Blitzlicht. 27/Juni/2012. Schülerzeitung des Mecklenburgischen Förderzentrums für Körperbehinderte Schwerin
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- Anna Melsbach
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1 Blitzlicht 27/Juni/2012 Schülerzeitung des Mecklenburgischen Förderzentrums für Körperbehinderte Schwerin
2 Seite 2 Ausgabe 27/ Juni 2012 Unsere Themen: Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8/9 Seite 10/11 Seite 12 Seite 13 Seite 14/15 Seite 16/17 Seite 18/19 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 23 Seite 24 Impressum: Inhaltsverzeichnis Carl von Linné-Cup Sportfest der Nordlichter Schachturnier für Jedermann Ein Blumenmeer für Lankow Wir haben gewonnen Die sieben Weltwunder des Altertums Hunde unsere Freunde Im Land der grünen Drachen Spinnentanz-Bastelanleitung Interview mit Frau Peters Lumpenball Interview mit unserem Schülersprecher Mein Praktikum Schüttelmärchen Schiffe versenken Witze Werbung Johannes Siepert Julia Pierstorf Julia Meinhard Edgar Martynenko Pädagogische Beratung: Frau Brandt
3 Seite 3 4.Carl-von-Linne-Cup am in Berlin Zum vierten Mal machten wir uns auf den Weg zum Carl-von-Linne- Cup nach Berlin. Wir waren 5 Mädchen und 5 Jungen. Unser Ziel war den Titel zum vierten Mal in Folge mit nach Hause zu nehmen. Nach 2 Stunden Autofahrt kamen wir in der Schwimmhalle an. Dort wurden wir sehr freundlich begrüßt. Als wir dann alle umgezogen waren startete der Einmarsch von den Vertretern der 9 Bundesländer in die Schwimmhalle. Der Wettkampf nahm dann langsam seinen Lauf, die gesamte Veranstaltung wurde von Musik begleitet und von Moderatoren kommentiert. Die Wettkämpfe verliefen sehr fair und wir hatten alle sehr viel Spaß. Vor Ort bekam jedes Team Verpflegungsbeutel mit Essen und Trinken. Als alle Wettkämpfe beendet waren, fand die Siegerehrung statt und wir waren alle gespannt, welchen Platz wir belegen würden. In der Altersklasse 1 mit den Älteren, bis zum Jahrgang 95, errangen wir den 1. Platz und in der jüngeren Altersklasse, ab Jahrgang 96, erreichten wir Platz 2. Dann wurde es spannend, als die Gesamtleistungen verraten wurden. Als der 2. Platz genannt wurde und dies nicht unser Name war, wurde uns bewusst, dass wir auch in diesem Jahr den 1. Platz haben. Da war die Freude groß! Zum Abschluss haben alle Teams T-Shirts und Teddy-Bären bekommen. Ein ganz großer Dank geht an unsere 4 Betreuer, die uns bei diesem Wettkampf begleitet haben. Devid Timmermann, Kl. 9
4 Seite 4 Ausgabe 27/ Juni 2012 Spielesportfest der Nordlichter Am fand das Spielesportfest an unserer Schule statt. Wie jedes Jahr kamen die Rostocker und die Neubrandenburger um gegen die Schüler unserer Schule anzutreten. Es wurden gespielt Ball über der Schnur, Ball unter der Schnur, Boccia und Unihoc. Am Nachmittag konnten sich die Schüler sportlich betätigen und dabei leckeren Kuchen schmausen. Abends war dann die Siegerehrung. Unsere beiden Mannschaften holten den 1. und 2. Platz in Ball über die Schnur und ebenfalls erzielten sie den 2. Rang im Ball unter die Schnur. Beim Boccia den 2. und 5. Platz und beim Unihoc errangen sie die Gold- und Bronzemedaille. Ganz schön erfolgreich, nicht? Nach dem Abendbrot durften die Schüler in unserer Schwimmhalle sich austoben. Schließlich ging es nach einem langen, anstrengenden, aber auch schönen Tag ins Bett. Der nächste Morgen begann mit einem leckeren Frühstück und dann ging es auch schon für unsere Schüler wieder in den Unterricht. Die anderen Nordlichter traten dann den Heimweg an. Sie freuten sich bereits auf das nächste Turnier. Jule P.
