Bochum Helmut Wallrafen-Dreisow, Geschäftsführer. der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH

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1 Anerkannt statt ausgebrannt - Alternde Belegschaften in Pflegeeinrichtungen - Bochum Helmut Wallrafen-Dreisow, Geschäftsführer der

2 Demographischer Wandel in der Altenpflege Veränderte BewohnerInnenstruktur: steigender Anteil hochaltriger, mehrfacherkrankter, pflegeintensiver Bewohner ab 2010 wird die Zahl der über 0Jährigen Erwerbs- personen deutlich ansteigen Mindestens 70 % der im Heim lebenden Bewohner leiden an einer Demenz Der Anteil dementiell erkrankter Pflegebedürftiger steigt weiter an Veränderte MitarbeiterInnenstruktur: steigendes Durchschnittsalter der Beschäftigten Die Kostenträger pauschalisieren die Erstattungssätze für Beschäftigte

3 Organigramm

4 Altersverteilung der Beschäftigten im Gesamtkonzern der Sozial-Holding 29 % der Beschäftigten sind 0 Jahre und älter 6% 3% 23% 16% 18% bis ab 61 34%

5 Einrichtungen der Altenpflege müssen Antworten geben auf die Fragen bei der Betreuung dementiell erkrankter Menschen: Wo bin ich? Was soll ich tun? Akzeptanz und Respekt Oi Orientierung Selbstständigkeit Sicherheit Unterstützung Geborgenheit

6 Vorurteile gegen ältere Beschäftigte: Sind öfter krank Weniger Krankheitsfälle aber mehr Tage Nicht mehr flexibel Flexibilität ist keine Frage des Alters Sind nicht mehr lernfähig Mit entsprechenden didaktischen Konzepten kein Problem Wollen alles besser wissen Wissen es manchmal besser! Sind zu langsam Effektiv durch Routine Angst vor Veränderung Erfahrung schafft Gelassenheit im Umgang mit Veränderung

7 Ältere MitarbeiterInnen: Nicht Last sondern Erfahrungsschatz h Ruhe und Gelassenheit Loyalität Routine Vertrauen Sprachliche Kompetenz Verlässlichkeit Einfühlungsvermögen Sicherheit

8 MitarbeiterInnen in der Pflege und Betreuung brauchen Unterstützung - junge wie ältere Umgang mit Unsicherheiten Lebenslanges Lernen Anerkennung und Wertschätzung Ausgleich und Entlastung Umgang mit psychischen und physischen Belastungen

9 MitarbeiterInnenorientierung Qualitätsmanagement nach EFQM Personalbetreuung und Entwicklung Gesundheitsförderung 3. Altenpflegepreis 2002 Benchmarking g Zertifikat Gütesiegel Arbeit Arbeit plus plus der der EKD 2001, 2003 und 200

10 Betriebliche Gesundheitsförderung Gemeinsam arbeiten - gesund (zu) bleiben Die Angebote im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung sind auch Ausdruck der Wertschätzung. Der tägliche Apfel: Eine greifbare Erinnerung, die eigene Gesundheit im Alltag nicht zu vergessen. Kostenlose Behandlung am Arbeitsplatz nach dem Prinzip der Ortho-Bionomy : ist ein gern genutztes Angebot und ein Moment der Entspannung. Weitere Angebote sind z.b. Rückenschule, Nichtrauchertraining, Ernährungsschulung, Fittness und Wellness, Badminton

11 Energie tanken und neue Kraft sammeln in den von MitarbeiterInnen gestalteten Pausenräumen Nicht nur in den Altenheimen nehmen die psychischen arbeitsbedingten Belastungen eastu zu. Umso wichtiger ist es, dass gerade die Mitarbeiterinnen in der Pflege und Betreuung in ihrer Pausenzeit auch wirklich einen Moment lang Abstand gewinnen können. Daher wurden in den fünf Altenheimen sukzessive die Pausenbereiche mitarbeiterorientiert umgestaltet.

