Blitzlicht. 27/Juni/2012. Schülerzeitung des Mecklenburgischen Förderzentrums für Körperbehinderte Schwerin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Blitzlicht. 27/Juni/2012. Schülerzeitung des Mecklenburgischen Förderzentrums für Körperbehinderte Schwerin"

Transkript

1 Blitzlicht 27/Juni/2012 Schülerzeitung des Mecklenburgischen Förderzentrums für Körperbehinderte Schwerin

2 Seite 2 Ausgabe 27/ Juni 2012 Unsere Themen: Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8/9 Seite 10/11 Seite 12 Seite 13 Seite 14/15 Seite 16/17 Seite 18/19 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 23 Seite 24 Impressum: Inhaltsverzeichnis Carl von Linné-Cup Sportfest der Nordlichter Schachturnier für Jedermann Ein Blumenmeer für Lankow Wir haben gewonnen Die sieben Weltwunder des Altertums Hunde unsere Freunde Im Land der grünen Drachen Spinnentanz-Bastelanleitung Interview mit Frau Peters Lumpenball Interview mit unserem Schülersprecher Mein Praktikum Schüttelmärchen Schiffe versenken Witze Werbung Johannes Siepert Julia Pierstorf Julia Meinhard Edgar Martynenko Pädagogische Beratung: Frau Brandt

3 Seite 3 4.Carl-von-Linne-Cup am in Berlin Zum vierten Mal machten wir uns auf den Weg zum Carl-von-Linne- Cup nach Berlin. Wir waren 5 Mädchen und 5 Jungen. Unser Ziel war den Titel zum vierten Mal in Folge mit nach Hause zu nehmen. Nach 2 Stunden Autofahrt kamen wir in der Schwimmhalle an. Dort wurden wir sehr freundlich begrüßt. Als wir dann alle umgezogen waren startete der Einmarsch von den Vertretern der 9 Bundesländer in die Schwimmhalle. Der Wettkampf nahm dann langsam seinen Lauf, die gesamte Veranstaltung wurde von Musik begleitet und von Moderatoren kommentiert. Die Wettkämpfe verliefen sehr fair und wir hatten alle sehr viel Spaß. Vor Ort bekam jedes Team Verpflegungsbeutel mit Essen und Trinken. Als alle Wettkämpfe beendet waren, fand die Siegerehrung statt und wir waren alle gespannt, welchen Platz wir belegen würden. In der Altersklasse 1 mit den Älteren, bis zum Jahrgang 95, errangen wir den 1. Platz und in der jüngeren Altersklasse, ab Jahrgang 96, erreichten wir Platz 2. Dann wurde es spannend, als die Gesamtleistungen verraten wurden. Als der 2. Platz genannt wurde und dies nicht unser Name war, wurde uns bewusst, dass wir auch in diesem Jahr den 1. Platz haben. Da war die Freude groß! Zum Abschluss haben alle Teams T-Shirts und Teddy-Bären bekommen. Ein ganz großer Dank geht an unsere 4 Betreuer, die uns bei diesem Wettkampf begleitet haben. Devid Timmermann, Kl. 9

4 Seite 4 Ausgabe 27/ Juni 2012 Spielesportfest der Nordlichter Am fand das Spielesportfest an unserer Schule statt. Wie jedes Jahr kamen die Rostocker und die Neubrandenburger um gegen die Schüler unserer Schule anzutreten. Es wurden gespielt Ball über der Schnur, Ball unter der Schnur, Boccia und Unihoc. Am Nachmittag konnten sich die Schüler sportlich betätigen und dabei leckeren Kuchen schmausen. Abends war dann die Siegerehrung. Unsere beiden Mannschaften holten den 1. und 2. Platz in Ball über die Schnur und ebenfalls erzielten sie den 2. Rang im Ball unter die Schnur. Beim Boccia den 2. und 5. Platz und beim Unihoc errangen sie die Gold- und Bronzemedaille. Ganz schön erfolgreich, nicht? Nach dem Abendbrot durften die Schüler in unserer Schwimmhalle sich austoben. Schließlich ging es nach einem langen, anstrengenden, aber auch schönen Tag ins Bett. Der nächste Morgen begann mit einem leckeren Frühstück und dann ging es auch schon für unsere Schüler wieder in den Unterricht. Die anderen Nordlichter traten dann den Heimweg an. Sie freuten sich bereits auf das nächste Turnier. Jule P.

5 Schachturnier für Jedermann Seite 5 Am Samstag, den 8. Oktober, haben drei mutige Schachspieler der Schulschachgruppe (SSG) unserer Schule an einem Turnier teilgenommen. Mutig deshalb, weil sich nicht jeder traut, gegen die zum Teil russisch sprechenden Erwachsenen (!) anzutreten. Ole Schumacher wurde als bester Nachwuchsspieler ausgezeichnet. Die Plätze zwei und drei belegten Niklas Janschek und Tim Kodura. Auf den Bildern von Tims Eltern seht ihr unsere Spieler in den T- Shirts unserer Schülerfirma Creative Tex, mit dem Logo unserer Schule. Robert Quaß, Leiter der Schulschachgruppe

6 Seite 6 Ein Blumenmeer für Lankow Ein Park ohne Blumen? Das wäre doch eine ziemlich traurige Vorstellung. Genau das dachte sich wohl auch die 6. Klasse und hegte den Gedanken unseren Stadtteil mit frohen Farben und duftenden Blüten zu schmücken. In Zusammenarbeit mit dem Ortsbeirat Lankow verschönerte die sechste Klasse des Mecklenburgischen Förderzentrums für Körperbehinderte die Umgebung Lankow mit bunten Blumen. Unterstützung erhielten sie vom Toom-Baumarkt, der 1000 Blumenzwiebeln spendete, die im Park der Generationen verpflanzt wurden. Jule M.