5 Schachturnier für Jedermann Seite 5 Am Samstag, den 8. Oktober, haben drei mutige Schachspieler der Schulschachgruppe (SSG) unserer Schule an einem Turnier teilgenommen. Mutig deshalb, weil sich nicht jeder traut, gegen die zum Teil russisch sprechenden Erwachsenen (!) anzutreten. Ole Schumacher wurde als bester Nachwuchsspieler ausgezeichnet. Die Plätze zwei und drei belegten Niklas Janschek und Tim Kodura. Auf den Bildern von Tims Eltern seht ihr unsere Spieler in den T- Shirts unserer Schülerfirma Creative Tex, mit dem Logo unserer Schule. Robert Quaß, Leiter der Schulschachgruppe
6 Seite 6 Ein Blumenmeer für Lankow Ein Park ohne Blumen? Das wäre doch eine ziemlich traurige Vorstellung. Genau das dachte sich wohl auch die 6. Klasse und hegte den Gedanken unseren Stadtteil mit frohen Farben und duftenden Blüten zu schmücken. In Zusammenarbeit mit dem Ortsbeirat Lankow verschönerte die sechste Klasse des Mecklenburgischen Förderzentrums für Körperbehinderte die Umgebung Lankow mit bunten Blumen. Unterstützung erhielten sie vom Toom-Baumarkt, der 1000 Blumenzwiebeln spendete, die im Park der Generationen verpflanzt wurden. Jule M.
7 Seite 7 Ausgabe 27/ Juni 2012 Wir haben gewonnen!! Bei der jährlich durchgeführten SVZ- Umfrage um die besten Sportler in Mecklenburg Vorpommern nahmen viele Sportler und Mannschaften teil. Auch unsere Schwimmer machten bei der Umfrage mit. Und es gab harte Konkurrenz in unserer Kategorie,,Nachwuchs- Mannschaften durch die SSC U13 Volleyballer, die bis jetzt immer auf dem 1.Platz waren. Doch unsere Sportler wollten auch mal gewinnen, also wurde die ganze Schule zusammengetrommelt die Schwimmer zu wählen. Zusätzliche Hilfe gab es durch das Zeitungsprojekt ZISCH, wo alle Schüler der Klassen 8-10 die SVZ 3 Monate kostenlos bekamen. So wurden die Schwimmer auch von ihnen gewählt. Zum Schluss hatte unsere Schule 955 Punkte und belegte den 1. Platz. Wir hoffen, dass es nächstes Jahr auch so sein wird. Edgar Martynenko
8 Seite 8 Die sieben Weltwunder des Altertums 1 Die Pyramiden von Gizeh (Ägypten). Die Pyramiden von Gizeh wurden zur Zeit der 4. Dynastie (altgr. Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien) auf Befehl von den Königen Cheops, Chepren und Mykerinos errichtet ( v. Chr). Im Inneren der Pyramiden waren nur bescheidene Grabkammern angelegt. Errichtet wurden die Kammern entweder im Felsenuntergrund, im Schwerpunkt der Pyramidensteinmasse oder in der Höhe des Pyramidenpflasters. Die Pyramiden von Gizeh sind noch erhalten. 2. Die Zeusstatue (Griechenland) war die sitzende Kolossalstatue des Zeus in dem 456 v. Chr. vollendeten Zeustempels in Olympia, gefertigt vom Bildhauer Phidias. Nach den Perserkriegen nahm der Wunsch, einen eigenen großen Zeustempel als Nationalheiligtum zu errichten Gestalt an. 3. Artemis-Tempel (Türkei) Der Göttin der Fruchtbarkeit, Artemis, zu Ehren, begann man den gleichnamigen Tempel in Ephesus zu bauen, der 54,85 m breit und 106,7 m lang war. Der Bau, dieses Weltwunders, das die Zeit leider nicht überlebt hat, dauerte 120 Jahre. Besucher wurden von 127 ionischen Säulen aus Marmor begrüßt, die 20 Meter hoch ragten.
