5.1 Suchterkrankungen im Alter
|
|
- Berthold Scholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5.1 Suchterkrankungen im Alter Hans-Jürgen Rumpf, Siegfried Weyerer Zusammenfassung Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen hat das Jahr 2006 zum Schwerpunktjahr erklärt. Das Motto lautet:»unabhängig im Alter Suchtprobleme sind lösbar!«durch die sich ändernde Bevölkerungsstruktur nimmt die Bedeutung von Suchterkrankungen im Alter zu. Ältere Menschen weisen hohe Raten von Konsum, Missbrauch und Abhängigkeit in Zusammenhang mit den Substanzen Tabak, Alkohol und Benzodiazepine auf. Insbesondere in Allgemeinarztpraxen, Allgemeinkrankenhäusern und Altenheimen zeigen sich erhöhte Häufigkeiten. Derzeit werden ältere Menschen mit Suchterkrankungen nicht adäquat versorgt. Sowohl in ambulanten als auch stationären Einrichtungen sind die älteren Bevölkerungsgruppen deutlich unterrepräsentiert. Interventionsstudien haben hingegen aufzeigen können, dass die Prognose bei der Behandlung von substanzbezogenen Störungen im Alter gut ist. Proaktive Interventionen in Einrichtungen der medizinischen Versorgung und der Altenpflege könnten einen geeigneten Zugang darstellen. Weiterhin sollte es Ziel sein, alten Menschen den Zugang zu Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe zu erleichtern. Abstract The German Center on Addiction Problems has declared the year 2006 as its theme year with the slogan»independence in Old Age Addiction Problems Can Be Solved!«Due to demographic changes in society, the problem of addictive diseases among the elderly is becoming increasingly important. High rates of use and misuse of, as well as dependence upon tobacco, alcohol and benzodiazepines have been observed among older age groups. Rates are elevated in general practices, general hospitals, and old-age homes. To date, the care of elderly individuals with substance-related disorders is not 189
2 adequately addressed by the professional help system in Germany. Older patients are underrepresented in inpatient and outpatient treatment facilities. On the other hand, outcome data show for them a good prognosis of treatment for substance-related disorders. Proactive interventions in primary health care settings and in residential homes for the elderly are promising alternatives. In addition, for older age groups the access to treatment facilities needs to be simplified. Einleitung Substanzbezogene Störungen stellen in den älteren Bevölkerungsschichten ein bedeutsames Problem dar. Auch wenn die Häufigkeit des Auftretens von riskantem Konsum, Missbrauch und Abhängigkeit z. B. für Alkohol und Tabak im Alter relativ zu jüngeren Menschen abnimmt (vgl. Rumpf & Weyerer, 2005), betreffen die Störungen große Bevölkerungsgruppen. Durch die sich ändernde Bevölkerungsstruktur mit der stetigen Zunahme des Anteils älterer Menschen nimmt auch die Bedeutung der Behandlung von Suchterkrankungen im Alter weiterhin zu. Hingegen werden derzeit in der Suchtkrankenhilfe ältere Bevölkerungsgruppen nur selten behandelt. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick zur Häufigkeit der Störungen, deren Behandlungschance und der Erreichbarkeit der Zielgruppe. Dabei stehen jene Substanzen im Vordergrund, die aufgrund ihres besonders häufigen Konsums im Alter relevant sind. Wie auch in jüngeren Altersgruppen sind Tabak und Alkohol die Substanzen, die am häufigsten konsumiert werden und zu Störungen wie Missbrauch und Abhängigkeit führen. Die Gruppe der Medikamente, insbesondere der Benzodiazepine, steht nach Tabak und Alkohol an dritter Stelle. Hier kommt es im Alter zu einer weiteren Zunahme der Prävalenz verglichen mit Jüngeren. Illegale Drogen hingegen spielen in älteren Bevölkerungsgruppen (noch) keine bedeutende Rolle, so dass sie hier nicht behandelt werden. Tabak Nach den Daten des Mikrozensus von 1999 beträgt die Rate der 190