7 Seite 7 Ausgabe 27/ Juni 2012 Wir haben gewonnen!! Bei der jährlich durchgeführten SVZ- Umfrage um die besten Sportler in Mecklenburg Vorpommern nahmen viele Sportler und Mannschaften teil. Auch unsere Schwimmer machten bei der Umfrage mit. Und es gab harte Konkurrenz in unserer Kategorie,,Nachwuchs- Mannschaften durch die SSC U13 Volleyballer, die bis jetzt immer auf dem 1.Platz waren. Doch unsere Sportler wollten auch mal gewinnen, also wurde die ganze Schule zusammengetrommelt die Schwimmer zu wählen. Zusätzliche Hilfe gab es durch das Zeitungsprojekt ZISCH, wo alle Schüler der Klassen 8-10 die SVZ 3 Monate kostenlos bekamen. So wurden die Schwimmer auch von ihnen gewählt. Zum Schluss hatte unsere Schule 955 Punkte und belegte den 1. Platz. Wir hoffen, dass es nächstes Jahr auch so sein wird. Edgar Martynenko

8 Seite 8 Die sieben Weltwunder des Altertums 1 Die Pyramiden von Gizeh (Ägypten). Die Pyramiden von Gizeh wurden zur Zeit der 4. Dynastie (altgr. Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien) auf Befehl von den Königen Cheops, Chepren und Mykerinos errichtet ( v. Chr). Im Inneren der Pyramiden waren nur bescheidene Grabkammern angelegt. Errichtet wurden die Kammern entweder im Felsenuntergrund, im Schwerpunkt der Pyramidensteinmasse oder in der Höhe des Pyramidenpflasters. Die Pyramiden von Gizeh sind noch erhalten. 2. Die Zeusstatue (Griechenland) war die sitzende Kolossalstatue des Zeus in dem 456 v. Chr. vollendeten Zeustempels in Olympia, gefertigt vom Bildhauer Phidias. Nach den Perserkriegen nahm der Wunsch, einen eigenen großen Zeustempel als Nationalheiligtum zu errichten Gestalt an. 3. Artemis-Tempel (Türkei) Der Göttin der Fruchtbarkeit, Artemis, zu Ehren, begann man den gleichnamigen Tempel in Ephesus zu bauen, der 54,85 m breit und 106,7 m lang war. Der Bau, dieses Weltwunders, das die Zeit leider nicht überlebt hat, dauerte 120 Jahre. Besucher wurden von 127 ionischen Säulen aus Marmor begrüßt, die 20 Meter hoch ragten.

9 Seite 9 4. Das Grabmal des Königs Mausolos (Türkei) wurde ca. 368 bis 350 v. Chr. in Halikarnassos errichtet. Es war 39 x 33 m² groß. Zu Mausolos Tod war das Werk noch nicht einmal fertig gestellt und heute ist davon nichts mehr geblieben, denn es wurde völlig zerstört. 5. Die hängenden Gärten der Semiramis waren auf Terrassen angelegt und blühende Gärten in der Wüste Babylon. Aufgrund von Zerstörung ist von dem Wunder heute nichts mehr übrig außer Geschichten. 6. Koloss von Rhodos (Griechenland) war eine über 30 m hohe Bronzestatue des Sonnengottes Helios (griech. Sonne). Die Kolossstatue stürzte 224 v. Chr. infolge eines Erdbebens um. 7. Ein weiteres Weltwunder ist der Leuchtturm von Alexandria (Ägypten). Er wurde nach der Insel Pharos benannt, auf dem er stand. Er war etwa 115 bis 160 Meter hoch. Leider ist er aber 1375 durch ein Erdbeben zerstört worden.

10 Seite 10 Hunde- unsere Freunde Heutzutage gibt es viele Hunde, die uns helfen. Es gibt viele Rassen wie z.b. Huskys, Golden Retiever, Dackel, Pudel, Beagle, Dalmatiner, Shiba Inu, Sheltie, Labrador, Schäferhunde usw. Sie werden zu unterschiedlichen Helfern ausgebildet. Es gibt Blindenhunde oder Spürhunde, die der Polizei helfen z.b. Rauchgift oder Sprengstoff aufspüren oder Diebe zu stellen. Jagdhunde bringen dem Jäger das Wild, welches er geschossen hat. Hütehunde sind dazu da, dass sie Tiere hüten. Lawinenhunde retten Menschen aus einer Gefahrensituation. Und da gibt es noch die Schoßhunde zum Knuddeln, Spielen und Lieb haben. Eure Jule P.

11 Seite 11 Ausgabe 27/ Juni 2012

12 Seite 12 IM LAND DER GRÜNEN DRACHEN Vor langer Zeit gab es ein Land, das hieß Grünland. In dem Land gab es ganz viele Drachen, ihre Schuppen hatten verschiedene Grüntöne. Die Kinder sahen hellgrün aus, die Erwachsenen sahen dunkelgrün aus, und die Alten grasgrün. In Grünland gab es auch ein Schloss, das smaragdgrüne Schloss. In dem wohnte der Drachenkönig, er hatte tannengrüne Schuppen. Eines Tages ging der König spazieren, da erschien eine Hexe und sagte: Ich mag keine Drachen! Warum denn?, fragte der Drache. Darauf sagte die Hexe: Du bist in meinen Garten eingedrungen! und verwandelte den Drachen in einen blattgrünen Frosch. Der Frosch hüpfte weg in sein Drachenland. Die anderen Drachen wunderten sich, als der Frosch zu ihnen kam. Der Frosch hüpfte weiter zum Schloss, aber die Wachen wollten ihn nicht rein lassen. Der Frosch sagte: Ich bin der König. Da lachten die Wachen, einer der Wachen sagte: Du sollst der Drachenkönig sein, das ich nicht lache. Der andere Drache sagte: Wenn du der König bist, bin ich ein Engel. Darauf fragte der Frosch: Darf ich bei einem von euch wohnen? Aber keiner wollte, da kam ein Drachenmädchen an. Du kannst bei mir wohnen, sagte sie, das Drachenmädchen hatte jadegrüne Schuppen. Komm mit! sagte das Mädchen, und die beiden gingen zu ihr nach Hause. Ihr Zuhause war ganz spinatgrün, sie gingen ins Haus, denn die Sonne war schon unter gegangen. Am nächsten Tag ging es gleich nach dem Frühstück auf die Wiese. Dort zeigte das Mädchen dem Frosch apfelgrüne Blumen. Der Frosch pflückte eine Blume und gab sie dem Mädchen. Als Dank gab sie dem Frosch einen Kuss. Der Frosch verwandelte sich wieder in den Drachenkönig. Bald fand die Hochzeit statt, alle Drachen waren glücklich. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Ende Leoni Feller, Kl. 4

