Vortrag: Workshop "Verdaten. Klassifizieren. Archivieren. Identifizierung von Personen
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- Katarina Bader
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1 Vortrag: Workshop "Verdaten. Klassifizieren. Archivieren. Identifizierung von Personen aus kulturwissenschaftlicher Perspektive" 8./9./10. August 2008 Der Detektiv als Zeichensammler. Zur Konstruktion des polizeilichen Blicks Daniel Messner 1. Einleitung: Vorstellung und Entwicklung der Fragestellung Auch dieses Schauen will gelernt sein, 1 schreibt Hans Groß um Er hat die Kriminalbeamten sehen gelernt, 2 Robert Heindl in den 1920er Jahren über Alphonse Bertillon: Diese beiden Zitate der Kriminalisten Hans Groß und Robert Heindl möchte ich im Folgenden programmatisch verstehen und dazu Polizeifotografien der Wiener Polizeibehörde aus den Jahren 1895 bis 1905 und Textbeispiele der Kriminalisten Alphonse Bertillon und Hans Groß heranziehen. Was ich nachzeichnen möchte ist die Fragestellung nach der Verwissenschaftlichung des Menschen: Wie verändert die Verwissenschaftlichung des Menschen Denk- und Wahrnehmungsschemata und damit den Menschen selbst? Welchen Anteil daran haben bildgebende Verfahren? Wie verändern Bilder unsere Wahrnehmung und sind an der Formierung von Wissen beteiligt und konstruieren damit Erkenntnis? Warum sind diese Forschungsfragen nun zentral für das Forschungsfeld der Identifizierung, dem dieser Workshop gewidmet ist? Im Sinne einer kulturwissenschaftlichen Herangehensweise verstehe ich Bilder als Kommunikationsmittel. Sehen ist das Ergebnis einer kulturtechnischen Präformierung des Blicks. Als Teil eines Medienensembles dienen Bilder der Herstellung, Organisation, Speicherung und Vermittlung von Sinn und Bedeutung. Fotografieren ist demnach eine kulturelle Praktik, deren Kontexte, soziale Räume und Felder, Machtverhältnisse, Produktions- und Rezeptionsmöglichkeiten im Mittelpunkt ihrer Interpretation stehen. Bilder sind demnach keine Abbildung der Realität, sondern sie bewahren vielmehr zeitge- 1 2 Hans Groß, Handbuch für Untersuchungsrichter, Polizeibeamte, Gendarmen u.s.w., Graz 1893, S Robert Heindl, Polizei und Verbrechen, Berlin 1926 (Die Polizei in Einzeldarstellungen Bd. 4), S
2 bundene Vorstellungen und Ansichten gesellschaftlicher und kultureller Phänomene. Die Frage ist, wie die Polizei die von ihr erzeugten Bilder interpretiert und worauf der Blick der Beamten geschult wurde und auf welche Merkmale er gelenkt, wie er erlernt und eingeübt wurde. Mit der Anwendung technischer Apparate werden eigene Forschungsfelder konstituiert, indem diese den AnwenderInnen Zugang zu neuen Erkenntnissen liefern. Deutlich wird die maschinelle Konstituierung eines eigenen Forschungsfeldes bei der Betrachtung von technisch erzeugten Bildern, die sich ohne Hilfsmittel gänzlich unserer Wahrnehmung entziehen. Dass wir erst lernen müssen, Bilder zu deuten, erscheint uns auf den ersten Blick nicht selbstverständlich. Offensichtlich wird der Prozess des Sehen-Lernens erst, wenn wir Bilder in den Blick nehmen, die dem menschlichen Auge normalerweise verborgen bleiben, und nur durch technische Hilfsmittel sichtbar gemacht werden können, wie zum Beispiel Röntgenbilder. Erst das geschulte medizinische Auge ist in der Lage, diese Bilder zu deuten und mögliche Krankheiten zu erkennen. Dabei handelt es sich um Bilder ohne Vorbilder, da sie einen Raum unbekannten Wissens erschließen. Wie glaubwürdig und objektiv ist ein für das menschliche Auge unsichtbares Phänomen? Optische Hilfsmittel