MONTAGEHINWEISE ZAUN.

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1 MONTAGEHINWEISE ZAUN

2 INHALT /// Grundsätzliches S. 3 /// Allgemeine Hinweise S. 4 /// Lieferprogramm S. 5-6 /// Technische Hinweise S. 7-8 /// Farblasur S. 9 /// Versiegelung S. 9 /// Weitere Hinweise S. 10 /// Technische Daten S Das PLUS für den Zaun: /// 100 % kein Verrotten /// Kein Vergrauen /// UV-beständig /// Witterungsresistent /// Dauerhaft schöne, natürliche Oberfläche /// Variantenreiche Farbvielfalt /// Kein Abplatzen der /// Kein aufwendiges Ausbessern, Abschleifen & Streichen nötig /// Keine Rissbildung /// Dauerhaftigkeitsklasse 1 gegen Pilzbefall /// Keine Bodenhülse erforderlich /// Einfache Montage /// Pflegeleicht /// 100 % recyclebar 2

3 GRUNDSÄTZLICHES /// Grundsätzliches /// Die Formänderung von Profilen, hergestellt aus, ist ausschließlich von der thermischen Ausdehnung abhängig. Luftfeuchtigkeit und Wasser haben keinen Einfluss auf die Formänderung. Die thermische Ausdehnung ist bei der Montage zu berücksichtigen. temperatur bei der Montage /// Der nzuschnitt soll bei gleichbleibenden temperaturen erfolgen. Das sollte deshalb vor dem Zuschnitt im Schatten oder in Bereichen gelagert werden, die keiner direkten Sonne ausgesetzt sind. In der Sonne kann sich das deutlich erwärmen, was zu einer erhöhten nänderung führt. Bei größeren temperatur- Schwankungen den nzuschnitt evtl. anpassen. Bei 10 Temperaturunterschied beträgt die Abweichung ca. 0,4 mm pro lfm. 0C 10C 20C 30C 40C /// Reststücke und/oder Schleifstaub sind gesondert zu entsorgen. Beachten Sie die Vorgaben Ihres zuständigen Müllentsorgers. Profile, hergestellt aus, dürfen auf keinen Fall selbst verbrannt werden. 0,5mm Mindestsabstand zwischen den Profilen pro lfm 1,0mm 1,5mm 2,0mm 2,5mm Holzschutz Eigenschaften im Vergleich zu Holz Folgende Punkte sind bei Profilen, hergestellt aus, im Vergleich zu Holz aufgrund der eigenschaften nicht gegeben: /// Ve r f ä r b u n g der Oberfläche durch chemische Zersetzung und Auswaschen der Holzbestandteile /// Harzaustritt /// Erosion der Oberfläche /// Rissbildung durch Quellen und Schwinden /// Eindringen von Feuchtigkeit (Wasser) /// Schüsseln aufgrund von unterschiedlicher Feuchteverteilung /// Keine Kapillarwirkung im Stirnbereich Lagerung /// Lagern Sie die Profile, hergestellt aus, liegend auf ebenen Untergründen. /// Die Profile aus sollen weder im verbauten noch im unverbauten Zustand mit Plastikfolie o.ä. abgedeckt werden. Kondensoder Stauwasser kann zu Fleckenbildung führen. ist ein innovativer Werkstoff aus Polymeren und Reishülsen, welcher nicht die typischen Holzeigenschaften wie Vergrauen, Reißen, Splittern aufweist. Aufgrund der speziellen Eigenschaften von Profilen, hergestellt aus, unterscheidet sich die grundsätzliche Montage nur in bestimmten Bereichen von der Montage anderer Produkte. 3