13 Seite 13 Ausgabe 27/ Juni 2012 Spinnentanz Bastelanleitung Schneide zwei lange Streifen aus Papier in verschiedenen Farben. Lege sie so übereinander, dass eine L - Form entsteht. Klebe die Enden zusammen. Falte die beiden Streifen immer übereinander, bis das Ende erreicht ist. Schneide die Enden gerade ab und klebe sie zusammen. Falte vier solcher Türme. Zeichne den haarigen Spinnenkörper und acht Füße auf ein Stück farbige Pappe. Vielleicht zeichnest du ihn lieber erst mit Bleistift vor, damit du Fehler ausradieren kannst. Dann schneide die Formen aus. Male die Augen und andere Einzelheiten auf den Körper. Weil du das Mobile später aufhängst, musst du beide Seiten bemalen. Klebe an jedes der vier Beine länger werden sollen, falte vier neue und klebe sie an die ersten. Wenn du mit dem Körper deiner Spinne zufrieden bist, kannst du die Beine mit Klebeband ankleben. Drücke die Klebestreifen fest an.

14 Seite 14 Interview mit Frau Peters Frau Peters, die seit 1971 als Krankenschwester für das Wohlbefinden vieler Kinder sorgt, erzählt von ihrer Arbeit. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute! Frage: Wie kamen Sie auf die Idee als Krankenschwester bei uns zu arbeiten? Erst habe ich im Kinderkrankenhaus gearbeitet, als ich hörte, dass hier nach einer Krankenschwester gesucht wird, habe ich meinen Arbeitsplatz gewechselt. Frage: Wo haben Sie ihre Ausbildung gemacht? Im Annahospital Frage: Was mögen Sie an ihrem Beruf am meisten? Sich um kranke Kinder zu kümmern und ihnen helfen zu können. Es freut mich, wenn ich sehe, wie es ihnen dann wieder besser geht. Frage: Was wird Ihnen am meisten fehlen? Ich werde immer lächelnd an meine Zeit als

15 Seite 15 Krankenschwester zurückdenken und euch besuchen, aber ich freue mich auch auf alles, wofür ich meine freie Zeit jetzt nutzen kann. Frage: Was würden Sie ihrer Nachfolgerin mit auf den Weg geben? Geduld und ganz viel Spaß an der Arbeit mit euch.

16 Seite 16 Ausgabe 27/ Juni 2012 Lumpenball Der 1. Februar war ein Tag, an dem das Wort Lump nicht als Beleidigung aufgefasst werden sollte. Ab um 9 Uhr tummelten sich viele kleine Lumpen, passend gekleidet in fantasievollen Kostümen, in der Turnhalle umher. Als Frau Wolf den Kindern aus einer Kristallkugel die Zukunft las, konnte man schon voraussehen, was für lustige Stunden auf alle warteten. Mit einem Trommelschlag wurde der Lumpenball eröffnet und die verschiedenen Stationen warteten nicht lange auf ihre Besucher. Zwischen selbstgebackenem Kuchen, anderen Köstlichkeiten und erfrischendem Saft, sorgte das jedem bekannte Sackhüpfen für gute Laune. Auch sehr beliebt ist unser traditioneller Hochzeitsstand, an dem die Kleinen die ersten Erfahrungen mit dem Heiraten machen konnten. Neben Vertrautem hatte dieses bunte Fest auch Skurriles zu bieten, wie den Sockenzielwurf. Viele Kinder ließen sich mit frohen Farben bepinseln und ihnen wurde mit Schminke ein neues Gesicht gegeben. Die Alternative dazu brachte das Maskenbasteln. Auch bei einem schwungvollen Stuhltanz hatten viele ihre helle Freude. Mit einer Abschlussstaffel wurde der Lumpenball mit viel Lachen beendet und schon sehnsüchtig auf das nächste Faschingsfest gewartet. Julia

17 Seite 18 Interview Wir stellten Julius Kipp ein paar Fragen zu seinem Job als Schülersprecher. Frage: Wie lange bist du schon Schülersprecher? Julius: Seit dem Schuljahr 2011/12. Frage: Worin bestehen deine Aufgaben? Julius: Ich nehme an Seminaren und Projekttagen teil. Außerdem arbeite ich mit dem Schülerrat. Frage: Ist das anstrengend? Julius: Es sind manchmal sehr lange Arbeitszeiten, aber ich bin mit Ehrgeiz und Elan dabei. Frage: Also macht es dir Spaß? Julius: Ja, es macht mir sehr viel Spaß. Frage: Was war das größte Ziel, was du für unsere Schule bisher erreicht hast? Julius: Sehr gute Öffentlichkeitsarbeit zusammen mit dem Schülerrat. Frage: Welche Tätigkeiten machst du neben deiner Aufgabe als Schülersprecher? Julius: Ich bin Aktivsprecher im Schwimmen für Mecklenburg Vorpommern. Frage: Wann sind deine nächsten Projekte? Julius: Das nächste Projekt lautet Psychische Gesundheit. Vorstellung des Projektes ist im November. Es dauert zwei Jahre und Projektende ist ca. im Sommer. Es steht auch anderen Schulen zu. Falls sie dazu Fragen haben, können sie sich an mich wenden. Ansonsten werde ich noch ein paar kleine Projekte in meiner Amtszeit durchführen.