unterstützen die detektivische Spurensuche, formen Sichtweisen und strukturieren die Wahrnehmung, weil sie den Blick auf Details lenken. Fotografien werden letztlich zum primären Modell der Wirklichkeitserfassung, sind sich viele AutorInnen der Wahrnehmungsgeschichte, wie Susan Sontag oder Roland Barthes einig. Medien als Träger und Speicher von Wissen sind selbst erkenntniskonstituierend. Sie reproduzieren Dinge nicht nur, sondern sie verändern die Wahrnehmung. Die Kamera gibt das Gesichtsfeld des Zyklopen wider, nicht das des Menschen. [ ] Hier wird sofort deutlich, dass das, was man als <normale Sehweise> bezeichnet, lediglich ein selektives Sehen, und dass die Welt der Erscheinungen unendlich mannigfaltiger ist, als man geglaubt hat 3, zitiert Bour- 3 Pierre Francastel, zitiert nach Pierre Bourdieu, Die gesellschaftliche Definition der Photographie, Hamburg 2006 (Erstauflage 1981), S
3 dieu Pierre Francastel in einem Sammelband zur Fotografie. Aufgrund ihrer Darstellungsselektivität fixieren Fotos den gesellschaftlich-sozial geprägten Blick der FotografInnen auf bestimmte Phänomene und liefern so einen Hintergrund für die Konstruktion von Wirklichkeit und deren Vermittlung. Zusammenfassend würde ich sagen: Die Polizeifotografien aus der Phase der Institutionalisierung, zwischen 1880 und 1910, sind Beispiele, wie Wissen um/von VerbrecherInnen produziert, verteilt und angeeignet wurde und sie zeigen ebenso, wie dieses Wissen gesellschaftliche Relevanz gewann, indem der detektivische Blick popularisiert wurde. 2. Verwissenschaftlichung und Etablierung eigener Bildpraktik Die Bilder der Wiener Polizei, von denen ich einige vorstellen möchte, stammen aus den Jahren 1895 bis 1905 und zeigen die ältesten erhaltenen Aufnahmen der Behörde. Es handelt sich um Relikte aus der Institutionalisierungsphase der Polizeifotografie in Wien, wo allgemeine Regeln der Bildproduktion noch nicht gefunden, Konventionen und Bildpraktiken noch nicht etabliert waren. Die feste Anstellung von Polizeifotografen fällt ebenfalls in diesen Zeitraum. Die Fotografie war ein beliebtes Medium des Bürgertums. Die Fotografen in den Ateliers sollten das Bürgerliche mit ihren Repräsentationszeichen abbilden. Den Mitarbeitern der Erkennungsdienste ist spätestens seit der Institutionalisierung der Polizeifotografie in den 1880er Jahren klar, dass sich ihr Blick und ihre Bildproduktion von der üblichen visuellen Repräsentation der bürgerlichen Fotografie unterscheiden muss. Als Hilfsmittel für die Ermittlungsarbeit wurde das Medium nie in Frage gestellt, vielmehr wurde die Ausbildung des spezifisch polizeilichen Blicks diskutiert. So kritisierte der Kriminalist Friedrich Paul 1895 in seinem Buch Über die Bedeutung und Anwendung der Photographie im Strafverfahren die Berufsfotografen in den Ateliers, denen der kriminalistische Blick fehle. 3
4 Wie Susanne Regener zeigte, war die Polizei während der Institutionalisierungsphase der Fotografie ( ) auf der Suche nach dem richtigen Bild war. Bis zur Durchsetzung Bertillons Gerichtlicher Fotografie gab es mehrere Darstellungsformen, wie sich auch an den bereits vorgestellten Abbildungen zeigen lässt. Bertillons Regeln der Bilderzeugung waren Ausdruck einer visuellen und ikonographischen Produktion von Kriminellen. Die Herstellung der Fotografien, ihre Sortierung und ihre Aufbewahrung wurde von Bertillon vereinheitlicht und standardisiert. Bevor ich darlege, wie der Blick der Beamten geschult wurde, möchte ich kurz näher auf Hans Groß eingehen. Seine Arbeit dient mir nicht zuletzt