Zukunft und Chancen der RPK s in Deutschland:
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- Björn Kohler
- vor 7 Jahren
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1 Zukunft und Chancen der RPK s in Deutschland: Innovatives Potential im Lichte der S3-Leitlinie zur beruflichen Rehabilitation schwer psychisch kranker Menschen, beta-reha, Hannover 1
2 Zukunft und Chancen der RPK s in Deutschland Was sind zukunftsfähige innovative berufliche Rehabilitationsstrategien für Menschen mit schweren psychischen Beeinträchtigungen? 2
3 Überblick Vortrag schwere psychische Beeinträchtigungen Besondere Herausforderungen Empfehlungen S3-Leitlinie im Bereich Arbeitsrehabilitation Erfahrungen der RPK s Innovative Strategien der beruflichen Rehabilitation Ausblick und offene Fragen 3
4 Was wird unter schweren psychischen Erkrankungen verstanden? ( ) Menschen mit einer dieser Diagnosen* welche über längere Zeit, d. h. über mindestens zwei Jahre, Krankheitssymptome aufweisen, die mit erheblichen Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens und das soziale Funktionsniveau einhergehen sowie häufig mit einer intensiven Inanspruchnahme des Behandlungs- und psychosozialen Hilfesystems verbunden sind. (DGPPN 2013, S.3) *Schizophrenie, schwere affektive Störungen, schwere Persönlichkeitsstörungen, schwere Angst- und Zwangsstörungen 4
5 Die besonderen Herausforderungen bei schweren psychischen Erkrankungen Lebenssituation, Erkrankung und Arbeitsrehabilitation greifen ineinander. Komplexe Beeinträchtigungen erfordern komplexe Angebote. Exklusionsprozesse und Stigmatisierung sind häufig. Marginalisierung: Wege in den Arbeitsmarkt müssen besonders gebahnt werden. Schwankungen und Rückfälle sind nicht die Ausnahme. Individuelle Wünsche und Voraussetzungen müssen bedacht werden. 5
6 Was empfiehlt die S3 Leitlinie im Bereich Arbeitsrehabilitation? Empfehlung 12: first place then train Rasche Platzierung auf dem ersten Arbeitsmarkt mit Supported Employment für Menschen, die eine Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt anstreben Empfehlung 13: first train then place Vorhalten von geschützten Angeboten, wenn die Platzierung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nicht realistisch erscheint. 6
7 Supported Employment first place then train IPS (Becker & Drake 1994) IPS Fidelity Scale (Bond et al. 1997) Zügige Arbeitsaufnahme im Betrieb Einbindung des Jobcoachs in ein des allgemeinen Arbeitsmarkts gemeindepsychiatrisches Team Zeitlich nicht befristete Betreuung Bildung von Jobcoach-Teams mit durch einen Jobcoach gemeinsamen Sitzungen und Tarifliche Bezahlung Supervision, Zero exclusion : Kein Interessent soll ausgeschlossen werden 7
8 RPK RPK: medizinisch-berufliche Rehabilitation psychisch kranker Menschen Grundlage ist die RPK Empfehlungsvereinbarung (BAR 2005). Rehabilitation für Menschen mit erheblichen psychischen Beeinträchtigungen. Entnommen aus: 9
9 RPK Kernelemente Rehabilitationsansatz: Komplexe Hilfen Individueller Ansatz Multiprofessionelles Team Regionale Vernetzung Passgenaue Hilfen für: Arbeit und Beschäftigung Wohnen Behandlung und Krankheitsbewältigung Lebensgestaltung 10
10 Kernelemente Supported Employment und RPK Gemeindepsychiatrischer Ansatz Lange Zeiten in Betreuungskontinuität Orientierung auf Lebenswelt Schwankungen und Rückfälle sind möglich 12
11 RPK + Supported Employment First place then train First place and do Betriebsnahe medizinisch-berufliche Rehabilitation Multiprofessionelles Team und langfristige Nachsorge Bei Vermittlung: First place then train Mehr Selbstbestimmung durch individuelle Planung Durchlässigkeit der Systeme 13
12 Zukunft und Chancen der RPK s in Deutschland Ausblick: Offene Fragen Wovon profitieren die Teilnehmer beim Supported Employment? Vieles ist hier denkbar. Wir wissen es nicht genau. Wovon profitieren die Teilnehmer einer RPK Maßnahme? Vieles ist hier denkbar. Wir wissen es nicht genau. 14
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15
14 Literatur Literatur DGPPN (2013): S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen. Springer-Verlag Berlin Heidelberg. BAR (2005): RPK-Empfehlungsvereinbarung vom BAR, Frankfurt /M. Becker & Drake (1994) Individual placement and support: A community mental health center approach to vocational rehabilitation. Community Mental Health Journal, 30 (2), Bond et al. (1997): A fidelity scale for the individual placement and support model of supported employment. Rehabilitation Counseling Bulletin 40 (4), Hoffmann, H.; Jäckel D., Weig W. (2010): Praxisleitlinien Rehabilitation für Menschen mit psychischen Störungen, Psychiatrie Verlag, Bonn. Hoffmann, H., Bangen, R., Gobes, K. (2014): Berufliche Rehabilitation: First place, then Train Pro & Contra. In: Psychiatrische Praxis Thieme Verlag, Stuttgart Hoffmann H., Jäckel D. et al. (2014): Long-Term Effectiveness of Supported Employment: 5-Year Follow-Up of a Randomized Controlled Trial. Am J Psychiatry 2014; 00:1-8 Krupa, T. (2011): Employment and Serious Mental Health Disabilities. In: Schultz I.Z., Rogers E.S. Work Accomodation and Retention in Mental Health. Springer Science + Business Media Internet
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