Induzierte Mobilität. «Unternehmensansiedlung» Herausforderungen am Beispiel der CSL Behring AG in Lengnau

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1 Induzierte Mobilität 15. Januar 2016 «Unternehmensansiedlung» Herausforderungen am Beispiel der CSL Behring AG in Lengnau Uwe E. Jocham Direktionspräsident CSL Behring AG, Bern Direktionspräsident CSL Behring Recombinant Facility AG, Lengnau

2 CSL Limited Hauptsitz in Melbourne, Australien Mitarbeitende in über 30 Ländern Bald 100 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen und Plasmaprotein-Biotherapien Umsatz Geschäftsjahr : U$ 5.6 Mrd. Seit 1994 an der Australien Stock Exchange (ASX) notiert

3 CSL Behring Produktionsstandorte Jeder Fertigungsstandort ist ein Center of Excellence für die Herstellung von Kernprodukten Bern Broadmeadows Kankakee Marburg Schweiz Australien USA Deutschland Mitarbeitende 700 Mitarbeitende Mitarbeitende Mitarbeitende Haupt- Immunglobuline Lohnfraktionierung A1PI Gerinnungsfaktoren Produkte IVIG, SCIG Nischen-/ Albumin, Gerinnungsfaktoren, Gerinnungsfaktoren, Hyperimmunglobuline Spezial- Anti-D, CMV, IG, Intensivversorgung Albumin, Pasten Spezialprodukte, produkte Pasten Pasten

4 Standort Bern: Center of Excellence für Immunglobuline Mitarbeitende Kernprodukte: Immunglobuline Spezielle Produkte: Albumin, Anti-D-Hyperimmunglobulin, Cytomegalievirus-Hyperimmunglobulin Direktionspräsident: Uwe E. Jocham

5 Entwicklung Personalbestand /01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/

6 Entwicklung Umsätze /01 01/02 02/03 Mio CHF 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/

7 Prozessübersicht Identifikation möglicher Standorte BOARD rcoag Steering Committe Engere Wahl potentieller Standorte Bevorzugte Standorte Empfohlener Standort Gegenüberstellung öffentlich zugänglicher Informationen und operativen, finanziellen und anderen qualitativen Kriterien. Detailliertere Beurteilung der Finanzdaten (relativer Kapitalwert aus dem ökonomischen Modell) kombiniert mit qualitativen und operativen Schlüsselkriterien, Miteinbezug von nicht öffentlich erhältlichen Daten. Endauswertung einschliesslich detaillierter operativer Due Diligence, weitere Diskussionen hinsichtlich statischen Kapitalwert, Gewichtungs-/Bewertungsmatrix

8 Auswahlkriterien und Gewichtung Erfolgskritisch Technische Realisierbarkeit - Betrieb (90%) Sehr wichtig (70%) Wichtig (50%) Relevant und von Interesse (30%) Nur Information (10%) Politische Rahmenbedingungen Technische Realisierbarkeit - Bau Infrastruktur im Land Arbeitsklima / Arbeitsmarkt Wetter / Risiko Naturkatastrophen Potential zusätzlicher Regierungsunterstützung Handelsvorschriften und Regulatorische Risiken Lebensqualität Unternehmensrisiko durch Nähe zu bestehenden Sites

9 Technische Realisierbarkeit - Betrieb Erfolgskritisch (90%) Technische Umsetzung für den Betrieb der Anlagen ist für alle Standorte als separates Kriterium anzuwenden. Wichtiges Element ist die Fähigkeit, den Betrieb in die CSL Behring Kultur zu integrieren. Der Unterschied zwischen Bern und anderen Ländern, in denen bislang keine CSL Produktionsanlagen stehen, soll 20% betragen

10 Politische Rahmenbedingungen Sehr wichtig (70%) Land Bewertung Fremdwährung Land BSRI Bewertung Land Bewertung politisches Risiko Schweiz AAA Singapur 1.1 Singapur gering Singapur AAA Schweiz 1.0 Schweiz gering Australien AAA Irland BBB+ Quelle: Standard & Poor s Australien 0.65 Irland -0.8 Quelle: BlackRock Investment Institute (Jan 2013) Australien Irland Quelle: Maplecroft gering gering

11 Infrastruktur im Land Wichtig (50%) Report globale Wettbewerbsfähigkeit Quelle: World Economic Forum Schweiz Singapur Irland Australien Bewertung Bewertung Bewertung Bewertung 2. Säule: Infrastruktur, 1-7 (Beste) A Infrastruktur Transport, 1-7 (Beste) Land Infrastruktur Singapur 4.15 (2.) Schweiz 3.98 (13.) Australien 3.83 (18.) Irland 3.35 (31.) Quelle: World Bank, Logistics Performance Index