4 ALLGEMEINE HINWEISE /// Allgemeine Hinweise Allgemeine Verarbeitungshinweise Bitte beachten Sie die Hinweise in der Kurzübersicht. Detailliertere Ausführungen finden Sie auf den folgenden Seiten. Ausreichend vorbohren Überstand begrenzen Schrauben als Befestigungsmaterial verwenden Ausreichend Abstand für thermische Ausdehnung Zur Bearbeitung können Standard-Holzbearbeitungswerkzeuge verwendet werden. SÄGEN: Profile, hergestellt aus, können sowohl in Längs- als auch in Querrichtung mit allen gängigen Sägen geschnitten werden. FRÄSEN: Mit üblichen Holzbearbeitungsmaschinen können problemlos beliebige Profile aus angefräst werden. SCHLEIFEN: Profile, hergestellt aus, sollen nur in Längsrichtung geschliffen werden. Je nach gewünschter Oberflächenstruktur empfehlen wir den Einsatz von Schleifpapier mit einer Körnung zwischen 24 und 60. Feineres Schleifpapier sollte nur zum Entfernen von Schmutz verwendet werden. BOHREN: Auch Bohrungen können mit handelsüblichen Standard- Holzbohrern ausgeführt werden. VERSCHRAUBEN: Bei einer sichtbaren Verschraubung von vorne müssen die Bohrlöcher ca. 1 mm größer als der Schraubendurchmesser gebohrt werden, um Spannungen zu vermeiden. Bei einer Verschraubung ins sollte die Einschraubtiefe mindestens dem 3-fachen Schraubendurchmesser entsprechen (3 x Ø). sollte mit dem 0,7 0,8-fachen Schraubendurchmesser vorgebohrt werden (0,7 0,8 x Ø). SCHRAUBEN: Abhängig von den Anforderungen sollten geeignete Schrauben/Befestigungsmaterialien verwendet werden. Eventuell vorher eine Eignungsprüfung durchführen. Das Verwenden von Nägeln wird aufgrund der hohen Dichte nicht empfohlen. VERKLEBUNG: Profile, hergestellt aus, können mit Standard PUR Klebestoffen oder anderen geeigneten Kunststoffklebern verklebt werden. Um eine möglichst gute Verklebung von Profilen, hergestellt aus, zu erreichen, sollte die Fläche vorher gut gereinigt und lose Partikel sowie Schmutz entfernt werden. 4

5 LIEFERPROGRAMM /// Lieferprogramm PFOSTEN GLATT MITTELPFOSTEN 90 x 90 mm 2000 mm 90 x 90 mm 2000 mm ECKPFOSTEN RESYSTA FPHR x 90 mm 2000 mm 105 x 20 mm RESYSTA FPHR 6520 RESYSTA FPH x 20 mm 70 x 20 mm RESYSTA FPH RESYSTA FS x 20 mm 70 x 20 mm RESYSTA FPS 7012 RESYSTA FPS x 12 mm 45 x 10 mm RESYSTA ARO 180 RESYSTA PFOSTENKAPPE 180 x 44 mm 98 x 98 7 mm 5

6 LIEFERPROGRAMM Ü /// Lieferprogramm VERBINDER PFOSTEN-LATTE GELB VERZINKT VERBINDER PFOSTEN-LATTE WEISS Metall gelb verzinkt 25 x mm Metall weiß 25 x mm ABSTANDHALTER RHOMBUS ABSTANDHALTER RHOMBUS Dicke 20 x 5 mm 12 mm Dicke 20 x 20 mm 12 mm ABSTANDHALTER RECHTECK ABSTANDHALTER RECHTECK Dicke 20 x 5 mm 12 mm Dicke 20 x 20 mm 12 mm 6