3 Männer Frauen Gesamt ,8 10,8 16,4 14,7 6,6 9, >79 Raucher in der Gruppe 60- bis 69-Jährigen 16,4 %, der 70- bis 79- Jährigen 9,7 % und bei Personen über 80 Jahre 5,4 % (John, 2004) (Abb. 1). In allen Altersgruppen ist die Prävalenz bei Männern im Vergleich zu Frauen höher. Daten zu Tabakabhängigkeit liegen aus bundesweiten, repräsentativen Studien zu der Gruppe der älteren Menschen nicht vor. Die Gruppe der älteren Raucher ist charakterisiert durch einen hohen Konsum und eine starke Abhängigkeit (Rimer, Orleans, Keintz, Christinzio&Fleisher, 1990). Hieraus folgt, dass spezielle Hilfen wie motivationale und/oder verhaltenstherapeutische Interventionen, evtl. begleitet von Nikotinersatztherapie, besonders wichtig sind. Auf die spezifische Situation älterer Raucher zugeschnittene Interventionen erwiesen sich in einer US-amerikanischen Studie als effektiver als ein Standardprogramm. Die Abstinenzquoten betrugen für die beiden Gruppen nach 12 Monaten 15 und 20 % (Rimer & Orleans, 1994). Der Rauchstopp im höheren Alter ist mit einer deutlichen Verringerung gesundheitlicher Folgen und einer geringen Sterblichkeit verbunden (LaCroix & Omenn, 1992). Im Suchthilfesystem bestehen bislang eher wenige in Anspruch genommene Angebote für Raucher. Dies gilt gleichermaßen auch für die älteren Bevölkerungsgruppen. Die Hauptdiagnose Tabakabhängigkeit machte in der Suchthilfestatistik von 2002 lediglich 0,1 % aller Behandlungen aus (Welsch & Sonntag, 2003). Unter den statio- 11,1 Abbildung 1: Raucherraten in der Allgemeinbevölkerung 3,1 5,4 191
4 när Behandelten betrug der Anteil der Patienten ab 60 Jahre für den Bereich Tabak 5,2 %. Bei den ambulanten Einrichtungen bestand die Hauptdiagnose Tabakabhängigkeit in 0,6 % aller Fälle, eine Altersaufschlüsselung liegt nicht vor. Zu erwarten ist, dass die Prävalenz von Rauchern und Nikotinabhängigen in Einrichtungen der medizinischen Grundversorgung aufgrund der Folgeerkrankungen erhöht ist und hier somit eine gute Erreichbarkeit besteht, die unbedingt zur Motivation und Hilfe beim Rauchstopp genutzt werden sollte. Alkohol Der Konsum von Alkohol kann unabhängig von Störungen wie Missbrauch oder Abhängigkeit erhebliche gesundheitliche und soziale Folgen haben. Derzeit am häufigsten werden die Grenzen der British Medical Association genutzt, wonach ein Konsum von mehr als 20 g (entspricht etwa 0,5 l Bier oder 0,2 bis 0,25 l Wein) reinen Alkohols durchschnittlich pro Tag bei Frauen und 30 g bei Männern als risikoreich gilt. Diese Grenzen gelten für gesunde Erwachsene und sind nicht übertragbar auf ältere Menschen, bei denen sich die Verstoffwechselung von Alkohol ändert und die Häufigkeit von Erkrankungen zunimmt. Eine Richtlinie für Menschen ab 65 Jahre besagt, nicht mehr als ein alkoholisches Getränk pro Tag zu konsumieren (National Institute of Alcoholism and Alcohol Abuse, 1995). Bezogen auf die oben angegeben Grenzen von 20/30 g beträgt die Häufigkeit riskanten Alkoholkonsums bei Personen ab 60 Jahren nach den Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 26,9 % für Männer, 7,7 % für Frauen und 15,4 % für beide Gruppen (Bühringer et al., 2000) (Abb. 2). In Bezug auf die Alkoholabhängigkeit weisen ältere epidemiologische Befunde eine Häufigkeit von 0,7 %»behandlungsbedürftigem Alkoholismus«in der Altersgruppe ab dem 65. Lebensjahr auf. Bei den 70-Jährigen und Älteren, die Anfang der neunziger Jahre im Rahmen der Berliner Altersstudie untersucht wurden, lag die Prävalenz einer Alkoholabhängigkeit oder eines Alkoholmissbrauchs bei 1,1 % (Helmchen et al., 1996). Im Vergleich zu älteren Menschen in Privathaushalten ist der Anteil Alkoholkranker in Alten- und Altenpflegeheimen überdurchschnittlich hoch. Eine Untersuchung von nahezu 2000 Mannheimer Heimbewohnern ergab, dass bei Heim- 192