12 Arbeitsklima / Arbeitsmarkt Relevant und von Interesse (30%) Report globale Wettbewerbsfähigkeit Bewertung Bewertung Bewertung Bewertung 7. Säule: Effizienz Arbeitsmarkt, 1-7 (Beste) A Flexibilität, 1-7 (Beste) Quelle: World Economic Forum Schweiz Singapur Irland Australien

13 Handelsvorschriften Nur Information (10%) Land Rang «Ease of Doing Business» Land Rang Bürokratie Singapur 1. Australien 10. Irland 15. Schweiz 28. Quelle: Ease of Doing Business Index, World Bank (2013) Singapur 4. Australien 2. Irland 9. Schweiz 78. Quelle: Best countries to do business in, Forbes

14 Lebensqualität Mercer Quality of Living Survey - Globale Worldwide Rangliste, Rankings, Rank City Country 1 Vienna Austria 2 Zurich Switzerland 3 Auckland New Zealand 4 Munich Germany 5 Vancouver Canada 6 Düsseldorf Germany 7 Frankfurt Germany 8 Geneva Switzerland 9 Copenhagen Denmark 10 Bern Switzerland 10 Sydney Australia 12 Amsterdam Netherlands 13 Wellington New Zealand 14 Ottawa Canada 15 Toronto Canada 16 Berlin Germany 17 Hamburg Germany 17 Melbourne Australia 19 Luxembourg Luxembourg 19 Stockholm Sweden Mercer Quality of Living Survey - Globale Worldwide Rangliste, Rankings, Rank City Country 21 Perth Australia 22 Brussels Belgium 23 Montreal Canada 24 Nurnberg Germany 25 Singapore Singapore 26 Canberra Australia 27 Stuttgart Germany 28 Honolulu, HI United States 29 Adelaide Australia 29 Paris France 29 San Francisco, CA United States 32 Calgary Canada 32 Helsinki Finland 32 Oslo Norway 35 Boston, MA United States 35 Dublin Ireland 37 Brisbane Australia 38 London United Kingdom 39 Lyon France 40 Barcelona Spain Nur Information (10%)

15 Operative Due Diligence - Übersicht Leitung Technik Regulatory Qualität Engineering Logistik Geistiges Eigentum Human Resources Health/Safety & Environment Ziele Bestätigung der operativen Funktionsfähigkeit für jeden Standort Erkennung von Schlüsselthemen und Warnsignalen Empfehlung eines bevorzugten Standorts aus operativer Perspektive

16 Vorgehensweise - Standortbesuche Gespräche mit lokalen Unternehmen Besuch vorgeschlagener Standorte Treffen mit lokalen Behörden Referenzbesuche

17 Wichtige Erkenntnisse: Technik Personal mit Biotech-Ausbildung an beiden Standorten verfügbar, mit lokalen Aus- und Weiterbildungsnetzwerken Weniger Erfahrung mit Biotech in Singapur Für beide Standorte erfahrene Expats notwendig, um Bau, Validierung und Inbetriebnahme der Anlagen zu beaufsichtigen Erforderliche Lieferanten an beiden Standorten vorhanden Beides hoch qualitative Standorte Niedrigrisikostrategie für erste rekombinante Produktionsanlage von CSL empfohlen

18 Standortentscheid Lengnau Mai 2014 BZ, Bieler Tagblatt, Le Temps, Der Bund, NZZ,

19 CSL Behring Recombinant Facility (RCF) AG, Lengnau Letztes grosses, eingezontes Industriegelände im Kanton Bern, m²

20 Verkehrssituation Knoten Bürenstrasse/Industriestrasse Zusätzliche Verkehrsbelastung: Zufahrten morgens & 280 Wegfahrten abends 80% Fahrten über A5 und Bürenstrasse 20% über Dorf - Fazit Berechnungen*: Knoten ist für zusätzlichen Verkehr genügend leistungsfähig Es besteht ausreichend Reserve *basierend auf 280 Normalarbeitsplätze/Rest Schichtarbeitsplätze ( Arbeitsplätze total), 30 Besuchern/Tag, 20 LkW/Tag

21 Induzierte Mobilität Nachhaltige Mobilität bei CSL Behring AG - Finanzielle Unterstützung ÖV-Abonnemente für Mitarbeitende - Geschäftsreisen ins nahe Ausland prioritär mit Bahn - Teilnahme an «bike to work» schweizweite Kampagne - Stromer für kürzere Geschäftsfahrten

22 Induzierte Mobilität Mobilitätskonzept für CSL Behring Recombinant Facility AG - Einführung mit Betriebsaufnahme - Bewirtschaftung Parkplätze: 150 gedeckte Veloparkplätze (davon 50 mit Elektroanschluss für e-bikes/stromer), Carpools - Attraktive ÖV-Angebote für Mitarbeitende - Mitwirkung in regionaler Verkehrskonferenz über Gemeinde Lengnau: Busverlängerung bis Industriegebiet Lengnaumoos

23 CSL Behring AG Das globale biopharmazeutische Unternehmen in Bern

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