7 BER UNS /// Technische Hinweise 1. Pfostenbefestigung Pfosten frostfrei in mind. 25 x 25 x 80 cm tiefe Betonfundamente einbringen. Einstecktiefe der Pfosten, hergestellt aus, im Betonfundament mindestens 30 cm. 2. Pfostenabstand, Spannweite, Füllprofile TECHNISCHE HINWEISE 3. Befestigung Füllprofil/Pfosten Variante a) Befestigung in der Nut mit Abstandhalter: Das unterste Füllprofil mit dem Verbindungswinkel am Pfosten befestigen. Die Verbindungswinkel mit den entsprechenden Schrauben befestigen. Der maximale Pfostenabstand hängt Den Abstandhalter in die Nut ein- von den verwendeten Füllprofilen kleben und die nachfolgenden und deren maximalen Spannweiten Füllprofile einlegen. ab. Bei Verwendung eines Kämpfers, Das oberste Füllprofil ebenfalls mit mit dem die Füllprofile verbunden dem Verbindungswinkel am Pfosten und gestützt werden, kann der befestigen. max. Abstand Pfostenabstand entsprechend erhöht werden. Für die Füllprofile FPH 7020, PH 14020, FPHR 6520 und FPHR beträgt die maximale Spannweite ca. 60 cm. Bei Verwendung eines Kämpfers (z.b. mit dem Profil FPS 4510) würde sich damit ein Pfostenabstand von ca. 120 cm ergeben. 2-3 mm Um einen definierten Abstand zwischen den Querlatten zu erhalten gibt es zwei Sorten von Abstandhaltern, je nach Wahl des Profils (Rhombus oder Rechteck). Hinweis: In der Nut ca. 2-3 mm Abstand lassen. Variante b) Befestigung am glatten Pfostenprofil: In diesem Fall jedes einzelne Füllprofil mit dem Verbindungswinkel am Pfosten befestigen. Es können alternativ auch andere für den Außenbereich geeignete Verbindungswinkel verwendet werden. Variante c) Direkte Verschraubung am Pfostenprofil: In diesem Fall kann jedes einzelne Füllprofil direkt sichtbar am Pfosten verschraubt werden. Hierbei an den Profilenden einen 5 mm Abstand von ca. 5 mm einhalten. 7

8 TECHNISCHE HINWEISE Ü /// Technische Hinweise Montagehinweise Verschraubung 4. Abschlusskappe 80 mm 15 mm 15 mm Bei Profilen, hergestellt aus, mit einer Breite von mehr als 80 mm sind in der Breite 2 Schrauben/Verbindungsmittel zu verwenden. Der Abstand vom Profilende zur Pfosten und Hohlkammer-Profile können mit der Kappe, hergestellt aus, (nur für den Pfosten erhältlich) oder mit für den Außenbereich geeigneten Kappen (Edelstahl, verzinkter Stahl) abgeschlossen werden. Die Kappe, hergestellt aus, sollte mit einem PUR Kleber befestigt werden. 25 mm Verschraubung darf maximal 25 mm betragen. 15 mm 15 mm Der Abstand der Schraube zur Profilkante muss mindestens 15 mm betragen. Hinweise: Die Schrauben können oberflächenbündig oder versenkt eingeschraubt werden. (Bei Hohlkammerprofilen die Schrauben vorsichtig anziehen.) Beim Versenken entsteht kein Aufreißen der Oberflächenfasern bzw. Eindringen von Feuchtigkeit. Kaschieren der Hohlkammer-Profile Um hohes Eigengewicht zu vermeiden, wurden viele Profile, hergestellt aus, als Hohlkammer- Profile gefertigt. Kaschieren der Hohlkammer durch Schrägschnitt. 8