5 ,9 Männer Frauen Gesamt ,7 15,4 0 Abbildung 2: Häufigkeit riskanten Alkoholkonsums in der Allgemeinbevölkerung bei Personen ab 60 Jahre eintritt 7,5 % der Bewohner (19,3 % der Männer und 3,8 % der Frauen) alkoholkrank waren (Weyerer, Schäufele & Zimber, 1999). 1995/96, 1997/98 und 2002/03 in 13 Mannheimer Altenpflegeheimen mit identischen Methoden durchgeführte Querschnittsstudien ergaben folgendes Ergebnis: Ausgehend von den ärztlichen Diagnosen bei Heimeintritt wiesen zu allen drei Querschnitten etwa 10 % der Bewohner und Bewohnerinnen eine Alkoholdiagnose nach ICD- 10 auf, wobei ebenfalls stabil über die Zeit ein Viertel der Männer und 5 % der Frauen betroffen waren (Weyerer, Schäufele & Hendlmeier, im Druck). Zu allen drei Querschnitten zeigten die Bewohner, die bei Heimeintritt eine Alkoholdiagnose hatten, im Vergleich zu den Bewohnern und Bewohnerinnen ohne Alkoholdiagnose signifikante Unterschiede bei einer Reihe von Merkmalen: Das Alter zum Zeitpunkt des Heimeintritts war bei Alkoholkranken mit 62 Jahren wesentlich niedriger im Vergleich zu Nichtalkoholkranken (78 Jahre), ihre Verweildauer war um etwa ein Jahr höher. Über die Hälfte der Alkoholkranken, aber nur jeder vierte Nichtalkoholkranke war ledig oder geschieden. Vermutlich auch aufgrund des geringeren sozialen Netzes erhielten Alkoholkranke signifikant seltener Besuch von Verwandten und Angehörigen. 193
6 Innerhalb von sieben Jahren nahm in beiden Gruppen der Anteil der Heimbewohner und -bewohnerinnen mit einer gesetzlichen Betreuung zu, zu allen drei Zeitpunkten war der Anteil gesetzlich Betreuter bei den Alkoholkranken höher als bei den Nichtalkoholkranken. Verglichen mit den ärztlichen Alkoholdiagnosen bei Heimeintritt ist die Prävalenz des aktuell von den Pflegekräften eingeschätzten Alkoholmissbrauchs 1995/96 mit 4,2 % (Männer: 7,5 %; Frauen: 3,1 %), 1997/98 mit 5,2 % (Männer: 11,8 %; Frauen: 2,9 %), 2002/2003 mit 2,2 % (Männer: 7,8 %; Frauen: 1,0 %) wesentlich niedriger. Über die Hälfte, 2002/03 sogar zwei Drittel der Bewohner und Bewohnerinnen, die zum Zeitpunkt der Heimaufnahme eine Alkoholdiagnose hatten, waren nach durchschnittlich etwa vier Jahren alkoholabstinent. In Anbetracht der geringeren Verfügbarkeit von Alkohol in den Einrichtungen und der erheblichen kognitiven und physischen Beeinträchtigungen der Betroffenen ist dieses Ergebnis jedoch nicht überraschend. Auch in den Fällen, in denen das missbräuchliche Trinken im Heim fortgesetzt wurde, kann davon ausgegangen werden, dass es im Vergleich zu der Zeit vor der Heimaufnahme reduziert wurde. Von den Bewohnern, die zum Zeitpunkt des Heimeintritts keine Alkoholdiagnose hatten, stellte das Pflegepersonal bei 1,9 % (1995/96), 2,8 % (1997/98) und 1,2 % (2002/03) einen Alkoholmissbrauch fest. Bewohner und Bewohnerinnen mit Alkoholproblemen stellen eine besondere Herausforderung für die Pflegekräfte dar: Die Hälfte all jener mit aktuellem Alkoholmissbrauch zeigte ein aggressives und unkooperatives Verhalten gegenüber dem Pflegepersonal; bei der Gruppe ohne Alkoholmissbrauch traten diese Probleme dagegen nur bei etwa einem Viertel auf. Auf die mit Alkoholproblemen verbundenen besonderen Anforderungen sind die Pflegekräfte nur unzureichend vorbereitet. Die Schulung des Pflegepersonals im Umgang mit Alkoholkranken, eine adäquate personelle Ausstattung sowie eine konsiliarische Beratung durch qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Suchtberatungsstellen sind dringend erforderlich (Weyerer, Schäufele & Hendlmeier, im Druck). Auch in Einrichtungen der medizinischen Grundversorgung ist eine hohe Prävalenz von Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit zu verzeichnen. In Hausarztpraxen beträgt die Prävalenz in der Alters- 194