18 Seite 17 Ausgabe 27/ Juni 2012 Bilderseite Schnell, es regnet!!! Pause!!! Ich weiß viel!!! Schwer zu tragen!!!

19 Seite 19 Frage: Was würdest du sonst noch so für unsere Schule tun? Julius: Ich würde unsere Schule in der Öffentlichkeit weiterhin gut präsentieren. Frage: Wie viele Schüler arbeiten mit dir im Schülerrat? Julius: Bei mir im Schülerrat arbeiten zwei Stellvertreter und vier Beisitzer. Also sind wir mit mir insgesamt Sieben. Frage: Wann trefft ihr euch? Julius: Wir treffen uns alle zwei Wochen immer am Donnerstag in der 8. Stunde, bei dringenden Fällen öfter. Johannes Siepert Edgar Martynenko Julia Pierstorf

20 Seite 20 Mein Praktikum Vom bis habe ich mein Praktikum in einer Töpferei absolviert. Dort habe ich viel gelernt, wie z.b. das Modellieren oder Bemalen von Ton. Auch das Drehen und Formen an der Töpferscheibe durfte ich erlernen. Ich sag euch, es ist nicht so leicht daran zu arbeiten. Aber ich konnte mir dort schöne Sachen töpfern. Z.B. habe ich einen Koch modelliert, Fliesen angemalt und Perlen glasiert. Ich habe sehr viel Wissen und Erfahrung gesammelt und insgesamt eine schöne Zeit gehabt. Julia P.

21 Seite 21 Schüttelmärchen Es waren einmal ein kleines Mädchen und ein Junge. Sie wollten Früchte aus dem Wald holen. Sie kamen an einem Knusperhäuschen vorbei. Dort war ein Frosch mit einer roten Kappe. Er sprang den Kindern hinterher. Sie versteckten sich im Uhrenkasten. Da kam ein Jäger mit einem Korb und rief zu dem Frosch:,,Rotkäppchen, warum hast du so große Augen? Weil ich das Mädchen so scharf finde. Da öffnete sich der Uhrkasten und die sieben Zwerge kamen mit Aschenputtel heraus. Der Frosch heiratete Aschenputtel und alle waren glücklich. von Thaisen Eggers

22 Seite 22 Schiffe versenken So geht es: Zuerst zeichnet jeder alle Schiffe auf sein Spielfeld, sie dürfen sich nicht berühren. Es geht darum, die gegnerischen Schiffe zu entdecken und zu versenken. Das macht man so: Man fragt den Partner nach einem Feld z.b. G 5. Befindet sich dort ein Schiff, sagt der Partner Treffer! Befindet sich auf dem Feld nichts, sagt man: Wasser oder daneben. Wer ein Schiff entdeckt hat, darf solange weiter fragen, bis er daneben trifft. Wenn ein ganzes Schiff aufgefunden hat, sagt der Spielpartner Versenkt! Man spielt so lange, bis einer alle Schiffe des Gegners versenkt hat. Dieser hat das Spiel gewonnen. A B C D E F G H I J K L M

23 Seite 23 Witze, Witze!!! Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke". Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren." Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor. "Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?" "Ja, ja", winkt der Arzt ab, "war schon bei mir in Behandlung..." Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: "Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!" Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich voll Erstaunen: "Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken." "Ist ja auch mein Fehler", meint der Fahrer etwas ruhiger. "Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren." Erzählt ein Bauer seinem Freund: "Stell' Dir vor, letztens bin ich mit meinem Traktor in eine Radarfalle gefahren." "Und, hat's geblitzt?" "Nein, gescheppert." Johannes

Die Sieben Weltwunder der Antike

Die Sieben Weltwunder der Antike der Antike Tobias Giese mein eigenes Seminar Agenda Begriffsklärung Überblick der Antike weitere Weltwunder Definition und Bedeutung prunkvollsten Bauwerke der Antike Kunstwerke der Menschheit erstmalige

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

WURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest

WURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest WURZL vom Waldhof 02 WURZL und das Winterfest WURZL wachte eines Morgens auf. Er gähnte. Dann steckte er vorsichtig eine Zehe unter der Bettdecke hervor. Brr, war das kalt. Er öffnete vorsichtig ein Auge

Mehr

Unser Märchenwald im Klassenzimmer!

Unser Märchenwald im Klassenzimmer! Auftragskarte 7 Unser Märchenwald im Klassenzimmer! Im Klassenzimmer findest du einen Tisch (einen Sandkasten, eine große flache Kiste, ), der zum Märchenwald werden soll. Gestalte diesen zusammen mit

Mehr

GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού)

GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού) LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού) 19 February 2011, 11:30-12:30 Questions 1-10 : 3 points each Questions 11-20: 4 points each Questions 21-40: 5 points each In einem großen Schloss lebt ein König. Er hat drei

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

und traf sogleich im großen Wald einen alten Mann. Der alte Mann sagte zu dem jüngsten Bruder: Junger Mann, ich habe Hunger. Können Sie mir etwas zu

und traf sogleich im großen Wald einen alten Mann. Der alte Mann sagte zu dem jüngsten Bruder: Junger Mann, ich habe Hunger. Können Sie mir etwas zu Die drei Brüder Es waren einmal drei Brüder. Sie lebten in einer kleinen, einfachen Hütte am Waldrand. Die Eltern waren früh gestorben. So gingen die armen Brüder jeden Tag in den Wald, um Holz zu holen.

Mehr

Der gestiefelte Kater

Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Kater (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Die Personen sind: der Müllerssohn, der Kater, der König, die Prinzessin, der Zauberer, Wachsoldaten, der Koch und der Kutscher im Schloss,

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN

Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN 3-7152-0503-2 Textauszug S. 1-32 2005 Atlantis-Verlag, Zürich Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Seite 2 Auf

Mehr

Der Bär macht das Häuschen kaputt.

Der Bär macht das Häuschen kaputt. KARTEN MIT FRAGEN KARTEN MIT ANTWORTEN Was pflanzt der Großvater im Garten? Der Großvater pflanzt im Garten eine Rübe. Wer hilft dem Großvater die Rübe herausziehen? Die Großmutter, der Enkel, die Enkelin,

Mehr

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje,

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, 05.05.2018 Aufgabe 1 Lies den folgenden Text und finde für jede Lücke die richtige Lösung. Hallo Jan, meine Eltern sind diese

Mehr

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau. 1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich

Mehr

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt.

