Checkliste & Dokumentation: Konzeption Belegschaftsaktien entwickeln

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1 Checkliste & Dokumentation: Konzeption Belegschaftsaktien entwickeln Dokumentieren Sie mit dieser Checkliste Ihre Vorentscheidungen zur Konzeption in der Phase Entwickeln. Aspekt 1: Welchen Mitarbeitern wollen Sie ein Angebot zur Beteiligung machen? Allen Mitarbeitern Nur Führungskräften Nur Angestellten (Vorsicht: Der Ausschluss bestimmter Mitarbeitergruppen kann zum Ausschluss der steuerlichen Förderung führen!) Welche Kriterien wollen Sie bei der Auswahl zugrunde legen? (Sie können mehrere Kriterien miteinander kombinieren.) Mindestbetriebszugehörigkeit (in Jahren): Mindestlohn und Entgelthöhe (in Euro Monatsgehalt): Leistungskriterien: Aspekt 1 geklärt Aspekt 2: Wie soll die Beteiligung finanziert werden? Allein durch das Unternehmen Allein durch die Mitarbeiter Anteilig durch Unternehmen und Mitarbeiter Seite 1

2 Wenn die Beteiligung durch das Unternehmen finanziert werden soll: Welche finanziellen Mittel wollen Sie dafür nutzen? (Sie können mehrere Zuwendungsformen miteinander kombinieren.) Erfolgsbeteiligung Unentgeltliche oder verbilligte Überlassung von Unternehmensbeteiligungen (steuerliche Förderung nach 3 Nr. 39 Einkommensteuergesetz) Sonderzuwendungen, Prämien Vermögenswirksame Leistungen (Arbeitgeberanteil, Förderung gemäß 5. Vermögensbildungsgesetz) Wenn die Beteiligung (anteilig) durch die Mitarbeiter finanziert werden soll: Welche Quellen wollen Sie dafür nutzen? (Sie können mehrere Formen miteinander kombinieren.) Vermögenswirksame Leistungen (Arbeitnehmeranteil, Förderung gemäß 5. Vermögensbildungsgesetz) Lohn- bzw. Gehaltsabzug (Entgeltumwandlung) Wiederanlage von Gewinnanteilen und Zinsen Zahlungen aus dem Privatvermögen Wie wollen Sie Ihre Mitarbeiter dabei unterstützen? (Es sind unterschiedliche Kombinationen möglich.) Mitarbeiterfinanzierung durch Ratenzahlung Preisabschlag Aspekt 2 geklärt Aspekt 3: Wie hoch sollen Beteiligungshöhe und -umfang sein? Welchen Umfang soll das von der Belegschaft gehaltene Mitarbeiterkapital insgesamt haben? Unbegrenzt Mindestanteil am Unternehmenskapital (in Prozent): Maximaler Anteil am Unternehmenskapital (in Prozent): Seite 2

3 Wie hoch soll die Beteiligung eines einzelnen Beschäftigten sein? Unbegrenzt Mindestbetrag Nach oben begrenzt Aspekt 3 geklärt Aspekt 4: Welche Kriterien wollen Sie für die Gewinnermittlung zugrunde legen? Dividende: Fester Betrag Prozentualer Wert Aspekt 4 geklärt Aspekt 5: Wie soll die Gewinnverteilung erfolgen? Festlegung nach Aktiengesetz Festlegung nach Satzung Aspekt 5 geklärt Seite 3

4 Aspekt 6: Wie soll die Auszahlung gestaltet werden? Barauszahlung Wiederanlage im Unternehmen Kombination aus Barauszahlung und Wiederanlage Aspekt 6 geklärt Aspekt 7: Welche Regelungen sehen Sie für Laufzeit, Kündigung und Rückzahlung vor? Soll es sich bei Ihrem Modell um eine einmalige Aktion handeln oder wollen Sie ein dauerhaftes Programm auflegen? Einmalige Aktion (z.b. im Rahmen eines Firmenjubiläums) Wiederholte Praxis bzw. dauerhaftes Programm Welche Sperr- bzw. Haltefrist sehen Sie vor? Keine Sperrfrist Sperrfrist unter 6 Jahre Sperrfrist 6 Jahre Sperrfrist über 6 Jahre (Vorsicht: Soll die staatliche Förderung nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz in Anspruch genommen werden, gilt eine Sperrfrist von 6 bzw. 7 Jahren!) Welche vorzeitigen Kündigungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber möchten Sie für das Beteiligungsmodell festlegen? (Hier können Sie natürlich mehrere Möglichkeiten gleichzeitig wählen.) Unternehmensverkauf Fusion Pfändung der Kapitalanteile Kündigung des Arbeitsverhältnisses Seite 4

5 Welche vorzeitigen Kündigungsmöglichkeiten durch den Arbeitnehmer möchten Sie für das Beteiligungsmodell festlegen? (Hier können Sie natürlich mehrere Möglichkeiten gleichzeitig wählen.) Gemäß 5. Vermögensbildungsgesetz (z.b. Tod, Arbeitslosigkeit, Erwerbsunfähigkeit) Sonstige Gründe: In welcher Form sollen Kündigungen möglich sein? Mündlich Schriftlich Einschreiben Zu welchem Termin sollen Kündigungen möglich sein? Zum Monatsende Zum Quartalsende Zum Ende des Geschäfts- bzw. Kalenderjahres Welche Kündigungsfrist möchten Sie festlegen? Fristlos 2 Wochen 6 Wochen 3 Monate 3 Monate und mehr Wie soll die Kapitalrückzahlung (nach Ablauf der Haltefrist) erfolgen? Gesamtbetrag (Liquidität beachten!) Ratenweise Wann soll die Kapitalrückzahlung erfolgen? Zur Mitte des Geschäfts- bzw. Kalenderjahres Zum Ende des Geschäfts- bzw. Kalenderjahres Anderer Zeitpunkt: Aspekt 7 geklärt Seite 5

6 Aspekt 8: Sollen die Anteile übertragbar sein? Keine Übertragbarkeit der Anteile Übertragung der Anteile auf andere Mitarbeiter Übertragung der Anteile auf Dritte Aspekt 8 geklärt Aspekt 9: Welche Informations- und Mitwirkungsrechte für die beteiligten Beschäftigten sehen Sie vor? Welche Rechte möchten Sie den beteiligten Beschäftigten einräumen? Kontrollrechte Reguläre Gesellschafterrechte Wer soll die Rechte ausüben? Der Mitarbeiter selbst Der Betriebsrat Vertretungsberechtige Personen (z.b. Steuerberater, Wirtschaftsprüfer) Gesonderte Gremien (z.b. Partnerschaftsausschuss) Aspekt 9 geklärt Seite 6

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