Hydrogeochemische Modellierung mit PhreeqC ( )
|
|
- Calvin Maurer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.) Erhöhung CO 2 -Gehalt in der Atmosphäre - Pufferung durch die Weltmeere? Seit Beginn der Industrialisierung hat sich der CO 2 -Partialdruck von auf 0.05 Vol% (50 ppmv) erhöht. Ein bekanntes Szenario sind Modellrechnungen unter der Vorraussetzung, dass sich der CO 2 -Gehalt der Atmosphäre weiter verdoppeln würde, d.h. wir hätten dann 2 Mal soviel CO 2 -Moleküle in der Atmosphäre wie heute. CO 2 bleibt aber nicht einfach in der Atmosphäre, sondern reagiert mit Wasser. CO 2 + H 2 O H 2 CO H + + HCO - (die schwache Säure H 2 CO dissoziiert zu etwa 1%) Aufgabe ist es, zu modellieren wieviel des produzierten CO 2 in Wasser gelöst und somit gepuffert würde, also nicht als Treibhausgas wirksam wird. Die Modellierung erfolgt thermodynamisch, d.h. unter Annahme der Einstellung eines Gleichgewichtes mit Hilfe des Programms PhreeqC. PhreeqC ist ein geochemisches Modell, mit Hilfe dessen man alle Wechselwirkungen zwischen Wasser, Gesteinen und Gasen modellieren kann. Das Input-File, mit dem die Aufgabe gelöst werden kann ist in Tabelle 2 dargestellt (Aufgabe 1 - CO2-Pufferung im Meerwasser.phrg). Mit Hilfe des Befehls (KEYWORD) SOLUTION wird die Zusammensetzung des Meerwassers definiert, mit GAS_PHASE die Gasphase. Im Unterschied zum Keyword EQUILIBRIUM_PHASES (Aufgabe 2) werden mit GAS_PHASE geschlossene Systeme modelliert, d.h. wir haben eine begrenzte Menge an Gas für eine Reaktion zur Verfügung in das System kann kein weiteres Gas einströmen oder ausströmen. Um die Ausgangsfragestellung beantworten zu können, müssen wir neben dem CO 2 -Partialdruck auch die Menge an Gas im Verhältnis zur Menge an Wasser kennen. Dieser Wert wird unter -volume eingetragen. Die Berechnung dieses Wertes geschieht folgendermaßen: Wie aus Tabelle 1 zu erkennen ist, sind 96,5 % allen Wassers der Erde Meerwasser. Also werden wir nur dieses berücksichtigen. Das Volumen der Atmosphäre (V A ) kann man aus der Differenz Volumen Erde + Atmosphäre (V E+A ) und Volumen Erde (V E ) berechnen. Formel für das Volumen einer Kugel gilt: 4 r V = π Die Berechnung des Atmosphärenvolumens nach: V A Blockkurs Geowissenschaftliches Modellieren (19./ & 26./ ) ( ) [ km³ ] = V [ km³ ] V [ km³ ] E + A E 4π r = E+ A [ km³ ] 4π r [ km³ ] E Kontakt: elke.suess@geo.tu-freiberg.de - 1 -
2 Der Radius der Erde ist ca. 672 km. Für die Atmosphäre betrachten wir den Teil von der Erdoberfläche bis in 0 km Höhe, d.h. diese müssen für die Volumenkalkulation (V E+A ) berücksichtigt werden und für die Berechnung zum Radius der Erde dazu addiert werden. Vereinfachend nehmen wir ferner an, dass der Gesamtdruck in 0 km Höhe über der Erde nicht mehr 1% des Gesamtdruckes (Abbildung 1) sondern 0 ist und die Abnahme des Druckes über die Höhe linear sei. Das Mischungsverhältnis der Gase ändert sich bis in eine Höhe von ca. 110 km Höhe nahezu nicht, lediglich der Gesamtdruck nimmt ab. D.h. das zuvor errechnete Volumen der Atmosphäre muss um die Dichte korrigiert werden, wobei wir in 0 km Höhe vereinfacht von der Dichte 0 g/m³ ausgehen. Für die Korrektur soll dabei ein mittlerer Wert über die Gesamthöhe herangezogen werden. Anschließend wird unter dem Sub-Keyword -volume das Verhältnis der Menge Atmosphäre (Gas) zur Menge des Meerwassers eingetragen, unter CO2(g) der zu modellierende CO 2 -Partialdruck in bar. In unserem Fall wollen wir von einer Verdopplung des CO 2 -Partialdruckes ausgehen, also einem CO 2 -Partialdruck von bar. Im Output file kann man dann unter Gas_Phase, den Gesamtdruck (pressure), den sich eingestellten CO 2 -Partialdruck (Component P [bar]) und die Menge des gelösten (negativer Delta-Wert) / ausgegasten (positiver Delta-Wert) CO 2 s (Moles in Gas Delta [mol/l]) ermitteln. Außerdem kann man auch über den Sättigungsindex ermitteln, welcher CO 2 - Partialdruck sich im Wasser eingestellt hat. Abbildung 1: Aufbau der Atmosphäre (verändert nach: Brunner, D. (2007): Einführung in die Chemie und Physik der Atmosphäre 1. Aufbau der Atmosphäre, Kontakt: elke.suess@geo.tu-freiberg.de - 2 -