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Nachdem einige bekannte Märchen der Gebrüder Grimm gelesen und erzählt wurden,

Mehr

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den

Mehr

Die Nutellasuppe. von Kata. Aber am Abend war Lili, das kleine Mädchen sehr sehr traurig, weil sie ihre Familie

Die Nutellasuppe. von Kata. Aber am Abend war Lili, das kleine Mädchen sehr sehr traurig, weil sie ihre Familie Die Nutellasuppe von Kata Es war einmal ein kleines Mädchen, das in ein Ferienlager ging. Der erste Tag war super! Sie waren im Balaton und spielten. Aber am Abend war Lili, das kleine Mädchen sehr sehr

Mehr

4. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger

4. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger 1 wollte die kranke Großmutter im Wald besuchen. Aber der böse Wolf fraß die Großmutter und auch. Ein Jäger befreite beide aus dem Bauch des Wolfes. Der Wolf fiel tot um.. Der Wolf fraß die Großmutter

Mehr

Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater.

Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. 1 2 Märchen-Salat als Einschlaf-Geschichte. Reklamieren die Kinder nicht mehr, sind sie eingeschlafen. Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. Von der Tochter plagierte er, dass

Mehr

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren? Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter

Mehr

Wörter und Bilder zuordnen

Wörter und Bilder zuordnen Station 1 Wörter und Bilder zuordnen 1. Welche Figuren, Orte oder Dinge kommen nicht im Märchen Rotkäppchen vor? a) Streiche sie durch. der Wolf das Schloss der Jäger die Blumen der Brunnen der Kuchen

Mehr

Ein Wunschhund für Oskar

Ein Wunschhund für Oskar Für Kinder ab 6 Jahren zum Vorlesen oder für Leseanfänger! Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Ein Wunschhund für Oskar Oskar wünscht sich einen Hund. Er weiß auch schon genau, wie sein Hund aussehen

Mehr

Aschenputtel. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)

Aschenputtel. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Aschenputtel (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal ein liebes und fleißiges Mädchen. Das lebte bei seinen Eltern. Eines Tages wurde die Mutter sehr krank. Sie rief ihre Tochter zu sich

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Es war einmal vor langer Zeit, da lebte im dichten Dschungel eine wilde Frau. Ihr Name war Leonora-Amanda und sie sah wirklich recht wüst aus mit

Es war einmal vor langer Zeit, da lebte im dichten Dschungel eine wilde Frau. Ihr Name war Leonora-Amanda und sie sah wirklich recht wüst aus mit Es war einmal vor langer Zeit, da lebte im dichten Dschungel eine wilde Frau. Ihr Name war Leonora-Amanda und sie sah wirklich recht wüst aus mit ihren langen, blonden, zerzausten Haaren, den vielen Sommersprossen,

Mehr

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären 德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu

Mehr

Pferde füttern? Wir erwarten heute Abend Besuch und bis dahin muss ich noch viel machen. Hanna antwortete: Ja klar. Nachdem wir unsere Pferde

Pferde füttern? Wir erwarten heute Abend Besuch und bis dahin muss ich noch viel machen. Hanna antwortete: Ja klar. Nachdem wir unsere Pferde Ponyhof Elina war 9 Jahre alt und sie liebte Pferde. An einem sonnigen Tag ritten Elina und ihre Freundin Hanna gemeinsam aus. Da fragte Hanna: Wollen wir galoppieren? Elina antwortet: Ja, klar. Wer als

Mehr

(Goldmarie erschrickt und weint, läuft zur Stiefmutter und erzählt das Ungemach, Stiefmutter barsch Aufforderung Spule zu holen)

(Goldmarie erschrickt und weint, läuft zur Stiefmutter und erzählt das Ungemach, Stiefmutter barsch Aufforderung Spule zu holen) Regieanweisungen -Lied von Frau Holle spielen (CD) -Erzähler tritt ein und begrüßt die Kinder und beginnt zu erzählen (die Schauspieler sind entweder oben im Haus oder im Käferzimmer, Tür bleibt auf...

Mehr

Der Dämmerwicht. Duuhuu?, fragte das Käuzchen eines Abends, kennst du den Irrwicht? Nö, kenn ich nicht. Wer soll das sein?

Der Dämmerwicht. Duuhuu?, fragte das Käuzchen eines Abends, kennst du den Irrwicht? Nö, kenn ich nicht. Wer soll das sein? Der Dämmerwicht Es war einmal ein Dämmerwicht, der streifte gern durchs Dämmerlicht. Doch er war traurig, der Kleine, denn stets war er alleine. Und unter all den Tieren auf zwei Beinen oder allen vieren

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Gastgeber Gast. Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Vielen Dank für die Einladung. Bitte nehmen Sie Platz. Danke.

Gastgeber Gast. Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Vielen Dank für die Einladung. Bitte nehmen Sie Platz. Danke. Kopiervorlage 24a: Gast und Gastgeber A2, Kap. 24, Ü 5a Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Bitte nehmen Sie Platz. Vielen Dank für die Einladung. Danke. Trinken Sie einen Saft? Gibt es

Mehr

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Schneewittchen Eine Königin wünschte sich schon ganz lange ein kleines Kind. Endlich bekam sie ein Kind. Es war ein sehr schönes Mädchen: Die Haut war weiß wie Schnee, die Wangen rot wie Blut. Die Haare

Mehr

Super! Einstufungstest 3 (Modul 6 7) Aufgabenblatt

Super! Einstufungstest 3 (Modul 6 7) Aufgabenblatt Super! Einstufungstest 3 (Modul 6 7) Aufgabenblatt Markier deine Lösungen bitte auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 51 Mein Freund letztes Jahr Monat in Italien. a) wart einen b) wär

Mehr

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite. Ganz Ohr: Aschenputtel Programmanus Personen Erzähler Aschenputtel ihre Stiefmutter zwei Stiefschwestern Vater ein Prinz Täubchen Es war einmal ein Mädchen. Seine Mutter war gestorben, als es noch ein

Mehr

Das christliche Magazin für Kinder mit Spass und Tiefgang! Fantasie. Fantasie

Das christliche Magazin für Kinder mit Spass und Tiefgang! Fantasie. Fantasie 22012 Das christliche Magazin für Kinder mit Spass und Tiefgang! Fantasie Fantasie Ansonsten koche ich gern, fahre gern Motorrad, z. B. mit Marlon, meinem älteren Sohn oder spiele mit meiner kleinen Tochter

Mehr

Nikl zieht sich an. Was muss Nikl noch machen, bevor er schlafen geht?