aufgrund seiner Nähe zur Wiener Polizei als Bezugspunkt. Hans Groß wurde 1847 in Graz geboren. Dort studierte und promovierte er 1870 zum Doktor der Rechte. Anschließend arbeitete Groß als Erhebungsrichter in Feldbach und in Leoben, bis er Anfang der 1880er Jahre zurück nach Graz kam, um am dortigen Landesgericht zu arbeiten. In den 1890er Jahren erhielt Groß einen Ruf als ordentlicher Professor des Straf- und Strafprozessrechtes an die Franz-Josephs-Universität in Czernowitz wechselte er an die deutsche Universität in Prag, bis er schließlich 1905 als Ordinarius für Strafrecht und Strafprozessrecht wieder zurück nach Graz übersiedelte, wo er im Dezember 1915 an einer Lungenentzündung starb. Hans Groß setzte sich zum Ziel, die Kriminalistik neu zu entwerfen und zu entwickeln. Als Grundlage veröffentlichte er im Jahr 1893 das Handbuch für Untersuchungsrichter. Das Handbuch wurde ein gewaltiger Erfolg und erlebte dutzende Auflagen und Übersetzungen in fast alle europäischen Sprachen. Groß bezeichnete sein Buch als Meilenstein der Disziplin, da die Kriminalistik nun endlich nach naturwissenschaftlichen Methoden betrieben werde. Hans Groß bemühte sich sein Leben lang die Kriminalistik als Wissenschaft zu etablieren. Seiner Ansicht nach sollte die Kriminalistik in zwei Richtungen arbeiten. Sie sollte die praktische Polizei- und Ermittlungsarbeit unterstützen und als wissenschaftliche Disziplin nach neuen Erkenntnissen forschen. Aufgabe der Kriminalpsychologie, einem 4
5 Teilgebiet der Kriminalistik, war für ihn das Aufzeigen der [ ] Mangelhaftigkeit und Unzuverlässigkeit menschlichen Wahrnehmens und Wiedergebens, also die Unzulänglichkeit alles dessen, was man durch richterliche Feststellung und Zeugenvernehmung als sicher gewonnen anzusehen pflegt. 4 Groß zweifelte mit dieser Aussage am klassischen Beweisverfahren, indem er die menschlichen Wahrnehmung skeptisch hinterfragte. Die objektive Kriminalistik versuche, für diesen Mangel Ersatz zu schaffen, indem sie Realien als Beweismittel systematisch untersuche: [ ] was durch den Zweifel an der Richtigkeit der Zeugenaussagen etc. schwanken und unbrauchbar wurde, indem sie eine Reihe von gar nicht oder zu wenig benutzten Hülfsmittel und Kenntnisse heranzieht und ihre Verwerthung darzulegen sucht: die Realien als Beweismittel. 5 Die Ermittlungsarbeit wurde bei Hans Groß zur Spurensuche. Während Bertillon an Details am Körper interessiert war, sind es bei Groß Details am Tatort. Der Lokalaugenschein wurde ihm zu einem Puzzle. Denn das [ ] Finden der schlagendsten Beweise spielt sich nur zu oft im Kleinsten ab. Und: Niemals vergesse man, dass in den Strafsachen meistens die allerkleinsten und scheinbar unbedeutendsten Dinge die größte Rolle spielen. 6 Die eigene Wahrnehmung auf Details zu lenken erfordere Übung: Die Vornahme eines gerichtlichen Augenscheines erfordert auch eine Art Technik des Vorganges, welche nur durch Übung, gewissenhafte Vorbereitung und eine, mit allen Mitteln erzwungene vollkommene Ruhe, ohne Voreingenommenheit erreicht werden kann. 7 Der Wahrnehmungswandel mit der Ausrichtung auf Details wurde medial mithilfe der Fotografie vollzogen, die sinnbildlich für eine neue Art der Ermittlungstätigkeit steht. Groß schrieb, dass es Fälle gebe, [ ] wo das Objectiv die Rolle der Erforschung übernimmt, Spuren auffindet und fixirt, welche unsere Augen nicht gleich wahrnehmen würden. 8 Groß arbeitete an der praktischen Umsetzung der Tatortfotografie als Beweismittel. Er war überzeugt, mit Fotografien Blutspuren am Tatort auffinden und sicherstellen zu können Hans Groß, Handbuch für Untersuchungsrichter, S. 92. Hans Groß, Handbuch für Untersuchungsrichter, S Hans Groß, Die Erforschung des Sachverhaltes strafbarer Handlungen. Ein Leitfaden für Beamte des Polizei- und Sicherheitsdienstes des deutschen Reiches, München 1902,, S. 20. Hans Groß, Handbuch für Untersuchungsrichter, S. 60. Hans Groß, Handbuch für Untersuchungsrichter, S