12 MitarbeiterInnenbezogene Maßnahmen Alle mitarbeiterinnenbezogenen Maßnahmen in Bezug auf Information, Partizipation, Qualifikation und Gesundheitsförderung stehen den Beschäftigten unabhängig von Alter und Geschlecht gleichermaßen offen. Beispiel: Fortbildung fachspezifischen Weiterbildungsmaßnahmen Fortbildungsmaßnahmen im Rahmen des Qualitätsmanagements gesundheitsfördernde Schulungen alle Beschäftigten nehmen an Qualifizierungsmaßnahmen teil, auch an- und ungelernte Beschäftigte

13 Arbeit am PC mit entsprechender Schulung auch für Ältere kein Problem EDV gestütztes Dienstplanungsprogramm EDV- gestützte Pflegedokumentation Fortbildungsveranstaltungen und intensive Schulungen im eigens dafür eingerichteten EDV-Schulungsraum für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Konzerns sichern auch zukünftig die Kompetenz unserer Beschäftigten.

14 Leistung wertschätzen Qualifizierung i bieten Chancen eröffnen Lob und Anerkennung - hauswirtschaftliche Kräfte PflegehelferInnen - PflegehelferInnen Ausbildung zum/zur AltenpflegerIn - ungelernte hauswirtschaftliche MitarbeiterInnen Beruflicher Abschluss: Hauswirtschafter/in

15 Seit 2002: - Mitarbeiterbefragung zur Gesundheitssituation Das Wissen der MitarbeiterInnen schätzen und nutzen - regelmäßige Mitarbeiterbefragungen im Rahmen des Benchmarking MitarbeiterInnen werden aktiv an Entscheidungsprozessen beteiligt, indem ihre Erfahrungen und Wissen genutzt werden: z. B. - in Arbeitsgruppen (Qualitätszirkel, Gesunde Gespräche etc.) - in Pilotprojekten (z.b. Testküche) - Werkstätten u.v.m.

16 Erfahrung schätzen und nutzen Beteiligung an Planungen, z.b. Nutzung der praktischen Erfahrung für die Bauplanung bestimmter Bereiche oder Bemusterung von Hilfsmitteln und Materialien Materialien. Im Rahmen des Betrieblichen Vorschlagwesens wird besonderer Einsatz der Beschäftigten mit einer angemessenen Prämie belohnt - unabhängig davon, ob die Ideen etwas im Kleinen bewirken oder zu b t ä htli h Ei beträchtlichen Einsparungen füh führen.

17 Mitarbeiterjahresgespräch Das Mitarbeiterjahresgespräch dient dazu, bewusst Gelegenheit und Raum zu bieten, Anerkennung und Lob auszusprechen. Mit Hilfe der festgelegten Grundsätze erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ihren Vorgesetzen mindestens einmal im Jahr eine konkrete Rückmeldung zu Ihrer Arbeit und setzen sich gemeinsam mit den Vorgesetzten mit ihren Zielen, Stärken und Verbesserungspotentialen auseinander.

18 Arbeitszeitflexibilisierung mit Jahresarbeitszeitkonten Ein Führungskonzept, das sich am Menschen orientiert i und die veränderten Ansprüche und Bedürfnisse berücksichtigt. Die wertvolle Ressource Arbeitszeit wird sinnvoll, flexible und eigenverantwortlich eingesetzt.

19 Kommunikation und Transparenz z.b.: 2002: Gründung der Unternehmens- zeitung So (Ho) isses! Erscheint halbjährlich Verteilung an alle MitarbeiterInnen auch umfangreiche und komplexe Inhalte zu Neuerungen und Entwicklungen im Unternehmen, wie z. B. Qualitätsmanagement nach EFQM können verständlich dargestellt werden wird auch beurlaubten Beschäftigten zugestellt

20 40 jähriges Dienstjubiläum einer Mitarbeiterin

21 Eine Stunde gegen die Arbeitslosigkeit Interessierte Beschäftigte arbeiten mindestens vier Stunden im Monat weniger Mit dem eingesparten Geldbetrag werden neue -ältere- Beschäftigte eingestellt

Der Mensch im Mittelpunkt nur eine gut gepflegte Mitarbeiterin kann gut pflegen. Helmut Wallrafen-Dreisow

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