9 BER FARBLASUR UNS ÜBER VERSIEGELUNG UNS /// Farblasur FVG 1. Aufbringen der Farblasur Um ein gleichmäßiges und optimales rgebnis zu erzielen, sollte die Lasur bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen aufgetragen werden. Deshalb empfehlen wir, die Lasur vor der Montage auf die einzelnen Profile aufzutragen. Verarbeitungstemperatur ca. 5-25, relative Luftfeuchtigkeit ca %. Bitte nicht unter direkter Sonneneinstrahlung oder bei Regengefahr auftragen. Der Auftrag sollte zügig und mit einem breiten Pinsel erfolgen. Bohrlöcher, Dübelstellen und Schnittstellen, die erst nach der Montage entstehen, sollten abschließend lasiert werden. Bei Kratzern und Beschädigungen geben Sie die Lasur auf ein Tuch und bessern die beschädigte Stelle damit aus. Detailliertere Informationen entnehmen Sie bitte den Verarbeitungshinweisen der Lasur. 2. Pflege Eine regelmäßige Pflege (z.b. Einölen) ist nicht notwendig. 3. Reinigung Schmutz mit einem sanften Wasserstrahl oder einer weichen Bürste entfernen. Hartnäckige Verschmutzungen (z.b. organische Rückstände, Fette) können mit einer härteren Bürste oder auch durch leichtes Anschleifen entfernt werden. 4. Wartung Abhängig von der Nutzung kann sich die Lasur im Laufe der Zeit mehr oder weniger stark abnutzen. Auf Wunsch kann die Lasur jederzeit in verdünnter Form (z.b. 3 Teile Wasser - 1 Teil Lasur) aufgefrischt werden. Dazu sollte die lasierte Oberfläche zuvor gründlich gereinigt werden (evtl. leicht anschleifen). Gebrauchsspuren können partiell überlasiert werden. 5. Ausbessern Bei kleineren Kratzern oder Beschädigungen kann die Lasur mit einem weichen Tuch eingerieben werden. Größere Stellen leicht anschleifen und die Lasur mit einem Pinsel neu auftragen. 6. Entfernen /// Die Lasur abschleifen (Schleifpapier mit Körnung verwenden). /// Evtl. die Struktur neu erzeugen (Schleifpapier mit Körnung verwenden). /// Die Lasur neu auftragen. /// Versiegelung RFS 1. Aufbringen Durch die Versiegelung mit RFS wird die Oberfläche und kleine Fugen geschlossen. Damit wird das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert und die Oberfläche ist strapazierfähiger. Durch die versiegelte Struktur haften Schmutzpartikel nicht an und sind leicht zu entfernen. Die Versiegelung besteht aus 2 Komponenten. Diese sollte nach dem Mischen zügig (mit einem breiten Pinsel) innerhalb von 30 Minuten aufgetragen werden. Die Versiegelung sollte nicht bei direkter Sonneneinstrahlung verwendet werden. Detailliertere Informationen entnehmen Sie bitte den Verarbeitungshinweisen der Versiegelung. 2. Pflege Eine regelmäßige Pflege ist nicht notwendig. 3. Reinigung Zur Reinigung reichen Wasser und etwas Spülmittel (bzw. Seifenlauge) aus. Hartnäckige Verschmutzungen (z.b. organische Rückstände, Fette) können mit einer weichen Bürste entfernt werden. 4. Wartung Grundsätzlich ist eine Wartung nicht notwendig. Abhängig von der Nutzung kann sich die Versiegelung im Laufe der Zeit mehr oder weniger stark abnutzen. Um die Versiegelung zu erneuern, muss die alte Schicht entfernt und die Versiegelung neu aufgebaut werden. 5. Ausbessern Bei mechanischer Beschädigung (z.b. Kratzer) dringt keine Feuchtigkeit in Profile, hergestellt aus, ein. Ein Ablösen der Beschichtung ist nicht zu befürchten. Zur Ausbesserung sollte die beschädigte Stelle nach vorheriger Reinigung und leichtem Anschleifen neu versiegelt werden. Bei tieferen Kratzern empfiehlt sich zusätzlich die Verwendung der farbgebenden Lasur. Es reicht ein leichtes Anschleifen und anschließendes Einreiben der Lasur (z.b. mit einem Tuch). 6. Entfernen /// Die Versiegelung vollständig abschleifen (Schleifpapier mit Körnung verwenden). /// Evtl. die Struktur neu erzeugen (Schleifpapier mit Körnung verwenden). /// Die Versiegelung neu auftragen. 9