3 Tabelle 1: Verteilung des Wassers auf der Erde (nach Korzun et al. 1978) km % Ozeane ,58 Eis und Schnee ,758 Grundwasser ,688 oberirdische ,014 Gewässer Bodenfeuchte ,001 Atmosphäre ,001 Organismen ,0001 Tabelle 2: Input-File für Aufgabe 1 Kohlendioxid-Pufferung TITLE Aufgabe 1: CO2-Pufferung im Meerwasser # Gatter ist Kommentarbeginn; Titeleingabe optional SOLUTION 1 # chemischen Analyse (Eingabe des Keywords SOLUTION zwingend!) # Seawater-Analysis from Nordstrom et al. (1979) units ppm # units ppm (auch Konzentration/L oder kgw, z.b. mmol/l); bei von units abweichenden Einheiten in der Analyse, können diese auch direkt hinter dem betreffende Element/Komplex angegeben werden) ph 8.22 # ph-wert pe # pe-wert: umgerechnetes Redoxpotential pe 16.9*EH [V] density 1.02 # Meerwasserdichte; default Wasser temp 15.0 # Temperatur, default 25 C redox O(0)/O(-2) Ca 412. # Eingabe der Elemente/Spezies und deren Konzentrationen Mg Na K 99.1 Fe Mn pe # pe-wert Steuerung durch Mn Si 4.28 Cl Alkalinity as HCO # Angabe von Komplexen als Element(ggf. Wertigkeit) Konzentration as Komplexform S(6) # Angabe redoxsensitiver Elemente (inwieweit als separate Spezies bestimmt) - Element(Wertigkeit) Konzentration U. ppb # abweichende units werden hinter dem Element definiert N(5) 0.29 as NO O(0) 1.0 O2(g) # Anpassung des O 2 -Gehaltes über Sättigungsindex 21 Vol% 0.21 bar log(0.21) = GAS_PHASE # geschlossenes System, d.h. Reaktion mit Gas in begrenzter Menge (Volumen, Druck) -fixed_volume # fixiertes Volumen der Gasphase, default fixed_pressure -volume XXX CO2(g) XXX # Verhältnis Gas zu Meerwasser # Angabe der Gasphase mit dem verwendetet CO2-Partialdruck in bar # p[vol%]/100 = p[bar]; Vorraussetzung ideales Gas n (moles) = PV/RT END # Ende der Eingabe Kontakt: elke.suess@geo.tu-freiberg.de - -
4 Folgende Fragen sind zu beantworten: a) Welcher CO 2 -Partialdruck stellt sich im Meerwasser ein? b) Welche Menge an CO 2 geht im Meerwasser in Lösung (mol und in %)? c) Wie ändert sich das Verhalten, wenn man von mittleren Wassertemperaturen von 10, 20, 25 und 0 C ausgeht und warum? Kontakt: elke.suess@geo.tu-freiberg.de - 4 -
5 2.) Stalaktit-Bildung in Karsthöhlen Ein Niederschlagswasser versickert in einem Karstgebiet. Es steht genügend Zeit zur Verfügung, dass sich zunächst ein Gleichgewicht bezüglich der vorherrschenden Mineralphase Calcit sowie eines erhöhten CO 2 -Partialdruckes von Vol% einstellen kann. Dafür wird das Keyword EQUILIBRIUM_PHASES benutzt, womit man neben definierten Gleichgewichten (Voreinstellung Sättigung 100 % SI = log IAP/KT = log (Sättigung [%]/100)) SI = log(1) = 0) auch Ungleichgewichte simulieren kann (z.b. für eine 20%ige Sättigung (Untersättigung) mit CaCO SI = IAP/KT = log(20%) = log(0.2) -0.7). Für Gase können mit dem Keyword EQUILIBRIUM_PHASES offene Systeme modelliert werden (d.h. das Gas strömt so lange ein oder aus bis die definierten Druckbedingungen erreicht sind). Für die Modellierung muss dann allerdings anstelle des SI der Logarithmus des gewünschten Partialdrucks in bar eingesetzt werden (z.b. für O 2 21Vol% 0.21 bar log(0.21) = -0.68). Die Syntax für die Simulation eines Gleich- / Ungewichts bzw. die Reaktion eines Gases im offenen System lautet folgendermaßen: EQUILIBRIUM_PHASES 1 # Angabe der Nummerierung optional, aber bessere Übersicht Calcite -0.7 # Definition von Phase und SI CaCO ; SI=-0.7, d.h. 20% Sättigung # default 0, d.h. eine 100%ige Sättigung (SI = log 1 = 0), wobei 0 nicht angegeben werden muss O2(g) # Gasphase und log(p i [bar]) Im Output-File kann man am Delta-Wert unter Phase assemblage ablesen, wieviel mol/l bis zum Erreichen der angegebenen Sättigung gelöst (negativer Delta-Wert) bzw. ausgefällt (positiver Delta-Wert) wurden. Output file Reading input data for simulation 1 Beginning of batch-reaction calculations Reaction step 1 Phase assemblage Für die Gasphase kann man ebenfalls ermitteln, wieviel Gas in Lösung gegangen ist (negativer Delta-Wert) bzw. ausgegast ist (positiver Delta-Wert) und welcher Partialdruck (unter SI Umrechnung pi[bar] = 10 SI ) sich eingestellt hat ( dem unter EQUILIBRIUM_PHASES definiertem pi). Im Untergrund gibt es eine Karsthöhle mit einer Ausdehnung von 10 m Länge, 10 m Breite und m Höhe. In dieser Höhle herrscht ein CO 2 -Partialdruck wie in der