9 Seite 9 4. Das Grabmal des Königs Mausolos (Türkei) wurde ca. 368 bis 350 v. Chr. in Halikarnassos errichtet. Es war 39 x 33 m² groß. Zu Mausolos Tod war das Werk noch nicht einmal fertig gestellt und heute ist davon nichts mehr geblieben, denn es wurde völlig zerstört. 5. Die hängenden Gärten der Semiramis waren auf Terrassen angelegt und blühende Gärten in der Wüste Babylon. Aufgrund von Zerstörung ist von dem Wunder heute nichts mehr übrig außer Geschichten. 6. Koloss von Rhodos (Griechenland) war eine über 30 m hohe Bronzestatue des Sonnengottes Helios (griech. Sonne). Die Kolossstatue stürzte 224 v. Chr. infolge eines Erdbebens um. 7. Ein weiteres Weltwunder ist der Leuchtturm von Alexandria (Ägypten). Er wurde nach der Insel Pharos benannt, auf dem er stand. Er war etwa 115 bis 160 Meter hoch. Leider ist er aber 1375 durch ein Erdbeben zerstört worden.
10 Seite 10 Hunde- unsere Freunde Heutzutage gibt es viele Hunde, die uns helfen. Es gibt viele Rassen wie z.b. Huskys, Golden Retiever, Dackel, Pudel, Beagle, Dalmatiner, Shiba Inu, Sheltie, Labrador, Schäferhunde usw. Sie werden zu unterschiedlichen Helfern ausgebildet. Es gibt Blindenhunde oder Spürhunde, die der Polizei helfen z.b. Rauchgift oder Sprengstoff aufspüren oder Diebe zu stellen. Jagdhunde bringen dem Jäger das Wild, welches er geschossen hat. Hütehunde sind dazu da, dass sie Tiere hüten. Lawinenhunde retten Menschen aus einer Gefahrensituation. Und da gibt es noch die Schoßhunde zum Knuddeln, Spielen und Lieb haben. Eure Jule P.
11 Seite 11 Ausgabe 27/ Juni 2012
12 Seite 12 IM LAND DER GRÜNEN DRACHEN Vor langer Zeit gab es ein Land, das hieß Grünland. In dem Land gab es ganz viele Drachen, ihre Schuppen hatten verschiedene Grüntöne. Die Kinder sahen hellgrün aus, die Erwachsenen sahen dunkelgrün aus, und die Alten grasgrün. In Grünland gab es auch ein Schloss, das smaragdgrüne Schloss. In dem wohnte der Drachenkönig, er hatte tannengrüne Schuppen. Eines Tages ging der König spazieren, da erschien eine Hexe und sagte: Ich mag keine Drachen! Warum denn?, fragte der Drache. Darauf sagte die Hexe: Du bist in meinen Garten eingedrungen! und verwandelte den Drachen in einen blattgrünen Frosch. Der Frosch hüpfte weg in sein Drachenland. Die anderen Drachen wunderten sich, als der Frosch zu ihnen kam. Der Frosch hüpfte weiter zum Schloss, aber die Wachen wollten ihn nicht rein lassen. Der Frosch sagte: Ich bin der König. Da lachten die Wachen, einer der Wachen sagte: Du sollst der Drachenkönig sein, das ich nicht lache. Der andere Drache sagte: Wenn du der König bist, bin ich ein Engel. Darauf fragte der Frosch: Darf ich bei einem von euch wohnen? Aber keiner wollte, da kam ein Drachenmädchen an. Du kannst bei mir wohnen, sagte sie, das Drachenmädchen hatte jadegrüne Schuppen. Komm mit! sagte das Mädchen, und die beiden gingen zu ihr nach Hause. Ihr Zuhause war ganz spinatgrün, sie gingen ins Haus, denn die Sonne war schon unter gegangen. Am nächsten Tag ging es gleich nach dem Frühstück auf die Wiese. Dort zeigte das Mädchen dem Frosch apfelgrüne Blumen. Der Frosch pflückte eine Blume und gab sie dem Mädchen. Als Dank gab sie dem Frosch einen Kuss. Der Frosch verwandelte sich wieder in den Drachenkönig. Bald fand die Hochzeit statt, alle Drachen waren glücklich. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Ende Leoni Feller, Kl. 4
13 Seite 13 Ausgabe 27/ Juni 2012 Spinnentanz Bastelanleitung Schneide zwei lange Streifen aus Papier in verschiedenen Farben. Lege sie so übereinander, dass eine L - Form entsteht. Klebe die Enden zusammen. Falte die beiden Streifen immer übereinander, bis das Ende erreicht ist. Schneide die Enden gerade ab und klebe sie zusammen. Falte vier solcher Türme. Zeichne den haarigen Spinnenkörper und acht Füße auf ein Stück farbige Pappe. Vielleicht zeichnest du ihn lieber erst mit Bleistift vor, damit du Fehler ausradieren kannst. Dann schneide die Formen aus. Male die Augen und andere Einzelheiten auf den Körper. Weil du das Mobile später aufhängst, musst du beide Seiten bemalen. Klebe an jedes der vier Beine länger werden sollen, falte vier neue und klebe sie an die ersten. Wenn du mit dem Körper deiner Spinne zufrieden bist, kannst du die Beine mit Klebeband ankleben. Drücke die Klebestreifen fest an.