6 Die Fotografie könne Blutspuren sichtbar machen, schrieb er, weil die Glasplattennegative für rot-bräunliche Farben besonders empfindlich seien, und somit Blutspritzer am Tatort auf den Fotografien deutlicher hervorstechen, als sie das menschliche Auge wahrnehmen könne. Gerade Blutspritzer auf rauen Unterlagen wie Holz oder Erde würden vom menschlichen Auge übersehen, zeigen sich aber mit voller Deutlichkeit auf der Fotografie. Zur Untermauerung seiner Argumente erzählte Groß im Handbuch für Untersuchungsrichter die Geschichte einer Frau, die sich von einem Fotografen in dessen Atelier ablichten ließ. Auf den Bildern waren Flecken in ihrem Gesicht sichtbar, die sie sich nicht erklären konnte, bis sie einige Tage später an Pocken erkrankte. Dieser merkwürdige Vorfall muss zu der Annahme führen, dass es überhaupt möglich sein müsste, latente rothe oder braune Spuren durch die Photographie sichtbar zu machen. 9 Die lichtempfindliche Platte ist <die neue Netzhaut des Forschers> [ ], und so kann man auch sagen, die Photographie ist auch dort anzuwenden, wo man annehmen kann, dass der photographische Apparat mehr sieht wie unser Auge, und endlich dort, wo derselbe zwar nur dasselbe sieht, wie unser Auge, es aber auch für spätere Zeit festhält. Die Photographie ist eben das festgehaltene Spiegelbild. Aber schon diese Bezeichnung Spiegelbild beweist uns, dass das Photogramm so paradox es klingt selbst dann mehr zeigt, als das Auge, wenn es nichts anderes zeigt, als das Auge zu sehen vermag. 10 Obwohl Groß die Objektivität der mechanischen Aufnahmen betonte und sich von den Möglichkeiten der Fotografie begeistert zeigte, musste er in einem Nebensatz eingestehen, dass Fotografien keine objektiven Spiegelbilder der Tatorte darstellen. Wenn manche Bilder einen falschen Eindruck vermitteln, solle dies deshalb durch entsprechende Einträge in den Protokollen vermerkt werden, zum Beispiel in der Art: Die Entfernung zwischen dem Gebäude A und dem Gebäude B ist nicht so groß, wie es auf dem Bilde aussieht. Oder: Die Lage des Leichnams war nicht so steil, als es auf der Photographie scheint Hans Groß, Handbuch für Untersuchungsrichter, S Hans Groß, Handbuch für Untersuchungsrichter, S Hans Groß, Handbuch für Untersuchungsrichter, S
7 Programmatisch heißt es dann auch in einer Schrift des Wiener Erkennungsamtes aus dem Jahr 1904: Das moderne photographische Objektiv sieht alles, merkt sich alles und ermöglicht, dass selbst nach Jahren alles wahrheitsgemäß jedermann plastisch vor Augen tritt Sehen lernen Welche Rolle spielten nun Hans Groß und Alphonse Bertillon bei der Konstruktion des polizeilichen Blicks? Wie wurde der Blick der Beamten geschult? Als erstes Beispiel werde ich Bertillon heranziehen, bei dessen anthropometrischen Vermessung ich von einer Mathematisierung des Körpers sprechen möchte: Die Beamten mussten Bildtafeln auswendig lernen und Codes einüben, um die praktische Anwendbarkeit der Identifizierung zu gewährleisten: Menschen wiedererkennen. Diese Codes dienten einem speziellen Sehen, denn aus dem Abkürzungsverzeichnis mussten die Beamten ein bestimmtes Merkmal an einem Verdächtigen erkennen, wenn sie