Atmosphäre. Über die Decke tropfen täglich 100 Liter des versickerten, kalkhaltigen Wassers in die Höhle, wobei sich Stalaktiten bilden. Folgende Fragen sind zu beantworten: a) Wieviel Kalk und Kohlendioxid lösen sich zunächst bei dem gegebenen Partialdruck im Bodenwasser und welche Reaktion steht dahinter (Erklärung)? b) Wieviel Kalk würde sich im Vergleich dazu im Niederschlagswasser unter atmosphärischen Bedingungen lösen? Schreiben Sie dafür selbst ein Input-File (EQUILIBRIUM_PHASES) mit einer kurzen Erläuterung der Modellierungsschritte und fügen Sie das dem Bericht bei. c) Was passiert, wenn das kalkhaltige Wasser aus a) in der Karsthöhle austritt? Warum bilden sich die Stalaktiten (Begründung) und in welcher Menge (kg/a) pro Jahr? Kontakt: elke.suess@geo.tu-freiberg.de - 5 -
6 d) Um wieviel mm pro Jahr wachsen die Stalaktiten, bei einer angenommenen Dichte von Calcit von 2.7 g/cm und der Annahme, dass ca. 15% der Höhlendeckenfläche von Stalaktiten bedeckt ist? Tabelle 1: Input-File für Aufgabe 2 TITLE Aufgabe 2: Stalaktitbildung in Karsthöhlen SOLUTION 1 # chemische Zusammensetzung des Niederschlagswassers units umol/l # µmol/l ph 5.1 temp 21 Ca 90 Mg 29 Na 8 K 7 C(+4) 1 S(6) 82 N(5) 80 Cl 2 EQUILIBRIUM_PHASES 1 # Versickerung des Niederschlagswassers im Boden, dabei Einstellung des Gleichgewichts mit Kalk sowie Anpassung an die CO 2 -Verhältnisse im Boden, d.h. erhöhter p(co2), unter Annahme eines offene Systems (Gas wird bis zum Erreichen des angegebenen p(co2) ein- oder ausgetragen) CO2(g) # pco2 = Vol% im Boden --> 0.0 bar --> Angabe Phase log(pi[bar] --> log (0.0) = Calcite # Gleichgewicht mit Kalk, Angabe Phase SI --> SI = log(sättigung [%]/100) --> SI = 0 (default) Save Solution 1 END # Abspeichern der Lösung (Gleichgewicht Calcit & p(co2) Boden) # Ende der 1.Simulation USE Solution 1 # Die kalkhaltige Bodenlösung soll für die weitere Modellierung herangezogen werden. EQUILIBRIUM_PHASES 2 CO2(g) XX Calcite END # pco2 Atmosphäre = X Vol% --> X bar --> log (X bar) = XX # Gleichgewicht mit Calcit, d.h. Kalklösung/ Kalkausfällung bis Gleichgewicht unter den vorherrschenden atmosphärischen Bedingungen erreicht ist (Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht) # Ende der 2.Simulation Anfertigen des Berichts und Abgabe: Die Abgabe des Protokolls zum Modul Hydrogeochemische Modellierung soll in Berichtform bis zum per an: elke.suess@geo.tu-freiberg.de erfolgen. Im Protokoll soll ein kurzer Abriss der Aufgabenstellung gegeben werden sowie das prinzipielle Vorgehen für die Modellierung kurz erläutert werden. Geben Sie alle Berechnungen und Input-Files an, begründen Sie Ihre Aussagen und gehen Sie bei der Beantwortung der Fragen darauf ein, wo Sie die Werte für Ihre Berechnungen im Output-File finden. Wenn Sie Angaben aus fremder Literatur verwenden, dann vergessen Sie nicht diese zu kennzeichnen und im Literaturverzeichnis anzugeben. Die erfolgreiche Teilnahme für diesen Kurs wird nur nach erfolgter Anwesenheit sowie Anerkennung des Protokolls für jedes Modul ausgestellt. Kontakt: elke.suess@geo.tu-freiberg.de - 6 -
7 - Literatur - Links und Literatur Charlton, S.R, Parkhurst, D.L.(2002): PHREEQCI A Graphical User Interface to the Geochemical Model PHREEQC, U.S. Geological Survey, USGS Fact Sheet FS-01-02, URL: ftp://brrftp.cr.usgs.gov/geochem/pc/phreeqc/phreeqci.factsheet.pdf (Access: 04/2008) Merkel, B. (2006): Webseite zur Lehrveranstaltung Hydrogeochemische Modellierung, URL: (Access 04/2008) Merkel, B.J., Planer-Friedrich, B. (2002): Grundwasserchemie: Praxisorientierter Leitfaden zur numerischen Modellierung, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 219 S. Merkel, B.J., Planer-Friedrich, B., Nordstrom, D.K. (2006): Groundwater Chemistry - A practical guide to modeling of natural and contaminated aquatic systems, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 200 p. Merkel, B.J., Planer-Friedrich, B. (s.a.): Skript zum Blockkurs Hydrogeochemische Modellierung - Theorie -, TU BAF, unpublished, 27 p., URL: Access 04/2008) Parkhurst, D., Charlton, S., Riggs, A. (1998): Reaction-Transport Modelling In Ground-Water Systems, U.S. Geological Survey, URL: (Access: 04/2008) Parkhurst, D.L., Appelo, C.A.J.(1999): User s guide to PHREEQC (Version2) - A computer program for speciation, batch-reaction, one-dimensional transport, and inverse geochemical calculations, U.S.Geological Survey, Water-Resources Investigations Report , 10 p. Downloads PhreeqC-Software: PHAST: Materialien zum Modul Hydrogeochemische Modellierung : Kontakt: elke.suess@geo.tu-freiberg.de - 7 -