Nikl zieht sich an. Was muss Nikl noch machen, bevor er schlafen geht? Nikl zieht sich an Was muss Nikl noch machen, bevor er schlafen geht? O Er muss noch das Haus fertig bauen. O Er muss noch seine Hausübung schreiben. O Er muss noch seinen Milchreis essen. O Er muss noch

Mehr

Ich nehme euch heute in meiner Geschichte mit auf eine wunderschöne Almwiese. Recht idyllisch ist es hier mit Bergen und Kühen. Nur selten kommt ein

Ich nehme euch heute in meiner Geschichte mit auf eine wunderschöne Almwiese. Recht idyllisch ist es hier mit Bergen und Kühen. Nur selten kommt ein Ich nehme euch heute in meiner Geschichte mit auf eine wunderschöne Almwiese. Recht idyllisch ist es hier mit Bergen und Kühen. Nur selten kommt ein Mensch vorbei. Und auf dieser schönen Wiese blühen

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit. Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins

Mehr

Bettina Wendland Annika Nimz (Illustration) Ein Torwart zu viel

Bettina Wendland Annika Nimz (Illustration) Ein Torwart zu viel Lies mit mir! Bettina Wendland Annika Nimz (Illustration) Ein Torwart zu viel Der SCM Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung

Mehr

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte Der Lehrer, der in einem Buch wohnte Norbert Berens Copyright: Norbert Berens rue des Bruyères, 12 L-8118 Bridel März 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Nikl zieht sich an. Was muss Nikl noch machen, bevor er schlafen geht

Nikl zieht sich an. Was muss Nikl noch machen, bevor er schlafen geht Pädagogische Arbeitsblätter 1-10, Band 201: Hans Domenego, Nikl fliegt übers Haus 1 Nikl zieht sich an Was muss Nikl noch machen, bevor er schlafen geht O Er muss noch das Haus fertig bauen. O Er muss

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Das Prädikat. Das Prädikat sagt uns, was gema t wird. Unterstreiche in den Sätzen das Prädikat rot! Der Lehrer korrigiert Hefte.

Das Prädikat. Das Prädikat sagt uns, was gema t wird. Unterstreiche in den Sätzen das Prädikat rot! Der Lehrer korrigiert Hefte. Mama kocht eine Suppe. Der Lehrer korrigiert Hefte. Papa repariert das Auto. Sven spielt Saxofon. Lisa reitet auf ihrem Pony. Marlies bastelt einen Drachen. Petra spielt im Gras. Oma backt einen Kuchen.

Mehr

Ein Besuch. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch

Ein Besuch. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch Ein Besuch LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch Lernziele Einen Text im Perfekt lesen Das Wortfeld Wohnen wiederholen 2 Du hast mich beeindruckt! 3 Neue Wörter im Text sich Sorgen machen

Mehr

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken Letztes Jahr in den Sommerferien waren wir sehr weit weg von zu Hause: Wir waren 6 Wochen in Ladakh! Ladakh ist ein Teil von Indien. So wie auch Bayern ein Teil von Deutschland ist. Wir, das bin ich (Daniela

Mehr

Zacks Abenteuer im Wald

Zacks Abenteuer im Wald Zacks Abenteuer im Wald Zack, der kleine Fuchs, wohnte in der Garage einer Siedlung am Stadtrand. An einem sonnigen Sonntagmorgen lag er unter seinem roten Lieblingsauto und träumte. Er träumte von Wiesen

Mehr

Der arme Müllerbursch und das Kätzchen

Der arme Müllerbursch und das Kätzchen Der arme Müllerbursch und das Kätzchen In einer Mühle lebte ein alter Müller, der hatte weder Frau noch Kinder. Drei Müllerburschen dienten bei ihm. Als sie nun etliche Jahre bei ihm gewesen waren, sagte

Mehr

Kennst du Abzählverse?

Kennst du Abzählverse? Er-zählheft 69 70 Kennst du Abzählverse? 1 02 bist nicht frei. 3 04 du bleibst hier. 5 06 kleine Hex. 7 08 gut gemacht. 9 10 du darfst gehn. 1 2 3 4 5 6 7 Wo ist meine Frau geblieben? Ist nicht hier, ist

Mehr

Arbeitsblatt: Religionen im Altertum und in der Antike

Arbeitsblatt: Religionen im Altertum und in der Antike Religionen können ganz schön unterschiedlich sein. Auch in früheren Zeiten glaubten die Menschen an Götter. Viele Religionen, die damals groß und wichtig waren, sind heute aber verschwunden. Aufgabe a)

Mehr

Beiträge der Grundschule Heubach Heubach

Beiträge der Grundschule Heubach Heubach Beiträge der Grundschule Heubach Heubach Tierisch gut Es waren einmal ein Wolf, ein Hund, ein Igel und ein Pferd. Sie waren Freunde. Sie waren unzertrennlich. Der Wolf hieß Sarah, der Hund hieß Emely,

Mehr

Podcast: Ich lerne Deutsch

Podcast: Ich lerne Deutsch Hilal geht in die zweite Klasse (Fragen und Antworten) Servus! Ich lese nun die Geschichte Hilal geht in die zweite Klasse Satz für Satz vor. Nach jedem Satz stelle ich einige Fragen. Beantworte die Fragen

Mehr

Der gestiefelte Kater

Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Kater Ein Müller hatte drei Söhne. Außerdem besaß er eine Mühle, einen Esel und einen Kater. Die Söhne mussten beim Mahlen helfen, der Esel Getreide und Mehl forttragen und die Katze war

Mehr

Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal

Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal Es war einmal ein Kaufmann, der war über alle Massen reich und hatte Schätze, wie sie nicht einmal der König besitzt. In s einem Zimmer standen drei wunderschöne

Mehr

Rotkäppchen. Märchenspiel frei nach den Gebrüdern Grimm in 2 Akten von Martha Carmen

Rotkäppchen. Märchenspiel frei nach den Gebrüdern Grimm in 2 Akten von Martha Carmen Rotkäppchen Märchenspiel frei nach den Gebrüdern Grimm in 2 Akten von Martha Carmen 108001-13-01 Inhalt: Rotkäppchen ist auf dem Weg zur Großmutter. Unterwegs begegnet ihr ein Wolf. Er verhält sich ihr