14 Seite 14 Interview mit Frau Peters Frau Peters, die seit 1971 als Krankenschwester für das Wohlbefinden vieler Kinder sorgt, erzählt von ihrer Arbeit. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute! Frage: Wie kamen Sie auf die Idee als Krankenschwester bei uns zu arbeiten? Erst habe ich im Kinderkrankenhaus gearbeitet, als ich hörte, dass hier nach einer Krankenschwester gesucht wird, habe ich meinen Arbeitsplatz gewechselt. Frage: Wo haben Sie ihre Ausbildung gemacht? Im Annahospital Frage: Was mögen Sie an ihrem Beruf am meisten? Sich um kranke Kinder zu kümmern und ihnen helfen zu können. Es freut mich, wenn ich sehe, wie es ihnen dann wieder besser geht. Frage: Was wird Ihnen am meisten fehlen? Ich werde immer lächelnd an meine Zeit als
15 Seite 15 Krankenschwester zurückdenken und euch besuchen, aber ich freue mich auch auf alles, wofür ich meine freie Zeit jetzt nutzen kann. Frage: Was würden Sie ihrer Nachfolgerin mit auf den Weg geben? Geduld und ganz viel Spaß an der Arbeit mit euch.
16 Seite 16 Ausgabe 27/ Juni 2012 Lumpenball Der 1. Februar war ein Tag, an dem das Wort Lump nicht als Beleidigung aufgefasst werden sollte. Ab um 9 Uhr tummelten sich viele kleine Lumpen, passend gekleidet in fantasievollen Kostümen, in der Turnhalle umher. Als Frau Wolf den Kindern aus einer Kristallkugel die Zukunft las, konnte man schon voraussehen, was für lustige Stunden auf alle warteten. Mit einem Trommelschlag wurde der Lumpenball eröffnet und die verschiedenen Stationen warteten nicht lange auf ihre Besucher. Zwischen selbstgebackenem Kuchen, anderen Köstlichkeiten und erfrischendem Saft, sorgte das jedem bekannte Sackhüpfen für gute Laune. Auch sehr beliebt ist unser traditioneller Hochzeitsstand, an dem die Kleinen die ersten Erfahrungen mit dem Heiraten machen konnten. Neben Vertrautem hatte dieses bunte Fest auch Skurriles zu bieten, wie den Sockenzielwurf. Viele Kinder ließen sich mit frohen Farben bepinseln und ihnen wurde mit Schminke ein neues Gesicht gegeben. Die Alternative dazu brachte das Maskenbasteln. Auch bei einem schwungvollen Stuhltanz hatten viele ihre helle Freude. Mit einer Abschlussstaffel wurde der Lumpenball mit viel Lachen beendet und schon sehnsüchtig auf das nächste Faschingsfest gewartet. Julia
17 Seite 18 Interview Wir stellten Julius Kipp ein paar Fragen zu seinem Job als Schülersprecher. Frage: Wie lange bist du schon Schülersprecher? Julius: Seit dem Schuljahr 2011/12. Frage: Worin bestehen deine Aufgaben? Julius: Ich nehme an Seminaren und Projekttagen teil. Außerdem arbeite ich mit dem Schülerrat. Frage: Ist das anstrengend? Julius: Es sind manchmal sehr lange Arbeitszeiten, aber ich bin mit Ehrgeiz und Elan dabei. Frage: Also macht es dir Spaß? Julius: Ja, es macht mir sehr viel Spaß. Frage: Was war das größte Ziel, was du für unsere Schule bisher erreicht hast? Julius: Sehr gute Öffentlichkeitsarbeit zusammen mit dem Schülerrat. Frage: Welche Tätigkeiten machst du neben deiner Aufgabe als Schülersprecher? Julius: Ich bin Aktivsprecher im Schwimmen für Mecklenburg Vorpommern. Frage: Wann sind deine nächsten Projekte? Julius: Das nächste Projekt lautet Psychische Gesundheit. Vorstellung des Projektes ist im November. Es dauert zwei Jahre und Projektende ist ca. im Sommer. Es steht auch anderen Schulen zu. Falls sie dazu Fragen haben, können sie sich an mich wenden. Ansonsten werde ich noch ein paar kleine Projekte in meiner Amtszeit durchführen.