Hydrogeochemische Modellierung mit PhreeqC
( Blockkurs Geowissenschaftliches Modellieren (01. 03.04.2009) Aufgabe 1: Erhöhung CO 2 -Gehalt in der Atmosphäre durch Änderung der Lufttemperatur? Aus vielen Untersuchungen (z.b. an Eiskernen) wissen
MehrHydrogeochemische Modellierung mit PhreeqC ( )
Blockkurs Geowissenschaftliches Modellieren ( Blockkurs Geowissenschaftliches Modellieren (19./20.4.08 & 26./27.4.08) (19.04.08) 1. Einleitung Hydrogeochemische Modelle sind numerische Werkzeuge, um wasserchemische
Mehr1 Fortsetzung Gleichgewichtsreaktionen
1 Fortsetzung Gleichgewichtsreaktionen 1.3 Atmosphäre - Grundwasser - Lithosphäre Aufgabe 12: Niederschlag unter Einfluss des Boden-CO 2 Im Boden entstehen erhebliche Mengen Kohlenstoffdioxid durch mikrobielle
Mehr1 Gleichgewichtsreaktionen
1 Gleichgewichtsreaktionen 1.1 Grundwasser - Lithosphäre Aufgabe 1: Standart Brunnenanalyse Für den Trinkwasserbrunnen ("B3") liegt folgende hydrogeochemische Analyse vor (Konzentrationen in mg/l). Temperatur
MehrInhaltsverzeichnis 1 Theorie...1
Inhaltsverzeichnis 1 Theorie...1 1.1 Gleichgewichtsreaktionen...1 1.1.1 Einführung...1 1.1.2 Thermodynamische Grundlagen...5 1.1.2.1 Massenwirkungsgesetz...5 1.1.2.2 Gibbs sche freie Energie...7 1.1.2.3
MehrÜbung 6 Plausibilitätstest Gruppe 1,4
Übung 6 Plausibilitätstest Gruppe 1,4 Gegeben ist folgende Wasseranalyse [Konzentrationen in mg/l]: LF 1360 µs/cm temp 6.4 ph 3.4 pe 7.7 F 1.6 Cl 193 Br 0.69 N(+5) 0.018 as NO3- S(+6) 338 as SO4- C(+4)
MehrÜbung 6 Plausibilitätstest Gruppe 1, 4
Übung 6 Plausibilitätstest Gruppe 1, 4 Gegeben ist folgende Wasseranalyse [Konzentrationen in mg/l]: LF 390 µs/cm temp 71.6 ph.1 pe 9.4 F.1 Cl 30 Br 0.17 N(+5) 0.018 as NO3- S(+6) 1350 as SO4- C(+4) 3.5
Mehrzum per mail an:
Institut für Geologie Lehrstuhl für Hydrogeologie Blockkurs Geowissenschaftliches Modellieren SS 2009 Modul: Hydrogeochemische Modellierung mit PhreeqC Prof. B. Merkel, Dipl.-Geoökol. M. Schipek Anmerkungen
MehrChemie aquatischer Systeme. Herbstsemester 2013
Chemie aquatischer Systeme Herbstsemester 2013 Ziele der Vorlesung Verständnis der chemischen Zusammensetzung der Gewässer aufgrund chemischer Prozesse Verknüpfung chemischer Prozesse mit biologischen
MehrAllgemeine Chemie I 2008/09 ÜBUNGSPRÜFUNG. Prof. J. Hulliger
Allgemeine Chemie I 2008/09 ÜBUNGSPRÜFUNG Prof. J. Hulliger 15.10.08 Aufgabe 1 (1 Punkt) Vervollständigen Sie nachstehende Reaktionen, (stöchiometrische Koeffizienten, Pfeile, Zustände wie ionisch, aq,
MehrDie chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser
Inhaltsverzeichnis Vorwort XI KAPITEL 1 KAPITEL 2 Die chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser 1.1 Einleitung 1.2 Verwitterungsprozesse 1.3 Wechselwirkungen zwischen Organismen und Wasser 1.4 Das
MehrA 2.6 Wie ist die Zusammensetzung der Flüssigkeit und des Dampfes eines Stickstoff-Sauerstoff-Gemischs
A 2.1 Bei - 10 o C beträgt der Dampfdruck des Kohlendioxids 26,47 bar, die Dichte der Flüssigkeit 980,8 kg/m 3 und die Dichte des Dampfes 70,5 kg/m 3. Bei - 7,5 o C beträgt der Dampfdruck 28,44 bar. Man
MehrStudiengang: Umweltingenieurwesen M.Sc. Modul Wasseraufbereitungstechnologien Hydrochemie der Wasseraufbereitung
Studiengng: Umweltingenieurwesen M.Sc. Modul Wsserufbereitungstechnologien Hydrochemie der Wsserufbereitung Grundlgen: Hydrochemie der Wsserversorgung us dem chelorstudium wünschenswert: eigener Lptop
Mehr1/37. Das Protolysegleichgewicht. Wie könnte man die Stärke einer Säure quantitativ definieren?
Das Protolysegleichgewicht 1/37 Wie könnte man die Stärke einer Säure quantitativ definieren? Das Protolysegleichgewicht 2/37 Wie könnte man die Stärke einer Säure quantitativ definieren? Ein erster Ansatz
MehrLösung 7. Allgemeine Chemie I Herbstsemester Je nach Stärke einer Säure tritt eine vollständige oder nur eine teilweise Dissoziation auf.