7 gruppe der 65- bis 75-Jährigen 4,5 % (Männer: 7,7 %; Frauen: 3,2 %) (Hill, Rumpf, Hapke, Driessen & John, 1998). Im Allgemeinkrankenhaus weisen bei den 65- bis 69-Jährigen 7,2 % eine Alkoholabhängigkeit oder einen -missbrauch, bei den 70- bis 79-Jährigen betrug die Rate 3,8 %, bei den über 80jährigen Patienten 1,7 % (Rumpf, Bromisch, Botztet, Hill, Hapke & John, 1998). Insgesamt zeigten in der Gruppe ab 65 Jahre 8,1 % der Männer und 0,6 % der Frauen eine sichere alkoholbezogene Störung und weitere 5,2 % (Männer) bzw. 2,5 % (Frauen) eine Verdachtsdiagnose (John, Hapke, Rumpf, Hill & Dilling, 1996). Die Prognose für die Behandlung von Alkoholabhängigkeit im Alter ist gut (Lemke & Moos, 2003a, 2003b; vgl. Oslin, 2004). Auch Kurzinterventionen im Rahmen von Hausarztkontakten konnten sich als effektiv erweisen (Fleming et al., 1999). Im Vergleich zu jüngeren Alkoholabhängigen weisen die älteren eine geringere Anzahl alkoholbezogener Probleme auf (Lemke & Moos, 2003b) und haben eine weniger ausgeprägte Abhängigkeit. In den Behandlungseinrichtungen spielt die Gruppe der älteren Patienten mit alkoholbezogenen Störungen eine untergeordnete Rolle, die nicht allein durch die sinkende Prävalenz erklärbar ist. Der Anteil der Alkoholabhängigen ab 60 Jahren innerhalb der ambulanten Hilfen liegt unter 5 %, (Welsch & Sonntag, 2003). Bei den stationär Behandelten betrug der Anteil der Patienten ab 60 Jahren 5,2 %. Medikamente Auf Grundlage einer bundesweiten Repräsentativerhebung zum Konsum und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei 18- bis 59- Jährigen (Kraus & Augustin, 2001) ergibt sich bei konservativer Schätzung eine Prävalenz von mindestens 1,9 Millionen Arzneimittelabhängigen in Deutschland. Die Einnahme psychotroper Substanzen ist jedoch bei den 60-Jährigen und Älteren im Vergleich zu den jüngeren Altersgruppen überdurchschnittlich hoch. Da bei über drei Viertel aller Medikamentenabhängigen Benzodiazepine beteiligt sind, werden wir uns im Folgenden hauptsächlich auf diese Stoffgruppe konzentrieren. Untersuchungen zur Verordnung und zur Einnahme von Benzo- 195
8 diazepinen belegen einen exponentiellen Anstieg mit zunehmendem Alter, wobei die Rate unter den Frauen überdurchschnittlich hoch ist (Weyerer, Schäufele & Zimber, 1998). Ergebnisse aus der Berliner Altersstudie ergaben, dass bezogen auf die 70-Jährigen und Älteren 24,6 % mit Psychopharmaka behandelt wurden, wobei allein 13,2 % auf Benzodiazepin-Anxiolytika entfielen (Helmchen et al., 1996). Etwa 90 % der mit Benzodiazepinen Behandelten nehmen diese Arzneimittel als Dauermedikation (länger als sechs Monate) und zu etwa der Hälfte täglich ein. Eine häufigere Einnahme dieser Medikamente ist nicht automatisch mit schädlichem Gebrauch/Abhängigkeit gleichzusetzen, auch wenn die Verschreibungsgrundlage hier oft etwas unklar erscheinen mag. Besonders hohe Prävalenzraten von Langzeitverordnungen mit Benzodiazepinen werden bei älteren Patienten mit Schlafstörungen sowie institutionalisierten älteren Menschen erreicht. In einer repräsentativen Studie von nahezu Bewohnern in Mannheimer Alten- und Altenpflegeheimen lag die Prävalenz des Benzodiazepingebrauchs (bezogen auf einen Zeitraum von vier Wochen) bei 15,6 %, wobei nahezu zwei Drittel diese Medikamente bezogen auf einen Zeitraum von sechs Monaten täglich mit einer durchschnittlichen Diazepam-Äquivalenzdosis von 8,8 mg einnahmen (Weyerer et al., 1998). Für die Entwicklung einer Benzodiazepinabhängigkeit gibt es eine Reihe von Risikofaktoren (Wolter-Henseler, 1996). Die Wahrscheinlichkeit für eine Benzodiazepinabhängigkeit ist bei Personen mit einer vorbestehenden Suchterkrankung erhöht. Das Risiko ist auch dann besonders hoch, wenn Behandlungsdauer und Dosis zunehmen. Neben der Chronizität und Schwere der mit Benzodiazepinen behandelten Symptome spielen zusätzlich psychosoziale Belastungen eine wesentliche Rolle. Die Einnahme von Benzodiazepinen wird begünstigt durch bestimmte Erwartungen des Patienten hinsichtlich psychotroper Wirkungen. Auf Seiten der verordnenden Ärzte quantitativ spielen hier Hausärzte (Allgemeinpraktiker und Internisten) die größte Rolle sind dabei folgende Faktoren bedeutsam: nicht reflektierte Verschreibung von Benzodiazepinen, fehlende Arzt-Patient-Beziehung, Verschreibung ohne Indikation, mangelhafte Berücksichtigung von Persönlichkeit und Biografie der Patienten und fehlendes Problembewusstsein hinsichtlich der Gefahren von Langzeit- bzw. Hochdosisverordnungen. Benzodiazepi- 196