Mehr

Basti und die verschlafenen Schafe

Basti und die verschlafenen Schafe Basti und die verschlafenen Schafe Dieses Buch gehört: Vorname: Nachname: Adresse: Basti rollt sich von rechts nach links, aber es hilft nichts. Er kann nicht einschlafen. Von unten hört er den Fernseher,

Mehr

Illustration: Hans-Jürgen Krahl

Illustration: Hans-Jürgen Krahl Mit Konstantin durch das Jahr Mit Konstantin durch die Jahreszeiten Schreibe die richtige Jahreszeit unter das passende Bild: Sommer, Herbst, Winter, Frühling Male die Tulpe rot an! Zeichne in das Sommerbild

Mehr

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

Der kleine Falter. Gute Nacht Geschichte

Der kleine Falter. Gute Nacht Geschichte Der kleine Falter Gute Nacht Geschichte Der kleine Falter Gute Nacht Geschichte für Kinder Copyright 2010 Lydia Albersmann www.lydia-albersmann.de Alle Rechte vorbehalten. D er kleine Timo lag in seinem

Mehr

OPO One-Page-only Relevante Informationen für Entscheider auf den Punkt gebracht. Dr. Herwig R. Friedag

OPO One-Page-only Relevante Informationen für Entscheider auf den Punkt gebracht. Dr. Herwig R. Friedag OPO One-Page-only Relevante Informationen für Entscheider auf den Punkt gebracht Dr. Herwig R. Friedag Seite 1 2016 Auf drei Dinge kommt es an. Seite 2 2016 1. Good news are no news. Nur Abweichungen zählen.

Mehr

Vor langer Zeit gab es auf der Erde noch nicht so viele Farben, wie wir sie heute kennen. Alles war entweder rot, blau oder gelb.

Vor langer Zeit gab es auf der Erde noch nicht so viele Farben, wie wir sie heute kennen. Alles war entweder rot, blau oder gelb. Vor langer Zeit gab es auf der Erde noch nicht so viele Farben, wie wir sie heute kennen. Alles war entweder rot, blau oder gelb. Und alle Farben kamen aus dem Farbenwald. In diesem Wald konnte man alle

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Von falschen und richtigen Freunden

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Von falschen und richtigen Freunden I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Von falschen und richtigen Freunden Schon auf mehrere Urlaubsreisen hatte ich komische Situationen

Mehr

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine.

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine. 2. Woche kann nicht mein mit mir spielen der Freund meine spielt die Freundin 3. Woche ich bin ich habe er hat sie haben wir sind ich muss ich wünsche der Geburtstag das Baby das Auto 4. Woche wir mir

Mehr

TED Fasnacht 2017 Texte und Bilder der Klasse 6a

TED Fasnacht 2017 Texte und Bilder der Klasse 6a TED Fasnacht 2017 Texte und Bilder der Klasse 6a Kindergarten Chätzli - Sujet: Künstler Sie waren Künstler. Sie haben für das Kostüm Stoff, Bast und Papier verwendet. Sie hatten die Idee Künstler zu werden,

Mehr

Die Sch werden mit dem Thema kleben vertraut gemacht.

Die Sch werden mit dem Thema kleben vertraut gemacht. Anleitung LP Ziel: Die Sch werden mit dem Thema kleben vertraut gemacht. Arbeitsauftrag: Die LP erzählt das Märchen Die goldene Gans. Zum mittleren Teil zeigt die LP. Mit den n kann das aneinander Kleben

Mehr

1.Erlebnisbericht von Anika und Angel

1.Erlebnisbericht von Anika und Angel 1.Erlebnisbericht von Anika und Angel Heute möchte ich von unserer ersten gemeinsamen Zeit berichten. An dem Morgen vom 25. März 2013 war ich sehr aufgeregt. Denn heute war es soweit. Meine Schulung bei

Mehr

Ein Gespenst viele Gespenster. Begleitmaterial zum Buch. Konzentriere dich! Wie oft findest du das Wort GESPENST in diesem Wortsalat?

Ein Gespenst viele Gespenster. Begleitmaterial zum Buch. Konzentriere dich! Wie oft findest du das Wort GESPENST in diesem Wortsalat? Begleitmaterial zum Buch erstellt von Karin Ammerer Ein Gespenst viele Gespenster Konzentriere dich! Wie oft findest du das Wort GESPENST in diesem Wortsalat? GESPENSTGESPENSTGEPENSTGESPENSTSPENSTGESPENGESPENSTGE-

Mehr

Ende Selecta Spielzeug 2006

Ende Selecta Spielzeug 2006 Aschenputtel Als die Frau eines reichen Mannes todkrank wurde, rief sie ihr einziges Töchterlein ans Bett und sprach: Liebes Kind, bleib fromm und gut, so wird der liebe Gott für dich sorgen, und ich will

Mehr

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald

Mehr

14 Text ordnen (2) 1. Lest die Text-Ausschnitte. 2. Bringt sie in die richtige Reihenfolge. (Ihr könnt auch das Buch zu Hilfe nehmen.

14 Text ordnen (2) 1. Lest die Text-Ausschnitte. 2. Bringt sie in die richtige Reihenfolge. (Ihr könnt auch das Buch zu Hilfe nehmen. 14 Text ordnen (2) 1. Lest die Text-Ausschnitte. 2. Bringt sie in die richtige Reihenfolge. (Ihr könnt auch das Buch zu Hilfe nehmen.) Es war Sommer und es war keine Schule mehr. Lorenz spielte allein

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche

Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche Brunhilde by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Brunhilde ist ein Baum. Um genauer zu sein, sie ist eine knorrige alte Eiche. Schon seit zweihundert

Mehr

Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, Frankfurt am Main. B2-Einstufungstest Deutsch

Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, Frankfurt am Main. B2-Einstufungstest Deutsch Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, 60313 Frankfurt am Main B2-Einstufungstest Deutsch Name: Vorname: Adresse: Datum: Gesamtpunktzahl: /68 Sprachniveau: A Setzen Sie ein: kein/keine, nicht 1. Ich mag