Lösung 7 Allgemeine Chemie I Herbstsemester 2012 1. Aufgabe Je nach Stärke einer Säure tritt eine vollständige oder nur eine teilweise Dissoziation auf. Chlorwasserstoff ist eine starke Säure (pk a = 7),
MehrArbeitsblatt. Puffer
Arbeitsblatt Ziele: Vertiefen des konzeptes Anwenden der Henderson-Hasselbalch Gleichung: i) Berechnen der ph-änderung bei Zugabe von Säure (mit konkreten Konzentrationen durchgeführte Repetition des Wandtafelbeispiels)
MehrBlockkurs Geowissenschaftliches Modellieren Modul Statistik 1
Blockkurs Geowissenschaftliches Modellieren (9./..8 &./7..8) B Box-and-Whisker Plot 8 Col_ frequency Histogram 8 Col_ Modul Statistik (STATGRAPHICS)..8 - Einführung -. Normal Distribution. density.. -
MehrSeite 1 von Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Freitag, 23. Mai 2014, Uhr
Seite 1 von 8 2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Freitag, 23. Mai 2014, 16.45-18.45 Uhr Dauer der Prüfung: 120 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine vom Dozenten visierte Formelsammlung, Ein
MehrBlockkurs Geowissenschaftliches Modellieren Modul Statistik 1
Blockkurs Geowissenschaftliches Modellieren (..9 bis..9) B Box-and-Whisker Plot 8 Col_ frequency Histogram 8 Col_ Modul Statistik (STATGRAPHICS)..9 &..9 -Einführung -. Normal Distribution. density.. -
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrA 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?
A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten
Mehr1902-KLAUSURVORBEREITUNG ALLGEMEINE CHEMIE
1902-KLAUSURVORBEREITUNG ALLGEMEINE CHEMIE ATOMBAU 1) (6 Punkte) Der Atomkern eines Reinelements enthält 78 Neutronen. a) Geben Sie ein vollständiges Elementsymbol für dieses Reinelement an. b) Geben Sie
MehrLösungen zu den ph-berechnungen II
Lösungen zu den ph-berechnungen II 1.) a.) Ges.: 2500 L HCl; ph 1.4 Geg.: 6000 L KOH; c(koh) = 0.017 mol/l Skizze: V tot = V HCl + V KOH = 8500 L Das Gesamtvolumen wird später während der Lösung benötigt
MehrSkript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
Mehr4. Welche der folgenden glazialen Sedimente bilden in der Regel gute Grundwasserleiter:
Testat Einführung Hydrogeologie 1. Was ist richtig: FEM und FDM unterscheiden sich nur in der Diskretisierung FEM und FDM basieren auf unterschiedlichen Algorithmen FEM sind in jedem Fall besser für Grundwasserfragestellungen
Mehr4 LÖSLICHKEITSPRODUKT
Arbeitsunterlagen zur Vorlesung CHEMISCHES RECHNEN 701.118 (Auflage November 005) Einheit 4 LÖSLICHKEITSPRODUKT und KOMPLEXBILDUNG Institut für Chemie Universität für Bodenkultur T. Prohaska 4 LÖSLICHKEITSPRODUKT
MehrHydrogeologie Klausur vom
Hydrogeologie Klausur vom 10.02.2009 Aufgabe 1 Sie wollen aus einer Grundwassermessstelle eine Wasserprobe (Altlasterkundung im Unterstrom eines Schwermetall-Schadensfalles) entnehmen. a) Aus welchem Material
MehrKapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase. Kohlendioxid
Kapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase Kohlendioxid Transport im Plasma Bei der Bildung von im Stoffwechsel ist sein Partialdruck höher als im Blut, diffundiert folglich ins Plasmawasser und löst sich
Mehr3.2. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten
.. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten Aufgabe : Herstellung saurer und basischer Lösungen Gib die Reaktionsgleichungen für die Herstellung der folgenden Lösungen durch Reaktion der entsprechenden Oxide
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
MehrSommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie
Sommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Themenüberblick Kurze Wiederholung der wichtigsten Formeln Neue Themen zur Abschlussklausur: 1. Elektrolytische Dissoziation 2. ph-wert Berechnung 3. Puffer Wiederholung
MehrArbeitskreis Koordinationschemie
Übung 5 - Musterlösung 1. In einem Becherglas befinden sich 100 ml einer 1M a 4 EDTA Lösung (a). Zu dieser Lösung gibt man festes Radiumsulfat bis zur Sättigung, so dass etwas festes Radiumsulfat als Bodenkörper
MehrPhasen, Komponenten, Freiheitsgrade
Phasendiagramme 1 Lernziele: Ø Phasen, Komponenten, Freiheitsgrade Ø Die Phasenregel Ø Zweikomponentensysteme: Dampfdruckdiagramme, Hebelgesetz Ø Zweikomponentensysteme: Siedediagramme (die Destillation
MehrÜbung 6. Allgemeine Chemie I Herbstsemester O(l) H 3. (g), (4) G 0 R = ( 32.89) kj/mol ( ) kj/mol (5) G 0 R = 101.
Übung 6 Allgemeine Chemie I Herbstsemester 01 1. Aufgabe MM Aufgabe 1.10 Wir betrachten zuerst den Fall X = F. Reaktionsgleichung: BX 3 (g) + 3 H O(l) H 3 BO 3 (aq) + 3 HX(g) (X = F oder Cl) G 0 R = i
MehrGrundlegende Definitionen
Grundlegende Definitionen 2 In diesem Kapitel werden die wichtigsten und grundlegenden Definitionen, welche für das Verständnis der Kohlensäuregleichgewichte notwendig sind, definiert und erläutert (Appelo
MehrPhysikalische Chemie II
Prof.Dr.M.Bredol / FB01 Physikalische Chemie II Modulprüfung PC-II (Klausur) 16.3.2016 Name, Vorname Aufgabe 1 2 3 4 5 Punkte maximal 20 20 20 18 22 Erreichte Punktzahl Matrikel-Nr. Gesamtpunktzahl Note
Mehra) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)
Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche
MehrWintersemester 2017 Seminar Stöchiometrie
Wintersemester 2017 Seminar Stöchiometrie Themenüberblick Kurze Wiederholung der wichtigsten Formeln Neue Themen zur Abschlussklausur: 1. Elektrolytische Dissoziation 2. ph-wert Berechnung 3. Puffer Wiederholung
MehrBM Chemie Test 2 Schuljahr 17/18
1. Vervollständigen Sie folgende Tabelle. () Chemische Formel Molare Masse [g/mol] Masse [g] Stoffmenge n [mol] C 6 12 O 6 180.155 10 0.055 CaCl 2. 2 2 O 17.01 18. 0.125 K 2 Cr 2 O 7 29.181 67.7 1.25 2.