18 Seite 17 Ausgabe 27/ Juni 2012 Bilderseite Schnell, es regnet!!! Pause!!! Ich weiß viel!!! Schwer zu tragen!!!
19 Seite 19 Frage: Was würdest du sonst noch so für unsere Schule tun? Julius: Ich würde unsere Schule in der Öffentlichkeit weiterhin gut präsentieren. Frage: Wie viele Schüler arbeiten mit dir im Schülerrat? Julius: Bei mir im Schülerrat arbeiten zwei Stellvertreter und vier Beisitzer. Also sind wir mit mir insgesamt Sieben. Frage: Wann trefft ihr euch? Julius: Wir treffen uns alle zwei Wochen immer am Donnerstag in der 8. Stunde, bei dringenden Fällen öfter. Johannes Siepert Edgar Martynenko Julia Pierstorf
20 Seite 20 Mein Praktikum Vom bis habe ich mein Praktikum in einer Töpferei absolviert. Dort habe ich viel gelernt, wie z.b. das Modellieren oder Bemalen von Ton. Auch das Drehen und Formen an der Töpferscheibe durfte ich erlernen. Ich sag euch, es ist nicht so leicht daran zu arbeiten. Aber ich konnte mir dort schöne Sachen töpfern. Z.B. habe ich einen Koch modelliert, Fliesen angemalt und Perlen glasiert. Ich habe sehr viel Wissen und Erfahrung gesammelt und insgesamt eine schöne Zeit gehabt. Julia P.
21 Seite 21 Schüttelmärchen Es waren einmal ein kleines Mädchen und ein Junge. Sie wollten Früchte aus dem Wald holen. Sie kamen an einem Knusperhäuschen vorbei. Dort war ein Frosch mit einer roten Kappe. Er sprang den Kindern hinterher. Sie versteckten sich im Uhrenkasten. Da kam ein Jäger mit einem Korb und rief zu dem Frosch:,,Rotkäppchen, warum hast du so große Augen? Weil ich das Mädchen so scharf finde. Da öffnete sich der Uhrkasten und die sieben Zwerge kamen mit Aschenputtel heraus. Der Frosch heiratete Aschenputtel und alle waren glücklich. von Thaisen Eggers
22 Seite 22 Schiffe versenken So geht es: Zuerst zeichnet jeder alle Schiffe auf sein Spielfeld, sie dürfen sich nicht berühren. Es geht darum, die gegnerischen Schiffe zu entdecken und zu versenken. Das macht man so: Man fragt den Partner nach einem Feld z.b. G 5. Befindet sich dort ein Schiff, sagt der Partner Treffer! Befindet sich auf dem Feld nichts, sagt man: Wasser oder daneben. Wer ein Schiff entdeckt hat, darf solange weiter fragen, bis er daneben trifft. Wenn ein ganzes Schiff aufgefunden hat, sagt der Spielpartner Versenkt! Man spielt so lange, bis einer alle Schiffe des Gegners versenkt hat. Dieser hat das Spiel gewonnen. A B C D E F G H I J K L M
23 Seite 23 Witze, Witze!!! Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke". Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren." Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor. "Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?" "Ja, ja", winkt der Arzt ab, "war schon bei mir in Behandlung..." Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: "Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!" Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich voll Erstaunen: "Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken." "Ist ja auch mein Fehler", meint der Fahrer etwas ruhiger. "Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren." Erzählt ein Bauer seinem Freund: "Stell' Dir vor, letztens bin ich mit meinem Traktor in eine Radarfalle gefahren." "Und, hat's geblitzt?" "Nein, gescheppert." Johannes
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