Mehr

Vor langer, langer Zeit stand einmal auf einer Wiese bei Siegsdorf ein sprechendes Haus. Es hieß Dideldum und sah recht lustig aus: Die zwei oberen

Vor langer, langer Zeit stand einmal auf einer Wiese bei Siegsdorf ein sprechendes Haus. Es hieß Dideldum und sah recht lustig aus: Die zwei oberen Vor langer, langer Zeit stand einmal auf einer Wiese bei Siegsdorf ein sprechendes Haus. Es hieß Dideldum und sah recht lustig aus: Die zwei oberen Fenster waren seine Augen, der Balkon war seine Nase

Mehr

Heute nehm ich euch mit auf einen Bauernhof. Es ist ein ganz normaler Bauernhof mit einem großen Bauernhaus und einigen Ställen. Dort leben nämlich

Heute nehm ich euch mit auf einen Bauernhof. Es ist ein ganz normaler Bauernhof mit einem großen Bauernhaus und einigen Ställen. Dort leben nämlich Heute nehm ich euch mit auf einen Bauernhof. Es ist ein ganz normaler Bauernhof mit einem großen Bauernhaus und einigen Ställen. Dort leben nämlich viele Tiere, Kühe, ein Hund, Katzen und vor allem Hühner.

Mehr

Falsch. Richtig. Richtig Falsch 3. die Tierhandlung. das Kaninchen die Hase das Meerschweinchen. der Leguan, -e vieles andere artgerecht

Falsch. Richtig. Richtig Falsch 3. die Tierhandlung. das Kaninchen die Hase das Meerschweinchen. der Leguan, -e vieles andere artgerecht 6 Richtig Falsch 3 48 In Deutschland kann man keine Hunde und Katzen in der Tierhandlung kaufen. Richtig Falsch In einer Tierhandlung gibt es Vögel, Kaninchen, Meerschweinchen, Leguane und vieles andere.

Mehr

Die sieben Weltwunder der Antike

Die sieben Weltwunder der Antike Die sieben Weltwunder der Antike Sieben Lesemodule Sachtext Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl Die Zeusstatue In der griechischen Stadt Olympia fanden die olympischen

Mehr

Dort hat man mich gar nicht gut behandelt, so wie es leider vielen kleinen und großen Tieren dort geht.

Dort hat man mich gar nicht gut behandelt, so wie es leider vielen kleinen und großen Tieren dort geht. Moin moin! Ich hoffe, ihr habt mich nicht vergessen. Ich heiße Tinki, bin eine Ratero-Dame, mittlerweile 4 Jahre alt und komme ursprünglich von der Sonneninsel Mallorca. Dort hat man mich gar nicht gut

Mehr

Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / Halbjahr

Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / Halbjahr Kursangebote für die Klassen 2-4 Schuljahr 2018 / 2019 1. Halbjahr 1: Hoch hinaus! - Klettern Klettern und Abenteuersport! Willst du noch mehr wissen? Das musst du sehen und ausprobieren! Mach doch mit!

Mehr

Ein geheimnisvoller Brief

Ein geheimnisvoller Brief 1. kapitel Ein geheimnisvoller Brief Holmes und Watson wohnen seit Jahren im selben Haus. Eines Nachmittags klingelt es an der Tür. Watson öffnet. Vor der Tür steht eine junge Frau. Sie hat schöne blaue

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

Mag. Christina Cech, August Blatt 1

Mag. Christina Cech, August Blatt 1 Am Montag läutete der Wecker um halb acht. Der neunjährige Stephan rieb sich die Augen und stand dann aber schnell auf. Denn heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Nach neun Wochen Sommerferien

Mehr

Da kam auch schon Mutter Sonne und begrüßte ihren kleinen Liebling. Und an den Bäumchen öffneten sich Blüten. Aber was war das? In jeder Blüte saß

Da kam auch schon Mutter Sonne und begrüßte ihren kleinen Liebling. Und an den Bäumchen öffneten sich Blüten. Aber was war das? In jeder Blüte saß Das Blumenkind Heute, genau vor einem Jahr, kam Sonnenstrahl Soffchen zur Erde. Ein ganz liebes kleines Mädchen ist sie geworden und sieht mit ihren blauen Augen in die Welt. An einem Morgen rieb sie sich

Mehr

Leo und Lisa im Schwimmunterricht

Leo und Lisa im Schwimmunterricht Leo und Lisa haben Schwimmunterricht. Zusammen mit ihrer Klasse fahren sie zum Schwimmbad. Doch Schwimmen macht nicht nur Spaß, sondern kann auch gefährlich sein... Leo und Lisa im Schwimmunterricht Mit

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

1 Der geheimnisvolle Fund

1 Der geheimnisvolle Fund 1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich

Mehr

ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist.

ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. Habakuk Vor vielen Jahren lebte bei der kleinen Stadt Bethlehem

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

Bils, der schlaue Dieb

Bils, der schlaue Dieb Bils, der schlaue Dieb Märchen aus der Bretagne Bils lebte allein mit seiner Mutter. Als er fünfzehn Jahre alt war, sagte sie zu ihm: "Aus dir wird nie etwas rechtes werden. Du willst ja nicht arbeiten."

Mehr

Mittwoch Auf dem Wasser konnte man sich einfach nur ausruhen oder sich an der Wasserschlacht beteiligen. Alle wurden nass.

Mittwoch Auf dem Wasser konnte man sich einfach nur ausruhen oder sich an der Wasserschlacht beteiligen. Alle wurden nass. Montag Am Morgen trafen wir uns in Bad Säckingen am Bahnhof in der Halle. Alle waren sehr aufgeregt. Um 8.15 Uhr fuhr unser Zug nach Basel, diese Fahrt dauerte nicht lange, aber mit dem ICE von Basel nach

Mehr

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag

Mehr

Himmel und Erde werden vergehen Teil 2

Himmel und Erde werden vergehen Teil 2 INHALT Zielgedanke: Alles, was Menschen geschaffen haben, kann oder wird auch vergehen. Was aber Gott gegeben hat, sein Wort (Bibel) und auch er selber, wird niemals vergehen. Kinder lernen, was im Leben

Mehr