MehrÜbungen PC - Kinetik - Seite 1 (von 5)
Übungsaufgaben PC: Kinetik 1) Für die Umlagerung von cis- in trans-dichlorethylen wurde die Halbwertszeit 245 min gefunden; die Reaktion gehorcht einem Geschwindigkeitsgesetz erster Ordnung. Wie viel g
MehrVL Limnochemie
VL Limnochemie Redoxreaktionen und -gleichgewichte WIEDERHOLUNG: SAUERSTOFF 1 Henry-Gesetz Massenwirkungsgesetz für den Fall: gasförmiger Stoff löst sich in Wasser A gas A fl K H = c(a fl ) c(a gas ) Henry-
MehrName: Punktzahl: von 57 Note:
Testen Sie Ihr Wissen! Übungsprobe zu den Tertia-Themen und Säure-Base-Reaktionen Name: Punktzahl: von 57 Note: Für die folgenden Fragen haben Sie 60 Minuten Zeit. Viel Erfolg! Hilfsmittel: das ausgeteilte
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrDas chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit von Salzen in Flüssigkeiten, Löslichkeitsprodukt, Chemische Gleichgewichte, Säuren und
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit von Salzen in Flüssigkeiten, Löslichkeitsprodukt, Thema heute: Chemische Gleichgewichte, Säuren
Mehr1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss
1 Uebungen zur Prüfungsvorbereitung 4.12.14 1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss Die folgenden Tiefenprofile von gelöstem Mangan, Eisen und Sulfid (S 2- ) sowie die
MehrDer ph-wert. Warum ist der so wichtig?
Der ph-wert Warum ist der so wichtig? Den Hinweis dafür, daß Ihr Schwimmbadwasser und alles drumherum. nur dann in Ordnung sein kann wenn der ph-wert stimmt, den bekommen Sie täglich aus Broschüren, Büchern
MehrWintersemester 2016 Seminar Stöchiometrie
Wintersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Tutorien Raum Termin Hörsaal OSZ H5 Mo. 19.12., 18-20 Uhr Hörsaal OSZ H5 Fr. 13.1.,16-18 Uhr Hörsaal OSZ H5 Mo. 30.01., 18-20 Uhr Hörsaal OSZ H5 Mo. 06.02., 18-20
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
MehrNachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007
Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Name: Matr. Nr.: Studiengang (Bachelor/Diplom): Ergebnis: Punkte/Note: Aufg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
MehrHydrogeochemische Prozesse in geothermisch genutzten Tiefengrundwässern des Norddeutschen Beckens
Hydrogeochemische Prozesse in geothermisch genutzten Tiefengrundwässern des Norddeutschen Beckens Elke Bozau & Wolfgang van Berk, TU Clausthal G 9: Hydrogeochemische Prozesse in geothermalen Systemen Datensammlung
MehrVersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten -
1 ersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten - 1. Theorie Befindet sich eine Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Gefäß, so stellt sich zwischen der Gasphase
Mehrendotherme Reaktionen
Exotherme/endotherme endotherme Reaktionen Edukte - H Produkte Exotherme Reaktion Edukte Produkte + H Endotherme Reaktion 101 Das Massenwirkungsgesetz Das Massenwirkungsgesetz Gleichgewicht chemischer
MehrProf. Dr. Christian Wolkersdorfer
Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Wechselwirkungen Wasser Gestein Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof. Dr. habil Broder
MehrV. Vom Experiment zur Reaktionsgleichung. Themen dieses Kapitels:
Hinweise zum Kapitel V. Vom Experiment zur Reaktionsgleichung Themen dieses Kapitels: - Stoffmengen (Mole), molare Massen und Massen von Stoffportionen und ihre mathematische Bestimmung - Stoffnamen und
MehrPC I Thermodynamik G. Jeschke FS Lösung zur Übung 12
PC I Thermodynamik G. Jeschke FS 2015 Lösung zur Übung 12 12.1 Die Hydrierung von Ethen zu Ethan a) Die Reaktionsenthalpie ist direkt aus den in der Aufgabenstellung tabellierten Standardbildungsenthalpien
MehrÜbung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie)
Übung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie) Verwenden Sie neben den in der Aufgabenstellung gegebenen Potenzialen auch die Werte aus der Potenzial-Tabelle im Mortimer. 1. Ammoniak kann als Oxidationsmittel
MehrSekretariat (für alle organisatorischen Angelegenheiten): Frau Kogler und Frau Schmid Bereich Physikalische Chemie Heinrichstrasse 28, 2.