9 ne können dabei bereits nach relativ kurzer Einnahmezeit (d. h. nach wenigen Wochen) und selbst bei gering erscheinender Dosierung (low-dose-dependence) abhängig machen. Im Gegensatz zu Konsumenten illegaler Drogen oder Alkohol wird alten Menschen mit einem dauerhaften»low-dose«-benzodiazepingebrauch kaum bewusst, dass sie eine vom Arzt verordnete Substanz mit Suchtpotenzial missbräuchlich anwenden oder sogar abhängig werden könnten. Es ist deshalb nicht überraschend, dass entsprechende stationäre Einweisungen selten aufgrund der Diagnose»Benzodiazepinabhängigkeit«, sondern vielmehr wegen anderer psychiatrischer Erkrankungen, zumeist Depressionen, erfolgen. Ein Entzug sollte vor allem dann erwogen werden, wenn sich unter laufender Einnahme von Benzodiazepinen die psychischen Symptome verschlechtern bzw. die Benzodiazepine ihre Wirkung verlieren. In den letzten Jahren wurden einige wenige Studien hinsichtlich der Wirksamkeit von Therapien bei Benzodiazepinabhängigkeit veröffentlicht, die einheitlich sehr bedeutsame langfristige Abstinenzraten in folgenden Gruppen fanden: 63 % bei älteren Patienten mit chronischen Schlafstörungen (Morin et al., 2004), % bei Allgemeinarztpatienten mit Langzeitgebrauch von Benzodiazepinen (Voshaar et al., 2003), % bei schwer Abhängigen mit hoher Dosis oder gleichzeitig bestehender Alkoholabhängigkeit (Vorma, Naukkarinen, Sarna & Kuoppasalmi, 2002). Diese Befunde legen nahe, dass die Entzugsbehandlung bei Benzodiazepinen, auch bei älteren Menschen, mit einer guten Prognose erfolgen kann. Trotz der guten Prognose muss davon ausgegangen werden, dass nur wenige Personen mit einer Medikamentenabhängigkeit Behandlungsangebote in Anspruch nehmen. Nach Zahlen der Suchthilfestatistik von 2003 wiesen 1,0 % der Behandelten in ambulanten und 0,8 % in stationären Einrichtungen die Erstdiagnose der Abhängigkeit von Sedativa oder Hypnotika auf (Sonntag & Welsch, 2004). 9,4 % der wegen Sedativa/Hypnotika stationär Behandelten waren 60 Jahre und älter (Welsch & Sonntag, 2003). 197
10 Fazit Die drei hier beschriebenen Substanzgruppen führen häufig zu Abhängigkeit oder Missbrauch in der Gruppe der älteren Menschen. Die Therapieprognosen sind generell gut, z. T. besser als bei jüngeren Betroffenen. Der Therapieerfolg lässt sich steigern, wenn die Intervention spezifisch auf die ältere Personengruppe zugeschnitten wird. In der Suchthilfe ist die Gruppe der älteren Patienten unterrepräsentiert. Eine besonders deutliche Unterversorgung zeigt sich für die Abhängigkeit von Tabak und Medikamenten. Erhöhte Prävalenzen für alle drei Substanzen lassen sich in Einrichtungen der medizinischen Grundversorgung finden, hier ist auch eine gute Erreichbarkeit dieser Gruppen gegeben. Dies spricht für proaktive, auf die Personen zugehende, Maßnahmen mit Hilfe systematischen Screenings aller Patienten. Abzuwägen ist der Aufwand in Abhängigkeit zur jeweiligen Prävalenz solcher Maßnahmen. Insbesondere in den hohen Altersgruppen sind diagnostische Maßnahmen in solchen Fällen auf die Gruppe derjenigen zu beziehen, die mit einer spezifischen Auffälligkeit hierfür geeignet erscheinen. Neben Hausarztpraxen und Krankenhäusern kommen insbesondere auch Altenheime für proaktive Interventionen in Frage. Insgesamt muss sich die Suchthilfe durch die sich ändernde Bevölkerungsstruktur vermehrt auf die Gruppe der älteren Suchtkranken einstellen. Derzeit sind entsprechende Angebote nur punktuell vorhanden. Insbesondere muss den älteren Betroffenen der Zugang zu Hilfen erleichtert werden. Das kommende Schwerpunktjahr der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) wird sich der Frage von Sucht im Alter unter dem Motto»Unabhängig im Alter Suchtprobleme sind lösbar!