine soeben abgeschlossene Studie des Sportwissenschaftlers Dr. Elmar Wienecke zeigt, wie vielfältig die Wirkungen nicht nur bei Kranken sind. In seinem Institut hatte eine Gruppe von Sportlern unter kontrollierten Versuchsbedingungen vor dem Sport Airnergy geatmet. Die Ökonomisierung der Stoffwechselaktivität führte zu einer deutlich verbesserten Ausdauerleistungsfähigkeit. Mit der Airnergy-Technologie soll der vorhandene Sauerstoff der Atemluft besser genutzt werden. Denn der in der Atemluft vorhandene Sauerstoff ist von Natur aus reaktionsträge. Um den Sauerstoff für die Energieproduktion im Körper nutzbar machen zu können, muss der Körper den Sauerstoff erst in seinen reaktionsfreudigen Zustand bringen, den Singulett-Zustand, erläutert Jörg Klemm, der Erfinder der innovativen Gesundheitstechnologie: Lässt jedoch diese Fähigkeit des Körpers zur Nutzung des Sauerstoffs nach, wie mit zunehmendem Alter, bei Stress, Krankheit und durch Umweltbelastungen, benötigt der Körper Energie, um seine Leistungsfähigkeit und damit seine Heilund Regenerationsprozesse wieder steigern zu können. Airnergy hilft dem Körper auf natürliche Weise, die Sauerstoffverwertung zu erhöhen. Seit 1987 forscht Klemm mit dem Singulett-Sauerstoff gründete er dann mit dem Unternehmer Guido Bierther die Natural Energy Solutions AG. Im September 2004 eröffnete das Unternehmen in der Bonner Kölnstraße das weltweit erste Airnergy AtemluftStudio. Dort stehen zehn Atemplätze zur Verfügung, an denen sich fit und leistungsfähig geatmet werden kann. Sauerstoff tanken als Gesundheitsvorsorgemaßnahme Heute beschäftigt das Unternehmen rund 100 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte in Hennef, wo auch die Produktion der Tankstellen erfolgt. Neben den Airnergy-Partnern mit öffentlichen Atemluftstationen sind die Geräte auch in Privathaushalten und verstärkt in Unternehmen zu finden. Betriebe tun so etwas zur Prävention, für die Senkung des Krankenstandes und zur Motivation der Mitarbeiter, so Klemm: Airnergy ist ausnahmslos für jeden geeignet und kann hervorragend zur Gesundheitsvorsorge eingesetzt werden. Er verweist insbesondere auf die mit zunehmendem Alter nachlassende Nutzung des Luftsauerstoffs durch den Körper. Michael Pieck 18 DIE WIRTSCHAFT Dez. 2006/Jan. 2007
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