Physikalische Chemie 1, Sommersemester 2019 L. Grill, NAWI Graz Univ. Prof. Dr. Leonhard Grill Arbeitsgruppe Single-Molecule Chemistry Bereich Physikalische Chemie Universität Graz Heinrichstrasse 28,
MehrDas Hydroxidion ist eine starke Base; der pk B -Wert beträgt. Berechnung der Ausgangskonzentration c 0 :
Aufgabe 1a) Das Hydroxidion ist eine starke Base; der pk B -Wert beträgt -1,74. Berechnung der Ausgangskonzentration c 0 : n = m/m = 2,5 g / 40 g/mol = 0,0625 mol c 0 = n/v = 0,0625 mol/l Für starke Basen
MehrDie spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R:
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 206/207 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / M. Werner M.Sc. Aufgabenblatt 3 vom..6 Aufgabe 3 (L) Leitfähigkeiten
MehrPhysikalische Chemie 0 Klausur, 22. Oktober 2011
Physikalische Chemie 0 Klausur, 22. Oktober 2011 Bitte beantworten Sie die Fragen direkt auf dem Blatt. Auf jedem Blatt bitte Name, Matrikelnummer und Platznummer angeben. Zu jeder der 25 Fragen werden
MehrHausarbeit. Das Fällungs- und Löslichkeitsgleichgewicht. über. von Marie Sander
Hausarbeit über Das Fällungs- und Löslichkeitsgleichgewicht von Marie Sander Inhaltsverzeichnis 1. Einstieg in das Thema 2. Einflüsse auf das Löslichkeitsgleichgewicht - Das Prinzip von Le Chatelier 3.
MehrProbeklausur STATISTISCHE PHYSIK PLUS
DEPARTMENT FÜR PHYSIK, LMU Statistische Physik für Bachelor Plus WS 2011/12 Probeklausur STATISTISCHE PHYSIK PLUS NAME:... MATRIKEL NR.:... Bitte beachten: Schreiben Sie Ihren Namen auf jedes Blatt; Schreiben
MehrMassenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombinationen
Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombinationen Das Massenwirkungsgesetz stellt den Zusammenhang zwischen Aktivitäten (bzw. Konzentrationen) der Produkte und der Edukte einer chemischen Reaktion,
MehrChemisches Rechnen für Bauingenieure
Chemisches Rechnen für Bauingenieure PD Dr. Martin Denecke Sprechstunde: Freitag, 13.30 14.30 martin.denecke@uni-due.de ++49 201 183 2742 Raum: V15 R05 H18 Periodensystem der Elemente Chemie im Netz http://www.arnold-chemie.de/downloads/molrechnen.pdf
MehrÜbung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts
Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) adiabatische Flammentemperatur Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Definition von K X, K c, K p Berechnung von K
MehrLösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6
1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser
MehrLösungsvorschlag zu Übung 11
PCI Thermodynamik G. Jeschke FS 2015 Lösungsvorschlag zu Übung 11 (Version vom 28.04.2015) Aufgabe 1 Alle Reaktionsgleichgewichte stellen sich bei 1000 K ein, damit sind alle Komponenten stets gasförmig.
MehrÜbungsklausur Sommer 2007
AC 2, Anorganische Chemie in Lösung Übungsklausur Sommer 2007 1) In einem Becherglas befinden sich 100 ml einer 1 M a 4 EDTA Lösung (a). Zu dieser Lösung gibt man festes Radiumsulfat bis zur Sättigung,
MehrDie spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R:
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 205/206 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / M. Werner M.Sc. Aufgabenblatt 3 vom 3..5 Aufgabe 3 (L) Leitfähigkeiten
Mehr(3) Wurzelfunktionen. Definition Sei f : D R eine Funktion. Eine Funktion g : D R heißt Umkehrfunktion von f, wenn für alle (x, y) R 2 die Äquivalenz
(3) Wurzelfunktionen Definition Sei f : D R eine Funktion. Eine Funktion g : D R heißt Umkehrfunktion von f, wenn für alle (x, y) R 2 die Äquivalenz Definition y = f (x) g(y) = x gilt. Für jedes k N ist
MehrStudienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/
Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/2003 22.04.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Welche Flammenfärbung zeigen folgende
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
Mehr2.3 Potenzen (Thema aus dem Bereichen Algebra)
. Potenzen Thema aus dem Bereichen Algebr Inhaltsverzeichnis 1 Repetition: Potenzen mit natürlichen Exponenten Potenzen mit ganzzahligen Exponenten 4 Potenzen mit rationalen Exponenten 8 1 Potenzen 19.11.007
MehrPhysikalische Chemie 1 (Thermodyn. u. Elektrochemie) SS09 - Blatt 1 von 13. Klausur PC 1. Sommersemester :15 bis 11:45.
Physikalische Chemie 1 (Thermodyn. u. Elektrochemie) SS09 - Blatt 1 von 13 Klausur PC 1 Sommersemester 2009 03.08.2007 10:15 bis 11:45 Name: Vorname: geb. am: in: Matrikelnummer: Unterschrift: Für die
MehrBITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT. Matr.-Nr. Name: Vorname: Unterschrift:
PUNKTZAHL NOTE 1 12.06.2001 Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus und des Studiengangs Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Termin: 12. Juni 2001 Ort: HMA 10
MehrExperimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid
Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid Versuchsaufbau : Um den Versuch durchzuführen, benötigen wir 180 g Wasser, welches in ein Becherglas gefüllt wird. Die Temperatur ermitteln
MehrTemperatur Wasser C i.o. Gesamthärte mmol/l 3.21 hart siehe Abs. 2.2 Kalziumhärte mmol/l 2.65 nicht i.o. Magnesiumhärte mmol/l 0.68 nicht i.o.