«widmen. Es ist zu hoffen, dass diese Initiative nicht nur zu einer besseren Behandlung suchtkranker älterer Menschen beiträgt, sondern auch wichtige Impulse für die bislang sehr defizitäre Forschung auf dem Gebiet»Sucht und Alter«geben wird. Literatur Bühringer, G., Augustin, R., Bergmann, E., Bloomfield, K., Funk, W., Junge, B., Kraus, L., Merfert-Diete, C., Rumpf, H.-J., Simon, R., Töppich, J. (2000). Alkoholkonsum und alkoholbezogene Störungen in Deutschland. Baden-Baden: Nomos-Verlagsgesellschaft Fleming, M. F. (et al.) (1999). Brief physician advice for alcohol problems in older adults: a randomized community-based trial. Journal of Family Practice, 48, Helmchen, H., Baltes, M. M., Geiselmann, B., Kanowski, S., Linden, M., Reischies, F. M., 198
11 Wagner, M., Wilms, H. U. (1996). Psychische Erkrankungen im Alter. In: Mayer, K.U., Baltes, P.B. (Hrsg.). Die Berliner Altersstudie Berlin: Akademie Verlag Hill, A., Rumpf, H.-J., Hapke, U., Driessen, M., John, U. (1998). Prevalence of alcohol dependence and abuse in general practice in Germany a representative study. Alcoholism: Clinical and Experimental Research, 22, John, U. (2004). Berechung des Rauchstatus nach Alter aus dem Mikrozensus 1999; unveröffentlichte Daten. Greifswald: Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin. John, U., Hapke, U., Rumpf, H.-J., Hill, A., Dilling, H. (1996). Prävalenz und Sekundärprävention von Alkoholmißbrauch und -abhängigkeit in der medizinischen Versorgung. Baden-Baden: Nomos Verlags-Gesellschaft. Kraus, L., Augustin, R. (2001). Repräsentativerhebung zum Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland Sucht, 47, LaCroix, A. Z., Omenn, G. S. (1992). Older adults and smoking. Clinical Geriatric Medicine, 8, Lemke, S., Moos, R. H. (2003a). Outcomes at 1 and 5 years for older patients with alcohol use disorders. Journal of Substance Abuse Treatment, 24, Lemke, S., Moos, R. H. (2003b). Treatment and outcomes of older patients with alcohol use disorders in community residential programs. Journal of Studies on Alcohol, 64, Morin, C. M., Bastien, C., Guay, B., Radouco-Thomas, M., Leblanc, J., Vallieres, A. (2004). Randomized clinical trial of supervised tapering and cognitive behavior therapy to facilitate benzodiazepine discontinuation in older adults with chronic insomnia. American Journal of Psychiatry, 161, National Institute of Alcoholism and Alcohol Abuse. (1995). The physicians guide to helping patients with alcohol problems: NIH Publications No Oslin, D. W. (2004). Late-Life Alcoholism. American Journal of Geriatric Psychiatry, 12, Rimer, B. K., Orleans, C. T. (1994). Tailoring smoking cessation for older adults. Cancer, 74, Rimer, B. K., Orleans, C. T., Keintz, M. K., Cristinzio, S., Fleisher, L. (1990). The older smoker. Status, challenges and opportunities for intervention. Chest, 97, Rumpf, H. J., Bischof, G., Fach, M., Schmidt, C. (2005, ). Medikamentenabhängigkeit im Allgemeinkrankenhaus. Vortrag auf der Tagung»Hilfe für Medikamentenabhängige«, Berlin. Rumpf, H. J., Weyerer, S. (2005). Sucht im Alter. Sucht aktuell, 12 (2), Sonntag, D., Welsch, K. (2004). Deutsche Suchthilfestatistik Sucht, 50, Sonderheft 1. Vorma, H., Naukkarinen, H., Sarna, S., Kuoppasalmi, K. (2002). Treatment of out-patients with complicated benzodiazepine dependence: comparison of two approaches. Addiction, 97, Voshaar, R. C., Gorgels, W. J., Mol, A. J., van Balkom, A. J., van de Lisdonk, E. H., Breteler, M. H., van den Hoogen, H. J., Zitman, F. G. (2003). Tapering off long-term benzodiazepine use with or without group cognitive-behavioural therapy: three-condition, randomised controlled trial. British Journal of Psychiatry, 182, Welsch, K., Sonntag, D. (2003). Deutsche Suchthilfestatistik Sucht, 49, Sonderheft 1. Weyerer, S., Schäufele, M., Zimber, A. (1998). Epidemiologie des Psychopharmakagebrauchs im höheren Alter. In: Havemann-Reinecke, U., Weyerer, S., Fleischmann, H. (Hrsg.), Alkohol und Medikamente Mißbrauch und Abhängigkeit im Alter. Freiburg im Breisgau: Lambertus Weyerer, S., Schäufele, M., Zimber, A. (1999). Alcohol problems among residents in old age homes in the city of Mannheim, Germany. Australian and New Zealand Journal of Psychiatry, 33, Wolter-Henseler, D. K. (1996). Zur Problematik der Benzodiazepinverordnung im Alter. Psycho, 22,