10 WEITERE HINWEISE /// Weitere Hinweise PILZSPOREN, STARKE VERSCHMUTZUNG: Abhängig von der Umgebung können sich organische Rückstände auf Profilen, hergestellt aus, ablagern. Dies ist der ideale Nährboden für Pilzsporen, welche in der Umgebungsluft enthalten sind und zur Fleckenbildung führen können. Wir empfehlen Profile, hergestellt aus, je nach Verschmutzung gründlich zu reinigen und organische Bestandteile (z.b. Laub, Blätter) zu entfernen. Profile, hergestellt aus, werden dadurch nicht angegriffen. Die Flecken können durch leichtes Anschleifen oder starkes Bürsten entfernt werden. KANTEN: Ein Eindringen von Feuchtigkeit an den Kanten ist nicht gegeben. Wir empfehlen jedoch, die Kanten mit einem Schleifpapier vor der Farbbehandlung leicht abzurunden. STIRNSEITIGER SCHUTZ: Profile, hergestellt aus, weisen keine Kapillarwirkung auf. Ein stirnseitiger Schutz mit ist deshalb nicht zwingend notwendig. Ein Anstrich kann aus rein optischen Gründen erfolgen. SCHLAGREGENSCHUTZ: Aufgrund der hohen dichte ergibt sich keine Beeinträchtigung bei Schlagregen. SPRITZWASSERSCHUTZ: Durch die hohe Dauerhaftigkeit (Resistenz) von Profilen, hergestellt aus, ist eine beeinträchtigung nicht gegeben. Eine erhöhte Verschmutzung ist jedoch zu erwarten und kann zu Fleckenbildung führen. Wir empfehlen die Profile, hergestellt aus, in diesem Bereich unbedingt mit der Versiegelung (RFS) zu behandeln. 10

11 TECHNISCHE DATEN /// Technische Daten Dichte ASTM D2395:2002 ca g/cm 3 Thermischer nausdehnungskoeffizient Verhalten bei Wasseraufnahme & Luftfeuchtigkeit Bewitterung und Lichtbeständigkeit ASTM D696 ASTM D1037:2006a QUV Test 3,6x10(-5) m/mc Geringe bis keine Wasseraufnahme (nur Oberflächenbenetzung) Mit Lasur behandelte Oberflächen zeigen extreme Widerstandsfähigkeit Rutschfestigkeit DIN Klasse C (höchste Klasse) Brandverhalten (deutsche Norm) Brandverhalten (US Norm) EN ISO B2 normal entflammbar (mit Zusätzen B1 erreichbar) NFPA Klasse A (Flammenausbreitung 25, Rauchentwicklung 450) Brandverhalten (British Standard) BS 476 Teil 6&7 Klasse 1 Dauerhaftigkeit (Beständigkeit gegen holzzerstörende Pilze) Emission DINV ENV 12038:2002 DIN EB ISO 9001/14001 Das wurde nicht angegriffen, höchste Dauerhaftigkeitsklasse 1 bestanden Brinell-Härte EN ,1 N/mm 2 Gleit-Reibungskoeffizient µ unbehandelt Gleit-Reibungskoeffizient µ mit 2-K Lack EN ,46 EN ,52 Schraubenauszugsfestigkeit EN N Wärmeleitfähigkeit (λ) EN W/(mK) Wasserdampfdurchlässigkeit DIN EN ISO µ=1300 -> sd 7.22m diffusionshemmend Biegefestigkeit ISO N/mm 2 Biegemodul ISO N/mm 2 Zugfestigkeit ISO ,8 N/mm 2 Zugmodul ISO N/mm 2 Scherfestigkeit EN ,8 N/mm 2 Beständigkeit gegen Moderfäulepilze CEN/TS Das zeigt fast keinen Masseverlust, höchste Dauerhaftigkeitsklasse 1 sehr dauerhaft) Beständigkeit gegen Termiten ASTM D Beständig gegen den Befall von Termiten (Coptotermes curvignathus), sehr geringer Masseverlust - sehr hohe Dauerhaftigkeit 11

12 R44DE002/09.13/MMC ttp GmbH Am Deverhafen 4 D Papenburg Tel: Fax: info@ttp-online.de