1. Wasseranalyse 2.1 Ergebniss-Angaben Wasserversorgung Strengelbach Wichtige Daten für die Bestimmung der Materialien. Temperatur Wasser C 10.00 i.o. Gesamthärte mmol/l 3.21 hart siehe Abs. 2.2 Kalziumhärte
MehrPC I Thermodynamik J. Stohner/M. Quack Sommer Übung 12
PC I Thermodynamik J. Stohner/M. Quack Sommer 2006 Übung 12 Ausgabe: Dienstag, 20. 6. 2006 Rückgabe: Dienstag, 27. 6. 2006 (vor Vorlesungsbeginn) Besprechung: Freitag, 30.6./Montag, 3.7.2006 (in der Übungsstunde)
MehrPhysik IV Übung 4
Physik IV 0 - Übung 4 8. März 0. Fermi-Bose-Boltzmann Verteilung Ein ideales Gas befinde sich in einer Box mit Volumen V = L 3. Das Gas besteht entweder aus Teilchen, die die Bose-Einstein oder Fermi-Dirac
MehrSTÖCHIOMETRIE. die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen und den Mengenverhältnissen bei chemischen Reaktionen
1 STÖCHIOMETRIE die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen und den Mengenverhältnissen bei chemischen Reaktionen 1) STOFFMENGE n(x) reine Zählgröße Menge der Elementarteilchen
MehrProf. Dr. Peter Vogl, Thomas Eissfeller, Peter Greck. Übung in Thermodynamik und Statistik 4B Blatt 8 (Abgabe Di 3. Juli 2012)
U München Physik Department, 33 http://www.wsi.tum.de/33 eaching) Prof. Dr. Peter Vogl, homas Eissfeller, Peter Greck Übung in hermodynamik und Statistik 4B Blatt 8 Abgabe Di 3. Juli 202). Extremalprinzip
MehrMultiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
PCG-Grundpraktikum Versuch 2- Siedediagramm Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Siedediagramm wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice
MehrBeispiel: Bestimmung des Werts 3 2 ( 2 1, 4142) Es gilt 3 1,41 = 3 141/100 = , 707. Es gilt 3 1,42 = 3 142/100 = , 759.
(4) Exponential- und Logarithmusfunktionen Satz Für jedes b > 1 gibt es eine eindeutig bestimmte Funktion exp b : R R + mit folgenden Eigenschaften. exp b (r) = b r für alle r Q Die Funktion exp b ist
MehrEinführung in die Umweltwissenschaften
Einführung in die Umweltwissenschaften Heribert Cypionka Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie -
MehrSeminar zum anorganisch-chemischen Praktikum I. Quantitative Analyse. Prof. Dr. M. Scheer Patrick Schwarz
Seminar zum anorganisch-chemischen Praktikum I Quantitative Analyse Prof. Dr. M. Scheer Patrick Schwarz Termine und Organisatorisches Immer Donnerstag, 11:00 12:00 in HS 44 Am Semesteranfang zusätzlich
Mehr3 Konzentrationen in Chemie und Pharmazie
11 Konzentrationen in Chemie und Pharmazie Das Rechnen mit Konzentrationen bereitet immer wieder Schwierigkeiten, weil es nicht nur eine Konzentration für alle Zwecke gibt. In diesem Kapitel werden alle
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
Mehr1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie
1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie Geowissenschaften (BSc, Diplom), Mathematik (BSc, Diplom), Informatik mit Anwendungsfach Chemie und andere Naturwissenschaften 1. Klausur Modulbegleitende
MehrAbschlussprüfung 2013 von Peter Senn und Sandro Brandenberger
Seite 1 von 15 Bachelor Zulassungsstudium Name:... Abschlussprüfung 2013 von Peter Senn und Sandro Brandenberger Fach: Chemie Datum: Freitag, den 28. Mai 2013 Zeit: 16:45 18:45 Dauer: 2h Maximale Punktzahl:
MehrModul-Prüfung: Bodenkunde - Geländeübungen I 17. Juli 2003
Modul-Prüfung: Bodenkunde - Geländeübungen I 17. Juli 2003 Name FIELD(Name) Stud. Gang; Sem. FIELD(Stud.) Vorname FIELD(Vorname) Mat.-Nr. FIELD(Matrikel) 1) Weisen Sie den folgenden geologischen Zeiten
MehrCHEMIE KAPITEL 4 SÄURE-BASE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2013 / 2014
CHEMIE KAPITEL 4 SÄURE-BASE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2013 / 2014 Folie 2 Aufgaben In einen Liter Wasser werden 2 g NH - 2 (starke Base) eingeleitet welchen ph-wert hat
MehrTrinkwasseranalyse Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung - Jahresmittelwerte
Trinkwasseranalyse 2016 Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung - Jahresmittelwerte Mikrobiologische Parameter, Anlage 1 - Teil 1 Escherichia coli (E.coli) Anzahl/100 ml 0 0
MehrMassenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombination
Universität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombination Das Massenwirkungsgesetz stellt
MehrWelche Aussage kann mit Hilfe des chemischen Gleichgewichtes über die Entstehungsgeschwindigkeit
Klausur H005 (Grlagen der motorischen Verbrennung) Aufgabe 1.) Welche Aussage kann mit Hilfe des chemischen Gleichgewichtes über die Entstehungsgeschwindigkeit von Stickoxid (NO x ) getroffen werden (Begründung)?
MehrVorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10
Vorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10 Dr. Lars Birlenbach Physikalische Chemie, Universität Siegen Raum AR-F0102 Tel.: 0271 740 2817 email: birlenbach@chemie.uni-siegen.de Lars
MehrStudienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS
Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2003 20.10.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Bei 25 C lösen sich 0,02869 g CuBr in einem
MehrFällung und Flockung. Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Fällung und Flockung Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung Betül Morcali 27.01.2017 Agenda Auffrischung Definition
MehrSeminar Hydrogeochemische Modellierung WS 07/08_Block_I_
Institut für Geologie Lehrstuhl für Hydrogeologie Seminar WS 07/08 Hydrogeochemische Modellierung mit PhreeqC begleitende Übung zur Vorlesung Grundwasserbeschaffenheit Prof. B. Merkel, Dipl.-Geol. A. Berger
Mehr