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrSucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung
Sucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung Hans-Jürgen Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzbezogene und verwandte Störungen: Therapie, Epidemiologie
MehrAmbulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012
Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen
MehrWas Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie
Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrEntwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen
Aktionswoche Alkohol 2015: Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Frank Liedtke Landesgeschäftsführer BARMER GEK Hamburg Ausgangslage Jugendliche rauchen weniger Zehntausende ruinieren
MehrUmfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie
2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrFaktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen
Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrAlkohol im Alter Gesundheitliche Aspekte von Alkoholkonsum im Alter
Alkohol im Alter Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit sind auch im höheren Alter keine Seltenheit. Bis zu 400.000 ältere Menschen in Deutschland sind von einem Alkoholproblem betroffen. Allerdings wird
MehrDROGENKONSUMRÄUME RETTEN MENSCHENLEBEN
1 DROGENKONSUMRÄUME RETTEN MENSCHENLEBEN Im Rahmen des von der Deutschen AIDS-Hilfe veranstalteten jährlichen Treffens des Arbeitskreises Drogenkonsumräume (AK Konsumraum) ist es gelungen, ein bundesweit
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrErgebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen
Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen Mit freundlicher Unterstützung der Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Fachstelle für Suchtprävention im DB Dresden Umfragen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz
Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrStellungnahme der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) zum. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der gesundheitlichen
DEUTSCHE HAUPTSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E.V. 59003 Hamm, Postfach 1369 59065 Hamm, Westenwall 4 Tel. (0 23 81) 90 15-0 Telefax (0 23 81) 9015-30 Internet: http://www.dhs.de E-Mail: huellinghorst@dhs.de Stellungnahme
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrHellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Glücksspielsucht
Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Glücksspielsucht Glücksspiel als Sucht Glücksspiel als Sucht Glücksspielsucht wird immer wieder als neue Sucht be zeichnet, dabei ist sie so alt wie
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrHellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Die ganztägig ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen in Bielefeld Die Hellweg-Klinik Bielefeld ist eine Einrichtung
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrBleiben Sie unabhängig im Pflegefall.
Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen
MehrDer Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH
Der Pflegefall -mich trifft das nicht?! Auch Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter zum Pflegefall Anzahl älterer Menschen nimmt gravierend zu: heute sind 20 % der Bevölkerung 65+ und 5 % der