ihn identifizieren sollten. So wurde bei der Anthropometrie das einheitliche Erscheinungsbild des Menschen in eine Vielzahl von zu identifizierenden Merkmalen aufgelöst. Für die exakte Wiedererkennung sei es unumgänglich, so Bertillon, dass die Beamten mit der physiognomischen Nomenklatur vertraut seien. Geschulte Beamten sollten nur Profilaufnahmen zur Wiedererkennung verwenden. Ungeschulten Laien, wie ZeugInnen, sollten aber unbedingt en-face-aufnahmen vorgelegt werden, da sie Personen leichter auf den en-face-bildern erkennen. Die Beamten sollten nicht vergessen, dass nur das Profilbild Sicherheit bei der Identifizierung bietet: Das Profilbild aber schützt ihn vor allen Irrungen, jedoch nur unter der Bedingung, dass er mit der Art, sich desselben zu bedienen, vertraut ist. Es ist ein Irrtum zu glauben, 12 Hans Groß, Handbuch für Untersuchungsrichter, S
8 es sei genügend, lange und aufmerksam die Physiognomie einer Person zu betrachten, um deren Gesichtszüge bleibend dem Gedächtnis einzuprägen. 13 Interessant ist, dass die Exaktheit des Profilbildes erst nach der Ausbildung des neuen Sehens seine Wirkung entfaltet: Ich habe daher die Ohren mit dem Augen des Experten betrachtet und ihre anatomischen Besonderheiten in mich aufgenommen, lässt Arthur Conan Doyle Sherlock Holmes in einer Detektivgeschichte treffend sagen. 14 Nach Pariser Vorbild richtete die Wiener Behörde ebenfalls einen anthropometrischen Dienst ein. Die angestellten Polizeifotografen waren gleichzeitig zuständig für die Vermessung der Verdächtigen. Es gab in der Wiener Theobaldgasse einen Unterrichtsraum, der der Ausbildung von Beamten aus ganz Cisleithanien diente. Groß berichtete von Polizeischülern aus Brünn, Graz, Innsbruck, Reichenberg, Aussig, Karlsbad, Baden, Laibach und Korneuburg. Laut den statistischen Daten von Hans Groß wurden von November 1899 bis November 1901 insgesamt Personen vermessen. Hans Groß hielt im Wiener Justizministerium für sämtliche Instruktionsoffiziere Cisleithaniens Vorlesungen über Kriminalistik, an denen alle Offiziere der Wiener Gendarmerie teilnahmen. In seinem Handbuch für Untersuchungsrichter beschrieb Groß die Ergebnisse der kriminalpolizeilichen Blickschulungen. Ich kann mit Bestimmtheit sagen, schrieb Hans Groß, dass keiner das erste Mal das Examen besteht, auch wenn er meint, das Bild sehr genau gesehen zu haben. Auch dieses Schauen will gelernt sein. 15 Zur Übung und praktischen Anwendung wurden die Schüler mit Signalementkarten in den Gefängnishof gestellt, wo sie die Person ihrer Signalement-Karte aus hundert bis zweihundert Häftlingen herausfinden mussten: Nach zwei- bis dreiwöchentlichem Unterricht kommt es absolut nie vor, dass ein Schüler nicht den richtigen Mann bringt, oder dass bei den Aufnahmen die sogenannten erlaubten Fehlergrenzen überschritten Alphonse Bertillon, Die Gerichtliche Photographie. Mit einem Anhange über die anthropometrische Classification und Identificierung, Halle 1895, S Arthur Conan Doyle, Das Abenteuer mit dem Pappkarton, in: Arthur Conan Doyle, Sherlock Holmes. Der Rote Kreis. Und andere Detektivgeschichten, Köln 1993, S. 57. Hans Groß, Handbuch für Untersuchungsrichter, S