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSuchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt
Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Referentin: Frau Eva Bittner, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Geschäftsführerin Suchtarbeitskreis Dr. Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt, Tel. 09181/470-510 Einführung
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrNeuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Neuer Standort in Burgdorf ab 1. Sept. 2015 Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren?
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrANSTIFTUNG ZUR HEITEREN GELASSENHEIT.
ANSTIFTUNG ZUR HEITEREN GELASSENHEIT. Und: Vom ernsthaften Versuch einer evidenzbasierten Studie zum Humor in der Suchthilfe. Vortrag im Rahmen des 37. fdr+kongress Unsere Arbeit Eure Arbeit, 26.-27. Mai
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrLasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung
Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrAuswertung der freiwilligen Dokumentation 2012. Sozialpsychiatrische Dienste in Baden-Württemberg
Auswertung der freiwilligen Dokumentation 2012 Sozialpsychiatrische Dienste in Baden-Württemberg Datengrundlage: Über 95 Prozent der Dienste in Baden-Württemberg haben sich an der Auswertung der freiwilligen
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Seit Mai 2013 nimmt Ihr Betrieb an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Sowohl Führungskräfte als auch die Belegschaft beschäftigten sich
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrArbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation. Dr. Lukas Forschner
Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation Dr. Lukas Forschner Indikationen Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Polytoxikomanie (Mehrfachabhängigkeit) Pathologisches Glücksspiel
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrErgebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese
ST. ANTONIUS KRANKENHAUS HÖRSTEL / Krankenhausstr. 17 / 48477 Hörstel Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie Ergebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese Behandlungszeitraum: 26.03.2011 30.07.2011
MehrAngaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt
1 Angaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt Placebo-Heilungsrate von Magengeschwüren: 7 % in Brasilien und 59 % in Deutschland (Moermann 2000) Placebo-Ansprechrate bei Migräne:
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrPressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrFruchtbarkeit ist messbar!
Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrPsychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter
Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter
MehrKindervorsorgeuntersuchungen
Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein
MehrKinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Mag. a Sandra Brandstetter Hirschgasse 44, 4020 Linz Tel. 0732 778936 Homepage: www.praevention.at Information, Unterrichtsmaterialien, Online-shop Inhalte Sucht Belastungs-
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrPresseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010
Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrBei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrCompliance: Drei Mal täglich nach dem Essen?
Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? 3. TK-Zukunftskongress, Berlin, 22. Februar 2011 Dr. Frank Verheyen, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen WINEG 1
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrPräsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.
Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrPflege im Jahr 2007. Pflege
Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere
Mehr