9 werden. 16 Besonders interessant ist, wie Groß die Veränderung der Wahrnehmung beschreibt, die durch die Schulung des Blicks bzw. durch die Konstruktion des polizeilichen Blicks, wie ich es gerne nennen möchte, bei den Schülern stattfindet. Verpackt in eine Anekdote schrieb Groß: Es wurde mir anschaulich geschildert, wie die Schüler in den ersten Tagen zwar von der Neuheit der Sache, den fremden Ausdrücken und den überraschenden Thatsachen verblüfft und verwirrt waren, worauf sie aber bald Interesse gewinnen und selbst erklären, das menschliche Gesicht erscheine ihnen jetzt ganz anders als früher: der Eine hat auf der Strasse einen Mann mit vorspringendem Antitragus und verschmolzener Ohrleiste bemerkt, der Zweite ist einer Dame nachgegangen, um ihr auffallend nasenprognahtes Gesicht zu studiren, und der Dritte bittet um Aufklärung, wie diese oder jene Form eines Gesichtes zu benennen sei, die er an einem Kinde seines Wohnungsgebers beobachtet hat Schluss: Veränderte Wahrnehmung und Konstruktion von Wissen An den präsentierten Textbeispielen und Polizeifotografien zeigt sich, wie die Wahrnehmung der Beamten geschult wurde. Eine eigene Bildpraktik, die gleichzeitig eine eigene Ästhetik ist, musste zunächst etabliert werden. Dies ist die Phase des wilden Bildagierens. Der Wunsch nach einer eigenen Ästhetik hat Auswirkungen auf Motivwahl und vielleicht sogar auf die Tatortpräparierung. Bei folgendem Bild liegt die Vermutung nahe, dass die Leiche im nachhinein platziert und das Fenster geöffnet wurde. Kein Zufall scheint es mir ebenfalls, dass die Mehrzahl der abgebildeten weiblichen Opfer auf dem Bauch liegend fotografiert wurden. Die Wahrnehmung der Beamten musste geschult werden. Diese kriminalpolizeilichen Blickschulungen, lassen sich, wie ich mit den Beispielen verdeutlichen wollte, über Hans Groß ein Stück weit nachzeichnen Hans Groß, Der Erkennungsdienst der Wiener Polizei, in: Hans Groß, Gesammelte kriminalistische Aufsätze, Leipzig 1902, S Hans Groß, Der Erkennungsdienst der Wiener Polizei, S
10 Was lässt sich nun über die Änderung der Wahrnehmung sagen? Sowohl Tatortbilder, die Spuren sichtbar machen und dokumentieren sollten als auch Identifizierungsbilder von Verdächtigen sind Teil der veränderten Wahrnehmungsweise. Es kommt zu einer Inflation des Faktischen, die Realität wird als Ansammlung von Spuren interpretiert. Die technischen Medien fungieren als Wahrnehmungsraster, die ein Bild der Wirklichkeit entwerfen. Der entscheidende Wandel der Wirklichkeitsaneignung durch die neuen Medien liegt in der technischen Reproduzierbarkeit, die die Wahrnehmung der Wirklichkeit änderte, wie etwa Werner Faulstich betonte: Über Wirklichkeit wurde von nun an nicht mehr bloß berichtet, sie wurde nicht mehr nur dargestellt, sondern sie wurde visuell, auditiv, audio-visuell reproduziert. Der <wirklichen> Wirklichkeit der individuellen Erfahrungswelt trat eine <fiktive>, gleichwohl authentische erscheinende Wirklichkeit der objektivierten Medienwelt zur Seite. 18 Die, von einigen TheorektikerInnen der Wahrnehmungsgeschichte, konstatierte Bilderflut, ermöglicht durch die technische Reproduzierbarkeit, führte dazu, dass Bildmedien unsere Wahrnehmungs- und Konstruktionsbedingungen des Wirklichen maßgeblich beeinflussen. Verbreitung fanden die etablierten Sichtweisen und Darstellungskonventionen im Laufe der Jahre nicht nur bei den Beamten der Erkennungsdienste. Wie der Medienwissenschaftler Knut Hickethier bemerkt, sind wir heute alle geschult im Blick auf Tatorte: Wir wissen wie ein Ermordeter auszusehen hat Werner Faulstich, Einführung. Der Start ins neue Jahrhundert, in: Werner Faulstich (Hg.), Das Erste Jahrzehnt, München 2006, S. 12. Knut Hickethier, Filmgenres. Kriminalfilm, Stuttgart 2005, S
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2000-2003 Haupstudium der Landschaftsarchitektur an der FH Anhalt/Bernburg
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